Adolph Kolping - Kolpingjugend - Kolpingwerk Deutschland

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III. Anregungen für die Praxis Material: - Freudenturm und Klagemauer schon vorher vorbereiten oder mit der Gruppe - Kartons/ Plakate - farbige Stifte - evtl. Fingerfarben - evtl. ruhige Musik und Rekorder Quelle: Helena Rimmele/ Christa Straub, Zwischen 18 und 30. Werkstattbuch für die Arbeit mit jungen Erwachsenen, Freiburg im Breisgau 1993, S. 143. Adolph Kolping 61
It’s my life 62 Adolph Kolping III. Anregungen für die Praxis GRUPPENSTUNDENMODELL 9 (aus "BWZ!?"-Arbeitshilfe, Kolpingjugend Bayern) Ziel: - Teilnehmer/innen sollen sich mit ihrer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen - Selbstreflexion über Stärken und Schwächen - Sehen, dass sich in ihrem Leben etwas verändert hat, dass sie sich verändert haben und auch wieder verändern werden - Wie kann ich auf meine Entwicklung Einfluss nehmen? Lernen, das Leben selbst in die Hand zu nehmen, Ziele zu stecken und sie zu erreichen (versuchen) Ablauf: 1. Einstieg ins Thema: Jeder malt für sich eine Zeitleiste (Diagramm, Fieberkurve) von der Geburt bis jetzt und trägt alle Ereignisse ein, die besonders beeindruckend bzw. die besonders wichtig waren. Wer mag, kann die Ereignisse auch malen! Musik dazu laufen lassen. Anschließend stellt jede/r sein/ihr Bild vor; Nachfragen sind erlaubt. Dauer: ca. 40 Minuten (je Teilnehmer/in 10 Minuten) 2. Vertiefung: Einzelarbeit zu den Fragen - Bin ich mit meinem Leben so zufrieden wie es verlaufen ist? - Was finde ich gut, was finde ich weniger gut? - Was würde ich anders machen/ ändern, wenn ich könnte? Antworten ins Tagebuch schreiben, wenn gewünscht, Austausch im Plenum: Kritikphase: Auswählen der wichtigsten Kritikpunkte und konkretisieren; was hindert mich an der Entfaltung eines Lebensstils, wie ich ihn gerne haben möchte? Dauer: ca. 30 Minuten 3. Eigene Zielformulierung: Einzelarbeit mit dem Tagebuch: Praxis
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Adolph Kolping Verbands- Kasten Ado
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Inhalt Vorwort 5 I. Kolping und sei
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Seite 17 und 18: II. Das Kolpingwerk 1962 23. - 25.
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