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Juni bis August 2010 - Epiphanien

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was ich so gehört habe von den anderen Täuflingen, fanden sie es<br />

auch sehr schön.<br />

Dann wurde noch aus dem Buch der Offenbarung von zwei<br />

Konfirmandinnen gelesen. Nach der Predigt gab es noch ein Lied,<br />

wobei die Kollekte eingesammelt wurde.<br />

Es war eine schöne Osternacht!<br />

Philipp Baron von Sass<br />

In 80 Tagen um die Welt?<br />

GUSO<br />

Nein - mit 80 Musikerinnen und Musikern von Gent nach Berlin... in<br />

unsere <strong>Epiphanien</strong>gemeinde: Was für eine organisatorische<br />

Glanzleistung - Man bedenke, nicht nur der musikalische<br />

Zusammenklang wollte geübt und in Harmonie gebracht werden, auch<br />

für die rein menschlichen Bedürfnisse wie Essen, Trinken, Schlafen etc.<br />

war zu sorgen. Von den 80 Mitreisenden waren 10 dafür verantwortlich.<br />

Außerdem gab es den "Flügel-Bewegungs-Trupp" - auch 8-10, der<br />

sorgfältig, geduldig, mit Fingerspitzengefühl und Empathie für dieses<br />

besondere Instrument, das doch mit seinen über hundert Jahren schon<br />

sehr betagt und nicht gerade locker zu handhaben war, dafür sorgte, es<br />

an Ort und Stelle zu bringen.<br />

Zusätzlich zum Reisebus war ein LKW nötig, um mit dem „Bösendorfer<br />

Flügel" die Reise zu bewerkstelligen, sorgsam mit in den Laderaum<br />

geschachtelt natürlich auch Bässe, Celli, Schlagwerk und all die<br />

anderen Instrumente.<br />

Die Jugendherberge am Spandauer Damm war komplett belegt. Zu Fuß<br />

wanderten mit Instrumenten beladene Musiker 5 Tage über Ostern<br />

zwischen dort und <strong>Epiphanien</strong> hin und her, füllten unseren Saal mit<br />

Proben-Arbeit, viel guter Laune und<br />

zuguterletzt ließen sie uns an dem<br />

wunderbaren Ergebnis ihrer Mühen<br />

teilhaben mit dem ersten Konzert eines<br />

kompletten Symphonieorchesters in unserer<br />

Kirche. Wer dabei war, wird sich gern<br />

erinnern an ein außergewöhnliches<br />

Musikerlebnis, das nicht nur durch Qualität,<br />

sondern auch durch Ausstrahlung glänzte - die Freude am miteinander<br />

Musizieren stand in den Gesichtern und vermittelte sich atmosphärisch.<br />

Bis auf den Dirigenten Steven Decraene und den Pianisten Bart<br />

Meynkens war kein Profi dabei, das GUSO - Gent University<br />

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