transporter "Arbeiten am Profil" - CAS Architekten
transporter "Arbeiten am Profil" - CAS Architekten
transporter "Arbeiten am Profil" - CAS Architekten
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>transporter</strong> Begegnungen 8 <strong>Arbeiten</strong> <strong>am</strong> Profil 1. Ausgabe März 2012<br />
Kundenevent im Kleintheater<br />
Ein Abend mit Birkenmeiers<br />
Es gehört zur <strong>CAS</strong> Unternehmenskultur, den Dialog mit<br />
wichtigen Partnern und Kunden zu pflegen. Dazu gehört<br />
auch, Danke zu sagen. Im November geschah dies mit<br />
einer Einladung zu einem Kulturabend mit dem Theaterkabarett<br />
Birkenmeier.<br />
Rund 70 Gäste haben die Einladung zur persönlichen Begegnung<br />
mit <strong>CAS</strong> angenommen. Der Austragungsort im Kleintheater<br />
Luzern wurde gewählt, um so ein erfolgreiches Projekt<br />
gemeins<strong>am</strong> abzuschliessen: <strong>CAS</strong> hat mit einem Beitrag den<br />
Aufbau eines Kleintheater-Archivs ermöglicht und d<strong>am</strong>it ein<br />
Stück Luzerner Kulturgut für die Öffentlichkeit erhalten können.<br />
An diesem Abend standen jedoch nicht Emils Erinnerungen<br />
und alte Fotos im Fokus, sondern vielmehr hochaktuelle<br />
Wortspielereien – unter anderem auch zum Thema Architektur<br />
und Bauen. Das Theaterkabarett Birkenmeier liess Bauträume<br />
anders sehen und hören, hielt den Spiegel vor, rappte bei Kerzenlicht<br />
und liess das Publikum bei Rotkäppchens Märchenstunde<br />
schaudern. Mehr als genug Gesprächsstoff zum kulinarischen<br />
Genuss, zubereitet von Erwin & Pius. Der Abend<br />
hat nachhaltige Eindrücke hinterlassen.<br />
Jahresendessen in Willisau<br />
Mitarbeiterrat und doppelter Mohren<br />
Das Jahresendessen in Willisau schloss einerseits das Jahr<br />
ab, gewährte andererseits aber auch einen Blick auf die<br />
Ziele für 2012. Vermittelt durch die Geschäftsleitung.<br />
Gleich in zwei „Mohren“ trafen sich die Mitarbeitenden mit und<br />
ohne Begleitung Ende November zum gemeins<strong>am</strong>en Jahresendessen.<br />
Zum Apéro gings ins Kino Mohren. Im kleinsten<br />
Kino der Schweiz flimmerten Archivaufnahmen aus Emils Karriere<br />
als Kabarettist über die Leinwand. Zudem wurde erstmalig<br />
der eben erschienene Werbe-Film über <strong>CAS</strong> gezeigt.<br />
Das Nachtessen wurde anschliessend im Restaurant Mohren<br />
serviert. Als Gastgeber in Willisau wies René Chappuis auf<br />
die Wichtigkeit einer guten Vernetzung hin. So ist <strong>CAS</strong> Mitglied<br />
beim Willsauer Verein Wirtschaft und Kultur, der etwa<br />
das Kino Mohren unterstützt. Raffael Kneubühler liess das Jahr<br />
2011 kurz Revue passieren, das auch im Zeichen der Stabilisierung<br />
stand. Die neue Unternehmensstruktur hat sich bewährt,<br />
die Bildung von Fachte<strong>am</strong>s Effizienz und Qualität<br />
gesteigert. Die <strong>CAS</strong> Fehlerkultur, aus Erfahrungen eine Verbesserung<br />
zum Nutzen aller zu erreichen, entwickelt sich. Als<br />
ein weiteres Instrument für die Mitsprache wurde der Mitarbeiterrat<br />
gegründet.<br />
Marco Solèr stellte als eines der wichtigen Vorhaben für 2012<br />
den Ausbau von <strong>CAS</strong> Luzern als Hub vor. Der zentrale Standort<br />
soll gestärkt und ausgebaut werden, als Anlaufstelle und<br />
Drehscheibe fungieren. Neue Arbeitsplätze sollen geschaffen<br />
werden, um auch grössere Projekte umsetzen zu können.<br />
Philipp Aregger freute sich als Niederlassungsleiter von Altdorf<br />
über die rege Mitarbeit von <strong>CAS</strong> beim Projekt von S<strong>am</strong>ih Sawiris<br />
in Andermatt. „Als besonderen Erfolg werten wir die Auszeichnung<br />
<strong>am</strong> Wettbewerb für eine neue Kernzone als Verbindung<br />
zwischen dem neuen Ressort und dem Dorf Andermatt.<br />
28 Büros aus aller Welt haben sich beteiligt. Der Entwurf<br />
Saxifraga von <strong>CAS</strong> wurde von der Jury als eines der fünf besten<br />
ausgezeichnet. Renommierte internationale Grössen hinter<br />
uns gelassen zu haben, darauf darf man stolz sein.“