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Neues aus der „Offenen Schule“
Der Rohbau steht
Wer in den letzten Wochen mit aufmerksamen
Augen über den Schulhof gegangen
ist, hat bemerkt, wie flott
doch die Außenmauern unserer
Caféteria hochgezogen
wurden. Vor dem Hintergrund
unserer jahrelangen Bemühungen,
für unseren Mittagstisch
und die anschließende
Betreuung ein geeignetes Dach über dem Kopf zu
kommen, könnte man sagen: Der Rohbau stand
„oms Nommgucke“. Nach angemessener Trocknungszeit
wird dann im neuen Jahr mit dem Innenausbau
begonnen und das wird sicherlich geraume
Zeit in Anspruch nehmen. Wir rechnen fest
damit, dass wir unsere Schulhocketse vor der
neuen Caféteria abhalten können.
Dringender Raumbedarf
Da in diesem Jahr am Montag regelmäßig 60
SchülerInnen zum Essen kommen und inzwischen
auch am Mittwoch bei der „Offenen Schule“
wiederholt 80 Kinder(!!) gezählt wurden, ist es
dringend notwendig, dass geeignete Räumlichkeiten
zur Verfügung stehen. Küche und TW-Raum
können längst nicht mehr alle „Esswilligen“ fassen.
Unser pädagogisches Konzept sieht einen
gemeinsamen Mittagstisch vor, bei dem sich
Schüler, Eltern und Lehrer in ungezwungener
Form begegnen können. An einen Steh-Imbiss,
wie es für einige in letzter Zeit nur möglich war, ist
nicht gedacht. Deshalb freuen wir uns umso mehr,
dass mit dem Caféteriabau bald andere Zeiten
einkehren werden.
Engagierte Eltern (...kann man gar nicht groß
genug schreiben!)
Auch in diesem Schuljahr haben wir wieder sehr
engagierte Eltern gewinnen können, die am Mittwoch
mitkochen und mit vorbereiten. Und das Erfreuliche
ist, es werden immer mehr! Waren es im
Schuljahr 2006/2007 immerhin 39 Eltern, die mit-
BORS - Elterninformationsabend zur Berufsorientierung
Am Donnerstag, den 22.11.08 fand der alljährliche
Informationsabend für die Eltern der 9. Klassen
statt. Etwa 50 interessierte Mütter und Väter fanden
sich im Kunstsaal ein, um sich darüber zu
informieren, wie es für ihre Kinder nach der Realschule
beruflich oder schulisch weitergehen kann.
Frau Dietrich, die Berufsberaterin für unsere
Schule, erläuterte den Ablauf der Ausbildung innerhalb
des dualen Systems (Schule und Betrieb)
und stellte alternative Möglichkeiten der beruflichen
Ausbildung dar. Mit großer Aufmerksamkeit
gemacht haben, so sind es in diesem Schuljahr
43, obwohl 11 Eltern ausgeschieden sind (können
aus beruflichen Gründen nicht mehr mitarbeiten,
bzw. haben keine Rückmeldung gegeben). Ein
großes Lob geht an die Elternschaft der neuen
Fünferklassen, aus denen sich allein 16 Mitköche/
innen (!) rekrutieren!
Wir möchten sie an dieser Stelle namentlich in
der Runde willkommen heißen:
Aus Klasse 5a: Claudia Föhl, Valentin Lambrecht,
Beate Jung, Karin Stoll, Nicole Stoll.
Aus Klasse 5b: Petra Böhm, Elke Abdullahi, Hildegard
Eismann, Andrea Rübstahl, Renate Seeburger.
Aus Klasse 5c: Bénédicte Ehmann, Steffen Model,
Corinna Cikar, Alexandra Koschmieder, Susanne
Riedel, Peter Robeller.
Unser Dank gilt aber nicht nur diesen „Neulingen“,
sondern ebenso, wenn nicht gar noch mehr, den
27 anderen Müttern und Großmüttern, die z.T.
schon seit sieben Jahren (wenn sie mehrere Kinder
an der Schule haben) mit von der Partie sind
und unseren Neuen mit Rat und tat zur Seite stehen.
Ein dickes Danke also an alle!
Erweitertes Programm
Neben der „Spielothek“, die in diesem Jahr von
zwei Sozialpraktikanten betreut (..aber leider nicht
so gut besucht ) wird, haben wir Frau Achenbach
von der Kunstschule Degerloch gewinnen können,
die jeden Mittwoch von 13.30 –15.00 Uhr im Zeichensaal
ein kreatives Angebot macht. In kleiner
Gruppe werden da Weihnachtskalender oder Nikolausstiefel
gebastelt, aber auch äußerst originelle
Flaschenfiguren o.ä. gebaut. Es lohnt sich
unbedingt mal reinzuschauen!
Alle Kollegen, die bei der „Offenen Schule“ mitarbeiten
wünschen Ihnen/Euch ein gesegnetes
Weihnachtsfest und erholsame Ferientage in der
Familie!
Annegret Wochele (Organisation“Offene Schule“)
folgten die Eltern auch ihren Ausführungen zu den
weiterführenden Schulen. Frau Dietrich informierte
über die Möglichkeiten für Realschülerinnen
und Realschüler nach der bestandenen Abschlussprüfung
ein Berufskolleg oder ein berufliches
Gymnasium zu besuchen. Sie wies dabei
auch auf bestimmte Notendurchschnitte als Voraussetzung
für den Zugang, insbesondere zu den
begehrten beruflichen Gymnasien, hin.
(Fortsetzung auf Seite 5)
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