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Text und Fotos: Stephanie Rutke - Kurt Viebranz Verlag

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<strong>Text</strong> <strong>und</strong> <strong>Fotos</strong>: <strong>Stephanie</strong> <strong>Rutke</strong><br />

Weniger Händler als im vergangenen<br />

Jahr, deutlich schlechteres<br />

Wetter (besonders in den<br />

Tagen zuvor), aber trotzdem<br />

Scharen von begeisterten Besuchern<br />

– so lautet die Kurzbilanz<br />

des 6. fl oh-MARKT-Sonntags, in<br />

Aumühle.<br />

Nicht alle der angekündigten 200<br />

Händler waren erschienen. Vielen<br />

war die Wetterlage zu ungewiss<br />

<strong>und</strong> das Risiko zu groß, dass<br />

die Waren nass werden. Entgegen<br />

aller Befürchtungen schien aber<br />

doch die Sonne – zumindest in<br />

den ersten beiden St<strong>und</strong>en – <strong>und</strong><br />

die Stimmung war gut. Immer<br />

mehr Besucher aus den umliegenden<br />

Gemeinden <strong>und</strong> auch<br />

aus Hamburg nutzen die Gelegenheit,<br />

sich einmal im Jahr auf<br />

einem Riesenfl ohmarkt auf die<br />

Schnäppchenjagd zu begeben.<br />

fl oh-MARKT-Sonntag in der G<br />

2 AKTUELL | 9 | 10


Großen Straße<br />

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Jeden Mittwoch <strong>und</strong> jeden ersten Samstag im<br />

Monat um 14 Uhr können Sie das Augustinum<br />

ohne Voranmeldung ganz unverbindlich bei einer<br />

Hausführung kennenlernen <strong>und</strong> sich r<strong>und</strong> um das<br />

Leben im Alter informieren.<br />

Im Augustinum leben Sie gut betreut schon ab<br />

1.655 € im Monat. Im Fall der Pflege können<br />

Sie in Ihrem eigenen Appartement bleiben <strong>und</strong><br />

werden dort r<strong>und</strong> um die Uhr versorgt. Nur im<br />

Augustinum können Sie die privat zu tragenden<br />

Kosten für die Pflege mit unserer Pflegekostenergänzungsregelung<br />

auf maximal 500 € begrenzen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Gerne schicken wir Ihnen auch ausführliches<br />

Informationsmaterial zu.<br />

Augustinum Aumühle<br />

Mühlenweg 1 · 21521 Aumühle<br />

Tel. 04 104 / 691 - 803<br />

Ihre Ansprechpartnerin: Karen Möhn<br />

www.augustinum-aumuehle.de<br />

Selbstbestimmt leben.<br />

Gut betreut wohnen.


Aumühle<br />

Öffentliche<br />

Veranstaltungen<br />

14. 09. 2010 bis 13. 10. 2010<br />

Wohltorf<br />

Dienstag 14.Sept. HAWAII – DER ATEM DER SCHÖPFUNG<br />

19:30 Uhr Theatersaal Augustinum Ein Dia-Vortrag von Dietmar Schmid<br />

Eintritt € 3,00, Gäste € 5,00<br />

Freitag bis 17.Sept. Seminar »Leibklänge – oder die heilende Stimme<br />

Sonntag 19.Sept. des inneren Gebets etdecken«<br />

Ansverus-Haus, Aumühle, Referentin: Hilkka-Lisa Vuori<br />

Vor den Hegen 20, Tel.: 04104/9706-20<br />

Montag 20.Sept. FRAGEN DER AKTUELLEN WIRTSCHAFTS-<br />

19:30 Uhr Theatersaal Augustinum POLITIK – Lichtbildervortrag - VHS -<br />

Eintritt € 4,00, Gäste € 4,00 Ref.: Prof. Dr. Joachim Scheide<br />

Dienstag 21.Sept. Mensch <strong>und</strong> Tier in der Antike<br />

16:00 Uhr Seminarraum Augustinum VON KATZENFRIEDHÖFEN U. FALKENMUMIEN<br />

Eintritt € 5,00, Gäste € 5,00 Eine Vortragsreihe mit Dr. Frank Hildebrandt<br />

Donnerstag 23.Sept. Erzählcafé<br />

16:00 Uhr Gesellschaftsräume Augustinum ERDBEWOHNER<br />

Eintritt frei Märchenst<strong>und</strong>e mit Frau Elita Carstens<br />

Samstag 25.Sept. Forum Spiritualität Nordkirche 2010:<br />

9:00 - 18:00 Uhr - Ansverus-Haus, »Ecclesiola – Welche (Lebens-) Form braucht un-<br />

Tel.: 04104/9706-20 ser Glaube, damit wir ihn leben können?«<br />

Samstag 25.Sept. KUNST UND HANDWERK<br />

14:00 – 19:00 Uhr Ein Kunsthandwerkermarkt mit Werkschau<br />

Sonntag 26.Sept.<br />

11:00 – 18:00 Uhr<br />

Foyer Augustinum, Eintritt frei<br />

Dienstag 28.Sept. Eröffnung der 68. Sonderausstellung<br />

11:00-17:00 Uhr Eisenbahnmuseum »Privat- <strong>und</strong> Nebenbahnen in Schleswig-Holstein«<br />

Lokschuppen Aumühle<br />

Dienstag 28.Sept. Mensch <strong>und</strong> Tier in der Antike<br />

16:00 Uhr Seminarraum Augustinum FISCHTELLER UND HANNIBALS ELEFANTEN<br />

Eintritt € 5,00, Gäste € 5,00 Eine Vortragsreihe mit Dr. Frank Hildebrandt<br />

Mittwoch 29.Sept. Aumühle aus der Vogelperspektive<br />

10:00 Uhr Führung auf den Bismarckturm<br />

Ltg.: Gerd Möller<br />

Donnerstag 30.Sept. AQUAKULTUR ODER DIE BLAUE REVOLUTION<br />

18:00 Uhr Theatersaal Augustinum Ein Vortrag von Prof. Dr. Volker Hilge<br />

Eintritt € 4,00, Gäste € 6<br />

Sonntag 03. Okt. AKTIONSTAG MIT FOTOAUSSTELLUNG<br />

11:00-17:00 Uhr Eisenbahnmuseum<br />

Lokschuppen Aumühle<br />

Mittwoch 06. Okt. SENIORENFRÜHSTÜCK DES DEUTSCHEN<br />

09:30 bis 11:00 Uhr Kosten: € 3,00 ROTEN KREUZES jeden 1. Mittwoch<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1 Tel. Anm. unter 5918 ab 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 07. Okt. LATERNENUMZUG<br />

19:00 Uhr<br />

Gr<strong>und</strong>schule Alter Knick<br />

Dienstag 12. Okt. GEMEINDEVERTRETUNG WOHLTORF<br />

19:30 Uhr Beginn der öffentlichen Sitzung<br />

Thies’sches Haus, Alte Allee 1<br />

Mittwoch 13. Okt. Aumühle in der Vogelperspektive<br />

15:00 Uhr Führung auf den Bismarckturm<br />

Ltg.: Gerd Möller<br />

Alte Handwerkstechniken<br />

z.B. • Marmorierungen<br />

• Lasur- <strong>und</strong> Spachteltechnik<br />

• Tapezieren<br />

• Bodenbeläge<br />

Bleicherstraße 19<br />

21521 Aumühle<br />

Telefon/Fax<br />

04104 / 44 72<br />

4 AKTUELL | 9 | 10<br />

• Fassadenanstrich<br />

• Wärmedämmung<br />

Ihr Malermeister<br />

DRK Aumühle – Helferkreis –<br />

Am Mittwoch, den 29. September<br />

2010 wollen wir mal wieder etwas<br />

weiter fahren. Die Torten im »Dielencafé«<br />

in Kittlitz bei Mustin habe<br />

ich in sehr guter Erinnerung.<br />

Ich hoffe, wir haben noch einen<br />

schönen Herbsttag.<br />

Kosten ca. € 6,00 zuzüglich Benzingeld.<br />

Wir holen Sie, liebe Senioren<br />

<strong>und</strong> Seniorinnen um<br />

14:30 Uhr zu Hause ab.<br />

Anmeldung bitte an Frau Ehrhard<br />

Telefon 2727 oder Frau Warnholtz<br />

Telefon 5618<br />

Sommer-Ade-Flohmarkt<br />

Bevor sich der Sommer verabschiedet,<br />

bietet der evangelische<br />

Kindergarten Wohltorf, Alter<br />

Knick 27, am 25. September<br />

Metamorphose <strong>und</strong> Mimikry<br />

Eine Installation mit Ölbildern<br />

von Genia Chef unter dem Titel<br />

»Metamorphose <strong>und</strong> Mimikry«<br />

erwartet Sie derzeit im Garten der<br />

Schmetterlinge in Friedrichsruh.<br />

»Metamorphose« bedeutet<br />

Verwandlung, nicht<br />

nur in der Natur sondern<br />

auch in der Kunst, für die<br />

seit Anfang des neuen<br />

Jahrh<strong>und</strong>erts die Hinwendung<br />

zur Natur, wieder<br />

eine Rolle zu spielen<br />

beginnt. »Mimikry« ist eine<br />

Nachahmung <strong>und</strong><br />

Täuschung, ein Spiel der<br />

Natur, die sich der Kunst<br />

nähert. Und in der Installation<br />

von Genia Chef<br />

versteckt sich die Malerei<br />

selbst in der Natur. Für<br />

nochmal einen Flohmarkt an.<br />

Standvergabe ab sofort in der Kita,<br />

Tel. 04104 - 25 94 (zwischen 13.30<br />

<strong>und</strong> 14.30 Uhr). (zrml)<br />

VHS Aumühle & Wohltorf aktuell<br />

Fragen der aktuellen<br />

Wirtschaftspolitik<br />

Prof. Dr. Joachim Scheide vom Institut<br />

für Weltwirtschaft – Prognosezentrum<br />

in Kiel – hält am<br />

Montag, 20. September, um 19.30<br />

Uhr einen Lichtbildervortrag im<br />

Augustinum Aumühle, Mühlenweg<br />

1. Der Veranstalter ist die VHS<br />

Aumühle/Wohltorf in Zusammenarbeit<br />

mit der Schleswig-HolsteinischenUniversitätsgesellschaft<br />

<strong>und</strong> der Europa-Union Aumühle/Wohltorf.<br />

Es geht um die Wirtschaftspolitik<br />

in Deutschland, die uns alle an-<br />

geht. Sie steht vor großen Herausforderungen.<br />

Vor allem die hohe<br />

Staatsverschuldung ist ein drängendes<br />

Problem. Welche Risiken<br />

bestehen, wenn nicht rechtzeitig<br />

entgegengesteuert wird, <strong>und</strong> was<br />

kann <strong>und</strong> sollte die B<strong>und</strong>esregierung<br />

tun, um zu soliden Staatsfinanzen<br />

zurückzukehren? Und<br />

wie ist es mit der Inflation? Es geht<br />

vor allem darum, die Handlungsmöglichkeiten<br />

der wirtschaftspolitischen<br />

Instanzen aufzuzeigen.<br />

(zrml)<br />

seine Darstellung einer tropischen<br />

Wespe wurde er im April auf der<br />

10. Internationalen Biennale für<br />

Miniaturkunst in Serbien mit dem<br />

ersten Preis ausgezeichnet. Er<br />

sagt: »Seit meiner Kindheit interessieren<br />

mich die erstaunlichen,<br />

meine Phantasie anregenden exotischen<br />

Vertreter der vielfältigen<br />

Welt der Insekten.<br />

Sie haben meine kreative Vorstellungskraft<br />

geweckt <strong>und</strong> mich dazu<br />

getrieben, zum Bleistift zu greifen,<br />

um ihre Form abzubilden <strong>und</strong><br />

zum Pinsel, um ihre satten Farbkombinationen<br />

festzuhalten, die<br />

erstaunliche Bemalung ihrer Chitinkörper<br />

<strong>und</strong> ihrer prächtigen<br />

Flügel.« Die Ausstellung ist noch<br />

bis zum 24. Oktober dienstags bis<br />

sonntags jeweils von 10 bis 18 Uhr<br />

zu sehen.


Unser professionelles Team pflegt <strong>und</strong><br />

betreut Sie in ihrem gewohnten Umfeld<br />

in Aumühle, Wohltorf <strong>und</strong> Umgebung<br />

– Unsere Rufbereitschaft erreichen Sie an 24 St<strong>und</strong>en an jedem Tag<br />

– Beratungsbesuche <strong>und</strong> Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz<br />

– Behandlungspflege (die Abrechnung erfolgt mit der Krankenkasse)<br />

– Privatpflege<br />

– Einkaufs- <strong>und</strong> Arztfahrten<br />

Sprechen Sie mit uns.<br />

Unsere Bürozeiten: Mo.-Fr. 11.00–13.00 Uhr<br />

21521 Aumühle, Große Straße<br />

Telefon: 04104 - 2104<br />

e-Mail: info@Schwesternstation.net<br />

Freizeiten planen <strong>und</strong> durchführen,<br />

Projekte verwirklichen oder<br />

Gruppen betreuen, all das können<br />

Jugendliche, die eine JuLeiCa-<br />

Card besitzen, das b<strong>und</strong>esweit<br />

anerkannte Zertifikat über die<br />

Qualifizierung zur Jugendarbeit.<br />

Das Jugendgruppenleiter-Seminar<br />

der BUNDjugend Schleswig-<br />

Holstein vom 18. bis 24. Oktober<br />

in Hanerau-Hademarschen richtet<br />

sich an Jugendliche zwischen<br />

16 <strong>und</strong> 26 Jahren. Sie werden auf<br />

pädagogische <strong>und</strong> rechtliche Herausforderungen<br />

als Gruppenlei-<br />

Altkleidersammlung<br />

Die nächste Kleidersammlung des<br />

DRK-Aumühle führen wir in Zusammenarbeit<br />

mit dem DRK-<br />

Schwarzenbek am Samstag, den<br />

9.10.2010 durch Kleidersäcke für<br />

die Altkleidersammlung liegen ab<br />

Montag, den 20.9. 2010 in folgenden<br />

Geschäften zum Mitnehmen aus:<br />

»Aumühler Markt«<br />

Große Straße 13<br />

Apotheke am Billenkamp<br />

Große Straße 10<br />

Familie Trinh, Hong Xuan<br />

(ehemals »Bortz«)<br />

Große Straße 26<br />

Kleidung, die für die Kleiderkammer<br />

bestimmt ist, bitten wir haushaltsrein,<br />

zusammengelegt, gesondert<br />

gepackt <strong>und</strong> entsprechend<br />

gekennzeichnet an die Straße<br />

zu stellen.<br />

Schwesternstation<br />

Aumühle-Wohltorf e. V.<br />

JuLeiCa-Seminar<br />

Samstag, 9. Oktober 2010<br />

ter vorbereitet, lernen mit Konflikten<br />

in der Gruppe souverän umzugehen,<br />

ein eigenes Programm zu<br />

gestalten <strong>und</strong> dabei noch Inhalte<br />

zu kommunizieren, erlernen Spiele<br />

<strong>und</strong> erfahren ihre Wirkung auf<br />

eine Gruppe.<br />

Außerdem werden Themen zum<br />

Klimaschutz vermittelt.<br />

Anmeldung bei der BUNDjugend<br />

Schleswig-Holstein:<br />

Telefon: 0431–6 60 60 60 oder<br />

kontakt@b<strong>und</strong>jugend-sh.de<br />

(zrml)<br />

Wir möchten Sie auch ganz herzlich<br />

daran erinnern, die Kleidersäcke<br />

erst Samstag – bis 9.00 Uhr –<br />

an die Straße zu stellen.<br />

Wir danken Ihnen<br />

für Ihre Unterstützung.<br />

Die Kleiderkammer in der Bürgerstraße<br />

ist jeden ersten DONNERS-<br />

TAG im Monat von 9.30-12.00 Uhr<br />

geöffnet. Bitte stellen Sie keine<br />

Kleidersäcke oder Kartons vor das<br />

DRK-Heim, rufen Sie Frau Schauer,<br />

Tel. 04104/804 69 oder mich,<br />

Tel. 04104/24 40 an, damit wir einen<br />

Termin für die Kleiderannahme<br />

vereinbaren können.<br />

Vielen Dank<br />

Ihr DRK-Ortsverein Aumühle e.V.<br />

Renate Spillner<br />

Der Wald lebt – noch<br />

ROBIN WOOD führt am Sonntag, 19. September, durch den Sachsenwald.<br />

Treffpunkt ist um 15 Uhr am S-Bahnhof Aumühle (S21).<br />

Rainer Kant, Diplom-Forstwirt <strong>und</strong> Fotograf, leitet die abwechslungsreiche,<br />

zwei- bis dreistündige Führung <strong>und</strong> spannt dabei den Bogen von<br />

der Geschichte des Waldes über die Nutzung durch den Menschen bis<br />

zu den aktuellen Themen Waldsterben <strong>und</strong> Klimawandel. Auch die Faszination<br />

des Ökosystems Wald kommt nicht zu kurz. Die Führung ist<br />

kostenlos. (zrml)<br />

Grüner Stammtisch<br />

Der Ortsverband Sachsenwald von Bündnis 90/Die Grünen etabliert in<br />

den Gemeinden Aumühle, Dassendorf <strong>und</strong> Wohltorf einen offenen<br />

Stammtisch. Jeden dritten Mittwoch eines Monats im Wechsel zwischen<br />

den drei Orten bieten die GRÜNEN an, einfach mal reinzugucken <strong>und</strong><br />

über ortsspezifische Dinge zu diskutieren. Probleme, Fragen <strong>und</strong> auch<br />

Anregungen wird es sicher genug geben. Natürlich darf es auch mal die<br />

»große« Politik sein. »Wir sind ganz Ohr, wenn es um die Sorgen <strong>und</strong><br />

Nöte unserer Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger geht«, so die Sprecherin der GRÜ-<br />

NEN Susanne Hiller-Heptner. »Grüne Politik ist bürgernahe Politik!«<br />

Zum ersten offenen Stammtisch laden die GRÜNEN am 15. September<br />

um 20 Uhr ins Hotel Zum Bornbruch, Dorfstraße 32 alle Wohltorfer<br />

Bürger ein.<br />

»Wir wissen, dass die Wohltorfer sich sorgen, dass genügend Krippenplätze<br />

zur Verfügung stehen oder dass im Ort häufig mit dem Auto zu<br />

schnell gefahren wird«, so der Sprecher der GRÜNEN Wolf-Dietrich<br />

Lentz mit zwei Beispielen aktueller Themen. »Was wird aus der Lohe –<br />

wird endlich der verbindende 'Mühlenweg' nach Börnsen saniert? –<br />

Oder: Ist es eigentlich richtig, dass schwarz-gelb im Land noch bis zu<br />

zwei Jahre regieren darf, obwohl deren knappe Mehrheit auf einem verfassungswidrigen<br />

Wahlgesetz basiert?« Genug Gesprächsstoff, so Wolf-<br />

Dietrich Lentz, ist nun wirklich da <strong>und</strong> ergänzt abschließend: »Über den<br />

Besuch vieler Wohltorfer an unserem offenen Stammtisch würden wir<br />

uns freuen.« Zum Vormerken: In Aumühle wird der offene Stammtisch<br />

der GRÜNEN am 20. Oktober stattfinden, das Treffen in Dassendorf ist<br />

dann am 17. November. (zrml)<br />

„HERBSTLICHES“<br />

VON CLOSED IN<br />

NAVY+CAMEL+KAKI+GREEGE<br />

CORD+SAMT CARGO HOSEN<br />

FLEECE HOODIES - FELL- PARKA<br />

DAUNENJACKEN - DAUNENWESTEN<br />

Reinbek - Bahnhofstraße 11 D - Telefon 040 - 728 11 515<br />

E-Mail: wilkens@pro-secco.com - Web: www.pro-secco.com<br />

Mo. - Mi. 10 - 13 + 15 - 18 + Do. - Fr. 10 - 18 + Sa. 10 - 13 Uhr<br />

9 | 10 | AKTUELL 5


Verehrte Mitbürgerinnen, verehrte Mitbürger,<br />

im Septemberbericht möchte ich Sie über den Stand der Maßnahmen der Gemeinde in Kurzform<br />

informieren.<br />

Schule:<br />

Der Verein feste Gr<strong>und</strong>schulzeiten konnte Ende August die drei Klassenräume im Block C nun endlich<br />

beziehen, nachdem in Eigenarbeit durch den Verein die Räume für die zu betreuenden<br />

Kinder vorbereitet wurden. Im Rahmen einer kleinen Veranstaltung wurden dann die Räume übergeben.<br />

Damit konnte ein weiteres Problem endlich zum Abschluss gebracht werden. Die beiden Container<br />

auf der Rückseite der Turnhallen, die wegen der bestehenden Raumnot aufgestellt wurden, können<br />

nun zum nächstmöglichen Termin wieder entfernt werden.<br />

Im Kellerbereich von Block C haben die Arbeiten für unsere neue Mensa mit Essenausgabe bereits<br />

begonnen, nachdem die Zustimmung durch die Aufsichtsbehörde erteilt wurde. Nach unserer<br />

festen Überzeugung werden zukünftig die Schulkinder in den Nachmittagsst<strong>und</strong>en optimal betreut<br />

werden können, da eine warme Mahlzeit nach der offiziellen Schulzeit die Gr<strong>und</strong>lage für eine<br />

erfolgreiche Betreuung nun einmal bildet. Die Umgestaltung des separaten Eingangs wurde ebenfalls<br />

berücksichtigt <strong>und</strong> ist ein Paket der Gesamtmaßnahme.<br />

Unter der Voraussetzung, dass die Gemeindevertretung, wovon ich allerdings ausgehe, der Anschaffung<br />

eines neuen Brennofens zustimmt, wird im Kellerbereich ein separater kleiner Raum abgetrennt,<br />

wo dann der neue Ofen aufgestellt wird. Dieser Raum befindet sich direkt neben dem Werkraum,<br />

wo die Töpferarbeiten durchgeführt werden. Mit dieser Neuanschaffung (der alte Brennofen,<br />

über 30 Jahre alt <strong>und</strong> stark beschädigt) können sowohl unsere Gr<strong>und</strong>schüler unterrichtet werden<br />

wie auch Kursteilnehmer unserer VHS.<br />

Krippe:<br />

Nachdem in den letzten Wochen mit den zuständigen Behörden alle offenen Fragen geklärt werden<br />

konnten, wurde der Bauantrag für die Krippe Ende August bei der Bauaufsicht des Kreises zur<br />

Genehmigung vorgelegt. Da auch hier zahlreiche Vorgespräche stattfanden, kann davon ausgegangen<br />

werden, dass Mitte September die Genehmigung vorliegen wird, sodass die einzelnen Gewerke<br />

ausgeschrieben werden können. Die Submission erfolgt dann im Oktober <strong>und</strong> danach beginnen die<br />

Baumaßnahmen.<br />

Beseitigung der Winterschäden:<br />

Diese dringend notwendigen Arbeiten in unserer Gemeinde haben sich dadurch verzögert, dass<br />

das Land die Höhe des Zuschusses erheblich gekürzt hat. Von den ursprünglich vorgesehenen<br />

400.000 € (100.000 € Gemeinde, 300.000 € Zuschuss Land) sind nur noch 200.000 € übrig geblieben,<br />

wovon die Gemeinde weiterhin 100.000 € übernimmt <strong>und</strong> das Land einen Zuschuss von nur<br />

noch 100.000 € zur Verfügung stellt. Folgedessen können von diesem Geld nur zwei Straßen instand<br />

gesetzt werden. Die Gemeindevertretung hat deshalb beschlossen, dass die Winterschäden<br />

zuerst einmal in der Sachsenwaldstraße <strong>und</strong> der Kuhkoppel beseitigt werden sollen. Wir hoffen,<br />

dass mit den Arbeiten im Herbst begonnen wird.<br />

Aus gutem Gr<strong>und</strong> möchte ich abschließend nochmals alle Gr<strong>und</strong>stücksbesitzer, deren Gr<strong>und</strong>stücke<br />

an den öffentlichen Bereich angrenzen, dringend bitten, ihre Hecken soweit zurückzuschneiden,<br />

dass die Gehwegbereiche frei sind. Zahlreiche Hecken sind zudem in die Gehwegbereiche hinein-<br />

gewachsen, sodass in vielen Fällen eine Gehwegplatte nicht mehr benutzt werden kann. Auch Zweige<br />

von Bäumen <strong>und</strong> Sträuchern, die auf den Gr<strong>und</strong>stücken gepflanzt wurden, ragen in den öffentlichen<br />

Bereich hinein <strong>und</strong> führen dazu, dass man nicht mehr ungefährdet die Wege benutzen kann<br />

<strong>und</strong> das Licht der Straßenlampen nicht voll zur Geltung kommt.<br />

Auch das Freischneiden der vielen Katzenstiege gehört dazu. Und zuletzt muss auch die Reinigung<br />

der Gehwege von Unkraut erwähnt werden. In vielen Bereichen hat die Verunkrautung Formen<br />

angenommen, dass man von einem gepflegten Gemeindegebiet nicht mehr sprechen kann. Um es<br />

klarzustellen: Die Beseitigung dieser Missstände gehört nicht zu den Aufgaben des Bauhofes.<br />

Trotzdem grüße ich Sie herzlich.<br />

6 AKTUELL | 9 | 10<br />

Mitteilungen der<br />

GEMEINDE AUMÜHLE<br />

Ihr<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Telefonliste<br />

Notruf: Telefon 110<br />

Feuer: Telefon 112<br />

Polizei: Telefon 96 93 88/89<br />

Station Aumühle Fax 96 93 93<br />

Bergstraße 9<br />

Krankenwagen:<br />

Telefon (04531) 8 10 01<br />

Kreisleitstelle Bad Oldesloe<br />

Ärztliche Notdienstversorgung:<br />

Telefon 0 18 05–11 92 92<br />

E.ON Hanse AG<br />

Telefon 01 80–1 61 66 16<br />

Störungs- <strong>und</strong> Service-Nr.<br />

Strom, Erdgas <strong>und</strong> Wasser<br />

Abwasserverband<br />

Telefon 0 40–72 00 12 64<br />

Nach Dienstschluss: 040–7 20 86 12<br />

Kindergärten:<br />

Ev.-Luth. Kindergarten<br />

Weidenstieg 2<br />

Telefon 51 74<br />

Montessori-Kinderhaus e.V.<br />

Ernst-Anton-Str. 27a<br />

Telefon 96 13 83<br />

Kinderkrippe Aumühle<br />

Große Straße 35a<br />

Telefon 69 57 17<br />

Fax 96 39 07<br />

Fürstin-Ann-Mari-von-<br />

Bismarck-Schule<br />

Telefon 15 65<br />

Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Realschule<br />

Ernst-Anton-Straße 27<br />

Amtsverwaltung<br />

Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Telefon 9 90–0<br />

Fax 9 90–68<br />

Bürgermeister der<br />

Gemeinde Aumühle 9 90–1 02<br />

Vorzimmer 9 90–1 25<br />

Bismarckallee 21, Aumühle<br />

Schiedsamt<br />

für Aumühle <strong>und</strong> Wohltorf<br />

Rita Funke Te le fo n 51 2 5<br />

Stellv.: Dr. Ursula Behrens-Tönnies<br />

Telefon 15 64<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler Telefon 68 36<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Telefon 04151 - 8 13 06<br />

Bürgerservice für<br />

Aumühle u. Wohltorf<br />

Telefon 9 90 – 1 26<br />

Sprechzeiten:<br />

montags von 9.00–12.00 Uhr <strong>und</strong><br />

14.00–18.00 Uhr<br />

dienstags von 9.00–12.00 Uhr<br />

mittwochs geschlossen od. nach<br />

Vereinbarung<br />

donnerstags von 7.00–12.00 Uhr<br />

freitags von 9.00–12.00 Uhr<br />

Informationen für Neubürger<br />

An- <strong>und</strong> Abmeldung/Personalausweise<br />

Bürgerservice Rathaus Aumühle<br />

Reisepässe können nur beim<br />

Amt Hohe Elbgeest,<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

in Dassendorf,<br />

Telefon 04104–9 90–3 02/-3 03<br />

beantragt werden.


Das beigefügte Foto spricht für sich. Wie mir von vielen<br />

Teilnehmern im Nachhinein bestätigt wurde, waren<br />

alle von dem Programm sehr angetan. Dies erfreut<br />

natürlich die Organisatoren.<br />

Denn die Vorbereitungen von der Planung bis zur<br />

Umsetzung sind doch sehr umfangreich.<br />

Schredderaktion<br />

Die Herbstschredderaktion der Gemeinden<br />

Aumühle <strong>und</strong> Wohltorf<br />

findet am 25.10.2010 statt. Das<br />

Schreddergut ist mit einer amtlichen<br />

Schnur gebündelt frühestens<br />

2 Tage vor dem genannten Termin<br />

an den Gr<strong>und</strong>stücksrand zu legen.<br />

Verkehrsteilnehmer dürfen durch<br />

das Schreddergut nicht behindert<br />

werden. Ein Bündel darf höchstens<br />

zwei Meter lang sein. Gartenabfälle<br />

sind Abfälle, die vom Rückschnitt<br />

von Sträuchern, Bäumen <strong>und</strong> Hecken<br />

stammen. Nicht zu den Gartenabfällen<br />

gehören Blumen, Wurzeln,<br />

Rasenschnitt <strong>und</strong> andere Stoffe,<br />

die geeignet sind, den Schredder<br />

zu beschädigen. Die amtliche<br />

Schnur erhalten Sie zum Preis von<br />

2,50 € in der Gemeindeverwaltung<br />

Aumühle, Bismarckallee 21, Zimmer<br />

1.<br />

Reinigung der<br />

Schmutzwasserkanäle<br />

Seit dem 01.09.2010 lässt der Abwasserverband<br />

der Lauenburger Bille-<br />

<strong>und</strong> Geestrandgemeinden seine<br />

Schmutzwasserkänäle in den Gemeinden<br />

Aumühle <strong>und</strong> Wentorf<br />

reinigen. Die Arbeiten haben in Aumühle<br />

begonnen <strong>und</strong> werden anschließend<br />

in der Gemeinde Wentorf<br />

fortgesetzt. Die Reinigungsarbeiten<br />

werden von der Firma Sigusch<br />

GmbH aus Marschacht mit<br />

einem Hochdruckspülfahrzeug<br />

durchgeführt <strong>und</strong> Ende Oktober<br />

abgeschlossen sein.<br />

Seniorenausflug 2010<br />

Für das kommende Jahr erhoffen wir uns natürlich eine<br />

noch bessere Beteiligung, denn leider blieben<br />

beim diesjährigen Ausflug ca. 8 Plätze unbesetzt.<br />

Trotzdem freuen wir uns darauf, im Jahre 2011 wieder<br />

mit Ihnen etwas unternehmen zu können.<br />

Dieter Giese<br />

Schadstoffsammlung<br />

Am Dienstag, 21. September 2010,<br />

steht das Schadstoffmobil in der<br />

Zeit von 14.30 – 15.00 Uhr in der<br />

Sachsenwaldstraße 18 in Aumüh-<br />

Gebührensatzung für die<br />

Straßenreinigung<br />

in der Gemeinde Aumühle:<br />

Die Straßenreinigung in unserer<br />

Gemeinde wird durch Vergabe an<br />

eine Fremdfirma wöchentlich<br />

durchgeführt <strong>und</strong> zwar montags.<br />

In der Vergangenheit konnte immer<br />

wieder festgestellt werden,<br />

dass der Fahrer der Kehrmaschine<br />

nicht alle Straßenbereiche erreichen<br />

kann, da die Vielzahl der geparkten<br />

Fahrzeuge dieses verhindert.<br />

Die Folge: Ganze Straßenbereiche<br />

bleiben verschmutzt, die Reinigungskosten<br />

fallen trotzdem an.<br />

Ich fordere deshalb alle betroffenen<br />

Fahrzeughalter dringend auf,<br />

dass die Fahrzeuge kurzfristig umgesetzt<br />

werden, damit die erforderlichen<br />

Arbeiten durchgeführt<br />

werden können. Der Einsatz der<br />

Kehrmaschine ist zudem sehr gut<br />

wahrnehmbar. Dieter Giese<br />

Kurzinformation zum Um- <strong>und</strong><br />

Ausbau von Gemeindestraßen<br />

Die Bemühungen der Gemeinde<br />

in den Jahren 2009/2010, die Nebenstraßen<br />

der Kuhkoppel aus-<br />

bzw. umzubauen, scheiterten letzten<br />

Endes daran, dass von den Betroffenen<br />

erwartet wurde, dass die<br />

Gemeinde die Gesamtkosten<br />

trägt. Der Hinweis, dass dies die<br />

überarbeitete Straßenausbaubeitragssatzung<br />

nicht zulässt <strong>und</strong><br />

auch der Gesetzgeber eine eindeutige<br />

Beteiligung der Anlieger entsprechend<br />

den Vorgaben der Satzung<br />

vorschreibt wurde seinerzeit<br />

nicht akzeptiert. Als Begründung<br />

le, auf dem Parkplatz am Sport-<br />

<strong>und</strong> Jugendheim, für Ihre Sonderabfallentsorgung<br />

für Sie zur Verfügung.<br />

wurde auf das anhängige Normenkontrollverfahren<br />

in der Gemeinde<br />

Wentorf verwiesen.<br />

Das Urteil des 2. Senats des<br />

Schleswig-Holsteinischen Oberverwaltungsgerichts<br />

liegt zwischenzeitlich<br />

vor.<br />

Der Antrag der Kläger auf Feststellung<br />

der Unwirksamkeit der<br />

Satzung der Gemeinde Wentorf<br />

über die Erhebung von Beiträgen<br />

für die Herstellung, den Ausbau,<br />

die Erneuerung <strong>und</strong> den Umbau<br />

von Straßen, Wegen <strong>und</strong> Plätzen<br />

wurde abgelehnt. Dieter Giese<br />

Termine<br />

Hausmüll: Do. gerade Woche:<br />

23.09. <strong>und</strong> 07.10.2010<br />

Biomüll: Do. ungerade Woche:<br />

16.09. <strong>und</strong> 30.09.2010<br />

Gelbe Säcke: Mo. gerade Woche:<br />

20.09. <strong>und</strong> 04.10.2010<br />

Altpapier: jeder 3. Fr.: 17.09.2010<br />

Sperrmüll, Elektro- <strong>und</strong><br />

Elektronikschrott: Auf Abruf,<br />

unter (0800) 297 4005, www.awsh.de<br />

Abfallwirtschaft Südholstein<br />

Gelbe-Sack-Sammlung: Termine <strong>und</strong><br />

Informationen bezüglich der gelben<br />

Wertstoffsäcke erhalten Sie unter der<br />

Telefonnummer (0800) 297 4001<br />

Schadstoffsammlung:<br />

Das Schadstoffmobil steht am<br />

21. September 2010, 14.30-15.00 Uhr,<br />

auf dem Parkplatz am Sport- <strong>und</strong> Jugendheim<br />

Aumühle, Sachsenwaldstr. 18<br />

Öffnungszeiten Recyclinghöfe:<br />

Wentorf: Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Sa. vom 1.11. bis 31.3.:<br />

jeden 1. <strong>und</strong> 3. Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Sa. vom 1.4. bis 31.10.:<br />

jeden Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Wiershop: 1.11. bis 31.3.:<br />

Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr,<br />

jeden 1. <strong>und</strong> 3. Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr,<br />

vom 1.4. bis 31.10.: Mo. - Fr.<br />

7.00 - 17.30 Uhr, jeden Samstag<br />

von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Informationen zur Abfallentsorgung<br />

erhalten Sie von der<br />

Abfallwirtschaft Südholstein GmbH,<br />

Leineweberring 13,<br />

21493 Elmenhorst/Lanken,<br />

Tel. (0800) 297 4001,<br />

Internet: www.awsh.de<br />

E-Mail: info@awsh.de<br />

Altbatteriesammelbox<br />

befindet sich im Rathaus Aumühle<br />

Container für Altglas stehen in<br />

Aumühle auf dem Parkplatz<br />

Sport- <strong>und</strong> Jugendheim sowie in<br />

Friedrichsruh auf dem Parkplatz<br />

am Museum.<br />

Container für Altpapier stehen<br />

auf dem Parkplatz Sport- <strong>und</strong><br />

Jugendheim<br />

Aumühler Kirche Ev.-Luth. Kirche<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Gottesdienste (jeweils 10 Uhr)<br />

s. letzte Seite<br />

Gemeindebücherei<br />

im Bismarck-Turm, Berliner Platz,<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch <strong>und</strong> Freitag<br />

von 16.00 bis 19.00 Uhr<br />

Tel. (04104) 69 06 20 während der<br />

Öffnungszeiten<br />

VHS Aumühle <strong>und</strong> Wohltorf<br />

Geschäftsstelle: Bergstraße 9<br />

in Aumühle<br />

Tel. (04104) 8 03 60, Öffnungszeiten:<br />

Mi. 16.00 bis 18.00 Uhr u. Donnerstag<br />

9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Gemeindevertretung Aumühle:<br />

Öffentliche Sitzung mit Einwohnerfragest<strong>und</strong>e<br />

voraussichtlich<br />

am 04.11.2010, 20.00 Uhr im Sport<strong>und</strong><br />

Jugendheim Aumühle<br />

öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />

(s. amtliche Schaukästen oder<br />

www.aumuehle.de)


Info zu Google Street View<br />

Den Medienberichten haben Sie<br />

entnehmen können, dass die Veröffentlichung<br />

von Bildern Ihres<br />

Anwesens durch Google nicht akzeptiert<br />

wird.<br />

Um dieses zu verhindern, hat das<br />

B<strong>und</strong>esministerium für Landwirtschaft,<br />

Ernährung <strong>und</strong> Verbrau-<br />

8 AKTUELL | 9 | 10<br />

cherschutz einen Musterwiderspruch<br />

entworfen.<br />

Für den Fall, dass Sie Widerspruch<br />

einlegen möchten, können Sie<br />

diesen Entwurf im Rathaus Aumühle<br />

im Bürgerbüro erhalten.<br />

Dieter Giese<br />

Polizeibericht August<br />

Die Fahrraddiebstähle an den<br />

Bahnhöfen sind zurückgegangen.<br />

Bereits im Juli lagen nur noch insgesamt<br />

6 gemeldete Fälle vor, im<br />

August waren es lediglich 2. Dazu<br />

beigetragen haben sicherlich die<br />

erhöhte Aufmerksamkeit der Bevölkerung,<br />

die mehrfach verdächtige<br />

Personen an den Bahnhöfen<br />

meldete <strong>und</strong> unsere verstärkte<br />

Bestreifung, auch in verdeckter<br />

Form (zivil). Nicht auf frischer<br />

Tat, aber mit einem großen Seitenschneider<br />

in der Tasche, wurden<br />

z.B. drei einschlägig bekannte<br />

Hamburger am Bahnhof Wohltorf<br />

festgestellt. Sie mussten ihren Weg<br />

ohne das Werkzeug fortsetzen.<br />

Einbrecher schlugen im August<br />

zwei Mal am helllichten Vormittag<br />

zu. Jeweils einmal in Aumühle<br />

<strong>und</strong> in Wohltorf wurden Fenster<br />

bzw. eine Terrassentür aufgebrochen.<br />

Bei einem der Einbrüche<br />

wurde Stehlgut im Wert einer<br />

6-stelligen Summe entwendet.<br />

Hinweise auf mögliche Täter werden<br />

derzeit verfolgt.<br />

Unbekannte entwendeten über<br />

Nacht das Metallgittertor der Kita<br />

in Wohltorf, am nächsten Tag war<br />

an dieser Stelle nur noch ein etwa<br />

4m breites Loch im Zaun. Man<br />

w<strong>und</strong>ert sich, aber auf dem<br />

Schrottmarkt bekommt man für<br />

das Tor, das einmal 800 Euro kostete,<br />

gutes Geld.<br />

Die ersten Ansätze herbstlicher<br />

Stürme ließen einige Bäume umstürzen<br />

bzw. dicke Äste abbrechen<br />

<strong>und</strong> teilweise auf die Straße fallen.<br />

U.a. kippte ein dicker Baum in<br />

Wohltorf auf 4 parkende Autos.<br />

Verletzt wurde bei all dem Gott sei<br />

Dank niemand.<br />

Betrügerische Handwerker waren<br />

in der Gegend unterwegs <strong>und</strong> boten<br />

ihre Dienste zum Reinigen<br />

von Pflastersteinen an. Bezahlt<br />

wurde bar <strong>und</strong> leider viel zu viel.<br />

Angezeigt wurde hier bislang nur<br />

ein Fall, es ist aber damit zu rechnen,<br />

dass die Betrüger wieder auftauchen,<br />

also Vorsicht bei Geschäften<br />

an der Haustür!<br />

Lobend erwähnt sei noch ein aufmerksamer<br />

Bürger, der bemerkte,<br />

dass eine 81-jährige Dame länger<br />

als gewohnt für ihre übliche H<strong>und</strong>e-Gassi-R<strong>und</strong>e<br />

auf dem Billeweg<br />

brauchte.<br />

Als ihr Auto nach 1 Std. immer<br />

noch am gleichen Ort stand, suchte<br />

der Aumühler zunächst selbst<br />

nach ihr <strong>und</strong> verständigte dann<br />

die Polizei. Nach groß angelegter<br />

Suche wurde die Dame schließlich<br />

zu Hause angetroffen. Sie hatte<br />

sich den Arm gebrochen, wurde<br />

von Fre<strong>und</strong>en ins Krankenhaus<br />

<strong>und</strong> dann nach Hause gebracht.<br />

Sie hatte von der Suche nach ihr<br />

bis dahin gar nichts mitbekommen.<br />

Polizeistation Aumühle<br />

Susanne Diesing<br />

GEMEINDEWOHNUNGEN<br />

Die Gemeinde Aumühle hat Gemeindewohnungen<br />

zu vermieten:<br />

Weidenstieg 6, EG, 1 Zimmer mit<br />

Küche <strong>und</strong> Duschbad, ~ 33 m²,<br />

Kaltmiete 228,41 € zzgl. 121,00 €<br />

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685,00 € Kaution, saniert, frei<br />

zum 15.10.2010<br />

Weidenstieg 6, I.OG, 1 Zimmer mit<br />

Küche <strong>und</strong> Duschbad, ~ 33 m²,<br />

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BK- <strong>und</strong> Heizungskosten,<br />

696,00 € Kaution, saniert, frei<br />

zum 01.12.2010<br />

Pfingstholzallee 16, I.OG, 2 ½<br />

Zimmer mit Küche <strong>und</strong> Vollbad,<br />

Balkon, ~ 65 m², Kaltmiete 450,38<br />

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1.351,00 € Kaution,<br />

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Wohnungsbewerbungen richten Sie<br />

bitte im Amt Hohe Elbgeest, Christa-<br />

Höppner-Platz 1 in 21521 Dassendorf,<br />

Zimmer 21 an Frau Kreutzfeld,<br />

Tel.: 04104 / 990–231<br />

30 Jahre Volkshochschule Aumühle-Wohltorf<br />

Ein Festakt zum Jubiläum<br />

Das 30-jährige Bestehen der Bildungseinrichtung<br />

nahmen das<br />

Team der Volkshochschule Aumühle-Wohltorf<br />

<strong>und</strong> 80 Gäste<br />

zum Anlass, gemeinsam im Augustinum<br />

mit einem Festakt am<br />

3. September zu feiern.<br />

Die Geschichte der kleinen<br />

Volkshochschule ist ohne eine<br />

Frau <strong>und</strong>enkbar: Die Aumüh-<br />

sisch, Norwegisch <strong>und</strong> Schwedisch<br />

auf dem Plan. Sogar Arabisch<br />

wurde eine zeitlang angeboten.<br />

Weitere Schwerpunkte<br />

sind Kurse aus den Bereichen<br />

Ges<strong>und</strong>heit, Sport <strong>und</strong> Ernährung<br />

<strong>und</strong> natürlich die Kreativkurse,<br />

die für viele Teilnehmer<br />

einen idealen Ausgleich zu Alltag<br />

<strong>und</strong> Job bieten.<br />

Der Vorstand der VHS Aumühle-Wohltorf: v.l. Dr. Pauline Puppel, Brigitta<br />

Freifrau von Richthofen, Ingeburg Röhreke, Prof. Dr. Hans-E. Scharrer <strong>und</strong><br />

(hinten) Dr. Martin Lützel, Verbandsdirektor der Landes-VHS Schleswig-<br />

Holstein. <strong>Text</strong> <strong>und</strong> Foto: <strong>Stephanie</strong> <strong>Rutke</strong><br />

lerin Brigitta Freifrau von Richthofen<br />

leitet von Beginn an die<br />

Bildungseinrichtung. Gemeinsam<br />

mit einigen der Vorstandsmitglieder<br />

sorgt sie seit Jahrzehnten<br />

dafür, dass die Bürger<br />

aus einem breiten Kursangebot<br />

wählen können. Ehrungen gab<br />

es an diesem Abend für die<br />

VHS-Leiterin <strong>und</strong> ihre langjährige<br />

Schatzmeisterin Ingeburg<br />

Röhreke.<br />

»Lernen macht Spaß <strong>und</strong> ist eine<br />

persönliche Bereicherung«,<br />

wandte sich von Richthofen an<br />

das Publikum. Was ihr besonders<br />

gefällt an der Arbeit für die<br />

Volkshochschule ist die Tatsache,<br />

dass es ein generationenübergreifendes<br />

Arbeiten ist. »Eine<br />

Aufgabe der Volkshochschulen<br />

ist es, Bildung <strong>und</strong> Kultur zu<br />

fördern«, erklärt sie. Genau das<br />

geschieht in Aumühle seit 30<br />

Jahren erfolgreich, wie ein Blick<br />

auf das umfangreiche Kursprogramm<br />

zeigt.<br />

Von Beginn an gehörten die<br />

Fremdsprachen zu den Schwerpunkten<br />

des Angebotes. Und<br />

auch für die VHS-Leiterin sind<br />

sie als Mittel zur Völkerverständigung<br />

unverzichtbar. Neben<br />

den wichtigen europäischen<br />

Sprachen wie Englisch, Französisch<br />

<strong>und</strong> Spanisch standen <strong>und</strong><br />

stehen auch Italienisch, Rus-<br />

Die Töpfergruppe im Jahr 1983. Foto: privat<br />

Gestartet ist die Volkshochschule<br />

Aumühle-Wohltorf zunächst<br />

als Außenstelle der Volkshochschule<br />

Geesthacht. Seit dem<br />

1. Januar 1986 ist die Aumühler<br />

VHS eigenständig. In den vergangenen<br />

Jahren gab es Sorgen<br />

beim Vorstand, weil neue engagierte<br />

Mitglieder fehlten. Damit<br />

ist seit einigen Monaten<br />

Schluss, denn die 38-jährige Aumühlerin<br />

Dr. Pauline Puppel<br />

steht jetzt Brigitta von Richthofen<br />

als Stellvertreterin zur<br />

Seite.<br />

Der offizielle Festakt endete mit<br />

Chormusik des VHS-Chores<br />

Schwarzenbek. »Have a nice<br />

day« lautete die musikalische<br />

Botschaft an die Gäste, bevor es<br />

mit fröhlich-lauten afrikanischen<br />

Klängen weiterging.


Mehr Sehen bei Hermintje Lühr<br />

i.Scription heißt das innovative Konzept der Firma Carl Zeiss, hinter der sich eine völlig neuartige Methodik zur Berechnung <strong>und</strong><br />

Fertigung von Brillengläsern verbirgt. Mit i.Scription wird die Korrektion von Sehfehlern, die bislang nicht messbar waren, wesentlich<br />

verbessert.<br />

"Wir sind heute als einer der wenigen<br />

Augenoptiker weltweit in der Lage, das<br />

menschliche Auge in nur wenigen Sek<strong>und</strong>en<br />

komplett zu vermessen <strong>und</strong> einen<br />

'Fingerabdruck' des Auges zu erstellen",<br />

erklärt Hermintje Lühr, Inhaberin des<br />

Augenoptikfachgeschäftes Hermintje Lühr,<br />

Brillen & Contactlinsen in Aumühle.<br />

Die Gr<strong>und</strong>lage für die neuartige Berechnung ist ein innovatives<br />

Messgerät, der i.Profiler. Er analysiert das menschliche Auge<br />

mit höchster Präzision auf Basis von Wellenfront-Technologie.<br />

Dabei werden vollständige Informationen über die<br />

Abbildungseigenschaften des Auges ermittelt – inklusive<br />

höherer Sehfehler, die unter anderem für reduziertes<br />

Kontrastsehen oder schlechtes Sehen in der Dämmerung <strong>und</strong> in<br />

der Nacht verantwortlich sind.<br />

Um die präzisen Messwerte auch optimal auf das Brillenglas<br />

übertragen zu können, bietet Zeiss Spezialgläser mit der<br />

zusätzlichen Korrektion i.Scription an, die eine noch feinere<br />

Abstufung der Stärken bieten als heute übliche Markengläser.<br />

"So gut habe ich noch nie gesehen, begeisterte sich eine K<strong>und</strong>in,<br />

die als eine der ersten unseren neuen i-Profiler zur Messung<br />

nutzen konnte", berichtet Frau Lühr <strong>und</strong> betont: "Investitionen<br />

in neue Technologien sind mir wichtig, weil ich nur so für meine<br />

K<strong>und</strong>en die best möglichen Brillen anfertigen kann."<br />

Durch das Analysieren <strong>und</strong><br />

Korrigieren der Daten erlebt der<br />

Brillenträger das Sehen in einer<br />

bisher unerreichten Qualität. Carl<br />

Zeiss hat bereits umfangreiche<br />

Erfahrung mit dem hier neu<br />

verwendeten Messverfahren. Es<br />

wird unter anderem erfolgreich in<br />

der refraktiven Hornhautchirurgie<br />

(LASIK) eingesetzt.<br />

Der i-Profiler ist das<br />

erste multifunktionale<br />

Messgerät auf Basis<br />

der innovativen<br />

Wellenfront-<br />

Technologie. Es ist<br />

nicht nur ein<br />

Autorefraktometer/<br />

Keratometer,<br />

sondern bietet<br />

zusätzlich ein<br />

integriertes<br />

Aberrometer <strong>und</strong><br />

ein Hornhaut-<br />

Topographiesystem.<br />

Als zertifiziertes Relaxed Vision® Center bieten Ihnen<br />

Hermintje Lühr alle Leistungen für entspanntes Sehen aus einer<br />

Hand: Technologie auf dem neuesten Stand, maßgefertigte<br />

ZEISS Marken-Brillengläser, exklusive Dienstleistungen <strong>und</strong><br />

natürlich persönliche Betreuung <strong>und</strong> Service r<strong>und</strong> um „Ihr gutes<br />

Sehen“.<br />

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Zu diesem Anlass möchte das San-Lorenzo-Team<br />

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Di.-Sa. ab 17.00 Uhr, So. 12.00 - 14.30 <strong>und</strong> ab 17.00 Uhr<br />

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Jahreszeit auch in der näheren Umgebung besonders genießen.<br />

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9 | 10 | AKTUELL 11


Von Nico Pommerenke Von Nico Pommerenke<br />

Erste Herren:<br />

Kantersieg gegen den FSV Geesthacht<br />

bringt Tabellenführung<br />

Wie wichtig eine eingespielte Viererkette<br />

sein kann, das zeigt momentan<br />

das Beispiel des FC Schalke 04. Vergangene<br />

Saison überzeugten die<br />

»Knappen« noch durch überragende<br />

Statistiken im Defensivbereich.<br />

Doch nachdem Trainer Felix Magath<br />

drei Viertel der Kette austauschen<br />

musste, kommen die »Königsblauen«<br />

aufgr<strong>und</strong> haarsträubender Abstimmungsschwierigkeiten<br />

vor dem<br />

eigenen Tor nicht so recht in Fahrt.<br />

Beim Topspiel des sechsten Spieltages<br />

der Bezirksliga Ost, bei dem<br />

der Tabellenzweite TuS Aumühle-<br />

Wohltorf auf den dritten FSV Geesthacht<br />

traf, musste Trainer Björn<br />

Schehr auf Rechtsverteidiger Marc<br />

Rößler verzichten, der auf einem Familienfest<br />

weilte. Auch Rößlers Nebenmann<br />

Swen Frahm fehlte aufgr<strong>und</strong><br />

einer Erkältung. Doch anders<br />

als im »Fall Schalke« klappte der personelle<br />

Austausch ohne große Probleme<br />

– Christopher Lemm zeigte<br />

über rechts eine solide Leistung, das<br />

Abwehrzentrum um Phillip Dittrich<br />

<strong>und</strong> Sebastian Stiegert ließ nur wenige<br />

Möglichkeiten zu.<br />

Doch nicht nur die dicke Personaldecke<br />

in der Defensive, auch das<br />

schnelle Spiel nach vorne zeichnet<br />

die Aumühler in dieser Serie aus: So<br />

dauerte es gerade einmal vier Minuten,<br />

bis Frank Punert mit seinem<br />

Daniel Pechau ist Aumühles<br />

»10.« <strong>und</strong> Mannschaftskapitän.<br />

Christopher Lemm zeigte als Rößler-<br />

Ersatz eine solide Leistung.<br />

siebten Saisontor die Gästeabwehr<br />

überrumpelte. Etwa zehn Minuten<br />

vor der Pause erhöhte der sehr agile<br />

<strong>und</strong> extrem laufbereite Neuzugang<br />

Orhan Baskir auf 2:0 (36.), ehe er<br />

kurz nach Wiederanpfiff das Spiel<br />

mit seinem zweiten Treffer entschied<br />

(50.). Der eingewechselte<br />

Christoph Schulz (80.) <strong>und</strong> Jan-<br />

Hendrik Rathmann nach einem Sololauf<br />

durch die Abwehrreihe des<br />

FSV (89.), setzten dem gelungenen<br />

Freitagabend mit ihren Toren<br />

schließlich die Krone auf. Da im Parallelspiel<br />

der SVNA nicht über ein<br />

1:1 gegen den SC Europa hinauskam,<br />

konnten sich die Aumühler<br />

erstmals in dieser Saison als Tabellenführer<br />

der Liga feiern lassen.<br />

Aumühle: Gruber – Daumann, Stiegert,<br />

Dittrich, Lemm – Conradi, Pechau<br />

(C), Brandt, Rathmann – Baskir<br />

(ab 70. Oehlenschläger), Punert<br />

(ab 52. Schulz).<br />

Mannschaftskapitän<br />

<strong>und</strong> Urgestein wird 30<br />

Die gesamte Fußballabteilung des TuS Aumühle-Wohltorf<br />

wünscht dem Kapitän der Ligamannschaft,<br />

Daniel Pechau, alles erdenklich<br />

Gute zum Geburtstag. Der Mittelfeldspieler, der<br />

in seiner zehnten (!!) Herrensaison für den TuS<br />

am Ball ist, wurde am 30. August 30 Jahre alt!<br />

Zweite Herren:<br />

Der Zug kommt ins Rollen<br />

Nach dem Stotterstart in die neue<br />

Saison der Kreisklasse 1, die man<br />

mit zwei Niederlagen begann,<br />

kommt die »Zweite« immer besser<br />

in Fahrt. Nach den Siegen gegen<br />

den VfL Grünhof-Tesperhude<br />

(3:0), den Barsbütteler SV II (8:1)<br />

<strong>und</strong> den Lauenburger SV II (4:0)<br />

schnuppern die Schützlinge von<br />

Trainer Michael Wille wieder an<br />

der oberen Tabellenregion. Nun<br />

gilt es, die guten Resultate zu bestätigen.<br />

Am Ende der Saison steigen<br />

die beiden führenden der Tabelle<br />

Schwört seine Schützlinge ein: 2.-Herren-Trainer Michael Wille.<br />

Fußball<br />

in die Kreisliga auf, das drittplatzierte<br />

Team muss durch unangenehme<br />

Relegationsspiele ihr Glück<br />

versuchen. Doch diesen Gedankenspielen<br />

möchte man an der Sachsenwaldstraße<br />

gar nicht nachgehen.<br />

»Wir müssen von Spiel zu Spiel unser<br />

Potential <strong>und</strong> unsere Leistung<br />

abrufen«, sagt Björn Schehr.<br />

»Mit guter Arbeit <strong>und</strong> der Unterstützung<br />

aus der „Ersten„ ist am Ende<br />

sicherlich ein zufriedenstellendes<br />

Resultat zu holen.«<br />

Der Spielplan<br />

Heim Gast Anstoß Spielklasse<br />

Freitag, 10. 09. 2010<br />

Herren Aumühle 2. Düneberg 2. 20.00 Uhr Kreisklasse<br />

Samstag, 11. 09. 2010<br />

C-Junioren Aumühle 1. C Glinde 1. C 13.00 Uhr Bezirksliga<br />

Freitag, 17. 09. 2010<br />

Herren Aumühle 1. Willinghusen 1. 20.00 Uhr Bezirksliga<br />

Freitag, 24. 09. 2010<br />

Herren Aumühle 2. Escheburg 1. 20.00 Uhr Kreisklasse<br />

Samstag, 25. 09. 2010<br />

C-Junioren Aumühle 1. C Vorw. Wacker 1. C 13.30 Uhr Bezirksliga<br />

Freitag, 01. 10. 2010<br />

C-Junioren Aumühle 1. SC Hamm 1. 20.00 Uhr Bezirksliga<br />

Sachsenwaldstraße 18, 21521 Aumühle • Geschäftsstelle: Charlotte Niemeier, Donnerstag 10-12 u. 18-19 Uhr<br />

Tel. 04104 - 16 23 • Treffpunkt Aumühle: 04104 - 91 92 90 • Internet: www.tus-aumuehle-wohltorf.de


HANDBALL – AKTUELL<br />

im September <strong>und</strong> Oktober 2010<br />

Datum Zeit Mannschaft Gast<br />

11. 09. 2010 17:00 1. Damen Lübeck 1876<br />

18:45 1. Herren Ahrensburger TSV<br />

12. 09. 2010 12:00 männl. Jugend D Ahrensburger TSV 1<br />

13:00 weibl. Jugend E 1 TSV Uetersen 1<br />

15.15 weibl. Jugend C 1 SC Alstertal-Langenhorn<br />

16.45 männl. Jugend B 2 TuS Berne 1<br />

18.30 männl. Jugend C 2 SG Bergedorf/VM 1<br />

18. 09. 2010 14:00 männl. Jugend E 1 Bramfelder SV<br />

15:15 männl. Jugend C 2 SG Bergedorf/VM 1<br />

17:00 1. Damen TSV Owschlag 2<br />

18:30 männl. Jugend A THB Hamburg 03 1<br />

19. 09. 2010 10:00 weibl. Jugend D1 Ahrensburger TSV 1<br />

11.00 männl. Jugend D HG Norderstedt 2<br />

12.00 weibl. Jugend C 2 TVB Hamburg 1<br />

13.30 weibl. Jugend B 1 HG Norderstedt 1<br />

15.00 männl. Jugend B 1 HG Norderstedt 1<br />

16.30 männl. Jugend C 1 TuS Esingen 1<br />

25. 09. 2010 14.00 weibl. Jugend E 1 SC Alstertal-Langenhorn<br />

15.00 männl. Jugend E 1 TH Eilbek 1<br />

16.15 männl. Jugend B 2 TV Fischbek 1<br />

17.30 2. Herren SG Harburg 1<br />

02. 10. 2010 17:00 1. Damen HSG Mönkeberg-Schönkirchen<br />

18.45 1. Herren TSV Ellerbek 2<br />

SOPHIENSTR.<br />

Handball<br />

D-Jugend sucht<br />

Verstärkung<br />

Die männlichen D-Jugend<br />

Handballer des TuS suchen<br />

Jungen der Jahrgänge `98 <strong>und</strong><br />

`99 zur Verstärkung ihrer<br />

Mannschaft. Wer Spaß am<br />

Handballspielen hat, ist zum<br />

Training dienstags um 17.00<br />

Uhr in der Wohltorfer Halle<br />

<strong>und</strong> freitags um 17.00 Uhr in<br />

der Aumühler Halle herzlich<br />

willkommen.<br />

!!! ACHTUNG !!! HINWEIS !!!<br />

Turnen für Kinder ab sofort in der Wohltorfer Halle<br />

Ab sofort bietet Annkatrin Reinke<br />

Kinderturnen an: Jeweils mittwochs<br />

von 14:30 bis 15:30 Uhr<br />

für 6 – 8 Jahre (1. <strong>und</strong> 2. Klasse),<br />

von 15.30 bis 16.30 Uhr für 9 – 10<br />

Jahre (3 <strong>und</strong> 4. Klasse).<br />

Kinderleichtathletik<br />

auf dem Sportplatz<br />

Was macht man eigentlich bei der<br />

Leichtathletik? Werfen – Springen<br />

– Laufen ... <strong>und</strong> das auf eine<br />

spielerische Weise.<br />

Klingt das nicht interessant<br />

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mal gern reinschnuppern<br />

möchte, ist herzlich<br />

willkommen.<br />

Kinder von 6 bis 12 Jahren erleben<br />

bei uns ein Training mit Spaß <strong>und</strong><br />

Freude.<br />

Wir trainieren donnerstags von<br />

16.30 bis 18.00 Uhr auf dem<br />

Sportplatz in Aumühle. Wir freuen<br />

uns auf Euch. Bei Fragen steht<br />

Euch Marion Greggersen-Wenck<br />

unter Telefon 04104–69 92 66<br />

gern zur Verfügung.<br />

Übungsleiterin:<br />

Marion Greggersen-Wenck,<br />

Co-Trainerin: Jannika Wenck.


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F Ü R<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

im Wentorfer Bücherwurm<br />

Am 19. September ist in Wentorf<br />

wieder verkaufsoffener Sonntag.<br />

Dazu bereitet die Buchhandlung<br />

Bücherwurm tolle Aktionen für<br />

Kinder vor: Pixi hat seinen Besuch<br />

angemeldet <strong>und</strong> wird kleine<br />

Überraschungen an Kinder<br />

verteilen. Neben anderen Aktionen<br />

für die Kleinen, können diese<br />

sich an einem Maltisch zum<br />

Geburtstag von Jim Knopf beteiligen.Bücherwurm-Mitarbeiterin<br />

Claudia Hafemann hat einen<br />

Wir.Leben.Abenteuer.<br />

14 AKTUELL | 9 | 10<br />

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ist zwar nicht der Held der<br />

Schule, aber dank seines sensationellen<br />

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Hier geht’s im Freien Fall aus 13 Metern nach unten.<br />

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14,99 Euro). Auf die Erwachsenen<br />

warten im Bücherwurm die<br />

zahlreichen neu eingetroffenen<br />

Bücher. »Ob Krimi, Familienroman<br />

oder etwas Historisches,<br />

unter den Herbst-Neuerscheinungen<br />

findet jeder Leser seinen<br />

Favoriten«, versichert Maike<br />

Knoff, Inhaberin des Bücherwurms.<br />

»Auch die Kalender für<br />

2011 sind jetzt in großer Auswahl<br />

vorrätig: Familienplaner,<br />

Bild-, Taschen-, Postkarten- oder<br />

Kinderkalender.«<br />

Der Bücherwurm (Tel. 040 -<br />

72 97 76 20) ist wie die anderen<br />

Geschäfte im Casinopark am<br />

verkaufsoffenen Sonntag von 12<br />

bis 17 Uhr geöffnet <strong>und</strong> lädt<br />

herzlich zum Stöbern <strong>und</strong> Mitmachen<br />

ein!<br />

Übrigens: Am Mittwoch den 22.<br />

September 2010, 20.00 Uhr,<br />

wird die Wentorfer Autorin Dagmar<br />

Fohl aus ihrem neuen historischen<br />

Roman »Die Insel der<br />

Witwen« in der Gemeindebücherei<br />

Wentorf lesen. Karten zu<br />

fünf Euro gibt es ab sofort im Bücherwurm.<br />

Foto: privat


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<strong>Text</strong>: Christa Möller,<br />

Foto: Gisela Sievers<br />

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Bleich- <strong>und</strong> Schleifmitteln sowie Fluoriden. Sie hat einen erfrischenden Geschmack,<br />

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Lauenburger<br />

Straße 1 in<br />

Schwarzenbek.<br />

<strong>Text</strong>: Christa Möller<br />

Foto: privat<br />

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Seit dem 18.<br />

September 2009 macht Helmut Herrmann<br />

in seinem kleinen Spezialitätengeschäft Genießer aus<br />

Reinbek <strong>und</strong> Umgebung glücklich. Im September blickt er also<br />

bereits auf ein Jahr »Feines in Flaschen <strong>und</strong> Gläsern« zurück. Mit seinem<br />

hausgemachten Pesto <strong>und</strong> den vielen anderen bei ihm erhältlichen Leckereien<br />

hat er sich in dieser Zeit eine treue Fangemeinde erobert. Und die beschenkt er<br />

jetzt zum ersten Geburtstag von Delicatus mit einem Coupon im Wert von 2,50 Euro,<br />

den Sie in seiner Anzeige in dieser Ausgabe finden. Am Sonnabend, 18. September,<br />

bleibt sein Laden übrigens bis 14 Uhr geöffnet. Dann sind Sie herzlich eingeladen,<br />

mit Helmut Herrmann auf das nächste erfolgreiche Jahr anzustoßen.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter 040 – 88 17 87 74 oder direkt im<br />

Laden am Mühlenredder 7 in Reinbek, der montags bis freitags von<br />

9 bis 12.30 Uhr <strong>und</strong> 15 bis 18 Uhr sowie samstags<br />

von 9 bis 12 Uhr geöffnet ist.


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Schloßstraße 14, in Bergedorf.<br />

Achtung: Am Mittwoch, 6.<br />

Oktober, feiert Alberte<br />

sechsjähriges Bestehen -<br />

lassen Sie sich überraschen...<br />

<strong>Text</strong>: Christa Möller, Foto: privat<br />

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Liederabend<br />

Am Freitag, 22. Oktober, lockt um 19.30 Uhr ein besonderes<br />

Event ins Forsthaus Friedrichsruh. Reisen<br />

Sie mit Ronald Zeidler, Gesang, »in 80 Minuten um<br />

die Welt«. Tjaaard Kirsch spielt Klavier. Zum Empfang<br />

gibt's ein Glas Prosecco, kleine Leckereien aus<br />

den Stationen der Reise - ein Gaumenschmaus - sind<br />

inklusive. Reservierung erbeten unter Telefon 04104<br />

- 69 23 66, per Fax unter 04104 - 69 95 31 oder per<br />

E-Mail an info@forsthaus-friedrichsruh.de. Weitere<br />

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 9.00 - 12.30 Uhr<br />

Spannendes Programm<br />

im Zollenspieker Fährhaus<br />

Das Zollenspieker Fährhaus liegt direkt an der Elbe <strong>und</strong> ist Hamburgs<br />

südlichster Punkt. Foto: privat<br />

Das Veranstaltungsprogramm Herbst/Winter hat im Zollenspieker<br />

Fährhaus einiges zu bieten:<br />

Dave Ashby, der Mann mit der blauen Gitarre <strong>und</strong> einem schier unerschöpflichen<br />

Repertoire an Rock-Oldies (von Beatles bis T-Rex)<br />

ist am 15. Oktober »live on stage« im Zollenspieker. Ihr Erstlingswerk<br />

»Die Stille nach dem Schrei« stellt Isolde Sammer (unter anderem<br />

Drehbücher für Bella Block <strong>und</strong> Tatort) am 22. Oktober vor.<br />

Hoch in die Berge Nepals entführt Sie Gunther Niemann am 30.<br />

Oktober per Diavortrag. Spannung pur gibt es beim »Mord zwischen<br />

Messer <strong>und</strong> Gabel« mit der Rezitatorin Birgit Schuppe am 12.<br />

November. Am 14. November wird fünf Jahre Malhaus-Ausstellung<br />

im Zollenspieker gefeiert - unter anderem mit gefilmten Bildern<br />

von Beate <strong>und</strong> Jürgen Elert. Die Musikerin <strong>und</strong> Schauspielerin<br />

Jutta Hoppe inszeniert am 27. November ein Lebensbild der Hildegard<br />

von Bingen. Ein großartiger Abend steht am 5. Dezember ins<br />

Haus, wenn Lillian Boutte aus New Orleans mit Band zum »Gospel<br />

& Dinner« kommt. Die Schniedewind-Partys am 1. Oktober, 6. November<br />

<strong>und</strong> 4. Dezember ergänzen das Programm, das für 2010<br />

mit dem großen Elbsilvester (Ball <strong>und</strong> Party) endet. Vorschau Auf<br />

Januar: Arno Surminski liest am 14.1. Am 21. Januar ist der Mendelssohnchor<br />

Hamburg zu Gast <strong>und</strong> am 28.01. zeigt Birgit Schuppe<br />

ihre Jemen-Dias. Reservierung unter Telefon 040 - 79 31 33 – 0.<br />

Ausführliche Informationen unter www.zollenspieker-faehrhaus.de<br />

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6. Oktober 2010<br />

10 Jahre Alberte<br />

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Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10.00 - 18.30 Uhr Sa. 10.00 - 16.00 Uhr<br />

9 | 10 | AKTUELL 17<br />

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<strong>und</strong> alle, die es werden möchten, zu einem<br />

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Jeder K<strong>und</strong>e erhält eine kleine Überraschung <strong>und</strong><br />

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P<br />

Abschied nach 45 Jahren<br />

Erika Jux verabschiedet sich nach so langer Zeit wohlverdient in<br />

den Ruhestand.<br />

Sie begann am 2. Januar 1965, noch bei Karl Eggert, als gelernte<br />

Drogistin an der Bergstraße 29. Es folgte eine kurze Babypause.<br />

1972 übergab Karl Eggert die Firma an seinen Sohn Hans. Erika<br />

Jux blieb dem Unternehmen treu <strong>und</strong> bildete sich stets weiter.<br />

Schulungen der Kosmetikindustrie absolvierte sie ebenso wie eine<br />

Ausbildung zur medizinischen Fußpflegerin <strong>und</strong> geprüften<br />

Kosmetikerin. Außerdem machte sie eine Ausbildung zur Reformhausfachfrau<br />

<strong>und</strong> bestand diese (wie auch alle vorigen Ausbildungen)<br />

mit Auszeichnung.<br />

Erika Jux hat in all diesen Jahren so viel erlebt<br />

<strong>und</strong> mit ihrem unvergleichbarem<br />

Charisma das Bild der Parfümerie<br />

Eggert mitgestaltet.<br />

Jetzt möchte sie sich bei all ihren<br />

K<strong>und</strong>innen <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en für die<br />

jahrelange Treue ganz herzlich<br />

bedanken.<br />

»Ihrem unermüdlichen Einsatz ist<br />

es zu verdanken, dass unser Geschäft<br />

gerne aufgesucht wird.<br />

Hierfür danke ich Frau Jux recht herzlich,<br />

die mir bei privaten wie auch geschäftlichen<br />

Problemen immer liebevoll<br />

beiseite stand <strong>und</strong> mir immer<br />

mit einem guten Rat geholfen<br />

hat«, sagt Firmeninhaber<br />

Björn Martens.<br />

herzlich einladen !<br />

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Entdeckungsreise <strong>und</strong><br />

Genießerland-Grillwurst im<br />

Rülauer Stiftungswald<br />

Die Stiftung Naturschutz lädt anlässlich des Natur-Genuss-Festivals<br />

»Stiftungsland – Genießerland« am Sonntag, 19. September,<br />

um 11 Uhr zu einem Ausflug in den Stiftungswald Rülau<br />

in Schwarzenbek. Auf dem Fußmarsch erklärt der Stiftungsförster<br />

Eckard Wenzlaff, warum die Stiftung Naturschutz aus<br />

dem ehemaligen Wirtschaftsforst wieder einen Urwald machen<br />

will. Welche Arbeit Käfer <strong>und</strong> andere Insekten dabei leisten,<br />

erläutert Experte Roland Ziegler. Am Ende der etwa zweistündigen<br />

Tour gibt es mitten im Wald Bratwürste vom Stiftungsland-Galloway<br />

<strong>und</strong> frische Salate von Stiftungspartner<br />

Weidelandschaften. Weitere Infos <strong>und</strong> Anmeldung bis zum 16.<br />

September in der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, Telefon<br />

0431-210 90 90. Dort wird auch der Treffpunkt bekannt<br />

gegeben. (zrml)<br />

Meister<br />

unter sich sich.<br />

Vorführung<br />

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Freitag, 1. Oktober<br />

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Wohltorf hat sich mit der Gründung<br />

ihrer Praxis für Beratung,<br />

Coaching <strong>und</strong> Mediation ein<br />

lang ersehnter Berufswunsch erfüllt.<br />

In den zurückliegenden<br />

sechs Jahren hat sie verschiedene<br />

Aus- <strong>und</strong> Weiterbildungen<br />

erfolgreich absolviert. »Beratung<br />

<strong>und</strong> Coaching kann den<br />

Menschen helfen, neue Wege<br />

<strong>und</strong> Sichtweisen zu finden. Krisenhafte<br />

Phasen belasten zwar,<br />

bieten aber auch die Chance zur<br />

Neuorientierung <strong>und</strong> weiterer<br />

Entwicklung.« Als psychologische<br />

Beraterin <strong>und</strong> als Coach<br />

hilft sie Menschen, die privat<br />

oder beruflich an die Grenzen<br />

ihrer Entfaltungs- oder Entscheidungsmöglichkeitengeraten<br />

sind. Mediation ist ein<br />

emanzipatorisches Verfahren,<br />

das Menschen befähigt, mit Hilfe<br />

eines allparteilichen Mediators<br />

Konflikte eigenständig zu<br />

lösen. »Viele Menschen suchen<br />

neue Wege, um ihre Probleme<br />

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zu lösen. Überall steigen die<br />

Anforderungen <strong>und</strong> erfordern<br />

nicht selten eine Neuorientierung.<br />

Vor diesem Hintergr<strong>und</strong><br />

wächst das Bedürfnis nach psychologischer<br />

Beratung, um für<br />

sich privat oder beruflich die<br />

richtige Lösung zu finden.<br />

Gleichzeitig steigt der Wunsch<br />

nach zielgerichteter, schneller<br />

Hilfe, wie sie das Coaching bietet«.<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

unter Tel. 04104-14 40<br />

oder mobil 0171-602 31 72.<br />

(zrml)<br />

Barbara Bandelow . Foto: privat<br />

Tennis-Herren<br />

suchen Verstärkung<br />

Die Herren 55-Mannschaft der TSV Reinbek-Tennisabteilung sucht dringend<br />

Verstärkung. Im vergangenen Winter ist das Team erfolgreich in die<br />

Verbandsliga aufgestiegen <strong>und</strong> im Sommer 2010 wäre dies fast ebenso gelungen.<br />

Das Team um Andreas Brügmann, Herbert Wildling, Siggi Küster,<br />

Claus-Peter Alpen <strong>und</strong> Jürgen Schmitt spielt seit vielen Jahren zusammen<br />

<strong>und</strong> wird nun durch zwei verletzungsbedingte Rücktritte stark<br />

dezimiert. Wer Lust hat, in einer leistungsstarken, aber auch geselligen<br />

Truppe mitzuspielen, der kann sich unter Tel. 040 - 722 54 17 oder<br />

0171-381 26 58 bei Siggi Küster melden <strong>und</strong> einen Kennlern-Termin<br />

vereinbaren. Foto: privat


S C H Ö N<br />

Reinbeker Gymnasiasten golfen<br />

für Schleswig-Holstein<br />

Lange haben sie dafür trainiert: Die Mannschaft der Sachsenwaldschule<br />

Gymnasium Reinbek tritt vom 20. bis 22.<br />

September beim B<strong>und</strong>esfinale von Jugend trainiert für<br />

Olympia (JTFO) in der Disziplin Golfsport an. Ermöglicht<br />

wird die Berlin-Reise der Schüler von der Vereinigung clubfreier<br />

Golfspieler (VcG).<br />

Das Team der Sachsenwaldschule hatte sich im Golf Club<br />

Ostseeheilbad Grömitz gegen neun weitere Schulmannschaften<br />

durchgesetzt. Beim B<strong>und</strong>esfinale tritt für jedes<br />

B<strong>und</strong>esland eine Schulmannschaft aus jungen Golftalenten<br />

an. VcG-Geschäftsführer Marco Paeke erläutert: »Dass<br />

neben populären Schulsportarten wie Fußball <strong>und</strong> Leichtathletik<br />

nun auch Golf bei JTFO stattfindet, ist unserer kontinuierlichen<br />

Nachwuchsarbeit zu verdanken.« Vor allem<br />

‚Abschlag Schule’, die von der VcG geförderte Jugendinitiative<br />

des Deutschen Golf Verbandes, hat Golf an den Schulen<br />

etabliert. »Wir möchten golfbegabte Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

zielgerichtet <strong>und</strong> nachhaltig fördern«, so Marco<br />

Paeke. (zrml)<br />

Sylvia<br />

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Kursprogramm<br />

Montag 18.00 Uhr Pilates<br />

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Dienstag 09.00 Uhr Pilates<br />

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Donnerstag 09.00 Uhr Pilates<br />

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Freitag 09.00 Uhr Pilates<br />

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Kosten pro Sitzung: 10,- Euro<br />

10 Sitzungen 90,- Euro<br />

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Internationales Aufgebot in Basthorst<br />

Poloturnier bietet Einblick in den exklusiven Reitsport<br />

Basthorst (jns) – Etwa 200.000<br />

Euro galoppieren über den großen<br />

Rasenplatz hinter dem hübschen<br />

Herrenhaus. Es sind acht<br />

durchtrainierte Pferde, die die<br />

Spieler zweier Mannschaften auf<br />

ihren Rücken tragen, immer der<br />

massiven weißen Holzkugel hinterher.<br />

Die Spieler schwingen ihre<br />

langen Holzschläger, genannt<br />

Sticks, <strong>und</strong> stürzen sich auf ihren<br />

Pferden in das Gemenge vor den<br />

beiden hohen rot-weißen Pfosten.<br />

Die Damen <strong>und</strong> Herren an den<br />

Picknicktischen am Rande des Feldes<br />

sehen gebannt zu, bis ein Klacken<br />

über den Turnierplatz<br />

schallt. Es wird geklatscht, noch<br />

eine R<strong>und</strong>e Champagner in die<br />

Kelche gefüllt <strong>und</strong> angestoßen –<br />

der Ball ging durch.<br />

Schon die hochpreisigen Autos,<br />

die den Weg zum Turnierplatz<br />

<strong>und</strong> den Rand der großen Rasenfläche<br />

säumen, verraten es: Polo<br />

steht auf dem Programm. Das Gut<br />

Basthorst ist einmal mehr Spielplatz<br />

der internationalen Reitsportelite.<br />

Denn Polo ist leider<br />

nicht nur elegant <strong>und</strong> spannend<br />

anzuschauen, sondern auch eine<br />

der vermutlich teuersten Sportarten<br />

der Welt. Spieler der Größe,<br />

wie sie hier zusammenkommen<br />

verwenden pro Spiel oftmals vier<br />

Pferde, eines pro Chukka, wie sich<br />

in diesem Sport die vier »Quarters«<br />

nennen. Eines davon kostet<br />

zwischen 15.000 <strong>und</strong> 30.000 Euro.<br />

Die Weltstars des Polo reiten<br />

GRÜNE<br />

Sachsenwald<br />

Der vor zwei Jahren gegründete<br />

Ortsverband Sachsenwald von<br />

Bündnis 90/Die Grünen, der Aumühle,<br />

Dassendorf <strong>und</strong> Wohltorf<br />

umfasst, lädt am Montag, 27. September,<br />

um 20 Uhr, zur Hauptversammlung<br />

mit Vorstandswahlen<br />

ein im »Treffpunkt Aumühle«<br />

(Sport- <strong>und</strong> Jugendheim), Sachsenwaldstraße<br />

18.<br />

Weitere Infos bei GRÜNEN-Sprecher<br />

Wolf-Dietrich Lentz, Tel.<br />

04104 - 74 31, <strong>und</strong> im Internet unter<br />

www.gruene-sachsenwald.de<br />

(zrml)<br />

sogar auf je bis zu 100.000 Euro<br />

teuren Kraftpaketen.<br />

Während auf diesem Turnier, einem<br />

von jährlich zweien, zu denen<br />

Baron Freiherr Enno von Ruffin<br />

die ausgewählten internationalen<br />

Teams aufs Gut einlädt,<br />

überwiegend Sportler antreten,<br />

für die Polo ein teures Hobby,<br />

nicht eine gewinnbringende Perspektive<br />

ist, leben die Profis dieses<br />

Sports jeweils von ihrem so genannten<br />

Patron. Ein Patron ist<br />

meist ein wohlhabender Geschäftsmann,<br />

der sich Top-Spieler<br />

engagiert, ihnen die Pflege der Tiere<br />

bezahlt <strong>und</strong> für den Transport<br />

der Pferde zu den Turnierstätten<br />

aufkommt, um als Hobby-Polospieler<br />

an der Seite von Profis auf dem<br />

Platz stehen <strong>und</strong> somit einen anderen<br />

Patron schlagen zu können. Patrone<br />

<strong>und</strong> Profispieler sind bei diesem<br />

Turnier aber auch anwesend. Im<br />

Publikum ist sogar Niffy Winter anzutreffen.<br />

Der Hamburger ist als<br />

zweimaliger Weltmeister im Elefantenpolo<br />

bekannt.<br />

Aber eine geschlossene Gesellschaft<br />

ist das Publikum auf dem Gut Basthorst<br />

sicher nicht. Auch schaulustige<br />

Laien, die die vom teuren Parfum getränkte<br />

Landluft schnuppern <strong>und</strong> die<br />

Leistungen von Pferd <strong>und</strong> Reiter bestaunen<br />

wollen, sind hier willkommen.<br />

Wer die Gelegenheit in diesem Jahr<br />

verpasst hat, muss sich allerdings<br />

noch bis zum kommenden Mai gedulden.<br />

Dann werden auf Gut Basthorst<br />

erneut die Hufe geschwungen.<br />

<strong>Text</strong> <strong>und</strong> <strong>Fotos</strong>: Jan-Niklas Sievers<br />

Maccabi Megiddo schlägt das Team Israel mit 1 : 0 …<br />

... <strong>und</strong> das nur, weil Josef beim Kanaan-Cup<br />

nicht mitspielen durfte.<br />

Seine Mannschaftskameraden<br />

<strong>und</strong> Brüder haben ihn wegen einer<br />

Gelb-Roten-Karte nicht mitspielen<br />

lassen. Josef mögen sie<br />

nämlich gar nicht. Er ist doch Vaters<br />

Liebling <strong>und</strong> wird ständig bevorzugt.<br />

Wer die Geschichte von<br />

Josef aus dem Alten Testament<br />

kennt, wird sagen: »Die haben in<br />

der Bibel doch keinen Fußball gespielt.«<br />

Beim Kinder-BIBEL-Wochenende<br />

der Kirchengemeinde Aumühle<br />

erzählten die Pastoren Claudia<br />

<strong>und</strong> Dirk Süssenbach über 50 Kindern<br />

im Alter von drei bis zwölf<br />

Jahren die Geschichte von Josef<br />

<strong>und</strong> seinen Brüdern. Außerdem<br />

wurde gebastelt <strong>und</strong> ein Kinder-<br />

Musical mit Organistin Susanne<br />

Bornholdt einstudiert.<br />

Szenen aus der biblischen Geschichte<br />

wurden auf das heutige<br />

Leben übertragen – der Kanaan<br />

Fußball-Cup. Leere Flaschen wurden<br />

phantasievoll zu Ägyptern<br />

umdekoriert <strong>und</strong> der kostbare<br />

Mantel von Josef aus bunten Flicken<br />

zusammengenäht. Eltern<br />

<strong>und</strong> Kinder grillten gemeinsam<br />

vor der Kirche, sangen <strong>und</strong> spielten<br />

am Lagerfeuer. Nach einem gemeinsamen<br />

Frühstück im Gemeindehaus<br />

wurde das Kinder-<br />

Musical im abschließenden Familien-Gottesdienst<br />

aufgeführt.<br />

(zrml)<br />

Bei schönstem Wetter war diese Veranstaltung ein tolles Erlebnis für die Kinder<br />

<strong>und</strong> ein voller Erfolg für all die fleißigen Helfer, denen großer Dank gebührt.<br />

Foto: privat


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9 | 10 | AKTUELL 23


Mitteilungen der<br />

GEMEINDE WOHLTORF<br />

Herausgeber: Der Bürgermeister<br />

Liebe Wohltorferinnen, liebe Wohltorfer!<br />

Wenn der alljährliche »Laternenumzug« stattfindet, dann ist es klar: Der Herbst steht ins Haus. Am<br />

Donnerstag, 07. Oktober 2010, Treffpunkt 19.00 Uhr, Gr<strong>und</strong>schule Alter Knick,<br />

soll unter den Klängen des »Altspielmannzuges Sachsenwald« der gemeinsame Weg in die neue<br />

Jahreszeit erfolgen.<br />

Unsere Schritte führen uns von der Gr<strong>und</strong>schule zum Dorfteich, wo die Freiwillige Feuerwehr<br />

Wohltorf ein kleines Feuerwerk abbrennen wird. Getränke <strong>und</strong> Snacks sind ebenfalls am Dorfteich<br />

zu bekommen.<br />

Auch wenn Sie keine Kinder mehr im Gr<strong>und</strong>schulalter haben bzw. diese sich noch im Kindergartenalter<br />

befinden, kann ich Ihnen nur empfehlen, an dieser »leuchtenden« Veranstaltung teilzunehmen.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichem Gruß Ihr<br />

Bürgermeister<br />

Neuer Gemeindevertreter<br />

Jochen Steffens ist als Gemeindevertreter zurückgetreten. Auf der<br />

Liste der SPD ist Wilfried Sloman nachgerückt.<br />

Bürgermeister Birkner verpflichtete ihn auf der August-Sitzung <strong>und</strong><br />

führte ihn gleichfalls in sein Amt ein. Gleichzeitig erfolgte auf dieser<br />

Sitzung die Umbesetzung einiger Ausschüsse.<br />

Ralf Inzelmann wurde neu in den Bau- <strong>und</strong> Sozialausschuss gewählt.<br />

Einstimmig erfolgte seine Wahl zum Vorsitzenden des Sozialausschusses.<br />

Gemeindewehrführer<br />

Ende dieses Jahres wird der bisherige Gemeindewehrführer, Peter<br />

Ahrens, sein Amt niederlegen. Die Feuerwehrkameraden haben<br />

zwischenzeitlich den Nachfolger gewählt.<br />

Es ist der bisherige stellvertretende Wehrführer, Roland Hinz. Diese<br />

Wahl hatte zur Folge, dass auch der Stellvertreter neu gewählt<br />

werden musste. Mathias Renner wird dieses Amt antreten. Die Gemeindevertretung<br />

stimmte den von den Feuerwehrkameraden<br />

durchgeführten Wahlen zu. Mehr können Sie im redaktionellen<br />

Teil von »aktuell« erfahren.<br />

24 AKTUELL | 9 | 10<br />

Straßenunterhaltung<br />

Die winterlich bedingten Schäden der Kreisstraßen werden derzeit<br />

behoben. Noch bis Ende dieses Monats ist eine Tiefbaufirma im<br />

Auftrage der Kreisverwaltung unterwegs, um eine Oberflächenbehandlung<br />

durchzuführen. In unserem Bereich ist hiervon die »Eichenallee«<br />

betroffen. Damit in diesem Monat auch die Gemeindestraßen,<br />

die natürlich ebenfalls unter dem wochenlangen Frost des<br />

Winters Anfang dieses Jahres gelitten haben, bis Ende dieses Monats<br />

saniert werden können, beschloss unsere Gemeindevertretung<br />

auf ihrer August-Sitzung hierfür mehr Geld als ursprünglich geplant<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

Hintergr<strong>und</strong>: Die beantragten Zuschüsse für diese Maßnahmen fielen<br />

geringer als erwartet aus.<br />

Neuer Personalausweis<br />

Am 01. November wird der neue Personalausweis<br />

(Scheckkartengröße)<br />

den bisherigen Ausweis ablösen. Alte<br />

Ausweise bleiben aber noch so lange<br />

gültig, wie auf der Karte vermerkt.<br />

Auf Wunsch werden auf dem neuen<br />

Ausweis auch Unterschrift <strong>und</strong> Fingerabdrücke<br />

elektronisch gespeichert.<br />

Nach den bisherigen Plänen<br />

soll der neue Ausweis 28,80 € kosten.<br />

Er wird auch nicht mehr im Rathaus<br />

Aumühle, sondern nur noch in<br />

der Dassendorfer Amtsverwaltung<br />

beantragt werden können.<br />

Bäume fällen?<br />

Amtsverwaltung<br />

Amt Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1,<br />

21521 Dassendorf<br />

Sprechzeiten:<br />

Montags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

Dienstags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstags: 7.00 – 12.00 Uhr<br />

Freitags: 9.00 – 12.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Telefon: 990–0<br />

Fax: 990–68<br />

Internet:<br />

www.amt-hohe-elbgeest.de<br />

www.wohltorf.de<br />

E-Mail:<br />

poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Bürgermeister:<br />

Rolf Birkner<br />

(Terminabsprache bitte über 990–0)<br />

Feueralarm: 112<br />

Feuerwehr:<br />

Wehrführer: 4357<br />

Gerätehaus: 2411<br />

Notruf: 110<br />

Polizei:<br />

Polizeistation: 96 93 88<br />

Fax: 96 93 93<br />

Bücherei: Alte Allee 1<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstags: 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Schiedsamt:<br />

Rita Funke Tel. 5125<br />

Stellv.: Dr. Ursula<br />

Behrens-Tönnies Tel. 1564<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

des Amtes Hohe Elbgeest<br />

Irmtraud Edler Tel. 6836<br />

Sprechzeit: mittwochs 17.00-18.00 Uhr<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Tel. 04151 – 8 13 06<br />

E.ON Hanse AG<br />

Störungs- <strong>und</strong> Service-Nr.<br />

Strom <strong>und</strong> Erdgas<br />

Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />

(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />

ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />

Pflanzenmarkt<br />

am Dorfteich<br />

Am 26. September veranstaltet der gemeinnützige Verein Blütensturm<br />

Wohltorfs ersten Pflanzenmarkt. Von 13:00 – 16:00 Uhr wird das Gelände<br />

am Dorfteich zum Tummelplatz für Garten- <strong>und</strong> Pflanzenliebhaber,<br />

welche ihre botanischen Schätze verkaufen, tauschen oder verschenken<br />

können. Natürlich richtet sich das Angebot nicht nur an die<br />

Kenner unter den Gartenfre<strong>und</strong>en, sondern bietet allen Naturinteressierten<br />

die Möglichkeit, wertvolle Informationen zu sammeln, eine botanische<br />

Bereicherung für den heimischen Garten zu ergattern oder einfach<br />

nur einen schönen Nachmittag zu verleben. Gegen eine Spende<br />

werden Kuchen <strong>und</strong> Getränke vom Veranstalter zur Verfügung gestellt.<br />

Keine Standgebühren. Von privat an privat. Nähere Informationen,<br />

auch zur Standbuchung, finden sie im Internet unter www.Blueten<br />

sturm.com oder telefonisch unter 0177/3227675 oder 04104/960557.<br />

Das Verbot für Gehölzschnitt <strong>und</strong> Baumfällen endet am 30. September.<br />

Zwischen dem 1. Oktober <strong>und</strong> dem 30. April können also Bäume in den<br />

Gärten gefällt oder Hecken abgeschnitten werden.<br />

Beabsichtigen Sie, die Fällung eines Baumes vorzunehmen, so ist es<br />

trotzdem notwendig, sich vorher mit der Amtsverwaltung in Verbindung<br />

zu setzen, da in manchen Fällen eine Genehmigung zum Baumfällen<br />

notwendig ist. Bitte wenden Sie sich daher vor Ansetzen der Säge<br />

an Herrn Chors im Ordnungsamt, Tel.: 990301.


Abfallbeseitigung<br />

Abfallbeseitigung siehe auch Abfallfibel<br />

Restmüll: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in den geraden<br />

Wochen: 20.09. <strong>und</strong> 04.10.2010.<br />

Bioabfall: Die Abfuhr erfolgt 14-täglich montags in den ungeraden<br />

Wochen: 27.09. <strong>und</strong> 11.10.2010<br />

Sperrmüll: Auf Abruf, Tel. 0800/2974005 (kostenlos aus dem<br />

deutschen Festnetz)<br />

Altpapier: Die Entleerung der Tonne erfolgt an jedem 3. Donnerstag<br />

im Monat: 16.09.2010<br />

Elektro- <strong>und</strong> Elektronikschrott (Großgeräte): Auf Abruf, Tel.<br />

0800/2974005 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz). Der<br />

Abholtermin wird Ihnen von der AWSH mitgeteilt.<br />

Altglas-Container befinden sich in der Gutenbergstraße.<br />

Altbatterien-Sammelbehälter für Flach- <strong>und</strong> R<strong>und</strong>batterien befinden<br />

sich im Penny-Markt, Große Straße <strong>und</strong> in der Gr<strong>und</strong>schule.<br />

Problemabfälle (Sondermüll): nächster Termin: Dienstag,<br />

21.09.2010, vor dem Bauhof (nicht auf dem Bauhofgelände),<br />

Perlbergweg, 15.30 Uhr – 16.00 Uhr.<br />

Schreddern (Beseitigung) von Ästen <strong>und</strong> Zweigen (vor den<br />

Gr<strong>und</strong>stücken): Montag,<br />

25. Oktober 2010.<br />

Verpackungen (gelbe Wertstoffsäcke): Die Abfuhr erfolgt<br />

14-täglich montags in den geraden Wochen: 20.09. <strong>und</strong><br />

04.10.2010<br />

Noch Fragen? Sämtliche Fragen im Zusammenhang mit der Abfallbeseitigung<br />

<strong>und</strong> -verwertung beantwortet Ihnen die Abfallwirtschaft<br />

Südholstein GmbH, Leineweberring 13, 21493 Elmenhorst,<br />

Servicetelefon: 0800/2974001 (kostenlos aus dem deutschen<br />

Festnetz), Fax: 0800/2974003 (kostenlos aus dem deutschen<br />

Festnetz).<br />

Änderungen im Internet: www.awsh.de<br />

Gemeindevertretung<br />

verlegt<br />

Die nächste Sitzung unserer Gemeindevertretung,<br />

die ursprünglich für den 05.<br />

Oktober geplant war, wurde kurzfristig<br />

auf Dienstag, 12. Oktober 2010, 19.30<br />

Uhr, Thies’sches Haus, Alte Allee 1, verlegt.<br />

Die Tagesordnung können Sie ab<br />

Anfang Oktober den Amtlichen Bekanntmachungskästen<br />

entnehmen.<br />

Seniorenausflug<br />

Herbst<br />

Gärtnerei & Floristik<br />

Borchardt<br />

Wohltorfs bunte Blumenwelt<br />

Alter Knick 7<br />

Ruf 3505 •Wohltorf<br />

84 Teilnehmer trafen sich am 11. August zur diesjährigen Ausfahrt der Wohltorfer Senioren. Die Fahrt startete<br />

um 12.00 Uhr mit zwei modernen Reisebussen zunächst nach Bispingen, wo im Vogelpark eine »Adler-<br />

Show« geboten wurde. Diese Vorführung stieß auf großes Interesse, nicht zuletzt auch aufgr<strong>und</strong> der lebhaften<br />

<strong>und</strong> mit vielen humorvollen Einlagen gespickten Vorführung durch die Betreiberin des Freizeitparks. Es<br />

waren aber nicht nur Adler zu bestaunen, insbesondere auch eine Vielzahl in unserer Region heimischer Eulen<br />

war zu sehen. Auch der Wettergott hatte ein Einsehen: Pünktlich mit Beginn der Vorführung stoppte der<br />

Regen <strong>und</strong> die Sonne schien.Anschließend ging die Fahrt weiter nach Behringen in ein schönes Ausflugslokal,<br />

in dem Kaffee <strong>und</strong> Buchweizentorte serviert wurde. Bei fröhlichem Geplauder verging die Zeit wie im<br />

Fluge, <strong>und</strong> als Wohltorf gegen 19.00 Uhr wieder erreicht wurde, waren alle Teilnehmer mit dem Verlauf dieses<br />

Halbtag-Ausfluges sehr zufrieden. Der Spruch: »In der Kürze liegt die Würze« hatte sich wieder einmal bewahrheitet.<br />

Bürgermeister Birkner: »Mein besonderer Dank gilt den Organisatoren Frau Krüger <strong>und</strong> Herrn<br />

Steffens. Herr Steffens konnte infolge einer Erkrankung leider selber nicht teilnehmen, wurde aber durch einige<br />

»jüngere« Gemeindevertreter, die selbst auch viel Spaß an dem Ausflug gehabt haben, gut vertreten.«


- Anzeige -<br />

Einen fröhlichen Start in die Schulzeit erlebten die 27 Erstklässler<br />

an der Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule. Aufgeregt<br />

<strong>und</strong> gespannt verfolgten sie ein Musical, dass die<br />

Viertklässler für sie einstudiert hatten. Die »Party bei Hänsel<br />

<strong>und</strong> Gretel« war ein Volltreffer, es gab viel Applaus von den<br />

großen <strong>und</strong> kleinen Zuschauern.<br />

Aber nicht nur für die Kinder war es der erste Schultag in Aumühle,<br />

auch die Klassenlehrerin Dagmar Mierau ist neu in<br />

der Sachsenwaldgemeinde. Deshalb überreichte Stefan Platte,<br />

kommissarischer Schulleiter, auch ihr eine kleine Schultüte.<br />

Gemeinsam mit ihrem Kollegen Jan Förstemann wird<br />

sie die Kinder unterrichten.<br />

<strong>Text</strong> <strong>und</strong> <strong>Fotos</strong>: <strong>Stephanie</strong> <strong>Rutke</strong><br />

R<strong>und</strong> 100 Leute warteten gespannt<br />

auf Christian Bischoff. Keiner<br />

wusste so genau, was auf ihn<br />

zukommt, <strong>und</strong> dann stand der<br />

Mann mit dem roten Stirnband<br />

auf der Bühne des Augustinums<br />

<strong>und</strong> stieg ohne lange Vorreden in<br />

das Thema Selbstdisziplin ein. Mit<br />

eindringlichen <strong>und</strong> anschaulichen<br />

Beispielen zog er die Zu-<br />

Vom 9. bis zum 16. Oktober<br />

bietet der Kreisjugendring<br />

Kindern zwischen acht <strong>und</strong><br />

zwölf Jahren eine tolle Woche<br />

im Naturerlebniszentrum<br />

26 AKTUELL | 9 | 10<br />

Einschulung in Aumühle<br />

Eine Party mit Hänsel <strong>und</strong> Gretel<br />

Die Kinder sind aufgeregt.<br />

Christian Bischoff in Aumühle<br />

schauer immer wieder in seinen<br />

Bann. Bei den weiteren Themen<br />

Konzentration, Respekt <strong>und</strong><br />

Selbstvertrauen kam auch der<br />

Spaß nicht zu kurz, nun mussten<br />

alle Zuschauer aktiv werden. Kleine<br />

Spiele veranschaulichten deutlich<br />

die Botschaft des vorher Gesagten<br />

<strong>und</strong> brachten obendrein<br />

noch eine sehr ausgelassene Stim-<br />

Mit dem Kreisjugendring nach Maasholm<br />

Maasholm bei Kappeln an.<br />

Hier werden Fragen geklärt<br />

wie »Sind Wetterfrösche<br />

grün?« oder »Kann man Windhosen<br />

anziehen?« Zudem<br />

mung in den Saal. Jeder Teilnehmer<br />

konnte seine ganz persönlichen<br />

Aspekte aus dem interaktiven<br />

Vortrag mitnehmen <strong>und</strong> ging<br />

mit einem positiven <strong>und</strong> energiegeladenen<br />

Gefühl nach Hause.<br />

Ein großer Dank gilt auch dem<br />

Gewerb<strong>und</strong> Aumühle, dem Handballjugend-Förderverein<br />

des TuS<br />

Aumühle-Wohltorf <strong>und</strong> dem Au-<br />

wird eine Wetterstation gebaut<br />

<strong>und</strong> ein eigener Wetterbericht<br />

erstellt.<br />

Weitere Infos <strong>und</strong> Anmeldung<br />

beim Kreisjugendring Herzog-<br />

Einschulungstag für Maren <strong>und</strong><br />

Bendix.<br />

Vier von<br />

sieben Zwergen.<br />

Schillernde Seifenblasen als Schlussbild.<br />

gustinum, denn deren Engagement<br />

war es ebenso zu verdanken,<br />

dass der Abend in dieser Form<br />

stattfinden konnte.<br />

Die Planung für das nächste Jahr<br />

ist schon im Gange, <strong>und</strong> Christian<br />

Bischoff hat sein Interesse angemeldet,<br />

im nächsten Jahr wieder<br />

in Aumühle vorbeizuschauen.<br />

(zrml)<br />

tum Lauenburg unter Telefonnummer<br />

04542-84 37 84 oder<br />

info@kjr-herzogtum-<br />

lauenburg.de


Besuch aus Sleen<br />

in Aumühle<br />

Am Ortseingang steht es: »Europa Gemeinde Aumühle«,<br />

verschwistert mit Sleen/Niederlande – das fand am<br />

11. Mai 1968 statt - <strong>und</strong> heute?<br />

Es gibt eine »Aumühlerstraat« in Sleen (1966), eine »Sleener<br />

Straße« in Aumühle (1968) <strong>und</strong> einen Fre<strong>und</strong>eskreis,<br />

der sich in jedem Jahr am letzten Wochenende im August<br />

trifft. In diesem Jahr hat Aumühle das Treffen ausgerichtet.<br />

2011 ist Treffen in Sleen.<br />

»Das Schönste war die Freude, sich wiederzusehen«, sagt<br />

Teilnehmerin Stefanie Tiefenbacher. »Dann der Tag in Stade,<br />

mit der Bimmelbahn durchs Alte Land, die Scholle<br />

<strong>und</strong> das Bierchen in Finkenwerder. Der Aumühler Flohmarkt<br />

– ein dickes Wilhelm-Busch-Buch ist nun in Sleen –<br />

<strong>und</strong> das fröhliche liebevoll <strong>und</strong> lecker bereitete Abschiedsessen.<br />

Wir haben ein neues Programm: das Kochbuch.«<br />

In diesem Jahr erweiterte sich der Kreis um vier Sleener<br />

<strong>und</strong> drei Aumühler <strong>und</strong> freut sich über weitere Interessenten<br />

in Aumühle <strong>und</strong> Wohltorf.<br />

Auf ein fröhliches Wiedersehen Ende August 2011 in<br />

Sleen... (zrml) Besuch aus Sleen. Foto: privat<br />

Zum Jahresende gibt es bei der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Wohltorf<br />

einen Wechsel: Gemeindewehrführer<br />

Peter Ahrens, 64,<br />

tritt aus Altersgründen zum<br />

Jahresende von seinem Amt zurück.<br />

Bürgermeister Rolf Birk -<br />

ner vereidigte im Rahmen der<br />

Gemeindevertretersitzung Anfang<br />

September als Nachfolger<br />

Generationswechsel bei der Feuerwehr<br />

Roland Hinz wird neuer Wehrführer<br />

von Ahrens seinen bisherigen<br />

Stellvertreter Roland Hinz. Der<br />

49-jährige Wohltorfer ist seit<br />

1972 Mitglied der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>und</strong> bereits seit 18<br />

Jahren stellvertretender Wehrführer.<br />

Gemeinsam mit seinem<br />

Stellvertreter, dem bisherigen<br />

Gruppenführer Mathias Renner,<br />

wird Hinz in Zukunft die Ge-<br />

v.l. Mathias Renner, neuer stellvertretender Wehrführer, der bisherige<br />

Wehrführer Peter Ahrens, Bürgermeister Rolf Birkner <strong>und</strong> der neue Wehrführer<br />

Roland Hinz. <strong>Text</strong> <strong>und</strong> <strong>Fotos</strong>: <strong>Stephanie</strong> <strong>Rutke</strong><br />

schicke der Freiwilligen Feuerwehr<br />

leiten. Der 42-jährige Mathias<br />

Renner ist ebenfalls langjähriges<br />

Mitglied der Feuerwehr,<br />

Alle guten Dinge sind<br />

hier vereint! ll g b te o is f<br />

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er ist 1978 eingetreten. Die Gemeindevertreter<br />

sprachen beiden<br />

Feuerwehrmännern einstimmig<br />

das Vertrauen aus.<br />

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Grenzen in der Linse<br />

Auf einer fotografischen Reise durch unseren<br />

Heimatkreis haben die Fotofre<strong>und</strong>e Schwarzenbek<br />

Grenzen in ihre Linse genommen. Gemeinsam<br />

mit dem Heimatb<strong>und</strong> <strong>und</strong> Geschichtsverein<br />

präsentieren sie eindrucksvolle Bilder von Grenzen<br />

vielerlei Art in Städten <strong>und</strong> Dörfern: Mauern,<br />

Zäune, Wälle, Hecken, Einfriedigungen der Kirchen,<br />

Wasserläufe, aber auch Tore <strong>und</strong> Portale,<br />

die Grenzen öffnen.<br />

Der Heimatb<strong>und</strong> <strong>und</strong> Geschichtsverein begleitet<br />

die <strong>Fotos</strong>chau mit informativen <strong>Text</strong>en. Sie machen<br />

deutlich, wie Grenzen teilen, trennen, die<br />

Bewegungsfreiheit einschränken, aber auch<br />

schützen <strong>und</strong> befrieden.<br />

Die Ausstellung im Rahmen der Kulturwochen<br />

»Grenzen in der Linse« des Forum Kultur <strong>und</strong><br />

Umwelt wird bis zum 14. Oktober im Markt-Treff<br />

Gülzow, Hauptstraße 21, während der Geschäftszeiten<br />

zu sehen sein.<br />

Der Eintritt ist frei, Spenden sind gern gesehen.<br />

Zur Ausstellungseröffnung am Freitag, 17. September,<br />

hält Dr. William Boehart um 18.30 Uhr<br />

einen einleitenden Vortrag Geschichte der Vermessung.<br />

(zrml)<br />

SEPTEM<br />

Torf gehört nicht<br />

(zrcw) - Die Tage werden kürzer, <strong>und</strong> Hobbygärtner haben in<br />

dieser Zeit einiges zu tun. In Kästen <strong>und</strong> Beeten wird die<br />

Herbstpflanzung vorbereitet, Stauden werden geschnitten<br />

<strong>und</strong> der Garten für Neupflanzen vorbereitet. In Baumärkten,<br />

bei Händlern <strong>und</strong> Discountern gibt es wieder große Mengen<br />

an preiswerter Erde. Egal, ob Billigprodukt oder »Qualitätsblumenerde«,<br />

häufig besteht sie aus Torf. Allein in Deutschland<br />

werden jährlich r<strong>und</strong> zehn Millionen Kubikmeter Torf<br />

verbraucht.<br />

»Torf ist als Blumenerde im Gr<strong>und</strong>e nicht geeignet, da er zu<br />

sauer für die meisten Pflanzen ist«, so Elke Körner, Diplom-<br />

Biologin vom BUND Schleswig-Holstein. »Er enthält so wenig<br />

Nährstoffe, dass er erst durch Kunstdünger <strong>und</strong> Aufkalkung<br />

als Blumenerde nutzbar wird.« Der BUND rät, für die<br />

Beete eigenen oder im Fachhandel erhältlichen Kompost zu<br />

nehmen, ansonsten torffreie Erde zu kaufen. Diese wird aus<br />

Holzfasern, Flachs, Rindenhumus oder Biokompost hergestellt.<br />

Kompost ist sehr nährstoffreich, somit erübrigt sich<br />

eine künstliche Düngung. »Durch den massiven Abbau von


Grenzen in der Linse: Die Kirchenmauer in Hohenhorn.<br />

BER 2010<br />

in den Garten<br />

Foto: Fotofre<strong>und</strong>e Schwarzenbek<br />

Torf sind hierzulande die Jahrtausende alten Moorlandschaften<br />

bereits um 90 Prozent geschrumpft«, so Elke Körner weiter.<br />

»Unser Torf stammt nicht nur aus Deutschland, sondern<br />

vernichtet auch Moore in anderen Ländern wie den baltischen<br />

Staaten <strong>und</strong> Russland.«<br />

Jeder abgebaute Kubikmeter bedeutet den Verlust von Lebensraum,<br />

der unwiederbringlich zerstört wird. Moore sind<br />

Rückzugsräume für seltenen Pflanzen, die nährstoffarme Böden<br />

brauchen ebenso wie für seltene Vögel. Birk- oder Moorhuhn,<br />

Brachvogel, Wachtelkönig oder Schlangenadler sind<br />

für ihr Überleben auf Moore angewiesen. Auch leisten Moore<br />

einen wichtigen Beitrag zum Klima- <strong>und</strong> Hochwasserschutz,<br />

da sie große Mengen CO 2 <strong>und</strong> Wasser sehr gut speichern. Jeder<br />

<strong>und</strong> jede kann dazu beitragen, Moore zu erhalten <strong>und</strong> damit<br />

Lebensräume <strong>und</strong> Klima zugleich zu schützen.<br />

Der BUND ruft auf: Werden Sie aktiv! Erhalten Sie unsere<br />

Moore – Schützen Sie bedrohte Tiere, Pflanzen <strong>und</strong> das Klima.<br />

Verzichten Sie auf Torf <strong>und</strong> fordern Sie Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Bekannte<br />

auf, es Ihnen gleichzutun! www.b<strong>und</strong>.net/torf.<br />

Manfred Kossin<br />

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Biosphäre-Schaalsee-Markt in Zarrentin<br />

Am 3. Oktober ist wieder<br />

Biosphäre-Schaalsee-Markt am<br />

Informationszentrum PAHL-<br />

HUUS in Zarrentin am Schaalsee.<br />

Es gibt Spezialitäten aus der<br />

Schaalseeregion wie zum Bei-<br />

Geführte<br />

Fahrradtour<br />

Zahlreiche Bruchwälder, Moore<br />

<strong>und</strong> Seen prägen das UNESCO-<br />

Biosphärenreservat Schaalsee.<br />

Seltene Pflanzen wie das Sumpf-<br />

Blutauge <strong>und</strong> die Binsenschneide<br />

sind hier noch anzutreffen. Der<br />

Pflanzenexperte Horst Lafferenz<br />

gibt auf einer Fahrradtour am<br />

Sonnabend, 18. September, einen<br />

informativen Einblick in die<br />

Pflanzenwelt sowie der Schönheit<br />

<strong>und</strong> Sensibilität von Feuchtgebieten.<br />

Als Kenner der Region<br />

weiß er außerdem über die Geschichte<br />

der Schaalseelandschaft<br />

unterhaltsam zu berichten. Sehenswürdigkeiten<br />

sind Hügelgräber,<br />

eine alte Steinbrücke, die<br />

Klopstock-Eiche <strong>und</strong> eine Buche<br />

mit sechs Meter Stammumfang.<br />

Die R<strong>und</strong>tour »Erlebnis Moore &<br />

Seen« ist etwa 30 Kilometer lang<br />

<strong>und</strong> führt am Schaalsee, Zarrentiner<br />

Kalkflachmoor, Boissower<br />

<strong>und</strong> Neuenkirchener See vorbei.<br />

Die Strecke führt über teilweise<br />

hügelige Landwege, selten über<br />

Straßen. Start ist um 10 Uhr am<br />

Informationszentrum PAHL -<br />

HUUS in Zarrentin am Schaalsee.<br />

Die Tour dauert bis etwa 16 Uhr<br />

<strong>und</strong> ist kostenpflichtig. Ein Imbiss<br />

am idyllischen »Brückenhaus<br />

am Schaalsee« auf der Stintenburg-Insel<br />

ist inklusive. Veranstalter<br />

der Tour ist der Förderverein<br />

Biosphäre Schaalsee. Fahrräder<br />

können ausgeliehen <strong>und</strong><br />

beim Verein unter der Telefonnummer<br />

038851-321 36 vorbestellt<br />

werden. Wer an der Führung<br />

teilnehmen möchte, wird<br />

gebeten, sich unter der genannten<br />

Telefonnummer bis zum 17.<br />

September anzumelden.<br />

(zrcks)<br />

30 AKTUELL | 9 | 10<br />

spiel Zarrentiner Marmeladen,<br />

Rögnitzer Ziegenkäse, Lehsener<br />

Biofleisch vom Herefordrind,<br />

Kneeser Apfelsaft, Bantiner Bio-<br />

Käse, Waschower Wurstwaren,<br />

Zarrentiner Weidenflechtkunst,<br />

NEUERS<br />

ES GESCHAH 16<br />

Im ehemaligen Zisterzienserkloster am Schaalsee findet einer<br />

der letzten Inquisitionsprozesse in Mecklenburg statt.<br />

Ludwig Friedrich Äpino, zuständiger Richter im Amt Zarrentin,<br />

setzt alles daran, die als Hexe beschuldigte Marit Klockziehm zum Tode<br />

zu verurteilen. il EErst unter dder FFolter l scheint h i sie i aufzugeben. f b<br />

Unerwartet erhält Marit Unterstützung von Frymann, einem<br />

der Beisitzer des Prozesses. Dieser drängt Marit, kein Geständnis<br />

abzulegen. Marit weiß nicht, welches Interesse Frymann<br />

verfolgt <strong>und</strong> ob sie ihm vertrauen soll.<br />

Bereits auf ihrem Weg aus dem Kloster muss Marit erkennen,<br />

dass ihr Leben mehr als nur eine unerwartete Wendung genommen hat.<br />

Marit steht plötzlich vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens.<br />

EIN ROMAN<br />

Auf über 300 Seiten lesen Sie das fesselnde Schicksal einer Frau im Kampf<br />

für Recht <strong>und</strong> Freiheit, gegen Unwahrheit <strong>und</strong> Verleumdung.<br />

Erhältlich ab<br />

23. September<br />

Fisch <strong>und</strong> Schmuck. Die kleinen<br />

Marktbesucher erwartet ein<br />

Streichelgehege mit Tieren <strong>und</strong><br />

ein Bastelprogramm mit den<br />

Rangern der Biosphärenreservatsverwaltung.<br />

Michael Jonitz &<br />

Band unterhalten die Marktbesucher<br />

musikalisch ab 14 Uhr.<br />

Zur gleichen Zeit startet eine einstündige<br />

Führung durch das<br />

Kalkflachmoor beim PAHL -<br />

HUUS. Treffpunkt ist der Stand<br />

Erhältlich im Buchhandel <strong>und</strong> in unseren Geschäftsstellen.<br />

www.viebranz.de · Telefon 04151 - 88 900<br />

ISBN 978-3-921595-70-1 € 19,80


des Fördervereins Biosphäre<br />

Schaalsee.<br />

Die Hamburger Journalistin Petra<br />

Burghardt liest um 14.30 Uhr<br />

aus ihrem neuen Buch »Neue<br />

Geschichten von drüben« span-<br />

CHEINUNG<br />

nende Ost-West-Geschichten<br />

vor. Um 16 Uhr führt die Möllner<br />

Familientherapeutin Andrea<br />

Petersen in das Thema »Systemische<br />

Familienaufstellung« ein.<br />

Mit dieser Methode können ver-<br />

84 IN ZARRENTIN<br />

borgene familiäre Beziehungsgeflechte<br />

sichtbar gemacht <strong>und</strong><br />

besser verstanden werden.<br />

Der Markt hat von 10 bis 17 Uhr<br />

geöffnet. Veranstalter des Biosphäre-Schaalsee-Marktes<br />

sind<br />

Die Autorin Gisela Ahlemann<br />

wurde 1965 in Alsfeld/Hessen<br />

geboren. Sie studierte Rechtswissenschaften<br />

an der Philipps-<br />

Universität Marburg.<br />

Heute arbeitet sie als Anwältin<br />

mit dem Schwerpunkt Kindschaftsrecht.<br />

»INQUISITA«<br />

ist ihr erster Roman.<br />

VIEBRANZ<br />

VERLAG<br />

der Förderverein <strong>und</strong> die Biosphärenreservatsverwaltung.<br />

(zrcks)<br />

»Kanus, Kajaks,<br />

Kilometer«<br />

Sie interessieren sich für »Wasserwege<br />

in Schleswig-Holstein – Kanus,<br />

Kajaks, Kilometer«? Es sind<br />

noch Exemplare der gleichnamigen<br />

erst 2009 neu aufgelegten <strong>und</strong><br />

überarbeiteten Kanu-Broschüre<br />

erhältlich, wie das Ministerium<br />

für Landwirtschaft, Umwelt <strong>und</strong><br />

ländliche Räume informiert. Auf<br />

über 50 Seiten erfahren Sie, wie<br />

Sie das nördlichste B<strong>und</strong>esland<br />

als Freizeitpaddler von der Wasserseite<br />

entdecken können.<br />

Neben Informationen zum Kanusport<br />

zwischen Nord- <strong>und</strong> Ostsee,<br />

nützlichen Tipps zum richtigen<br />

Verhalten als Wassersportler in der<br />

Natur sowie zahlreichen Abbildungen<br />

finden sich vor allem 17<br />

Tourenvorschläge mit passenden<br />

Landkartenausschnitten für Kanu-<br />

<strong>und</strong> Kajaktouren von Sylt bis zum<br />

Schaalsee im Herzogtum Lauenburg.<br />

Außerdem gibt's wichtige ergänzende<br />

Informationen, zum<br />

Beispiel Hinweise auf Sehenswürdigkeiten,<br />

Kanuvermietungen,<br />

Übernachtungsmöglichkeiten,<br />

Tourismus-Informationen sowie<br />

nützliche Internetadressen.<br />

Die Kanu-Broschüre war vom Ministerium<br />

in Kooperation mit der<br />

Tourismus-Agentur Schleswig-<br />

Holstein, dem Landes-Kanu-Verband<br />

<strong>und</strong> der B<strong>und</strong>esvereinigung<br />

Kanutouristik neu aufgelegt <strong>und</strong><br />

aktualisiert worden, nachdem die<br />

alte Fassung vergriffen, jedoch immer<br />

wieder aus dem ganzen B<strong>und</strong>esgebiet<br />

nachgefragt worden<br />

war.<br />

Sie kann kostenlos beim Ministerium<br />

für Landwirtschaft, Umwelt<br />

<strong>und</strong> ländliche Räume telefonisch<br />

(0431/988–7146) oder per E-Mail<br />

(broschuere@mlur.landsh.de)<br />

angefordert werden.<br />

(zrml)<br />

9 | 10 | AKTUELL 31


Reinbek • Täbyplatz<br />

Damen- <strong>und</strong> Herren-Salon<br />

Peter Wegener<br />

Gerda Bosch<br />

<strong>Text</strong>il-Fachgeschäft<br />

Zeitungen – Spielwaren –<br />

Papierwaren – Tabak<br />

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Wochenmarkt<br />

Jeden Mittwoch<br />

<strong>und</strong> Samstag<br />

von 8 bis13 Uhr<br />

Kloster<br />

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Der sympathische Treffpunkt<br />

für ges<strong>und</strong>es Essen


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Inhaber: Jürgen Siewertsen<br />

... der Mix macht ‚ s<br />

Jeden Tag Gutes tun.<br />

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Reinbek<br />

aktiv markt<br />

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Helge Helge Kröger Kröger


GEMEINDE DASSENDORF<br />

Herausgeber: Die Bürgermeisterin<br />

Redaktion: Susanne Nowacki· Tel. 04104/69 97 48 Fax 01805/060 348 686 71<br />

E-Mail: aktuell-nowacki@t-online.de<br />

Liebe Dassendorferinnen, liebe Dassendorfer,<br />

»immer dieselben« – das sind die, die helfen, wenn Eltern für die Kuchenausgabe gesucht werden, die sich melden,<br />

wenn bei der Feuerwehr Sonderdienste zu leisten sind, die bei Vereinen Protokoll-, Kassenführung oder Vorsitz übernehmen,<br />

die ihren Fahrdienst bei Ausflügen anbieten, die Geld fürs Vogelschießen <strong>und</strong> die Jugendfeuerwehr oder<br />

Blut beim Roten Kreuz spenden, die sich in gemeindlichen Gremien engagieren, die sich auf Veranstaltungen blicken<br />

lassen … ohne »immer dieselben« würde das Vereins- <strong>und</strong> Gemeindeleben zum Erliegen kommen. »Immer dieselben«<br />

haben Spaß an ihrem Engagement. Sie werden aber auch älter, haben gar keine Kinder mehr in der Schule<br />

<strong>und</strong> engagieren sich trotzdem im Schulverein, würden gern eine halbe St<strong>und</strong>e weniger »Tresendienst« schieben,<br />

würden gern mal ohne schlechtes Gewissen »nein« oder »ja, aber« sagen. Man muss nicht immer alles perfekt machen<br />

<strong>und</strong> den vollkommen selbstlosen Einsatz bringen, um einen Teil zum Ganzen beizutragen. Wenn sich mehr<br />

Leute einbringen, muss der Einzelne auch viel weniger tun. Man muss nicht gleich in der Gemeindevertretung zur<br />

Wahl stehen, um sich politisch zu engagieren. Man kann auch mal »ja, aber nur für eine halbe St<strong>und</strong>e« ankreuzen,<br />

wenn man beim Schulfest oder Seniorenveranstaltungen hilft. Es gibt viele Wege, sich in der Gemeinschaft einzubringen.<br />

Lassen Sie es nicht »immer dieselben« sein.<br />

Viel Spaß hatten die zahlreichen Gäste, die sich beim Jazzfrühschoppen eingef<strong>und</strong>en hatten. »Appeltown Wash -<br />

board Worms« boten musikalisch <strong>und</strong> humoristisch einiges. Kein Fuß oder Knie, das nicht mit gewippt hätte. Das<br />

Feedback war so positiv, dass sich Helga Höhns vom Kulturkreis um ein Engagement der Gruppe auch im nächsten<br />

Jahr bemühen wird. Schon am Sonntag, 26. September, steht um 18 Uhr mit »Da nich für« der nächste Kulturabend<br />

im Multifunktionssaal auf dem Programm.<br />

Ein weiteres Skatertreffen findet am Freitag, den 1. Oktober um 16 Uhr im Jugendtreff der Gemeinde statt. Über<br />

zahlreiches Erscheinen aller Interessierten (samt Skateboards) würde ich mich freuen.<br />

Auch am 1. Oktober startet um 18.30 Uhr auf der Festwiese gegenüber der Versöhnungskirche der diesjährige<br />

Laternenumzug der Freiwilligen Feuerwehr Dassendorf samt Spielmannszug. Groß <strong>und</strong> Klein sind herzlich dazu<br />

eingeladen. Für das leibliche Wohl ist mit Unterstützung der beiden örtlichen Kindergärten gesorgt.<br />

Fangen Sie noch ein paar September-Sonnenstrahlen ein, <strong>und</strong> wenn Ihnen bei der Gartenarbeit ein Busch in die<br />

Quere kommt, den Sie dem Schulgarten überlassen möchten, setzen Sie sich gern mit mir in Verbindung.<br />

Ihre<br />

Alter Sportplatz an der Turnhalle weiterhin gesperrt<br />

Wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten<br />

bleibt der Alte<br />

Sportplatz an der Turnhalle voraussichtlich<br />

bis Ende Oktober gesperrt.<br />

Auch wenn sich bereits eine<br />

Grünfläche ausbilden konnte, so<br />

ist diese noch nicht belastbar. Un-<br />

In Dassendorf sind Wege <strong>und</strong><br />

Straßen gut beleuchtet, aber gelegentlich<br />

kommt es zu Ausfällen<br />

<strong>und</strong> Störung bei den Straßenlaternen.<br />

Die meisten sind technisch<br />

bedingt, aber sie müssen erst einmal<br />

bekannt sein. Darum freut<br />

sich Frau Stahl, im Amt Hohe Elbgeest<br />

zuständig für Tiefbau <strong>und</strong><br />

auch Straßenbeleuchtung, über<br />

aufmerksame Bürger, die ausgefallene<br />

Straßenlampen melden, damit<br />

Abhilfe geschaffen werden<br />

34 AKTUELL | 9 | 10<br />

befugten ist es daher nicht gestattet,<br />

den Platz zu betreten.<br />

Schilder weisen auf die Sperrung<br />

des Platzes hin. Im Interesse aller,<br />

die sich einen gut bespielbaren<br />

Platz wünschen, sollte sich jeder<br />

an dieses Verbot halten <strong>und</strong> auch<br />

Defekte bitte melden<br />

kann. Am einfachsten per E-Mail<br />

an g.stahl@amt-hohe-elbgeest.de<br />

können die Bürger die Störung<br />

melden. Telefonische Meldungen<br />

an Frau Stahl unter 990–604 (ggf.<br />

Anrufbeantworter nutzen) oder<br />

990–0 in der Zentrale.<br />

Da Frau Stahl für den gesamten<br />

Amtsbereich mit inzwischen zehn<br />

Gemeinden zuständig ist, ist es ihr<br />

nicht möglich, den Störungsmelder<br />

über den Fortgang der Arbeiten<br />

zu informieren. Auch andere<br />

Kinder darauf aufmerksam machen.<br />

Der neue Sportplatz konnte planmäßig<br />

zur neuen Saison für den<br />

Spielbetrieb freigegeben werden.<br />

Martina Falkenberg<br />

Bürgermeisterin<br />

Auffälligkeiten im öffentlichen<br />

Bereich (Defekte oder Zerstörungen)<br />

melden Sie bitte im Amt, damit<br />

für Abhilfe gesorgt werden<br />

kann. Leider ist es der Gemeinde<br />

teils aus Kostengründen, teils aufgr<strong>und</strong><br />

der zweckmäßigen Bündelung<br />

von Reparaturen nicht möglich,<br />

dass alles sofort behoben<br />

werden kann, was gemeldet wurde.<br />

Aber dass die Störungen abgearbeitet<br />

werden, ist selbstverständlich.<br />

(snow)<br />

Telefonliste<br />

Polizei-Notruf: 110<br />

Station: 27 57<br />

Feuerwehr-Notruf: 112<br />

Gerätehaus 48 90<br />

Wehrführer Clausen 47 92<br />

Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Sprechzeit:<br />

telefonisch Mo. bis Do.<br />

17 bis 18 Uhr unter 0151/504 63 557<br />

persönlich nach Vereinbarung<br />

E-Mail:<br />

m.falkenberg@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Gr<strong>und</strong>schule Dassendorf,<br />

Bornweg 18, Tel. 6 90 90<br />

Kommunaler Kindergarten<br />

»Spatzennest«<br />

Wendelweg 1, Tel. 58 62<br />

Ev. Kindergarten,<br />

Bornweg 30, Tel. 52 04<br />

kindergarten@kirche-brunstorf.de<br />

Öffnungszeiten Bücherei,<br />

Am Wendel 2, Mo. 16 - 18 Uhr,<br />

Do. 10 - 12 Uhr, Tel. 0163/ 203 53 05<br />

Ärzte:<br />

Dr. Dieter Heesch <strong>und</strong> Dr. Inken Wulf<br />

Allgemeinmedizin, Tel. 9 79 70<br />

Bernhard Keding, Zahnarzt, Tel. 8 09 14<br />

Volkshochschule<br />

Am Wendel 2a, Tel. 69 91 46<br />

www.vhs-dassendorf.de<br />

Amtsverwaltung<br />

Hohe Elbgeest<br />

Christa-Höppner-Platz 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 9 -12 Uhr <strong>und</strong><br />

14 -18 Uhr<br />

Dienstag 9 -12 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 7 -12 Uhr<br />

Freitag 9 -12 Uhr<br />

Telefon:<br />

Zentrale 0 41 04/9 90-0<br />

Hauptamt -1 10<br />

Kasse -2 10<br />

Steueramt -2 20<br />

Ordnungsamt -3 00<br />

Einwohnermeldeamt -3 02<br />

Standesamt -3 05<br />

Sozialamt -3 06<br />

Bauamt -6 01<br />

Gleichstellungsbeauftragte:<br />

Irmtraud Edler, Tel. 6836<br />

Schiedsamt:<br />

Volker Merkel Tel. 6518 (privat)<br />

Karl-Hans Straßburg Tel. 6821 (privat)<br />

E-Mail:<br />

poststelle@amt-hohe-elbgeest.de<br />

Internet:<br />

www.amt-hohe-elbgeest.de<br />

Bei Störungen:<br />

Bei Störungen/Notfällen<br />

wenden Sie sich bitte an:<br />

Abwasser HSE 040 / 34 98 - 60 00<br />

E.ON Hanse AG<br />

Störungs- <strong>und</strong> Service-Nr.<br />

Strom <strong>und</strong> Erdgas<br />

Telefon 0180 – 1 61 66 16<br />

(3,9 ct./Min. aus dem Festnetz,<br />

ggf. abweichende Preise Mobilfunk)<br />

Gemeindearbeiter:<br />

0160/9691 3836, Jürgen Berodt oder<br />

0160/9691 3835, Ralf Schmidt-Till<br />

Schulhausmeister Klein<br />

0177/14 14 839


Uhlenkamp<br />

Alles muss rechtlich abgestimmt sein<br />

Im vergangenen Jahr hatte die Gemeindevertretung<br />

mit den Anliegern<br />

des Uhlenkampes einen<br />

Überlassungsvertrag für die zur<br />

Erschließung der Straße benötigten<br />

Verkehrsflächen geschlossen.<br />

Die Gemeinde ist jedoch noch<br />

nicht Eigentümerin der Fläche, da<br />

eine Eigentumsumschreibung<br />

durch das Gr<strong>und</strong>buchamt noch<br />

nicht erfolgt ist. Dies liegt inhaltlich<br />

<strong>und</strong> zeitlich nicht in der Hand<br />

der Gemeinde, sondern im Verantwortungsbereich<br />

des Gr<strong>und</strong>buchamtes<br />

bzw. des antragstellenden<br />

Notariats. Das Gr<strong>und</strong>buchamt<br />

hatte die gestellten Anträge<br />

zur Eigentumsumschreibung zunächst<br />

zurückgewiesen. Inhaltlich<br />

geht es hierbei um die Frage, ob<br />

Bornweg 1 · 21521 Dassendorf · Tel. 04104 - 41 12<br />

Dank der energetischen Sanierung<br />

erstrahlt das Schulgebäude in<br />

neuen Farben. Geblieben ist ein<br />

Schandfleck auf dem Schulgelände<br />

– die alten Container neben<br />

den Fahrradständern. Ehemals als<br />

Klassenräume genutzt, dienen sie<br />

schon seit etlichen Jahren nur<br />

noch der Lagerung.<br />

Der schlechte Zustand der Container<br />

– die Fußböden sind in Auflösung<br />

begriffen – lässt eine schulische<br />

Nutzung nicht mehr zu.<br />

Auch von außen sind sie unan-<br />

die auf die Gemeinde zu übertragenen<br />

Gr<strong>und</strong>stücke frei von sämtlichen<br />

Lasten sind, also auch frei<br />

von Geh-, Fahr- <strong>und</strong> Leitungsrechten.<br />

Ausgelöst wurde diese Frage durch<br />

den Fall einer Eigentümergemeinschaft,<br />

die solche Rechte an einer<br />

Wegefläche des Uhlenkampes hat.<br />

Unterschiedliche rechtliche Auffassungen<br />

mussten geklärt <strong>und</strong><br />

mit Beschlussfassung der Juni-Gemeindevertretung,<br />

Verwaltung,<br />

Notar <strong>und</strong> Sprechergemeinschaft<br />

in Einklang gebracht werden.<br />

Mittlerweise hat der beurk<strong>und</strong>ende<br />

Notar geänderte <strong>und</strong> damit in<br />

dieser Sache korrekte Anträge auf<br />

Eigentumsumschreibung gestellt.<br />

In der Folge übernimmt die Ge-<br />

HAARMODEN<br />

Edith Steinebrunner<br />

Kunterbuntes Schulgebäude<br />

sehnlich, was durch die frische<br />

Fassade der Schule <strong>und</strong> die Schulhofgestaltung<br />

jetzt besonders augenfällig<br />

ist. Wolf-Rüdiger Klein,<br />

Hausmeister der Alfried-Otto-<br />

Schule, packt bereits an <strong>und</strong><br />

bringt dort Gelagertes in andere<br />

Räume oder zum Sperrmüll. Kennen<br />

Sie jemanden, der die Container<br />

noch verwenden oder entsorgen<br />

kann? Im Zuge der energetischen<br />

Sanierung der Schule mussten<br />

viele Pflanzen am Gebäude<br />

weichen <strong>und</strong> sollen nun mög-<br />

meinde Dassendorf nun diese<br />

Geh-, Fahr- <strong>und</strong> Leitungsrechte<br />

aus dem Überlassungsvertrag mit<br />

der Anliegergemeinschaft Uhlenkamp.<br />

Auch auf Straßenflächen, die der<br />

Gemeinde bereits gehören, lasten<br />

bereits identische Rechte. Eine juristische<br />

Prüfung hat ergeben,<br />

dass die in den Gr<strong>und</strong>büchern der<br />

Gemeinde eingetragenen Rechte<br />

einer öffentlichen Widmung der<br />

Straße – <strong>und</strong> damit der Erhebung<br />

von Erschließungsbeiträgen – entgegenstehen<br />

könnten. Daher hat<br />

die Gemeindevertretung in ihrer<br />

September-Sitzung beschlossen,<br />

den Planungsauftrag erst dann zu<br />

vergeben, wenn die erforderlichen<br />

Löschungsbewilligungen <strong>und</strong><br />

(zur Überbrückung der gr<strong>und</strong>buchamtlichen<br />

Bearbeitungszeit)<br />

Zustimmungserklärungen der Berechtigten<br />

zur Widmung vorliegen.<br />

Die Verwaltung wurde beauftragt,<br />

das Einholen der Löschungsbewilligungen<br />

<strong>und</strong> Zustimmungserklärungenumgehend<br />

zu veranlassen <strong>und</strong> die Anliegergemeinschaft<br />

über den Beschluss<br />

zu informieren.<br />

Die genannten Bewilligungen<br />

<strong>und</strong> die Eigentumsumschreibung<br />

durch das Gr<strong>und</strong>buchamt sind<br />

nun abzuwarten, bevor die Gemeinde<br />

mit der tatsächlichen<br />

Durchführung der Erschließungstätigkeit<br />

beginnen kann. Im Haushalt<br />

2010 ist die Maßnahme berücksichtigt.<br />

Es ist erklärter Wille<br />

der Gemeinde, die Erschließung<br />

des Uhlenkampes – mindestens<br />

planerisch – noch in diesem Jahr<br />

zu beginnen. Martina Falkenberg<br />

Bürgermeisterin<br />

lichst rasch ersetzt werden, um<br />

wieder für ein harmonisches Bild<br />

zu sorgen. Haben Sie einen pflegeleichten<br />

Busch, eine schöne Rose<br />

oder Bodendecker abzugeben?<br />

Wichtig dabei: Blätter <strong>und</strong> Früchte<br />

dürfen nicht giftig sein! Bei größeren<br />

Pflanzen kann die Gemeinde<br />

sicher auch bei der »Umsiedlung«<br />

behilflich sein.<br />

Melden Sie sich gern unter meiner<br />

Rufnummer 0151–50463557.<br />

Martina Falkenberg<br />

Bürgermeisterin<br />

Termine:<br />

Hausmüll: Mi. 22.9., 6.10.<br />

Biomüll: Mi. 15.9., 29.9., 13.10.<br />

Gelbe Säcke: Mo. 27.9, 11.10.<br />

Altpapier: Mi. 13.10.<br />

Sperrmüll auf Abruf, unter (0800)<br />

2974001 (kostenlos aus dem deutschen<br />

Festnetz)<br />

www.awsh.de<br />

(Abfallwirtschaft Südholstein)<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />

Pastor Jan-Eric Soltmann, 04151/ 3326<br />

eMail:<br />

kirchenbuero@kirche-brunstorf.de<br />

Gottesdienste<br />

(jeweils 10 Uhr)<br />

19. September Worth<br />

Pastor Steinbauer<br />

Predigtgottesdienst mit Abendmahl<br />

26. September 18 Uhr Brunstorf<br />

Pastor Soltmann<br />

Abendgottesdienst<br />

29. September wird der Gemeindebrief<br />

mit den Anzeigeblättern verteilt.<br />

Bitte beachten!<br />

3. Oktober 9.30 Uhr Brunstorf<br />

Pastor Soltmann<br />

Gottesdienst für Groß <strong>und</strong> Klein<br />

Predigtgottesdienst<br />

»Erntedank«<br />

10. Oktober Dassendorf<br />

Pastor Soltmann<br />

Predigtgottesdienst<br />

Gemeindehaus, Bornweg 30<br />

kirchliche Gruppen:<br />

Kirche für Kids<br />

im Kirchenbüro erfragen 04151–3326<br />

kirchliche Jugendgruppe<br />

im Kirchenbüro erfragen 04151–3326<br />

Frauentreff Dassendorf<br />

Mo., 11. Oktober, 15 bis 17 Uhr<br />

Leitung: Helga Czirr, Ingrid Peters<br />

mobile Spieliothek (kostenlose Ausleihe<br />

des Kreisjugendrings):<br />

Mo., 27. September, 15 bis 17 Uhr<br />

Öffnungszeiten Jugendtreff,<br />

Wendelweg<br />

Di <strong>und</strong> Do 16 bis 20 Uhr<br />

AWO: Seniorentreff<br />

Mi 14.30 bis 17 Uhr<br />

Altentagesstätte Bornweg/Schule<br />

Im Gemeindesaal, Christa-Höppner-Platz 1<br />

Seniorenfrühstück:<br />

Do, 16. September, 10 Uhr<br />

Stuhlgymnastik, Do 11 bis 11.45 Uhr,<br />

außer am 3. Do.<br />

Seniorentanz: Do, 14.30 bis 16.30 Uhr<br />

Dassendorfer Chorgemeinschaft:<br />

Do, 19.30 bis 21.30 Uhr<br />

Gemeindevertretung, öffentliche<br />

Sitzung:<br />

(s. amtliche Schaukästen<br />

oder www.dassendorf.de)<br />

öffentliche Ausschuss-Sitzungen<br />

Planungsausschuss: 21.9.,<br />

19.00 Uhr, Fraktionszimmer<br />

Ausschuss für Bildung <strong>und</strong> Soziales:<br />

21.9., 20.00 Uhr, Bücherei<br />

Das nächste Sachsenwald aktuell<br />

erscheint am 12. Oktober<br />

Redaktionsschluss: Fr. 1. Oktober<br />

Artikel bitte möglichst per Mail<br />

an die Redaktion<br />

aktuell-nowacki@t-online.de


Am 25. August starteten 47 Schüler<br />

aus Dassendorf, Brunstorf, Hohenhorn,<br />

Worth, Fahrendorf <strong>und</strong><br />

Hamwarde an der Alfried-Otto-<br />

Gr<strong>und</strong>schule Dassendorf ihren<br />

ersten Schultag. Dem traditionellen<br />

Einschulungsgottesdienst –<br />

liebevoll gestaltet von Pastor Soltmann<br />

– folgte ein Willkommensgruß<br />

von Schulleiter Wolfgang<br />

Duwe <strong>und</strong> Schulverbandsvorsteherin<br />

Martina Falkenberg in der<br />

Elektrotechnik Bantin<br />

Elektrotechnik für Haus <strong>und</strong> Gewerbe<br />

• Elektroinstallation<br />

• Neuanlagen <strong>und</strong> Renovierungen<br />

• Reparatur <strong>und</strong> Wartung<br />

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<strong>und</strong> vieles mehr. Fragen Sie uns,<br />

wir sind für Sie da.<br />

Elektromeister Joachim Bantin • Falkenring 4 • 21521 Dassendorf<br />

Tel. 0 41 04 / 69 54 12 • Fax 0 41 04 / 69 54 13 • E-Mail: info@elektro-bantin.de<br />

36 AKTUELL | 9 | 10<br />

Alfried-Otto-Schule<br />

Erstklässler<br />

starten durch<br />

mit Schülern, Eltern, Großeltern,<br />

Paten <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en restlos gefüllten<br />

Turnhalle.<br />

Es knisterte vor Spannung <strong>und</strong><br />

Freude.<br />

Vorführungen der Zweitklässler<br />

boten ein kurzweiliges Rahmenprogramm,<br />

bis die ABC-Schützen<br />

von Ihren Klassenlehrerinnen zur<br />

ersten Schulst<strong>und</strong>e <strong>und</strong> damit in<br />

den Beginn ihrer Schulzeit begleitet<br />

wurden. (snow)<br />

Praxis für Homöopathie <strong>und</strong> Heilpraktik<br />

Barbara Stempel<br />

Heilpraktikerin<br />

Casa Natura, Röntgenstr. 12 - 14<br />

21465 Reinbek<br />

Sprechzeiten <strong>und</strong> Hausbesuche<br />

nach Vereinbarung<br />

Tel.: 040 / 23 54 50 47<br />

www.Barbara-Stempel.de<br />

Foto: Frank Herbst<br />

Anbau statt Umbau<br />

bei der Feuerwehr<br />

In der vergangenen Wahlperiode<br />

war das Gebäude der Feuerwehr<br />

im Dorf in einem ersten Bauabschnitt<br />

an- <strong>und</strong> umgebaut worden,<br />

um Platz für die notwendigen<br />

Fahrzeuge zu schaffen. Bereits<br />

vor Beginn der Umbauarbeiten<br />

war in einem zweiten Bauabschnitt<br />

der Bau von Duschen<br />

für die Feuerwehrleute <strong>und</strong> Umkleidemöglichkeiten<br />

für weibliche<br />

Feuerwehrmitglieder vorgesehen,<br />

jedoch bisher noch nicht<br />

umgesetzt worden.<br />

Feuerwehrleute benötigen eine<br />

Möglichkeit, nach einem Einsatz<br />

in der Wache zu duschen, bevor<br />

sie sich in ihrem Fahrzeug auf den<br />

Heim- oder Arbeitsweg machen.<br />

Diese Möglichkeit besteht bisher<br />

nicht, wurde aber bereits von der<br />

Feuerwehrunfallkasse angemahnt.<br />

Weiterhin könnte die Feuerwehr<br />

bisher keine (weiteren)<br />

Frauen in ihre Wehr aufnehmen,<br />

da es an Umkleide- <strong>und</strong> Sanitäreinrichtungen<br />

mangelt.<br />

Aktuelle Prüfungen der Räumlichkeiten<br />

mit einer unabhängigen<br />

Sachverständigen haben bestätigt,<br />

dass ein Umbau der bestehenden<br />

Räume zu Duschen <strong>und</strong> Umkleideräumen<br />

keine wesentlichen<br />

Kosteneinsparungen gegenüber<br />

einem Anbau ergeben würde <strong>und</strong><br />

sachlich nicht anzustreben sei.<br />

Nach Kostenschätzungen wurden<br />

Mittel für den Anbau in Höhe von<br />

60.000 Euro im Haushalt 2010<br />

eingeplant. Die Feuerwehr hat zugesichert,<br />

sich in Form von Eigenleistungen<br />

am Ausbau zu beteiligen.<br />

In ihrer September-Sitzung<br />

hat die Gemeindevertretung nun<br />

beschlossen, mit der Durchführung<br />

der Maßnahme zu beginnen.<br />

Martina Falkenberg<br />

Bürgermeisterin<br />

Austausch der Wasserzähler<br />

in Dassendorf<br />

Die Holsteiner Wasser GmbH versorgt<br />

im Auftrag der Gemeinde die<br />

Dassendorfer Bürgerinnen <strong>und</strong><br />

Bürger mit Frischwasser. In regelmäßigen<br />

Abständen müssen dafür<br />

die Wasserzähler ausgetauscht<br />

werden, weil diese eine gesetzlich<br />

vorgeschriebene »Leistungsdauer«<br />

(Eichfrist) haben <strong>und</strong> nur bei Einhaltung<br />

der entsprechenden Termine<br />

eine ordnungsgemäße Abrechnung<br />

erfolgen kann.<br />

Bitte gewähren Sie den Mitarbeitern,<br />

die diesen Austausch vornehmen<br />

werden, den Zutritt zu Ihrer<br />

Wohnung. Sie können sich ausweisen.<br />

Damit die Arbeiten im Laufe des<br />

Monats September abgeschlossen<br />

werden können, hat sich Holsteiner<br />

Wasser »Verstärkung« geholt:<br />

Mitarbeiter der ortsansässigen Firma<br />

Clausen werden sie hierbei<br />

unterstützen. Jürgen Brüll<br />

Amt Hohe Elbgeest<br />

Hand & Fuß<br />

Nagel- Na N ge g l- <strong>und</strong> Fußpfl ege<br />

Monika Ehlers<br />

Bornweg 1<br />

21521 Dassendorf<br />

Telefon 04104 - 69 44 999<br />

Handy 0170 - 80 56 960<br />

www.hand<strong>und</strong>fuss-ehlers.de<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Mo. - Fr. 9 - 12 Uhr<br />

Mo. + Do. 14 - 18 Uhr<br />

Mi. 8 - 18 Uhr<br />

Weitere Termine nach<br />

Vereinbarung möglich.


Mehrfach ist die Post in Dassendorf<br />

in den vergangenen Jahren<br />

umgezogen. Zuletzt wurde sie neben<br />

der Turnhalle dankenswerter<br />

Weise von Peter Numberger täglich<br />

für eine St<strong>und</strong>e offen gehalten,<br />

sodass alle Dassendorfer die<br />

Gelegenheit hatten, Briefe <strong>und</strong> Pakete<br />

auf kurzem Wege zu verschicken.<br />

Ab 12. Oktober zieht die<br />

Post an den Bornweg 1. Dort hat<br />

vor kurzem Köhlers Laden eröffnet.<br />

Seitdem boten Antje Köhler<br />

<strong>und</strong> ihr Team Zeitschriften, belegte<br />

Brötchen, Getränke (auch im<br />

Lieferservice ganz bequem nach<br />

Hause), Süßigkeiten, Tabakwaren<br />

oder auch eine Tasse Kaffee für<br />

den gemütlichen Klönschnack an.<br />

»In den vergangenen Tagen waren<br />

Schulsachen der Renner«, berichtet<br />

Antje Köhler, die ihre Berufsausbildung<br />

bei der Post absolvierte<br />

<strong>und</strong> jetzt ihre eigene kleine<br />

Poststation führt.<br />

Ab dem 12. Oktober könnten<br />

Briefmarken, Paketversand (oder<br />

Post zieht um<br />

–abholung) oder Einschreiben<br />

der Servicehit in Köhlers Laden<br />

werden. Umfassend sind künftig<br />

die Öffnungszeiten: Montag bis<br />

Freitag von 7 bis 13 Uhr <strong>und</strong> nachmittags<br />

von 14.30 bis 18.30 Uhr.<br />

Sonnabends ist Köhlers Laden<br />

<strong>und</strong> die Post von 7 bis 13 Uhr geöffnet.<br />

Künftig wird nicht nur das Schild<br />

auf die neue Poststelle hinweisen.<br />

Auch ein Briefkasten soll unmittelbar<br />

am Bornweg 1 aufgestellt<br />

werden.<br />

Dassendorfs Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg ist zufrieden,<br />

dass den Dassendorfern weite Wege<br />

zu anderen Poststellen erspart<br />

bleiben. Damit ist die Ladenzeile<br />

von Köhlers Laden über Hand &<br />

Fuß-Nagelstudio sowie Reinigungsannahme<br />

<strong>und</strong> Bäckerei<br />

Eggers nun komplett. Um die Ecke<br />

zu finden ist der Friseursalon Steinebrunner,<br />

sodass sich der Besuch<br />

am Bornweg künftig besonders<br />

lohnen wird. (snow)<br />

Bürgermeisterin Martina Falkenberg, Antje Köhler <strong>und</strong> Anja Renziehausen,<br />

regionale Politikbeauftragte der Deutschen Post AG, freuen sich auf<br />

die Neueröffnung der Poststelle am 12. Oktober am Bornweg 1.<br />

Foto: Susanne Nowacki<br />

Büro Büchen:<br />

Berliner Straße 50 Tel. 04155 - 4980010<br />

Jochen Wiegandt<br />

kommt nach Dassendorf<br />

Nach einem erfolgreichen Start<br />

ins zweite Halbjahr 2010 mit den<br />

»Appeltowns« zum Frühschoppen,<br />

kommt nun auf Einladung<br />

des Kulturkreises der Liedermacher<br />

<strong>und</strong> NDR-Moderator Jochen<br />

Wiegandt in den Multifunktionssaal<br />

nach Dassendorf.<br />

Am Sonntag, den 26. September<br />

wird er ab 18 Uhr sein neues Programm<br />

»Da nich für« mit hoch-<br />

<strong>und</strong> plattdeutschen Geschichten<br />

<strong>und</strong> Liedern vorstellen.<br />

Meisterbetrieb<br />

Für Fliesen, Platten <strong>und</strong> Mosaik<br />

Andreas Möller<br />

Küchen · Bäder · Fußbodengestaltung<br />

Rotdornweg 14 · 21521 Dassendorf<br />

Tel. 0 41 04/96 25 12 · Fax 0 41 04/96 25 13<br />

omt-umzuege.de<br />

Küchen & Umzüge<br />

Umzüge<br />

Küchen<br />

E-Geräte<br />

omt-kuechen.de<br />

Jochen Wiegandt gab seine<br />

Lehrer laufbahn auf <strong>und</strong> widmete<br />

sich der norddeutschen Volksmusik,<br />

hauptsächlich als Liedersammler<br />

<strong>und</strong> Geschichtenjäger.<br />

Karten zum Preis von 10 Euro im<br />

Vorverkauf gibt es beim REWE Getränke-Markt<br />

am Falkenring, in<br />

der Gemeindebücherei am Wendel<br />

2 oder telefonisch unter 0163<br />

2035305. An der Abendkasse kosten<br />

sie 12 Euro. Helga Höhns<br />

Kulturkreis Dassendorf<br />

omt-shop.de<br />

Kreuzhornweg 39a · 21521 Dassendorf · Tel. 04104/ 96 00 92 · omt.kuechen.de<br />

9 | 10 | AKTUELL 37


Mehrere Eigentumsdelikte<br />

prägten den Sommermonat August<br />

für die Polizei Dassendorf.<br />

Von einer Straßenbaustelle im<br />

Kreuzhornweg wurde übers<br />

Wochenende eine Pumpe entwendet.<br />

Ebenfalls fand ein Besitzer<br />

seinen 5er BMW morgens<br />

nicht mehr im Carport vor. Aus<br />

einem LKW wurde ein Navigationsgerät<br />

gestohlen. Im Kindergarten<br />

kam es zu einem Einbruch.<br />

Ein zweiter blieb, vermutlich<br />

wegen der guten Sicherungen,<br />

im Versuchsstadium<br />

hängen.<br />

Bei einem PKW wurde der Lack<br />

durch Unbekannte erheblich<br />

zerkratzt, auch wurde eine der<br />

neuen Straßenbeleuchtungen<br />

zerstört. Neben zwei Wildunfällen<br />

auf der B 207 kam es am<br />

Dassendorfer Kreuz zu einem<br />

Unfall, als ein Leichtkraftrad,<br />

auf einen anhaltenden PKW<br />

auffuhr.<br />

Nach einer Party in Aumühle<br />

entwickelte sich ein Streit zwischen<br />

zwei Autofahrern, der auf<br />

dem Mühlenweg ausgetragen<br />

wurde. Neben mehrmaligen<br />

seit 1964<br />

Fachbetrieb für senioren-<br />

<strong>und</strong> behindertengerechte<br />

Installation<br />

Bargkoppel 5 · 21521 Dassendorf · Telefon 04104-4792<br />

clausen-dassendorf@t-online.de<br />

38 AKTUELL | 9 | 10<br />

Polizeibericht<br />

August<br />

Überholen <strong>und</strong> Ausbremsen<br />

<strong>und</strong> einer vermeintlichen »Befreiung«<br />

von abgeholten Gästen,<br />

war der eine Fahrer auch<br />

noch betrunken. Der Führerschein<br />

wurde sichergestellt.<br />

Mehrere Fehlalarme in der<br />

Schule/Geschäften <strong>und</strong> in einem<br />

Wohnhaus, hatten wir<br />

auch noch zu verzeichnen. Der<br />

Containerplatz am Bornweg<br />

entwickelt sind immer häufiger<br />

zur wilden Müllhalde. In einem<br />

Fall konnte dem Verursacher die<br />

Tat nachgewiesen werden. Dieser<br />

Platz ist nur zur Entsorgung<br />

von Glas/Papier/Kleidung in<br />

den jeweiligen Container gedacht.<br />

Gartenabfälle <strong>und</strong> Sperrmüll<br />

gehören dort nicht hin. Dafür<br />

stehen die Deponien in Wiers -<br />

hop oder Wentorf zur Verfügung.<br />

Sperrmüll kann nach<br />

telefonischer Vereinbarung<br />

(0800–297 4001, kostenlos aus<br />

dem deutschen Festnetz) abgeholt<br />

werden.<br />

Polizeistation Dassendorf<br />

Jens Na<strong>und</strong>orf<br />

FeyBauunternehmen GmbH<br />

Ausführung sämtlicher<br />

Maurer-, Beton- <strong>und</strong><br />

Sanierungsarbeiten<br />

21521 Dassendorf<br />

Steinberg<br />

☎ 04104 - 34 46<br />

Ihr Wunschbad!<br />

Alles aus einer Hand –<br />

zum Festpreis!<br />

CLAUSEN<br />

HAUS-<br />

TECHNIK GmbH<br />

Sanitär- <strong>und</strong><br />

Heizungstechnik<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Langwieriger Einsatz <strong>und</strong> jede Menge Spaß<br />

An einem späten Freitagnachmittag<br />

im August kam es am Bornweg<br />

zu einem langwierigen Einsatz der<br />

Feuerwehr. Bei einem Radlader<br />

waren durch einen technischen<br />

Defekt die Hydraulikschläuche<br />

defekt <strong>und</strong> das gesamte Öl ergoss<br />

sich auf der Straße. Einem aufmerksamen<br />

Feuerwehrkameraden<br />

ist es zu verdanken, dass keine<br />

weiteren Schäden für die Umwelt<br />

entstanden sind <strong>und</strong> das Hydrauliköl<br />

vor dem Eindringen in die<br />

Kanalisation aufgefangen werden<br />

konnte. Bis zum fachgerechten<br />

Abtransport des defekten Radladers<br />

waren Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Dassendorf<br />

vor Ort, um die Straße abzusichern.<br />

Erst nach mehr als vier<br />

St<strong>und</strong>en war der Einsatz beendet.<br />

Während der Sommerferien war<br />

ein Teil der Jugendfeuerwehr zum<br />

Kreiszeltlager auf die Nordseeinsel<br />

Sylt aufgebrochen, um bei<br />

herrlichem Wetter mit mehr als<br />

350 Jugendlichen aus dem Kreis<br />

eine Woche der Erholung zu verbringen.<br />

In der Nähe der Jugendherberge<br />

List wurden während<br />

dieser Woche viele gemeinsame<br />

Unternehmungen durchgeführt<br />

<strong>und</strong> die Gemeinschaft zwischen<br />

den Jugendwehren gefördert. Ein<br />

Nachtmarsch, eine Lagerolympiade<br />

<strong>und</strong> ein gemeinsamer Besuch<br />

der Seeh<strong>und</strong>bänke vor der Insel<br />

gehörten ebenso zur Freizeitgestaltung<br />

wie ein Bad in der aufgewühlten<br />

Nordsee. Alle Beteiligten<br />

waren sich einig, dass dieses<br />

eine tolle Ferienwoche war.<br />

Wehrführer Rainer Clausen<br />

Freiwillige Feuerwehr Dassendorf<br />

Kino in Dassendorf<br />

Marmaduke –<br />

groß <strong>und</strong> tollpatschig<br />

Am Dienstag, den 28. September,<br />

kommt das mobile Kino Frank<br />

aus Hartenholm mal wieder zu einer<br />

Filmvorführung nach Dassendorf<br />

in den Multifunktionssaal<br />

am Christa-Höppner-Platz 1.<br />

Diesmal wird der Film »Marmaduke<br />

– groß <strong>und</strong> tollpatschig« gezeigt.<br />

Beginn der Vorstellung ist um 16<br />

Uhr. Helga Höhns<br />

Kulturkreis Dassendorf


20 quirlige Spatzenkinder<br />

brauchen Unterstützung …<br />

Die Gemeinde Dassendorf sucht zum 1. Januar 2011<br />

(befristet für die Dauer eines Mutterschutzes <strong>und</strong><br />

einer ggf. sich anschließenden Elternzeit) eine/n<br />

Kinderpfleger/in bzw.<br />

Sozialpädagogische/n Assistenten/in<br />

(20 Std./Woche, Entgeltgruppe S 3 TVöD)<br />

für die gemeindliche<br />

Kindertagesstätte »Spatzennest«.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann finden Sie die vollständige Stellenausschreibung<br />

unter www.dassendorf.de<br />

(diese kann auch bei der Personalabteilung unter<br />

Tel. 04104/990–111 erfragt werden).<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte<br />

bis zum 3. Oktober 2010 an:<br />

Gemeinde Dassendorf · Die Bürgermeisterin<br />

Christa-Höppner-Platz 1 · 21521 Dassendorf<br />

TuS Dassendorf<br />

sucht gaaanz junge Talente<br />

Der Fußball-Kindergarten der<br />

TuS-Dassendorf ist erwachsen geworden<br />

<strong>und</strong> freut sich auf das erste<br />

Spiel der Saison.<br />

Allerdings sind noch ein paar Trikots<br />

übrig, die sich über einen<br />

neuen Besitzer freuen würden.<br />

Fußballbegeisterte Jungen <strong>und</strong><br />

Mädchen des Jahrgang 2005, die<br />

mal ein Trikot anprobieren möchten,<br />

kommen einfach beim Training<br />

am Montag oder Freitag von<br />

16 bis 17 Uhr vorbei. Solange die<br />

Dassendorfer Sportplätze noch<br />

gesperrt sind, findet Ihr Eure Trainer<br />

Manuela <strong>und</strong> Norbert auf dem<br />

Rasenplatz hinter der Dassendorfer<br />

Turnhalle.<br />

Wir freuen uns auf Euch.<br />

Für Rückfragen stehen wir unter<br />

Telefon 04104 / 963729 zur Verfügung.<br />

Manuela Schulz, TuS Dassendorf<br />

Fußball-Kindergarten<br />

Freischneiden<br />

von Wegen <strong>und</strong> Straßen<br />

Das Freischneiden gehört zwar<br />

nicht zur Straßenreinigung, betrifft<br />

aber ebenfalls eine Pflicht<br />

des Eigentümers. Hecken, Bäume<br />

<strong>und</strong> andere Gewächse dürfen<br />

nicht in den öffentlichen Verkehrsbereich<br />

(Straße, Gehweg) hineinragen,<br />

da sie die Verkehrssicherheit<br />

beeinträchtigen.<br />

Rechtsgr<strong>und</strong>lage hierfür ist § 33<br />

Abs. 3 des Schleswig-Holsteinischen<br />

Straßen- <strong>und</strong> Wegegesetzes.<br />

Bäume, Hecken <strong>und</strong> andere Anpflanzungen<br />

müssen daher in regelmäßigen<br />

Abständen überprüft<br />

werden <strong>und</strong> ggf. soweit zurückgeschnitten<br />

werden, dass sie nicht<br />

mehr in den öffentlichen Verkehrsbereich<br />

reichen <strong>und</strong> eine gefahrlose<br />

Benutzung der Straße<br />

<strong>und</strong> des Gehweges möglich ist.<br />

Überhängende Äste sind mindestens<br />

auf einer Höhe von 4,00 m<br />

zurückzuschneiden. Auch Sichtdreiecke<br />

sind regelmäßig daraufhin<br />

zu überprüfen, ob Verkehrsteilnehmer<br />

an Kreuzungsbereichen<br />

<strong>und</strong> Einmündungen von<br />

Straßen ein ausreichend freies<br />

Sichtfeld haben.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen gerne<br />

das Ordnungsamt des Amtes Hohe<br />

Elbgeest, Herr Jacob, unter der<br />

Rufnummer 04104–990300<br />

(E-Mail: f.jacob@amt-hohe-elb<br />

geest.de) zur Verfügung.<br />

Bitte helfen Sie durch Beachtung<br />

dieser Regeln mit, dass unsere Orte<br />

weiterhin unsere »schönen Dörfer«<br />

bleiben.<br />

Volkshochschule Dassendorf<br />

Mexikanisches Kochen<br />

für Kinder 6 bis 8 Jahre<br />

Dieser Kursus umfasst vier Termine<br />

<strong>und</strong> ist für Dich das<br />

Richtige, wenn du schon immer<br />

wie die Großen kochen<br />

wolltest. Hier wirst du lernen,<br />

wie man Lebensmittel kombiniert,<br />

damit es nicht nur lecker<br />

schmeckt, sondern auch ges<strong>und</strong><br />

ist <strong>und</strong> das Kochen auch<br />

schnell <strong>und</strong> einfach gehen<br />

kann.<br />

Auf unserer Speisekarte stehen<br />

viele leckere Gerichte wie Tapas,<br />

Mexikanische Suppen,<br />

Salsas, Erfrischungsgetränke<br />

<strong>und</strong> einfache Nachspeisen.<br />

Wir basteln auch dekorative<br />

Teller mit Frucht <strong>und</strong> Gemüse.<br />

Power fürs Immunsystem<br />

Immer genauer werden die ges<strong>und</strong>heitsförderndenWirkungen<br />

unserer Lebensmittel erforscht,<br />

die Abwehrkräfte stärken<br />

<strong>und</strong> uns vor Krankheiten<br />

schützen sollen. Entdecken<br />

Sie mit uns Wirkungen <strong>und</strong><br />

Nutzen dieser »Ges<strong>und</strong>heitspolizisten«<br />

<strong>und</strong> probieren Sie,<br />

Der Kurs richtet sich an alle,<br />

die vor allem mehr Sicherheit<br />

im freien Sprechen erlangen<br />

<strong>und</strong> ihre Fähigkeiten verbessern<br />

möchten, sich in Diskussionen<br />

<strong>und</strong> in Alltagssituationen<br />

zu verständigen. Themenwünsche<br />

<strong>und</strong> Schwerpunkte<br />

der TeilnehmerInnen werden<br />

dabei gerne berücksichtigt. In<br />

einer entspannten Lernatmosphäre<br />

werden mit speziellen<br />

abwechslungsreichen <strong>und</strong><br />

kurzweiligen Übungen der<br />

unterschiedliche Kenntnisstand,<br />

die persönlichen Ziele<br />

<strong>und</strong> das individuelle Lerntempo<br />

der einzelnen TeilnehmerInnen<br />

in besonderem Maße<br />

berücksichtigt. Zu den Kursin-<br />

Du brauchst keine Vorkenntnisse.<br />

Liebe Eltern, bitte geben Sie Ihren<br />

Kindern Heft, Schreibzeug,<br />

Schürze <strong>und</strong> 2 bis 3 Tupperdosen<br />

für Reste mit.<br />

Die Lebensmittelumlage beträgt<br />

20 Euro pro Kind <strong>und</strong> ist<br />

am ersten Kurstag an die Kursleiterin<br />

zu entrichten. Beginn ist<br />

am Freitag 24. September ab 13<br />

Uhr in der Gr<strong>und</strong>schule Dassendorf,<br />

Bornweg 18. Die Gebühr<br />

beträgt 20,40 Euro.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Kursen auf www.vhs-dassen<br />

dorf.de. Verbindliche Anmeldung<br />

unter Tel. 04104/ 699 146.<br />

wie lecker die Fitmacher-Küche<br />

schmeckt. Dieser Kurs unter<br />

Leitung von Frau Andrea<br />

Knackstedt findet am Donnerstag,<br />

7. Oktober von 19 bis 22<br />

Uhr in der Gr<strong>und</strong>schule Dassendorf,<br />

Bornweg 18 statt. Die<br />

Gebühr beträgt 12,80 Euro<br />

zzgl. Lebensmittel.<br />

Englisch am Vormittag – Tell me more<br />

halten zählen die Erweiterung<br />

des Wortschatzes, das Üben<br />

des freien Sprechens, das Trainieren<br />

des Hörverstehens, das<br />

Führen von Gesprächen <strong>und</strong><br />

Diskussionen, das Sprechen<br />

über Zeitungsartikel, das Tagesgeschehen<br />

<strong>und</strong> Kurzgeschichten<br />

sowie die Behandlung<br />

landesk<strong>und</strong>licher Themen.<br />

Außerdem werden grammatikalische<br />

Strukturen situationsbezogen<br />

wiederholt, aufgefrischt<br />

<strong>und</strong> gefestigt.<br />

Let's start talking ab 17. September<br />

von 9.45 bis 11.15 Uhr<br />

im Gemeindehaus in Kröppelshagen,<br />

Schulweg 1. Die Gebühr<br />

beträgt 78 Euro für 12<br />

Termine.<br />

9 | 10 | AKTUELL 39


Aufregende Sommerferien in Lettland<br />

Nicholas lernt fliegen<br />

Er ist in Deutschland geboren <strong>und</strong><br />

wächst zweisprachig auf: Nicholas<br />

Winkler wohnt in Dassendorf <strong>und</strong><br />

besucht die Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Gemeinschaftsschule<br />

Schwarzenbek. Seine<br />

Mutter Evita Winkler spricht mit<br />

dem Zwölfjährigen in ihrer Muttersprache<br />

Lettisch. Das Land gefällt<br />

dem Jungen, der die Ferien gern bei<br />

seiner lettischen Großmutter Vija<br />

Ozola in Sigulda verbringt. In diesem<br />

Jahr jedoch erwartete ihn dort<br />

etwas ganz Besonderes: Angekommen<br />

auf dem Flughafen von Riga<br />

holte ihn die Oma ab, die endlich<br />

ein eigenes Auto hat <strong>und</strong> dem Jungen<br />

erstmals eine einwöchige Lettland-R<strong>und</strong>reise<br />

ermöglichen<br />

konnte. Zur Begrüßung gab's natürlich<br />

seine heiß geliebten Piragi,<br />

eine lettische Spezialität (Hefeteigtaschen<br />

mit einer Füllung aus<br />

Speck, Zwiebeln <strong>und</strong> Pfeffer). Erster<br />

großer Reisehöhepunkt war<br />

dann das Aerodium, »das einzige<br />

in Nordeuropa, hier hat Nicholas<br />

auf einer Turbine fliegen gelernt.<br />

Ein unglaubliches Freiheitsgefühl,<br />

zwei Minuten in der Luft zu schweben,<br />

sehr aufregend«, sagt die Mutter,<br />

die das auch selbst schon ausprobiert<br />

hat.<br />

Billabong <strong>und</strong> der Surf Club Sylt organisierten<br />

für 30 angehende Surfer<br />

ein gemeinsames Wochenende r<strong>und</strong><br />

ums Wellenreiten in Rantum auf Sylt.<br />

Seit mittlerweile fünf Jahren haben<br />

Kids zwischen acht <strong>und</strong> 14 Jahren jeden<br />

Sommer die Möglichkeit, hier ihre<br />

ersten Versuche auf dem Wellenreitbrett<br />

zu wagen.<br />

Bereits Mitte Mai hatten sich Lukas,<br />

Sebastian <strong>und</strong> Max aus Aumühle<br />

zum kostenlosen Billabong Sylt Surf<br />

Camp angemeldet. Sie hatten Glück<br />

<strong>und</strong> erhielten drei der 30 Teilnehmerplätze.<br />

Jonathan konnte auf Gr<strong>und</strong><br />

einer kurzfristigen Absage ebenfalls<br />

teilnehmen <strong>und</strong> mit seinen drei<br />

Fre<strong>und</strong>en das Surfen erlernen - unterstützt<br />

vom Surf Club Sylt <strong>und</strong> den Rettungsschwimmern<br />

vom Strand von Rantum. Die Aumühler<br />

erfuhren alles über die Entstehung von<br />

Wellen, Gezeiten, Strömungen <strong>und</strong> die Sicherheit<br />

im Wasser. Es galt, das Meer <strong>und</strong> den<br />

Strand als gemeinsamen Lebensraum von<br />

Mensch <strong>und</strong> Tier kennen zu lernen <strong>und</strong> zu respektieren.<br />

Zusammen mit den Surflehrern<br />

40 AKTUELL | 9 | 10<br />

Weitere Ziele waren die Sommerrodelbahn<br />

in Ramkalni <strong>und</strong> das<br />

Mittelaltercamp bei Segulda. »Axtwerfen,<br />

Bogenschießen, eine<br />

schwere Ritterrüstung anprobieren«<br />

- aufregende Momente für den<br />

Zwölfjährigen, der als nächstes die<br />

zweih<strong>und</strong>ert Puppen im Museum<br />

in Sabile bestaunte. Ein weiteres<br />

beeindruckendes Erlebnis für Nicholas<br />

war die Besichtigung des<br />

größten nordeuropäischen Radioteleskops<br />

nahe Ventspils. Über<br />

Vier Sommerferienwochen verbrachte<br />

der zwölfjährige Dassendorfer bei<br />

seiner Oma in Lettland, davon eine<br />

Woche auf einer beeindruckenden<br />

R<strong>und</strong>reise.<br />

Ovisi ging es dann nach Kolka, der<br />

markanten Landspitze, an der sich<br />

die Ostsee <strong>und</strong> der Rigaer Meerbusen<br />

trennen. Ein Abstecher führte<br />

Großmutter <strong>und</strong> Enkel nach Estland<br />

ins Wintersportzentrum Otepää,<br />

das für die olympischen Winterspiele<br />

1968 erbaut worden war.<br />

Für den jungen Dassendorfer war<br />

die insgesamt vierwöchige Reise<br />

natürlich auch Gelegenheit, zahlreiche<br />

Verwandte <strong>und</strong> seine lettischen<br />

Fre<strong>und</strong>e wiederzusehen. Gemeinsam<br />

feierten sie seinen 12.<br />

Geburtstag, zu dem auch die Mama<br />

angereist war, mit großem Programm<br />

in Omas Garten.<br />

Im Vergleich stellt Nicholas, der<br />

seine Freizeit gern beim Tischtennis-<br />

<strong>und</strong> Unihockey-Spielen in<br />

Dassendorf sowie auf dem Golfplatz<br />

in Escheburg verbringt, fest,<br />

dass das Leben in Lettland lockerer<br />

ist. »Die Uhren ticken da anders«,<br />

sagt seine Mutter. Möglicherweise<br />

Billabong Sylt Surf Camp<br />

Die Wellenreiter aus Aumühle sind begeistert<br />

Die vier Wellenreiter aus Aumühle, v. li.: Lukas, Sebastian, Jonathan<br />

<strong>und</strong> Max. Foto: privat<br />

machten die jungen Teilnehmer zum Aufwärmen<br />

Yogaübungen am Strand. Bevor es ins<br />

Wasser ging, wurde die Surfausrüstung erklärt<br />

<strong>und</strong> es fanden ersten Trockenübungen am<br />

Strand statt.<br />

Damit im Wasser genügend Halt auf dem Surfbrett<br />

gewährleistet ist <strong>und</strong> die jungen Surfer<br />

nicht vom Brett abrutschen, wurde ihnen ge-<br />

Fliegen im Aerodium war das absolute<br />

Highlight für Nicholas.<br />

Foto: Kaspars Volonts<br />

Nicholas steigt zur Radarantenne<br />

hinauf. <strong>Fotos</strong>: privat<br />

wird der Junge, dem Mathematik<br />

<strong>und</strong> die naturwissenschaftlichen<br />

Fächer besonders liegen, später für<br />

ein Schuljahr nach Lettland gehen.<br />

<strong>Text</strong>: Christa Möller<br />

zeigt, wie man ein Surfboard wachst.<br />

Surfboards, Neoprenanzüge, Verpflegung<br />

sowie eine Übernachtung im<br />

Schullandheim in Rantum waren für<br />

die Jugendlichen <strong>und</strong> Kinder durch<br />

die fre<strong>und</strong>liche Unterstützung der<br />

Sponsoren kostenlos.<br />

Lukas, Sebastian, Max <strong>und</strong> Jonathan<br />

hatten große Freude bei ihren ersten<br />

Surfversuchen. »Es ist ein gutes Gefühl,<br />

wenn man die Welle reitet«, sagt<br />

Max, »<strong>und</strong> es ist super, zusammen<br />

mit Fre<strong>und</strong>en im Wasser zu sein, da<br />

kann man sich gegenseitig helfen.«<br />

Alle vier Jungs waren begeistert von<br />

den Surflehrern, der lockeren Atmosphäre<br />

<strong>und</strong> der Organisation des Billabong<br />

Sylt Surf Camps 2010.<br />

»Wir haben sehr viel gelernt <strong>und</strong> das Surfen war<br />

eine echte Herausforderung«, stellt Sebastian<br />

fest. Bei der nächsten Gelegenheit möchten die<br />

14-jährigen Aumühler unbedingt wieder aufs<br />

Brett.<br />

Ein Wochenende macht zwar noch keinen Surfer,<br />

aber es reicht häufig, um eine lebenslange<br />

Leidenschaft zu entfachen. (zrml)


Neue Ausstellung im KunstGang im Augustinum<br />

So sehen die Kinder Aumühle<br />

Schwarzenbek (no) – Welche Erfahrungen<br />

mit der chinesischen<br />

Kultur <strong>und</strong> Gastfre<strong>und</strong>schaft die<br />

Schwarzenbeker bisher gemacht<br />

haben, wird unter anderem Thema<br />

bei einer Veranstaltung im<br />

Rahmen der »China Time 2010« in<br />

Hamburg sein. Bei der Ausstellungseröffnung<br />

»Der Mensch im<br />

Mittelpunkt« am 16. September<br />

um 19 Uhr in der Bismarck-Stiftung<br />

Friedrichsruh, Am Bahnhof<br />

2, wird Schwarzenbeks Bürgermeister<br />

Frank Ruppert ein Gruß-<br />

China Time 2010 - Ausstellung in Friedrichsruh<br />

wort sprechen <strong>und</strong> über die Bedeutung<br />

der wachsenden Kontakte<br />

zwischen Europa <strong>und</strong> China berichten.<br />

Die Ausstellung zeigt die<br />

zehnjährige Geschichte des »Chinator«-Projektes<br />

<strong>und</strong> ist bis 3. Oktober<br />

täglich von 10 bis 18 Uhr zu<br />

besichtigen.<br />

»Es entstand zur Jahrtausendwende<br />

die Idee eines chinesisch-deutschen<br />

Kunst- <strong>und</strong> Architekturprojektes,<br />

eben das »Chinator«, welches<br />

als Symbol für die Weltoffenheit<br />

Norddeutschlands stehen<br />

v.l.: Justus, 9, zeigt seinen Klassenkameraden Tim, 9, <strong>und</strong> Hannes, 10, welches Bild<br />

er gemalt hat. <strong>Text</strong> <strong>und</strong> <strong>Fotos</strong>: <strong>Stephanie</strong> <strong>Rutke</strong><br />

So laut <strong>und</strong> fröhlich wie bei der Vernissage am<br />

ersten Sonntag im September geht es bei Ausstellungseröffnungen<br />

im Augustinum selten<br />

zu. Die Kinder der Klasse 4 a der Fürstin-Ann-<br />

Mari-von-Bismarck-Schule warteten aufgeregt<br />

auf die Eröffnung ihrer Ausstellung »Aumühle<br />

mit Kinderaugen gesehen«. Gemeinsam mit<br />

den Lehrerinnen Hannelore Zeh <strong>und</strong> Ina Heydrich<br />

haben sie viele bunte Bilder gemalt. Die<br />

erwachsenen Besucher zeigten sich beeindruckt,<br />

wie gekonnt die kleinen Künstler in<br />

Die »Eurasische Figur« ist auf dem<br />

Ratzeburger Marktplatz zu besichtigen.<br />

Foto: Ulf Ludzuweit<br />

den verschiedenen Techniken gearbeitet haben.<br />

Bunte Zeichnungen mit Collagen von Aumühles<br />

Wahrzeichen, dem Bismarckturm,<br />

sind zu sehen. Dazu Aquarelle, die Bäume zeigen,<br />

Kohlezeichnungen von Häusern <strong>und</strong> der<br />

Bismarckturm in Drucktechnik. Die Ausstellung<br />

ist bis zum 14. November im KunstGang<br />

im Augustinum zu sehen, täglich von 9 bis 19<br />

Uhr. Eine Publikumsjury soll bis zur Finissage<br />

die drei besten Bilder aussuchen – jeder ist eingeladen,<br />

mitzumachen.<br />

soll«, berichtet Künstler Ulf Ludzuweit.<br />

»China als eine der ältesten<br />

Kulturen auf der Welt durchläuft<br />

gegenwärtig eine aufregende<br />

<strong>und</strong> spannende Entwicklung. Ein<br />

Teil dieser Aufbruchsstimmung<br />

soll mit dem »Chinator« auf<br />

Deutschlands Norden übertragen<br />

werden. Der Aumühler Künstler<br />

hat die »Eurasische Figur« entwickelt,<br />

die den Ratzeburger<br />

Marktplatz schmückt.<br />

<strong>Text</strong>: Susanne Nowacki<br />

9 | 10 | AKTUELL 41


Mordsweiber<br />

Die Kleinkunstbühne in der Begegnungsstätte<br />

Neuschönning -<br />

stedt, Querweg 13, lädt am Freitag,<br />

17. September, um 20 Uhr zu<br />

einer Musikrevue unter dem Titel<br />

»Mordsweiber« ein. Sie wollen<br />

diese Frau mal kennenlernen? Na<br />

gut, aber auf eigene Gefahr – denn<br />

obwohl der Abend mit ihr natürlich<br />

ein unvergessliches Kabaretterlebnis<br />

mit einer Mischung aus<br />

Schlager <strong>und</strong> Chansons, phantasievoller<br />

Story, rasanten Rollenwechseln,<br />

frechem Piano <strong>und</strong> umwerfend<br />

wandelbarer Stimme<br />

wird - die Frau, die kommt, ist<br />

nicht ungefährlich … Karten erhalten<br />

Sie im Vorverkauf an der<br />

Theater- <strong>und</strong> Konzertkasse im<br />

Sachsenwald Forum, Telefon 040 -<br />

72 73 69 20 <strong>und</strong> im Office Shop,<br />

Königsberger Straße 45 in Neuschönningstedt<br />

oder an der<br />

Abendkasse eine St<strong>und</strong>e vor Be-<br />

privat<br />

Jeanette Giese<br />

ginn der Veranstaltung. (zrml) Foto:<br />

Lions helfen<br />

behinderten Jugendlichen<br />

Zu den Aufgaben, denen sich die<br />

Fre<strong>und</strong>e des Lions-Clubs Hamburg-Billetal<br />

besonders verschrieben<br />

haben, gehört die Hilfe für behinderte<br />

Jugendliche.<br />

Wie schon in den vergangenen<br />

Jahren wurde das Don Bosco<br />

Haus in Mölln erneut mit einem<br />

Scheck bedacht. Präsident Hans-<br />

Peter Sieweke konnte sich einmal<br />

mehr von der lobens- <strong>und</strong> förderungswürdigen<br />

Einrichtung<br />

überzeugen. Die Leiterin Petra<br />

Arends klagte ihr Leid darüber,<br />

dass viele therapeutisch sinnvolle<br />

Maßnahmen nicht durchgeführt<br />

werden können, weil die Ausgaben<br />

hierfür von den Trägern der<br />

Einrichtung nicht finanziert werden<br />

(können). Deshalb kam der<br />

Scheck über 10.000 Euro sehr gelegen<br />

<strong>und</strong> wurde mit großer Freude<br />

entgegengenommen. Hiermit<br />

helfen die LIONS, dass zum Beispiel<br />

für ein autistisches Kind ein<br />

spezieller Computer mit Piktogrammen<br />

angeschafft werden<br />

kann, der diesem Kind die Kommunikation<br />

mit seinem Umfeld<br />

ermöglicht. (zrcw)<br />

Als fast letzte, aber schönste Pflicht der Präsidentschaft 2009/2010 von Peter<br />

Sieweke zählte die 10.000-Euro-Scheckübergabe an die Leiterin des Don<br />

Bosco Hauses in Mölln, Petra Arends. Foto: H.-P. Busch<br />

Erster Stammtisch im Lokschuppen<br />

Neue Ideen für alte Loks<br />

Die Mitglieder des Vereins Verkehrsamateure<br />

<strong>und</strong> Museumsbahn<br />

laden zum ersten Stammtisch<br />

im Eisenbahnmuseum Lokschuppen<br />

Aumühle in den historischen<br />

Gesellschaftswagen von<br />

1914 am Dienstag, 21. September,<br />

um 19 Uhr. Die Organisatoren<br />

wollen das »Kulturgut Lokschuppen<br />

Aumühle« mit den Ideen <strong>und</strong><br />

Erfahrungen der Gäste weiterentwickeln.<br />

Dirk Sänger aus dem Vorstand<br />

des Vereins: »Jeder kann sei-<br />

ne Ideen zum Eisenbahnmuseum<br />

einbringen.«<br />

Ziel der Hobbyeisenbahner ist es,<br />

einen Dialog aufzubauen <strong>und</strong> regelmäßige<br />

Stammtisch-Treffen<br />

abzuhalten.<br />

Für interessierte Besucher, die Probleme<br />

haben, den Lokschuppen<br />

zu erreichen, bietet der Verein eine<br />

Abholmöglichkeit aus Wohltorf<br />

<strong>und</strong> Aumühle an. Kontakt <strong>und</strong><br />

weitere Infos bei Dirk Sänger:<br />

Telefon 04104–69 54 54.<br />

Einer der alten Waggons im Lokschuppen. <strong>Text</strong> <strong>und</strong> Foto: <strong>Stephanie</strong> <strong>Rutke</strong><br />

Drogen-Präventionsabend<br />

Im Jugendtreff »Prisma« gibt es am Freitag, 17. September, von 17 bis<br />

circa 21 Uhr einen Drogen-Präventionsabend für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

ab 14 Jahren. Es wird der Film »Christiane F.« gezeigt, Drogen- <strong>und</strong><br />

Alkoholberatung sind vor Ort <strong>und</strong> eine Betroffene erzählt von ihrer<br />

sechsjährigen Drogensucht zwischen zwölf <strong>und</strong> 18 Jahren. (zrml)<br />

UWG-Sommerfest<br />

In diesem Jahr trafen sich Mitglieder,<br />

Sympathisanten <strong>und</strong> Nachbarn<br />

der Unabhängigen Wählergemeinschaft<br />

Aumühle (UWG) in<br />

der traumhaften Gartenanlage<br />

von Familie Peschel zum traditionellen<br />

Sommerfest. Hier war Gelegenheit<br />

zum Gedankenaustausch,<br />

um Kontakte zu knüpfen<br />

<strong>und</strong> natürlich vor allem, um miteinander<br />

ein paar schöne St<strong>und</strong>en<br />

zu verbringen. Die Vorsitzende<br />

Trude Remmele begrüßte die gut<br />

vierzig Teilnehmer, darunter als<br />

Ehrengast Bürgermeister Dieter<br />

Giese. Von warmem Regen bis<br />

strahlendem Sonnenschein präsentierte<br />

sich der Sommer bei angenehmen<br />

Temperaturen, die<br />

Stimmung stieg unaufhaltsam<br />

<strong>und</strong> es wurde ein richtig schönes<br />

Gartenfest. (zrml)<br />

V. li. UWG-Vorstand Rüdiger Krafftzig,<br />

Dr. Hermann Peschel, Trude<br />

Remmele sowie Fraktionsvorsitzender<br />

Alexander Bargon. Foto: privat


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9 | 10 | AKTUELL 43


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Eigene Wege<br />

für Fußgänger <strong>und</strong> Radfahrer<br />

Besonders auf gemeinsamen<br />

Geh- <strong>und</strong> Radwegen häufen sich<br />

die Konflikte: Fußgänger werden<br />

von Radfahrern bedrängt<br />

<strong>und</strong> gefährdet, Radfahrer kommen<br />

auf den engen Wegen nicht<br />

zügig voran <strong>und</strong> sind besonders<br />

an Ein- <strong>und</strong> Ausfahrten sowie<br />

durch rechts abbiegende <strong>und</strong><br />

kreuzende Autos gefährdet. Die<br />

Verdrängung des Radverkehrs<br />

auf die Gehwege hat die Entwicklung<br />

der beiden nachhaltigsten<br />

Fortbewegungsarten<br />

massiv behindert: Mit den derzeitigen<br />

Bedingungen werde der<br />

für das Klima nötige Umstieg<br />

vom Auto auf die eigenen Füße<br />

<strong>und</strong> das Fahrrad nicht erreicht,<br />

so der Fachverband Fußverkehr<br />

Deutschland FUSS <strong>und</strong> der Allgemeine<br />

Deutsche Fahrrad-<br />

Club (ADFC). Sie fordern B<strong>und</strong>,<br />

Länder <strong>und</strong> Kommunen auf, si-<br />

ab89,-<br />

zzgl. Material<br />

chere Bedingungen für Radfahrer<br />

auf der Fahrbahn zu schaffen.<br />

Sinnvolle Maßnahmen sind<br />

zum Beispiel die Senkung der<br />

zulässigen Höchstgeschwindigkeiten<br />

auch auf Hauptverkehrsstraßen<br />

<strong>und</strong> die Markierung von<br />

Radfahr- <strong>und</strong> Schutzstreifen auf<br />

den Fahrbahnen. Bei innerörtlichen<br />

Radwegen auf Gehwegflächen<br />

sollte zumindest die Benutzungspflicht<br />

aufgehoben<br />

<strong>und</strong> bei Unterschreiten der in<br />

den Regelwerken geforderten<br />

Breiten müssen die Gehwege<br />

wieder den Fußgängern vorbehalten<br />

bleiben. Denn es gibt<br />

gute Erfahrungen mit dem Radverkehr<br />

auf der Straße. Dazu der<br />

ADFC-B<strong>und</strong>esvorsitzender<br />

Karsten Hübener: »Hier ist der<br />

Radfahrer im Blickfeld der Autofahrer<br />

<strong>und</strong> weniger gefährdet,<br />

als wenn er versteckt hinter parkenden<br />

Autos oder Büschen unterwegs<br />

ist.« Und für die Fußgänger<br />

bleibt der Gehweg, wo<br />

besonders Kinder <strong>und</strong> alte Menschen<br />

sich geschützt bewegen<br />

können.<br />

ADFC <strong>und</strong> FUSS appellieren an<br />

Radfahrer <strong>und</strong> Fußgänger, das<br />

eigene Verkehrsverhalten kritisch<br />

zu überdenken. Arndt<br />

Schwab, der Vorsitzende von<br />

FUSS, macht darauf aufmerksam,<br />

dass »Radfahrer bereits<br />

jetzt in den meisten Straßen für<br />

sie sicherer <strong>und</strong> komfortabler<br />

die Fahrbahn anstatt des Gehweges<br />

nutzen können. Fußgänger<br />

sollten dagegen beim Queren<br />

von Radwegen auf den Radverkehr<br />

achten.«<br />

Die Verbände sind sich darin einig,<br />

dass der Radverkehr nicht<br />

auf die Gehwege, sondern weitestgehend<br />

auf die Fahrbahnen<br />

gehört, um Verkehrssicherheit<br />

<strong>und</strong> Komfort für beide Verkehrsteilnehmer<br />

zu gewährleisten.<br />

(zrml)


Wildunfälle:<br />

Vorsicht in der Dämmerung<br />

(zrml) - Vor allem in den frühen<br />

Morgenst<strong>und</strong>en <strong>und</strong> der Abenddämmerung<br />

wird die Herbstzeit<br />

schnell zur Unfallzeit auf den<br />

Straßen: Schlechte Sichtverhältnisse,<br />

Nässe <strong>und</strong> Wildwechsel<br />

gefährden den Verkehr. Allein im<br />

vergangenen Jahr ereigneten sich<br />

über 2.600 Wildunfälle auf deutschen<br />

Straßen, bei denen Personen<br />

verletzt wurden. Wer bei<br />

eingeschränkter Sicht <strong>und</strong> in bewaldeten<br />

Gebieten den Fuß vom<br />

Gas nimmt <strong>und</strong> den Sicherheitsabstand<br />

vergrößert, verringert<br />

das Risiko eines Unfalls mit Tieren.<br />

»Besonders nach Wildwechsel-Schildern<br />

gilt, langsam fahren<br />

<strong>und</strong> auf die Fahrbahnränder<br />

achten«, so Hans-Ulrich Sander,<br />

Kraftfahrtexperte von TÜV<br />

Rheinland.<br />

»Befinden sich Tiere bereits auf<br />

der Fahrbahn, heißt es: Umsichtig<br />

bremsen, abblenden <strong>und</strong> hupen.<br />

Außerdem sollten Autofahrer<br />

stets mit mehreren Tieren aus<br />

einem Rudel rechnen.«<br />

Ein Zusammenstoß mit den Tieren<br />

kann fatale Folgen haben:<br />

Schon bei 50 St<strong>und</strong>enkilometern<br />

entwickelt ein 20 Kilogramm<br />

leichtes Reh ein Aufprallgewicht<br />

von knapp einer halben<br />

Tonne. Das entspricht dem Gewicht<br />

eines Pferds. Trotzdem:<br />

Besteht das Risiko, den Gegenverkehr<br />

zu gefährden, im Straßengraben<br />

zu landen oder gegen<br />

einen Baum zu prallen – auf keinen<br />

Fall versuchen, dem Wild<br />

auszuweichen.<br />

Autofahrer müssen einen Wildunfall<br />

nach dem Sichern der Gefahrenstelle<br />

sofort der nächsten<br />

Polizei- oder Forstdienststelle<br />

melden. Nur mit einer schriftlichen<br />

Bestätigung der zuständigen<br />

Behörde leisten die Versicherungen<br />

Schadensersatz. Auch<br />

ein Foto der Unfallstelle hilft,<br />

Ansprüche auf Schadensersatz<br />

zu untermauern.<br />

Wurde bei einer Kollision Raubwild<br />

getötet, gilt besondere Vorsicht.<br />

Wer Tiere wie Marder oder<br />

Füchse anfasst, sollte unbedingt<br />

Schutzhandschuhe tragen. Nur<br />

so lässt sich garantieren, dass<br />

sich Tollwut oder Fuchsbandwurm<br />

nicht übertragen.<br />

Auf Bürgersteigen <strong>und</strong> in Fußgängerzonen sieht man immer<br />

öfter Menschen auf Elektrorollern dahin gleiten, bei<br />

denen sie auf einer kleinen Plattform zwischen zwei Rädern<br />

stehen <strong>und</strong> sich an einer Stange halten. Diese »Selbstbalance-Roller«<br />

stammen aus den USA <strong>und</strong> sind auch unter<br />

dem Namen Segway bekannt. Wie der Automobilclub<br />

Kraftfahrer-Schutz (KS) mitteilt, hat der Gesetzgeber die<br />

Nutzung dieser elektrischen Mobilitätshilfen (amtliche<br />

Bezeichnung) verbindlich geregelt. So sind neben einer<br />

Typgenehmigung ein Versicherungskennzeichen <strong>und</strong> als<br />

Fahrerlaubnis mindestens die Berechtigung zum Führen<br />

eines Mofas (ab 15 Jahre) erforderlich. Bei den einachsigen<br />

Elektrorollern wird jedes Rad von einem Motor angetrieben.<br />

Eine Computersteuerung hält das Gleichgewicht.<br />

Segways erst ab 15 Jahren<br />

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Fortbewegung (bis 20 St<strong>und</strong>enkilometer) <strong>und</strong> Bremsen erfolgen<br />

durch Gewichtsverlagerung, Lenken durch horizontale<br />

Neigung der Lenkstange. Nach Information des KS<br />

ist die Nutzung von Segways innerhalb <strong>und</strong> außerhalb geschlossener<br />

Ortschaften auf Schutzstreifen, Radfahrstreifen<br />

<strong>und</strong> Radwegen erlaubt. Fehlen solche Radwege, darf<br />

man auch die Straße benutzen, außerhalb geschlossener<br />

Ortschaften allerdings keine B<strong>und</strong>es-, Landes- oder Kreisstraßen.<br />

Das macht deutlich, dass solche Roller auf den engeren<br />

Bereich beschränkt bleiben, meist das Gemeindegebiet.<br />

Verstöße werden als Verkehrsordnungswidrigkeiten<br />

mit Bußgeld geahndet. Obwohl für Fahrer solcher Elektroroller<br />

kein Helm vorgeschrieben ist, rät der KS, im eigenen<br />

Interesse zumindest einen Fahrradhelm zu tragen.<br />

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Dassendorf (tba) – Wer in den<br />

zehn Gemeinden im sogenannten<br />

Hamburger Speckgürtel im<br />

Internet surfen, Downloads vornehmen<br />

oder einfach nur<br />

E-Mails verschicken möchte,<br />

muss Geduld aufbringen. »Teilweise<br />

sind nur Geschwindigkeiten<br />

von 2 Mbits/s oder weniger<br />

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46 AKTUELL | 9 | 10<br />

Gemeinden sind ‚unterversorgt‘<br />

Internetverbindungen sollen schneller werden<br />

für Downloads möglich«, sagt<br />

Jürgen Brüll vom Amt Hohe Elbgeest,<br />

»<strong>und</strong> das ist einfach zu wenig.<br />

Die jetzige Situation nervt<br />

nicht nur die Bürger, sondern<br />

bedeutet auch einen Standortnachteil<br />

für Geschäftsleute <strong>und</strong><br />

Betriebe, aber auch für die Verwaltungsorgane<br />

der Ämter.« Das<br />

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Jürgen Brüll vom Amt Hohe Elbgeest hofft auf ein schnelles Internet in absehbarer<br />

Zeit. Foto: Thomas Bartel<br />

alles soll sich allerdings in absehbarer<br />

Zeit ändern. Das ‚Zauberwort‘<br />

heißt hier ‚Glasfaserkabel‘,<br />

»denn«, so Jürgen Brüll weiter,<br />

»nur Glasfaser kennt bei der<br />

Geschwindigkeit keine Grenzen.«<br />

Aber diese Technologie hat ihren<br />

Preis. In einer vom Amt in<br />

Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie<br />

kommen die Experten<br />

zu dem Ergebnis, dass es et-<br />

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wa sieben bis acht Millionen Euro<br />

kosten würde, Leitungen im<br />

gesamten Amtsgebiet zu verlegen,<br />

um alle Haushalte anbinden<br />

zu können. Eine Investition<br />

in dieser Höhe überfordert jedoch<br />

den Etat der Gemeinden.<br />

Auch ein Anbieter wie zum Beispiel<br />

die Deutsche Telekom<br />

zeigt wenig Interesse, diese Aktion<br />

in Eigenregie durchzuführen<br />

<strong>und</strong> zu finanzieren. Eine von<br />

Sven-Olaf Grawe


den Geesthachter Stadtwerken<br />

<strong>und</strong> einem privaten Anbieter erarbeitete<br />

Kostenschätzung ergab,<br />

dass von monatlichen Kosten<br />

in Höhe von etwa 60 Euro<br />

(‚Flatrate‘ für Telefon, Radio,<br />

Fernsehen <strong>und</strong> Internet) bei einer<br />

60-prozentigen Anschlussquote<br />

auszugehen sei, wenn<br />

nach Ablauf von etwa 15 Jahren<br />

die Gewinnzone erreicht werden<br />

soll. Voraussetzung dieser<br />

Kostenschätzung ist, dass im gesamten<br />

Amtsbereich eine Glasfaserverlegung<br />

durch die Stadtwerke<br />

oder einer ähnlich konstruierten<br />

Firma erfolgt <strong>und</strong> dies<br />

ohne gemeindliche finanzielle<br />

Beteiligung. Bei der Endauswertung<br />

kam man aber zu dem Ergebnis,<br />

dass eine so hohe Anschlussqoute<br />

nicht erzielbar sei<br />

<strong>und</strong> damit das ehrgeizige Projekt<br />

auf diese angedachte Art<br />

<strong>und</strong> Weise nicht realisierbar ist.<br />

»Viele Haushalte in den Gemeinden<br />

Aumühle, Börnsen,<br />

Escheburg, Wohltorf <strong>und</strong> Worth<br />

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für Wohltorf<br />

<strong>und</strong> Umgebung<br />

verfügen über einen Kabelanschluss«,<br />

sagt dann auch Jürgen<br />

Brüll, »<strong>und</strong> Kabel Deutschland<br />

bietet hier teilweise ein<br />

‚Tempo‘ von bis zu 32 Mbits/s<br />

an, was viele Bürger für absolut<br />

ausreichend halten <strong>und</strong> somit<br />

auf die neue Technologie nicht<br />

zurückgreifen werden.«<br />

Aber vom Tisch ist das Thema<br />

mit diesen Einschätzungen<br />

nicht. Der Amtsausschuss setzt<br />

jetzt auf Gelder aus Brüssel.<br />

Nach den Förderrichtlinien der<br />

EU können Mittel beantragt<br />

werden, um die sogenannte<br />

Wirtschaftlichkeitslücke zwischen<br />

Investment <strong>und</strong> dem daraus<br />

zu erzielenden Ertrag auszugleichen.<br />

Im Klartext heißt<br />

das, ein privater Anbieter soll<br />

die Netze aufbauen, <strong>und</strong> damit<br />

sich dies für diesen lohnt,<br />

schießt die EU Gelder hinzu.<br />

Im Amt Hohe Elbgeest sieht<br />

man dieses Procedere äußerst<br />

optimistisch. Und so soll umgehend<br />

ein Planungsbüro mit den<br />

Zum Gluck<br />

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Vorbereitungen beginnen, <strong>und</strong><br />

die Gemeinden sollen die Ausschreibungen<br />

für das nächste<br />

Haushaltsjahr veranlassen. Ob<br />

dies aber wirklich nun alles so<br />

schnell gehen wird, wie sich das<br />

Aus einer Hand ++ Beratung ++ Planung ++ Montage ++ Aus einer...<br />

einige Gemeindevertreter erhoffen,<br />

erscheint allerdings fraglich,<br />

weiß man doch, dass Brüssel<br />

bei einzelnen Entscheidungsfindungen<br />

nicht gerade<br />

»High-Speed« bewiesen hat.<br />

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9 | 10 | AKTUELL 47


Als die Wentorfer Lehrerin Hanna<br />

Büsch vor zwölf Jahren starb,<br />

hinterließ sie ihr Vermögen dem<br />

Verein, dem ihr Herz gehörte:<br />

Dem Hamburg-Wentorfer Reiterverein,<br />

in dem sie sich 35 Jahre<br />

für den Voltigiersport engagiert<br />

<strong>und</strong> auch das therapeutische Reiten<br />

unterstützt hatte.<br />

»Wir haben das Vermögen durchgebracht«,<br />

sagte der 1. Vorsitzende<br />

René T. Steinhäuser augenzwinkernd<br />

bei der Einweihung<br />

der neuen Voltigierhalle, die den<br />

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Namen der Spenderin trägt.<br />

120.000 Euro kostete der Bau,<br />

der unter Federführung von<br />

Gründungsmitglied Horst Menzel<br />

geplant <strong>und</strong> durch das Hamburger<br />

Sportamt, die Peter-Mählmann-Stiftung<br />

<strong>und</strong> nicht zuletzt<br />

durch die AktivRegion Sachsenwald-Elbe<br />

gefördert wurde. Menzel<br />

schenkte dem Reitverein sein<br />

Pferd Mon Ami, einen 14-jährigen<br />

Wallach, zum Voltigieren –<br />

eine gelungene Überraschung.<br />

120 Gäste, darunter Wentorfs<br />

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Ein Meilenstein für<br />

Feierliche Voltigierhalleneröffnung am Grübbenweg in Wentorf.<br />

Bürgermeister Matthias Heidelberg,<br />

Wohltorfs Bürgermeister<br />

Ralf Birkner sowie Ralf-Benno<br />

Brassat, Regionalmanager der AktivRegion<br />

Sachsenwald-Elbe, kamen<br />

auf der Reitanlage am Grübbenweg<br />

in Wentorf unter ande-<br />

Notdienst<br />

<strong>Text</strong> <strong>und</strong> <strong>Fotos</strong>: Christa Möller<br />

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Reiterverein<br />

den Voltigiersport<br />

Die kleinen Voltigierer sind<br />

aufgeregt: Ihr Auftritt ist ein<br />

Höhepunkt des Tages, an<br />

dem ein langjähriges Projekt<br />

seinen Abschluss findet.<br />

Kinder der Therapiegruppen<br />

zeigen das therapeutische Reiten.<br />

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rem in den Genuss einer Voltigiervorführung<br />

der kleinsten Reiter<br />

unter Leitung von Dunja Hönig<br />

sowie der Kinder der Therapiegruppen<br />

von Ursel Kraus.<br />

Der Verein, dessen Mitglieder<br />

nicht nur aus der näheren Umgebung,<br />

sondern auch aus Hamburg<br />

<strong>und</strong> Niedersachsen kommen,<br />

betreut unter anderem 100<br />

Voltigierer, für die zwölf Trainer<br />

<strong>und</strong> fünf Pferde zur Verfügung<br />

stehen. Drei Turniergruppen in<br />

den oberen Leistungsklassen, eine<br />

Nachwuchs-Turniergruppe sowie<br />

fünf Spiel- <strong>und</strong> Nachwuchsgruppen<br />

sind hier im Voltigier-<br />

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Glosse<br />

von Christa Möller<br />

Schottische Verhältnisse<br />

Es ist schön, dass die Engländer auf einer Insel leben. Schön weit<br />

weg - mit all ihren Eigenarten. Noch etwas weiter weg sind, zum<br />

Glück, die Schotten. Die sind nämlich noch spezieller. Aber was<br />

ist auch schon von Menschen zu erwarten, die mit Gummistiefeln<br />

werfen <strong>und</strong> Schafsmagen essen, lecker gefüllt mit Herz, Leber,<br />

Lunge, Nierenfett, Zwiebeln <strong>und</strong> Hafermehl. Haggis heißt<br />

die Spezialität, die mit Pfeffer scharf gewürzt ein Highlight der<br />

schottischen Küche ist.<br />

Wenn die Schotten älter werden, werden sie noch w<strong>und</strong>erlicher.<br />

Dann mögen sie es gern ruhig <strong>und</strong> friedlich - einige zumindest.<br />

Die wollen dann ganz unter sich bleiben - ohne störende Elemente,<br />

wie sie beispielsweise Kinder unter 16 darstellen. In einer<br />

Siedlung namens Firhall Village stehen an die h<strong>und</strong>ert Häuser,<br />

Bungalows <strong>und</strong> Wohnungen für Menschen ab 45 Jahre bereit,<br />

die ohne Kids einziehen <strong>und</strong> auch die Enkel höchstens mal im<br />

Urlaub kurz zu Gast haben. Miez <strong>und</strong> Mops dagegen haben<br />

Glück, sie dürfen das Idyll mit bevölkern, allerdings nur im Singular,<br />

Massentierhaltung von zwei Fifis ist tabu. Das Wäschetrocknen<br />

an der Luft fällt auch unter die Verbotsliste. Die Anzahl<br />

von Bewohnern pro Einheit ist übrigens ebenso vertraglich festgelegt:<br />

Höchstens drei sind erlaubt. Natürlich stören auch keinerlei<br />

Ladengeschäfte die Friedhofsstille <strong>und</strong> ermöglichen so ein<br />

Wohnprojekt, das den Alterungsprozess seiner gediegenen Einwohner<br />

erheblich verlangsamen soll. Wahrscheinlich merken<br />

die gar nicht, dass sie schon tot sind.<br />

Bleibt zu hoffen, dass das greise Idyll nicht zu uns herüberschwappt<br />

<strong>und</strong> hier die lebendige Kommunikation zwischen<br />

jung <strong>und</strong> alt erhalten bleibt.<br />

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<strong>und</strong> kreative Stationen machen<br />

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<strong>und</strong> Gleichgewicht – fahren<br />

Sie mit einem Fahrrad über ein<br />

schmales Drahtseil oder wagen Sie den<br />

freien Fall aus 13 Metern Höhe.<br />

Zwar neigt sich der Sommer nun dem Ende<br />

zu, im schnurstracks Kletterpark kann<br />

aber das ganze Jahr über geklettert wer-<br />

den. Auch im Herbst <strong>und</strong> Winter wird er<br />

an bestimmten Tagen immer wieder seine<br />

Pforten öffnen. Neben Klettern im Mondschein<br />

wird am 30. Oktober die schnurstracks<br />

Halloween-Party steigen <strong>und</strong><br />

schon am 4. Dezember macht der Nikolaus<br />

Station im Sachsenwald.<br />

Alle aktuellen Termine, Events <strong>und</strong> die<br />

Öffnungszeiten finden Sie auf der Homepage<br />

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9 | 10 | AKTUELL 51


Der Fuhrpark stand leuchtend rot<br />

<strong>und</strong> auf Hochglanz poliert vor<br />

den Toren des Gerätehauses, der<br />

Unterstand hinter dem Gebäude<br />

hatte sich in ein Café mit liebevoll<br />

gedeckten Tischen verwandelt.<br />

Die Männer <strong>und</strong> Frauen der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Aumühle hatten<br />

sich alle Mühe gegeben, am<br />

letzten Sonnabend im August<br />

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52 AKTUELL | 9 | 10<br />

beim Tag der offenen Tür. Nur einer<br />

war anscheinend auch an diesem<br />

Tag nicht in Feierlaune: Petrus<br />

ließ das Wasser in rauen Mengen<br />

vom Himmel fließen, so dass<br />

die Feuerwehrleute Mühe hatten,<br />

ihre Demonstrationen zu zeigen.<br />

Gespannt verfolgten die Gäste,<br />

wie ein Topf mit heißem Fett zum<br />

Brennen gebracht wurde <strong>und</strong> wie<br />

Tag der offenen Tür bei der Freiwilligen<br />

Eindrucksvolle Demonstrationen<br />

gefährlich ein Löschversuch mit<br />

Wasser enden würde. Meterhoch<br />

schoss das Gemisch aus Fett <strong>und</strong><br />

Wasser kochend heiß in die Luft.<br />

»Wir brauchen Verstärkung«<br />

Die Jugendfeuerwehr hatte <strong>Fotos</strong><br />

ihrer Arbeit vorbereitet <strong>und</strong> die<br />

Feuerwehrfrauen bewiesen, wie<br />

gut sie backen können. Aumühles<br />

Wehrführer Karl-Arnim Samsz<br />

war zufrieden mit dem Interesse<br />

an der Arbeit seiner Kameraden.<br />

»Aber wir brauchen Verstärkung«,<br />

betonte er. Zurzeit zählt die Aumühler<br />

Wehr 35 aktive Feuerwehrleute,<br />

die Jugendwehr hat<br />

zehn Mitglieder. Erfreulich ist,<br />

dass es bei den aktiven zwei neue<br />

Brandschutzerzieher gibt: Carolin<br />

Miriam lässt sich die Werkzeuge erklären. <strong>Text</strong> <strong>und</strong> <strong>Fotos</strong>: <strong>Stephanie</strong> <strong>Rutke</strong><br />

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Feuerwehr Aumühle<br />

– trotz Wasser von oben<br />

Die Feuerwehrfrauen<br />

haben leckere Kuchen <strong>und</strong><br />

Torten gebacken.<br />

Rohling <strong>und</strong> Maximilian Waitz.<br />

Wer sich für die Arbeit der Freiwilligen<br />

Feuerwehr oder eine Mitgliedschaft<br />

interessiert, findet alle<br />

Informationen auf der neu ge-<br />

stalteten Internetseite unter<br />

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Freiwillige Feuerwehr Aumühle<br />

Die Einsätze im August waren in erster<br />

Linie wetterbedingt. Am 22.8. gegen<br />

13.30 Uhr behinderten zwei abgebrochene<br />

größere Äste den Straßenverkehr<br />

auf der Landesstraße 208. Nach einer<br />

halben St<strong>und</strong>e Arbeit mit der Motorsäge<br />

war die Straße wieder frei.<br />

Am 24.8., dem Tag zum Putzen, Aufräumen<br />

<strong>und</strong> Polieren für den Tag der<br />

offen Tür, rauschte gegen 21.45 Uhr –<br />

nach getaner Arbeit – eine heftige Böe<br />

über Aumühle. In der Gärtnerstraße<br />

brach ein großer Baum ab, der zwei Autos<br />

unter sich begrub <strong>und</strong> an einem<br />

dritten Auto noch den Heckscheiben-<br />

wischer abbrach. Die Aufräumarbeiten<br />

zogen sich bis 22.35 hin <strong>und</strong> Autos<br />

<strong>und</strong> Gerätschaften waren wieder<br />

schmutzig …<br />

Tags darauf ging es um 19.55 Uhr in<br />

die Bürgerstraße. Hier musste eine<br />

Wohnungstür geöffnet werden, hinter<br />

der eine ältere Dame Hilfe benötigte.<br />

Am 30. 8. ging es dann noch in den<br />

Weidenstieg. Hier hatte sich ein Baum<br />

wohl etwas geneigt, sodass seine Äste<br />

drohten, eine Fensterscheibe des benachbarten<br />

Hauses einzudrücken. Mittels<br />

der Motorsäge war diese Gefahr<br />

schnell gebannt. (zrml)<br />

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9 | 10 | AKTUELL 53


Jugendring Sachsenwald sorgt für ein tolles Ferienprogramm<br />

430 zufriedene Kinder <strong>und</strong> jede Menge Ferienspaß<br />

Viele Kinder in Aumühle <strong>und</strong> der Umgebung verdanken<br />

dem Team vom Jugendring Sachsenwald<br />

r<strong>und</strong> um die Leiterin Adelheid K<strong>und</strong>e einen Sommer<br />

voller Spiel <strong>und</strong> Spaß mit einem tollen Ferienprogramm.<br />

»430 Kinder haben in diesem Jahr mitgemacht«,<br />

freut sich Adelheid K<strong>und</strong>e über die vielen gelungenen<br />

Veranstaltungen. Seit das Ferienprogramm<br />

auch in Dassendorf verteilt wird, ist die Zahl der<br />

Dassendorfer Kinder, die mitmachen, deutlich<br />

gestiegen.<br />

Ein Highlight in diesem Jahr war die Abschlussfeier<br />

der Kreisfahrt, die in Aumühle stattfand. 130<br />

Kinder haben in der Sporthalle übernachtet. Für<br />

die Versorgung waren die DRK-Ortsvereine aus<br />

Schwarzenbek <strong>und</strong> Aumühle zuständig. »Wir waren<br />

im Klettergarten, haben jede Menge Spiele gespielt<br />

<strong>und</strong> zum Abschluss gegrillt.«<br />

Ein großes Dankeschön geht an Adelheid K<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> ihre zehn Helfer, die gemeinsam ein erfolgreiches<br />

Team bilden: »Ich kann mich immer auf<br />

sie verlassen, wenn ich sie brauche, sind sie da.« Daniel K<strong>und</strong>e betreute die Kinder beim Ferienprogramm. <strong>Text</strong> <strong>und</strong> Foto: <strong>Stephanie</strong> <strong>Rutke</strong><br />

Verein Feste Gr<strong>und</strong>schulzeiten Aumühle feiert Einweihung der neuen Räume<br />

So viel Platz für alle Kinder<br />

Pünktlich zum Beginn des neuen<br />

Schuljahres konnte der Verein<br />

Feste Gr<strong>und</strong>schulzeiten Aumühle<br />

zum Einweihungsfest in die<br />

neuen Räume in der Schule einladen.<br />

Eltern, Kinder, Gemeindevertreter<br />

<strong>und</strong> der kommissarische<br />

Schulleiter Stefan Platte feierten<br />

gemeinsam ein buntes Kinderfest<br />

mit viel Kuchen <strong>und</strong> Apfelsaft.<br />

Damit ist die lange Zeit des Wartens<br />

<strong>und</strong> der provisorischen Unterbringung<br />

in den Containern<br />

vorbei. Drei große Räume stehen<br />

dem Verein jetzt zur Verfügung.<br />

Lucia Tilmes, seit kurzem Leiterin<br />

des Betreuungsteams, ist begeistert.<br />

Es gibt eine »Zentrale« mit einer kleinen<br />

Büroecke <strong>und</strong> viel Platz zum Basteln <strong>und</strong> Spielen.<br />

Der zweite Raum ist das riesengroße Spielzimmer<br />

mit jeder Menge Legosteinen, einem Puppenhaus<br />

<strong>und</strong> reichlich Platz. Nebenan sieht es aus wie in<br />

einem normalen Klassenraum, denn hier werden<br />

die Hausaufgaben erledigt.<br />

Die Resonanz auf die Betreuungsarbeit seitens<br />

der Eltern ist positiv. Burkhard Czarnitzki, erster<br />

Vorsitzender des Vereins, freut sich, dass er jetzt<br />

gemeinsam mit seinen sieben Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> dem Vorstand neue Ideen für die gemeinsame<br />

Arbeit mit den Kindern entwickeln kann.<br />

»Wichtig ist uns auch, ein Netzwerk zu schaffen<br />

54 AKTUELL | 9 | 10<br />

Leo, Carlotta, Helen <strong>und</strong> Jana<br />

haben einen großen Schokoladenkuchen<br />

zur Feier mitgebracht.<br />

Betreuerin Corinna Mönnig<br />

mit einem der neuen Verzerr-<br />

spiegel, die in den Fluren<br />

angebracht werden sollen.<br />

<strong>Text</strong> <strong>und</strong> <strong>Fotos</strong>: <strong>Stephanie</strong> <strong>Rutke</strong><br />

zwischen der Schule <strong>und</strong> den beiden Kindergärten«,<br />

erklärt er.<br />

Während die Kinder ihr neues Reich eroberten,<br />

saß Bürgermeister Dieter Giese zusammen mit<br />

Gemeindevertretern <strong>und</strong> dem kommissarischen<br />

Schulleiter Stefan Platte mitten im Trubel. »Wir<br />

haben hier viel erreicht«, meint er. Jetzt wird noch<br />

die neue Mensa eingerichtet <strong>und</strong> dann hat Aumühle<br />

eine Schule, in der die Kinder von morgens<br />

bis in den Nachmittag hinein optimal betreut<br />

werden.<br />

Und in Zukunft haben Eltern die Gewissheit, dass<br />

ihr Kind bei Bedarf auf jeden Fall einen Betreuungsplatz<br />

erhält.


Hat Politik noch etwas<br />

mit den Bedürfnissen<br />

der Bürger gemein?<br />

Die großen Parteien haben so ihre<br />

Probleme mit den Wählern<br />

(Parteienverdrossenheit) <strong>und</strong><br />

weitgehend auch mit ihrer Basis.<br />

Wichtige Langfristentscheidungen<br />

sind in Gesetzesentwürfen<br />

versteckt, die kaum einer registriert.<br />

Wer interessiert sich schon<br />

für einen LEP (Landesentwicklungsplan,<br />

erscheint demnächst<br />

in Neufassung).<br />

Und doch werden durch dessen<br />

Ungereimtheiten in manchen<br />

Gemeinden kleinkarierte Lösungen<br />

erzwungen, die sich weit in<br />

die Zukunft hinein auswirken.<br />

Dazu gehören die Struktur von<br />

neuen Gewerbegebieten, aber<br />

auch die Gestaltung von Neubaugebieten,<br />

was beides die Weiterentwicklung<br />

einer Gemeinde<br />

ganz erheblich beeinflusst.<br />

Bei knapper werdenden Kassen<br />

der Öffentlichen Hand sollten<br />

Langfristplanungen umso sorgfältiger<br />

durchgeführt werden.<br />

Das gilt natürlich auch für die<br />

Entwicklungsmöglichkeiten der<br />

Gemeinden, die sowieso nur<br />

noch einen minimalen finanziellen<br />

Spielraum haben.<br />

Umso unverständlicher ist die<br />

Handhabung der Landesentwicklungsplanung<br />

(LEP) durch<br />

die derzeitige Kieler Regierung.<br />

Sie schreibt alte Versionen der<br />

Planung fort, die zum Teil für<br />

den Hamburger Speckgürtel<br />

noch auf Festlegungen aus dem<br />

Jahre 1928 zurückgehen. So<br />

wird zum Beispiel die B<strong>und</strong>esstraße<br />

207 offensichtlich nicht<br />

als Siedlungsachse akzeptiert,<br />

wie Vertreter des Kieler Innenministeriums<br />

der Bürgermeisterin<br />

von Dassendorf bestätigten.<br />

Sind denn nicht an der B<strong>und</strong>esstraße<br />

207 zwischen Bergedorf<br />

<strong>und</strong> Schwarzenbek weit mehr<br />

Ansiedlungen als an den angedachten<br />

Planungsachsen der<br />

Vorkriegsjahre?<br />

Oder etwas allgemeiner: Ist denn<br />

die Politik der Kieler Regierung –<br />

<strong>und</strong> aller ihrer Vorgängerregierungen<br />

– (mindestens in Teilbereichen)<br />

immun gegen alle<br />

wirtschaftlichen Entwicklungen<br />

der letzten 80 Jahre, gegen die<br />

Folgen des Dritten Reiches bis<br />

hin zur Wiedervereinigung?<br />

Oder gegen technischen Fortschritt<br />

wie die Ablösung des<br />

Pferdefuhrwerks (1928 !) durch<br />

das Auto?<br />

Kann man unter diesen Umständen<br />

noch an Planungen von Verkehrsachsen<br />

festhalten, deren<br />

Verlauf allein schon durch die<br />

Entwicklungen der Nachkriegs-<br />

... offen gesagt<br />

jahre zur Groteske geworden<br />

sind, die eine Vorkriegsplanung<br />

einer S-Bahnlinie von Hamburg<br />

nach Geesthacht zu Gr<strong>und</strong>e legen,<br />

die heute niemand mehr<br />

verfolgt?<br />

Die Gemeinde Dassendorf im<br />

Osten von Hamburg ist jedenfalls<br />

durch die Festlegungen dieser<br />

Landesplanung in nicht<br />

nachvollziehbarer Weise eingeengt<br />

<strong>und</strong> dadurch weit davon<br />

entfernt, ihre beschränkten Investitionsmittel<br />

optimal einsetzen<br />

zu können.<br />

Wenn schon die Finanzen beschränkt<br />

sind, sollte das nicht<br />

auch noch der Verstand sein.<br />

Prof. Dr. H. Weinerth<br />

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9 | 10 | AKTUELL 55


Das Krankenhaus Reinbek<br />

Sankt Adolf-Stift lädt im Rahmen<br />

des 6. Gefäßtages am<br />

Sonnabend, 25. September, von<br />

14 bis 17 Uhr zu einer kostenlosen<br />

Infoveranstaltung r<strong>und</strong> um<br />

Gefäßerkrankungen in die Aula<br />

der Krankenpflegeschule ein.<br />

Im Herbst 2008 wurde im Sankt<br />

Adolf-Stift das neue interdisziplinäre<br />

Gefäßzentrum Reinbek<br />

gegründet. Hier arbeiten Gefäßchirurgen<br />

<strong>und</strong> Angiologen, Radiologen<br />

<strong>und</strong> Diabetologen, Internisten<br />

<strong>und</strong> Kardiologen eng<br />

zusammen.<br />

Die Veranstaltung wird durch<br />

fünf Kurzreferate zu den häufigsten<br />

Gefäßerkrankungen <strong>und</strong><br />

ihren gängigsten Behandlungsmethoden<br />

eingeleitet. Dazu gehören<br />

gefährliche Erweiterungen<br />

der Bauchaorta, verengte<br />

Halsschlagadern, Behandlungsmöglichkeiten<br />

bei drohendem<br />

Schlaganfall <strong>und</strong> Schaufensterkrankheit<br />

durch Bypass, Stent<br />

oder Aufdehnung <strong>und</strong> die medikamentöse<br />

Prävention von<br />

Gefäßerkrankungen.<br />

Anschließend können Sie im<br />

Rahmen des Patientenforums<br />

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Reparaturen<br />

6. Gefäßtag im Sankt Adolf-Stift<br />

v. li. Die Chefärzte Prof. Gerrit Krupski-Berdien, Dr. Gunter Schimmel (Leiter des Gefäßzentrums) <strong>und</strong> Prof. Stefan<br />

Jäckle vom Krankenhauses Reinbek freuen sich auf viele interessierte Patienten <strong>und</strong> spannende Diskussionen beim<br />

6. Gefäßtag am 25. September. Foto: privat<br />

»Patienten fragen – Experten<br />

antworten« Ihre individuellen<br />

Fragen <strong>und</strong> Anliegen zu Bypass,<br />

Stent, Krampfadern & Co. vortragen.<br />

Experten aller Fachgebiete stehen<br />

für qualifizierte, aber verständliche<br />

Antworten zur Verfü-<br />

gung. Abger<strong>und</strong>et wird die Veranstaltung<br />

durch Krankenhausführungen<br />

durch die Gefäßstation,<br />

Radiologie, Operationsabteilung<br />

sowie die Vorstellung<br />

<strong>und</strong> Erläuterung der speziell im<br />

St. Adolf-Stift eingerichteten<br />

Gefäß-Sprechst<strong>und</strong>e.<br />

Tischlern Tischlern<br />

mit Hand Hand<br />

<strong>und</strong> <strong>und</strong> Verstand Verstand<br />

Scholtzstraße 5 · 21465 Reinbek<br />

Tel. (040) 722 64 12<br />

Fax (040) 722 64 10<br />

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Im Foyer der Krankenpflegeschule<br />

finden die Besucher eine<br />

Ausstellung mit Demonstrationsvitrinen<br />

<strong>und</strong> Informationsmaterial.<br />

(zrml)<br />

Preußische<br />

Profile<br />

Noch bis Sonntag, 19. September,<br />

ist im Reinbeker Krankenhaus<br />

Sankt-Adolf-Stift eine Ausstellung<br />

über Königin Luise von<br />

Preußen mit mehr als 300 Exponaten<br />

zu sehen. (zrml)


Secondhand-Markt<br />

in Wentorf<br />

Am verkaufsoffenen Sonntag, 19. September, finden<br />

Sie auf dem 3. Secondhand-Markt bei Auto Vorbeck<br />

am Südredder 2-4 in Wentorf von 11 bis 17<br />

Uhr alles »R<strong>und</strong> ums Kind« sowie »Junge Mode für<br />

Sie <strong>und</strong> Ihn«. Praktisch: Ihre Sachen werden von<br />

den Veranstaltern verkauft. Sie erhalten 75 Prozent<br />

des Erlöses. Die verbleibenden 25 Prozent sind für<br />

den Verein zur Förderung der Kirchenmusik (Börnsen,<br />

Escheburg, Kröppelshagen, Hohenhorn). Verkaufsnummern<br />

gibt es unter 040 - 720 52 44. Unterlagen<br />

bekommen Sie übers Internet bei<br />

mueller-boernsen@t-online.de<br />

Ein spannendes Rahmenprogramm sorgt für viel<br />

Spaß <strong>und</strong> Unterhaltung unter anderem mit einer<br />

großen Fahrrad-Börse, einer Blutspende-Aktion des<br />

Blutspendedienst Hamburg zugunsten der Kinderkrebshilfe,<br />

dem 50 Meter hohen Aussichtskran mit<br />

tollem Blick über Wentorf <strong>und</strong> Geschichtenerzählern<br />

aus der Spielscheune der Geschichten. Weitere<br />

Infos unter www.auto-vorbeck.de (zrml)<br />

Trauercafé<br />

Der Ambulante Hospizdienst Reinbek hat in Kooperation<br />

mit dem Hospiz Bergedorf ein Trauercafé<br />

ins Leben gerufen. Das Trauercafé öffnet einmal im<br />

Monat, mittwochs von 16 bis 18 Uhr im Jürgen-Rickertsen-Haus<br />

in Reinbek, Schulstraße 7 (zwischen<br />

Volkshochschule <strong>und</strong> Sachsenwald-Gymnasium)<br />

seine Türen. Die nächsten Treffen sind am 13. Oktober,<br />

10. November <strong>und</strong> 8. Dezember. Jeder Trauernde,<br />

der sich mit anderen Betroffenen austauschen<br />

möchte, ist herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist<br />

kostenlos.<br />

Weitere Infos beim Ambulanten Hospizdienst Reinbek,<br />

Telefon 040 – 78 08 98 60. (zrml)<br />

Kamingespräch<br />

Im Rahmen der Reihe Kultur statt Gewalt laden die<br />

KONTAKT, die Initiative gegen Sucht <strong>und</strong> Gewalt in<br />

Stormarn, <strong>und</strong> das Kulturzentrum Reinbek am Mittwoch,<br />

15. September, um 19.30 Uhr zu einem<br />

abendlichen Kamingespräch mit Prof. Dr. Rolf Bettaque<br />

ins Schloss Reinbek ein. Thema: »Eure Stadt<br />

kann bestehen, wenn ihr aufhaltet zu siegen (frei<br />

nach »Kassandra« von Christa Wolf). Die Moderation<br />

übernimmt Dr. Brigitte Oels.<br />

Der Eintritt ist frei. KONTAKT freut sich über<br />

Spenden. (zrml)<br />

MOBILES<br />

PFLEGETEAM<br />

MSHD<br />

Tanzen<br />

mit der TSV Reinbek<br />

Die Tanzsportabteilung der TSV Reinbek bietet wieder<br />

»Tanz-Specials« an. Los geht's mit zwei Abenden<br />

zum »Disco-Fox«. Am 18. September können Anfänger<br />

den Tanz kennenlernen. Fortgeschrittene<br />

sind am 2. Oktober herzlich willkommen. Beide<br />

Veranstaltungen finden von 19.30 bis 21 Uhr im<br />

Saal 1 der TSV-Halle, Theodor-Storm-Straße 22, in<br />

Reinbek statt. Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Einfach vorbei kommen <strong>und</strong> sich in fröhlicher Atmosphäre<br />

zu fetziger Musik bewegen. (zrml)<br />

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Schmiedesberg 8<br />

21465 Reinbek<br />

Telefon<br />

040/7 22 11 43<br />

Wir kommen zu Ihnen ins Haus!<br />

Wir sind da für: Senioren, Kranke, Behinderte.<br />

Wir bieten: Haushaltsführung, Krankenpflege, Betreuung u. vieles mehr.<br />

Wir beraten Sie kostenlos.<br />

Besuchen Sie uns, oder rufen Sie an, auch wenn Sie Ihren Angehörigen selbst<br />

pflegen <strong>und</strong> versorgen wollen!<br />

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9 | 10 | AKTUELL 57


HEILIG-GEIST-KIRCHE<br />

WOHLTORF<br />

Liebe Gemeinde in Wohltorf <strong>und</strong> Krabbenkamp,<br />

DANKE !<br />

Ein Jahr leben nun meine Familie <strong>und</strong> ich in Wohltorf. Wir sind sehr gern hier. Das hängt mit Sicherheit<br />

nicht nur mit dem schönen Haus, mit der guten Luft, der herrlichen Landschaft <strong>und</strong> dem verwunschenen<br />

Wald zusammen.<br />

Das liegt vor allem an den Menschen in Wohltorf <strong>und</strong> im Krabbenkamp, die uns mit so viel Fre<strong>und</strong>lichkeit <strong>und</strong><br />

Neugier aufgenommen haben. Dafür danken wir von ganzem Herzen.<br />

Vieles hat sich bewährt; Neues ist gewachsen <strong>und</strong> die Menschen hier begleiten das alles mit sehr viel Wohlwollen<br />

<strong>und</strong> Wertschätzung.<br />

Es gibt schon nach einem Jahr sehr viele Familien, die mir vertrauen, wenn es um die Taufe der Kinder geht, um<br />

die Konfirmation, um die Hochzeit <strong>und</strong> auch, wenn ein geliebter Mensch gestorben ist. Viele Menschen kommen<br />

gern zum Gottesdienst.<br />

Das freut mich sehr, weiß ich doch, dass das alles nicht selbstverständlich ist <strong>und</strong> die Gemeinde auch Zeiten von<br />

Streit, Missgunst <strong>und</strong> Eitelkeiten hinter sich hat.<br />

Das ist zum Glück vorbei. Überall kann man spüren, was in dieser Gemeinde alles noch sein kann, was noch werden<br />

<strong>und</strong> wachsen kann.<br />

Also, ein w<strong>und</strong>ervolles Stück Zukunft liegt vor uns hier in Wohltorf <strong>und</strong> im Krabbenkamp.<br />

Einen kleinen Wermutstropfen gibt es dabei allerdings: Wir werden hier in Wohltorf <strong>und</strong> Krabbenkamp noch stärker<br />

als bisher auch auf die finanzielle Unterstützung der Gemeindeglieder angewiesen sein. Und es sind nicht so<br />

sehr die Gebäude, sondern die Stellen, die in Zukunft schwieriger zu finanzieren sein werden. Die Stelle unserer<br />

Kirchenmusikerin, Andrea Wiese wird in absehbarer Zeit in viel geringerem Maße durch den Kirchenkreis gestützt<br />

werden <strong>und</strong> auch die Pfarrstelle soll nun ab 2012 um ein Viertel gekürzt werden. Das sind tiefgreifende Veränderungen.<br />

Ich bin mir aber sicher, dass unsere Gemeinde die Situation kreativ, tatkräftig <strong>und</strong> verantwortlich wird lösen können.<br />

Trotz allem liegt also ein w<strong>und</strong>ervolles Stück Zukunft vor uns hier in Wohltorf <strong>und</strong> im Krabbenkamp. Ich freue<br />

mich darauf.<br />

Herzlich Ihr Pastor<br />

Kontak-Tee<br />

der regelmäßige Morgentreff<br />

zum Kennenlernen, zum<br />

zwanglosen Plaudern <strong>und</strong><br />

Gedankenaustausch an jedem<br />

1. Donnerstag im Monat<br />

von 09:30 bis 11:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

auf dem Kirchberg.<br />

Nächster Termin am Donnerstag,<br />

dem 07. 10. 2010.<br />

Es freuen sich auf Ihr Kommen<br />

Gisela Kriese <strong>und</strong> Brunhilde<br />

Schreblowski<br />

Chronik<br />

Getraut wurden:<br />

Verena Heemann, geb. Richter<br />

<strong>und</strong> Lars Heemann sowie<br />

Annegret Maria Schacks <strong>und</strong><br />

Frank Schacks, geb. Schade.<br />

58 AKTUELL | 9 | 10<br />

Seniorennachmittag<br />

Wir laden zum Nachmittag für die<br />

Senioren am Mittwoch, den 20.<br />

Oktober 2010 auf dem Kirchberg<br />

ein.<br />

Wir wollen gemeinsam einen Blick<br />

auf »Das Leben im Alter« werfen.<br />

Aber nicht ganz wissenschaftlich,<br />

sondern eher heiter <strong>und</strong> nachdenklich.<br />

Wir werden auf großer Leinwand einen<br />

Film schauen, der sich dem<br />

Thema widmet. Ein Spielfilm wird<br />

es sein. Aber welcher? Wir können<br />

es noch gar nicht sagen, denn es gibt<br />

so viele tolle Filme zu diesem Thema.<br />

Eigentlich müssten wir Sie also<br />

zur langen Nacht der Altersfreuden<br />

einladen. So kühn sind wir nicht<br />

<strong>und</strong> laden zunächst von 14:30 Uhr<br />

bis 17:30 Uhr ein. Bitte beachten<br />

Sie die geänderten Zeiten!<br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen gibt es in der<br />

Filmpause <strong>und</strong> natürlich viel Gelegenheit<br />

zum Austausch von Eindrücken.<br />

Ein Fahrdienst kann wie immer eingerichtet<br />

werden. Bitte melden Sie<br />

sich im Kirchenbüro bei Frau Ziel,<br />

04104 - 22 83.<br />

Der Seniorenkreis wird in Zukunft<br />

immer um 14:30 Uhr beginnen.<br />

Diese Veränderung haben wir der<br />

erfreulichen Tatsache zu verdanken,<br />

dass sich in diesem Jahr beinahe<br />

40 neue Konfirmandinnen<br />

<strong>und</strong> Konfirmanden angemeldet<br />

haben. Die wollen natürlich unterrichtet<br />

werden <strong>und</strong> dies geschieht<br />

am Dienstag-, am Mittwoch-<br />

<strong>und</strong> am Donnerstagnachmittag<br />

– jede Woche. So zählen wir<br />

auf Ihr Verständnis.<br />

NACHRICHTEN DER<br />

EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE<br />

Gottesdienste<br />

September/Oktober<br />

19. September 2010, 10:00 Uhr<br />

16. Sonntag nach Trinitatis<br />

Jazzgottesdienst<br />

»Gospel and more«<br />

Mit dem Chor 14 <strong>und</strong><br />

Joe's Jazz Service<br />

Pastor Stender<br />

26. September 2010, 11:00 Uhr<br />

17. Sonntag nach Trinitatis<br />

mit Taufen<br />

Pastor Stender<br />

3. Oktober 2010, 10:00 Uhr<br />

Erntedank <strong>und</strong> Vorstellung<br />

der neuen Konfirmandinnen<br />

<strong>und</strong> Konfirmanden<br />

18. Sonntag nach Trinitatis<br />

Pastor Stender<br />

10. Oktober 2010, 10:00 Uhr<br />

19. Sonntag nach Trinitatis<br />

Pastor Giesen<br />

17. Oktober 2010, 10:00 Uhr<br />

20. Sonntag nach Trinitatis<br />

Prädikant Peters<br />

Kirche<br />

für Kinder<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Kindergottesdienst!<br />

• 26. 09. 2010 um 11 Uhr: Ge-<br />

walt ist keine Lösung –<br />

dem Konflikt aus dem<br />

Weg gehen.<br />

• 10. 10. 2010 um 10 Uhr: Ge-<br />

walt ist keine Lösung –<br />

den Streit friedlich lösen.<br />

Wir treffen uns zuerst gemeinsam<br />

mit den Erwachsenen in<br />

der Kirche <strong>und</strong> feiern dann im<br />

Gemeindehaus mit viel Spaß<br />

<strong>und</strong> großen <strong>und</strong> kleinen Aktionen<br />

weiter.<br />

Wir freuen uns auf Euch!<br />

Eure Christine Tiedemann, Anke<br />

Palder, Frauke Richter, Sophie<br />

<strong>und</strong> Franziska.


Sommer-Ade-Flohmarkt!<br />

Bevor sich der Sommer verabschiedet,<br />

bietet der Ev. Kindergarten<br />

Wohltorf die Gelegenheit,<br />

wieder an dem allseits<br />

beliebten Flohmarkt teilzunehmen.<br />

Wer einen Platz haben möchte,<br />

sollte sich rechtzeitig in der Kita<br />

melden.<br />

Ansprechpartner ist Frau Erich,<br />

in der Zeit von 13.30 Uhr bis<br />

14.30 Uhr, telefonisch zu erreichen<br />

unter 04104 - 25 94.<br />

Die Standgebühr beträgt 8 Euro<br />

per Meter!<br />

Das fröhliche Treiben findet<br />

statt am<br />

25. September 2010<br />

14 – 17 Uhr<br />

Kindergarten Wohltorf,<br />

Alter Knick 27.<br />

Sie erreichen uns<br />

Pastor Reinhard Stender,<br />

Tel. 962 98 93<br />

pastor.stender@kirche-wohltorf.de<br />

Kirchenbüro:<br />

Karin Ziel, Tel. 2283,<br />

Fax 80 976<br />

E-Mail:<br />

kirchenbuero@kirche-wohltorf.de<br />

Di <strong>und</strong> Do 14–17 Uhr.<br />

Küster:<br />

(für alles, was die Kirche betrifft):<br />

Hr. Flügge, Tel. 50 25<br />

Kirchenmusikerin:<br />

Andrea Wiese, Tel. 80 881<br />

Kindergarten Alter Knick:<br />

Christiane Diedrich<br />

(kommissarische Leit ung), Tel. 25 94<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />

Arno Flügge, Tel. 50 25<br />

Internet:<br />

www.kirche-wohltorf.de<br />

Spendenkonto der Kirchen-<br />

gemeinde bei der<br />

KSK Herzogtum Lauenburg,<br />

BLZ 230 527 50,<br />

Kto. Nr. 109 441 457<br />

Für das leibliche Wohl wird gesorgt.<br />

Wir freuen uns auf viele Besucher<br />

<strong>und</strong> Verkäufer!<br />

Viel Spaß wünscht das Kita-Team<br />

Wohltorfer Kirchenmusik<br />

Sonntag, 19. 9. 2010, 10 Uhr, Heiligen-Geist-Kirche zu Wohltorf<br />

JAZZ-GOTTESDIENST<br />

Chor14 – »gospel and more«<br />

Joe's Jazz Service<br />

Leitung: Andrea Wiese<br />

Pastor Reinhard Stender<br />

Samstag, 2. 10. 2010, 18 Uhr, Heiligen-Geist-Kirche zu Wohltorf<br />

CHILCOTT: A LITTLE JAZZ MASS<br />

Konzert der Jugendkantorei Wohltorf<br />

mit Werken von Dedekind, Mendelssohn,<br />

Delibes <strong>und</strong> Chilcott<br />

Friedemann Schiebe – Orgel<br />

Matthias Witt – Klavier<br />

Leitung: Andrea Wiese<br />

Karten zu Euro 7.- (erm. 5.-) an der Abendkasse<br />

Unsere neuen Konfirmandinnen<br />

<strong>und</strong> Konfirmanden<br />

Das sind sie! Unsere neuen Konfirmandinnen <strong>und</strong><br />

Konfirmanden. Und es sind noch nicht einmal alle:<br />

Fünf weitere gehören noch dazu.<br />

Bibliodrama –<br />

»die Bibel<br />

ins Leben ziehen«<br />

An den Samstagen 25. September<br />

<strong>und</strong> 23. Oktober, findet jeweils<br />

von 14:00 bis 18:00 Uhr wieder ein<br />

Bibliodrama im Gemeindehaus<br />

Wohltorf statt. Interessenten sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Sollten Sie Lust haben, dabei zu<br />

sein, melden Sie sich bitte bei Barbara<br />

Holthaus (Tel. 04104 - 55 48).<br />

Denn für die Organisation ist es<br />

wichtig, einen Überblick über die<br />

Größe der Gruppe zu haben, <strong>und</strong><br />

außerdem können bei der Anmeldung<br />

Informationen über das Bibliodrama<br />

gegeben werden.<br />

Am Sonntag, den 03. Oktober 2010 um 10:00 Uhr<br />

stellen sie sich im Gottesdienst am Erntedanktag<br />

vor. Sie sind herzlich eingeladen diesen großen<br />

Schatz in der Gemeinde willkommen zu heißen.<br />

Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Förderer<br />

der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf e. V.<br />

Fortsetzung der Vortragsreihe<br />

Am Mittwoch, den 6.Oktober 2010 setzt Herr Prof. Lothar Teschke<br />

unsere Vortragsreihe fort mit Thema:<br />

»Symmetrie«<br />

Symmetrische Strukturen findet man überall in der Natur, z. B. bei<br />

Schmetterlingen, Spinnennetzen, Pflanzen sowie im Aufbau der Kristalle<br />

der Materie. In der Baukunst <strong>und</strong> im Maschinenbau versucht<br />

man diese symmetrischen Prinzipien mit erstaunlichen Ergebnissen<br />

nachzuahmen. Auch in der Musik <strong>und</strong> in der Kunst wird die Symmetrie<br />

als Stilmittel verwendet.<br />

Datum: Mittwoch, den 6.Oktober 2010<br />

20:00 Uhr im Gemeindehaus Wohltorf, Kirchberg<br />

Konto: Förderverein der Heilig-Geist-Kirche Wohltorf<br />

Evangelischen Darlehensgenossenschaft eG (EDG),<br />

BLZ: 210 602 37, Kontonummer: 41610<br />

9 | 10 | AKTUELL 59


Lass vom Winde, der dich trägt, still nach Hause wehen.<br />

Käthi Schick<br />

12. Mai 1921 † 31. August 2010<br />

Wohltorf Aumühle<br />

Herzlichen Dank für die liebevolle Begleitung.<br />

Im Namen aller Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Verwandten<br />

Gerhild Stocker-Schick<br />

Im Trauerfall für Sie da ...<br />

HÜTTMANN<br />

BESTATTUNGEN<br />

Große Straße 17<br />

21521 Aumühle<br />

KLAUS-DIETER HÜTTMANN<br />

Fax: (04104) 77 05 Klaus-Dieter.Huettmann@t-online.de<br />

21465 Reinbek<br />

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„Ein schöner Abschied ehrt das<br />

ganze Leben.“<br />

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040/721 30 12<br />

21465 Reinbek<br />

Schönningstedter Str. 33<br />

Bergedorf, Wentorfer Str- 2–4<br />

Wentorf, Sollredder 7<br />

Reinbek, Bahnhofstr. 1<br />

es-lebe-der-friedhof.de<br />

BUGA 2009 Schwerin<br />

Bronzemedaille<br />

für hervorragende Leistun<br />

Bestattungen in<br />

Frauenhänden<br />

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21029 Hamburg<br />

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04152 - 84 79 63<br />

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Greth Ingel von Tümpling ist im 95. Lebensjahr gestorben<br />

Wer Fragen zur Aumühler Geschichte hatte<br />

oder Einzelheiten über Zusammenhänge der<br />

Sachsenwaldgemeinde wissen wollte, bekam<br />

die Antworten von Greth Ingel von Tümpling.<br />

Aber nicht nur in der Zeit, in der ihr Großvater<br />

Emil Specht die Villenkolonie Hofriede-<br />

Sachsenwald gründete, wusste sie Bescheid.<br />

Im Landesarchiv in Gottorf forschte Greth Ingel<br />

von Tümpling häufig <strong>und</strong> fand in den historischen<br />

Akten viele Informationen über die<br />

Vor- <strong>und</strong> Frühgeschichte Aumühles. Da war es<br />

nur folgerichtig, dieses Wissen gemeinsam<br />

mit Alfred Schlak als Gr<strong>und</strong>stock in das Gemeindearchiv<br />

einzubringen. Auch wenn<br />

Greth Ingel von Tümpling schon seit einiger<br />

Zeit sehr zurückgezogen in ihrem Appartement<br />

im Augustinum lebte, wird erst jetzt<br />

nach ihrem Tod deutlich, was es bedeutet,<br />

sich endgültig von ihr zu verabschieden, auf<br />

ihren Rat verzichten zu müssen. Die Vergangenheit<br />

Aumühles war nur ein kleiner Sektor,<br />

auf dem sie sich engagierte.<br />

Beim dreißigjährigen Jubiläum der Volkshochschule<br />

Aumühle-Wohltorf vor ein paar<br />

Tagen erinnerte Archivar Friedrich Nehlsen<br />

daran, dass die Wurzeln der Weiterbildung in<br />

Aumühle auf die von ihr <strong>und</strong> Elisabeth<br />

Wandtke in den achtziger Jahren des vorigen<br />

vun Ot Otto Prueß<br />

Ene Mätress kriggt vör<br />

460 Johr een Buerhoff<br />

in Aumöhl schenkt<br />

Jahrh<strong>und</strong>erts organisierten Sprachkurse zurückgehen.<br />

Der europäische Gedanke lag ihr<br />

besonders am Herzen. Bei der ersten direkten<br />

Wahl zum Europäischen Parlament 1979<br />

warb sie in vielen Gesprächen für eine hohe<br />

Wahlbeteiligung. Und sie hatte Erfolg. Während<br />

die Wahlbeteiligung in den meisten<br />

Kommunen bei 40 Prozent lagen, gingen in<br />

Aumühle <strong>und</strong> Wohltorf 78 Prozent der Wahlberechtigten<br />

an die Urnen.<br />

So war es auch bei den Verschwisterungstreffen<br />

mit den Partnergemeinden Sleen <strong>und</strong><br />

Greth Ingel von Tümpling bei ihren Bemühungen<br />

um eine hohe Wahlbeteiligung bei der Europa-<br />

Wahl 1979. <strong>Fotos</strong>: privat<br />

Unsere U HHertöge ö vun SSachsen-Lauenborg h L b weern meist i arm over machtbe- h b<br />

seten un deshalb strietsüchtig <strong>und</strong> kriegerisch. Dat weer nich ümmer tun<br />

Besten för Land <strong>und</strong> Lüüd. So güng Bardörp, de Veerlannen un Geesthacht<br />

no een Krieg mit Hamburg un Lübeck ganz verloren. Ok de halve Sassenwold<br />

güng för ganze 260 Johr dorbi verloorn.<br />

Magnus I. harr ümmer Striet mit de Kark, mit<br />

den Kaiser <strong>und</strong> mit sien Novers, un mit Geld<br />

kunn he ok nich ümgohn. He hett de Klosterdörpen<br />

Börnsen, Escheborg, Fuhlenhagen,<br />

Köthel, Möhlenrade, Talkau, Wendörp <strong>und</strong><br />

Wohldörp vun dat Kloster Reinbek wedder<br />

in sien Besitz nohm.<br />

Sien öllsten Söhn Franz (Hertog vun 1543 bit<br />

1581) weer nich beter. He höhl sik nich an de<br />

Verdrääg, de de Vadder afsloten harr. Ok<br />

harr he Striet mit de Stadt Lübeck <strong>und</strong> de<br />

Kark. Siene Suldoten hebbt sogoor den Ratzeborger<br />

Dom 1552 plünnert, wiel sien<br />

negenjährigen ( ! ) Söhn nich tun Bischof vun<br />

Ratzeborg wählt worrn is. 4000 Doler hett he kregen, dormit he den Dom<br />

nich ok noch affackelt.<br />

Mortagne. Immer wenn es mal hakte, war sie<br />

zur Stelle <strong>und</strong> hat durch endlose Gespräche<br />

dafür gesorgt, dass die Verbindungen weiter<br />

liefen. So manch ein älterer Aumühler wird<br />

sich noch daran erinnern, als Greth Ingel von<br />

Tümpling fünf Jahre, von 1953 bis 1957, ehrenamtliche<br />

Sekretärin des Schulleiters Carl<br />

Wenck in der Aumühler Schule gewesen ist.<br />

Oft hat sie Trost gespendet, wenn es einen Tadel<br />

im Klassenbuch gegeben hatte oder ein<br />

schlechtes Zeugnis bei den Eltern vorgelegt<br />

werden musste. Vielfach unbeachtet blieben<br />

die vielen sozialen Hilfen für Bürger, die in<br />

wirtschaftliche Not geraten waren. Bei Greth<br />

Ingel von Tümpling fand jeder nicht nur ein<br />

offenes Ohr, sondern meist auch praktische<br />

Hilfe. So war es für sie selbstverständlich,<br />

1989 eine junge Familie aus der DDR in ihrem<br />

Haus aufzunehmen <strong>und</strong> monatelang zu<br />

betreuen. Es war nicht Sache von Greth Ingel<br />

von Tümpling, in der Öffentlichkeit aufzutreten.<br />

Sie arbeitete am liebsten in der Stille, im<br />

Hintergr<strong>und</strong>. Und diese Bescheidenheit war<br />

es auch, warum sie stets darauf verzichtete,<br />

öffentlich geehrt zu werden.<br />

Bei vielen Aumühlern wird Greth Ingel von<br />

Tümpling in guter Erinnerung bleiben.<br />

<strong>Text</strong>: Lothar Neinass<br />

Hertog Franz I. wär verheiroodt un har negen Kinner. Ene<br />

Fru wär för em wohl nich genoog. He harr noch een Verhältnis<br />

mit Else Rautenstein. Se weer sien Leefste.<br />

Nun passert dat, wat passern mut. Twee Mol het de Hertog<br />

sien Lefsten een Kind mookt. He weer menschlich over anstännig<br />

un een goden Keerl. Dormit siene Else mit ehre beiden<br />

Kinner in’t Leven torecht kümmt, het he ehr in’t Johr 1550<br />

den Eenspännerhoff in Aumöhl schenkt. Sun Eenspännerhoff<br />

harr dree Hufen Lann un een Peer or Oss vör den Ploog. Seker<br />

hett he ok noch boret Geld tobottert.<br />

De Eenspännerhoff weer een Buerstell hier an den Aumöhler<br />

Möhlendiek. Loter hett hier Graf Fiete Corl August to<br />

Lippe-Biesterfeld in den Hoff wohnt, bevör he na Friedrichsroh<br />

güng. Hüt is de Eenspännerhoff een Deel vun dat Hotel<br />

un den Kroog „Waldesruh an See“.


Aktionsessen<br />

Vorankündigung<br />

Ente & Roastbeef<br />

19,- €<br />

So., 3. 10. ab 12.00 Uhr<br />

Ente satt 16,- €<br />

So., 10. 10. ab 12.00 Uhr<br />

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(Kaliningrad) gastiert<br />

auf Einladung des Lions<br />

Club Hamburg-Billetal am<br />

Mittwoch, 13. Oktober, um<br />

19.30 Uhr in Glinde in der<br />

evangelisch-lutherischen<br />

Kirche Sankt Johannes am<br />

Willinghusener Weg 69. Zu<br />

hören sind volkstümliche<br />

Musik aus Russland, Weißrussland,<br />

der Ukraine sowie<br />

orthodoxe Chormusik <strong>und</strong><br />

Romanzen. Auch das Ostpreußenlied<br />

– Land der<br />

dunklen Wälder - wird dabei<br />

nicht fehlen. Eintritt frei, um<br />

eine Spende für den Chor<br />

<strong>und</strong> zur Erhaltung des Domes<br />

in Kaliningrad wird gebeten.<br />

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geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK)<br />

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Schefestraße 11, 21493 Schwarzenbek,<br />

Telefon 04151 - 88 90-0, Fax 04151 - 88 90-33.<br />

Gegründet 1961<br />

E-Mail: anzeigen-aktuell@viebranz.de<br />

redaktion-aktuell@viebranz.de<br />

www.viebranz.de<br />

In Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft<br />

Aumühler <strong>und</strong> Wohltorfer<br />

Gewerbetreibender.<br />

Geschäftsführer (ViSP): Ricardo <strong>Viebranz</strong><br />

Redaktion: Christa Möller, <strong>Stephanie</strong> <strong>Rutke</strong>.<br />

Anzeigen: Gisela Sievers.<br />

Verantwortlich für die Mitteilungen der<br />

Gemeinde Aumühle: Bürgermeister Dieter<br />

Giese. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Wohltorf: Bürgermeister Rolf<br />

Birkner. Verantwortlich für die Mitteilungen<br />

der Gemeinde Dassendorf: Bürgermeisterin<br />

Martina Falkenberg. Verantwortlich für<br />

den Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />

Aumühle: Dirk Süssenbach. Verantwortlich<br />

für die Nachrichten der Kirchengemeinde<br />

Wohltorf: Kirchenvorstand Wohltorf.<br />

Nachrichten <strong>und</strong> Informationen vom TuS<br />

Aumühle-Wohltorf: Ottmar Schümann.<br />

Auflage: 5.100. Verteilung an alle Haushaltungen<br />

in Aumühle, Wohltorf, Friedrichsruh,<br />

Krabbenkamp, Dassendorf<br />

u. div. Auslagestellen (auch Kröppelshagen).<br />

Herstellung: <strong>Viebranz</strong> Mediengestaltung.<br />

Druck: Girzig & Gottschalk, Bremen<br />

Vertrieb: pressevertrieb2 GmbH<br />

Titelfoto: Günther Spillner, nwl-photo


KIRCHE IN AUMÜHLE<br />

Chronik<br />

Getauft wurden:<br />

Friedrich Hans Ansgar Werner<br />

Lasse Linus Arne Franz<br />

Getraut wurden<br />

Julia Miller geborene Herzberg <strong>und</strong><br />

Niels Christopher Miller<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

Dr. Harriet Fischer, 98 Jahre<br />

Käthe Schick, geb. Schumacher, 89 Jahre<br />

Hinweise<br />

Kantorei Aumühle<br />

Mittwoch 19.55 – 21.50 Uhr<br />

Offener Singkreis Aumühle<br />

Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr / 9.30 – 10.45 Uhr<br />

Jugendchor Aumühle<br />

Freitag 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Kinderchor Aumühle<br />

Donnerstag 14.30 – 15.15 Uhr<br />

Glöckchenkinder<br />

(Vorschulkinder + 1. Klasse)<br />

Freitag 16.00 – 16.45 Uhr<br />

Zimbelkinder (3–4-jährige Kinder)<br />

Mittwoch 16.30 – 17.00 Uhr<br />

Offener Singkreis Aumühle<br />

dienstags am 21. September <strong>und</strong><br />

5. Oktober um 9.30 Uhr<br />

28. September<br />

um 15.00 Uhr im Gemeindesaal<br />

Seniorenkreis<br />

dienstags am 21. September <strong>und</strong><br />

5. Oktober um 15.00 Uhr im Gemeindesaal<br />

Aktuell im September 2010<br />

»Wie du mir, so ich dir. Amen.« So wollte ich<br />

es einmal unserer Beziehung ganz einfach<br />

<strong>und</strong> menschlich sagen. Aber das ist<br />

»menschlich, allzu menschlich.« Nicht zwei<br />

Menschen haben hier etwas miteinander<br />

verabredet. Denn »Amen« heißt »Mir geschehe,<br />

wie du gesagt hast«, nicht: »Wie wir<br />

Gemeindereise nach Lissabon<br />

Die Aschewolke des Vulkanausbruches auf Island<br />

machte im April dieses Jahres Flugreisen<br />

in Europa unmöglich. Leider musste damals<br />

auch unser Reiseveranstalter unsere lang geplante<br />

Gemeindereise nach Lissabon absagen.<br />

Aber nun gibt es einen neuen Termin!<br />

Vom 1. bis 6. September 2011 wollen wir einen<br />

neuen Versuch starten <strong>und</strong> die Deutsche Auslandsgemeinde<br />

in Lissabon besuchen. Auch<br />

die Verbindung zu dem katholischen Pater<br />

Crespo <strong>und</strong> seinem umfangreichen Sozial-<br />

<strong>und</strong> Hilfswerk im ehemaligen Armenviertel<br />

»Bairro de Serafina« wollen wir erneuern, das<br />

unsere Gemeinde seit vielen Jahren finanziell<br />

unterstützt.<br />

In der portugiesischen Hauptstadt erwartet<br />

uns ein umfangreiches Besichtigungsprogramm.<br />

Dazu gehört ein Spaziergang durch<br />

das älteste Viertel der Stadt, die Alfama, <strong>und</strong><br />

eine Fahrt mit der historischen Straßenbahn<br />

Nr. 29 quer durch die Stadt hinauf auf das Castelo<br />

St. Jorge. Ein halber Tag ist reserviert für<br />

die Besichtigung des Jeronimos-Klosters, des<br />

Entdecker-Denkmals <strong>und</strong> des Turms von Belém.<br />

Ausflüge nach Coimbra <strong>und</strong> Fátima r<strong>und</strong>en<br />

das Programm ab.<br />

Vielleicht planen Sie jetzt nach den Ferien Ihren<br />

Urlaub für das neue Jahr. Haben Sie nicht<br />

Lust wieder mit nach Lissabon zu kommen<br />

oder auch ganz neu mit unserer Gemeinde zu<br />

verreisen? Die Kosten für das umfangreiche<br />

Reiseprogramm betragen einschließlich des<br />

Fluges, aller Ausflüge <strong>und</strong> der Hotelunterbringung<br />

mit Halbpension r<strong>und</strong> 870 € bei 30 zahlenden<br />

Teilnehmern.<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte in unserem<br />

Kirchenbüro (Telefon 04104 - 30 59).<br />

1. bis 6. September 2011<br />

»Übrigens - was ich Ihnen noch sagen möchte ...!«<br />

es mit verabredet haben.« Nach einigen sonnigen<br />

Tagen wollen wir uns lieber auf Worte<br />

<strong>und</strong> Bilder einlassen, die uns erfreuen, wie<br />

das sonnige Wetter:<br />

»Wie die zarten Blumen / willig sich entfalten<br />

/ <strong>und</strong> der Sonne stille halten, /lass mich<br />

so / still <strong>und</strong> froh / deine Strahlen fassen /<br />

<strong>und</strong> dich wirken lassen.«<br />

Ja, die Sonne, oben am Himmel <strong>und</strong> zugleich<br />

voll <strong>und</strong> ganz hier auf der Erde - mit<br />

ihren Strahlen. Wie Gott, oben im Himmel,<br />

für uns im Glauben hier auf der Erde, <strong>und</strong><br />

nicht nur, wenn mal die Sonne scheint!<br />

Mit Gott können wir uns »sonnen« - bei je-<br />

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHE<br />

IN AUMÜHLE<br />

Börnsener Straße 25 · 21521 Aumühle<br />

Telefon 3059 · Telefax 80768<br />

www.kirche-aumuehle.de<br />

Pastor Dirk Süssenbach 3050<br />

Kirchenbüro <strong>und</strong> Friedhofsverwaltung<br />

(Karin Ziel) Mo – Fr 10 – 12 Uhr 3059<br />

Kindergarten (Renate Pflug) 5174<br />

Kirchenmusik (Susanne Bornholdt) 963707<br />

Kirchenvorstand (Beatrix Jenckel) 4656<br />

Küster (Gerhard Riedner) 2 676<br />

Friedhofsgärtner<br />

(Felix Langkau in Vertretung) 0171 - 4941605<br />

Ansverus-Haus 97060<br />

www.ansverus-haus.de<br />

Spendenkonten der<br />

Kirchengemeinde Aumühle:<br />

bei der Kreissparkasse Herzogt. Lauenburg,<br />

BLZ 230 527 50, Konto 116 998 für<br />

Pfarrstellenfonds, Kirchenbüro<br />

<strong>und</strong> Instrumentenfonds;<br />

Konto 109 105 643 für<br />

Förderkreis Aumühler Kirchenmusik<br />

dem Wetter, auch wir Menschen in unserer<br />

heutigen Zeit. Denn Albert Einstein hat uns<br />

gesagt: Was für uns »<strong>und</strong>urchdringlich ist,<br />

erfahren wir als »höchste Weisheit <strong>und</strong><br />

strahlendste Schönheit. Dieses Gefühl steht<br />

im Kern jedes wahrhaft religiösen Sinnes.«<br />

Die Welt befindet sich in einem Entwicklungsprozess,<br />

den wir aber nur verstehen,<br />

wenn wir uns von ihm erfüllen <strong>und</strong> durchwalten<br />

lassen. Darum: »Glauben heißt vertrauen.«<br />

9 | 10 | AKTUELL 63


Gottesdienste<br />

15. S. n. Trinitatis, 12. September<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pastor Traugott Giesen<br />

& Pastor Jörg Giesen<br />

16. S. n. Trinitatis, 19. September<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

mit gregorianischen Gesängen<br />

Hilkka Liisa Vouri – Gesang<br />

Pastorin Dr. Kirstin Faupel-Drevs<br />

18 Uhr Abendgottesdienst<br />

Mit meditativen Gesängen aus Taizé,<br />

Abendliedern <strong>und</strong> viel Ruhe <strong>und</strong> Stille,<br />

feiern wir den Ausklang des Sonntages<br />

in unserer stimmungsvoll erleuchteten<br />

Aumühler Kirche.<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

17. S. n. Trinitatis, 26. September<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pastor Dirk Süssenbach<br />

3. Oktober 2010<br />

10 Uhr<br />

Erntedank-Familiengottesdienst<br />

mit den Kinderchören unter der Leitung von<br />

Susanne Bornholdt<br />

& Pastor Dirk Süssenbach<br />

Erntedankgaben für den Altar<br />

können gerne am Sonntag zur Kirche<br />

mitgebracht werden.<br />

19. S. n. Trinitatis, 10. Oktober 2010<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

zur Goldenen Konfirmation<br />

»100 Jahre Kirchengemeinde Aumühle«<br />

mit der Kantorei unter Leitung von<br />

Susanne Bornholdt<br />

& Pastor Dirk Süssenbach<br />

Kindergottesdienst<br />

1. <strong>und</strong> 3. Sonntag im Monat, 10 Uhr<br />

19. September<br />

Morgengebet<br />

mittwochs 9 Uhr in der Kirche<br />

Tägliches Gebet im Ansverus-Haus<br />

montags – freitags 8 <strong>und</strong> 18 Uhr<br />

donnerstags 8 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit anschließendem Frühstück<br />

Ss. Simeon <strong>und</strong> Hanna (Augustinum)<br />

freitags 18 Uhr Predigtgottesdienst<br />

am 1. Freitag im Monat mit Abendmahl<br />

Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Skelettblatt-lnstallation<br />

in unserer Kirche <strong>und</strong><br />

den Gottesdienst mit Pater Nikolaus Nonn<br />

OSB aus der Abtei Königsmünster im vergangenen<br />

Jahr. Gemeinsam mit Diakon<br />

Hans Walter von der Ansverus-Communität<br />

<strong>und</strong> Pastor Dr. Christian Braune planen wir<br />

jetzt eine besondere Veranstaltung, die im<br />

nächsten Jahr vom 2. bis 5. Juni 2011 in unserer<br />

Kirchengemeinde stattfinden wird.<br />

Unter der Überschrift »Gemeinsam Leben«<br />

ist von Himmelfahrt bis zum Sonntag danach<br />

ein großes ökumenisches Treffen bei<br />

uns hier in Aumühle geplant. Mönche der<br />

Benediktiner-Abtei Königsmünster aus Meschede<br />

im Sauerland <strong>und</strong> ihr Fre<strong>und</strong>eskreis<br />

werden bei uns in Aumühle <strong>und</strong> im Ansverus-Haus<br />

zu Gast sein.<br />

Abtei Königsmünster in Meschede/Sauerland<br />

Für dieses Treffen wird unsere Kirche von allen<br />

ihren Bänken befreit, um den sakralen<br />

Raum für besondere liturgische Feiern <strong>und</strong><br />

eine andere Raumerfahrung zu öffnen. Die<br />

Kirche wird als Raum der Stille tagsüber für<br />

das persönliche Gebet <strong>und</strong> Meditation geöffnet<br />

sein. Im Eingangsbereich wird ein Brunnen<br />

mit seinem lebendigen Wasser zur Tauf -<br />

erinnerung einladen.<br />

Das gemeinsame St<strong>und</strong>engebet mit den<br />

Mönchen wird die Tage prägen, aber auch<br />

besondere Gottesdienste. Geplant sind unter<br />

anderem eine Nacht der Lichter, die Erfahrung<br />

von Salbung <strong>und</strong> Segnung, eine Begegnung<br />

zwischen Psalmen <strong>und</strong> modernem<br />

Tanz, eine Agape-Feier auf der Wiese vor der<br />

Kirche »open air« <strong>und</strong> vieles mehr. Gesprächsr<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> auch biblische Impulse<br />

werden evangelische, katholische <strong>und</strong> Christen<br />

anderer Konfessionen in diesen Tagen<br />

miteinander ins Gespräch bringen. Manches<br />

erinnert bei diesem Projekt vielleicht an Taizé.<br />

Vielleicht lässt sich etwas von dem Geist<br />

von Taizé ja auch bei uns im Norden erleben.<br />

Ökumenisches Treffen 2011<br />

»Gemeinsam Leben«<br />

2.-5. Juni 2011<br />

Wir möchten schon jetzt alle, die an diesem<br />

ökumenischen Treffen ein besonderes Interesse<br />

haben, zu einer »Kommunität auf<br />

Zeit« einladen. Diese Gruppe wird einen gemeinsamen<br />

geistlichen <strong>und</strong> spirituellen Vorbereitungsweg<br />

bis Himmelfahrt 2011 miteinander<br />

beschreiten. Im Sinne des benediktinischen<br />

»ora et labora / Bete <strong>und</strong> Arbeite«,<br />

wird diese Gruppe in den Tagen vor Himmelfahrt<br />

auch viele ganz praktische Arbeiten in<br />

den Räumen der Kirchengemeinde <strong>und</strong> in<br />

der Kirche durchzuführen haben, um alles<br />

für einen liebevollen Empfang der Teilnehmer<br />

<strong>und</strong> Gäste vorzubereiten.<br />

Pater Nikolaus Nonn OSB & Diakon Hans Walter<br />

AC vor der Skelettblatt-Installation in unserer<br />

Kirche<br />

Ein erstes Treffen für die »Kommunität auf<br />

Zeit« wird am 17. Oktober 2010 bei uns in<br />

Aumühle stattfinden. Wir treffen uns um<br />

18 Uhr zum Abendgottesdienst in der Aumühler<br />

Kirche <strong>und</strong> werden dann bis ca. 22<br />

Uhr im nahegelegenen Gemeindehaus beisammen<br />

sein. Wenn Sie Lust haben mit dabei<br />

zu sein, dann melden Sie sich doch bitte<br />

bei mir dazu an. Gerne gebe ich noch genauere<br />

Informationen an Sie weiter. Wir<br />

freuen uns als Kirchengemeinde für dieses<br />

Treffen Gastgeber sein zu dürfen <strong>und</strong> sind gespannt<br />

auf die ökumenischen Begegnungen<br />

<strong>und</strong> die Gottesdienste in diesen Tagen.<br />

Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 63

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