Biber-Pärchen siedelt am Wulfbach - Mühlheim an der Donau

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wie sie vergeht. Kaum sind Weihnachten und die Silvesterläufe vorbei, beginnen schon wieder die Vorbereitungen für die fünfte Auflage von run & fun in der Sportstadt mit Herz, Tuttlingen. Zu Beginn des Jahres 2008 darf ich Ihnen die herzlichsten Glückwünsche des gesamtes run & fun Teams für 2008 übermitteln. Wie gesagt, am 14. Juni 2008 startet zum fünften Mal run & fun in Tuttlingen. Es bleibt vieles wie es war. Doch es gibt auch etwas neues. Zum ersten Mal findet ein Staffel - Marathon am 15. Juni 2008 auf der Strecke zwischen Hausen im Tal und Tuttlingen statt. Vier Läufer teilen sich die Marathonstrecke - näheres auf unserer Homepage. Der aktuelle Flyer und alle Daten stehen ab sofort auf unserer Homepage und hier als PDF-Datei zum Download bereit. Dort können Sie sich bereits jetzt anmelden. Machen sie davon Gebrauch - nur bei ON- LINE Anmeldungen bis 31.März 2008 erhalten sie kostenlos bei der Ausgabe der Startunterlagen das run & fun Funktionsshirt 2008. Wenn Sie den Flyer in gedruckter Version brauchen - schicken Sie uns ihre Adresse an Info2008@RunUnd- Fun.de - sie erhalten ihn postwendend. Wir führen 2008 auch wieder zwei Testläufe mit optimaler Verpflegung und einem kostenlosen TuWass Besuch am 16. Februar und am 19. April 2008 durch. Lauf 1 am 16. Februar 2008 Treffpunkt in Tuttlingen. Fahrt nach Beuron – dann laufen wir zurück nach Tuttlingen (30 km). Walking Testlauf: Fahrt nach Fridingen – dann walken wir zurück nach Tuttlingen (18 km) Lauf 2 am 19. April 2008 Treffpunkt in Mühlheim. Fahrt nach Hausen im Tal – dann laufen wir zurück nach Mühlheim (30 km). Walking Testlauf: Fahrt nach Beuron – dann walken wir zurück nach Mühlheim (18 km). Beachten Sie bitte unbedingt den Anmeldeschluss 31. Januar 2008 - weitere Infos unter www.RunUndFun.de. Kosten für Fahrt und Verpflegung: 5 pro Testlauf. Anmeldungen unter Testlauf2008@Run- UndFun.de. Weitere aktuelle Informationen zu den Wettbewerben, Terminen, Streckenplänen, zum Rahmenprogramm, ... finden Sie auf unserer Homepage. Mikrozensusbefragung startet im Januar 2008 Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Frau Dr. Carmina Brenner, bittet 45 000 Haushalte in Baden-Württemberg um Unterstützung Am 7. Januar 2008 startet in Baden-Württemberg, wie auch in ganz Deutschland, die Befragung zum Mikrozensus 2008. Der Mikrozensus ist eine gesetzlich angeordnete Befragung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt, die seit 1957 jedes Jahr bei 1 Prozent aller Haushalte in Deutschland durchgeführt wird. In Baden-Württemberg werden jährlich etwa 45 000 Haushalte durch das Statistische Landesamt befragt. Zusammen mit dem Mi- Donnerstag, den 10. Januar 2008 Seite 18 krozensus wird in allen auskunftspflichtigen Haushalten auch die EU-Arbeitskräftestichprobe durchgeführt. Die Stichprobenauswahl des Mikrozensus ist im Mikrozensusgesetz vorgeschrieben. Danach werden bei der Stichprobenziehung Gebäude ausgewählt. Die Haushalte, die in diesen durch ein mathematisches Zufallsverfahren ausgewählten Gebäuden wohnen, sind auskunftspflichtig. Die vom Gesetzgeber angeordnete Auskunftspflicht dient dazu, dass mit dem Mikrozensus zuverlässige und aktuelle statistische Informationen bereitgestellt werden können. Die Daten des Mikrozensus bilden für Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Presse und nicht zuletzt für interessierte Bürgerinnen und Bürger eine unverzichtbare und aktuelle Informationsquelle über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die Berufsstruktur und die Ausbildung. Meldungen wie z.B. „Erwerbsbeteiligung in Baden-Württemberg im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hoch“, „Jeder vierte Baden-Württemberger mit Migrationshintergrund“, „Immer mehr Erwerbstätige im Land haben eine befristeten Vertrag“, „Fast die Hälfte der erwachsenen Baden-Württemberger hat Übergewicht“ oder „Junge Frauen haben in Sachen Bildung die Nase vorn“ basieren auf Ergebnissen des Mikrozensus. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Die Interviewerinnen und Interviewer (auch Erhebungsbeauftragte genannt), die die Mikrozensusbefragung durchführen, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Die Erhebungsbeauftragten kündigen sich einige Tage vor ihrem Besuch schriftlich bei den Haushalten an und übergeben den Haushalten mit dieser Ankündigung zudem auch Informationsmaterial über die Erhebung. Die Erhebungsbeauftragten weisen sich mit einem Interviewerausweis des Statistischen Landesamtes aus. Die Befragung wird mit einem Laptop durchgeführt. Der Einsatz der Laptops dient der Beschleunigung der Datenaufbereitung im Statistischen Landesamt und erleichtert Befragten und Interviewern die Arbeit bei der Erhebung. Die Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Frau Dr. Carmina Brenner, bittet alle auskunftspflichtigen Haushalte um Unterstützung: „Um repräsentative Ergebnisse zu gewinnen, ist es notwendig, dass alle in die Erhebung einbezogenen Haushalte die Fragen des Mikrozensus beantworten. Die Auskünfte von älteren Personen oder Rentnern sind genauso wichtig wie die Angaben von Angestellten, Selbstständigen, Studenten oder Erwerbslosen.“ Um qualitativ zuverlässige Ergebnisse zu erhalten, hat der Gesetzgeber daher die meisten Fragen mit einer Auskunftspflicht belegt. Das Statistische Landesamt bittet jedoch, auch die freiwilligen Fragen zu beantworten. Der Mikrozensus wird nach Vorgaben der EU als sogenannte unterjährige Erhebung durchgeführt. Das heißt, der Stichprobenumfang von etwa 45 000 Haushalten wird gleichmäßig auf alle Monate und Wochen des Jahres verteilt. Somit werden in Baden-Württemberg pro Woche rund 865 Haushalte von den Interviewern des Statistischen Landesamtes befragt. Die Angaben beziehen sich dann jeweils auf die Woche vor dem Interview. Die Vorteile dieses unterjährigen Erhebungskonzeptes liegen in der höheren Aktualität und Qualität der Ergebnisse, die quartalsweise und als Jahresergebnis vorliegen werden und sowohl saisonale Spitzen als auch flexible Arbeitsverhältnisse abbilden können. Die Mikrozensusergebnisse für Baden- Württemberg werden vom Statistischen Landesamt fortlaufend veröffentlicht und stehen jedermann zur Verfügung. Ausgewählte Ergebnisse des Mikrozensus sind auch per Internet unter www.statistik-bw.de (Erwerbstätigkeit/Landesdaten) abrufbar. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 70158 Stuttgart Tel. (0711) 641 – 2971 Mail: mikrozensus@stala.bwl.de L-Bank zieht Jahresbilanz: 400 Millionen Euro Elterngeld für Familien in Baden-Württemberg Bis zum Ende dieses Jahres werden mehr als 70.000 junge Familien in Baden-Württemberg Elterngeld bekommen. Die L-Bank wird den Eltern rund 400 Millionen Euro zusagen. Baden-Württemberg hat eine der höchsten Frauenerwerbstätigenquoten in Deutschland. Zudem zeigen die baden-württembergischen Väter ein hohes Engagement für ihre Kinder. In Baden-Württemberg bezogen mit mehr als 11 % der Antragsteller mehr Männer als im Bundesschnitt (rund 10 %) Elterngeld. In Städten wie Tübingen und Freiburg hat sogar jeder fünfte Vater einen Antrag gestellt. Durchschnittlich erhalten die frisch gebackenen Eltern nach etwa drei Wochen ihren Bescheid. Längere Bearbeitungszeiten können insbesondere entstehen, wenn die Antragsteller nicht alle erforderlichen Unterlagen zusammen mit dem Antrag einreichen. Daher sollten sich Eltern gründlich informieren, bevor sie ihren Antrag auf Elterngeld abschicken - am besten direkt bei der L-Bank. Hier kümmern sich mittlerweile rund 230 Mitarbeiter darum, dass das Elterngeld schnell ausbezahlt werden kann.
Seite 19 Donnerstag, den 10. Januar 2008 Bitte beachten Sie: Die Familienförderung der L-Bank zieht zum Jahresende um und hat ab 02.01.2008 die neue Adresse Schlossplatz 12, 76113 Karlsruhe. Informationen erhalten Sie im Internet unter der Adresse www.l-bank.de/elterngeld und unter der kotenlosen Hotline 08006645471. Landratsamt Zollernalb Feierliche Bekanntgabe der ausgewählten LEADER-Aktionsgruppen im Neuen Schloss in Stuttgart Am 14. Dezember hat Herr Minister Peter Hauk MdL den LEADER-Aktionsgruppen und den daran beteiligten Kreisen die Urkunden für die Aufnahme in das LEA- DER-Aktionsprogramm 2007 bis 2013 übergeben. Insgesamt acht Aktionsgruppen wurden auf der Basis eines Wettbewerbs in das Förderprogramm aufgenommen. Aus unserer Region ist die LEA- DER-Aktionsgruppe „SüdWestAlb“ ausgewählt worden. Die Gebietskulisse „Süd- WestAlb“ besteht aus 52 Gemeinden der beiden Landkreise Tuttlingen und Zollernalb und umfasst insgesamt rund 145.000 Einwohner, verteilt auf 102 (Teil-) Orte. Das regionale Entwicklungskonzept für diese Gebietskulisse wurde unter Federführung der beiden Landkreisverwaltungen zusammen mit den Mitgliedern der lokalen Aktionsgruppe und den der Kulisse angehörenden Kommunen orientiert an dem Motto: Lebenswerter ländlicher Raum ausgearbeitet. “Mit der Förderung aus dem LEA- DER-Programm können wir wichtige Impulse für die Verbesserung der Strukturen im ländlichen Raum geben”, freut sich Landrat Günther-Martin Pauli bei der Übergabe der Urkunde in Stuttgart. Mit rund 31,5 Millionen Euro EU-Gelder und weiteren Landesmitteln will Baden-Württemberg in den ausgewählten Regionen den ländlichen Raum stärken. Wichtige Themenschwerpunkte der LEA- DER-Aktionsgruppe SüdWestAlb sind die Herausforderungen des demographischen Wandels und der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen, hier insbesondere die Eindämmung des Landschaftsverbrauchs. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Einsatz nachwachsender Rohstoffe und die Förderung von Vermarktungsstrategien eigener Produkte. Außerdem sind auch touristisch geprägte Vorhaben und naturschutzrelevante Projekte geplant. Die beiden Landräte Guido Wolf und Günther-Martin Pauli sehen darüber hinaus die große Chance, mit Kreativität und Phantasie das Zusammenwirken der beiden Raumschaften Tuttlingen und Zollernalbkreis weiter zu fördern. Jetzt liegt es an der lokalen Aktionsgruppe, das regionale Entwicklungskonzept „Lebenswerter ländlicher Raum SüdWest- Alb“ zusammen mit den beteiligten Kommunen mit Leben zu erfüllen. Innovative Ideen sind gefragt und auch die Bereit- schaft, über die Gemeindegrenzen hinaus Projekte gemeinsam zu entwickeln. Die Akteure werden von einer Geschäftsstelle unterstützt, die beim Kommunalamt im federführenden Landratsamt Zollernalbkreis angesiedelt wird. Mit einer Auftaktveranstaltung soll der offizielle Startschuss Anfang 2008 in der LEADER-Region folgen. Landratsamt Tuttlingen Das Kreisforstamt informiert: Lehrgänge für Privatwaldbesitzer an den Forstlichen Bildungszentren der Landesforstverwaltung Baden-Württemberg Die aktuellen Angebote bis Ende März 2008 Forstliches Bildungszentrum Königsbronn: Holzernte- Aufbaulehrgang *) 04. - 08.02. Anmeldung bis 10.01. Teilnehmerkreis: Privatwaldbesitzer, Mitarbeiter von Forstunternehmen Voraussetzungen: Motorsägen-Grundlehrgang, Holzernte-Grundlehrgang bzw. vorhandene Grundkenntnisse und Erfahrungen in der Holzernte, komplette Persönliche Schutzausrüstung Lehrgangsinhalt: anspruchsvolle Holzernte: situationsgerechte Fälltechniken, Problembäume Starkholz, windenunterstützte Fällung, Entastungstechniken, Fehlersuche an der Motorsäge, Hiebsplanung, Arbeitsorganisation Kontaktadresse für nähere Informationen und Anmeldungen: Forstliches Bildungszentrum Königsbronn, Stürzelweg 22, 89551 Königsbronn, Tel: 07328/9603-13, Fax: 07328/9603-44, e-mail: fbz.koenigsbronn@forst.bwl.de Forstliches Bildungszentrum Karlsruhe: Waldbewirtschaftung für Neueigentümer von Wald Teilnehmerkreis: Privatwaldbesitzer, welche kurzfristig Verantwortung für Wald übernehmen müssen. Diese Seminarreihe umfasst im Wesentlichen die Inhalte von Speziallehrgängen, welche im Laufe des Jahres auch einzeln angeboten werden. Teil 1: 18.-19.01. Themen: Organisation der LFV, Waldgeschichte, Walderneuerung, Waldpflege, Wald und Wild, Forstbotanik, Standortsfaktoren, Wald und Naturschutz Teil 2: 01.-02.02. Themen: Dienstleistungen der LFV, Landeswaldgesetz, Steuerliche Grundlagen, Holzsortierung, Holzverkauf Teil 3: 29.02.-01.03. Themen: Wald und Naturschutz, Waldfunktionen, Waldbiotope und Schutzgebiete, FFH, Verkehrssicherungspflicht Holzernte-Grundlehrgang *) 23.-25.01. (kombiniert mit einem Motorsägen-Lehrgang vom 21.-22.01.) und 11.-13.02. Teilnehmerkreis: Privatwaldbesitzer, Mitarbeiter von Forstunternehmen Voraussetzungen: Motorsägen-Lehrgang (2-tägig), Persönliche Schutzausrüstung Lehrgangsinhalt: Übung von Schnitttechniken in der Holzernte für Standard- und Sonderfälle, Hängerbeseitigung, Seilwindeneinsatz, Arbeitssicherheit Vermarktung von Nadelstarkholz 22.02. (Veranstaltungsort: Waldschulheim Höllhof, Gengenbach) Teilnehmerkreis: Privatwaldbesitzer Schwerpunkte: Aushaltung von Nadelstarkholz, Verwendung und Vermarktung, Absatzmöglichkeiten, Verkaufsoptimierung Anmeldung: jeweils bis 14 Tage vor Beginn Kontaktadresse für nähere Informationen und Anmeldungen: Forstliches Bildungszentrum Karlsruhe, Richard-Willstätter-Allee 2, 76131 Karlsruhe, Tel: 0721/926-33 91, Fax: 0721/926-62 97, e-mail: fbz.karlsruhe@forst.bwl.de Allgemeine Hinweise: Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Bildungsangebotes 2007. Die Belegung der Lehrgänge erfolgt nach der Reihenfolge der Anmeldungen. Kosten: Lehrgangsgebühren: 30 Pro Tag, für Privatwaldbesitzer in Ba-Wü ermäßigt: 15 . *): Bei diesen Lehrgängen übernimmt die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Ba-Wü für ihre Mitglieder die Lehrgangsgebühren komplett. Am FBZ Königsbronn ggf. Unterkunft und Verpflegung für ca. 30 pro Tag bei Vollpension. Das gesamte Lehrgangsangebot der Landesforstverwaltung Baden-Württemberg finden Sie im Internet unter: www.wald-online-bw.de In Ihrer Nähe finden darüber hinaus weitere Lehrgänge, z.B. Motorsägenkurse statt. Fragen Sie bei der Unteren Forstbehörde an Ihrem Landratsamt! Dort erhalten Sie auch die Broschüre aktiv für den Wald – Bildungsangebot 2007 der Landesforstverw Einstellung von Nachwuchskräften für den gehobenen und den mittleren nichttechnischen Dienst in der Steuerverwaltung Die Oberfinanzdirektion Karlsruhe stellt bei den Finanzämtern zum 1. Oktober 2008 wieder Nachwuchskräfte für die Laufbahn des gehobenen Dienstes ein. Zum Eintritt in den dreijährigen Vorbereitungsdienst als Finanzanwärterin/Finanzanwärter können Bewerberinnen/Bewerber zugelassen werden, die die allgemeine Hochschulreife, die Fachhochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife
Seite 1 und 2: 39. JAHRGANG DONNERSTAG 10. JANUAR
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