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Adolph Kolping - Kolpingjugend - Kolpingwerk Deutschland

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III. Anregungen für die Praxis<br />

beschäftigt, auf einem Tisch (oder Sitzbank o.ä.) scheinbar sinnvoll Gegenstände hinund<br />

herzuschieben und dabei irgendwelche Handgriffe an den Gegenständen vorzunehmen.<br />

Die Reisenden dürfen sich nach Anleitung durch die Arbeiter/innen ruhig<br />

auch einmal an dieses Wunderwerk der modernen Technik begeben, um es auszuprobieren.<br />

5. Gesellenhospizium / Treffen mit dem Sozialreformer <strong>Adolph</strong> <strong>Kolping</strong><br />

Die Reisenden erreichen das Gesellenhospizium wieder zu Fuß. In einem Raum treffen<br />

sie dort auf den Priester <strong>Adolph</strong> <strong>Kolping</strong> (Leitung?), der ihnen die Nöte der Menschen<br />

genau erklärt. Dabei schildert er auch, inwiefern er seine Arbeit und die seiner<br />

Vereine als Beitrag zur Überwindung der Probleme sieht. Eine Person aus der<br />

Spielleitung übernimmt die Rolle von <strong>Adolph</strong> <strong>Kolping</strong> (passende Kleidung?!). Als<br />

Gesellenvater schildert er "die Nöte der Zeit” und informiert über die Maßnahmen,<br />

mit deren Hilfe er die Zustände zu reformieren gedenkt. Seine Schilderungen sollen<br />

so lebendig und engagiert "rübergebracht” werden, dass die Zuhörer/innen davon<br />

angesteckt werden. Anzusprechen sind hierbei wenigstens die bei den ersten vier<br />

Stationen der Forschungsreise dargestellten Situationen und Notstände. Zusätzlich<br />

empfehlen sich Informationen aus der Lebensgeschichte <strong>Adolph</strong> <strong>Kolping</strong>s, Querverweise<br />

auf Entwicklung und entsprechende heutige Handlungsfelder/ Aktivitäten des<br />

<strong>Kolping</strong>werkes sowie (möglicherweise) das anreißen von Themenstellungen, zu<br />

denen anschließend weitergearbeitet werden soll.<br />

Weiterarbeit:<br />

Für die Weiterarbeit empfehlen sich Themenstellungen wie<br />

- soziale Sicherheit damals und heute,<br />

- Arbeitsbedingungen damals und heute und<br />

- die Situation am eigenen Arbeitsplatz usw.<br />

Bei den hierzu einsetzbaren Methoden gibt es wieder beinahe unbegrenzte Möglichkeiten:<br />

schriftliche oder grafische Darstellungen, Collagen, Pantomime, Spielszenen,<br />

Rollenspiele, ...<br />

Kopiervorlagen (ab Seite 81):<br />

- Bauanleitung für den Fotoapparat<br />

- Schilder zum Kennzeichnen der Örtlichkeiten für die einzelnen Stationen<br />

- das Werbeplakat für die Forschungsreise mit dem Programmablauf<br />

<strong>Adolph</strong> <strong>Kolping</strong> 43

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