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Ausgabe B, Kreuztal, Hilchenbach, Netphen (11.53 MB)

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Tipps zum Thema Nummer Eins<br />

Wochen-Anzeiger Mittwoch, 7. Januar 2009 | BAUEN<br />

Ab jetzt wird Energie gespart<br />

Tipps zum Senken von Verbrauch und Kosten<br />

Wie wäre es mit dem guten<br />

Vorsatz, in diesem Jahr konsequent<br />

Energie zu sparen? Jeder<br />

Haushalt bietet unzählige<br />

Möglichkeiten, den Verbrauch<br />

und damit die Kosten für<br />

Strom und Wärme zu reduzieren.<br />

Damit wird nicht nur das<br />

Konto geschont, sondern auch<br />

die Umwelt. Die EnergieAgentur.NRW<br />

hat Tipps zusammengestellt,<br />

mit denen jeder Energie<br />

sparen kann.<br />

Kühlschränke sind Energiefresser.<br />

Am besten sorgt man<br />

für eine gute Belüftung der<br />

Kühlschlangen an der Rückseite<br />

von Kühl- und Gefriergeräten,<br />

vor allem bei Einbauküchen.<br />

Eine verstopfte Lüftung<br />

erhöht den Energieverbrauch<br />

um bis zu zehn Prozent.<br />

Hilfreich ist, den Kühlschrank<br />

- falls möglich - regel-<br />

Sonderaktion – Nolte-Küchen<br />

Die ersten 10 Kunden<br />

erhalten einen<br />

Constructa-<br />

Geschirrspüler gratis!<br />

mäßig von der Wand abzurücken<br />

und die Rückseite zu säubern.<br />

Wichtig: den Kühlschrank<br />

nicht direkt neben der<br />

Heizung oder dem Herd aufstellen.<br />

Bei Kühlschränken genügt<br />

in der Regel eine Innentemperatur<br />

von sieben Grad. Gegenüber<br />

einer Temperatur von fünf<br />

Grad spart man 15 Prozent<br />

Energie. Beim Kauf eines<br />

neuen Kühlschranks auf die<br />

Energieeffizienzklasse des Geräts<br />

achten.<br />

Wäschetrockner verbrauchen<br />

viel Energie. Ein einziger<br />

Trockenvorgang kostet etwa 50<br />

Cent. Deshalb beim Neukauf<br />

eines Trockners auf den Energieverbrauch<br />

achten. Am sparsamsten<br />

sind Schranktrockner,<br />

die allerdings eine lange Trockenzeit<br />

haben. Ablufttrock-<br />

57280 Neunkirchen<br />

Kölner Straße 174 – Am Rathaus<br />

Telefon 0 27 35/ 60 01 66<br />

Nasse Wände? Schimmel?<br />

40.000 erfolgreiche Sanierungen in der ISOTEC-Gruppe. Wir gehen<br />

systematisch vor - von der Analyse bis zur Sanierung. Für ein<br />

gesundes Wohnklima und die Wertsteigerung Ihrer Immobilie.<br />

Rufen Sie uns an. Wir helfen gerne weiter!<br />

ISOTEC-Fachbetrieb Dipl.-Ing. Ernst Giebeler<br />

Tel. 0271-3846175 oder www.isotec.de<br />

... macht Ihr Haus trocken!<br />

ner haben einen höheren Verbrauch<br />

und benötigen einen<br />

Abluftschlauch, um die Feuchtigkeit<br />

der Wäsche abzuleiten.<br />

Kondenstrockner, die keinen<br />

Abluftschlauch benötigen,<br />

verbrauchen mehr Energie.<br />

Grundsätzlich gilt: Wäsche erst<br />

gut schleudern und danach ab<br />

in den Trockner.<br />

Während der Heizperiode<br />

sollten abends und nachts die<br />

Rollläden, Fensterläden und<br />

Vorhänge geschlossen werden.<br />

Diese zusätzlichen „Barrieren“<br />

verhindern das Entweichen<br />

von Wärme, vermindern also<br />

die Auskühlung des Hauses.<br />

Durch das Schließen von Rollläden<br />

während der Nachtstunden<br />

können bis zu 15 Prozent<br />

Heizenergie eingespart werden.<br />

Heizkörper sollten nicht<br />

mit Gardinen und Vorhängen<br />

Mit Licht und Farbe<br />

Licht und Farbe beeinflussen die Wahrnehmung. Mit Überlegung geplant, kann das harmonische<br />

Zusammenspiel beider Komponenten jeden Raum wirkungsvoll verwandeln. Wo vorher Langeweile<br />

herrschte, entstehen so ohne großen Aufwand Orte mit einem lebendigen, stimmungsvollen<br />

Ambiente. Das gilt nicht zuletzt für den Flur. Ist dieser dunkel und farblos, wirkt er unfreundlich<br />

und kahl. Sind Stufen nicht ausreichend beleuchtet, besteht sogar Unfallgefahr. Bei gut ausgeleuchteten<br />

Treppen dagegen trennen kurze, weiche Schatten die einzelnen Stufen voneinander.<br />

Auch bei der Farbwahl sollten Grundregeln beachtet werden. Zarte und helle Töne sorgen in<br />

engen Räumen für eine sanfte und ruhige Atmosphäre. Die Raumwirkung kann durch lichtreflektierende<br />

Effekte, beispielsweise durch Spiegel, zusätzlich belebt werden. Ebenso können Wandflächen<br />

aktiv an der Lichtwirkung beteiligt sein: Eine farbige Gestaltung mit Glanzeffekten verleiht<br />

Räumen eine hochwertige Anmutung. Foto: Alpina<br />

Küchenkauf einfach gemacht –<br />

Küchen meterweise.<br />

Sie nehmen Ihre Küchenmaße und multiplizieren mit<br />

dem Meterpreis – Schrankauswahl nach Ihren Wünschen.<br />

Beispiel: Länge 200 cm + Breite 150 cm = 350 cm, 398,- Euro<br />

Küchenmodell NOLTE STAR = 1393,- Euro<br />

Bedingung: Eckküchen mindestens 350 cm, es müssen alle Funktionen<br />

einer Küche enthalten sein: Kühlen, Spülen, Kochen.<br />

Sie können alle Schränke aus dem jeweilig ausgewählten<br />

Nolte-Programm wählen – egal wie groß oder teuer!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di., Do., Fr.<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

verhängt oder von Möbeln<br />

verstellt werden. Der Energiebedarf,<br />

der benötigt wird, um<br />

das Zimmer auf Wohntemperatur<br />

zu heizen, steigt sonst um<br />

bis zu 40 Prozent. Nach dem<br />

Duschen auch nicht die nassen<br />

Bade- oder Handtücher zum<br />

Trockenen über die Heizung<br />

hängen. Lieber einen Wäscheständer<br />

ins Bad stellen.<br />

Energie geht beim Lüften<br />

oft zum Fenster raus. Zum richtigen<br />

Lüften die Heizungen abdrehen,<br />

dann mit Durchzug<br />

lüften. Auf diese Weise müssen<br />

die Fenster bei gleichem Luftaustausch<br />

nicht so lange geöffnet<br />

bleiben und es entweicht<br />

weniger Wärme.<br />

Das richtige Lüften sorgt<br />

zudem für ein gesundes Wohnklima,<br />

da so verhindert wird,<br />

dass sich Luftfeuchtigkeit niederschlägt<br />

und sich Schimmel<br />

bildet. Tipp: Mit einem Hygrometer<br />

lässt sich die Raumluftfeuchtigkeit<br />

bestimmen, übersteigt<br />

die Raumluftfeuchtigkeit<br />

60 Prozent, sollte gelüftet werden.<br />

Das Senken der Raumtemperatur<br />

zahlt sich in Euro und<br />

Cent aus. Jedes Grad weniger<br />

spart zirka sechs Prozent Heizenergie.<br />

In Wohn- und Arbeitsräumen<br />

reichen 20 Grad,<br />

Küche und Schlafzimmer 18<br />

Grad, für den Flur sogar 15<br />

Grad. Energie wird auch gespart,<br />

wenn nachts die Raumtemperatur<br />

um fünf Grad gesenkt<br />

wird.<br />

Zehn Prozent der Energiekosten<br />

entfallen auf die Warmwasserbereitung.<br />

Statt eines<br />

Boilers oder Durchlauferhitzers<br />

sollte warmes Wasser mit der<br />

Heizungsanlage erzeugt werden.<br />

Beim Duschen reduziert<br />

ein Spar-Duschkopf den<br />

Warmwasserverbrauch erheblich<br />

- ohne Komfortverlust.<br />

Spar-Armaturen können zudem<br />

auch am Waschbecken<br />

oder bei der Toilettenspülung<br />

installiert werden.<br />

Netzgeräte sollten vom<br />

Stromnetz getrennt werden.<br />

Geräte, die über ein Steckerteil<br />

mit Strom versorgt werden,<br />

verbrauchen auch Energie in<br />

Form von Strom, wenn sie keinen<br />

Akku laden. Deshalb bei<br />

Nichtbenutzung Stecker ziehen.<br />

EnergieAgentur<br />

Erdbacher Kachel-Grundöfen:<br />

Sparsam heizen - Umwelt schonen<br />

Wärmetauscher zur Einspeisung in die Warmwasserspeicher des Hauses<br />

Hofmann Ceramic präsentiert<br />

seine technologische Innovationsbereitschaft<br />

im Bereich<br />

der vorgefertigten Kachel-Grundöfen.<br />

Die in<br />

Deutschland entwickelten und<br />

produzierten Heizsysteme mit<br />

dem Markennamen Erdbacher<br />

unterscheiden sich grundlegend<br />

von Billiglösungen, die<br />

nur optische Ähnlichkeiten<br />

haben.<br />

Erdbacher Kachel-Grundöfen<br />

zeichnen sich durch<br />

höchste Energieeffizienz aus,<br />

denn praktisch wird die gesamte<br />

nutzbare Energie aus<br />

dem Brennholz in lang anhaltende<br />

Wärmestrahlung umgesetzt.<br />

Gleichzeitig werden Erdbacher<br />

Kachel-Grundöfen<br />

schon heute mit einem Ofenkat<br />

ausgerüstet, der nachweislich<br />

die Kohlenmonoxid-Emissionen<br />

um 34 Prozent und den<br />

Feinstaub um 67 Prozent<br />

senkt. Eine weitere Option ist<br />

die Einspeisung von Warmwasser<br />

in den Warmwasserspeicher<br />

eines Hauses.<br />

Erdbacher Kachel-Grundöfen<br />

unterscheiden sich von billiger<br />

Massenware durch ihr<br />

hohes Wärmespeichervermögen.<br />

Im Ofen erwärmt das<br />

Holzfeuer die Schamottesteine.<br />

Das passiert zunächst direkt<br />

im Brennraum. Im Gegensatz<br />

zu billigen Blechöfen ist<br />

damit die Wärmegewinnung<br />

noch nicht beendet. Je nach<br />

Modell hat jeder Ofen nachgeschaltete<br />

keramische Heizzüge<br />

mit bis zu vier Meter Länge.<br />

Das bedeutet, dass die eingesetzte<br />

Energie nicht „heiß“<br />

zum Schornstein entweicht,<br />

Blendschutz<br />

Wer tagsüber gern seinen Hobbys nachgeht, sollte für adäquate<br />

Lichtverhältnisse sorgen und einen geeigneten Blendschutz installieren.<br />

Jalousien sind besonders geeignet, um den Lichteinfall<br />

zu regulieren. Aber auch Rollläden, Rollos und Faltstores bieten<br />

optimale und attraktive Lösungen. Tagsüber regulieren sie Licht<br />

und Raumtemperatur, während sie am Abend den Raum gemütlich<br />

abdunkeln. Ausgesprochen komfortabel sind Sonnenschutzsysteme<br />

mit automatischer Steuerung und Motor. Per Zeitschaltuhr<br />

oder durch einen Sensor automatisch betrieben, unterstützen<br />

sie perfekte Lichtverhältnisse über den ganzen Tag hinweg. Sogar<br />

unter Rundbögen- und Dachfenstern kann mit Hilfe der modernen<br />

Sonnenschutztechnik eine angenehme Atmosphäre geschaffen<br />

werden. Foto: BV Rolladen + Sonnenschutz<br />

sondern effizient im Ofen gespeichert<br />

wird. Jeder Erdbacher<br />

Kachel-Grundofen ist ein<br />

so genannter Zeitbrandofen,<br />

der die aufgenommene Wärme<br />

nach und nach über die Oberfläche<br />

als Strahlungswärme<br />

wieder abgibt – über viele<br />

Stunden. Da in solchen Häusern<br />

ein Heizenergiebedarf<br />

von 20 bis 50 kWh je Quadratmeter<br />

Wohnfläche und Jahr<br />

ausreichend ist, kann ein Erdbacher<br />

Kachel-Grundofen die<br />

Diese schematische Darstellung zeigt die Wirkungsweise des<br />

Ofens. Grafik: Erdbacher<br />

Heizleistung für ein ganzes<br />

Haus bereitstellen. Das gilt<br />

insbesondere dann, wenn der<br />

Erdbacher Kachel-Grundofen<br />

zusätzlich mit einem Wärmetauscher<br />

ausgestattet ist, der<br />

die Warmwasserversorgung<br />

des Hauses unterstützt oder<br />

über einen Pufferspeicher sogar<br />

komplett bereitstellt. Theoretisch<br />

kann ein Bauherr damit<br />

auf ein zusätzliches Heiz-<br />

Bitte vormerken:<br />

Infoabend:<br />

Donnerstag, 5. Februar 2009,<br />

um 19.00 Uhr<br />

„Heizen –<br />

aber wie?“<br />

system verzichten. Darüber hinaus<br />

zeichnen sich Erdbacher<br />

Kachel-Grundöfen durch eine<br />

lange Lebensdauer aus.<br />

Die jüngste Innovation ist<br />

der Ofenkatalysator. Dieser<br />

wurde entwickelt von hofmann<br />

CERAMIC GmbH und<br />

zum Patent angemeldet, siehe<br />

www.hofmann-ceramic.de, der<br />

bei jedem Erdbacher Kachel<br />

Grundofen – auch nachträglich<br />

– eingesetzt werden kann.<br />

Damit lassen sich nach inten-<br />

siven Tests in neutralen Prüfeinrichtungen<br />

der Schornsteinfeger-Innung<br />

Kohlenmonoxid<br />

und die viel diskutierten Feinstäube<br />

schon heute auf einen<br />

Wert senken, der unter den<br />

scharfen Grenzwerten des geplanten<br />

neuen Immissionsschutzgesetzes<br />

liegen. Der Kat<br />

ist wartungsfrei und wirkt sich<br />

positiv auf die Heizleistung<br />

aus.

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