Neues vom CFG - Heft 32 - Frühjahr 2012 (PDF

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20 White Horse Theatre The Tigers of the Sea or White fingers, which play is better? Im Januar spielten an unserer Schule vier Schauspieler <strong>vom</strong> englischen White Horse Theatre fÖr die Klassen 5 bis 8 zwei verschiedene TheaterstÖcke. Bei den Klassen 5 und 6 handelte es sich um ein Piratenschauspiel mit dem Namen The Tigers of the Sea, die älteren sahen sich das StÖck White Fingers an. Zwischendurch sangen die begabten Schauspieler den Zuschauern ein Lied vor. In dem StÖck fÖr die 5. und 6. Klassen geht es um ein verliebtes PÇrchen, die reizende und bildhÖbsche Jenny, ihren Verehrer, einen Furcht erregenden PiratenkapitÇn und seine betrunkene und etwas dÇmliche Gehilfin. Die zwei Schrecken der Meere brauchen einen neuen Piraten. Erst suchen sie unter den Zuschauern, doch einer ist zu klein, dann andere zu alt, zu brav… WÇhrend alle lachen, entdecken sie „zufÇllig“ den vertrÇumten, an Jenny denkenden Mann, den sie sofort fesseln und an Bord bringen. Nachdem die sorgenvolle Jenny zuerst Öberall gesucht und einige befragt hat, begibt sie sich auf eine Rettungsmission zu ihrem Freund. Nach einer aufregenden und dramatischen Kampfaktion kann sie ihren mittlerweile richtigen Partner retten. Dieses StÖck fanden alle sehr lustig, obwohl es auf Englisch war, da es manchmal sehr verrÖckte Szenen gab. Hier Stimmen aus dem Publikum: Lisa Zimmers: „Ich fand es toll, das das Publikum mitmachen durfte.“ Naomi Weber: „Die schwierigen Textstellen konnte man sich durch die Bewegungen auch zusammenreimen.“ Noah Sütsch: „Es war oft total lustig, also z. B. die Wasserpistolenattacke.“ Nun zum StÖck fÖr die 7. und 8. Klassen! Es handelt von einem Jungen, der einsam und nicht sehr beliebt ist, und seiner Freundin. Der Auáenseiter wÖnscht sich einen Computer, doch sein Vater erlaubt ihm nicht einen zu bekommen. Obwohl er immer wieder geÇrgert wird, stiehlt er schlieálich waghalsig einen Computer. Nach dieser spannenden Aktion nimmt die Polizei ihm das Gestohlene allerdings wieder ab. – Aber trotzdem, zumindest finden ihn jetzt alle cool. Unsere MitschÖlerin Luisa Sütsch findet: „Eigentlich war es gut, aber es war schwer zu verstehen.“ Es sind also beide StÖcke anscheinend toll gewesen. Aber welches ist besser? Deine Entscheidung! Nane Lorse u. Jasmin Tosch
21 „G 9 geht“ – ein etwas anderer RÉckblick auf 13 Jahre Schule Nun ist es bald Zeit „tschÖss“ zu sagen, drum wollen wir einen kurzen RÖckblick wagen. In ein paar Monaten werden wir das Zeugnis in den HÇnden halten, und unsere Zukunft von dort an selbst gestalten. Wir schlieáen ab mit dem Abitur, geprÇgt durch jede Menge Schulliteratur. Ob „Wilhelm Tell“ oder „FrÖhlings Erwachen“, uns war in Deutsch nicht immer zum Lachen. UnzÇhlige Analysen und ErÄrterungen mussten wir schreiben, wir finden: man kann es auch wirklich Öbertreiben! Aber nicht nur mit Goethe und Schiller wurden wir gequÇlt, auch Mathematik bei vielen zu den ungeliebten FÇchern zÇhlt. Binomische Formeln, Stochastik oder lineare Algebra, wir erinnern uns, ach was war das nicht „wunderbar“. Biologie war dagegen eine willkommene Abwechslung, åkologie und Genetik fast schon „Entspannung“. Chemie und Physik sind hingegen nicht so beliebt, woran das wohl liegt? Englisch, FranzÄsisch und Spanisch, schienen nur anfÇnglich sympathisch. Denn die Grammatik wurde schnell zum Graus, da war es mit der Freundschaft aus. Aber auch in Erdkunde blieben wir nicht verschont, aber das waren wir schlieálich schon gewohnt. Neben Themen wie Tourismus oder Stadtgeographie, beschÇftigten wir uns auch mit Malthus’ BevÄlkerungstheorie. In Geschichte lernten wir fÖrs Leben, auf das wir eine bessere Welt anstreben. Dabei half uns die PÇdagogik, mit ihrer Waldorf-Methodik. An dieser Stelle auch ein Dank an Google und Wikipedia, ohne die Hausaufgaben und Referate halten unmÄglich war. Klassenfahrten und Wandertage versÖáten uns den Schulalltag, trotzdem freuten wir uns jede Woche wieder auf Freitag. Denn dann wurde das Wochenende eingelÇutet, und wir alle wissen, was das bedeutet. Und so gehen wir, gewappnet fÖrs Leben, mit Allgemeiner Hochschulreife, eben. Julia Schmitz
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Seite 3 und 4: 3 Vorwort des Schulleiters Liebe Sc
Seite 5 und 6: 5 Persönliche Dokumentenmappe vom
Seite 7 und 8: Adventskonzert 2011 in der Schleide
Seite 9 und 10: 9 Studien- und Berufswahlorientieru
Seite 11 und 12: 11 Ein Weg ins Verständnis moderne
Seite 13 und 14: Unser ganz besonderer Dank gilt in
Seite 15 und 16: 15 CFG international, Teil 3 Erneut
Seite 17: 17 „Am Himmel geht ein Fenster au
Seite 22 und 23: 22 Die SchÉlerbÉcherei - ein Zuha
Seite 24: Absender: Bischöfliches Clara-Fey-

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