November 2011 - SC Borgfeld e.V.
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Lange hat es gedauert, viele Anstrengungen<br />
und Gespräche waren erforderlich, aber jetzt<br />
ist es endlich losgegangen. In der ersten<br />
<strong>November</strong>woche hat die Firma Kamü mit den<br />
Vorbereitungsarbeiten begonnen.<br />
Rückblende:<br />
10<br />
Neubau des<br />
Kabinentraktes<br />
ist endlich<br />
gestartet<br />
Vor mittlerweile knapp 2 Jahren hat der Vorstand<br />
die ersten Überlegungen zu diesem so<br />
dringend benötigten Projekt gestartet. Von<br />
Anfang an waren alle Beteiligte fest von der<br />
Richtigkeit des Vorhabens überzeugt. Wer die<br />
rasante Entwicklung der Mannschaftsmenge<br />
in den letzten Jahren verfolgt, oder sich selbst<br />
mal an einem Freitag oder Samstag durch die<br />
Kabinengänge gekämpft hat, wird sich dieser<br />
Meinung anschließen. Die eigenen Klamotten<br />
in den Kabinen wiederzufinden war mitunter<br />
schon Glücksache, oder das Ergebnis<br />
akribischer Suchaktion in den Tiefen der<br />
Taschenberge.<br />
Nur durch die Flexibilität und Rücksichtnahme<br />
der Spieler und Trainer untereinander<br />
war es möglich in den letzten Monaten einen<br />
einigermaßen normalen Betrieb aufrecht zu<br />
erhalten. Hierfür möchte der Vorstand Euch<br />
schon mal sehr danken!<br />
Im August letzten Jahres wurde dann auf<br />
einer außerordentlichen Hauptversammlung<br />
der Bau des Kabinentrakts beschlossen. Zu<br />
diesem Zeitpunkt lagen uns bereits die Zusagen<br />
der öffentlichen Hand über insgesamt<br />
200.000,-- € vor. Zügig wurde mit Gunnar<br />
Neimke ein Architekt gefunden und die<br />
Zeichnungen ausgearbeitet.<br />
Leider sollte es in der Folge zu erheblichsten<br />
Verzögerungen in der Planungs- und Genehmigungsphase<br />
kommen. Es war schon recht<br />
skurril, was uns an Hürden, zusätzlichen<br />
Kosten und zeitlichen Verzögerungen entgegenschlug.<br />
Mitunter drohte im Mai sogar ein<br />
vorzeitiger Stop der gesamten Planungen.<br />
Nur durch ein energisches Vorgehen unseres<br />
Ehrenpräsidenten Günter Röhrs, des Vorstandes<br />
sowie Freunden und Förderern des Vereins<br />
ist es zu verdanken, dass das Projekt<br />
letztlich jetzt losgehen kann.<br />
Bedenklich stimmt uns auch, dass durch die<br />
Beteiligung der öffentlichen Hand das Projekt<br />
letztlich teurer wird als die ursprünglichen