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Katalog 2013 (PDF) - Hehle Reisen

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Mit dem Dampfzug zum<br />

Zillertaler Schmankerlfest<br />

Sonntag, 14. Juli <strong>2013</strong><br />

Das Zillertal zählt zu den berühmtesten<br />

Tiroler Alpentälern. Am zweiten Sonntag<br />

im Juli lädt die Gemeinde Hippach zum<br />

Erleben regionaler Spezialitäten ein. Das<br />

Zillertaler Schmankerlfest hat sich schon<br />

weitum einen Namen gemacht: Nicht<br />

nur bei Freunden der bodenständigen<br />

Musik, sondern auch bei allen Genießern<br />

der einheimischen Kost wie z. B. Zillertaler<br />

Krapfen, Bauernbratl, Melchermuas,<br />

Graukas-Suppe, Zerggl, Siaße Krapflang,<br />

Holzknechtkrapfen, Schliachternudeln,<br />

Schweinsbraten und Ofenleber, Schmankerlwurst,<br />

Wiener Schnitzel, Rehragout<br />

mit Knödel und Rotkraut. Zillertaler Köstlichkeiten<br />

und alpine Gastlichkeit stehen<br />

im Mittelpunkt. Natürlich dürfen auch ein<br />

„Selbstgebrannter“ zur Verdauung oder<br />

ein guter Tropfen Wein bzw. ein Zillertal-<br />

Bier nicht fehlen. Anreise mit dem Bus<br />

über den Arlberg – Innsbruck nach Fügen<br />

im Zillertal. Hier wechseln wir in den<br />

historischen Dampfzug und erreichen<br />

nach einer Stunde Fahrzeit zur Mittagszeit<br />

das Hippacher Schmankerlfest. Längerer<br />

Aufenthalt, Rückfahrt mit dem Bus ins<br />

Ländle.<br />

Fahrpreis mit Dampfzugfahrt 50 €<br />

Wir haben in einer großartigen Gletscherregion<br />

einen touristischen Geheimtipp für<br />

Sie entdeckt. Über den Arlberg erreichen<br />

wir Kematen im Sellraintal. Es ist ein<br />

sonniges Hochtal zwischen Ötz- und<br />

Wipptal und den mächtigen Stubaier<br />

Alpen. Die kleinen Orte mit ihrem besonders<br />

prächtigen Blumenschmuck liegen<br />

weit über 1.000 Meter Seehöhe und sind<br />

beliebte Stützpunkte der Hochalpinisten.<br />

Bei Gries zweigen wir ins Lüsenstal ab.<br />

Walser Bergdorf Juf<br />

Donnerstag, 18. Juli <strong>2013</strong><br />

Freitag, 23. August <strong>2013</strong><br />

Juf ist mit 2.126 m das höchstgelegene<br />

ganzjährig bewohnte Dorf in den Alpen.<br />

Zuhinterst im Aversental liegt das Graubündner<br />

Bergdorf Juf. Rund 30 Menschen<br />

leben ganzjährig in dem kargen Hochtal<br />

am Fuße des Septimer Passes und des<br />

Stallerberges. Sie bestehen als Bergbauern<br />

nicht nur einen harten Überlebenskampf,<br />

sondern genießen auch den<br />

Ruhm, die höchstgelegene ganzjährig<br />

bewohnte Siedlung Europas zu sein. Ein<br />

urgemütliches Gasthaus nimmt alle auf,<br />

die ein bisschen länger die außergewöhnliche<br />

Atmosphäre im stillen Bergdorf am<br />

Ende der Autostraße und am Anfang des<br />

Tales genießen möchten. Juf bietet sich<br />

an für ausgedehnte Gebirgswanderungen,<br />

aber auch für ruhige Tage abseits<br />

jeder Hektik. Nur das Bimmeln der Kuhglocken<br />

klingt durch die klare Alpenluft.<br />

Anreise über Feldkirch – Chur – Thusis ins<br />

von Walsern besiedelte Averstal. In Cresta<br />

besuchen wir das uralte Walserkirchlein,<br />

im Volksmund auch Edelweißkirche genannt.<br />

Nur über einen Feldweg erreichbar<br />

thront es am Rande eines Abhanges und<br />

zeugt von der Frömmigkeit der Talbewohner.<br />

Gegen Mittag erreichen wir Juf,<br />

längerer Aufenthalt zum Einkehren und<br />

Wandern. Danach Rückfahrt auf derselben<br />

Strecke.<br />

Fahrpreis 40 €<br />

Lüsener Ferner – Stubaier Alpen Sonntag, 21. Juli <strong>2013</strong><br />

Der Mellachbach zieht sich hier zwischen<br />

den schroffen Dreitausendern weit in die<br />

vergletscherten Stubaier Alpen hinein.<br />

Sein weiter grüner Talboden war über<br />

Jahrhunderte Weidegrund der Schwaighöfe,<br />

die sich später zu kleinen Orten<br />

entwickelt haben. Wir besuchen Lüsen,<br />

den letzten Weiler. Auf 1.634 Meter Höhe<br />

stoßen wir auf ein paar Almhütten, einen<br />

Berggasthof und eine Kapelle. Wir stehen<br />

vor einem gewaltigen Kessel, eingerahmt<br />

Rofflaschlucht<br />

und Festung Crestawald<br />

Samstag, 20. Juli <strong>2013</strong><br />

Die Rofflaschlucht bei Andeer ist ein<br />

eindrucksvolles Naturschauspiel des<br />

Hinterrheins. Vor über 100 Jahren schlug<br />

Christian Pitschen-Melchior in sieben Wintern<br />

diese Felsengalerie. Eine Reise zu den<br />

Niagara-Fällen hatte ihn dazu inspiriert.<br />

Das Mittagessen nehmen wir im Gasthaus<br />

ein, in dem auch ein Museum die<br />

Geschichte der Rofflaschlucht dokumentiert.<br />

Am Nachmittag besuchen wir die<br />

Museumsfestung Crestawald. In Graubünden<br />

sind während des Zweiten Weltkrieges<br />

eine Vielzahl an militärischen Sperren,<br />

Bunkern und Felskavernen entstanden.<br />

Diese wurden nach der Armeereform<br />

1995 militärisch wertlos. Damit diese Anlagen,<br />

die in einer sehr intensiven Zeit der<br />

Schweizer Geschichte entstanden und<br />

von einer ganzen Generation von Schweizer<br />

Wehrmännern aus Überzeugung<br />

betrieben worden sind, nicht ganz in<br />

Vergessenheit geraten, wurden einige als<br />

militärhistorisches Kulturgut erhalten, so<br />

auch die Festung Crestawald bei Andeer.<br />

60 Jahre lang wurde sie streng geheimgehalten.<br />

Im weitverzweigten System tief<br />

im Andeerer Granit befindet sich heute<br />

eine vollkommen erhaltene Artillerie-<br />

Anlage: gesichert, geschützt und völlig<br />

autonom. Geführte Besichtigung. Danach<br />

Rückreise nach Vorarlberg.<br />

Fahrpreis mit Eintritten und Führung 55 €<br />

von steilen Felswänden, Wasserfällen,<br />

Geröllhalden und Zirbenbeständen mit<br />

einem freien Blick auf den mächtigen<br />

Gletscher. Der ebene Almboden, von<br />

vielen Wanderwegen durchzogen, ist<br />

teils Weideland, teils mit einer reichen<br />

kurzstieligen Flora überzogen oder<br />

faszinierendes Wildwasserland. Längerer<br />

Aufenthalt zum Einkehren und Wandern.<br />

Fahrpreis 38 €<br />

www.hehle-reisen.com | Auskunft +43 (0)5574-43077 33

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