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Gewalt in Pflegeeinrichtungen - Pflegen-online.de

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Danksagung<br />

Diese Arbeit wur<strong>de</strong> im W<strong>in</strong>tersemester 2004/2005 vom Fachbereich Gesundheit und<br />

Pflege <strong>de</strong>r Katholischen Fachhochschule Ma<strong>in</strong>z als Diplomarbeit angenommen.<br />

An dieser Stelle danke ich me<strong>in</strong>em Mann und me<strong>in</strong>en K<strong>in</strong><strong>de</strong>rn, die mich während<br />

<strong>de</strong>s Studiums stets tatkräftig unterstützt haben.<br />

Im Weiteren danke ich allen, die mich bei <strong>de</strong>r Anfertigung <strong>de</strong>r Arbeit begleitet und<br />

damit wesentlich zur Umsetzung beigetragen haben, vor allem <strong>de</strong>n Pflegepersonen,<br />

die bereit waren, an <strong>de</strong>n Interviews teilzunehmen, um mich so an ihren zahlreichen<br />

Erfahrungen teilhaben zu lassen.<br />

E<strong>in</strong> beson<strong>de</strong>rer Dank gilt me<strong>in</strong>er Kommiliton<strong>in</strong> Sonja Hopperdietzel. Unsere Zusammenarbeit<br />

im Forschungsprozess war gekennzeichnet durch kritische Ause<strong>in</strong>an<strong>de</strong>rsetzungen<br />

und Rückmeldungen, stetige Motivation, e<strong>in</strong>fühlsame Unterstützung<br />

und gegenseitige Überprüfung <strong>de</strong>r erhobenen Daten, <strong>in</strong>sgesamt ganz wesentliche<br />

Aspekte, die die Fertigstellung dieser Arbeit erst ermöglichten.<br />

Auch me<strong>in</strong>er Freund<strong>in</strong> Reg<strong>in</strong>a e<strong>in</strong> Dank für die zahlreichen Stun<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Zuhörens<br />

und Mutmachens.<br />

E<strong>in</strong> »Danke« geht schließlich an Frau Prof. Dr. Renate Stemmer. Sie hat für mich<br />

während <strong>de</strong>s gesamten Studiums e<strong>in</strong>e Vorbildfunktion e<strong>in</strong>genommen und mich<br />

immer wie<strong>de</strong>r motivierend bei <strong>de</strong>r Erstellung <strong>de</strong>r vorliegen<strong>de</strong>n Arbeit begleitet.<br />

Des Weiteren ermutigte sie mich zur Veröffentlichung <strong>de</strong>r Forschungsergebnisse und<br />

unterstützte mich bei <strong>de</strong>r Umsetzung <strong>de</strong>s Vorhabens.<br />

Limburg, im September 2005 Cordula Schnei<strong>de</strong>r<br />

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