Lehrveranstaltungsangebot im SS 2004 - Universität Erfurt
Lehrveranstaltungsangebot im SS 2004 - Universität Erfurt
Lehrveranstaltungsangebot im SS 2004 - Universität Erfurt
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Studium und Lehre<br />
<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> <strong>im</strong> <strong>SS</strong> <strong>2004</strong><br />
Stand: 23.4.<strong>2004</strong><br />
Kontakt: vorlesungsverzeichnis@uni-erfurt.de<br />
Lehrveranstaltungen werden in folgenden Studiengängen angeboten:<br />
Baccalaureus-Studiengang<br />
BA-Studium Fundamentale<br />
BA-Berufsfeld<br />
BA-Geschichtswissenschaft<br />
BA-Kommunikationswissenschaft<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
BA-Philosophie<br />
BA-Religionswissenschaft<br />
BA-Sprachwissenschaft<br />
BA-Anglistik<br />
BA-Germanistik<br />
BA-Romanistik<br />
BA-Slawistik<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
BA-Bewegungspädagogik<br />
BA-Evangelische Religionslehre<br />
BA-Kunst<br />
BA-Mathematik<br />
BA-Musikerziehung<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
BA-Katholische Religionslehre
Magister-Studiengang<br />
MA-Geschichtswissenschaft<br />
MA-Kommunikationswissenschaft<br />
MA-Literaturwissenschaft<br />
MA-Philosophie<br />
MA-Religionswissenschaft<br />
MA-Sprachwissenschaft<br />
MA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
MA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
MA-Bildungsmanagement<br />
MA-Erziehungswissenschaft<br />
MA-Psychologie<br />
Lehramt an Grundschulen<br />
LGr-Erziehungswissenschaft<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen<br />
LGr-Englisch<br />
LGr-Ethik<br />
LGr-Französisch<br />
LGr-Russisch<br />
LGr-Kunsterziehung<br />
LGr-Musik<br />
LGr-Evangelische Religionslehre<br />
LGr-Schulgarten<br />
LGr-Sport<br />
LGr-Werken<br />
LGr-Ergänzungsrichtung<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
Lehramt an Regelschulen<br />
LR-Erziehungswissenschaft<br />
LR-Deutsch<br />
LR-Englisch<br />
LR-Ethik<br />
LR-Französisch<br />
LR-Geographie<br />
LR-Geschichte<br />
LR-Russisch<br />
LR-Sozialkunde<br />
LR-Kunsterziehung<br />
LR-Evangelische Religionslehre<br />
LR-Sport<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Lehramt an Gymnasien<br />
LGym-Katholische Religionslehre
Lehramt an berufsbildenden Schulen<br />
LB-Erziehungswissenschaft<br />
LB-Deutsch<br />
LB-Sozialkunde<br />
LB-Evangelische Religion<br />
LB-Sport<br />
Diplom Erziehungswissenschaft<br />
D-Erziehungswissenschaft<br />
D-Katholische Theologie<br />
Promotionsstudium<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
Pr-Staatswissenschaftliche Fakultät<br />
Pr-Max-Weber-Kolleg<br />
Aufbaustudiengänge (Erziehungswissenschaft s. Diplomstudiengang)<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen<br />
Weiterbildendes Studium<br />
WBS-Public Policy<br />
WBS-Berufspädagogik<br />
WBS-Musik für die Regelschule<br />
Fremdsprachenerwerb<br />
Fremdsprachenerwerb<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
Katholisch-Theologische Fakultät<br />
Lehramtsstudiengänge und Diplomstudiengang<br />
Abkürzungen für die Lehrveranstaltungstypen<br />
Hinweise:<br />
° markiert noch nicht erfolgte Termin- und Raumzuordnungen.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Studium Fundamentale<br />
Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und<br />
Grundlagenwissen<br />
0 01 1 001<br />
Christoph Bultmann - Josef Römelt<br />
Theologie - ein reines Märchen?<br />
Bibelwissenschaften - Moraltheologie und Ethik<br />
23.04.04 12:31:47<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Mo 16—18 LG 1 135<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 30 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
Der Status der Theologie als Wissenschaft wird innerhalb und außerhalb der <strong>Universität</strong> nicht<br />
selten bezweifelt. In der Veranstaltung soll auf den Verdacht eingegangen werden, Mythen,<br />
Märchen, Magie seien alles eines. Gegenüber solcher Kritik soll die Begründung christlicher<br />
Theologie in der Bibel und ihre Bedeutung für ethische Konflikte heute untersucht werden.<br />
Dabei wird es um rationale Argumentation in der Theologie gehen.<br />
0 01 1 002<br />
Jürgen Court - Winfried Franzen<br />
Fairneß und Regeln<br />
Sportwissenschaft - Praktische Philosophie<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Mo 16—18 LG 1 229<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 25<br />
D<br />
Klausur – Referat m. schriftl.Vorlage <br />
Die Einschreibung erfolgt über eine Liste, die in der Woche vor Vorlesungsbeginn am<br />
Sekretariat des Fachgebiets für Sport- und Bewegungswissenschaften ausgehängt wird.<br />
In seinem Klassiker "Eine Theorie der Gerechtigkeit" hat John Rawls faire Spiele als Muster<br />
einer "wohlgeordneten Gesellschaft" bezeichnet. Dieses Seminar untersucht vor diesem<br />
Hintergrund die Funktion und Bedeutung der Regeln. U. a. folgende Einzelthemen werden<br />
behandelt:<br />
– formelle und informelle Regeln<br />
– regulative und konstitutive Regeln<br />
– Regeln und Institutionen<br />
– moralisches und moralneutrales Handeln<br />
Literatur:<br />
Court, J.: Ethische Probleme des Leistungssports. Köln 1995.<br />
De Wachter, F.: Spielregeln und ethische Problematik. In: H. Lenk (Hg.): Aktuelle Probleme der<br />
Sportphilosophie. Schorndorf 1983, S. 278–294.<br />
Heringer, H.-J.: Regeln und Fairneß. In: Sportwissenschaft 20 (1990), S. 27–42.<br />
Rawls, J.: Eine Theorie der Gerechtigkeit.<br />
Searle, J. R.: Sprechakte.<br />
Suits, B.: The Elements of Sport. In: R. G. Osterhoudt (ed.): The Philosophy of Sport.<br />
Springfield Ill. 1973, S. 49–64.<br />
4/764
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 003<br />
Albrecht Fuess - Jamal Malik - N.N.<br />
Internationale Summer school: Musl<strong>im</strong>e <strong>im</strong> Westen<br />
Religionswissenschaft - Geographie - Geschichtswissenschaft<br />
23.04.04 12:31:48<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 15<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Blockseminar findet vom 19.-31.07.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 4, Raum D01 statt.<br />
Programm und Literaturliste liegen ab Mai <strong>2004</strong> <strong>im</strong> Sekretariat aus. Die Anmeldung erfolgt ab<br />
12.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> Sekretariat des Lehrstuhls (Frau Scheidt, LG 4, Raum E03).<br />
Die Frage nach der Bedeutung islamischer Kulturen und Religionsformen für die europäische<br />
Kultur- und Geistesgeschichte ist seit der Moderne auf Interesse gestoßen. Politisch brisant<br />
wurde dieses Thema aber erst seit den siebziger Jahren des 20.Jahrhunderts, als sich durch die<br />
beginnende Arbeitsmigration in Westeuropa, aber auch in den USA neue musl<strong>im</strong>ische<br />
Gemeinden bildeten. Die spezifische Situation musl<strong>im</strong>ischer Gemeinden in der Diaspora hat zu<br />
einer weitgehenden Neudeutung des Islam geführt, die von sogenannten "fundamentalistischen<br />
Gruppen" bis hin zum "Euroislam" reicht. Diese internationale Summer School wird mit der<br />
Geschichte und den zeitgenössischen Kulturen musl<strong>im</strong>ischer Gemeinden in Westeuropa und<br />
Amerika bekanntmachen. Dabei wird es darum gehen zu fragen, ob sich in einer<br />
Diasporasituation neue islamische Entwicklungen ausmachen lassen und wie sich die<br />
Interaktion mit nichtislamischen Gesellschaften gestaltet. Nicht zuletzt soll festgestellt werden,<br />
ob und in welchem Umfang heute von einer "Ethnifizierung" islamischer Kulturen <strong>im</strong> Westen<br />
gesprochen werden kann. Neben den erwarteten 30 Studenten aus musl<strong>im</strong>ischen Ländern sind<br />
auch 15 <strong>Erfurt</strong>er Studenten eingeladen.<br />
Literatur:<br />
Giles KEPEL: Allah in the West: Islamic movements in America and Europe, Cambridge 1997;<br />
Gerd NONNEMAN (Ed.): Musl<strong>im</strong> Communities in the New Europe, Berkshire 1997; Lars<br />
PEDERSEN: Newer Islamic movements in western Europe, Aldershot 1999; Joergen S.<br />
NIELSEN:Towards a European Islam, Basingstoke 1999; Yvonne Yazbeck HADDAD (Ed.): The<br />
Musl<strong>im</strong>s of America, New York, Oxford: OUP 1991.<br />
5/764
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 004<br />
Rüdiger Bender - Dagmar Demming<br />
23.04.04 12:31:48<br />
'Schwestern <strong>im</strong> Exper<strong>im</strong>entieren'? Kunst und Philosophie<br />
Philosophie - Kunst<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Di 16—18 LG 2 14<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 35 D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
Beide - Kunst und Philosophie - sind durch radikale Selbstreflexivität geprägt: sie suchen<br />
<strong>im</strong>mer wieder neu nach der Regeln ihres Tuns. Keine Ausstellungseröffnung ohne eine Rede<br />
gespickt mit Zitaten, aktuell als bedeutend gehandelter Philosophen. In diesem Seminar wollen<br />
wir die philosophisch - künstlerischen Export-Import-Beziehungen auch in der umgekehrten<br />
Richtung in den Blick nehmen: inwiefern können zentrale Ansätze der Philosophie der letzten<br />
Jahrzehnte als aus dem Geist der Kunst der letzten 100 Jahre geboren verstanden werden?<br />
Inwieweit können die exper<strong>im</strong>entellen Eingriffe der Gegenwartskunst als philosophisch<br />
bedeutsame Erkundungen von Heterogenität, Inkommensurabilität, Sprachspielen,<br />
Diskursarten, Denkformen und kulturellen Codes gesehen und für den philosophischen Diskurs<br />
fruchtbar gemacht werden?<br />
0 01 1 005<br />
Eberhard Klein - Siegfried Protz<br />
„Schule, Bildung, Sprache, Interkulturalität“ – Ein Problemaufriß<br />
Anglistik - Schulpädagogik<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Di 16—18 LG 2 133<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 40<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
Das Seminar setzt sich als erste Aufgabe, das Bildungsverständnis der Moderne zu definieren,<br />
globale Bildungsziele wie die Selbstbest<strong>im</strong>mungsfähigkeit des Menschen darzustellen und die<br />
sich hieraus ergebenden Konsequenzen für den schulischen Unterricht zu diskutieren.<br />
Ausgehend von der heutigen Realität von Schule als interkulturell geprägtem Handlungsraum,<br />
in dem kulturelle Werte und Einstellungen durch Sprache vermittelt werden, ergeben sich als<br />
weitere Ziele, Sprache als sowohl individuelles als auch soziales Phänomen zu erklären und<br />
Wege aufzuzeigen, Schüler dazu zu befähigen, Sprach(lern)bewusstheit zu entwickeln und den<br />
Beitrag von Sprache zur Wahrnehmung und Lösung von interkulturellen Problemen in der<br />
Schule zu verdeutlichen.<br />
Literatur:<br />
Auernhe<strong>im</strong>er, G. (1996): Einführung in die interkulturelle Erziehung. Darmstadt.<br />
Hackl, B. (Hrsg.) (1993): Miteinander lernen: Interkulturelle Projekte in der Schulpraxis.<br />
Innsbruck.<br />
James, C. & P. Garrett (eds.) (1991): Language awareness in the classroom. London & New<br />
York: Longman.<br />
Klafki, W. (1996): Neue Studien zur Bildungstheorie. Weinhe<strong>im</strong> & Basel.<br />
Kramsch, C. (1993): Context and culture in language teaching. Oxford.<br />
Nieke, W. (1995): Interkulturelle Erziehung und Bildung. Opladen.<br />
6/764
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 006<br />
Alex Burri - Friedrich Krotz<br />
Real, virtuell, irreal<br />
Philosophie - Kommunikationswissenschaft<br />
23.04.04 12:31:48<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Mi 10—12 LG 4 D01<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 40<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
Welche Merkmale unterscheiden das Reale vom Irrealen einerseits und vom Virtuellen<br />
andererseits? Und was genau bedeuten diese Begriffe? Warum sind uns solche<br />
Unterscheidungen wichtig und welche Rolle weisen wir ihnen zu? Welchen Beitrag leisten<br />
Repräsentationen <strong>im</strong> Allgemeinen und die Massenmedien <strong>im</strong> Besonderen bei der<br />
"Welterzeugung" und der Generierung von Scheinwelten? Welches Gewicht haben jene Begriffe<br />
<strong>im</strong> Erkenntnisprozess und <strong>im</strong> Leben? In welchem Sinne, falls überhaupt, wird das menschliche<br />
Leben <strong>im</strong>mer virtueller und warum sollte uns dies beschäftigen? Die Veranstaltung wird sich<br />
solchen Fragen widmen. Besonders die Unterschiede zwischen der Offline- und der Online-<br />
Realität, zwischen der so genannten Wirklichkeit und der sogenannten Medienrealität sowie<br />
zwischen der vorgefundenen und der konstruierten Wirklichkeit werden behandelt werden.<br />
7/764
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 007<br />
Karl Heinemeyer - Joach<strong>im</strong> R. Höflich<br />
23.04.04 12:31:48<br />
Erschließen und Beobachten. Rekonstruktion des städtischen<br />
öffentlichen Lebens aus historischer und<br />
kommunikationswissenschaftlicher Perspektive<br />
Geschichtswissenschaft - Kommunikationswissenschaft<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Mi 8—10 LG 4 D01<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 30 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
Die Stadt lebt von ihrem öffentlichen Kommunikationsraum. Dabei prägt sie das<br />
kommunikative Geschehen und wird zugleich durch dieses erst ‚geschaffen‘ Die Raumstruktur<br />
bildet hierbei den Rahmen, in dem dieses Geschehen stattfindet: die Versammlung auf dem<br />
Marktplatz, auf der Piazza, das Treffen am Brunnen. Diese Orte haben sich indessen gewandelt,<br />
bis hin zu dem, dass ein Verlust der Plätze öffentlicher Kommunikation beklagt und statt<br />
dessen eine ‚Tyrannei der Int<strong>im</strong>ität‘ (Sennet) ausgemacht wird.<br />
Im Rahmen des Seminars soll ein solcher Wandel historisch ‚erschlossen‘ und durch aktuelle<br />
kommunikationswissenschaftliche Beobachtung ergänzt werden. Neben einer Diskussion<br />
geschichts- und kommunikationswissenschaftlicher Zugänge gilt es, als Kontrastanalyse,<br />
konkrete Fälle exemplarisch in Gruppen zu erarbeiten und nicht zuletzt der Frage nachzugehen,<br />
inwiefern sich historische und kommunikationswissenschaftliche Zugänge gegenseitig<br />
ergänzen. Eine aktive Teilnahme ist Voraussetzung!<br />
Literatur:<br />
Bahrdt, Hans Paul: Die moderne Großstadt: Soziologische Überlegungen zum Städtebau.<br />
Hamburg 1969; Goffman: Behavior in Public Places. Notes on the Social Organization of<br />
Gatherings. Westpoint 1973; Kruste, Leslie/Graumann, Karl F., Lantermann, Karl-Friedrich<br />
(Hrsg): Ökologische Psychologie. Ein Handbuch in Schlüsselbegriffen. München 1990;<br />
Studienausgabe1996; Sennet, Richard: Verfall und Ende des öffentlichen Lebens: Die Tyrannei<br />
der Int<strong>im</strong>ität. Frankfurt/M. 1990.<br />
Coubier, Heinz: Europäische Stadt-Plätze. Genius und Geschichte. Köln 1985; Melville,<br />
Gert/Moos, Peter von (Hg.): Das Öffentliche und Private in der Vormoderne. Köln u.a. 1998;<br />
Webb, Michael: Die Mitte der Stadt. Städtische Plätze von der Antike bis heute, dt. von<br />
Ch.Broermann u. H. Dierlamm. Frankfurt/M. 1990.<br />
0 01 1 008<br />
Rudolf Husemann - Horst Weishaupt<br />
Zeitstrukturen von Lern- und Bildungsprozessen<br />
Weiter- /Erwachsenenbildung - Bildungsforschung<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Di 14—16 LG 4 D08<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 40<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
Zeitstrukturen von Lern- und Bildungsprozessen werden durchweg nur <strong>im</strong>plizit in der Didaktik<br />
und Unterichtsorganisation berücksichtigt. In diesem Seminar sollen die subjektiven und<br />
curricularen Zeitmuster <strong>im</strong> Hinblick auf funktionale, institutionelle und biographische Aspekte<br />
erkennbar gemacht werden.<br />
8/764
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 009<br />
Manfred Eckert - Andrea Schulte<br />
23.04.04 12:31:48<br />
Kultur der Mannigfaltigkeit. Der Beitrag Johann Gottfried Herders<br />
(1744-1803)<br />
Berufspädagogik - Religionspädagogik<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Di 14—16 LG 1 229<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 30 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
Bildung, als Selbstverwirklichung und Weltgestaltung, als Begegnung, als individuelle<br />
Entfaltung in den Horizonten der Kultur und der Geschichte, ist Herders humanistisches<br />
Programm. Es zugänglich zu machen und zu aktualisieren, ist das Anliegen des Seminars.<br />
0 01 1 010<br />
Manfred Lutherdt - Wilhelm Schellenberg<br />
Technik - Medien - Sprachkommunikation<br />
Technikwissenschaft - Sprachwissenschaft<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Fr 8—10 LG 2 123<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 30<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
"Technik ist unser Leben..." - besonders <strong>im</strong> Alltag, wenn es ohne Fachmann nicht weitergeht,<br />
wenn einsame Selbsthelfer nach Anleitungen neue Geräte gebrauchen oder mit anderen etwas<br />
aufbauen müssen, wenn wir selbst unserem PC ernsthaft ins Gewissen reden müssen... - Sind<br />
wir mehr Opfer oder Nutzer von Technik? Haben wir keine Chancen gegen das<br />
"Fachchinesisch"? Oder bereichern Sprach- und Kommunikationsbildung nicht Technikbildung<br />
ganz erheblich, wie auch umgekehrt? Terminologie - Fachtext - Text und Bild -<br />
Gebrauchstextgestaltung - Techniksprache und Werbung - Gestaltung und Bewertung von<br />
technischen Gebrauchstexten - einige Stichwörter, die das thematische Feld dieser<br />
Lehrveransatltung abstecken. Und für alle gilt: Nicht nur darüber reden, sondern Texte<br />
schreiben!<br />
9/764
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 011<br />
Manfred Baldus - Andreas Dornhe<strong>im</strong><br />
23.04.04 12:31:48<br />
Kriegsverbrechen und Völkermord und ihre Verfolgung durch<br />
internationale Gerichte<br />
Rechtswissenschaft - Geschichtswissenschaft<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Fr<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
18—20<br />
9—20<br />
9—20<br />
9—20<br />
16.04.04<br />
01.07.04<br />
02.07.04<br />
03.07.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
10/764<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 17 D<br />
Die Vorbesprechung und Anmeldung findet am 16.04.<strong>2004</strong> von 18:00 -20:00 Uhr <strong>im</strong> LG 1, HS<br />
4 statt.<br />
0 01 1 012<br />
Heinrich Niehues-Pröbsting - Detlef Zöllner<br />
Bildungsinstitutionen von der Antike bis zur Moderne<br />
Philosophie - Schulpädagogik<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Do 14—16 LG 2 207<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 30<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
HS 4<br />
324<br />
324<br />
324
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 013 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Harald Wenzel - Peter Winker<br />
Why do we study? Social and Economic Determinants<br />
Sozialwissenschaft - Wirtschaftswissenschaft<br />
23.04.04 12:31:48<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Mi 10—12 LG 2<br />
LG 2<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung am 14.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 2, Raum 218a.<br />
11/764<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 24 E<br />
The decision to study, where to study, what to study and to what effect is one of the most<br />
crucial decisions in a professional career. And there is a long way to go to find explanations for<br />
such decisions – from the particular biographical background of individuals to the functioning of<br />
a society’s educational system and the wider processes of social, economic and, eventually,<br />
global change.<br />
In this course we will approach this topic of (higher) education from several perspectives: On<br />
the one hand emphasis will be put on objective, aggregated social and economic conditions and<br />
effects of education in their cross-national variation, in particular on questions of social<br />
inequality – on the other hand the subjective, individual experience, the trajectory of higher<br />
education will be put on trial as well.<br />
During the semester, students will carry out an empirical research project. They will use<br />
quantitative and qualitative methods of social research, e.g. construct a questionnaire, conduct<br />
interviews, carry out a s<strong>im</strong>ple statistical analysis, and write a project report. Students' active<br />
participation is required throughout the semester.<br />
0 01 1 014<br />
Arno Scherzberg - Arno Waschkuhn - Gerhard Wegner<br />
Staatswissenschaft - historische Grundlagen und heutige Aufgaben<br />
interdisziplinärer Forschung zu Staat und Gesellschaft<br />
Rechtswissenschaft - Sozialwissenschaft - Wirtschaftswissenschaft<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
218a<br />
308<br />
Do 16—19 B<br />
LG 1 229<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 30<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Referatsthemen werden durch gesonderten Aushang an den Lehrstühlen bekannt gemacht.<br />
Vergabe der Referate ist bereits in den Semesterferien möglich. Die verbleibenden Themen<br />
werden in der Einführung am 15. 4. verteilt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 015<br />
Tilman Rost - Michael Strübel<br />
Weltbevölkerung und nachhaltige Entwicklung<br />
Geographie - Politikwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:48<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
12/764<br />
Mi 18—20 LG 4 D08<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 35<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
Das Seminar beschäftigt sich mit den Ursachen und Folgen des Wachstums der<br />
Weltbevölkerung. Zwar ist die Fertilitätsrate rückläufig, doch das Bevölkerungswachstum wird<br />
anhalten, wenngleich es langsamer verlaufen wird als bisher. Hieraus ergeben sich Probleme<br />
der Sozialpolitik ("global ageing") sowie der nachhaltigen Entwicklung, z.B. Pauperisierung,<br />
Umweltzerstörung, Megacities, Energieverschwendung. Abschließend ist die Rolle der "failed<br />
states" und die Politik internationaler Organisationen kritisch zu prüfen.<br />
Literatur:<br />
Stiftung Entwicklung und Frieden: Globale Trnds 2003/<strong>2004</strong>, Fakten, Analysen, Prognosen,<br />
Bonn; United Nations Population Fund (UNFPA): State of the World Population 2003, New York<br />
2003; Weltbank: Weltentwicklungsbericht 2003: Nachhaltige Entwicklung in einer dynamischen<br />
Welt, Bonn 2003; United Nations Development Programme: Human Development Report 2003:<br />
Millenium Development Goals, New York 2003.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 016<br />
Wolfgang Huemer - Patrick Rössler<br />
Philosophie des Films<br />
Philosophie - Kommunikationswissenschaft<br />
23.04.04 12:31:48<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
18—22<br />
18—22<br />
18—22<br />
18—22<br />
18—22<br />
18—22<br />
18—22<br />
20.04.04<br />
04.05.04<br />
15.06.04<br />
22.06.04<br />
29.06.04<br />
06.07.04<br />
13.07.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
13/764<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 25<br />
D<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
Wenn wir einen Film ansehen, tauchen wir in eine fiktionale Welt ein, die mit unserer realen<br />
Welt wenig zu tun hat. Die gezeigten Ereignisse sind nie wirklich passiert; die Schauspieler,<br />
angeleitet vom Regisseur, tun nur so, als ob. Letztlich sind Filme also nichts als Lügen.<br />
Dennoch können wir durch Filme zuweilen mehr und unvermittelter über unsere Realität lernen<br />
als durch wahrheitsgetreue Zeitungsberichte oder wissenschaftliche Studien.<br />
In diesem Kurs werden wir anhand von konkreten Film-Beispielen das Spannungsfeld zwischen<br />
Fiktion und Realität ausloten. Wie schaffen es (fiktionale) Filme, einen Bezug zu unserer<br />
Realität herzustellen? Können wir von Filmen lernen? Können wir bei Kino-Besuchen<br />
Erfahrungen sammeln, die für unser Alltagsleben von Relevanz sind? Zeigen Dokumentarfilme<br />
die Realität?<br />
Wir werden aber auch nach der Realität fragen, in der der Film entstanden ist. Wie wurde der<br />
Film aufgenommen? Welche gesellschaftliche Funktion wurde ihm der Zeit seines Entstehens<br />
zugeschrieben?<br />
Literatur:<br />
Allen, Richard und Murray Smith, 1997. Film Theory and Philosophy. Oxford: Clarendon Press.<br />
Bazin, Andre, 2001. Was ist Kino. Berlin: Alexander Verlag.<br />
Currie, Gregory, 1995. Image and Mind. Film, Philosophy and Cognitive Science. Cambridge:<br />
Cambridge University Press.<br />
Krakauer, Siegfried, 1993. Theorie des Films : die Errettung der äußeren Wirklichkeit.<br />
Frankfurt: Suhrkamp.<br />
D01<br />
D01<br />
D01<br />
D01<br />
D01<br />
D01<br />
D01
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 017<br />
Christian Albrecht - Josef Freitag - Vasilios N. Makrides<br />
23.04.04 12:31:48<br />
Orthodoxie, Katholizismus, Protestantismus: Geschichte und<br />
Gegenwart der christlichen Konfessionen <strong>im</strong> Vergleich<br />
Evangelische Theologie - Katholische Theologie - Religionswissenschaft<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
14/764<br />
Mi 12—16 A<br />
LG 4 D05<br />
S WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 30 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
Welche sind die Trennungspunkte und was haben alle christlichen Konfessionen gemeinsam?<br />
Welche sind die wichtigsten historischen Etappen ihrer Genese, Entfaltung und späteren<br />
Auseinanderentwicklung? Welche sind ihre Zukunftsoptionen zu Beginn des dritten<br />
Jahrtausends? In diesem Seminar wird vesucht, Antworten auf diese und ähnliche Fragen zu<br />
geben, indem man alle drei wichtigsten Konfessionen, nämlich das Orthodoxe Christentum, den<br />
Römischen Katholizismus und den Protestantismus, genauer und aus einer vergleichenden<br />
Perspektive unter die Lupe n<strong>im</strong>mt. Das Thema genießt außerdem besondere Aktualität, als die<br />
Gespräche bzw. die Kontroversen über die neue gesamteuropäische Verfassung und die<br />
christliche Identität Europas noch laufen.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Semesters bekanntgemacht.<br />
0 01 1 018<br />
Kai Hafez - Jamal Malik<br />
Der politische Islam<br />
Religionswissenschaft - Kommunikationswissenschaft<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Di 16—18 LG 4 D08<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Teilnahmebedingungen siehe Aushänge bei Malik und Hafez<br />
0 01 1 019<br />
Peter Arlt - Fritz-Wilhelm Neumann<br />
Antike Urbilder des Menschen in europäischer Kunst und Literatur<br />
Kunstgeschichte - Anglistische Literaturwissenschaft<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Mo 18—20 LG 3 °<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Zur Diskussion stehen zentrale Mythen europäischer Kultur wie Prometheus, Odysseus, Ikarus,<br />
Sisyphus und Medea. Mythen leben in <strong>im</strong>mer neuen Kontexten fort. Bei der Auswahl der<br />
Epochen werden wir zwei Schwerpunkte setzen: die bildende Kunst der DDR und die<br />
westeuropäische Literatur des 20. Jahrhunderts.<br />
Literatur:<br />
Peter Arlt, Antikerezeption in der bildenden Kunst der DDR (1988).
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 020<br />
Annette Barkhaus - Bettina Hollstein<br />
Braucht der Mensch Arbeit?<br />
Philosophie - Wirtschaftswissenschaft<br />
23.04.04 12:31:48<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
15/764<br />
Do 12—14 LG 3 116<br />
S WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 30 D<br />
schriftl. Arbeiten, einf. interdiszipl. Aufgabe (ca. 10 S.) – Referat m. schriftl.Vorlage – Referat mit schriftl. Ausarbeitung <br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
Der Arbeitsbegriff ist ein zentraler Begriff der praktischen Philosophie und auch der Ökonomie.<br />
In den letzten Jahren hatte es den Anschein, als habe die Philosophie diese Frage an empirisch<br />
arbeitende Disziplinen wie die Soziologie oder die Ökonomie abgeben. In Zeiten der<br />
Arbeitslosigkeit, in denen um Arbeitsorganisation, Arbeitsverteilung und um den Stellenwert<br />
von Arbeit <strong>im</strong> Lebenslauf jedes einzelnen Menschen gestritten wird, gewinnt die philosophische<br />
Reflexion des Begriffs Arbeit eine neue Dringlichkeit.<br />
Im Seminar soll die ökonomische Perspektive auf die Arbeit mit der philosophischen<br />
verschränkt werden, um prüfen zu können, was genau unter Arbeit <strong>im</strong> ökonomischen Sinn<br />
verstanden werden kann, welche Bedeutung sie in der Biographie des Einzelnen spielt und<br />
welche Alternativen zur Erwerbsarbeit in den postindustriellen Gesellschaften der westlichen<br />
Welt bestehen.<br />
0 01 1 021<br />
Benedikt Kranemann - Holt Meyer<br />
Liturgie und Poesie: Sakralität und Ästhetik<br />
Theologie/Liturgiewissenschaft - Literaturwissenschaft<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Di 14—16 Bibliothek HS 1<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 30<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 022<br />
Andreas Gotzmann - Doron Kiesel<br />
23.04.04 12:31:48<br />
Körper, Rasse und Geschlecht. Kulturelle Konstruktionen des jüdischen<br />
Körpers<br />
Judaistik - Soziologie<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
16/764<br />
Do 10—12 LG 4 D08<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 30 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
Die Konstruktion des Körpers steht <strong>im</strong> Zentrum jeder kulturellen Selbst- und<br />
Fremdwahrnehmung. Die Definition des männlichen und weiblichen Körpers stehen dabei<br />
ebenso <strong>im</strong> Vordergrund, wie die Fragen nach seiner Normalität sowie der Andersartigkeit. Diese<br />
Veranstaltung geht am Beispiel antisemitischer sowie innerjüdische Defintionsversuche von<br />
Körper und Körperlichkeit den Bezügen und Dynamiken kultureller Selbstbest<strong>im</strong>mtheit und<br />
gesellschaftlicher Ausgrenzung nach. Die interdisziplinäre Veranstaltung insbesondere zu den<br />
Themen Rasse und Geschlecht wird Beispiele aus ganz unterschiedlichen Bereichen wie der<br />
jüdischen Mystik, der christlichen Ikonographie, antisemitischer Propaganda, der Literatur und<br />
dem Film heranziehen.<br />
Literatur:<br />
Einführende Literatur: Sander L. Gilman u.a. (Hg.), Der schejne Jid. Das Bild des jüdischen<br />
Körpers in Mythos und Ritual, Wien 1998<br />
0 01 1 023<br />
Sibylle Kalupner - Dietmar Herz - Veronika Weinberger<br />
Montesquieu: Vom Geist der Gesetze<br />
Politikwissenschaft - Soziologie<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Mi 14—16 LG 3 116<br />
S WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 20<br />
D<br />
Referat m. schriftl.Vorlage – schriftl. Arbeit (einf. interdiszipl. Aufg.) <br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Eine Möglichkeit, Fächergrenzen interdisziplinär transparent zu machen, liegt in der<br />
Rückbesinnung auf Werke, die aus der Zeit vor der Ausdifferenzierung der universitären<br />
Einzeldisziplinen geschrieben wurden und doch bei allen gleichermaßen als Klassiker gelten. Ein<br />
solches Werk liegt zweifellos in Montesquieus "De l'esprit des lois" vor. Das Seminar will<br />
einerseits die das Buch prägenden Denkfiguren angesichts seiner zeithistorischen<br />
Entstehungsbedingungen rekonstruieren. Andererseits soll seine Rezeption in den sich <strong>im</strong> Zuge<br />
des 19. Jahrhunderts etablierenden Geistes- und Sozialwissenschaften verfolgt werden:<br />
insbesondere in der Geschichtswissenschaft, den staatswissenschaftlichen Disziplinen<br />
Soziologie und Politikwissenschaft sowie der Ethnologie.<br />
Literatur:<br />
Montesquieu: Vom Geist der Gesetze, Stuttgart 1989 (Reclam)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 024 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Christoph Haufe - Josef Römelt<br />
23.04.04 12:31:48<br />
Gesundheit, Heilung und Therapie - ist Gerechtigkeit möglich?<br />
Innere Medizin - Moraltheologie und Ethik<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Zeit und Ort der Veranstaltung werden spätestens bis Mitte März durch Aushang (<strong>im</strong> Vorraum<br />
der Mensa, neben Eingang Klause) und <strong>im</strong> Internet (Studium und Lehre/Vorlesungsverzeichnis)<br />
bekannt gegeben.<br />
17/764<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
0 01 1 025<br />
Jürgen Backhaus - Hermann-Josef Blanke - Helge Peukert<br />
Finanzpolitik und Europäischer Föderalismus<br />
Wirtschaftswissenschaft - Rechtswissenschaft<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Do 10—12 LG 1 223<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Grundstrukturen des europäischen Föderalismus sollen dargelegt werden, um <strong>im</strong> Anschluss<br />
die fiskalpolitischen Spielräume und Alternativen zu beleuchten.<br />
0 01 1 026<br />
Katja Kersten-Babeck - Klaus-Bernward Springer<br />
Weltkulturerbe: theologische Literatur-Schätze in der Amploniana<br />
Alte Sprachen - Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Di 10—12 Bibliothek HS 2<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 30<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Die Amploniana ist nicht nur ein Highlight für Mittelalterforscher, Philosophen, Theologen,<br />
Mediziner, sondern einer der bedeutendsten wissenschaftlichen Schätze in <strong>Erfurt</strong> und weit<br />
darüber hinaus. Die erhaltenen Handschriften der Amploniana umfassen verschiedene<br />
Fachgebiete. Hier soll anhand von ausgewählten Manuskripten ein Einblick in die theologische<br />
Literatur und damit in die Mentalität des Mittelalters gegeben werden. Die Texte sind in der<br />
damaligen Welt- und Wissenschaftssprache Latein verfaßt; Lateinkenntnisse sind daher<br />
wünschenswert. Von den einzuübenden Methoden steht die Paläographie nicht <strong>im</strong> Vordergrund;<br />
es soll die historisch-kritische Methode und die mittelalterliche und heutige Interpretation von<br />
theologischen (wenn möglich auch <strong>im</strong> Vergleich der ausgewählten lateinischen Texte mit einer<br />
deutschen Übersetzung) eingeübt werden.<br />
Literatur:<br />
Gerwing, Manfred: Theologie <strong>im</strong> Mittelalter. 2. Auflage 2002; Der Schatz des Amplonius: die<br />
große Bibliothek des Mittelalters in <strong>Erfurt</strong>. Hrsg. von Kathrin Paasch in Zusammenarbeit mit<br />
Eckehart Döbler. <strong>Erfurt</strong> 2001.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 027<br />
Christiane Harzig - Andreas Blätte<br />
23.04.04 12:31:48<br />
Zwangsmigration und Flüchtlingspolitik <strong>im</strong> globalen Kontext<br />
Geschichtswissenschaft - Staatswissenschaften<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Di<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Di<br />
16—18<br />
14—18<br />
10—14<br />
14—18<br />
10—14<br />
16—20<br />
20.04.04<br />
04.06.04<br />
05.06.04<br />
11.06.04<br />
12.06.04<br />
22.06.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 2<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Zwangswanderung ist ein bedeutender Bestandteil des globalen Wanderungsgeschehens. Ein<br />
internationales Flüchtlingsreg<strong>im</strong>e (UNHCR, NGOs) versucht Menschen, die aufgrund politischer<br />
Verfolgung aber auch in Folge von Naturkatastrophen, Kriegen und Bürgerkriegen ihre He<strong>im</strong>at<br />
verlassen müssen, Schutz und sicherer Unterkunft zu gewährleisten. Die aufnehmenden<br />
Staaten (countries of second asylum) reagieren hingegen oft mit Ausschluss, Abschottung und<br />
Einschränkung. Langwierige Anerkennungsverfahren und ungeklärte rechtliche Situationen<br />
machen es den Flüchtlingen schwer, eine neue Existenz aufzubauen. Im ersten Block der<br />
Veranstaltung werden wir uns mit der Flüchtlingspolitik in der EU und Deutschland<br />
auseinandersetzen, der zweite Block ist historischen Aspekten von Flüchtlingswanderung und -<br />
politik <strong>im</strong> globalen Kontext gewidmet, und <strong>im</strong> dritten Block wird die Politik Kanadas <strong>im</strong> Detail<br />
erläutert.<br />
Anmeldung per e-mail andreas.blätte@uni-erfurt.de. Max<strong>im</strong>ale Teilnehmerzahl 30, first come<br />
first serve<br />
Literatur:<br />
Anthony H Richmond. Gobal Apartheid. Refugees, Racism and the New World Order. Toronto:<br />
Oxford University Press, 1994<br />
18/764<br />
218a<br />
133<br />
133<br />
247a<br />
247a<br />
218a<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 30<br />
D - E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 028<br />
Helmut Gärtner - Wolf Wagner<br />
23.04.04 12:31:48<br />
Sind wir noch zu retten? Nachhaltigkeit als Konzept für die Zukunft<br />
Grundschulpädagogik - Sozialwissenschaft<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Do<br />
Mo<br />
Mi<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Fr<br />
Sa<br />
20—22 15.04.04<br />
LG 1<br />
19.04.04<br />
28.04.04<br />
03.05.04<br />
10.05.04<br />
17.05.04<br />
24.05.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
19/764<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 40<br />
D<br />
Nachhaltigkeit bedeutet vorrangig Sicherung der weltweiten Stabilität des menschenwürdigen<br />
Lebens.<br />
Um das Konzept der Nachhaltigen Entwicklung vorzustellen und zu diskutieren, wird <strong>im</strong><br />
Sommersemester <strong>2004</strong> eine Vortragsreihe sowie ein Blockseminar stattfinden.<br />
Im globalen Kontext sollen neben fachlichen auch persönliche Handlungsfelder aufgezeigt und<br />
Konzepte zur Umsetzung erarbeitet werden.<br />
Das StuFu-Blockseminar wird vom 18. - 19. Juni <strong>2004</strong> stattfinden und ist ein Angebot für alle<br />
Studierenden der beiden <strong>Erfurt</strong>er Hochschulen.<br />
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um die Anmeldung<br />
per E-Mail bis zum 05.04.<strong>2004</strong>: SusanneRham@web.de<br />
Die Veranstaltungen finden jeweils 19:00Uhr <strong>im</strong> Haus Dacheröden in <strong>Erfurt</strong> statt.<br />
Änderungen vorbehalten. Bitte Aushänge beachten!<br />
HS 3<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 029<br />
Frank Ettrich - Alexander Thumfart - Harald Wenzel<br />
23.04.04 12:31:49<br />
Transformation und Integration: Mittelosteuropäische Staaten und die<br />
Europäische Union<br />
Sozialwissenschaft - Politikwissenschaft<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Do<br />
Do<br />
Fr<br />
Fr<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—20<br />
18—21<br />
12—19<br />
12—18<br />
14—20<br />
9—20<br />
9—14<br />
22.04.04<br />
29.04.04<br />
28.05.04<br />
18.06.04<br />
08.07.04<br />
09.07.04<br />
10.07.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 1<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt ab dem 1. April in Listen am Schwarzen Brett für Allgemeine Soziologie<br />
bzw. Politikwissenschaft.<br />
Bei diesem Seminar handelt es sich um eine selbstorganisierte studentische Veranstaltung (§5<br />
Abs.6 BA-PO-SF) in Kooperation mit den oben genannten Dozenten.<br />
Einige der mittel-ost-europäischen Saaten werden <strong>im</strong> Juni <strong>2004</strong> der Europäischen Union<br />
beitreten. Damit wird die EU nicht nur vergrößert und nach Osten geöffnet. Sondern die bisher<br />
ausgesprochen nationalstaatlich vollzogene Transformation der Staaten des ehemaligen<br />
Ostblocks wird nun in einen neuen und vor allem supra-nationalen Rahmen gestellt. Diese<br />
neuartige Intergration bisher getrennter post-sozialistischer Entwicklungspfade beeinflusst<br />
national-staatliche Politiken auf vielfältige und komplexe Weise. So etwa in der rechtlichen und<br />
verfassungsrehtlichen Sphäre, hat aber auch Gültigkeit für institutionelle Formen von Politik,<br />
ökonomische Entwicklungsmöglichkeiten, soziale Bedingungen und kulturelle Deutungswelten.<br />
Das Seminar will sich einigen dieser Aspekte innerhalb von Transformation und Europäischer<br />
Integration am Beispiel von Polen, Estland, der Tschechischen Republik und Ostdeutschland<br />
widmen und damit auch quasi zeitlgeich einen nicht nur politischen Prozess beobachten und<br />
begleiten. Das Seminar wird als Blockseminar staatfinden und einen wissenschaftlichen<br />
Kongress mit TeilnehmerInnen und ReferentInnen aus den genannten Ländern mit<br />
einschließen. Intensive Mitarbeit und Lektüre sowie die engagierte Teilnahme an der<br />
wissenchaftlichen Tagung sind Bedingung.<br />
Literatur:<br />
Eine umfangreiche Literaturliste wird bei der Besprechung und Referatsvergabe am 22. April<br />
<strong>2004</strong> verteilt.<br />
20/764<br />
133<br />
133<br />
133<br />
247b<br />
D08<br />
D08<br />
D08<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D - E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 1 030<br />
Michael Gabel - Martin Stoll<br />
23.04.04 12:31:49<br />
Soziale Gerechtigkeit aus der Sicht eines Theologen und eines Richters<br />
Systematische Theologie - Rechtswissenschaft<br />
BA-Studium Fundamentale / Methodisch-theoretisches Vermittlungs- und Grundlagenwissen<br />
Do<br />
Fr<br />
Fr<br />
Do<br />
Fr<br />
Do<br />
Fr<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
15.04.04<br />
30.04.04<br />
07.05.04<br />
27.05.04<br />
04.06.04<br />
17.06.04<br />
25.06.04<br />
LG 2<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
21/764<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 24<br />
D<br />
Die Anmeldung zu dieser LV erfolgt per e-mail an: michael.gabel@uni-erfurt.de mit einem<br />
kurzem Statement zur Motivation.<br />
Gerechtigkeit ist ein grundlegender Begriff jedes Rechtssystems und jeder Religion. Es<br />
erscheint jedoch kaum möglich, Gerechtigkeit so zu definieren, dass die unterschiedlichen<br />
Vorstellungen davon alle umfasst werden. Auch das Attribut „sozial“ kann in unterschiedlicher<br />
Weise interpretiert werden. Handelt es sich hierbei um einen Rechtsbegriff oder eher um eine<br />
ethische Kategorie? Die Studenten werden verschiedene Gesichtspunkte „sozialer<br />
Gerechtigkeit“ diskutieren und die (Un-)Möglichkeit einer allgemein akzeptierten Definition<br />
ausloten. Ein Unterrichtsblock wird den Gerechtigkeitsbegriff in seiner historischen Entwicklung<br />
untersuchen und sich abschließend mit der Frage befassen, welche Erwartungen heute an den<br />
Sozialstaat gestellt werden können. Die Rolle des Priesters (Theologen) und des Richters in der<br />
alltäglichen Umsetzung von „sozialer Gerechtigkeit“ werden erörtert. Dabei ist auch zu klären,<br />
welches Menschenbild dabei verwirklicht wird und wie der Zeitgeist persönliche Entscheidungen<br />
zur sozialen Gerechtigkeit beeinflusst. Zur Vorbereitung eines Besuchs be<strong>im</strong> Thüringer<br />
Landessozialgericht gibt es schließlich einen Überblick über unser Rechtssystem und das<br />
sozialgerichtliche Verfahren; daran anschließend soll eine weitere Diskussion darüber<br />
stattfinden, wie soziale Gerechtigkeit tatsächlich unseren Mitbürgern gewährt wird.<br />
218a<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Ästhetisches Wahrnehmungsvermögen<br />
0 01 2 031<br />
Georg Janßen<br />
Exper<strong>im</strong>entelle Malerei<br />
BA-Studium Fundamentale / Ästhetisches Wahrnehmungsvermögen<br />
n.Vbg.<br />
Fr 14—16<br />
16.04.04<br />
23.04.04 12:31:49<br />
°<br />
LG 3<br />
22/764<br />
KÜ WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 10 D<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
0 01 2 032<br />
Wolfgang Bohn<br />
Fotografie - fotografische Techniken (Kurs A)<br />
BA-Studium Fundamentale / Ästhetisches Wahrnehmungsvermögen<br />
Di 14—16 ° °<br />
KÜ WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 10 D<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Am 13.04.2003 hängt eine Einschreibliste aus. Über die Teilnahme wird in der jeweils ersten<br />
Sitzung entschieden.<br />
Die Lehrveranstaltung findet in der Baracke neben der kleinen Sporthalle statt.<br />
Literatur:<br />
Speziellle Literatur wird in den Lehrveranstaltungen vorgestellt. Die Arbeit erfolgt mit der<br />
vorhandenen analogen Technik<br />
0 01 2 033<br />
Wolfgang Bohn<br />
Fotografie - fotografische Techniken (Kurs B)<br />
BA-Studium Fundamentale / Ästhetisches Wahrnehmungsvermögen<br />
Mi 14—16 LG 2 29<br />
KÜ WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 10<br />
D<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Am 13. April <strong>2004</strong> hängt eine Einschreibliste <strong>im</strong> LG 2, R. 29 aus. Über die Teilnahme wird<br />
jeweils in der ersten Sitzung entschieden.<br />
Literatur:<br />
Speziellle Literatur wird in den Lehrveranstaltungen vorgestellt. Die Arbeit erfolgt mit der<br />
vorhandenen analogen Technik<br />
°<br />
303
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 2 034<br />
Sabine Kolbe - Suse Weisse<br />
BA-Studium Fundamentale / Ästhetisches Wahrnehmungsvermögen<br />
Fr<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
15—16<br />
14—17<br />
10—18<br />
16—20<br />
10—18<br />
16—20<br />
10—18<br />
23.04.04 12:31:49<br />
Die Kunst des Erzählens. Märchenerzählen für Kinder und mit Kindern<br />
16.04.04<br />
11.06.04<br />
12.06.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
02.07.04<br />
03.07.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
23/764<br />
KÜ WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 30 D<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
In diesem Seminar sollen die TeilnehmerInnen die ästhetische Kompetenz erwerben und<br />
ausbauen, Märchen für Kinder in der Grundschule zu erzählen und dabei eine eigene, möglichst<br />
authentische Erzählweise finden.<br />
Darüberhinaus sollen die TeilnehmerInnen befähigt werden, die Kinder zum Erzählen zu<br />
ermutigen und anzuleiten<br />
Die inhaltliche Erarbeitung der Märchenstoffe geht einher mit Übungen und kreativen<br />
Spielansätzen, welche den TeilnehmerInnen wiederum vielerlei Anregungen für die Umsetzung<br />
in der pädagogischen Arbeit bieten.<br />
Bitte bequeme Kleidung mitbringen.<br />
Die Seminare finden statt<br />
mit Suse Weiße am: 11./12. Juni und am 18. /19. Juni<br />
mit Sabine Kolbe am 11./12. Juni und am 2./3. Juli<br />
am Freitag den 16. April gibt es eine gemeinsame Einführungsrunde von 15 – 16 Uhr.<br />
0 01 2 035<br />
Hartmut Frentz - Ute Frey<br />
Schreibwerkstatt<br />
BA-Studium Fundamentale / Ästhetisches Wahrnehmungsvermögen<br />
Do 10—12 LG 1 214<br />
S WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 20<br />
D<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Über die Teilnahme wird in der ersten Sitzung entschieden.<br />
Die Lehrveranstaltung zielt auf eine Vertiefung und Erweiterung schriftsprachlicher<br />
Handlungsfähigkeit. In Einheit von theoretischer Reflexion und praktischem Handeln werden<br />
aktuelle Schreibkonzepte erprobt. Nach einer Einführung in schreibtheoretische,<br />
schreibästhetische und kognitionspsychologische Grundlagen folgen ausgewählte Übungen zum<br />
selbstgesteuerten, kommunikativen, heuristischen und poetischen Schreiben.<br />
322<br />
322<br />
323<br />
322<br />
323<br />
323<br />
323
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 2 036<br />
Lelah Ferguson<br />
BA-Studium Fundamentale / Ästhetisches Wahrnehmungsvermögen<br />
23.04.04 12:31:49<br />
Kunst über Kunst. Hybridität und Appropriation (Malerei/<br />
Plastik/Collage)<br />
24/764<br />
Do 14—16 LG 3 °<br />
KÜ WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 12 D - E<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Über die Teilnahme wird in der ersten Sitzung entschieden.<br />
Edward Munchs berühmtes Gemälde "Der Schrei" wurde in eine Verkaufsserie aufblasbarer<br />
lebensgroßer Skulpturen umgesetzt. Dies kann einfach als typischer Gag eines<br />
Kunstgalerieshops oder als eine mehr oder wenigwer unbewußte Kreation eines<br />
Hybridkunstwerks auf der Basis von Munch und Oldenbourg gesehen werden. Die eigenen<br />
biologischen Eltern sind nicht wählbar, aber die meisten Künstler wählen ihre künstlerischen<br />
Eltern/Mentoren. Viele haben durch Kreuzung von zwei oder mehreren dieser "Eltern"<br />
Hybridkunst geschaffen; KünstlerInnen wie Sherry Levine, Marcel , Lucy Hogg, John Armstrong,<br />
Andy Wahrhol, Norbert Hinterberger sind einen Schritt weiter gegangen und haben<br />
- durch Zitation, Nachahmung, Reproduktion, Reduktion oder sogar Übermalung oder anderer<br />
Veränderung-<br />
'die Werke anderer Künstler in einer Art 'feindlicher Übernahme' "appropriert". Dies alles <strong>im</strong><br />
Prozess der Herstellung von Kunstwerken, die die Frage nach dem Status des Originals, des<br />
Einmaligen oder des Multiplen und serienmäßig produzierten stellen.<br />
In diesem Kurs sollen die TeilnehmerInnen an bewußt hybriden oder appropriierten<br />
Kunstwerken arbeiten. Dabei wird versucht, die Strategien einiger der genannten Künstler zu<br />
erkunden und unsererseits als Anregungspotential zu nutzen.<br />
0 01 2 037<br />
Lelah Ferguson<br />
Akt und Portrait "nach dem Leben". Zeichnen/Malen/Modellieren in Ton<br />
BA-Studium Fundamentale / Ästhetisches Wahrnehmungsvermögen<br />
Mi 14—16 LG 3 °<br />
KÜ WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 12<br />
D - E<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Über die Teilnahme wird in der ersten Sitzung entschieden.<br />
Dieser Kurs beginnt mit einer Einführung in die Grundprobleme und Techniken des Zeichnens<br />
der menschlichen Figur, ausgehend vom schnellen Festhalten von Gestik und Bewegung<br />
('gesture drawing') und fortschreitend zur Darstellung von Volumen, Gewicht, Tonalität und<br />
Farbigkeit. Mit einem min<strong>im</strong>alen finanziellen Beitrag aller teilnehmerInnen kann für mindestens<br />
12 Stunden ein Modell für Aktzeichnungen engagiert werden. Alle TeilnehmerInnen werden<br />
gebeten, größere Mengen billiges aber großformatiges Papier mitzubringen. In den letzten 5<br />
Sitzungen können die Teilnehmer an einem 'Abschlußstück' arbeiten und sich dabei für ein<br />
Gemalde, eine Skulptur, für ein Portrait oder eine Figur entscheiden.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 2 038<br />
Siegfried Körber<br />
BA-Studium Fundamentale / Ästhetisches Wahrnehmungsvermögen<br />
23.04.04 12:31:49<br />
Wege zum bildnerischen Denken und Arbeiten (Malerei, Collage und<br />
Zeichnung)<br />
25/764<br />
Do 14—16 LG 3 303<br />
KÜ WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 12 D<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Über die Teilnahme wird in der ersten Sitzung entschieden.<br />
Ein Anliegen der bildnerischen Gestaltung ist es, fördernd auf die Ausprägung der ästhetischen<br />
Urteils- und Erlebnisfähigkeit einzuwirken. Es sollen die Phantasie und die Freude an der<br />
eigenen künstlerischen Arbeit angeregt werden sowie ihre Potenzen für die Bereicherung des<br />
individuellen Gestaltungsvermögens deutlich hervortreten. Die Auseinandersetzung mit<br />
grafischen und farbigen Mitteln in verschiedenen Themenbereichen (u.a. Stilleben, Kopf…;<br />
Exper<strong>im</strong>ent und medienbewusstes Denken) soll kreative Möglichkeiten entwickeln helfen und<br />
individuelle Potenzen verstärkt ausprägen. Das Wahrunehmungs- und Anschauungsvermögen<br />
sowie die Sensibilisierung der Sinne werden differenziert, indem die Teilnehmer zielstrebig in<br />
den bildnerischen Umgestaltungsprozeß von der Natur- zur Bild- und Materialform eindringen.<br />
Ergebnisse werden in Ausstellungen und Präsentationen <strong>im</strong> LG III ausgewiesen.<br />
Literatur:<br />
Fachliteratur wird in den Veranstaltungen vorgestellt. Einige Arbeitsmaterialien sind nach<br />
Möglichkeit mitzubringen.<br />
0 01 2 039<br />
Sebastian Krahnert<br />
<strong>Universität</strong>sorchester<br />
BA-Studium Fundamentale / Ästhetisches Wahrnehmungsvermögen<br />
Di 20—22 Aud<strong>im</strong>ax °<br />
KÜ WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Zum Orchesterspielen sind Streicher und Bläser herzlich eingeladen. Geprobt werden Werke der<br />
klassischen bis modernen Orchesterliteratur, vorzugsweise in sinfonischer Besetzung. Die<br />
Kontinuität der Probenarbeit und die Vorbereitung öffentlicher Auftritte erfordert eine<br />
verbindliche und regelmäßige Teilnahme.<br />
In jedem Semester wird mindestens ein Konzertprogramm vorbereitet und aufgeführt. Nähere<br />
Informationen zu Programm und Terminen (Konzerte, Probenwochenenden) finden Sie <strong>im</strong><br />
Internet unter http://www.uni-erfurt.de/campus/uniorchester.<br />
Kontaktadresse: Regine Solle, Tel. 737-5511 oder 6430177, regine.solle@uni-erfurt.de
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 2 040<br />
Irmtraut König<br />
<strong>Universität</strong>schor<br />
BA-Studium Fundamentale / Ästhetisches Wahrnehmungsvermögen<br />
Mo<br />
Mo<br />
Di<br />
18—20<br />
20—22<br />
18—20<br />
23.04.04 12:31:49<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
26/764<br />
KÜ WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten ist die Zulassung zum Chor aufgrund<br />
musikalischer Eignung. Da die Erarbeitung und Aufführung von Chorprojekten nicht mit der<br />
genauen Dauer eines Semesters übereinst<strong>im</strong>mt, können Leistungspunkte u.U.erst <strong>im</strong> 2.<br />
Semester der Teilnahme erworben werden<br />
Literatur:<br />
Notenmaterial wird bereitgestellt.<br />
0 01 2 041<br />
Detlef Werther<br />
Big Band<br />
BA-Studium Fundamentale / Ästhetisches Wahrnehmungsvermögen<br />
Mi 17—20 LG 1 MS<br />
KÜ WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
0 01 2 042<br />
Monika Bohne - Herta Kleinert<br />
Alltag und Feier <strong>im</strong> Barock - ein Masken- und Figurenspiel<br />
BA-Studium Fundamentale / Ästhetisches Wahrnehmungsvermögen<br />
Do 14—16 LG 3 406<br />
KÜ WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Angebot zu: "Thüringen - Land der Residenzen". 2. Thüringer Landesausstellung vom Mai bis<br />
Oktober <strong>2004</strong> in Sondershausen. Die Teilnehmer gestalten Kostümierungen zu verschiedenen<br />
Themen, z.B. Mode, Essen und Trinken, Musik, Tanz, Spiel, Militär u.a.m. Im Zusammenhang<br />
damit entwickeln sie fiktive Geschichten, die als gestische Spiele in Thüringer Residenzen zur<br />
Aufführung kommen sollen. Auftaktveranstaltung am 15. Mai <strong>2004</strong> in Sondershausen. Die<br />
Studenten werden von einer Theaterwissenschaftlerin und einer Mitarbeiterin des Fachgebiets<br />
Kunst betreut.<br />
Literatur:<br />
Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben.<br />
MS<br />
MS<br />
MS
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Soziale Kompetenzen<br />
0 01 3 043<br />
Katrin Keller - Heiko Entzian<br />
Assessment Center Training für Studierende<br />
BA-Studium Fundamentale / Soziale Kompetenzen<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
12—20<br />
9—16<br />
12—20<br />
9—16<br />
12—13<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
16.04.04<br />
23.04.04 12:31:49<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Über die Teilnahme wird in der 1. Sitzung entschieden.<br />
27/764<br />
229<br />
229<br />
229<br />
229<br />
247a<br />
Ku WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 12<br />
D<br />
Studierende der M.A.- und B.A.- Studiengänge haben vor allem eine freie Fächerkombination,<br />
wenig Praxiserfahrungen und keine konkrete Berufsorientierung. Dies führt zu Verwirrung und<br />
ungenügend zielgerichtetem Studieren. Bei Absolventen kommt dann die Unsicherheit hinzu,<br />
für welchen Beruf sie geeignet sind. Im Rahmen des Assessment Center Trainings soll daher die<br />
Möglichkeit der verbesserten Selbsteinschätung und dadurch konkreteren Zukunftsplanung<br />
gegeben werden. Die Vielseitigkeit der Teilnehmer soll angesprochen und positiv umgesetzt<br />
werden.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 3 044<br />
Petra Drees<br />
Soziale Kompetenzen <strong>im</strong> Team<br />
BA-Studium Fundamentale / Soziale Kompetenzen<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—20<br />
10—16<br />
16—20<br />
10—16<br />
16—20<br />
10—16<br />
04.06.04<br />
05.06.04<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
16.07.04<br />
17.07.04<br />
23.04.04 12:31:49<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
28/764<br />
S WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Die Anmeldung erfolgt in der Einführungsveranstaltung am 16.04.04 um 13:00 Uhr <strong>im</strong> LG 1,<br />
Raum 215.<br />
Teamarbeit ist eine Organisationsform, die den Teammitgliedern ein hohes Maß an<br />
Verantwortung überträgt: Verantwortung für die effektive Zusammenarbeit, für die effiziente<br />
Erreichung von Zielen. In einem Team treffen unterschiedliche individuelle Denk- und<br />
Verhaltensweisen zusammen. Teams müssen sich daran messen lassen, ob es gelingt durch<br />
Zusammenarbeit mit anderen ein best<strong>im</strong>mtes Ziel zu erreichen. Das Gelingen wächst in dem<br />
Maße, in dme die Teammitglieder gemeinsame Ziele verfolgen, gemeinsam Verantwortung<br />
tragen, voneinander lernen, sich gegenseitig zu mehr Kreativität anregen. Diese Ressourcen zu<br />
reflektieren und zu aktivieren ist das Ziel des Seminars. Inhalte des Seminars sind: Einführung<br />
in die Grundlagen der Teamarbeit, Phasen der Teamentwicklung, Rollen <strong>im</strong> Team und das<br />
persönliche Rollenverhalten, erfolgreiche Kommunikation <strong>im</strong> Team (Informationsaustausch,<br />
Feedbackkultur und Leitung von Teambesprechungen), Steuerung von Entscheidungs- und<br />
Kooperationsprozessen <strong>im</strong> Team, Umgang mit Konflikten in und zwischen Teams.<br />
Vorkenntnisse werden nicht erwartet. Die Teilnehmer/innen sollten die Bereitschaft zur Arbeit<br />
in Gruppen und zur Reflexion des eigenen Verhaltens mitbringen.<br />
0 01 3 045<br />
Petra Drees<br />
Lösungsorientierte Konfliktbewältigung<br />
BA-Studium Fundamentale / Soziale Kompetenzen<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—20<br />
10—12<br />
16—20<br />
10—18<br />
16—20<br />
10—18<br />
23.04.04<br />
24.04.04<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
14.05.04<br />
15.05.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
S WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 20<br />
D<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der Einführungsveranstaltung am 16.04.04 um 13:30 Uhr <strong>im</strong> LG 1,<br />
Raum 215.<br />
128<br />
128<br />
128<br />
128<br />
128<br />
128<br />
128<br />
128<br />
128<br />
128<br />
128<br />
128
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 01 3 046<br />
Michael Klein<br />
Körpererfahrung und Körpertherapie<br />
BA-Studium Fundamentale / Soziale Kompetenzen<br />
23.04.04 12:31:49<br />
29/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü/Tr WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Persönliche Anmeldung und persönliches Vorgespräch ist Voraussetzung für die Teilnahme.<br />
Körperliche Aspekte stellen zentrale Momente der Identitätsentwicklung dar. Biographische<br />
Erfahrungen, soziale Lebensformen und kulturelle Muster verdichten sich am und <strong>im</strong> Körper und<br />
werden in Körperstilen und Bewegungsformen „einverleibt“; in ihrem handelnden Vollzug<br />
ereignet sich die soziale Konstitution des individuellen Subjekts. Im Körperausdruck, <strong>im</strong><br />
Körperumgang und in der Bewegung schlagen sich somit die persönliche Lebensgeschichte und<br />
das Verhältnis zum Leben überhaupt nieder. In anbetracht der alltäglichen<br />
Selbstverständlichkeit des Körpers und seiner Verwendung bleiben diese Zusammenhänge in<br />
aller Regel vorbewusst. Auch in sportiven Handlungen ist der Körper und die Bewegung <strong>im</strong><br />
allgemeinen nicht auf Selbsterleben und Selbstbewusstheit gerichtet, sondern funktional<br />
best<strong>im</strong>mt und anhand der Normierung und Standardisierung von Bewegungsformen, Räumen<br />
und Geräten geprägt. Weil auf diese Weise physische, psychische, soziale, kognitive und<br />
spirituelle Komponenten voneinander getrennt bzw. einzelne Komponenten vom körperlichen<br />
Erleben abgespaltet werden, werden viele Körperpotentiale nicht entfaltet oder es kommt zu<br />
Störungen bzw. Blockierungen in der Identitätsentwicklung.<br />
In dieser Lehrveranstaltung, die zentral auf Selbsterfahrung gerichtet ist, soll vermittelt<br />
werden, wie Körpererfahrung und Bewegung zu einem Weg der Selbstfindung,<br />
Selbstverwirklichung und Selbstbewusstheit werden kann. Eine „kompetentere“ Gestaltung des<br />
Körperausdrucks in alltäglichen Lebenszusammenhängen und eine Sensibilisierung <strong>im</strong> Umgang<br />
mit anderen Menschen könnte hierin enthalten sein. Einfachste Bewegungsformen (Gehen,<br />
Laufen, Fangen, Greifen) und Gestaltungsformen (Atmen, Spannung – Entspannung) werden<br />
ebenso wie grundlegende Elemente konzentrativer und integrativer Bewegungstherapie zum<br />
Ausgangspunkt ganzheitlicher und integrativer Körperarbeit gemacht, mit der das in jeder<br />
Bewegung enthaltene Körperwissen in (Selbst)Bewusstheit überführt werden kann. In der<br />
Selbsterfahrung der Dynamik des menschlichen Gleichgewichts, der Zentrierung des Körpers,<br />
des Körperzusammenhangs und der Orientierung <strong>im</strong> und zum Raum wird verdeutlicht, dass<br />
sich der Mensch in seiner Bewegung auf dem Hintergrund seiner Biographie ganzheitlich <strong>im</strong><br />
Zusammenhang seiner sinnlichen, emotionalen, sozialen und geistigen Fähigkeiten gestaltet<br />
und ausdrückt.<br />
An dieser Stelle werden auch Übergänge zu körpertherapeutischen Verfahren und Methoden<br />
transparent gemacht.<br />
Literatur:<br />
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben<br />
0 01 3 047 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Holger Wiemers<br />
Debating<br />
BA-Studium Fundamentale / Soziale Kompetenzen<br />
Mo 18—20 LG 1 247b<br />
KÜ WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 20<br />
D<br />
Voraussetzung für den Erwerb von Leistungspunkten ist eine engagierte fortlaufende<br />
Teilnahme. Die Leistungen werden nicht benotet.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:49<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
0 02 0 001<br />
Heidrun Richter - Eva Bruszis<br />
Ästhetisch-künstlerische Projekte <strong>im</strong> Freizeitbereich: Das<br />
Schülerpleinair "Auf Feiningers Spuren"<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do<br />
n.Vbg.<br />
14—16 15.04.04<br />
LG 2<br />
°<br />
30/764<br />
V/Ü WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 12<br />
D<br />
Projektdokumentation <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
1. Sitzung am Donnerstag, 15.4.<strong>2004</strong>, 14 Uhr, Raum 207.<br />
Sie erwerben in diesen LV die Fähigkeiten, sich inhaltlich-konzeptionell und künstlerischpraktisch<br />
auf ein künstlerisches Freizeitprojekt vorzubereiten und diese Konzepte auch<br />
unmittelbar mit Kindern und Jugendlichen am Projekttag zu realisieren.<br />
Ihre konzeptionellen Vorstellungen und künstlerischen Ergebnisse dokumentieren Sie in einem<br />
Beleg.<br />
Das Angebot ist für Berufsfeld: Erziehungswissenschaft, Lehr-, Lern- und<br />
Trainingspsychologie, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Kunst (Haupt- und<br />
Nebenstudienrichtung)<br />
Literatur:<br />
FAAS, Martin: Feininger <strong>im</strong> We<strong>im</strong>arer Land. Verlag und Daten für Geisteswissenschaften<br />
We<strong>im</strong>ar 1999;<br />
RICHTER, Heidi: Natur-Notizen. Das Schülerpleinair in Mellingen 1989-1999. Eine<br />
Dokumentation. Hain-Verlag Rudolstadt 2000;<br />
GUDJOHNS, Herbert: Handlungsorientiert lehren und lernen. Projektunterricht und<br />
Schüleraktivität. Klinkhardt Verlag Heilbrunn/Obb. 1989;<br />
SELLE, Gert: Das Ästhetische Projekt. LKD-Verlag 1992<br />
Lyonel Feininger. Von Gelmeroda nach Manhattan. (Hrsg.). Roland März. G+H Verlag Berlin<br />
1998.<br />
207<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 002<br />
Antje Ernst - Mathias Ernst<br />
BA-Berufsfeld<br />
Mi<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
18—20<br />
10—18<br />
10—18<br />
10—18<br />
10—18<br />
10—18<br />
23.04.04 12:31:49<br />
Museen außer sich: Outreach, Outsites, Ex-Ponate. Wie lässt sich die<br />
Arbeit von Museen wirkungsvoll nach außen tragen?<br />
14.04.04<br />
19.07.04<br />
20.07.04<br />
21.07.04<br />
22.07.04<br />
23.07.04<br />
LG 1<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
31/764<br />
Ku WP – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 15 D<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
14.04., 18-20 Uhr (Vorbesprechung und Einführung)<br />
19. und 20.07, 10-13 und 14-18 Uhr<br />
21. bis 23.07, Aufenthalt in Soltau mit Abschlußpräsentation<br />
Museen stehen vor der Herausforderung, ihre räumlichen Grenzen zu überschreiten: Um ihre<br />
Relevanz für eine breite Öffentlichkeit zu erhöhen (z.B. museumsferne Adressaten zu<br />
erreichen), sind sie auf Aktivitäten in und mit ihrer Umwelt angewiesen. Eine solche<br />
Extrovertierung kann u.a. interaktive Einheiten in Koffern sowie Ausstellungen an nichtmusealen<br />
Orten einschließen; so versucht das Museum of London, mit "Outsites" auf Bahnhöfen<br />
oder in Bürogebäuden zu einem Stadt-Museum <strong>im</strong> weitesten und wirkungsvollsten Sinne zu<br />
werden.<br />
Auf der Basis von Analysen, wie sich ganz unterschiedliche Museen nach außen geben, möchten<br />
wir ein innovatives Konzept zur Ex-Ponierung des Norddeutschen Spielzeugmuseums<br />
entwickeln. Während einer dreitägigen Projektphase in Soltau stellt sich die konkrete Aufgabe,<br />
Außenstationen zu planen, die das innenstädtische Umfeld des Museums in einen<br />
vielschichtigen Spielraum verwandeln. Am Ende des Seminars sollen die Ergebnisse<br />
potentiellen Kooperationspartnern aus Politik und Wirtschaft vorgestellt werden.<br />
Den größten Teil der Reisekosten übern<strong>im</strong>mt die Stadt, die auf Impulse für ihr neues Leitbild<br />
"Spielraum Soltau" hofft.<br />
0 02 0 003<br />
Klaus Unger<br />
Musik in den Medien (Kurs A)<br />
BA-Berufsfeld<br />
Di 16—18 LG 2 213<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 15<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Folgende Themen werden in diesem Seminar und Workshop angeboten:<br />
Musikformatierungen <strong>im</strong> Rundfunk und deren Bedeutung<br />
Populäre Musik <strong>im</strong> Wandel der Zeit.<br />
Situationsgerechte Anwendung formatierter Musikprogramme<br />
Musikredaktionelle Arbeit <strong>im</strong> Rundfunk<br />
Gestaltung und Aufbau von Musiksendungen<br />
Zielgruppengerechter Umgang mit Medienereignissen.<br />
Exkursion am Ende des Seminars.<br />
214<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 004<br />
Klaus Unger<br />
Musik in den Medien (Kurs B)<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:49<br />
32/764<br />
Di 18—20 LG 2 213<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 15 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Folgende Themen werden in diesem Seminar und Workshop angeboten:<br />
Musikformatierungen <strong>im</strong> Rundfunk und deren Bedeutung<br />
Populäre Musik <strong>im</strong> Wandel der Zeit.<br />
Situationsgerechte Anwendung formatierter Musikprogramme<br />
Musikredaktionelle Arbeit <strong>im</strong> Rundfunk<br />
Gestaltung und Aufbau von Musiksendungen<br />
Zielgruppengerechter Umgang mit Medienereignissen.<br />
Exkursion am Ende des Seminars.<br />
0 02 0 005<br />
Arne Langer<br />
Theater von innen<br />
BA-Berufsfeld<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
n.Vbg.<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
13.04.04<br />
27.04.04<br />
11.05.04<br />
08.06.04<br />
22.06.04<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der 1. Sitzung.<br />
Die LV findet <strong>im</strong> Chorsaal des Theaters <strong>Erfurt</strong> statt.<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 006<br />
Katrin Etzold - Olaf Warnecke<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:49<br />
Von der Idee zum fertigen Fernsehbeitrag. Theorie und Praxis des<br />
Fernsehjournalismus (Kurs A)<br />
33/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 8 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt bis 15.04.<strong>2004</strong> unter der Mail-Adresse: filmemacherei@email.de<br />
Eine kurze Information über evtl. vorhandene Erfahrungen <strong>im</strong> Bereich Journalismus und zur<br />
Motivation ist beizufügen.<br />
Ziel ist des Seminars ist es, den Studierenden eine Orientierung <strong>im</strong> Bereich<br />
Fernsehjournalismus zu geben. Anhand von praktischen Beispielen wird deutlich, wie das<br />
Medium Fernsehen funktioniert. Im ersten Teil der Veranstaltung werden die theoretischen<br />
Grundlagen, soweit sie für die Praxis relevant sind, erläutert und diskutiert. Fragen wie: Wie<br />
entsteht ein Fernsehbeitrag? Welche Vorbereitungen sind nötig? Wie bearbeite ich das gedrehte<br />
Material am Schnittplatz? Welche Möglichkeiten bieten digitale Schnittsyteme/Avid? werden<br />
dabei bearbeitet und beantwortet. Im zweiten Teil soll in Gemeinschaftsarbeit eine<br />
professionelle TV-Produktion entstehen. Diese wird abschließend besprochen.<br />
0 02 0 007<br />
Katrin Etzold - Olaf Warnecke<br />
Von der Idee zum fertigen Fernsehbeitrag. Theorie und Praxis des<br />
Fernsehjournalismus (Kurs B)<br />
BA-Berufsfeld<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 8<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt bis 15.04.<strong>2004</strong> unter der Mail-Adresse: filmemacherei@email.de<br />
Eine kurze Information über evtl. vorhandene Erfahrungen <strong>im</strong> Bereich Journalismus und zur<br />
Motivation ist beizufügen.<br />
Ziel ist des Seminars ist es, den Studierenden eine Orientierung <strong>im</strong> Bereich<br />
Fernsehjournalismus zu geben. Anhand von praktischen Beispielen wird deutlich, wie das<br />
Medium Fernsehen funktioniert. Im ersten Teil der Veranstaltung werden die theoretischen<br />
Grundlagen, soweit sie für die Praxis relevant sind, erläutert und diskutiert. Fragen wie: Wie<br />
entsteht ein Fernsehbeitrag? Welche Vorbereitungen sind nötig? Wie bearbeite ich das gedrehte<br />
Material am Schnittplatz? Welche Möglichkeiten bieten digitale Schnittsyteme/Avid? werden<br />
dabei bearbeitet und beantwortet. Im zweiten Teil soll in Gemeinschaftsarbeit eine<br />
professionelle TV-Produktion entstehen. Diese wird abschließend besprochen.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 008<br />
Christoph Selzer<br />
Einführung in den modernen Buchverlag<br />
BA-Berufsfeld<br />
n.Vbg.<br />
Fr 14—16<br />
16.04.04<br />
23.04.04 12:31:49<br />
°<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
34/764<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
0 02 0 009<br />
Martina Erdmann<br />
Gebrauchstexte schreiben in Studium und Beruf (Kurs A)<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
12—14<br />
14—20<br />
10—17<br />
14—20<br />
10—17<br />
15.04.04<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
14.05.04<br />
15.05.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
°<br />
135<br />
247a<br />
247a<br />
247a<br />
247b<br />
247b<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Hausarbeiten, Klausuren, Magister- und Examensarbeit, Dissertation - Die sprachliche<br />
Gestaltung ebenso wie Aufbau und äußere Form dieser schriftlichen Qualifikationsarbeiten<br />
werden (vom Inhaltsverzeichnis bis zum Register) an konkreten Beispielen erprobt. Auch die<br />
Gestaltung von Hand-outs gehört in diesen Zusammenhang. Bewerbungen für Praktika und den<br />
ersten festen Job ebenso wie das Aufsetzen von Briefen und e-mails sind - mit Blick auf den<br />
Beruf - der zweite Schwerpunkt des Seminars.<br />
0 02 0 010<br />
Martina Erdmann<br />
Gebrauchstexte schreiben in Studium und Beruf (Kurs B)<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
14—16<br />
14—20<br />
10—17<br />
14—20<br />
10—17<br />
15.04.04<br />
04.06.04<br />
05.06.04<br />
11.06.04<br />
12.06.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
247a<br />
247a<br />
247a<br />
247b<br />
247b<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20<br />
D<br />
Hausarbeiten, Klausuren, Magister- und Examensarbeit, Dissertation - Die sprachliche<br />
Gestaltung ebenso wie Aufbau und äußere Form dieser schriftlichen Qualifikationsarbeiten<br />
werden (vom Inhaltsverzeichnis bis zum Register) an konkreten Beispielen erprobt. Auch die<br />
Gestaltung von Hand-outs gehört in diesen Zusammenhang. Bewerbungen für Praktika und den<br />
ersten festen Job ebenso wie das Aufsetzen von Briefen und e-mails sind - mit Blick auf den<br />
Beruf - der zweite Schwerpunkt des Seminars.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 011<br />
Klaus Wehmeyer<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:50<br />
Aufgaben und Aufgabenfelder beruflicher Aus- und Weiterbildung<br />
35/764<br />
Do 14—16 LG 1 202<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 25 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Einschreibliste befindet sich <strong>im</strong> LG 2 neben dem Raum 117! Interessenten vom WS<br />
2003/04 werden bevorzugt!<br />
Ausbildungssysteme in Deutschland und Europa (Strukturen, Gesetze, Abschlüsse usw.);<br />
Schwerpunkte beruflicher Ausbildung ( Lehrpläne; Ausbildungskonzeptionen, Fallbeispiele zur<br />
methodischen Umsetzung, Veränderungen in der Berufsausbildung); Ansprüche , Möglichkeiten<br />
und Chancen beruflicher Weiterbildung (gesetzliche Grundlagen, Strukturen, inner- und<br />
außerbetriebliche Weiterbildung.<br />
Literatur:<br />
1. Aus- und Weiterbildung für Schule und Beruf; R. Schreiber, 1992; 2. Bildumgsbereich-<br />
Weiterbildung; V. Diemer, O. Peters, 1998; 3. Szenarien und Strategien für die berufliche Aus-<br />
und Weiterbildung in Europa; Grollmann, Philipp, Kraus, Rauner; Uni Bremen, 2000; 4.<br />
Methoden der Berufsausbildung ; B. Bonz, 1999<br />
0 02 0 012<br />
Bettina Albrecht<br />
Der Beruf des Lehrers aus schulpädagogischer Sicht<br />
BA-Berufsfeld<br />
Fr 10—12 LG 2 123<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 25 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Interessierte können sich bereits <strong>im</strong> WS 03/04, spätestens jedoch eine Woche vor<br />
Vorlesungsbeginn des <strong>SS</strong> 04 am Lehrstuhl <strong>im</strong> LG 2, Raum 319 anmelden.<br />
0 02 0 013<br />
Holger Baumann<br />
Fremdsprachenunterricht in der Erwachsenenbildung<br />
BA-Berufsfeld<br />
Mi 14—16 LG 1 228<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Mit der Veranstaltung werden Studierende angesprochen, die sich auf eine<br />
Fremdsprachenlehrtätigkeit in der Erwachsenenbildung (an einer Volkshochschule, einer<br />
privaten Sprachenschule, einer Berufsakademie, einer Hochschule usw.) vorbereiten möchten.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 014<br />
Gerhard Blanken - Barbara Lausch<br />
Schreiben und Schreibstörungen<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:50<br />
36/764<br />
Di 18—20 LG 1 247a<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Schreiben kann als psycholinguistische Tätigkeit beschrieben werden. Welche mentalen<br />
Teilsysteme werden be<strong>im</strong> Schreiben von Wörtern oder Sätzen aktiviert? Wie ist die<br />
Schriftsprache mit unserer Lautsprache verbunden? Ein großer Teil unserer Kenntnisse über<br />
normale Schreibprozesse stammt von Studien über gestörte schriftliche Leistungen (z.B.<br />
erworbene Dysgraphie oder Entwicklungsdysgraphie). Das Seminar gibt eine Einführung in die<br />
kognitiven Prozesse, die der schriftlichen Sprachproduktion zu Grunde liegen.<br />
Literatur:<br />
Marie-Josèphe Tainturier & Brenda Rapp (2000) The spelling process. In: Brenda Rapp (ed.):<br />
The handbook of cognitive neuropsychology. Hove, Psychology Press<br />
0 02 0 015<br />
Helmut M. Niegemann<br />
Lernstrategien und Lerntechniken<br />
BA-Berufsfeld<br />
Mi 8—10 LG 2 114<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 30<br />
D - E<br />
Klausur <br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Systematisches Lernen ist generell einem unsystematischen Überlegen. Es werden<br />
Lernstrategien und Lerntechniken einschl. ihrer psychologischen Grundlagen präsentiert und<br />
diskutiert. Hinreichende englische Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt (Literatur zu einem<br />
großen Teil in Englisch).<br />
Literatur:<br />
Literaturliste wird zu Semesterbeginn auf der Homepage des Lehrstuhls Lernen und neue<br />
Medien veröffentlicht und <strong>im</strong> Seminar ausgeteilt
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 016<br />
Christian Lehmann<br />
Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:50<br />
37/764<br />
Do 8—10 LG 4 D08<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der Kurs dient der Einübung der Praxis wissenschaftlicher Arbeit. Die vermittelten Techniken<br />
sind i.a. in allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen anwendbar. Zu Beginn werden einige<br />
wissenschaftstheoretische Grundbegriffe (Theorie vs. Methode, Theorie vs. Empirie usw.) sowie<br />
methodologische Begriffe (Deduktion, Induktion, Abduktion, Analogie) geklärt. Die<br />
Verarbeitung von Fachterminologie und die Abfassung von Definitionen werden behandelt, dann<br />
die Verfahren der Klassifikation, die Methoden des Vergleichs, die Standards der Repräsentation<br />
von Daten. Für die Zwecke der Speicherung und Weiterverarbeitung von Daten sind<br />
Datenbanken nützlich; in ihre Benutzung wird eingeführt. Dazu gehören insbesondere auch<br />
bibliographische Datenbanken. Bei der Gelegenheit wird korrektes Bibliographieren geübt.<br />
Schließlich werden die Standards und die Praxis wissenschaftlicher Redaktion behandelt, wobei<br />
sowohl die Strukturierung als auch das Layout einer (Haus- oder Examens-) Arbeit ausführlich<br />
zur Sprache kommen. Die Teilnehmer bringen eine Hausarbeit ein, die sie in einer anderen<br />
Veranstaltung schreiben oder geschrieben haben. Am Schluss der Veranstaltung sind sie auf die<br />
fachgerechte Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit vorbereitet.<br />
Literatur:<br />
a) zur Anschaffung vor Semesterbeginn (obligatorisch!): Poenicke, Klaus 1989, Duden - Die<br />
schriftliche Arbeit. Materialsammlung und Manuskriptgestaltung für Fach-, Seminar- und<br />
Abschlußarbeiten an Schule und <strong>Universität</strong>. Mannhe<strong>im</strong>: Bibliographisches Institut. 2. Aufl.; 1.:<br />
1985.<br />
b) zur Vorbereitung vor Semesterbeginn:<br />
Poenicke, Klaus 1988, Wie verfaßt man wissenschaftliche Arbeiten? Ein Leitfaden vom ersten<br />
Studiensemester bis zur Promotion. Mannhe<strong>im</strong>: Duden-Verlag (Duden-Taschenbücher, 21). 2.,<br />
neubearb. Aufl..
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 017<br />
Hans Ulrich Boas<br />
Einführung in die Terminologiewissenschaft<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:50<br />
38/764<br />
Do 12—14 LG 2 207<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Die schnellen Weiterentwicklungen in allen Wissensbereichen erfordern die Schaffung oder<br />
Änderungen von Begriffen und ihren Termen, so daß es zunehmend schwieriger wird, Terme zu<br />
schaffen oder zu finden, um neugeschaffene oder modifizierte Begriffe zu bezeichnen, die in<br />
spezifischen Gegenstandsbereichen eindeutige Kommunikation auf nationaler und<br />
internationaler Ebene erlauben. Für solche Zwecke wurde 1971 mit Unterstützung der Unesco<br />
das International Information Centre for Terminology eingerichtet.<br />
Dieser Kurs gibt eine Einführung in die Terminologiewissenschaft, d.h. in die Theorie der<br />
Terminologie und ihre Anwendungen in terminologischer Analyse, Beschreibung und<br />
Dokumentation.<br />
Literatur:<br />
Cabre, Maria Teresa (1999), Terminology: theory, methods, and applications; Felber, Helmut u.<br />
Gerhard Budin (1989), Terminologie in Theorie und Praxis; Standardformulierungen für<br />
Vertragstexte: mit Übersetzungen in englischer, französischer und spanischer Sprache/zsgest.<br />
vom Sprachendienst des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik Deutschland. deGruyter, 1992.<br />
0 02 0 018<br />
Bettina Rockenbach<br />
Strategisch Denken und Handeln<br />
BA-Berufsfeld<br />
Di 10—12 LG 1 219<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 25 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Literatur:<br />
A. Dixit und B. Nalebuff: Thinking Strategically<br />
A. Brandenburger und B. Nalbuff: Co-opetition<br />
0 02 0 019 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Holger Wiemers<br />
Einführung in den Journalismus<br />
BA-Berufsfeld<br />
Mo 20—21:30 LG 4 D02<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 25<br />
D<br />
Klausur – Referat m. schriftl. Vorlage <br />
Die Anmeldung erfolgt vom 05.-08.04.<strong>2004</strong> per e-mail unter: nicolette.nowakowski@unierfurt.de
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 020<br />
Marc Schattenmann<br />
Politikberatung<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:50<br />
39/764<br />
Mi 18—20 LG 1 229<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q<br />
D - E<br />
Referat m. schriftl. Vorlage <br />
Gegenstand des Kurses sind Theorie und Praxis der Politikberatung. Themen sind u.a.: der<br />
Status von Experten in demokratischen Gesellschaften, die Chancen, wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse in politische Programme umzusetzen, der Bedarf der Politik an Beratung und die<br />
Voraussetzungen für eine Tätigkeit als Politikberater. Die Kurssitzungen werden zur Diskussion<br />
deutscher und englischer Texte und Filme und zum Gespräch mit Politikberatern und Politikern<br />
genutzt. Die Literatur wird zu Kursbeginn bekanntgegeben. Wer sich dem Thema auf<br />
unterhaltsame Weise nähern möchte, dem sei das Buch "Monrepos" von Manfred Zach<br />
empfohlen.<br />
Literatur:<br />
ZACH, Manfred: Monrepos oder Die Kälte der Macht, Rowohlt 1997; weitere Literatur <strong>im</strong> Kurs.<br />
0 02 0 021<br />
Thomas Notzke<br />
Verwaltung in der Praxis<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do<br />
Fr<br />
16—17<br />
16—20<br />
15.04.04<br />
LG 1<br />
LG 4<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20<br />
D<br />
Referat m. schriftl. Vorlage <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Nicht nur Juristen und Staatswissenschaftler, sondern z.B. auch Psychologen und<br />
Politikwissenschaftler sind in der Verwaltung in Deutschland oder bei ihrer Beratung tätig. Für<br />
alle diese Fachrichtungen sind Grundkenntnisse zu den praktischen Abläufen in der Verwaltung<br />
und zu ihrer Organisation notwendig um kompetent handeln zu können. In der Veranstaltung<br />
werden den Studierenden Kenntnisse zum Verwaltungsverfahrensrecht und zur<br />
Verwaltungsorganisation mit ihren wissenschaftlichen Hintergründen vermittelt werden. Auch<br />
die aktuelle Diskussion um moderene staatliche Strukturen und Verfahrensweisen wird in die<br />
Veranstaltung mit einbezogen werden.<br />
Literatur:<br />
Eine Literaturempfehlung wird in der ersten Veranstaltung erfolgen. Daneben werden Dateien<br />
per mail an die Studierenden versandt werden.<br />
219<br />
D07
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 022<br />
Thomas Notzke<br />
Gesetzgebung praktisch<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do<br />
n.Vbg.<br />
23.04.04 12:31:50<br />
17—18 15.04.04<br />
LG 1<br />
°<br />
40/764<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Referat m. schriftl. Vorlage <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Zeit und Ort der Veranstaltung werden spätestens bis Mitte März durch Aushang (<strong>im</strong> Vorraum<br />
der Mensa, neben Eingang Klause) und <strong>im</strong> Internet (Studium und Lehre/Vorlesungsverzeichnis)<br />
bekannt gegeben.<br />
Die Erarbeitung von Normen ist nicht nur für diejenigen, die auf den verschiedenen Ebenen der<br />
staatlichen Verwaltung von den Kommunen bis zur Europäischen Union tätig sind, Teil ihrer<br />
beruflichen Tätigkeit sondern ebenso für Mitarbeiter in Verbänden oder in der Politikberatung.<br />
In dieser Veranstaltung sollen die Teilnehmer zunächst mit den aktuellen wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen der Gesetzgebungslehre vertraut gemacht werden. Darüber hinaus sollen die<br />
Teilnehmer in einer Übung einen eigenen Gesetzentwurf erstellen, um den Prozess von der<br />
Informationsgewinnung bis zum fertigen Gesetzgebungsentwurf kennenzulernen. Soweit<br />
möglich soll <strong>im</strong> Rahmen einer Exkursion zum Thüringer Landtag das Gespräch mit Praktikern<br />
der Gesetzgebung gesucht werden.<br />
Literatur:<br />
Literaturempfehlungen werden zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben. Weitere<br />
Materialien werden als Dateien versandt.<br />
0 02 0 023<br />
Wolfgang Bott<br />
Grundzüge des Schulrechts in Thüringen<br />
BA-Berufsfeld<br />
Sa<br />
Fr<br />
n.Vbg.<br />
9—14<br />
16—19<br />
17.04.04<br />
16.04.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
°<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 30<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Erarbeitung und Erörterung aktueller und praxisbezogener Fragestellungen des Bildungsrechts<br />
in Deutschland mit Schwerpunkten <strong>im</strong> Bereich des Schulrechts <strong>im</strong> Freistaat Thüringen. Die<br />
einzelnen Themen sollen nach einer allgemeinen Einführung durch den Leiter von den<br />
Teilnehmern in Kurzreferaten vorgestellt und diskutiert werden, daher ist nur eine begrenzte<br />
Teilnehmerzahl möglich.<br />
219<br />
°<br />
218<br />
218<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 024<br />
Rosemarie Schmack-Siebenlist-Hinkel<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:50<br />
Sanktionsmechanismen zur Durchsetzung des Fiskalanspruchs<br />
41/764<br />
Di 18—19:30 LG 1 247b<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 30 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Der Kurs behandelt die Grundlagen des Steuerstrafrechts in Verbindung mit dem allgemeinen<br />
Strafrecht sowie dem Steuerstrafverfahren. Ausgehend von wirtschaftspolitischen<br />
Zielvorstellungen wird <strong>im</strong> erstenTeil der Gang eines Besteuerungsverfahrens <strong>im</strong> Überblick<br />
dargestellt, die Aufgabe von Prüfdiensten der Fiskalverwaltung und das Steuergehe<strong>im</strong>nis. Der<br />
zweite Teil umfasst eine Einführung in das materielle Steuerstrafrecht mit der<br />
Steuerverkürzung und deren Rechtsfolgen; die vorsätzliche und leichtfertige<br />
Steuerhinterziehung sowie das Steuerberatungsgesetz. Im dritten Teil wird der Verlauf eines<br />
Steuerstrafverfahrens und die Möglichkeiten der Selbstanzeige aufgezeigt. Es erfolgt ein<br />
Ausblick auf die neueren Entwicklungen <strong>im</strong> Steuerstrafrecht.<br />
0 02 0 025<br />
Klaus Hinkel<br />
Wirtschaftspolitische Aspekte der Europäischen Integration<br />
BA-Berufsfeld<br />
Mi<br />
Mo<br />
18—20<br />
18—20<br />
14.04.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 25<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Vorlesung behandelt zentrale wirtschaftspolitische und wirtschaftsrechtliche Themen des<br />
europäischen Integrationsprozesses. Die Teilnehmer sollten daher bereit sein, sich in rechtliche,<br />
volkswirtschaftliche und politikwissenschaftliche Fragestellungen einzuarbeiten. Den Auftakt der<br />
Veranstaltung bildet eine Darstellung der Entwicklung der europäischen Integration sowie der<br />
europäischen Institutionen. Zusammen mit dem Binnenmarktkonzept legt dieser einleitende<br />
Veranstaltungsteil die Grundlagen für die weiteren Themen. Der zweite Hauptteil erörtert die<br />
Grundfreiheiten des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft<br />
(Warenverkehrsfreiheit, Arbeitnehmerfreizügigkeit, Niederlassungsfreiheit,<br />
Dienstleistungsfreiheit sowie Kapital- und Zahlungsverkehrsfreiheit). Anschließend erfolgt eine<br />
Auseinandersetzung mit der europäischen Wettbewerbspolitik, die nach der vertraglichen<br />
Systematik insbesondere der Absicherung der Grundfreiheiten dient. Abgerundet wird die<br />
Veranstaltung in einem vierten Hauptteil mit einer Darstellung ausgewählter Einzelfragen.<br />
Literatur:<br />
Als Grundlagentexte werden empfohlen:<br />
Artis, M. / Nixson, F. (Hrsg.): The Economics of the European Union: Policy and Analysis, 3.<br />
Aufl., Oxford, 2001.<br />
Beutler, B. / Bieber, R. / Pipkorn, J. / Streil, J.: Die Europäische Union: Rechtsordnung und<br />
Politik, 5. Aufl., Baden-Baden, 2001.<br />
228<br />
218
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 026<br />
Gerhard Scheuerer<br />
Demographische Entwicklungen<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:50<br />
42/764<br />
Mi 8—10 LG 1 223<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Referat m. schriftl. Vorlage <br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Nach einer Darstellung von Methoden der Demografie werden Ergebnisse von<br />
Bevölkerungsvorausberechnungen vor dem Hintergrund verschiedener Bevölkerungstheorien<br />
analysiert und mögliche Schlussfolgerungen für verschiedene Politikfelder erarbeitet.<br />
Literatur:<br />
Müller, Ulrich / Nauck, Bernhard / Diekmann, Andreas (Hrsg.): Handbuch der Demographie,<br />
Band 1 und 2; Berlin, Heidelberg, New York u.a. 2000; Preston, Samuel H. / Heuveline, Patrick<br />
/ Guillot, Michel: Demography: Measuring and Modeling Population Processes; Oxford, Malden<br />
2001; Vom Brocke, Bernhard: Bevölkerungswissenschaft – Quo vadis? Möglichkeiten und<br />
Proble-me der Bevölkerungswissenschaft in Deutschland; Opladen 1998; Birg, Herwig: Die<br />
demografische Zeitenwende: Der Bevölkerungsrückgang in Deutschland; München 2001<br />
0 02 0 027<br />
Gerhard Scheuerer<br />
Verwaltungspraxis<br />
BA-Berufsfeld<br />
Mi 10—12 LG 2 207<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 30<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Aufbau und Ablauf in der öffentlichen Verwaltung werden aus mikroökonomischer Sicht<br />
behandelt und Reformansätze des New Public Mangament in der deutschen öffentlichen<br />
Verwaltung (E-Government) dargestellt.<br />
Literatur:<br />
Damkowski, Wulf / Precht, Claus: Moderne Verwaltung in Deutschland. Public Management in<br />
der Praxis, Stuttgart, Berlin, Köln 1998; Watson, Robert P.: Public Administration. Cases in<br />
managerial role-playing, New York, San Francisco et. al. 2002; König, Klaus (Hrsg.): Deutsche<br />
Verwaltung an der Wende zum 21. Jahrhundert, Speyer: Forschungsinstitut für öffentliche<br />
Verwaltung, 2000
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 028<br />
Gerhard Scheuerer<br />
Einführung in Mathematik und Statistik<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:50<br />
43/764<br />
Mo 8—10 LG 1 247a<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 30 D<br />
Klausur <br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
In der Veranstaltung werden mathematische Grundlagen, auf denen Modelle z. B. der Mikro-,<br />
Makroökonomie und der Wirtschaftpolitik aufbauen, und methodische Grundlagen der<br />
statistischen Daten für den Dateninput dargestellt. Behandelt werden insbesondere: Lineare<br />
Gleichungssysteme, Reihen, Funktionen, Differentialrechnung, Matrizen; Besonderheiten der<br />
wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Statistik, statistische Massen und ihre Einheiten.<br />
Literatur:<br />
Rommelfanger, Heinrich: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler; 4. vollständig<br />
überarbeitete Auflage, Heidelberg, Berlin I (2001) und II (2002); Poguntke, Werner et al.:<br />
Wirtschaftsmathematik, Köln 1999; Bradtke, Thomas: Statistische Grundlagen für Ökonomen,<br />
München, Wien 1999<br />
0 02 0 029<br />
Gerhard Scheuerer<br />
Erstellung und Interpretation von Statistiken<br />
BA-Berufsfeld<br />
Mo 10—12 LG 2 213<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20<br />
D<br />
Referat m. schriftl. Vorlage <br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
In der Veranstaltung werden praktische Verfahren der Erhebung, Aufbereitung und<br />
Gruppenbildung von Statistiken dargestellt und herausgearbeitet, inwieweit die statistische<br />
Praxis methodische Anforderungen erfüllen kann (Adäquationsproblem). Die sich daraus<br />
ergebenden Möglichkeiten und Grenzen der Interpretation statistischer Ergebnisse werden u.a.<br />
für Bevölkerungszählungen, volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Finanz- und<br />
Einkommensstatistiken erarbeitet.<br />
Literatur:<br />
Bamberg, Günter / Baur, Franz: Statistik, 11. überarbeitete Auflage München, Wien 2001; Von<br />
der Lippe, Peter: Wirtschaftsstatistik, 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Stuttgart<br />
1996; Krug, Walter / Nourney, Martin / Schmidt, Jürgen: Wirtschafts- und Sozialstatistik:<br />
Gewinnung von Daten, 5. Auflage München 1999.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 030<br />
Oliver Laqua<br />
Arbeitsfelder für Rechtswissenschaftler<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:50<br />
44/764<br />
Mi 18—19:30 A<br />
LG 1 247b<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 25 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In der ersten Sitzung am 14. April <strong>2004</strong> erfolgt die Anmeldung und die Vergabe der<br />
Seminarthemen; dabei wird auch eine themenbezogene Literaturempfehlung gegeben.<br />
In dieser Veranstaltung aus dem Bereich der Berufsfeldorientierung sollen die Teilnehmer einen<br />
Einblick in die Tätigkeit eines Rechtsanwalts, eines Richters, eines Staatsanwalts und eines<br />
Verwaltungsbeamten erhalten. Tätigkeiten, die typischerweise nach Abschluss einer<br />
akademischen Ausbildung mit juristischem Schwerpunkt ergriffen werden. Die Tätigkeiten<br />
werden <strong>im</strong> wesentlichen durch Mitwirkung der Teilnehmer erschlossen, u.a. durch in der ersten<br />
Veranstaltung vergebene Referate zu einzelnen, wesentlichen Aspekten dieser Berufsfelder. In<br />
geeigneten Bereichen ist bei entsprechendem Interesse auch die gruppenweise Erarbeitung<br />
eines Themas (z.B. ein typischer Schriftsatz eines Rechtsanwalts inkl. Abrechnung seiner<br />
Geschäftstätigkeit) oder die Vorbereitung beispielsweise eines Verhandlungsszenarios vor<br />
Gericht möglich.<br />
Vorkenntnisse in der Methodik juristischer Fallbearbeitung sind für die Veranstaltung vorteilhaft.<br />
Literatur:<br />
Einführende Literatur allgemein (Standort Lehrbuchsammlung):<br />
Rehbinder, Manfred, Rechtssoziologie, Verlag Beck, 4. Auflage, München, 2000,<br />
S. 161 – 219; Röhl, Klaus, Rechtssoziologie, Verlag Heymanns, Köln/Berlin/Bonn/München<br />
1987, S. 343 – 354 und 432 – 442.<br />
0 02 0 031<br />
Wolfgang Burr - Dietmar Maringer - Antje Musil<br />
Angewandte Grundlagen der BWL- Unternehmensplanspiel und<br />
Fallstudien<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do<br />
Do<br />
Do<br />
Do<br />
8—12 15.04.04<br />
LG 1<br />
01.07.04<br />
08.07.04<br />
15.07.04<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 30<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Teilnahmevoraussetzung: Besuch und Klausurteilnahme der BF-Veranstaltung "Grundlagen der<br />
Betriebswirtschaftslehre" <strong>im</strong> WS 03/04.<br />
Zulassungsverfahren:<br />
Unter den Bewerbern werden jene 30 Studierenden zugelassen, die die Klausur "Grundlagen<br />
der Betriebswirtschaftslehre" <strong>im</strong> WS 03/04 am besten absolviert haben.<br />
°<br />
°<br />
°<br />
324a<br />
°<br />
°<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 032<br />
Manfred Königstein<br />
Finanzmathematik und Investitionsrechnung<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:50<br />
45/764<br />
Di 16—18 LG 1 HS 4<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Vorlesung behandelt grundlegende Methoden der Finanzmathematik und der<br />
Investitionsrechnung. Behandelte Themen sind: Zins, Zinseszins, Rentenrechnung,<br />
Abschreibung, Kapitalwert, Entscheidung unter Unsicherheit, Dynamische<br />
Entscheidungsprobleme, etc.<br />
Literatur:<br />
Kruschwitz, Lutz (2002): Finanzierung und Investition, 3. Auflage, München und Wien:<br />
Oldenbourg Verlag; Hettich, Günter, Helmut Jüttler und Bernd Luderer (2001): Mathematik für<br />
Wirtschaftswissenschaftler und Finanzmathematik, 7. Auflage, München und Wien: Oldenbourg<br />
Verlag<br />
0 02 0 033<br />
Jürgen Backhaus<br />
Sozialökonomie II<br />
BA-Berufsfeld<br />
Mi<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
12—14<br />
13—18<br />
9—12<br />
13—18<br />
9—12<br />
13—18<br />
9—12<br />
13—18<br />
9—12<br />
14.04.04<br />
16.04.04<br />
17.04.04<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
04.06.04<br />
05.06.04<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
247b<br />
247b<br />
247b<br />
247b<br />
247b<br />
247b<br />
247b<br />
247b<br />
247b<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 25<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Vorbesprechung am Mittwoch, 14. April um 12:00 s.t.<br />
Einführung in Grundlagen der Sozialökonomie mit Anwendungen.<br />
Literatur:<br />
Richard B. McKenzie, Gordon Tullock: Homo Oeconomicus, dt. Übersetzung kann (nur) <strong>im</strong><br />
Lehrstuhlsekretariat erworben werden (10EUR)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 034<br />
Michaela Christ<br />
Berufsbild Journalismus<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
12—14<br />
16—20<br />
8—20<br />
8—18<br />
15.04.04<br />
06.05.04<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
23.04.04 12:31:50<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
46/764<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 25 D<br />
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail unter Dr.MichaelaChrist@gmx.de in der Woche vor<br />
Vorlesungsbeginn.<br />
Sie wollen wissen, was Sie als Journalist erwartet? Und Sie wollen anhand verschiedener<br />
aufgabenstellungen erproben, ob Ihnen journalistisches Schreiben Spaß macht? Dann sind Sie<br />
in dieser Veranstaltung richtig. Vorgestellt werden die Berufsbilder Zeitungsredakteur,<br />
Zeitschriftenredakteur und Freier Journalist. Ein Hauptthema wird die Sprache sein, das<br />
Arbeitsmittel aller Journalisten. Behandelt werden die Grundlagen und Methoden<br />
journalistischen Schreibens, verschiedene Texttypen und Schreibstile.<br />
0 02 0 035<br />
Otmar Schuster<br />
Freie Berufe in Demokratie und Marktwirtschaft<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
14—16<br />
14—19<br />
10—16<br />
14—19<br />
10—16<br />
15.04.04<br />
14.05.04<br />
15.05.04<br />
04.06.04<br />
05.06.04<br />
LG 2<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
247b<br />
323<br />
323<br />
323<br />
315<br />
247a<br />
247a<br />
229<br />
229<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
0 02 0 036<br />
Gaby Luther<br />
Kompetent mit Eltern sprechen, Eltern beraten und mit Eltern<br />
zusammenarbeiten<br />
BA-Berufsfeld<br />
Fr 12—14 LG 1 HS 3<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 037<br />
Michael Giesecke<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:50<br />
Dialoge als Instrumente von Beratung, Management und Mediation<br />
47/764<br />
Mi 10—14 B<br />
LG 4 D02<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In Wirtschaft und Politik stößt man - auch in der Medienberichterstattung - <strong>im</strong>mer wieder auf<br />
die Forderung nach dialogischer Kommunikation. Im Alltagsverständnis werden Dialog und<br />
Gespräch häufig gleichgesetzt. Der Dialog stellt jedoch eine besondere, "machtfreie" Form des<br />
Gesprächs dar. Er ist durch Prozesse der grundlegenden Akzeptanz des anderen, des In-der-<br />
Schwebe-Haltens verschiedener Positionen und der Balance zwischen den Teilnehmern geprägt<br />
und damit hierarchiefrei. Er wird deshalb als Instrument zur Aufgaben- und Krisenbewältigung<br />
benutzt, häufig unter Einbeziehung professioneller Berater, die die Dialogprozesse begleiten<br />
und gemeinsam mit den Beteiligten reflektieren. Die Fähigkeit zu dialogischer Kommunikation<br />
stellt mittlerweile eine wichtige Kompetenz für viele Berufsbereiche dar - diese zu erwerben<br />
erfordert allerdings ein hohes Maß an Übung und individueller sowie sozialer Selbstreflexion,<br />
die weit über die Alltagskompetenzen zur Kommunikation hinausgehen. Im Seminar werden<br />
daher die dialogischen Prozesse in Übungen praktiziert und reflektiert.<br />
0 02 0 038<br />
Hans-Georg Roth<br />
Angewandte Rhetorik<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do 18—19:30 LG 1 247b<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 30<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Rhetorik – Grundlagen und praktische Übungen<br />
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail vom 01.-08.04.<strong>2004</strong> unter: hroth@tkm.thueringen.de<br />
Geschichte der Rhetorik<br />
Grundlagen der Rhetorik<br />
Stilelemente der Rhetorik<br />
Praktische Tipps zur angewandten Rhetorik<br />
Rhetorik-Übungen vor der Digitalkamera (Statements, Podiumsdiskussion, Ansprache,<br />
Interview)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 039<br />
Gerold Grove - Norbert Roßbach<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:50<br />
Arbeitsabläufe <strong>im</strong> Fernsehen - Inhalte, Sprache und Sprechen.<br />
48/764<br />
n.Vbg. A<br />
LG 1 208<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 14<br />
D<br />
Referat m. schriftl. Vorlage – Protokoll <br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung. Zulassungsvoraussetzung: Teilnahme an den<br />
Kursen Mediensprechen I und/oder Mediensprechen II.<br />
Zeit und Ort der Veranstaltung werden spätestens bis Mitte März durch Aushang (<strong>im</strong> Vorraum<br />
der Mensa, neben Eingang Klause) und <strong>im</strong> Internet (Studium und Lehre/Vorlesungsverzeichnis)<br />
bekannt gegeben.<br />
Inhalt: Die Veranstaltung führt in die Theorie (TV-)journalistischer Formen ein: Nachricht,<br />
Bericht, Reportage, "Aufsager", Moderation und Interview.<br />
Praktische Übungen ergründen den Zusammenhang zwischen Schreiben und Sprechen. Damit<br />
"die Optik nicht den Inhalt schluckt", werden die Studenten auch mit medienspezifischen<br />
Präsentationstechniken vertraut gemacht. Darüber hinaus bietet das Seminar Raum zu einer<br />
kritischen Diskussion: Am Beispiel der vorgestellten TV-Formen soll auch der Wirkung von<br />
Sprache und Sprechen auf zu vermittelnde "journalistische Botschaften" nachspürt werden.<br />
Zugangsvoraussetzungen: Teilnahme an den Kursen Mediensprechen I und/oder<br />
Mediensprechen II,<br />
Prüfungleistungen: Referat zur Einführung in ein Sitzungs-Thema;<br />
Protokoll zu einer Sitzung.<br />
Literatur:<br />
Schult, Gerhard; Buchholz, Axel: Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und<br />
Praxis. 2000<br />
Wachtel, Stefan: Schreiben fürs Hören. Trainingstexte, Regeln und Methoden. 2003<br />
Wachtel, Stefan: Sprechen und Moderieren <strong>im</strong> Hörfunk u.Fernsehen
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 040<br />
Gerold Grove<br />
Grundlagen des Sprechens<br />
BA-Berufsfeld<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Di<br />
9—10:30<br />
10:30—12<br />
12:30—14<br />
11:30—13<br />
23.04.04 12:31:50<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
49/764<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 12<br />
D<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Nach einer Einführung in Grundlagen, Wesensmerkmale und Wirkungsanforderungen<br />
mündlicher Kommunikation, werden Basisfähigkeiten des kommunikativen Handelns trainiert.<br />
St<strong>im</strong>msteuerung, Artikulationsnorm und Phonostilistik, Leselehre, nonverbales Verhalten. Es<br />
wird Wert wird auf einen hohen Grad der Selbsterfahrung und einen gesprächsorientierten<br />
Ansatz gelegt.<br />
Literatur:<br />
Fiukowski, Heinz: Sprecherzieherisches Elementarbuch<br />
Preu,Otto/ Stötzer,Ursula: Sprecherziehung (für Studenten päd.Berufe)<br />
Wolf/ Aderhold: Sprecherzieherisches Übungsbuch<br />
Wagner, Roland W.: Grundlagen der mündlichen Kommunikation. Sprechpädagogische<br />
Bausteine....<br />
Geissner, Herlmut: Sprechwissenschaft. Theorie der mündl. Kommunikation<br />
DUDEN, Bd.6, Das Aussprachewörterbuch<br />
Großes Wörterbuch der deutschen Aussprache<br />
208<br />
208<br />
208<br />
208
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 041<br />
Gerold Grove<br />
Mediensprechen I<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:51<br />
50/764<br />
Mi 8:30—10 LG 1 208<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 12 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Der Kurs führt in die sprecherischen Grundlagen ein und orientiert auf die Gestaltung von<br />
medienbezogenen Texten (Hörfunk, TV, Video). Dabei steht die Selbsterfahrung sprecherischer<br />
Wirkung sowie das Training von Sprechwirkungs-mitteln <strong>im</strong> Vordergrund.<br />
Eine Weiterführung und Ausprägung medienspezifischer Sprechformen erfolgt in den LV<br />
Mediensprechen II oder Arbeitsabläufe <strong>im</strong> Fernsehen.<br />
Literatur:<br />
Wachtel, Stefan: Sprechen und Moderieren <strong>im</strong> Hörfunk u.Fernsehen<br />
DUDEN, Bd.6, Das Aussprachewörterbuch<br />
Großes Wörterbuch der deutschen Aussprache<br />
Fiukowski, Heinz: Sprecherzieherisches Elementarbuch<br />
Eckert / Laver: Menschen u.ihre St<strong>im</strong>men (Aspekte der vokalen Kommunikation),<br />
Preu,Otto/ Stötzer,Ursula: Sprecherziehung (für Studenten päd.Berufe)<br />
Wolf/ Aderhold:Sprecherzieherisches Übungsbuch<br />
Wagner, Roland W.: Grundlagen der mündlichen Kommunikation. Sprechpädagogische<br />
Bausteine....<br />
Geissner, Herlmut: Sprechwissenschaft. Theorie der mündl. Kommunikation<br />
DUDEN, Bd.6, Das Aussprachewörterbuch<br />
Großes Wörterbuch der deutschen Aussprache<br />
0 02 0 042<br />
Gerold Grove<br />
Artikulationsschulung<br />
BA-Berufsfeld<br />
Di<br />
Di<br />
9—10<br />
10—11<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 12<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Einführung in die Lautbildung sowie in die Regeln der deutschen Standardaussprache.<br />
Training von normativen Ausspracheformen des Deutschen.<br />
Diese Veranstaltung ist besonders für Studenten mit regionalen und umgangssprachlichen<br />
Auffälligkeiten be<strong>im</strong> Sprechen oder artikulatorischen Fehlleistungen ( z.B. Sigmatismen )<br />
geeignet.<br />
Literatur:<br />
DUDEN, Bd.6, Das Aussprachewörterbuch<br />
Großes Wörterbuch der deutschen Aussprache<br />
Fiukowski, Heinz: Sprecherzieherisches Elementarbuch<br />
Wängler, Hans-Heinrich: Atlas deutscher Sprachlaute<br />
208<br />
208
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 043<br />
Gerold Grove<br />
St<strong>im</strong>mtraining für Studenten <strong>im</strong> Fach Sport<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:51<br />
51/764<br />
Do 11—11:45 GSH °<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 12 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Nach einer Einführung in die Grundlagen der St<strong>im</strong>mphysiologie und des<br />
Sprechfunktionssystems werden Trainingsprinzipien erarbeitet und in Übungen zur<br />
St<strong>im</strong>mkonditionierung umgesetzt. Jeder Teilnehmer erstellt sein individuelles<br />
Trainingsprogramm für die schriftl.Prüfung<br />
Literatur:<br />
Preu,Otto/ Stötzer,Ursula: Sprecherziehung (für Studenten päd.Berufe)<br />
Wagner,Roland W.: Grundlagen der mündlichen Kommunikation. Sprechpädagogische<br />
Bausteine....<br />
Fiukowski, Heinz: Sprecherzieherisches Elementarbuch<br />
0 02 0 044<br />
Gerold Grove<br />
Sprechkünstlerisches Gestalten (ästhetische Kommunikation)<br />
BA-Berufsfeld<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 12<br />
D<br />
Klausur <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Nach einer Einführung in die Grundlagen der ästhetischen Kommunikation werden<br />
unterschiedliche Erarbeitungskonzepte für poetische Texte vorgestellt und ausprobiert.<br />
Begleitend zum wirkungsvollen Vortrag von lyrischen Texten werden auch methodische Ansätze<br />
zur Umsetzung in der Schule erörtert.<br />
Literatur:<br />
Eva-Maria Krech: Vortragskunst. Grundlagen der sprechkünstlerischen Gestaltung<br />
Geert Lotzmann: Über Sprechkunst.<br />
Egon Aderhold: Das gesprochene Wort. Sprechkünstlerische Gestaltung deutscher Texte.<br />
Han-Martin Ritter: Dem Wort auf der Spur.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 045<br />
Heike Ziepke<br />
Medien-Sprechen II (Kurs A)<br />
BA-Berufsfeld<br />
Fr<br />
n.Vbg.<br />
23.04.04 12:31:51<br />
10—11 16.04.04<br />
LG 2<br />
°<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
52/764<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 12<br />
D<br />
Über die Teilnahme wird in der ersten Sitzung entschieden.<br />
Es finden weitere Blockveranstaltungen statt, die Termine werden in der ersten Veranstaltung<br />
vereinbart.<br />
Ein guter Beitrag in Radio und Fernsehen gewinnt oder verliert durch die Art und Weise der<br />
sprecherischen Umsetzung und natürlich der Ansprechhaltung. Form und Inhalt müssen dabei<br />
übereinst<strong>im</strong>men, um den Zuschauer oder Hörer opt<strong>im</strong>al zu erreichen. Ziel des Seminars ist es<br />
daher, aus einem Lesestil, zu dem ein vorliegender Text verleitet, einen gut verständlichen<br />
Hörtext zu machen, d. h. aus einem Monolog einen Dialog mit dem Zuhörer. Das soll erreicht<br />
werden durch die Vermittlung von:<br />
- sprecherischen und sprachlichen Ausdrucksmitteln<br />
- Notationsverfahren für das Textlesen<br />
- Mündlichkeit, Schriftlichkeit/Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />
- Sprecherzieherische Grundlagen für das Sprechen am Mikrofon<br />
Sprechen lernt man allerdings nur durch Sprechen, und somit soll neben der Theorie<br />
die Praxis eine große Rolle spielen:<br />
- gezielte Übungen zur Verbesserung des Sprechausdrucks<br />
- Sprechen von Medientexten mit Anwendung des Notationsverfahrens<br />
- kritische Analyse der gesprochenen Beiträge, um ein kritisches Urteilsvermögen zu<br />
entwickeln<br />
- Auswertung von Hörfunk- und Fernsehbeiträgen<br />
- Sprechen von Nachrichten, Filmbeiträgen, Trailertexten, Werbung<br />
114<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 046<br />
Heike Ziepke<br />
Medien-Sprechen II (Kurs B)<br />
BA-Berufsfeld<br />
Fr<br />
n.Vbg.<br />
23.04.04 12:31:51<br />
10—11 16.04.04<br />
LG 2<br />
°<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
53/764<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 12 D<br />
Über die Teilnahme wird in der ersten Sitzung entschieden.<br />
Es finden weitere Blockveranstaltungen statt, die Termine werden in der ersten Veranstaltung<br />
vereinbart.<br />
Ein guter Beitrag in Radio und Fernsehen gewinnt oder verliert durch die Art und Weise der<br />
sprecherischen Umsetzung und natürlich der Ansprechhaltung. Form und Inhalt müssen dabei<br />
übereinst<strong>im</strong>men, um den Zuschauer oder Hörer opt<strong>im</strong>al zu erreichen. Ziel des Seminars ist es<br />
daher, aus einem Lesestil, zu dem ein vorliegender Text verleitet, einen gut verständlichen<br />
Hörtext zu machen, d. h. aus einem Monolog einen Dialog mit dem Zuhörer. Das soll erreicht<br />
werden durch die Vermittlung von:<br />
- sprecherischen und sprachlichen Ausdrucksmitteln<br />
- Notationsverfahren für das Textlesen<br />
- Mündlichkeit, Schriftlichkeit/Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />
- Sprecherzieherische Grundlagen für das Sprechen am Mikrofon<br />
Sprechen lernt man allerdings nur durch Sprechen, und somit soll neben der Theorie<br />
die Praxis eine große Rolle spielen:<br />
- gezielte Übungen zur Verbesserung des Sprechausdrucks<br />
- Sprechen von Medientexten mit Anwendung des Notationsverfahrens<br />
- kritische Analyse der gesprochenen Beiträge, um ein kritisches Urteilsvermögen zu<br />
entwickeln<br />
- Auswertung von Hörfunk- und Fernsehbeiträgen<br />
- Sprechen von Nachrichten, Filmbeiträgen, Trailertexten, Werbung<br />
0 02 0 047<br />
Thomas Hübner<br />
Vortragen - Präsentieren - Diskutieren<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do<br />
Do<br />
14—15<br />
14—17:15<br />
A<br />
15.04.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 15<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
In dieser Veranstaltung werden folgende Schwerpunkte behandelt:<br />
- Vom Thema zum Vortrag<br />
- Grundsätze der Rederhetorik<br />
- Foliengestaltung<br />
- Medieneinsatz<br />
- Vortragstechnik und –gestaltung<br />
- Ergebnisorienterte Diskussionssteuerung<br />
- Moderationstechniken (kurze Einführung)<br />
- Typische Fehler be<strong>im</strong> Vortragen und Präsentieren<br />
114<br />
°<br />
208<br />
208
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 048<br />
Thomas Hübner<br />
Sicher auftreten, wirkungsvoll argumentieren<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
15:45—16:30<br />
17—20<br />
9—17:30<br />
17—20<br />
9—17:30<br />
15.04.04<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
14.05.04<br />
15.05.04<br />
23.04.04 12:31:51<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
54/764<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 15 D<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Folgende Themen werden in dieser Veranstaltung behandelt: Sprechen als ganzkörperlicher,<br />
leibhafter Vorgang<br />
Authentizität und Wirkungsbewusstsein <strong>im</strong> Gespräch<br />
Umgang mit Aufregung und Lampenfieber<br />
Macht <strong>im</strong> Gespräch<br />
Grundlegende kommunikationspsychologische Aspekte des Überzeugens<br />
Gefühle als Schlüssel des Überzeugens<br />
Gefühle als Schlüssel des Überzeugens<br />
Entscheidungsmotive<br />
Typische Fehler<br />
Die Motivationsfalle<br />
Argumentationstechniken<br />
0 02 0 049<br />
Thomas Hübner<br />
Rhetorisches Konfliktmanagement in Einzelgespräch und<br />
Gruppendiskussion<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
16:30—17:15<br />
17—20:15<br />
9—17:30<br />
9—17:30<br />
9—17:30<br />
15.04.04<br />
11.06.04<br />
12.06.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 15<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
- Was ist ein Konflikt? Woran erkenne ich einen Konflikt <strong>im</strong> Gespräch?<br />
- Konfliktarten<br />
- Konfliktauslöser und Missverständnisse: typische Fehler <strong>im</strong> Gespräch<br />
- die verschiedenen Arten des Zuhörens<br />
- inneres Konfliktmanagement<br />
- Konsens und Kompromiss<br />
- Metakommunikation<br />
- Umgang mit Störungen<br />
- rhetorische Abwehrstrategien in Gruppendiskussionen<br />
- Führung - Moderation<br />
- Moderation von Konfliktgesprächen<br />
208<br />
208<br />
208<br />
208<br />
208<br />
208<br />
208<br />
208<br />
208<br />
208
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 050<br />
Thomas Hübner<br />
Sprachliche Gestaltung in den Medien<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do<br />
Do<br />
15—15:45<br />
14—17:15<br />
B<br />
15.04.04<br />
23.04.04 12:31:51<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
55/764<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 15 D<br />
- Anforderungen an sprachliche Gestaltung in verschiedenen (Massen-) Medien (Zeitung,<br />
Hörfunk, TV)<br />
- Nachrichten, Bericht, Meinung: Grundsätze des Formulierens<br />
- Stil, Stilebenen, Stilelemente und Zielgruppe: Was unterscheidet „guten“ von „schlechtem“ Stil<br />
- eine Flut von Informationen – aber was ist die Nachricht?<br />
- TV-Nachrichten eines Tages: ein Quervergleich<br />
- Warum redet der so? Die Sprache der Hörfunkmoderation <strong>im</strong> Formatradio (evtl. mit Exkursion<br />
in einen Radiosender)<br />
- Stilistik in der Medienberichterstattung und –kritik in der Tageszeitung<br />
0 02 0 051 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Helmut M. Niegemann<br />
Gestaltung von Websites: Kriterien, Technik, Werkzeuge<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do 12—14 LG 1 322<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 12<br />
E - D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Nicht nur für die Entwicklung von Online-Lernangeboten wird Wissen über Gestaltungskriterien,<br />
die Technik der Erstellung und die verfügbaren Werkzeuge benötigt. Das Seminar gibt eine<br />
Einführung in die Grundlagen der Konzeption und Entwicklung benutzerfreundlicher Websites.<br />
Ein beträchtlicher Teil der Literatur ist in englischer Sprache. Hinreichende englische<br />
Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt.<br />
Literatur:<br />
Literaturliste wird zu Semesterbeginn auf der Homepage des Lehrstuhls Lernen und neue<br />
Medien veröffentlicht.<br />
208<br />
208
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 052 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Henrik Wald<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:51<br />
Kreatives Planen und Gestalten von Präsentationen mit "Mindman" und<br />
"PowerPoint"<br />
56/764<br />
Do 14—16 Labor ITB °<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 10 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Es werden 14 Tage vor Vorlesungsbeginn Teilnahmelisten am Sekretariat des ITB ausgehangen!<br />
Die Teilnehmer werden mit den Möglichkeiten des professionellen Präsentierens von Lern- und<br />
Forschungsergebnissen bekannt gemacht. Unter Anwendung von Methoden des kreativen<br />
Problemlösens planen und gestalten sie eine Präsentation wobei sie die Programme "Mindman"<br />
und "Powerpoint" einsetzen.<br />
Neben den 2 SWS Lehrveranstaltungen sind von den Teilnehmern noch 2 SWS Selbststudium<br />
bzw. Zeit für die Erstellung ihrer Projekte zu planen.<br />
Literatur:<br />
TONY BUZAN, BARRY BUZAN: Das Mind-Map-Buch, mvg-Verlag, 1999<br />
ISOLDE KOMMER, HELMUT REINKE: Mind Mapping am PC, Carl Hauser Verlag, 1999<br />
Tobias Ravens: Wissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten, Pearson Studium, 2003<br />
Bettina Uebe: Excel 2000 für Windows - Workshop: Statistik, HERDT-Verlag, 2002<br />
0 02 0 053<br />
Jens Nürnberger<br />
Wissenschaftliches Arbeiten mit Word und Excel<br />
BA-Berufsfeld<br />
Mi 8—10 LG 2 306<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 12<br />
D<br />
EDV-Test <br />
Rückfragen und Anmeldung per Email an: jensnuernberger@gmx.de.<br />
Die Teilnehmer werden in die Grundlagen der Textverarbeitung und Tabellenkalkulation mit<br />
Word und Excel eingeführt. Ziel ist die Befähigung zum Erstellen wissenschaftlicher<br />
Publikationen mit einem PC unter Beachtung typografischer Regeln und DIN-Vorschriften.<br />
Die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten werden <strong>im</strong> Selbststudium mit einem interaktiven<br />
Computer-Lernprogramm gefestigt und erweitert.<br />
Neben den 2 SWS Lehrveranstaltungen sind von den Teilnehmern noch 2 SWS Selbststudium<br />
mit Lernsoftware zu planen.<br />
Literatur:<br />
DIN DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG e.V.: Schreib- und Gestaltungsregeln für die<br />
Textverarbeitung - Sonderdruck von DIN 5008, Beuth Verlag GmbH<br />
ROBIN WILLIAMS: Der PC ist keine Schreibmaschine, Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, 1993
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 054<br />
Jens Nürnberger<br />
Grafikbearbeitung<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:51<br />
57/764<br />
Do 10—12 LG 2 308<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 10 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Rückfragen und Anmeldung per Email an: jensnuernberger@gmx.de.<br />
Ziel und Inhalt ist die Einführung in die Grafikbearbeitung mit einem professionellen<br />
Grafikprogramm.<br />
Literatur:<br />
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben<br />
0 02 0 055<br />
Jens Nürnberger<br />
Datenbanken planen und gestalten mit Access<br />
BA-Berufsfeld<br />
Mi 10—12 LG 2 304<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 10 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Rückfragen und Anmeldung per Email an: jensnuernberger@gmx.de.<br />
Ziel und Inhalt ist die Einführung in die Arbeit mit der Datenbank Access. Es wird gezeigt, wie<br />
man Datenbanken plant, gestaltet und auswertet. Es wird der sichere Umgang mit Word und<br />
Excel vorausgesetzt.<br />
Literatur:<br />
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben<br />
0 02 0 056<br />
Jens Nürnberger<br />
Webdesign - Internetseitengestaltung mit HTML, C<strong>SS</strong> und Grafik<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do 8—10 Labor ITB °<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 10<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Rückfragen und Anmeldung per Email an: jensnuernberger@gmx.de.<br />
Ziel und Inhalt ist das Erstellen von Internetseiten mit HTML, C<strong>SS</strong> und der Einbindung von<br />
Grafik. Grundkenntnisse von HTML sind wünschenswert. Es wird in die Grafikbearbeitung für<br />
Internetseiten eingeführt.<br />
Literatur:<br />
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 057<br />
Ulrike Wollenhaupt-Schmidt<br />
HTML für Anfänger (Kurs A)<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:51<br />
58/764<br />
Mi 10—12 LG 2 305<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 12 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Da die Teilnehmerzahl raumbedingt auf 12 Personen eingeschränkt ist, ist eine Anmeldung per<br />
e-Mail bis 7. April <strong>2004</strong> unter der Adresse ulrike.wollenhaupt-schmidt@uni-erfurt.de zwingend<br />
erforderlich.<br />
HTML (Hyper Text Markup Language) ist die grundlegende "Sprache" zur Erstellung von<br />
Websites. Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse von HTML. Sie lernen, ohne den Gebrauch eines<br />
teuren Editors, eine Website zu erstellen.<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Stunde bekanntgegeben.<br />
0 02 0 058<br />
Ulrike Wollenhaupt-Schmidt<br />
HTML für Anfänger (Kurs B)<br />
BA-Berufsfeld<br />
Do 10—12 LG 2 305<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 12 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Da die Teilnehmerzahl raumbedingt auf 12 Personen eingeschränkt ist, ist eine Anmeldung per<br />
e-Mail bis 7. April <strong>2004</strong> unter der Adresse ulrike.wollenhaupt-schmidt@uni-erfurt.de zwingend<br />
erforderlich.<br />
HTML (Hyper Text Markup Language) ist die grundlegende "Sprache" zur Erstellung von<br />
Websites. Der Kurs vermittelt Grundkenntnisse von HTML. Sie lernen, ohne den Gebrauch eines<br />
teuren Editors, eine Website zu erstellen.<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Stunde bekanntgegeben.<br />
0 02 0 059<br />
Wolfgang Burr - Manfred Königstein - Peter Winker<br />
Berufsperspektiven für Wirtschaft und Verwaltung<br />
BA-Berufsfeld<br />
Di 12—14 LG 1 HS 4<br />
Pj WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 30<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 060<br />
Burkhard Fuhs<br />
Biographische Interviewtechniken<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:51<br />
59/764<br />
Mo 16—18 LG 1 222<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
0 02 0 061<br />
N.N.<br />
Berufsfeldorientierendes Praktikum<br />
BA-Berufsfeld<br />
Pr WP – 3/3 LP O/Q<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
0 02 0 062<br />
N.N.<br />
Orientierungspraktikum an einer Grundschule<br />
BA-Berufsfeld<br />
Pr WP O/Q<br />
0 02 0 063<br />
N.N.<br />
Orientierungspraktikum an einer Regelschule<br />
BA-Berufsfeld<br />
Pr WP O/Q<br />
0 02 0 064<br />
Burkhard Fuhs<br />
Biographische Interviewtechnniken<br />
BA-Berufsfeld<br />
Mo 16—18 LG 1 222<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
0 02 0 065<br />
Wolfgang Burr - Manfred Königstein - Peter Winker<br />
Berufsperspektiven für Wirtschaft und Verwaltung<br />
BA-Berufsfeld<br />
23.04.04 12:31:51<br />
60/764<br />
Di 12—14 LG 1 HS 4<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 30<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Themen in dieser Veranstaltung sind u.a.: Stellensuche, Bewerbung, Arbeitsvertrag;<br />
Präsentationen von Unternehmen und Institutionen: - IBM ("leadership competences) - BMWA<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Geschichtswissenschaft<br />
23.04.04 12:31:51<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO. Kurse (Ku)<br />
werden für Studierende nach alter PO wie Übungen (Ü) behandelt.<br />
1 01 0 001<br />
Andreas Bendlin - Karl Heinemeyer - Dieter Stievermann - Reiner Prass<br />
Religion und Staat<br />
BA-Geschichtswissenschaft<br />
Di<br />
Do<br />
12—14<br />
8—10<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
61/764<br />
IPS-D P – 6 LP O<br />
D<br />
Dieses diachrone IPS führt anhand des Themas "Religion und Staat" epochenübergreifend in<br />
Fragestellungen, Probleme und Arbeitstechniken der Geschichtswissenschaft ein. Im Mittelpunkt<br />
werden die Beziehungen und die Spannungsfelder zwischen Staat und Religion als zwei<br />
zentralen Lebens- und Handlungsbereichen des Menschen stehen. Dabei wird auch zu fragen<br />
sein, was "Staat" und "Religion" jeweils konkret bedeuten. Wie wird religiöses Handeln <strong>im</strong><br />
antiken Stadtstaat organisiert? Welches Beziehungsgefüge zwischen Staat (König- bzw.<br />
Kaisertum) und Kirche (Papsttum) entsteht in Mitteleuropa nach der Christianisierung? Welche<br />
Auswirkungen auf das Verhältnis von Staat und Religion hat das Aufbrechen der Einheit des<br />
abendländischen Christentums in der Reformation? Wie und zu welchen Kosten lässt sich<br />
schließlich in der Neuzeit das Programm eines säkularisierten Staates verwirklichen? Diesen<br />
und anderen Fragen wird <strong>im</strong> IPS nachzugehen sein.<br />
1 01 0 002<br />
Michael Haas - Daniel Mollenhauer - Veit Rosenberger - Martina Thomsen<br />
Herrschaft und Kommunikation<br />
BA-Geschichtswissenschaft<br />
Di<br />
Do<br />
12—14<br />
8—10<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
IPS-D P – 6 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der Begriff der Propaganda ist ein Produkt der Kriege und der Massenmobilisierungen des 20.<br />
Jahrhunderts; das Phänomen an sich und der enge Zusammenhang von Herrschaft und<br />
Kommunikation ist aber selbstverständlich bereits in früheren Epochen bekannt. Herrschaft ist<br />
ohne Kommunikation nicht zu denken, nicht erst, seit das Entstehen eines politischen<br />
„Massenmarktes“ das permanente Werben um Gefolgschaft zu einer conditio sine qua non<br />
jeder politischen Herrschaft hat werden lassen.<br />
Das chronologisch angelegte, die vier großen Epochen der (europäischen) Geschichte<br />
behandelnde IPS versucht, den Zusammenhang von Herrschaft und Kommunikation <strong>im</strong> Wandel<br />
der Zeiten zu analysieren und anhand dieses Themas in Methoden und Arbeitstechniken der<br />
Geschichtswissenschaft einzuführen.<br />
128<br />
128<br />
213<br />
114
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 01 0 003<br />
Birgit Schäbler - Kenji Oda - Sebastian Dorsch - Peer Schmidt<br />
Krieg und Gewalt<br />
BA-Geschichtswissenschaft<br />
Di<br />
Do<br />
12—14<br />
8—10<br />
23.04.04 12:31:51<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
62/764<br />
IPS-R P – 6 LP O<br />
D<br />
Das die Weltregionen Westasien, Ostasien, Lateinamerika und Europa<br />
(Ostmitteleuropa) umfassende IPS führt anhand des Themas „Krieg und Gewalt“<br />
epochenübergreifend in Fragestellungen, Probleme und Arbeitstechniken der<br />
Geschichtswissenschaft ein. Es wird <strong>im</strong> Einzelnen darum gehen, Krieg und die mit Krieg<br />
verbundenen besonderen Formen der Gewaltanwendung und Gewalterfahrung in ihren<br />
historisch-kulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten kennenzulernen. Das bedeutet<br />
auch, Kriege und ihre Erfahrungen nicht als unausweichliche Schicksalsschläge zu betrachten,<br />
sondern als „man made“: als politisch-gesellschaftlich bedingte Handlungszusammenhänge, in<br />
denen Menschen gewalttätig handeln und in die sie Gewalt erleidend einbezogen waren.<br />
1 01 0 004<br />
Christiane Harzig - Thoralf Klein - Reiner Prass - Stefan Winter<br />
Metropolen <strong>im</strong> globalen Vergleich, 15.-20. Jahrhundert<br />
BA-Geschichtswissenschaft<br />
Di<br />
Do<br />
12—14<br />
8—10<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
IPS-R P – 6 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Als herausragende politische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Zentren fokussieren<br />
Metropolen wie in einem Brennglas die historischen Entwicklungen eines Landes oder einer<br />
ganzen Region. Gleichzeitig war die Herausbildung solcher "Weltstädte" in der Neuzeit ein<br />
globaler Prozeß, der bei allen nationalen und regionalen Unterschieden auch fundamentale<br />
Gemeinsamkeiten aufweist. Das Seminar geht diesem Prozeß anhand von Fallbeispielen aus<br />
Westasien, Nordamerika, Europa und Ostasien in vergleichender Perspektive nach. Dabei<br />
werden sowohl die Binnenstruktur der Metropolen als auch deren Bedeutung für die<br />
Entwicklung staatlicher und nationaler Gemeinschaften in den Blick genommen.<br />
1 01 0 005<br />
Karl Heinemeyer - Gunther Mai - Peer Schmidt<br />
Allgemeine Einführung in die Geschichtswissenschaft<br />
BA-Geschichtswissenschaft<br />
Fr 10—12 LG 1 HS 3<br />
V P – 3 LP O<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Vorlesung führt in das Studium der Geschichtswissenschaft ein. Sie wird keinen Überblick<br />
über historische Ereignisse bieten. Vorgestellt werden vielmehr vor allem methodische und<br />
theoretische Fragen, mit denen sich die Geschichtswissenschaft auseinandersetzt.<br />
D07<br />
D07<br />
D08<br />
D06
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Lateinamerikanische Geschichte<br />
1 01 1 006<br />
Peer Schmidt<br />
Militär und Gesellschaft in Lateinamerika (1880-1990)<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Lateinamerikanische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:51<br />
63/764<br />
Fr 10—12 LG 4 D06<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Militärs und Militärherrschaft spielten in der Geschichte Lateinamerikas eine herausragende<br />
Rolle. Dabei knüpfte die Öffentlichkeit häufig positive Erwartungen an die Herrschaft der<br />
Streitkräfte. In vielen Ländern galten sie als die Garanten sozialen und wirtschaftlichen<br />
Fortschrittes.<br />
Das Seminar beginnt mit der einsetzenden Professionalisierung der lateinamerikanischen<br />
Streitkräfte seit den 1880er Jahren. Der Bogen spannt sich dann bis zur Zeit der Militärreg<strong>im</strong>es,<br />
die <strong>im</strong> Zeichen des Guerrillakampfes und des Kalten Krieges fast den gesamten Subkontinent<br />
<strong>im</strong> Griff hatten.<br />
Literatur:<br />
ALAIN ROUQUIÉ: L'Etat militaire en Amérique Latine. Paris 1982; BRIAN LOVEMAN/THOMAS M.<br />
DAVIES (Hg.): The Politics of Antipolitics. The Military in Latin America. Lincoln/London 1978;<br />
JAMES MALLOY/MITCHELL SELIGSON (Hg.): Authoritarians and Democrats. Reg<strong>im</strong>e Transition<br />
in Latin America. Pittsburgh 1987.<br />
1 01 1 007<br />
Peer Schmidt<br />
Die Bücher der Maya, Mixteken und Azteken: Spiegel der indianischen<br />
Kulturen<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Lateinamerikanische Geschichte<br />
Do 16—18 LG 1 128<br />
Ü WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Im Gebiet des heutigen Mexikos und Teilen Zentralamerikas pflegten die indianischen Kulturen<br />
eine Art Buchkultur. Diese Tradition pflegten sie auch während der Kolonialzeit. In ihnen hielten<br />
sie die zentralen Glaubenssätze ihrer Religionen fest, ihre Kosmovision. Doch auch<br />
Aufschlussreiches über die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse sind diesen<br />
Quellen zu entnehmen.<br />
Literatur:<br />
CARMEN ARELLANO-HOFFMANN/PEER SCHMIDT: Die Bücher der Maya, Mixteken und Azteken,<br />
Frankfurt a. M. 1997.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Nordamerikanische Geschichte<br />
1 01 2 008<br />
Christiane Harzig<br />
Afrikanisch-amerikanische Geschichte und Kultur<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Nordamerikanische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:51<br />
64/764<br />
Di 14—16 LG 4 D07<br />
V WP – 3/3 LP O/Q<br />
D - E<br />
Klausur <br />
Die Vorlesung liefert eine Einfühung und vermittelt einen Überblick über afroamerikanische<br />
Geschichte und Kultur, vom Sklavenhandel bis in die Gegenwart. Dabei soll die Bedeutung des<br />
Multikulturalismus Paradigmas für Interpretationen in der amerikanischen Geschichte<br />
herausgearbeitet werden. Im theoretischen Rahmen der Cultural Studies sollen historische<br />
Entwicklung und kulturelle Ausdrucksformen in Literatur, Musik und Film aufeinander bezogen<br />
werden.<br />
Literatur:<br />
Robin G. Kelley, Hg. To Make Our World Anew: A History of African Americans. Oxford: Oxford<br />
UP, 2000.<br />
1 01 2 009<br />
Christiane Harzig<br />
Die Internationalisierung der nordamerikanischen Geschichte<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Nordamerikanische Geschichte<br />
Mo 16—18 LG 4 D07<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D - E<br />
selbstst. Hausarbeit – kompl. Hausarbeit – Referat mit schriftl. Vorlage <br />
Die Internationalisierung der amerikanischen Geschichte gehört zu den neuen theoretischen<br />
und methodischen Herausforderungen der Geschichtsschreibung. Wir werden die<br />
Herausforderung für die USA und Kanada aufgreifen. Im Zentrum steht die Frage nach dem<br />
Verhältnis zwischen nationaler Erfahrung und Entwicklungen außerhalb der nationalen Grenzen,<br />
nach transnationalen Auswirkungen und internationale Konsequenzen. Nach einer einführenden<br />
Diskussion über Theorien und Methoden (z.B. Vergleichende Geschichte) sollen sich<br />
Studierende ihre eigenen Projekte wählen (z.B. Sklavenhandel/ underground railroad,<br />
Loyalismus, Ernährungskultur, Migration) U.S.-Kanadische Aspekte sind besonders erwünscht.<br />
Literatur:<br />
Thomas Bender, ed. Rethinking American History in a Global Age. Berkeley: U. of Calinornia<br />
Press, 2002.<br />
Hoerder, Dirk, guesteditor. Amerika Studien/ American Studies. vo. 48/1 (2003).
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 01 2 010<br />
Christiane Harzig<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Nordamerikanische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
Deutschland in Bewegung: Die Erfahrung von Auswanderung und<br />
Einwanderung (mit Exk.)<br />
65/764<br />
Di 10—12 LG 4 D07<br />
Ü WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D - E<br />
selbstst. Hausarbeit – Referat mit schriftl. Vorlage <br />
Ca. 7 Mio. verließen in den Jahren 1830 bis 1960 Deutschland und siedelten vor allem in den<br />
USA, aber auch in Kanada, Latein Amerika und Australien. Ihre Auswanderung hatte soziale<br />
und politische Ursachen und Konsequenzen in der He<strong>im</strong>at. Ihre Einwanderung beeinflußte die<br />
Enwicklungen in den Empfängergesellschaften. In der Lehrveranstaltung werden wir uns sowohl<br />
mit Ursachen, Formen und Auswirkungen von Migration auseinandersetzen als auch<br />
Interpretationsmodelle und Paradigmen erarbeiten (Ass<strong>im</strong>ilation vs. Kulturerhalt, vom melting<br />
pot zum Transkulturalismus).<br />
Im Rahmen der LV wird eine Exkursion nach Gotha (Sammlung der Auswandererbriefe) und<br />
nach Bremen, Bremerhaven und Hamburg durchgeführt zum Thema: Museale Aufarbeitung von<br />
Migration und Migrationserfahrung.<br />
Literatur:<br />
Bade, Klaus J. Hg., Deutsche <strong>im</strong> Ausland- Fremde in Deutschland. Migration in Geschichte und<br />
Gegenwart. München: Beck, 1993. Trommler, Frank and Elliot Shore, ed. The German-<br />
American Encounter: Conflict and Cooperation between Two Cultures, 1800-2000. New york:<br />
Berghahn Books, 2001.<br />
1 01 2 011<br />
Frank Schumacher<br />
Die Geschichte der Todesstrafe in den USA<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Nordamerikanische Geschichte<br />
Mo 10—12 LG 4 D07<br />
Ü WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Als einzige westliche Demokratie halten die USA bis heute an der Todesstrafe fest, die mehr als<br />
ein strafrechtliches Instrument ist. Sie ist zugleich ein Ausdruck der amerikanischen<br />
Gesellschaftsordnung und ihrer Weltbilder. Auch deshalb zieht diese Praxis international eine<br />
ausgeprägte kritische Aufmerksamkeit auf sich. Die Übung untersucht die Geschichte der<br />
Todesstrafe von der Kolonialzeit bis zur Gegenwart. Sie konzentriert sich vor allem auf die<br />
wechselhaften gesellschaftlichen Auseinandersetzungen über 'capital punishment'.<br />
Literatur:<br />
Zur Anschaffung vor Beginn der Lehrveranstaltung: Jürgen Martschukat, Die Geschichte der<br />
Todesstrafe in Nordamerika (Beck'sche Reihe 1471). München: C.H. Beck, 2002.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 01 2 012<br />
Kenji Oda<br />
Die gelbe Gefahr<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Nordamerikanische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
66/764<br />
Do 12—14 LG 4 D07<br />
Ü WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das historische Monstrum "Gelbe Gefahr" ist in Deutschland geboren bzw. erfunden worden und<br />
in den USA zu einem Schlagwort der inneren und internationalen Politik geworden. In dieser<br />
Übung wird versucht, von deutschen, amerikanischen und japanischen bzw. ostasiatischen<br />
Standpunkten dieses Phänomen vielseitig zu untersuchen.<br />
Literatur:<br />
HEINZ GOLLWITZER, Die gelbe Gefahr, Göttingen 1962 (Neuauflage 1997); UTE MEHNERT,<br />
Deutschland, Amerika und die "gelbe Gefahr": zur Karriere eines Schlagworts in der großen<br />
Politik, 1905-1917, Stuttgart 1995.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Ostasiatische Geschichte<br />
1 01 3 013<br />
Thoralf Klein<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Ostasiatische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
Führer und Cliquen: Informelle Politik <strong>im</strong> modernen China, 1840-2000<br />
67/764<br />
Mi 10—12 LG 4 D07<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
"Solange der Mann lebt, wird seine Politik ausgeführt; stirbt er, dann endet auch seine Politik."<br />
Dieser Satz aus einem antiken chinesischen Klassiker kennzeichnet auch einen wichtigen<br />
Aspekt der chinesischen Politik in der Neuzeit: Jenseits aller Bemühungen um "state building"<br />
wird sie ganz wesentlich durch das Agieren von Personen best<strong>im</strong>mt. Diese "Personenherrschaft"<br />
(renzhi) äußert sich in der Autorität überragender politischer Führer ebenso wie <strong>im</strong><br />
Zusammenspiel von Cliquen und Seilschaften. Im Seminar untersuchen wir Aspekte informeller<br />
Politik <strong>im</strong> Wandel der politischen Systeme Chinas zwischen absoluter Monarchie und<br />
sozialistischer Volksrepublik.<br />
Literatur:<br />
Dittmer, Lowell (Hg.): Informal Politics in East Asia, Cambridge 2000; Heberer, Thomas: Art.<br />
"Guanxi", in: Brunhild Staiger u.a. (Hg.). Das große China-Lexikon, Darmstadt 2003, S. 280 ff.<br />
1 01 3 014<br />
Kenji Oda<br />
Die gelbe Gefahr<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Ostasiatische Geschichte<br />
Do 12—14 LG 4 D07<br />
Ü WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das historische Monstrum "Gelbe Gefahr" ist in Deutschland geboren bzw. erfunden worden und<br />
in den USA zu einem Schlagwort der inneren und internationalen Politik geworden. In dieser<br />
Übung wird versucht, von deutschen, amerikanischen und japanischen bzw. ostasiatischen<br />
Standpunkten dieses Phänomen vielseitig zu untersuchen.<br />
Literatur:<br />
HEINZ GOLLWITZER, Die gelbe Gefahr,Göttingen 1962 (Neuauflage 1997); UTE MEHNERT,<br />
Deutschland, Amerika und die "gelbe Gefahr": zur Karriere eines Schlagworts in der großen<br />
Politik, 1905-1917, Stuttgart 1995.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 01 3 015<br />
You Jae Lee<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Ostasiatische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
Zivilgesellschaft in Ost und West. Chancen und Grenzen eines Konzepts<br />
68/764<br />
Mo 12—14 LG 4 D07<br />
Ü WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Konzept der Zivilgesellschaft hat in den letzten zwanzig Jahren eine fulminante<br />
Wiedergeburt erfahren. Sowohl <strong>im</strong> Westen als auch in den früheren kommunistischen Staaten<br />
wie in der Dritten Welt bietet die Zivilgesellschaft eine neue Orientierung in der<br />
gesellschaftlichen Debatte. Doch was mit Zivilgesellschaft gemeint ist, wo die Chancen und<br />
Grenzen des Konzepts liegen, darin sind die Wissenschaftler noch uneinig. In der Übung soll<br />
anhand ausgewählter Texte die kontroverse Debatte unter besonderer Berücksichtigung des<br />
koreanischen Falls verfolgt werden.<br />
Literatur:<br />
CHARLES K. ARMSTRONG (Hg.), Korean society: civil society, democracy, and the state,<br />
London 2002; SUDIPTA KAVIRAJ (Hg.), Civil society: history and possibilities, Cambridge u.a.<br />
2001; CHRISTOPH CONRAD und JÜRGEN KOCKA (Hg.), Staatsbürgerschaft in Europa:<br />
historische Erfahrungen und aktuelle Debatten, Hamburg 2001.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Westasiatische Geschichte<br />
1 01 4 016<br />
Birgit Schäbler<br />
Das lange 19. Jahrhundert in Westasien (mit Exk.)<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Westasiatische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
69/764<br />
Di 14—16 LG 2 HS 5<br />
V WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Vorlesung behandelt die Geschichte Westasiens <strong>im</strong> 19. Jahrhundert bis zum Ende des<br />
Osmanischen Reiches 1918. Es werden die Länder Westasiens, Provinzen dieses Reiches, mit<br />
ihrer jeweiligen Kultur und ihren gesellschaftlichen Besonderheiten behandelt, die oftmals die<br />
Grundlagen der heutigen Staaten bildeten.<br />
Im Rahmen der Vorlesung besteht die Möglichkeit einer Exkursion nach Nordzypern.<br />
1 01 4 017<br />
Birgit Schäbler<br />
Islamischer Fundamentalismus<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Westasiatische Geschichte<br />
Do 10—12 LG 4 D05<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Was steckt hinter dem Phänomen des sogenannten islamischen Fundamentalismus? Dieser<br />
Frage soll <strong>im</strong> Spannungsfeld von Kultur, Politik und Religion nachgegangen werden, wobei auch<br />
die These des "clash of civilizations" und die Person Usama bin Ladens zur Sprache kommen<br />
werden.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 01 4 018<br />
Tilmann Lüdke<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Westasiatische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
Deutschland und der Nahe Osten von Bismarck bis Hitler<br />
70/764<br />
Do 14—16 LG 4 D07<br />
Ü WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Thema dieses Kurses sind die Beziehungen zwischen Deutschland und dem Nahen Osten<br />
zwischen der Zeit Bismarcks (ab 1871) und dem Ende des Dritten Reiches (1945). Das Thema<br />
soll nicht nur als "Einbahnstrasse" angegangen werden: neben der deutschen Nahostpolitik<br />
sollen auch die Beziehungen nahoestlicher Eliten zu Deutschland untersucht werden.<br />
Der Kurs wird verschiedene Phasen deutsch-nahoestlicher Beziehungen einbeziehen und zwar<br />
in zwei separaten Bloecken: erstens das zunehmende militaerische und wirtschaftliche<br />
Engagement Deutschlands <strong>im</strong> osmanischen Reich zwischen 1871 und 1914, das deutschosmanische<br />
Buendnis und die sich daraus ergebenden Konsequenzen zwischen 1914 und 1918.<br />
Der zweite Block wird sich mit den deutsch-nahoestlichen Beziehungen waehrend des Dritten<br />
Reiches (1933 - 1945) auseinandersetzen. Hierfuer zu bearbeitende Problemfelder umfassen in<br />
erster Linie das Wirken deutscher Emigranten in der Tuerkei, die erzwungene Auswanderung<br />
deutscher Juden nach Palaestina und die Versuche arabischer Nationalisten, mit deutscher Hilfe<br />
ihre Ziele zu erreichen. Dabei soll auch das kontroverse Thema der "Kollaboration" arabischer<br />
Nationalisten mit den Nationalsozialisten bearbeitet werden.<br />
Literatur:<br />
Die benötigte Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Europäische Geschichte<br />
1 01 5 019<br />
Veit Rosenberger<br />
Griechische Geschichte <strong>im</strong> 4. Jh. v.Chr.<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
71/764<br />
Di 16—18 LG 4 D07<br />
V WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Vorlesung bietet einen Überblick über die Zeit vom Ende des Peloponnesischen Krieges<br />
bis zum Tod Alexanders. Behandelt werden zum einen die Mächte, die über mehr als die erste<br />
Hälfte unseres Zeitraumes abwechselnd Hegemonialbestrebungen entwickelten: Sparta, Athen,<br />
Theben und Makedonien unter Philipp II. Zum anderen verfolgen wir Alexander auf seinem<br />
Eroberungszug und fragen nach der Entstehung des Alexanderbildes.<br />
Literatur:<br />
P. FUNKE, Athen in klassischer Zeit, München 1999; H.-J. GEHRKE, Alexander der Große, 3.<br />
Aufl. München 2003; R. OSBORNE, Classical Greece, Oxford 2000; K.-W. WELWEI, Das<br />
klassische Athen, Darmstadt 1999<br />
1 01 5 020<br />
Veit Rosenberger<br />
Das römische Germanien (mit Exk.)<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Mi 8—10 LG 4 D07<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In diesem Seminar nähern wir uns dem von vielen Spannungen geprägten Verhältnis zwischen<br />
Römern und Germanen. Zum einen erlauben die Quellen einen Einblick in die Vorstellungen der<br />
Römer über die Germanen, zum andern behandeln wir in der Forschung kontrovers debattierte<br />
Aspekte wie die antike Wirtschaft, den römischen Imperialismus oder die Romanisierung. Die<br />
erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar berechtigt zur Teilnahme an einer Exkursion.<br />
Literatur:<br />
W. HERWIG, Die Germanen, 7. Aufl. München 2002; R. WOLTERS, Die Römer in Germanien, 3.<br />
Aufl. München 2002
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 01 5 021<br />
Andreas Lindner<br />
Christenverfolgungen vom 1. bis 4. Jahrhundert<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
72/764<br />
Di 8—10 LG 4 D04<br />
Ü WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Anhand von Quellenmaterial soll der Weg des Christentums von einer verfolgten Sekte der<br />
römischen Kaiserzeit zur religio licita der Konstantinischen Wende und bis zu seiner endgültigen<br />
Durchsetzung als Staatsreligion am Ende des 4. Jahrhunderts nachvollzogen werden.<br />
Besondere Schwerpunkte werden dabei die theologische Bewältigung von Abfall und Bewährung<br />
in den großen Verfolgungen des 3. Jahrhunderts, der epochale Umschwung aller Verhältnisse<br />
unter Konstantin sowie das Problem der Wandlung von der verfolgten zur verfolgenden Kirche<br />
bilden.<br />
Literatur:<br />
Zur Vorbereitung: Möller, B.: Geschichte des Christentums in Grundzügen, Göttingen 1987, §<br />
10-14<br />
1 01 5 022<br />
Veit Rosenberger<br />
Römische Geschichte<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Di 18—20 LG 4 D07<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Ziel dieses Kurses ist ein Einblick in ausgewählte Bereiche der römischen Geschichte von den<br />
Anfängen bis in die Zeit der Völkerwanderung. Behandelt werden unterschiedliche<br />
Quellengattungen wie Inschriften, Münzen und die literarischen Quellen, die Erkenntnisse über<br />
das Selbstverständnis der Römer erlauben.<br />
Literatur:<br />
K. BRINGMANN, Römische Geschichte, 7. Aufl. München 2002; K. CHRIST, Die römische<br />
Kaiserzeit, München 2001; H.-J. GEHRKE u. H. SCHNEIDER (Hg.), Geschichte der Antike,<br />
Stuttgart 2000<br />
1 01 5 023<br />
Karl Heinemeyer<br />
Markt und Stadt <strong>im</strong> Mittelalter<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Mo 14—16 LG 4 D07<br />
V WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In der Vorlesung soll die Entwicklung der Stadt und des Marktes als ihrer wirtschaftlichen und<br />
rechtlichen Vorstufe in Deutschland seit dem frühen Mittelalter <strong>im</strong> Überblick dargestellt werden.<br />
Im Mittelpunkt werden die Marktgründungen der Ottonen- und Salierzeit, die Entstehung der<br />
Stadt <strong>im</strong> Rechtssinne <strong>im</strong> 12. Jahrhundert und die planmäßigen Stadtgründungen des 12. und<br />
13. Jahrhunderts stehen.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 01 5 024<br />
Karl Heinemeyer<br />
Die Königswahl <strong>im</strong> Mittelalter<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
73/764<br />
Do 8—10 LG 1 218<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Thronerhebung des Herrschers gehörte <strong>im</strong> Mittelalter zu den Höhepunkten des politischen<br />
Lebens. Sie wurde in den einzelnen Perioden best<strong>im</strong>mt von zahlreichen unterschiedlichen<br />
Faktoren und Kräften, z.B. vom Erb- oder Geblütsrecht und Wahlrecht <strong>im</strong> Spannungsfeld<br />
zwischen Königtum, Adel und Kirche, von der jeweiligen Auffassung von Herrschaft und Staat.<br />
Vor diesem Hintergrund sollen das Verfahren der Erhebung in seinen einzelnen Schritten und<br />
seine Entwicklung bis zur Herausbildung des Kurfürstenkollegs untersucht werden.<br />
1 01 5 025<br />
Karl Heinemeyer<br />
Staufische Herrschaftsbildung (mit Exkursion)<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Di 8—10 LG 4 D07<br />
Ü WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Nach ersten Ansätzen unter Konrad III. begann Kaiser Friedrich I. Barbarossa planmäßig, zur<br />
Erweiterung der königlichen Herrschaftsgrundlagen <strong>im</strong> Reich eine Reihe von Königslandschaften<br />
zu entwickeln und auszubauen, so <strong>im</strong> Elsass, um Kaiserslautern, um Nürnberg, um Eger, <strong>im</strong><br />
Pleißenland und in der Wetterau nördlich von Frankfurt a. M. In der Übung sollen die<br />
Grundlagen, Mittel, Verfahren und Ergebnisse dieser königlichen Herrschaftsbildung <strong>im</strong> Reich<br />
untersucht werden. – Im Anschluss an die Übung sollen auf einer mehrtägigen Exkursion in die<br />
staufische Wetterau und das Mittelrheingebiet die Ergebnisse nachgeprüft, vertieft und<br />
erweitert werden. Die Teilnahme an der Übung berechtigt zur Teilnahme an der Exkursion.<br />
1 01 5 026<br />
Stefan Winghart<br />
Die Thüringer Residenzen<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Findet als Blockveranstaltung statt.<br />
Die Residenzen in Thüringen sind bauliche Quellen der Landesgeschichte. Anhand der baulichen<br />
und kunstgeschichtlichen Entwicklung soll die historische Entwicklung der regierenden Häuser<br />
in Thüringen vom Mittelalter bis zum Ende der Monarchie beleuchtet werden.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 01 5 027<br />
Dieter Stievermann<br />
Deutsche Geschichte <strong>im</strong> 17. Jahrhundert<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
74/764<br />
Mi 10—12 LG 1 135<br />
V WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Vorlesung versteht sich als Überblick zur deutschen Geschichte des 17. Jhs. Es werden aber<br />
ebenso europäische Zusammenhänge angesprochen wie auch Entwicklungen in den Territorien<br />
des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.<br />
1 01 5 028<br />
Andreas Lindner<br />
<strong>Erfurt</strong> als Ort der Refomationsgeschichte.<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Di 14—16 LG 4 D04<br />
V WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Vorlesung geht der Geschichte <strong>Erfurt</strong>s <strong>im</strong> Kontext der Reformation und ihrer Folgen nach<br />
sowie der Frage nach der Bedeutung <strong>Erfurt</strong>s innerhalb der Reformationsgeschichte und des sich<br />
anschließenden Konfessionalisierungsprozesses <strong>im</strong> 16. Jahrhundert.<br />
1 01 5 029<br />
Dieter Stievermann<br />
Absolutismus in Brandenburg-Preußen 1600-1800<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Do 12—14 LG 1 135<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Geschichte Brandenburg-Preußens von 1600-1800 umfasst die Entwicklung vom deutschen<br />
Territorialstaat zur europäischen Großmacht. Die Veränderungen der inneren Strukturen und<br />
dabei insbesondere die Absolutismus-Problematik sind ebenso zu behandeln wie die Außen-<br />
und Reichspolitik.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 01 5 030<br />
Martina Thomsen<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
Flisaken und Pfeffersäcke. Handel und Gesellschaft in Ostmittel- und<br />
Osteuropa in der Frühen Neuzeit<br />
75/764<br />
Do 14—16 LG 1 135<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Behandlung wirtschafts- und sozialgeschichtlicher Themen hat in den letzten Jahren eine<br />
Wiederbelebung erfahren. Dabei stehen nicht mehr allein die klassischen Themenfelder<br />
Handelswaren, Handelswege und Gesellschaftsstrukturen <strong>im</strong> Mittelpunkt, sondern vermehrt<br />
wird nun auch die Vernetzung von Handel und Gesellschaft unter kulturhistorischen<br />
Gesichtspunkten untersucht. In diesem Hauptseminar sollen klassische Themen, wie etwa der<br />
Weichsel- und Ostseehandel, der Handel mit speziellen Waren, Handelsorganisationen und die<br />
Gesellschaftsstruktur in einigen bedeutenden Handelsstädten Ost- und Ostmitteleuropas ebenso<br />
beleuchtet werden, wie einzelne Phänomene, die ebenfalls die frühneuzeitliche<br />
Wirtschaftsregion <strong>im</strong> Osten Europas kennzeichneten: Piraterie und Flößerei.<br />
Literatur:<br />
Angermann, Norbert (Hg.): Fernhandel und Handelspolitik der baltischen Städte in der<br />
Hansezeit. Lüneburg 2001; Bohn, Robert: Die Piraten. München 2003; Bushkovitch, Paul<br />
Alexander: The merchant class of Moscow 1580-1650. Columbia 1975; Hammel-Kiesow, Rolf:<br />
Die Hanse. München 2002; Sartor, Wolfgang: Die Wolga als internationaler Handelsweg für<br />
persische Rohseide. Ein Beitrag zur Handelsgeschichte Rußlands <strong>im</strong> 17. und 18. Jahrhundert.<br />
Berlin 1993.<br />
1 01 5 031<br />
Ulman Weiß<br />
Konfessionen und religiöse Devianz in der Frühen Neuzeit<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Mi 12—14 LG 4 D07<br />
HS WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Konfessionalisierung als "Fundamentalvorgang" der frühneuzeitlichen Geschichte (Heinz<br />
Schilling) steht zu den verschiedenen Formen religiöser Devianz in einer dialektischen<br />
Spannung, die von der Forschung indes kaum beachtet wird. Die Lehrveranstaltung rückt diese<br />
Dialektik in den Mittelpunkt. Die Aufmerksamkeit gilt sowohl der Analyse einzelner Phänomene<br />
als der chronologisch-systematisierenden Einordnung.<br />
Literatur:<br />
Heinrich Richard Schmidt: Konfessionalisierung <strong>im</strong> 16. Jahrhundert. München 1992; Hans-<br />
Jürgen Goertz: Religiöse Bewegungen in der frühen Neuzeit. München 1993.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 01 5 032<br />
Andreas Bähr<br />
Traum und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
76/764<br />
Do 10—12 LG 2 123<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Seit der Aufklärung hat der Traum, gebunden an einen psychischen Apparat des Individuums,<br />
zumeist den Realitätsbezug verloren. Er verweist auf eine Abwesenheit der Vernunft, auf eine<br />
unkontrollierbare Macht des Unbewussten, auf eine Flucht aus der Wirklichkeit. In der Frühen<br />
Neuzeit dagegen lässt sich eine derartige Trennung von Traum und Wirklichkeit nicht<br />
feststellen. Anhand von philosophischen, theologischen, medizinisch-anthropologischen und<br />
kosmologischen Traumtraktaten, anhand von literarischen Verarbeitungen sowie ausgewählten<br />
Selbstbeschreibungen wird sich das Seminar mit Konstruktionen des Traums vor und in der<br />
Aufklärung beschäftigen: mit der Frage, was in dieser Zeit geträumt wurde, wie, von wem und<br />
zu welchen Zwecken diese Träume artikuliert und erklärt wurden, und mit der Frage schließlich,<br />
welche Aufschlüsse Artikulationen und Erklärungen von Träumen über gesellschaftliche<br />
Wirklichkeitskonstruktionen in der Frühen Neuzeit geben.<br />
Literatur:<br />
PETER-ANDRÉ ALT, Der Schlaf der Vernunft. Literatur und Traum in der Kulturgeschichte der<br />
Neuzeit, München 2002; STEFAN NIE<strong>SS</strong>EN, Traum und Realität. Ihre neuzeitliche Trennung,<br />
Würzburg 1993; INGEMARIE MANEGOLD/ECKART RÜTHER (Hg.), Der Träume Wirklichkeit. Eine<br />
Anthologie deutschsprachiger Traumgedichte. Vom Barock bis zur Klassik, Höxter 2000.<br />
1 01 5 033<br />
Gunther Mai<br />
Kriegswirtschaft, Demobilmachung, Inflation. Deutschland und Europa<br />
1914-1923<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Do 10—12 LG 2 315<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Seminar behandelt den Durchbruch des industriegesellschaftlichen Pr<strong>im</strong>ats <strong>im</strong> Verlauf der<br />
Kriegswirtschaft und der Bewältigung ihrer Folgen nach 1918 in seinen politischen,<br />
ökonomischen, sozialen und kulturellen D<strong>im</strong>ensionen.<br />
1 01 5 034<br />
Steffen Raßloff<br />
Die Revolution von 1848/49 in Deutschland und Europa<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Di 10—12 LG 4 D05<br />
Ü WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit der Revolution von 1848/49 in Deutschland und<br />
Europa.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 01 5 035<br />
Tilmann Lüdke<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
Deutschland und der Nahe Osten von Bismarck bis Hitler<br />
77/764<br />
Do 14—16 LG 4 D07<br />
Ü WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Thema dieses Kurses sind die Beziehungen zwischen Deutschland und dem Nahen Osten<br />
zwischen der Zeit Bismarcks (ab 1871) und dem Ende des Dritten Reiches (1945). Das Thema<br />
soll nicht nur als "Einbahnstrasse" angegangen werden: neben der deutschen Nahostpolitik<br />
sollen auch die Beziehungen nahoestlicher Eliten zu Deutschland untersucht werden.<br />
Der Kurs wird verschiedene Phasen deutsch-nahoestlicher Beziehungen einbeziehen und zwar<br />
in zwei separaten Bloecken: erstens das zunehmende militaerische und wirtschaftliche<br />
Engagement Deutschlands <strong>im</strong> osmanischen Reich zwischen 1871 und 1914, das deutschosmanische<br />
Buendnis und die sich daraus ergebenden Konsequenzen zwischen 1914 und 1918.<br />
Der zweite Block wird sich mit den deutsch-nahoestlichen Beziehungen waehrend des Dritten<br />
Reiches (1933 - 1945) auseinandersetzen. Hierfuer zu bearbeitende Problemfelder umfassen in<br />
erster Linie das Wirken deutscher Emigranten in der Tuerkei, die erzwungene Auswanderung<br />
deutscher Juden nach Palaestina und die Versuche arabischer Nationalisten, mit deutscher Hilfe<br />
ihre Ziele zu erreichen. Dabei soll auch das kontroverse Thema der "Kollaboration" arabischer<br />
Nationalisten mit den Nationalsozialisten bearbeitet werden.<br />
Literatur:<br />
Die benötigte Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.<br />
1 01 5 036<br />
Kenji Oda<br />
Die gelbe Gefahr<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Do 12—14 LG 4 D07<br />
Ü WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das historische Monstrum "Gelbe Gefahr" ist in Deutschland geboren bzw. erfunden worden und<br />
in den USA zu einem Schlagwort der inneren und internationalen Politik geworden. In dieser<br />
Übung wird versucht, von deutschen, amerikanischen und japanischen bzw. ostasiatischen<br />
Standpunkten dieses Phänomen vielseitig zu untersuchen.<br />
Literatur:<br />
HEINZ GOLLWITZER, Die gelbe Gefahr, Göttingen 1962 (Neuauflage 1997); UTE MEHNERT,<br />
Deutschland, Amerika und die "gelbe Gefahr": zur Karriere eines Schlagworts in der großen<br />
Politik, 1905-1917, Stuttgart 1995.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 01 5 037<br />
Christiane Harzig<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
Deutschland in Bewegung: Die Erfahrung von Auswanderung und<br />
Einwanderung (mit Exk.)<br />
78/764<br />
Di 10—12 LG 4 D07<br />
Ü WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D - E<br />
selbstst. Hausarbeit – Referat mit schriftl. Vorlage <br />
Ca. 7 Mio. verließen in den Jahren 1830 bis 1960 Deutschland und siedelten vor allem in den<br />
USA, aber auch in Kanada, Latein Amerika und Australien. Ihre Auswanderung hatte soziale<br />
und politische Ursachen und Konsequenzen in der He<strong>im</strong>at. Ihre Einwanderung beeinflußte die<br />
Enwicklungen in den Empfängergesellschaften. In der Lehrveranstaltung werden wir uns sowohl<br />
mit Ursachen, Formen und Auswirkungen von Migration auseinandersetzen als auch<br />
Interpretationsmodelle und Paradigmen erarbeiten (Ass<strong>im</strong>ilation vs. Kulturerhalt, vom melting<br />
pot zum Transkulturalismus).<br />
Im Rahmen der LV wird eine Exkursion nach Gotha (Sammlung der Auswandererbriefe) und<br />
nach Bremen, Bremerhaven und Hamburg durchgeführt zum Thema: Museale Aufarbeitung von<br />
Migration und Migrationserfahrung.<br />
Literatur:<br />
Bade, Klaus J. Hg., Deutsche <strong>im</strong> Ausland- Fremde in Deutschland. Migration in Geschichte und<br />
Gegenwart. München: Beck, 1993. Trommler, Frank and Elliot Shore, ed. The German-<br />
American Encounter: Conflict and Cooperation between Two Cultures, 1800-2000. New york:<br />
Berghahn Books, 2001.<br />
1 01 5 038<br />
Mathias Niendorf<br />
Ostmitteleuropa zwischen den Weltkriegen<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Mo 10—12 LG 1 135<br />
V WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
1 01 5 039<br />
Mathias Niendorf<br />
Die Sudetenkrise und das Münchner Abkommen 1938<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Mo 14—16 LG 4 D04<br />
HS WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 01 5 040<br />
Mathias Niendorf<br />
Die Teilungen Polen-Litauens 1772-1795<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
23.04.04 12:31:52<br />
79/764<br />
Di 16—18 LG 4 103<br />
Ku WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
1 01 5 041<br />
Mathias Niendorf<br />
Der deutsch-tschechische Sprachkonflikt <strong>im</strong> 19. Jahrhundert<br />
BA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Do 16—18 LG 4 D03<br />
Ü WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Kommunikationswissenschaft<br />
23.04.04 12:31:52<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
Grundlagen-LVG II (GLVG II)<br />
1 02 1 001<br />
Friederike Koschel<br />
131 - Lektürekurs Kommunikationswissenschaft<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Grundlagen-LVG II (GLVG II)<br />
80/764<br />
Do 10—12 LG 4 D01<br />
PS WP 2 – 3 LP Q TZB auf 30<br />
D<br />
Klausur <br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Die Lehrveranstaltung dient der Aufarbeitung des <strong>im</strong> "Reader Kommunikationswissenschaft" zur<br />
Verfügung gestellten Stoffes. Zur Vorbereitung auf die Projektstudienphase werden alle WP-<br />
Bereiche des <strong>Erfurt</strong>er KW-Studiums nochmals anhand exemplarischer Texte angesprochen. Die<br />
Vertiefung der <strong>im</strong> Selbststudium erarbeiteten Texte geschieht durch strukturierte<br />
Diskussionsrunden in den Präsenzveranstaltungen. Allen Studierenden der HSR KW <strong>im</strong> 4.<br />
Semester, die <strong>im</strong> kommenden Turnus die Projektstudienphase absolvieren möchten, wird die<br />
Teilnahme an dieser Veranstaltung dringend empfohlen. Bei der Beurteilung der<br />
Projektkonzepte wird von der Beherrschung des Stoffes dieser Veranstaltung ausgegangen.<br />
Literatur:<br />
Reader zur Veranstaltung, Copyshop wird rechtzeitig bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Projekt-LVG (PLVG)<br />
1 02 2 002<br />
Helena Bilandzic<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Projekt-LVG (PLVG)<br />
23.04.04 12:31:52<br />
202 - (P 4) Projektseminar II: Projektmanagement (nur für<br />
Hauptstudienrichtung)<br />
81/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
PjS202 P – 9 LP Q<br />
D<br />
wiss. Hausarbeit (kompl. Aufg.) <br />
1 02 2 003<br />
Kai Hafez<br />
202 - (P 4) Projektseminar II: Projektmanagement (nur für<br />
Hauptstudienrichtung)<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Projekt-LVG (PLVG)<br />
n.Vbg. ° °<br />
PjS202 P – 9 LP Q<br />
D<br />
wiss. Hausarbeit (kompl. Aufg.) <br />
1 02 2 004<br />
Joach<strong>im</strong> R. Höflich<br />
202 - (P 4) Projektseminar II: Projektmanagement (nur für<br />
Hauptstudienrichtung)<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Projekt-LVG (PLVG)<br />
n.Vbg. ° °<br />
PjS202 P – 9 LP Q<br />
D<br />
wiss. Hausarbeit (kompl. Aufg.) <br />
1 02 2 005<br />
Friedrich Krotz<br />
202 - (P 4) Projektseminar II: Projektmanagement (nur für<br />
Hauptstudienrichtung)<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Projekt-LVG (PLVG)<br />
n.Vbg. ° °<br />
PjS202 P – 9 LP Q<br />
D<br />
wiss. Hausarbeit (kompl. Aufg.)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 2 006<br />
Patrick Rössler<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Projekt-LVG (PLVG)<br />
23.04.04 12:31:53<br />
202 - (P 4) Projektseminar II: Projektmanagement (nur für<br />
Hauptstudienrichtung)<br />
82/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
PjS202 P – 9 LP Q<br />
D<br />
wiss. Hausarbeit (kompl. Aufg.) <br />
1 02 2 007<br />
Friederike Koschel<br />
204 - (P 6) Projektseminar IV: Projektdokumentation (nur für<br />
Hauptstudienrichtung)<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Projekt-LVG (PLVG)<br />
n.Vbg. ° °<br />
PjS202 P – 9 LP Q<br />
D<br />
selbstst. Hausarbeit
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:31:53<br />
Kulturelle Kommunikation / Mediengeschichte (LVG1)<br />
1 02 3 008<br />
Michael Giesecke<br />
341 - Kulturgeschichte als Kommunikations- und Mediengeschichte,<br />
Teil II<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Kulturelle Kommunikation / Mediengeschichte (LVG1)<br />
83/764<br />
Mo 14—18 B<br />
LG 4 D02<br />
S WP 1 – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Veranstaltung führt in grundlegende Modelle einer allgemeinen und vergleichenden<br />
Kommunikations- und Mediengeschichte in kulturwissenschaftlicher Perspektive ein und<br />
erläutert diese an empirischen Beispielen verschiedener Epochen und Kulturen. Grundlagentext<br />
wird in diesem Semester "Die Geschichte der Medien", Bd. 2, 3 und 4 (800-1400, 1400-1700<br />
und 1700-1830) von Werner Faustich sein.<br />
Literatur:<br />
Werner Faulstich: Die Geschichte der Medien Bd. 2: Medien und Öffentlichkeiten <strong>im</strong> Mittelalter<br />
(800-1400). Göttingen 1996.<br />
Ders.: Die Geschichte der Medien Bd. 3: Medien zwischen Herrschaft und Revolte. Die<br />
Medienkultur der frühen Neuzeit (1400-1700). Göttingen 1998.<br />
Ders.: Die Geschichte der Medien Bd. 4: Die bürgerliche Mediengesellschaft (1700-<br />
1830).Göttingen 2002.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 3 009<br />
Martha Kalantzi<br />
23.04.04 12:31:53<br />
342 - Olympische Spiele: Die Begegnung der Kulturen als mediales<br />
Ereignis<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Kulturelle Kommunikation / Mediengeschichte (LVG1)<br />
Mi<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
14—16<br />
12—18<br />
10—16<br />
12—18<br />
10—18<br />
14.04.04<br />
14.05.04<br />
15.05.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
84/764<br />
S WP 3 – 3-6/6 LP O/Q TZB auf 25<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Es gibt kaum Ereignisse, in denen eine globale Begegnung von Kulturen stärker zum Ausdruck<br />
kommt als <strong>im</strong> Fall der Olympischen Spiele. Diese zeichnen sich traditionell dadurch aus, dass<br />
sie die allerbesten individuellen oder Mannschaftssportleistungen mit nationalen Bildern<br />
verbinden. Die Medienberichterstattung darüber bietet mehr oder minder unmittelbar somit<br />
eine Gelegenheit an, sich über fremde Länder zu informieren, auch wenn dies oft nur am Rand<br />
eines Medaillengewinns geschieht. Zudem entsteht durch die Regelmäßigkeit der Spiele die<br />
Möglichkeit, die „Bilder“ zu aktualisieren bzw. zu ergänzen oder sogar neu zu konstruieren.<br />
In diesem Kontext soll die interkulturelle Kommunikation in ausgewählten Medien analysiert<br />
werden. Dabei soll untersucht werden, wie:<br />
• die Kultur des Gastgeberlandes,<br />
• die historisch bedingte Veränderung von intra-kulturellen sowie globalen kulturellen Werten,<br />
• die Unterschiede der verschiedenen Sportkulturen<br />
dargestellt werden.<br />
D08<br />
D02<br />
D02<br />
D02<br />
D02
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 3 010<br />
Friedrich Krotz<br />
343 - Intercultural Communication<br />
23.04.04 12:31:53<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Kulturelle Kommunikation / Mediengeschichte (LVG1)<br />
85/764<br />
Mi 18—20 LG 4 D04<br />
PS WP – 3/3 LP O/Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Interkulturelle Kommunikation ist in zweierlei Hinsicht ein Thema der<br />
Kommunikationswissenschaft. Einerseits wirft sie die Frage nach dem Kommunikationsbegriff<br />
und seinem Zusammenhang zur (Medien-)Kultur auf. Ferner sind etwa Medienangebote<br />
zunehmend über kulturelle Grenzen hinweg angelegt. Andererseits ist es in einer zunehmend<br />
globalisierten Welt von zunehmender Bedeutung, mit Menschen andere Kulturen<br />
kommunizieren zu können und wesentliche Bedingungen dafür zu kennen.<br />
In dem Kurs soll es um eine Einführung in das Problemfeld gehen, dabei wird ein USamerikanisches<br />
Lehrbuch zugrunde gelegt. Jede Teilnehmerin bzw. jeder Teilnehmer muss<br />
dann jede Woche ein Kapitel aus diesem Buch lesen, ca. eine Seite Text dazu auf englisch<br />
schreiben und vor der Sitzung an den Dozenten schicken. In der Sitzung selbst soll das Kapitel<br />
dann diskutiert werden. Dies alles wird auf englisch stattfinden.<br />
Literatur:<br />
Jandt, Fred E.(1999): Intercultural Communication. An Introduction. 2nd. EDition. Thousand<br />
Oaks: Sage. (In the course, the last edition will be the base).<br />
1 02 3 036<br />
Beate Walter<br />
544 - English for Students of Media Studies 2<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Kulturelle Kommunikation / Mediengeschichte (LVG1)<br />
Di 12—14 LG 1 135<br />
Tr WP 2 – 3/3 LP O/Q<br />
E<br />
Klausur <br />
This course is intended to complement Prof Roessler's class "Theories and Models" (see extra<br />
t<strong>im</strong>etable)but is also open to students who do not attend this class. Thus it provides a suitable<br />
forum and specific language support for students who would like to give a presentation or get<br />
help with their writing assignments.<br />
In addition, we will look at different types of media and their effectiveness, analyze media<br />
habits and investigate the influence of the media on politics.<br />
Special emphasis is put on the development of speaking and writing skills, the practice of<br />
subject-specific vocabulary and of grammatical structures. This is the first part of a twosemester<br />
course which will be continued in the summer.<br />
This course will prepare students for the English level III test with special emphasis on Media<br />
Studies to be taken in summer <strong>2004</strong>.<br />
Literatur:<br />
Will be provided.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:31:53<br />
Mediensystem / politische Kommunikation (LVG2)<br />
1 02 4 011<br />
Kai Hafez<br />
441 - Mediensysteme <strong>im</strong> internationalen Vergleich<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Mediensystem / politische Kommunikation (LVG2)<br />
86/764<br />
Mi 18—20 LG 4 D02<br />
S WP 7 – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 25<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – Hausaufgabe – veranstaltungsbegl. Hausarbeit<br />
– selbstst. Hausarbeit <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
In der Veranstaltung werden nach einer Einführung in Grundlagen der vergleichenden<br />
Forschung Mediensysteme dieser Welt gegenübergestellt. Bei Westeuropa und den USA werden<br />
unterschiedliche institutionelle Absicherungen der Autonomie der Medien <strong>im</strong> Vordergrund<br />
stehen, und es wird untersucht, ob durch die Einführung des Internet eine Veränderung der<br />
politischen Informationskultur erfolgt. Mit Blick auf Osteuropa und ausgewählte Staaten Asiens,<br />
Afrikas und Lateinamerikas wird die Rolle von Medien in politischen Transformationsprozessen<br />
erörtert, wobei neben staatlicher Medienpolitik und Informationskontrolle auch das Verhältnis<br />
von „großen“ und „kleinen“ Medien bei der Herausbildung neuer Öffentlichkeiten erörtert wird.<br />
Da Medienräume sich heute zunehmend über nationale Grenzen hinaus verschränken, werden<br />
Probleme des internationalen Nachrichtenflusses und der Globalisierung bei der Entwicklung<br />
nationaler und regionaler Medienlandschaften untersucht.<br />
Literatur:<br />
Head, Sidney, World Broadcasting Systems. A Comparative Analysis, Belmont 1985<br />
Internationales Handbuch für Rundfunk und Fernsehen, Hans-Bredow-Institut, Baden-<br />
Baden/Hamburg, 2 jährl. Ersch.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 4 012<br />
Friederike Koschel<br />
442 - Medienkonzentration <strong>im</strong> europäischen Kontext<br />
23.04.04 12:31:53<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Mediensystem / politische Kommunikation (LVG2)<br />
87/764<br />
Fr 10—12 LG 4 D01<br />
S WP 7 – 6/6 LP O/Q TZB auf 25 D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstst.<br />
Hausarbeit <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Die Formen und Folgen der Medienkonzentration sind mannigfaltig; an die Öffentlichkeit<br />
gelangt gewissermaßen nur die 'Spitze des Eisberges'. Dabei wird <strong>im</strong>plizit die Gleichung:<br />
"Konzentration = Kontrolle der Presse- und Meinungsfreiheit" angenommen. Tatsächlich sind<br />
wirtschaftliche und publizistische Konzentrationsprozesse sowie rechtliche und gesellschaftliche<br />
Konsequenzen strikt zu trennen.<br />
Ziel des Seminares ist es, die Entwicklungen der Medienkonzentration der vergangenen<br />
Jahrzehnte in Deutschland bis heute nachzuzeichnen. Im nächsten Schritt soll dann geprüft<br />
werden, wie Konzentrationsprozesse in den europäischen Nachbarländern zu beschreiben sind,<br />
um Ähnlichkeiten und Differenzen heraus zu arbeiten. Abschließend ist zu analysieren,<br />
inwiefern sich Konzentrationsprozesse auf der journalistischen Ebene geltend machen.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
1 02 4 013<br />
Carola Richter<br />
443 - Medien und Demokratisierung <strong>im</strong> Nahen Osten<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Mediensystem / politische Kommunikation (LVG2)<br />
Di 14—16 LG 4 D02<br />
PS WP 7 – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 25<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – Hausaufgabe – veranstaltungsbegl. Hausarbeit<br />
– selbstst. Hausarbeit <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:31:53<br />
Massenkommunikation: Produktion, Nutzung, Wirkung<br />
(LVG3)<br />
1 02 5 014<br />
Patrick Rössler<br />
511 - Theories and models of mass communication<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Massenkommunikation: Produktion, Nutzung, Wirkung<br />
(LVG3)<br />
Di<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
18—20<br />
18—22<br />
18—22<br />
18—22<br />
18—22<br />
18—22<br />
13.04.04<br />
19.04.04<br />
26.04.04<br />
03.05.04<br />
10.05.04<br />
21.06.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
88/764<br />
S WP 2 – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 20<br />
E<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – mündl. Prüfung <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Is there a relationship between mass media use and voting behaviour? Are action movies<br />
responsible for the viloence in our schools? Do media messages exert an influence on our<br />
personal view of the world, the "pictures in our head"? These and other relevant questions<br />
concerning the effects of mass media on individuals and the society are adressed in this course.<br />
Several so-called "mid-range theories" in communication research are presented and dicussed,<br />
including the empirical evidence offered by different studies. As most of the the theoretical<br />
approaches were originally developed by anglo-american scholars and most of the basic<br />
literature is in English, the course will be held in English. Participants are expected to present<br />
one or more topics in the course, as there will be no written examinations.<br />
Literatur:<br />
Salwen, Michael B.; Stacks, Don W. (Hg., 1996) An Integrated Approach to Communication<br />
Theory and Research. Mahwah: Lawrence Erlbaum.<br />
Schenk, Michael (2002): Medienwirkungsforschung. Tübingen, Mohr.<br />
McQuail, Denis / Windahl, Sven (1999): Communication Models for the Study of Mass<br />
Communication. London/New York: Longman.<br />
D04<br />
D01<br />
D01<br />
D01<br />
D01<br />
D01
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 5 015<br />
Helena Bilandzic<br />
542 - Persuasive Medienwirkungen<br />
23.04.04 12:31:53<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Massenkommunikation: Produktion, Nutzung, Wirkung<br />
(LVG3)<br />
89/764<br />
Mi 10—12 LG 4 D08<br />
S WP – 6/6 LP O/Q TZB auf 25 E<br />
selbstst. Hausarbeit <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Literatur:<br />
Perloff, Richard M. (2003). The dynamics of persuasion: communication and attitudes in the<br />
21st century - 2. ed. - Mahwah, NJ [u.a.]: Erlbaum;<br />
O'Keefe, Daniel J. (2002). Persuasion: theory & research. 2. ed. - Thousand Oaks, Calif. [u.a.]:<br />
Sage.<br />
1 02 5 016<br />
Friederike Koschel<br />
543 - Quantitative Datenanalyse<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Massenkommunikation: Produktion, Nutzung, Wirkung<br />
(LVG3)<br />
Fr 14—18 B<br />
LG 2 306<br />
Tr WP 14 – 3/3 LP O/Q TZB auf 12<br />
D<br />
Klausur <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Dieser Kurs richtet sich an Studierende, die sich in empirischen Studien mit der Auswertung<br />
großer Datenmengen befassen wollen. In einem elektronisch gestützten Selbstlernprogramm<br />
auf der CLIC-Oberfläche werden sich die Teilnehmer zunächst die theoretischen Grundlagen<br />
erarbeiten. Die jeweils 4-stündigen Präsenzveranstaltungen dienen der Erläuterung und<br />
Einübung quantitativer Analyseprobleme mit Hilfe von Windows-SP<strong>SS</strong>. Vorkenntnisse sind nicht<br />
erforderlich. Ziel ist die Vermittlung der wichtigsten uni- und multivariaten Analyseverfahren.<br />
Literatur:<br />
CLIC-CD, Verteilung wird rechtzeitig bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 5 017<br />
Beate Walter<br />
544 - English for Students of Media Studies 2<br />
23.04.04 12:31:53<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Massenkommunikation: Produktion, Nutzung, Wirkung<br />
(LVG3)<br />
90/764<br />
Di 12—14 LG 1 135<br />
Tr WP 2 – 3/3 LP O/Q TZB auf 20<br />
E<br />
Klausur <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
This course is intended to complement Prof Roessler's class "Theories and Models" (see extra<br />
t<strong>im</strong>etable)but is also open to students who do not attend this class. Thus it provides a suitable<br />
forum and specific language support for students who would like to give a presentation or get<br />
help with their writing assignments.<br />
In addition, we will look at different types of media and their effectiveness, analyze media<br />
habits and investigate the influence of the media on politics.<br />
Special emphasis is put on the development of speaking and writing skills, the practice of<br />
subject-specific vocabulary and of grammatical structures. This is the first part of a twosemester<br />
course which will be continued in the summer.<br />
This course will prepare students for the English level III test with special emphasis on Media<br />
Studies to be taken in summer <strong>2004</strong>.<br />
Literatur:<br />
Will be provided.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:31:53<br />
Interpersonale und Organisationskommunikation,<br />
Mediatisierung (LVG4)<br />
1 02 6 018<br />
Joach<strong>im</strong> R. Höflich<br />
641 - Interpersonale Kommunikation und Medien in Organisationen<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Interpersonale und Organisationskommunikation,<br />
Mediatisierung (LVG4)<br />
91/764<br />
Do 14—16 LG 4 D02<br />
PS WP 4 – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 30<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Das Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse der Organisationskommunikation und der<br />
organisatorischen Medienverwendung. Behandelt werden Fragen wie: Was ist eine<br />
Organisation? Was zeichnet die Kommunikation in Organisationen <strong>im</strong> Vergleich zu einer<br />
Kommunikation in anderen Feldern der Alltagskommunikation aus? Durch welche Dynamiken<br />
ist eine Gruppenkommunikation gekennzeichnet? Worin bestehen die grundlegendenden<br />
Kommunikationsprobleme in Organisationen? Eine Organisation wird dabei nicht nur in dem<br />
Sinne verstanden, dass sie eine Kultur (Organisationskultur) hat, sondern eine Kultur ist . Vor<br />
diesem Hintergrund werden schießlich D<strong>im</strong>enisonen der organisatorischen Medienverwendung<br />
(z.B. Computervermittelte Gruppenkommunikation, Intranet) untersucht und insbesondere<br />
nach deren Auswirkungen befragt.<br />
Literatur:<br />
Boos, Margarete u.a. (Hrsg.): Computervermittelte Kommunikation in Organisationen.<br />
Göttingen u.a. 2000; Höflich, Joach<strong>im</strong> R.: Technisch vermittelte interpersonale Kommunikation.<br />
Grundlagen - organisatorische Medienverwendung, Konstitution "elektronischer<br />
Gemeinschaften". Opladen 1996; Krzeminski, Michael/Zerfaß, Ansgar: Interaktive<br />
Unternehmenskommunikation. Frankfurt 1998; Lievrouw, Leah/Livingstone, Sonia (eds.): Tha<br />
Handbook of New Media. Social Shaping and Consequences if ICTs. London u.a. 2001; T<strong>im</strong>m,<br />
Caja (Hrsg.): Unternehmenskommunikation offline/online. Wandelprozesse interner und<br />
externer Kommunikation durch neue Medien. Frankfurt/M. 2002; Theis, Anna M.:<br />
Organisationskommunikation. Theorische Grundlagen und empirische Untersuchungen. Münster<br />
u.a. 2003.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 6 019<br />
Friedrich Krotz<br />
23.04.04 12:31:53<br />
642 - Soziale Beziehungen und Gruppen - offline/online<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Interpersonale und Organisationskommunikation,<br />
Mediatisierung (LVG4)<br />
92/764<br />
Di 10—12 LG 4 D04<br />
PS WP 8 – 3-6 LP Q TZB auf 30<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Die digitalen Medien legen sich wie ein Netz über Alltag und soziale Beziehungen der Menschen<br />
in den industrialisierten Gesellschaften. Zum Teil werden die Menschen dabei Mitglieder neuer,<br />
so genannter virtueller Gruppen bzw. nehmen so genannte virtuelle Beziehungen zu anderen<br />
Personen auf. Dabei verändern sich aber auch auf face-to-face-Kontakt beruhende<br />
Gruppenzuordnungen und soziale Beziehungen, insofern sie auch über mobiles Telefon, per<br />
Internet oder auf sonstige Art medial am Leben gehalten werden. Aus all dem können<br />
möglicher Weise neue soziale Gruppenstrukturen entstehen, vielleicht verändern sich auch die<br />
Strukturen bestehender sozialer Gruppen und sozialer Beziehungen.<br />
Das Seminar soll sich mit empirischen und theoretischen Arbeiten zu dieser Thematik<br />
auseinandersetzen.<br />
Literatur:<br />
Döring, Nicola (2003): Sozialpsychologie des Internet. 2., vollständig überarbeitete und<br />
erweiterte Auflage. Göttingen: Hogrefe.<br />
Thiedecke, Udo (Hrsg.): Virtuelle Gruppen. Charakteristika und Problemd<strong>im</strong>ensionen. Opladen:<br />
Westduetscher Verlag.<br />
Weitere Texte werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 6 020<br />
Julian Gebhardt<br />
23.04.04 12:31:53<br />
643 - Beobachtung <strong>im</strong> öffentlichen Raum - Einführung in eine Methode<br />
qualitativer Sozialforschung<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Interpersonale und Organisationskommunikation,<br />
Mediatisierung (LVG4)<br />
93/764<br />
Mi 14—16 LG 4 D02<br />
Ü WP 14 – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 25<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstst.<br />
Hausarbeit <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Die Beobachtung (zwischen-) menschlichen Verhaltens stellt <strong>im</strong> Rahmen der qualitativen<br />
Sozialforschung eine ebenso klassische wie grundlegende Methode der Datenerhebung dar. Die<br />
Veranstaltung wird einen Überblick über verschiedene Varianten und Verfahrensweisen dieser<br />
Methode liefern und sich dabei vor allem mit den praktischen Aspekten bei der Konzeption und<br />
Durchführung von Beobachtungsstudien auseinander setzen.<br />
Im Seminar werden zunächst die Grundlagen qualitativen Denkens und Forschens<br />
herausgearbeitet, um sich darauf aufbauend mit den Besonderheiten der qualitativen<br />
Beobachtung vertraut machen zu können. Das dabei erworbene Methodenwissen wird dann<br />
sogleich am Beispiel einer aktuellen kommunikationswissenschaftlichen Fragestellung in die<br />
Praxis umgesetzt. Im Rahmen kleiner Projektgruppen soll der Frage nachgegangen werden, wie<br />
Menschen in der Öffentlichkeit (Restaurants, Kneipen, Plätze, etc.) kommunizieren und welche<br />
Rolle dabei die Nutzung verschiedener Medien der Massen- und Individualkommunikation<br />
spielt. Hierfür wird das Seminar verschiedene Beobachtungsstudien durchführen und die<br />
erhobenen Daten <strong>im</strong> Anschluss daran mit unterschiedlichen qualitativen Analysemethoden<br />
auswerten.<br />
Im Rahmen dieser Veranstaltung können dabei insbesondere Erfahrungen bei der Konzeption<br />
und Umsetzung qualitativer Forschungsdesigns gesammelt werden. Die Seminararbeiten haben<br />
die Form von Abschlußberichten und können ebenfalls in Teamwork erstellt werden.<br />
Literatur:<br />
Lamnek, Siegfried (1995): Qualitative Sozialforschung, Bd.1 und Bd.2. Weinhe<strong>im</strong>.<br />
Gehrau, Volker (2002): Die Beobachtung in der Kommunikationswissenschaft: methodische<br />
Ansätze und Beispielstudien. Konstanz.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 6 021<br />
Klaus Müller-Neuhof<br />
644 - Betriebliches Kommunikationsmanagement II<br />
23.04.04 12:31:53<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Interpersonale und Organisationskommunikation,<br />
Mediatisierung (LVG4)<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
12—16<br />
12—16<br />
12—16<br />
12—16<br />
12—16<br />
12—16<br />
12—16<br />
13.04.04<br />
27.04.04<br />
11.05.04<br />
25.05.04<br />
08.06.04<br />
22.06.04<br />
06.07.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
94/764<br />
PS WP 13 – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 14<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstst.<br />
Hausarbeit – Hausaufgabe <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Ziel: Vermittlung grundlegender und systematischer Kenntnisse über die interne und externe<br />
Kommunikation des Betriebes, die den Anspruch erfüllen müssen, direkt in die Praxis<br />
umsetzbar zu sein und gleichzeitig Raum zu geben für theoretische /systematische<br />
Weiterentwicklungen. Fachlicher Zugang: Betriebswirtschaftliche Kenntnisse von Vorteil, nicht<br />
jedoch Voraussetzung.<br />
Inhalte: Kommunikationskonzeptionen bzw. –strategien werden <strong>im</strong> engen Bezug zur Praxis<br />
entwickelt und diskutiert, insbesondere auch die <strong>im</strong>mer engere Verknüpfung von externer und<br />
interner betrieblicher Kommunikation. Erfolgskontrollen für Kommunika-tionsmaßnahmen<br />
werden angesprochen.<br />
Literatur:<br />
Merten, Klaus (Hg.)/Z<strong>im</strong>mermann, Rainer (Hg.) Das Handbuch der<br />
Unternehmenskommunikation, Köln 1998<br />
Ries, Al/Trout, Jack Marketing fängt be<strong>im</strong> Kunden an, München 1996<br />
Wahren, Heinz-Kurt Zwischenmenschliche Kommunikation und Interaktion in Unternehmen,<br />
New York 1987<br />
Vorlesungsskript <strong>im</strong> Internet:Müller-Neuhof, Klaus:<br />
www.complan-medien\vorlesung\index.html<br />
D06<br />
D06<br />
D06<br />
D06<br />
D06<br />
D06<br />
D06
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 6 022<br />
Friederike Koschel<br />
23.04.04 12:31:53<br />
645 - Externe Kommunikation von Nonprofit Organisationen<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Interpersonale und Organisationskommunikation,<br />
Mediatisierung (LVG4)<br />
95/764<br />
Do 12—14 LG 4 D08<br />
Ü WP 13 – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstst.<br />
Hausarbeit – Hausaufgabe <br />
Nonprofitorganisationen wie etwa Attac, Greenpeace oder deutsche Hochschulen<br />
kommunizieren mit ihren Zielgruppen und in ihren jeweiligen Öffentlichkeiten naturgemäß<br />
unter anderen Voraussetzungen und mit anderen Mitteln als ein privatwirtschaftliches<br />
Unternehmen.<br />
Es gilt zunächst in einem Theorieblock, die besonderen Bedingungen herauszuarbeiten, unter<br />
die diese Organisationen gestellt sind, um dieses Wissen dann an einem praktischen Beispiel zu<br />
erproben. Dabei werden alle Aspekte, beginnend mit der Konzeption, über die Erarbeitung<br />
geeigneter Marketinginstrumente wie PR-Arbeit und Werbemittel bishin zur praktischen<br />
Durchführung einer Veranstaltung - Event-Management - Gegenstand dieser Übung sein.<br />
Literatur:<br />
Langen, Claudia (2001). Zielgruppe: Gesellschaft: Kommunikationsstrategien für Non-Profit-<br />
Organisationen. Gütersloh : Verl. Bertelsmann-Stiftung.<br />
Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:31:53<br />
Journalistische Praxis / Public Relations (LVG5)<br />
1 02 7 023<br />
Volker Stoltz<br />
741 - International Public Relations II<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Journalistische Praxis / Public Relations (LVG5)<br />
96/764<br />
Mi 12—16 B<br />
LG 4 D01<br />
PS WP 4 – 3-6 LP Q TZB auf 30 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Vorlesung mit praktischen Fallbeispielen über Internationale Public Relations: Es soll gelernt<br />
werden, internationale PR zu verstehen und internationale PR Strategien zu entwickeln.<br />
Ausgewählte Teilnehmer der Veranstaltung werden dann <strong>im</strong> WS03/04 am Global<br />
Communications Project teilnehmen können. Im Rahmen dieses Projektes wird in<br />
internationalen Teams verschiedener <strong>Universität</strong>en der Welt ein Fallbeispiel online gelöst und<br />
präsentiert.<br />
Literatur:<br />
Thompson / Strickland: Strategic Management, McGraw-Hill, Boston 1998<br />
Grant Robinson: Strategic Management Techniques, Butterworths Durban 1986<br />
Hugh M. Culbertson/Ni Chen: International Public Relations,Lea 1996, New Jersey<br />
Scott M. Cutlip / Allen H. Center: Effective Public Relations, Prentice Hall, 1994, New Jersey<br />
Charles J. Fombrun: Reputation, Harvard Business School Press, 1996, Boston<br />
Baerns / Raupp: Information und Kommunikation in Europa, Vistas,2000, Berlin<br />
M.Morley: How To Manage Your Global Reputation, Macmillan, 1998, London<br />
1 02 7 024<br />
Matthias Gehler<br />
742 - Praxisseminar Hörfunk<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Journalistische Praxis / Public Relations (LVG5)<br />
n.Vbg. ° °<br />
Tr WP 13 – 3/3 LP O/Q TZB auf 25<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Der Vorbesprechungstermin wird per Aushang sowie in der Online-Version bekannt gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Das Praxisseminar Hörfunk gibt einen Einblick in das Tagesgeschäft einer Hörfunkredaktion.<br />
In vier ganztägigen Sitzungen sollen hörfunkspezifische Fähigkeiten des journalistischen<br />
Arbeitens wie die Gestaltung von Wortbeiträgen (Reportagen und Features),aber auch die<br />
Konzeption von Sendungen und das Sprechen vor dem Mikrofon geschult werden. Weiterhin<br />
werden aktuelle Trends der Hörfunkgestaltung (Formatierung, Radio-Marketing,<br />
Hörerintegration) diskutiert. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit den Hörfunkabteilungen<br />
des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) <strong>Erfurt</strong> durchgeführt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 7 025 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Frana Ferlemann<br />
743 - Fernsehjournalismus in der Praxis<br />
23.04.04 12:31:53<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Journalistische Praxis / Public Relations (LVG5)<br />
97/764<br />
Tr WP 13 – 3/3 LP O/Q TZB auf 25<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Der Vorbesprechungstermin wird per Aushang sowie in der Online-Version bekannt gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Wie entsteht ein kurzer Filmbeitrag für Nachrichtensendungen oder ein<br />
Fernsehmagazin? Wie viel oder wie wenig Inhalt kann ich darin vermitteln?<br />
Wie kann der Zuschauer durch die Auswahl des Blickwinkels und die Nutzung<br />
verschiedener Film- und Schnitt-Techniken bewusst geleitet werden?<br />
Nach einem kurzen Überblick über die Fernsehvielfalt in Deutschland und den<br />
jeweiligen Produktionsmethoden, sollen handwerklichen Fähigkeiten der<br />
Fernsehgestaltung vermittelt werden. Von der Idee und der Entstehung des<br />
Konzepts bis hin zur konkreten Umsetzung (Filmen, Schneiden, Texten) eines<br />
Magazinbeitrages, erhalten die Studenten so einen Einblick in die Welt des<br />
Fernsehgeschäftes. Dabei soll vor allem "learning by doing" <strong>im</strong> Vordergrund<br />
dieser Blockvorlesung stehen.<br />
Ziel der Vorlesung ist es, dass die Studenten in kleinen Gruppen jeweils<br />
einen kurzen Magazin-Beitrag produzieren, dessen Inhalt, Bild und Text sie<br />
unter Anleitung selbst gestalten.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 7 026 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Sabine Effinger<br />
744 - Mediaplanung - Schwerpunkt Printplanung<br />
23.04.04 12:31:53<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Journalistische Praxis / Public Relations (LVG5)<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
13—18<br />
9—17<br />
13—18<br />
9—17<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
28.05.04<br />
29.05.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
98/764<br />
PS WP 4 – 3-6 LP Q TZB auf 18<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Der Vorbesprechungstermin wird per Aushang sowie in der Online-Version bekannt gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
In der Veranstaltung werden die klassischen Instrumente und die<br />
Vorgehensweise einer Mediaplanung behandelt. Im Zentrum stehen:<br />
Zielgruppen-, Konkurrenz- und Medienanalyse, Entwicklung einer<br />
Medienstrategie, Medienauswahl und Planevaluierung. Dazu werden die<br />
wichtigsten Markt-Media-Analysen (Medien-Analyse, Allensbacher<br />
Werbeträger-Analyse, Verbraucher-Analyse) vorgestellt und der Umgang damit<br />
eingeübt.<br />
D01<br />
D01<br />
D01<br />
D01
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 7 027<br />
Susanne Kinnebrock - Bernhard Möllmann<br />
745 - Redaktionelles Marketing<br />
23.04.04 12:31:54<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Journalistische Praxis / Public Relations (LVG5)<br />
Fr<br />
Sa<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
12—18<br />
9—18<br />
9—18<br />
12—18<br />
9—18<br />
23.04.04<br />
24.04.04<br />
22.05.04<br />
02.07.04<br />
03.07.04<br />
3 Analyse- oder Übungsaufgaben – Referat mit schriftl. Vorlage <br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
99/764<br />
PS WP 12 – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Der Vorbesprechungstermin wird per Aushang sowie in der Online-Version bekannt gegeben.<br />
Marketing hat mit Märkten zu tun und <strong>im</strong>pliziert die Marktorientierung. Im zunehmenden<br />
Wettbewerb ist Marketing auch für Medienunternehmen längst unverzichtbar geworden. Doch<br />
neben dem Werbemarkt ist auch der Publikumsmarkt zu beachten und zu bedienen. Und dies<br />
geschieht nicht ohne die Redaktion. Die Übung zielt deshalb in erster Linie auf den<br />
journalistischen Part <strong>im</strong> Ensemble aller Marktaktivitäten der Medienunternehmen: das<br />
redaktionelle Marketing. Am Beispiel der Tageszeitung werden aktuelle Verlagsstrategien<br />
erörtert, Gefahren und Chancen des Journalismus <strong>im</strong> integrierten Verlagsmarketing diskutiert.<br />
Dazu sind <strong>im</strong> ersten, einführenden Teil des Seminars nicht nur Studienergebnisse<br />
aufzuarbeiten, sondern auch die aktuelle Diskussion <strong>im</strong> Medienjournalismus. Auf Basis dieser<br />
theoretischen Kenntnisse sind dann in Arbeitsgruppen kleine Pilotstudien zu konzipieren und<br />
durchzuführen, die Einblicke gewähren, in welchem Maße und wie Medienunternehmen<br />
redaktionelles Marketing betreiben. Die Ergebnisse der Pilotstudien fließen schließlich in die<br />
abschließende Kreativübung ein, wobei anhand einer konkreten Fragestellung ein redaktionelles<br />
Marketingkonzept erarbeitet wird.<br />
Literatur:<br />
Möllmann, Bernhard (1998): Redaktionelles Marketing bei Tageszeitungen. München: Reinhard<br />
Fischer.<br />
1 02 7 028<br />
Guido Rijkhoek<br />
746 - Praxis-Seminar: Recherche-Training<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Journalistische Praxis / Public Relations (LVG5)<br />
n.Vbg. ° °<br />
Tr WP 13 – 3 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der Vorbesprechungstermin wird per Aushang sowie in der Online-Version bekannt gegeben.<br />
Das Praxis-Seminar "Recherche-Traning" führt der Junge Medien Thüringen e. V. zusammen<br />
mit dem Netzwerk Recherche e. V. durch. Dr. Guido Rijkhoek wird nach theoretischen<br />
Einführungen und der Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen für Investigate<br />
Recherche in Deutschland <strong>im</strong> Training die Teilnehmer selbst recherchieren lassen. Zudem<br />
werden vom Netzwerk Recherche Journalisten zu Gast sein, die selbst seit Jahren erfolgreich<br />
investigativ für überregionale Medien sind.<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben<br />
D01<br />
D01<br />
D08<br />
D01<br />
D01
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 7 032<br />
Junge Medien e.V. - Ines Klein<br />
Praxisseminar: Interview-Training für Journalisten<br />
23.04.04 12:31:54<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Journalistische Praxis / Public Relations (LVG5)<br />
Mo<br />
n.Vbg.<br />
18:30 19.04.04<br />
LG 4<br />
°<br />
Tr WP 12 – 3 LP Q<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Vorbesprechung findet am 19.04.04 statt.<br />
1 02 7 033<br />
Volker Stoltz<br />
Global Communications Project, Teil II<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Journalistische Praxis / Public Relations (LVG5)<br />
100/764<br />
Mi 10—12 LG 1 214<br />
S WP 12 – 6 LP Q TZB auf 14 E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Interessenten sollten mit dem Dozenten Kontakt aufnehmen, um eine Teilnahme<br />
abzuklären.Studierende der Veranstaltung Internationale Public Relations werden bevorzugt.<br />
Internationales Projekt GlobCom: Studenten vom 3. Semester an bilden zusammen mit PR<br />
Studenten von 8 <strong>Universität</strong>en in 8 anderen Ländern internationale "virtuelle" Teams. Sie<br />
erhalten einen PR Fall und erarbeiten zusammen <strong>im</strong> Team eine Lösung, die sie <strong>im</strong> ppt Format<br />
präsentieren. Die Studenten lernen, international über Kulturen und Grenzen hinaus<br />
zusammenzuarbeiten und gemeinsam internationale PR Probleme zu lösen.Das Projekt läuft<br />
von Ende Januar 04 bis Mitte Mai 04. Das begleitende Seminar beginnt mit Beginn des<br />
Wintersemesters. Voraussetzungen: Englisch, auch privater Internetzugang, mindestens drei<br />
Semester. Teilnahme nur nach Absprache mit dem Dozenten.<br />
Literatur:<br />
Thompson / Strickland: Strategic Management, McGraw-Hill, Boston 1998<br />
Grant Robinson: Strategic Management Techniques, Butterworths Durban 1986<br />
Hugh M. Culbertson/Ni Chen: International Public Relations,Lea 1996, New Jersey<br />
1 02 7 034 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Christiane Bähr - TV <strong>Erfurt</strong><br />
747 - Fernsehpraxis<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Journalistische Praxis / Public Relations (LVG5)<br />
n.Vbg. ° °<br />
Tr WP 12 – 3/3 LP O/Q TZB auf 14<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Informationen zur Veranstaltung sowie die Termine finden Sie am Schwarzen Brett, LG 4,<br />
2. Stock, R. 211.<br />
D06<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 7 035<br />
Christiane Bähr<br />
747 - Fernsehpraxis: Seminar Hochschulfernsehen<br />
23.04.04 12:31:54<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Journalistische Praxis / Public Relations (LVG5)<br />
101/764<br />
Mi 14—16 ° °<br />
Tr WP 13 – 3/3 LP O/Q TZB auf 12<br />
D<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Die Lehrveranstaltung findet in der Bibliothek statt.<br />
In dem Praxisseminar stellen Studenten ihr eigenes Fernsehprogramm her. Das Seminar bietet<br />
die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln und gleichzeitig die <strong>Universität</strong> nach außen<br />
hin zu präsentieren.<br />
Ziel ist es, regelmäßig eine eigene Magazinsendung zu produzieren, die bei "<strong>Erfurt</strong> TV"<br />
ausgestrahlt wird.In der Lehrveranstaltung wird zunächst eine inhaltliche Konzeption für die<br />
Sendung entwickelt, anschließend sollen sich die Seminarteilnehmer in die Technik einarbeiten.<br />
Innerhalb des Seminars soll mindestens eine Sendung produziert und fertig gestellt werden, die<br />
<strong>im</strong> Sommer <strong>2004</strong> bei „<strong>Erfurt</strong> TV“ ausgestrahlt werden soll. Über die Vorlesungszeit hinaus<br />
sollen weitere Sendungen entstehen, an der die Seminarteilnehmer nach Absprache mitwirken.<br />
Eine Voranmeldung bitte an Christiane Bähr mit kurzem Motivationsschreiben (ca. 1/2 Seite)<br />
bis spätestens Do 08.04.04 12:00
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Medienästhetik und Gestaltung (LVG6)<br />
1 02 8 029<br />
Wolfram Höhne<br />
842 - Dokumentarischer Kurzfilm<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Medienästhetik und Gestaltung (LVG6)<br />
23.04.04 12:31:54<br />
102/764<br />
Di 16—18 LG 4 D01<br />
S WP 2 – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 20<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Basierend auf der Analyse einer Reihe von Kurzfilmen sollen eigene<br />
Filmideen entwickelt werden. Die persönliche Idee wird über die<br />
Entwicklung filmischer Handlungen, die Erstellung eines Storyboards bis zur praktischen<br />
Umsetzung in kleinen Teams begleitet. Dabei werden Grundkenntnisse auf dem<br />
Gebiet des digitalen Videoschnitts vermittelt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Medienpädagogik / Lernen mit Medien (LVG7)<br />
1 02 9 030<br />
Helmut M. Niegemann<br />
941 - E-Learning<br />
23.04.04 12:31:54<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Medienpädagogik / Lernen mit Medien (LVG7)<br />
103/764<br />
Di 16—18 LG 1 247b<br />
PS WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 10<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
"E-Learning" steht für jede Form eines organisierten, durch Computer bzw. Web unterstützten<br />
Lernens. Grundlagen der Konzeption und Entwicklung von E-Learning Angeboten werden<br />
erarbeitet und diskutiert.<br />
Literatur:<br />
Niegemann, H.M. (2001). Neue Lernmedien. Konzipieren, entwickeln, einsetzen. Bern: Huber.<br />
Niegemann, H.M. et al. (<strong>2004</strong>). E-Learning Kompendium. Heidelberg: Springer.<br />
Clark, R.C. & Mayer, R.E. (2003). E-Learning and the science of instruction. San Francisco:<br />
Jossey-Bass/Pfeiffer
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 02 9 031 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Andreas Hedrich<br />
942 - Medienpädagogik - Theorien und Konzepte<br />
23.04.04 12:31:54<br />
BA-Kommunikationswissenschaft / Medienpädagogik / Lernen mit Medien (LVG7)<br />
104/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
PS WP 11 – 3-6/3-6 LP O/Q TZB auf 25<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Der Vorbesprechungstermin wird per Aushang sowie in der Online-Version bekannt gegeben.<br />
Das elektronische Vergabeverfahren für teilnehmerbeschränkte Veranstaltungen findet von<br />
Montag, 05.04.04 bis Donnerstag, 08.04.04 <strong>im</strong> LG 4, Raum 207 von jeweils 09:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:30 Uhr statt. Donnerstag nur von 09:00 - 13:00 Uhr.<br />
Dieses Seminar führt in das Feld der Medienpädagogik ein und dient einem ersten<br />
systematischen Überblick. Aus der historischen Entwicklung der Medienpädagogik werden die<br />
theoretischen Strömungen des Faches begründet und ausgewählte Konzepte und Positionen<br />
diskutiert.<br />
Auf Grundlage der theoretischen Ansätze stehen die verschiedenen Aufgabenbereiche der<br />
Medienpädagogik <strong>im</strong> Vordergrund des Seminars. Hierzu gehören beispielsweise die Neufassung<br />
des Jugendmedienschutzes, praktische Beispiele der aktiven Medienarbeit in Thüringen, die<br />
Diskussion über bundesweite Programmen wie ‚Jugendzentren ans Netz’, die Rezeption von<br />
Mediengewalt oder Werbung durch Kinder und Forschungsansätze und aktuelle<br />
Forschungsberichte.<br />
Der Einzug neuer Medien in die Alltagskultur eröffnet auch der Medienpädagogik neue<br />
Perspektiven, die Gegenstand des Seminars sein sollen. Neben der theoretischen Beschäftigung<br />
mit medienpädagogischen Fragestellungen wird in verschiedene Berufsfelder der<br />
Medienpädagogik eingeführt, die in der außerschulischen Medienarbeit und der<br />
Erwachsenenbildung ihren Schwerpunkt haben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:54<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
1 03 0 001<br />
Bettine Menke<br />
Sirenen [S(B)] (alt = SC)<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
105/764<br />
Mi 10—12 LG 2 218a<br />
S 1 WP – 3 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Unser Bild - oder der Gemeinplatz - von der Sirene ist ein Produkt ihrer Tradierung, ein Produkt<br />
von Rezeptionen, Umdeutungen und Mißverständnissen; in diesen Prozessen überlagern sich<br />
die antiken Sirenen Homers und die der nachhomerischen Spätantike, also Vogelfrauen und<br />
Meerfrauen, und diese dann in ihrer christlichen allegorischen Auslegung mit Eva und der mit<br />
gespaltener Zunge verführenden Schlange. Derart prägte sich ein Bild der Verführung und der<br />
Gefährdung aus, an der sowohl die Verlockung durch die St<strong>im</strong>me in Gesang und kunstvoller<br />
Rede wie auch die durch verderbend verführende Hetären anteil hatte. Einen solchen Prozeß<br />
hat Hans Blumenberg mit dem prägnanten Begriff einer Arbeit am Mythos belegt.<br />
Literatur:<br />
Gelesen werden u.a. die folgenden Texte:<br />
Homer: Odyssee. Lese- und Bildtraditionen in Mittelalter und Renaissance. Goethe: “Der<br />
Fischer”. Brentanos Sirenen und Lureley(en). Romantische Nixen, Wasserfrauen, Undinen.<br />
Fontanes Melusinen. Franz Kafka: “Das Schweigen der Sirenen”. James Joyce Ullysses.<br />
Bachmann: “Undine geht”. Adelaida García Morales: El silencio de las sirenas. Adorno/<br />
Horkhe<strong>im</strong>er: Dialektik der Aufklärung<br />
1 03 0 002<br />
Dietmar Schmidt<br />
Über den Ursprung der Sprache [S(A)]<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Do 14—16 LG 4 D05<br />
S 1 WP – 3-6 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Im 18. Jahrhundert wurde eine äußerst lebhafte Diskussion über den Ursprung der<br />
menschlichen Sprache geführt (vgl. Vico, Condillac, Rousseau, Herder u. a.), die, <strong>im</strong> Rückblick<br />
betrachtet, in mehrfacher Hinsicht von Interesse ist. Zunächst fasziniert die Einfachheit der<br />
Frage, deren Beantwortung seit den sprachgeschichtlichen Forschungen des 19. Jahrhunderts<br />
versperrt und in den Bereich der bloßen Spekulation verwiesen und somit in gewisser Weise<br />
unerledigt geblieben ist. Diese Einfachheit ist jedoch nicht einer sprachtheoretischen Naivität<br />
des 18. Jahrhunderts geschuldet, sondern grundsätzlich anderen Auffassungen von Sprache als<br />
denjenigen, die sich später durchgesetzt haben. Diesen anderen Auffassungen wird<br />
nachzugehen sein. Zugleich sind dabei grundlegende Einsätze auf dem Gebiet des Wissens vom<br />
Menschen <strong>im</strong> Spiel. In diesem Zusammenhang wird nicht zuletzt danach zu fragen sein, wie<br />
sich literarische Texte dazu verhalten haben und wie sie in der Frage nach der Entstehung oder<br />
Erfindung von Sprache ihren eigenen mutmaßlichen Ursprung entworfen und reflektiert haben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 003<br />
Eva Erdmann<br />
Vom Klein-Sein. Kindheit in der Literatur [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:54<br />
106/764<br />
Do 14—16 LG 1 214<br />
S 1 WP – 3-6 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Literarische Darstellung von Kindheit sind, sofern sie sich nicht als bloße Erinnerungsliteratur<br />
verstehen, deshalb spannend, da sie auch narrative und ästhetische Prozesse der Verkleinerung<br />
vorführen, etwa durch sprachliche Reduktion oder durch ungewohnte Erzählperspektiven. Das<br />
Seminar liest "Kindheits-Literatur" in verschiedenen Sprachen und aus verschiedenen<br />
Jahrhunderten von Jean Paul und S<strong>im</strong>one de Beauvoir bis JM Coetzee und Maki Murakami<br />
sowohl unter dem kulturwissenschaftlichen Aspekt einer Historiographie der Kindheit wie<br />
ebenso unter dem poetischen Aspekt einer "Literatur des Kleinen".<br />
Literatur:<br />
Zur einführenden und ersten Lektüre: Philippe Ariès: Geschichte der Kindheit, München: dtv<br />
1978 (10. Aufl. 1992); JM Coeetze: Boyhood. Scenes from Provincial Life, London 1997; ders.:<br />
Youth, London 2002; Agota Kristof: Le grand cahier, Paris 1987; dies.: La preuve, Paris 1990;<br />
dies.: Le troisième mensonge, Paris 1991;<br />
1 03 0 004<br />
Konrad Schoell<br />
Die Novelle <strong>im</strong> 20.Jahrhundert [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Do 10—12 LG 1 346<br />
S 1 WP – 3-6 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die germanistische Literaturwissenschaft versucht zu unterscheiden zwischen Novelle,<br />
Erzählung und Kurzgeschichte, <strong>im</strong> Italienischen steht "novella" neben "racconto", <strong>im</strong><br />
Spanischen "novela corta" neben "cuento", <strong>im</strong> Französischen aber wird auch für die<br />
gegenwärtige Literatur "nouvelle", <strong>im</strong> Englischen "short story" als jeweils übergeordnete Genre-<br />
Bezeichnung verwendet. Das Seminar soll an Beispielen aus mehreren Literaturen bevorzugte<br />
Themen sowie die Strukturelemente der kürzeren, narrativen Texte herausstellen und somit<br />
auch zur Frage der Differenzierung der Genres beitragen.<br />
Literatur:<br />
Einführungsliteratur zur (deutschen) Novelle: Wolfgang Rath: Die Novelle. Göttingen,<br />
Vandenhoeck & Rupprecht (UTB) 2000; zur französischen Novelle: Karl Alfred Blüher: Die<br />
französische Novelle, Tübingen Francke, 1985
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 005<br />
Wilhelm Graeber<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:54<br />
Grundlagen der romanistischen Literaturwissenschaft [S(A)]<br />
107/764<br />
Di 10—12 LG 1 223<br />
S 1 WP O<br />
D<br />
Die Einführung wird anhand repräsentativer Textbeispiele vor allem aus der französischen<br />
Literatur mit den Gattungen Lyrik, Drama und Narrativik vertraut machen, einen ersten<br />
Überblick über literarische Epochen geben und Hilfsmittel wie Bibliographien, Literaturlexika<br />
und Literaturgeschichten vorstellen.<br />
Literatur:<br />
Hartmut Köhler, Grundkurs Literaturwissenschaft, Stuttgart: Klett 1998.<br />
1 03 0 006<br />
Wilhelm Graeber<br />
Dramen des ländlichen Spaniens: García Lorcas "Bodas de sangre" und<br />
"La casa de Bernarda Alba" [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Mo 16—18 LG 4 D05<br />
S 1 WP – 3-6 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Seminar befaßt sich mit den "tragedias rurales" des bedeutendsten spanischen<br />
Dramatikers <strong>im</strong> 20. Jh. Für die Figuren von "Bodas de sangre" (1933) und "La casa de Bernarda<br />
Alba" (1936) läßt die als schicksalhaft empfundene, rigidem Traditions- und Ehrverständnis<br />
verhaftete Lebenswelt Spaniens nur einen tragischen Ausgang zu.<br />
Literatur:<br />
Spanische Textausgaben "Bodas de sangre" und "La casa de Bernarda Alba" möglichst in der<br />
Ed. Cátedra; hilfreich sind die deutschen Übersetzungen (Reclam)<br />
1 03 0 007<br />
Wolfram Höhne<br />
Dokumentarischer Kurzfilm [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Di 16—18 LG 4 D01<br />
S 1 WP – 3-6 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 008<br />
Sylvia Bräsel<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:54<br />
Künstlerproblematik und Gesellschaftsanalyse - Die Manns und ihr<br />
literarischer Freundeskreis [S(B)]<br />
108/764<br />
Fr 10—12 LG 1 219<br />
S 1 WP O<br />
D<br />
Es gibt wohl keine zweite Familie in der deutschen Literaturgeschichte, in der so viele<br />
interessante Persönlichkeiten ihre Epoche mit den unterschiedlichsten künstlerischen<br />
Temperamenten dargestellt haben.<br />
Heinrich und Thomas Mann - zwischen Bruderzwist und Versöhnung - markieren den Beginn<br />
dieser Traditionslinie, die von den Kindern Klaus, Erika, Golo und auch Elisabeth auf spezifische<br />
Weise fortgeführt wurde. Mit ihrem LebensWerk zwischen Aufbrüchen, Ausbrüchen und<br />
Abschieden repräsentieren die Manns ein Kapitel Zeit- und Kulturgeschichte, das<br />
Literaturwissenschaftler, Historiker, Filmemacher etc. über Europas Grenzen hinaus <strong>im</strong>mer<br />
wieder zur Spurensuche herausfordert.<br />
Das Seminar möchte das literarische und zeitgeschichtliche Umfeld der Manns (in Deutschland<br />
wie <strong>im</strong> Exil und Nachkrieg) an ausgewählten literarischen Texten bzw. Verfilmungen ausloten.<br />
In diesem Sinne werden AutorenInnen (u.a. Carl Zuckmayer, Hermann Hesse, Stefan Zweig,<br />
Annemarie Schwarzenbach) wie Persönlichkeiten und Künstlerinnen aus dem Freundeskreis der<br />
Manns bzw. der Mann-Kinder (u.a. Therese Giehse, Fritz Helmut Landshoff, Gustaf Gründgens)<br />
in die Untersuchungen einbezogen. Ziel ist es, Querverbindungen freizulegen, die übergreifende<br />
Einsichten in die Literatur und Geschichte des 20. Jahrhunderts dokumentieren.<br />
1 03 0 009<br />
Sylvia Bräsel<br />
Literarische Serientäter von Don Juan bis Blaubart [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Do 14—16 LG 1 218<br />
S 1 WP O<br />
D<br />
Don Juan wie Blaubart gelten als Extremfiguren, um die sich literarische Mythen bzw. unzählige<br />
Bearbeitungen (auch in bildender Kunst, Musik, Tanz, Film) ranken.<br />
Im Seminar soll der europäischen Wirkungsgeschichte bzw. den kulturübergreifenden Ursachen<br />
nachgegangen werden. Denn es ist schon erstaunlich, wie viele Künstler sich von dem "Märlein<br />
vom Frauen-Totmacher" (Gr<strong>im</strong>m/ Perrault) inspirieren ließen und dem Frauenvernichter den<br />
Vorrang vor dem Verführer gaben. Das Seminar möchte an literarischen Texten bzw. Bild-und<br />
Filmmaterialien etc. eine Antwort vor dem Hintergrund der eigenartigen Faszination dieser in<br />
der gesellschaftlichen Wirklichkeit auch tabuisierten Thematik versuchen und Grundmustern -<br />
nicht nur <strong>im</strong> Umgang mit Sexualität - nachspüren bzw. spezifische Situationen als Indikatoren<br />
für kulturelle Bedürfnisse, Wünsche und Defizite inspizieren.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 010<br />
Rudolf Helmstetter<br />
Theodor Fontane, Roman und Realismus<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:54<br />
109/764<br />
Mi 12—14 LG 1 219<br />
S 1 WP O<br />
D<br />
Daß Fontane's Romanen als "realistisch", als "soziale Romankunst" rubriziert werden, ist ihrer<br />
Lektüre als literarische Texte eher hinderlich. "Realität ist <strong>im</strong>mer unrealistisch" (Kafka), und<br />
Romane sind <strong>im</strong>mer literarisch. An realistischen Texten ist nicht ihre vermeintliche<br />
'Übereinst<strong>im</strong>mung mit der Wirklichkeit' entscheidend, sondern die spezifischen literarischen<br />
Verfahren, die den "Realitätseffekt" erzeugen. Der 'Realitätsgehalt' von Fontanes Romanen<br />
besteht weniger in einer 'sozialen' oder 'sozialkritischen' Thematik als viel eher in der Reflexion<br />
auf Weisen der Wirklichkeitskonstitution.<br />
Mit einer Einführung in die Problematik der realistischen Programmatik und 'Theorie' soll die<br />
Diskussion um den Realismus mediengeschichtlich perspektiviert und damit eine textnahe<br />
Lektüre vorbereitet werden.<br />
Im Mittelpunkt stehen intensive Lektüren und Strukturanalysen von L' Adultera, Effi Briest und<br />
Irrungen Wirrungen.<br />
Literatur:<br />
(kann ab April abegrufen werden)<br />
1 03 0 011<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Bürgerliche Trauerspiele von Lessing bis Hebbel<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Mi 10—12 LG 1 218<br />
S 1 WP O<br />
D<br />
Im Zentrum des Seminars stehen einige der berühmtesten Trauerspiele der deutschen Literatur<br />
von Lessing, Wagner, Goethe, Schiller und Hebbel. Das Erkenntnisinteresse richtet sich zum<br />
einen auf das Funktionieren einer Literaturgattung als Medium der Aufklärung, zum anderen<br />
auf die poetologischen Grundlagen der Dramenproduktion seit dem 18. Jahrhundert.<br />
1 03 0 012<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Satire in der Frühen Neuzeit<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Di 10—12 LG 1 218<br />
S 1 WP O<br />
D<br />
Die Satire als „literarisch sozialisierte Aggression“ (Brummack) erlebt in der Frühen Neuzeit<br />
eine auffällige Konjunktur. Das Seminar befasst sich mit Tradition, Begriff und Theorie der<br />
Satire und fragt nach den Funktionen satirischen Schreibens. Gelesen werden berühmte<br />
europäische Texte von Sebastian Brant und Erasmus von Rotterdam über Eulenspiegel und<br />
Lalebuch bis hin zu Gr<strong>im</strong>melshausen (Courasche) und Johann Beer.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 013<br />
Rudolf Helmstetter<br />
Lyrik in der Moderne-Moderne in der Lyrik<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:54<br />
110/764<br />
Do 12—14 LG 1 223<br />
S 1 WP O<br />
D<br />
Lyrik in der Moderne ist nicht <strong>im</strong>mer auch moderne Lyrik, und moderne Lyrik heißt nicht, daß<br />
'die moderne Welt' darin thematisch wird. Moderne Lyrik ist historisch reflektiert und arbeitet<br />
sich an ihrer eigenen Geschichte ab. Ihre Poetizität ist also gebrochen durch ihre (literarische)<br />
Historizität. Im Seminar sollen zunächst Kriterien für moderne Lyrik vorgestellt und diskutiert<br />
werden.<br />
Anhand von Gedichten unterschiedlicher Autoren (George, Trakl, Rilke, Brecht, Benn u.a.)<br />
soll ein heterogenes Spektrum und eine paradigmatische Reihe von Lyrik-Konzepten und<br />
lyrischen Schreibweisen vorgestellt und erörtert werden.<br />
Die Prüfungsleistungen werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.<br />
Literatur:<br />
kann ab April auf der Homepage abgerufen werden<br />
1 03 0 014<br />
Diethard Heinze<br />
Novalis [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Mo 12—14 LG 1 222<br />
S 1 WP O<br />
D<br />
Das Seminar will einen Überblick über das poetische und theoretische Werk Friedrich von<br />
Hardenbergs bieten.<br />
Dabei werden Lyrik und Romanfragmente <strong>im</strong> Kontext seiner wissenschaftlichen und<br />
philosophischen Arbeiten analysiert und diskutiert. Die Teilnehmer finden so den Zugang zu<br />
Positionen der deutschen Frühromantik und einem ihrer bedeutendsten Vertreter.<br />
1 03 0 015 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
N.N.<br />
Dramatik der Gegenwart<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Mo 14—16 LG 1 222<br />
S 1 WP O<br />
D<br />
1 03 0 016 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
N.N.<br />
Deutschlandbilder in der neueren deutschen Literatur<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Do 16—18 LG 1 218<br />
S 1 WP O<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 017<br />
Holt Meyer<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:54<br />
Hašeks Švejk als Agent: kulturelle Kartographien und Diskurse der<br />
Sabotage [S(B)]<br />
111/764<br />
Do 10—12 LG 4 D07<br />
S 1 WP O<br />
D<br />
Mehrfach in Jaroslav Hašeks klassisch modernem Roman "Der gute Soldat Švejk <strong>im</strong> Weltkrieg"<br />
(so die exakte Übersetzung) wird der Protagonist als Agent bzw. als Spion bezeichnet. Er ist<br />
zugleich objektiv ein Saboteur in der österreichischen Kriegsmaschinerie. Im Rahmen einer<br />
Einführung in den Text soll ein besonderes Augenmerk auf diesen Aspekt der Titelfigur gelenkt<br />
werden. Die Bedeutung von kulturellen Kartographien in diesem analytischen Bestreben ist wie<br />
folgt: sprachlich und kulturell ist Švejk eine Synekdoche der tschechischen Besetzung des<br />
böhmischen Raums.<br />
Literatur:<br />
Jaroslav Hašek: Die Beichte des Hochverräters oder Das Gehe<strong>im</strong>nis der Bastei auf dem<br />
Laurenziberg : Ausgewählte Erzählungen, Frankfurt a.M. 1969.<br />
Jaroslav Hašek: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk, Berlin 1981.<br />
Jaroslav Hasek in Briefen, Bildern und Erinnerungen, hg. v. Radko Pytlik, Berlin 1983.<br />
1 03 0 018<br />
Miroslav Zelinsky<br />
Karel Capek und moderne tschechischen Antiutopie [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
n.Vbg. ° °<br />
S 1 WP O<br />
D - TS<br />
Karel Capek gehört zu den Begründern moderner europäischer Anti-Utopik. Seine Romane wie<br />
Valka s mloky (Der Krieg mit dem Molchen), Krakatit und Dramen, z.B. Bila nemoc (Die weiße<br />
Krankheit), Vec Makropulos (Die Sache Makropulos) stellen eine Inspiration für andere<br />
jüngeren Schrifsteller wie Ladislav Fuks, Egon Bondy, Ludvik Vaculik vor. In der Veranstaltung<br />
wird diese Linie moderner tschechischer Literatur aufgearbeitet.<br />
Literatur:<br />
Werke von Karel Capek:<br />
Valka s mloky (Der Krieg mit dem Molchen)<br />
Krakatit<br />
Bila nemoc (Die weiße Krankheit)<br />
Vec Makropulos (Die Sache Makropulos)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 019<br />
N.N.<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
23.04.04 12:31:54<br />
Über Kannibalen. Afrika und die deutsche Literatur [S(B)]<br />
112/764<br />
Di 18—20 LG 4 D05<br />
S 1 WP O<br />
D<br />
Der Begriff Kannibalismus beruht auf einem Mißverständnis. Columbus verband die<br />
Bezeichnung für einen indigenen Stamm 'canibe' mit lat. 'canis', Hund, und deutete Indianer<br />
als Menschenfresser mit Hundeschnauze. Seither gilt Kannibalismus als Gipfel des<br />
Unmenschlichen. Über Jahrhunderte hält sich auch in der deutschen Literatur der Mythos von<br />
wilden, pr<strong>im</strong>itiven Menschenfressern, die das zivilierte Leben bedrohen. Insbesondere in der<br />
Thematisierung der fremden, afrikanischen Kultur spielt Kannibalismus eine prominente Rolle.<br />
Das Seminar untern<strong>im</strong>mt es, die Veränderungen des Mythos in der Afrika-Darstellung an<br />
Texten der detuschen Literatur aus der frühen Neuzeit bis ins 20. Jh. hinein zu verfolgen.<br />
Literatur:<br />
Annette Keck u.a. (Hg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur- und<br />
Kulturwisseschaften, Tübingen 1999.<br />
1 03 0 020<br />
N.N.<br />
Über Kannibalen. Afrika und die deutsche Literatur [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Di 18—20 LG 4 D05<br />
S 2 WP O<br />
D<br />
Der Begriff Kannibalismus beruht auf einem Mißverständnis. Columbus verband die<br />
Bezeichnung für einen indigenen Stamm 'canibe' mit lat. 'canis', Hund, und deutete Indianer<br />
als Menschenfresser mit Hundeschnauze. Seither gilt Kannibalismus als Gipfel des<br />
Unmenschlichen. Über Jahrhunderte hält sich auch in der deutschen Literatur der Mythos von<br />
wilden, pr<strong>im</strong>itiven Menschenfressern, die das zivilierte Leben bedrohen. Insbesondere in der<br />
Thematisierung der fremden, afrikanischen Kultur spielt Kannibalismus eine prominente Rolle.<br />
Das Seminar untern<strong>im</strong>mt es, die Veränderungen des Mythos in der Afrika-Darstellung an<br />
Texten der detuschen Literatur aus der frühen Neuzeit bis ins 20. Jh. hinein zu verfolgen.<br />
Literatur:<br />
Annette Keck u.a. (Hg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur- und<br />
Kulturwisseschaften, Tübingen 1999.<br />
1 03 0 021<br />
Fritz-Wilhelm Neumann<br />
Empire and Imperialism in English Literature<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Mi 18—20 LG 1 128<br />
S 1 WP – 3-6 LP O<br />
E<br />
veranstaltungsbegl. schriftl. Arbeit <br />
This class is to provide a brief survey on the interaction of literature and the ideology of the<br />
Empire from the beginnings well into the post-colonial period. Major writers such as Defoe,<br />
Kipling, Joseph Conrad and Kureishi will be discussed in detail.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 022<br />
Hans-Wolfgang Schaller<br />
Die amerikanische Aufklärung<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:54<br />
113/764<br />
Mo 10—12 LG 1 229<br />
S 1 WP – 3 LP O<br />
E<br />
veranstaltungsbegl. schriftl. Arbeit <br />
Die Repräsentanten der amerikanischen Aufklärung waren politisch tatkräftig, vielseitig<br />
interessiert und sehr belesen. Sie waren aber eher keine originalen Denker. Sie nahmen<br />
Impulse aus klassisch-antikem Schrifttum, europäischem Humanismus, der<br />
Aufklärungsphilosophie, moderner englischer schöngeistiger Literatur und puritanischprotestantischer<br />
Theologie eklektizistisch auf und nutzten sie zur propagandistischen<br />
Durchsetzung ihrer politischen und sozialen Vorstellungen.<br />
Ein zu Semesterbeginn vorliegender Reader wird Texte von Jefferson, Franklin, Adams,<br />
Brackenridge, Brown, Crèvecoeur, Freneau und Paine enthalten und die politisch-philosophischliterarische<br />
Bandbreite der amerikanischen Aufklärung auf dem historischen Hintergrund des<br />
18. Jahrhunderts dokumentieren.<br />
1 03 0 023<br />
Helmut Schwarztrauber<br />
Return of the Dream – SAMUEL L. CLEMENS's HUCK FINN and FRANK<br />
McCOURT's ANGELA'S ASHES [S (B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Do 14—16 LG 1 228<br />
S 1 WP – 3-6 LP O TZB auf 15<br />
E<br />
selbstständige schriftl. Arbeit (komplexe Arbeit) – veranstaltungsbegl. schriftl. Arbeit<br />
<br />
Anmeldung über Teilnehmerliste am Schwarzen Brett in M 1 600 in der ersten Woche vor<br />
Veranstaltungsbeginn<br />
Return of the Dream – SAMUEL L. CLEMENS's HUCK FINN and FRANK McCOURT's ANGELA'S<br />
ASHES<br />
[S (B)]<br />
Literatur:<br />
Texts:<br />
1. Samuel Langhorne Clemens, ADVENTURE OF HUCKELEBERRY FINN, ed. Thomas Cooley, A<br />
Norton Critical Edition (Norton: New York & London, 3rd Edition, 1999), ca. € 11.-.<br />
2. Frank McCourt, ANGELA'S ASHES, A MEMOIR OF A CHILDHOOD (1996) (Flamingo/Harper<br />
Collins: London, 1997), € 12.35.<br />
A fair number of copies will be ordered by the lecturer.<br />
A checklist of critical literature and other handouts will be presented in the first session of the<br />
course.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 024<br />
Helmut Schwarztrauber<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:55<br />
Female Realism – R. H. Davis, Ch. P. Gilman, S. O. Jewett, E. Wharton<br />
[S(B)]<br />
114/764<br />
Mi 14—16 LG 1 229<br />
S 1 WP – 3-6 LP O TZB auf 15<br />
E<br />
veranstaltungsbegl. schriftl. Arbeit – selbstständige schriftl. Arbeit (komplexe Arbeit)<br />
<br />
Anmeldung über Teilnehmerliste am Schwarzen Brett in M 1 600 in der ersten Woche vor<br />
Veranstaltungsbeginn<br />
Still in the 19th century the contempt amongst American male fiction writers for their female<br />
competitors was quite common, N. Hawthorne's curse of "the damned mob of scribbling<br />
women" being only one of the most notorious verdicts. The conventional restriction of women's<br />
personal interests to the boundaries of home, hearth, and husband found its literary expression<br />
in rather trite and sent<strong>im</strong>ental domestic sujets, whereas the great epic issues of the American<br />
novel were cla<strong>im</strong>ed and left to be exclusively the domain of the MEN of letters. With the rise of<br />
Realism after the Civil War, however, female authors began to reflect their own role conflicts in<br />
connection with the social, economic, and cultural structure of society. Seen against this<br />
background the seminar discusses examples of shorter works by R. H. Davis (1831-1910), Ch.<br />
P. Gilman (1860-1935), S. O. Jewett (1849-1909), and E. Wharton (1862-1937) with regard to<br />
the fictionalization of female role expectation, gender relationship, and artistic self-reflexion<br />
within a dynamically changing and yet still male-dominated society during the last decades of<br />
the 19th century.<br />
Literatur:<br />
Texts:<br />
1. WOLFF, Cynthia Griffin, ed., FOUR STORIES BY AMERICAN WOMEN (Harmondsworth:<br />
Penguin, 1990), ca. € 9.-<br />
2. WHARTON, Edith, ETHAN FROME, ed. K. O. Lauer and C. G. Wolff (Norton Critical Edition:<br />
New York & London, 1995), € 9.60<br />
A fair number of texts will be ordered by the lecturer or provided as master copies.<br />
A checklist of criticism for further reading and other handouts will be presented in the first<br />
session of the course..
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 025<br />
Helmut Schwarztrauber<br />
Das moderne amerikanische Drama [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:55<br />
115/764<br />
Do 10—12 LG 1 228<br />
S 1 WP – 3-6 LP O TZB auf 15 E<br />
veranstaltungsbegl. schriftl. Arbeit – selbstständige schriftl. Arbeit (komplexe Arbeit)<br />
<br />
Anmeldung über Teilnehmerliste am Schwarzen Brett in M 1 600 in der ersten Woche vor<br />
Veranstaltungsbeginn<br />
Das moderne amerikanische Drama entstand relativ spät aus einer amateurhaften und<br />
exper<strong>im</strong>entellen Theaterkultur der 2. Dekade des 20. Jahrhunderts noch unter dem Einfluß der<br />
europäischen Tradition und dramatischen Konventionen wie etwa dem sent<strong>im</strong>entalen<br />
Melodrama, wobei es sich dabei zunächst vornehmlich gegen das kommerzielle und<br />
professionell organisierte Broadway-Theater richtete. Der Kurs diskutiert thematische und<br />
m<strong>im</strong>etische Aspekte representativer Texte: den "unreal realism" von Eugene O'Neills THE<br />
EMPEROR JONES (1920), den sozialkritischen Ansatz von Lillian Hellmans THE LITTLE FOXES<br />
(1939), den psychologischen Symbolismus von Tennessee Williams' THE GLA<strong>SS</strong> MENAGERIE<br />
(1945), Arthur Millers DEATH OF A SALESMAN (1949), das die Erfolgsideologie des<br />
Amerikanischen Traumes ihm Rahmen des sog. "social domestic drama" abhandelt, schließlich<br />
dessen postmoderne absurde Version, den Einakter THE AMERICAN DREAM (1961) von Edward<br />
Albee.<br />
Literatur:<br />
Texts:<br />
O’Neill, Williams, Hellmann in: SIX MODERN AMERICAN PLAYS, ed. Allan G. Halline (McGraw-<br />
Hill Higher Education, 1990), € 11.40.<br />
A fair number of this anthology will be ordered by the lecturer.<br />
Texts of Miller and Albee will be provided as master copies.<br />
A checklist of critical literature and other handouts will be presented in the first session of the<br />
course.<br />
1 03 0 026<br />
Hans-Wolfgang Schaller<br />
Einführung in die anglo-amerikanische Literatur<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Mo 14—16 LG 1 229<br />
S 1 WP – 3 LP O<br />
D<br />
veranstaltungsbegl. schriftl. Arbeit <br />
Das Seminar versucht, durch Interpretationsbeispiele in den drei Gattungsbereichen (Epik,<br />
Lyrik, Dramatik) in die Textarbeit einzuführen und ein erstes Verständnis für das genaue Lesen<br />
literarischer Texte zu wecken. Auszüge aus theoretischen Texten führen in die Grundlagen der<br />
Kommunikationsbeziehung zwischen Autor-Text-Leser ein, die werk<strong>im</strong>manenten D<strong>im</strong>ensionen<br />
des sprachlichen Kunstwerks (z.B. Erzählsituation, Raum-, Zeit- Handlungs- und<br />
Personalgefüge) werden als Grundlagen wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Literatur<br />
dargestellt und <strong>im</strong> ästhetisch-logischen Spannungsverhältnis von Sinn und Form vermittelt.<br />
Als Text is lediglich anzuschaffen: Stephen Crane, The Red Badge of Courage.<br />
Alle anderen Texte stehen zu Semesterbeginn als master-copy zur Verfügung.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 027<br />
Heidrun Wald<br />
Die russische Lyrik des 19. Jahrhunderts<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:55<br />
116/764<br />
Do 8—10 LG 1 228<br />
V WP – 3-6 LP O<br />
D - R<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Vorlesung gibt den Studierenden einen Einblick in die Entwicklung der russischen Lyrik und<br />
macht sie mit den bedeutendsten russischen Lyrikern des 19. Jahrhunderts und ihren Werken<br />
bekannt.<br />
Literatur:<br />
Lyrik folgender Autoren: A.S. Pušchkin, Dekabristendichter (V.K. Kjuchelbeker, A.I. Odoevskij,<br />
K.F. Ryleev u.a.), M.J. Lermontov, F.I.Tjutcev, N.A. Nekrasov, A.A. Fet, S.J. Nadson, V.J.<br />
Brjusov, A.A. Blok, I.A.Bunin<br />
1 03 0 028<br />
Heidrun Wald<br />
"Einsam tret ich auf den Weg, den leeren…" M.J. Lermontow [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Mi 8—10 LG 1 228<br />
S 1 WP – 3-6 LP O<br />
D - R<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Veranstaltung vermittelt den Teilnehmern ein Porträt des Dichters M.J. Lermontov, eines<br />
der größten russischen Dichter des 19. Jahrhunderts, dessen Hauptthema die Einsamkeit und<br />
Kontaktunfähigkeit des Menschen ist.<br />
Literatur:<br />
M.J. Lermontow, Gedichte, Poeme, Roman "Ein Held unserer Zeit"<br />
1 03 0 029<br />
Miroslav Zelinsky - Pavel Slechta<br />
Tschechische Kulturgeschichte II [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
n.Vbg. ° °<br />
S 1 WP – 3-6 LP O<br />
D - TS<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Vorbesprechung 8.4.<strong>2004</strong> um 16.Uhr in Raum M1/310.<br />
Im zweiten Teil einer zweisemestrigen Veranstaltung werden die Grundzüge der tschechischen<br />
Kulturgeschichte von 1848 bis zur Gegenwart in einer Kombination aus Vorlesung und Lektüre<br />
aufgearbeitet.<br />
Literatur:<br />
Wird bei der Organisationssitzung angegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 030<br />
Miroslav Zelinsky<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:55<br />
Lektüreübung zu Hašeks Osudy dobrého vojáka Švejka [S(B)]<br />
117/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
S 1 WP – 3-6 LP O<br />
D - TS<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Vorbesprechung 8.4.<strong>2004</strong> um 17 Uhr in Raum M1/310.<br />
Anhand des Romans Jaroslav Hašeks Osudy dobrého vojáka Švejka wird die Lektüre moderner<br />
tschechischer Literatur sprachlich und analytisch geübt.<br />
Literatur:<br />
Wird bei der Organisationssitzung angegeben.<br />
1 03 0 031<br />
Wolfgang Struck<br />
Literatur und Geschichte <strong>im</strong> 19. Jahrhundert<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Do 12—14 LG 1 214<br />
S 1 WP – 3-6 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Zeit und Ort werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das 19. Jahrhundert gilt als das Jahrhundert der Geschichte. Das bestätigt sich in der<br />
Institutionalisierung der Geschichtswissenschaft ebenso wie in der Entwicklung einer populären<br />
‚Geschichtskultur’, etwa in Museen, Denkmälern und der Arbeit von Geschichtsvereinen, nicht<br />
zuletzt aber auch in der Tatsache, daß Geschichte zu einem bevorzugten Thema in nahezu allen<br />
literarischen Gattungen und Genres wird. In der exemplarischen Lektüre von Dramen und<br />
kürzeren Erzähltexten soll das Seminar dieser Attraktivität von Geschichte nachgehen, dabei<br />
insbesondere das Verhältnis von fiktionaler Literatur und faktenorientierter<br />
Geschichtsschreibung und grundsätzlicher das Verhältnis von Konstruktion und Rekonstruktion<br />
thematisieren und <strong>im</strong> Hinblick auf narratologische Fragen spezifizieren. Eine vorläufige<br />
Textauswahl umfaßt: Johann Wolfgang Goethe: Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten;<br />
Ach<strong>im</strong> von Arn<strong>im</strong>: Isabella von Ägypten (Novelle, 1812); Clemens Brentano: Draus bei<br />
Schleswig vor der Pforte (Ballade, 1816); Christian Dietrich Grabbe: Die Hermannsschlacht<br />
(Drama, 1835); Georg Büchner: Dantons Tod (Drama, 1837); Adalbert Stifter: Der Hochwald<br />
(1842); Wilhelm Jensen: Hunnenblut. Eine Begebenheit aus dem alten Chiemgau (Erzählung,<br />
1892)<br />
Literatur:<br />
Zur ersten Orientierung: Tschopp, Sylvia Serena/Fulda, Daniel (Hg.): Geschichte als Literatur,<br />
Berlin/New York: De Gruyter 2002
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 032<br />
Wilhelm Graeber<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:55<br />
"Realismus"-Konzepte in der französischen Literatur des 18. bis 20.<br />
Jahrhunderts<br />
118/764<br />
Mo 12—14 LG 4 D06<br />
S 1 WP – 3-6 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Von Diderots Dramenreform über Realismus und Naturalismus bis zum Nouveau roman sollen<br />
ausgewählte Konzepte "realistischen" Schreibens in Theorie und Praxis analysiert werden.<br />
1 03 0 088<br />
Sabine Zubarik<br />
Wiederholung<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
Di 12—14 LG 1 219<br />
Ü WP – 3 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Phänomene der Wiederholung sind für die Literaturwissenschaft von vielfältigem Interesse:<br />
Zum einen tauchen sie häufig thematisch in Texten auf, wenn es z.B. um zeitliche<br />
Wiederholungsstrukturen (Déjà-vu), oder um Vervielfältigung (Doppelgänger!) geht; zum<br />
anderen ist die Wiederholung als sprachlich-formales Verfahren untersuchenswert. Dabei<br />
stellen sich Fragen wie: Welche Funktionen haben wiederholende Verfahren wie Redundanz,<br />
Variation, Verdoppelung etc. in Texten bzw. in Medien generell? Gibt es überhaupt eine<br />
Wiederholung ohne Differenz, oder ist der Stellenwert des Wiederholten <strong>im</strong>mer ein anderer als<br />
der des Originals, selbst wenn nichts daran verändert wurde? Wieviel Veränderung braucht die<br />
Wiederholung, um interessant zu sein (siehe "Lola rennt"), wieviel darf variieren, um überhaupt<br />
noch als Wiederholtes erkannt zu werden?<br />
In der Übung soll es darum gehen, ausgewählte Texte (z.B. von Robbe-Grillet, Kierkegaard,<br />
Borges, Gombrowicz, Gertrude Stein u.a.) gemeinsam auf verschiedene Aspekte der<br />
Wiederholung hin zu untersuchen.<br />
Die Übung wird (mit Betreuung durch einen Dozenten der Studienrichtung) von einer<br />
Studierenden des MA-Studienganges Literaturwissenschaft durchgeführt.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Semesterbeginn besprochen; zur Anschaffung und zum Lesen vorab empfohlen: der<br />
Roman "Die Wiederholung" von Robbe-Grillet
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 0 089<br />
Rudolf Helmstetter<br />
Einführung in die Literaturwissenschaft (L1)<br />
BA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:55<br />
119/764<br />
Di 10—12 LG 4 D01<br />
V P O<br />
D<br />
Die Einführung soll in grundlegender Form mit den Gegenständen, Fragestellungen und<br />
Arbeitsweisen der gegenwärtigen Literatur- und Kulturwissenschaft vertraut machen. Ziel der<br />
Veranstaltung ist die Erarbeitung einer gemeinsamen Grundlage in Bezug auf Objekte und<br />
Methoden der Wissenschaft, die es ermöglicht, <strong>im</strong> Bereich des BA-Studiengangs mit ersten<br />
selbständigen Fragestellungen und Arbeitsvorhaben am wissenschaftlichen Gespräch<br />
teilzunehmen. Im Zentrum der Einführung steht der literarische Text jenseits vorgebener<br />
nationalphilologischer und literaturhistorischer Festschreibungen. Die Frage nach tauglichen<br />
Kriterien der Literarizität - unter besonderer Berücksichtigung der Rhetorik und Poetik - von<br />
Texten best<strong>im</strong>mt den ersten von drei Veranstaltungsteilen; ein zweiter Teil gilt der praktischen<br />
Seite der Textwissenschaft; ein dritter befaßt sich exemplarisch mit Perspektiven der Literatur-<br />
und Kulturwissenschaften unter dem Gesichtspunkt ihrer Methodengeschichte(n).
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Kernbereich<br />
1 03 1 033<br />
Bettine Menke<br />
Sirenen<br />
BA-Literaturwissenschaft / Kernbereich<br />
23.04.04 12:31:55<br />
120/764<br />
Mi 10—12 LG 2 218a<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Unser Bild - oder der Gemeinplatz - von der Sirene ist ein Produkt ihrer Tradierung, ein Produkt<br />
von Rezeptionen, Umdeutungen und Mißverständnissen; in diesen Prozessen überlagerten sich<br />
die antiken Sirenen Homers und die der nachhomerischen Spätantike, also Vogelfrauen und<br />
Meerfrauen, und diese dann in ihrer christlichen allegorischen Auslegung mit Eva und der mit<br />
gespaltener Zunge verführenden Schlange. Derart prägte sich ein Bild der Verführung und der<br />
Gefährdung aus, an der sowohl die Verlockung durch die St<strong>im</strong>me in Gesang und kunstvoller<br />
Rede wie auch die durch verderbend verführende Hetären anteil hatte. Einen solchen Prozeß<br />
hat Hans Blumenberg mit dem prägnanten Begriff einer Arbeit am Mythos belegt.<br />
Literatur:<br />
Gelesen werden u.a. die folgenden Texte:<br />
Homer: Odyssee. Lese- und Bildtraditionen in Mittelalter und Renaissance. Goethe: “Der<br />
Fischer”. Brentanos Sirenen und Lureley(en). Romantische Nixen, Wasserfrauen, Undinen.<br />
Fontanes Melusinen. Franz Kafka: “Das Schweigen der Sirenen”. James Joyce Ullysses.<br />
Bachmann: “Undine geht”. Adelaida García Morales: El silencio de las sirenas. Adorno/<br />
Horkhe<strong>im</strong>er: Dialektik der Aufklärung<br />
1 03 1 034<br />
Bettine Menke<br />
Babel<br />
BA-Literaturwissenschaft / Kernbereich<br />
Do 10—12 LG 1 222<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Babel benennt eine Verwirrung der Sprachen. Sie wird verstanden als die Entstehung der vielen<br />
Sprachen, die als eine Katastrophe, Zerstörung und Strafe hereinbreche. So wird <strong>im</strong> Alten<br />
Testament erzählt und in vielen Nacherzählungen vom Turmbau <strong>im</strong> Bibel-Babel wie auch in der<br />
bildenden Kunst vorgestellt.<br />
‚Babel‘ ist ein Einsatzpunkt und ein Paradigma auch für sprachtheoretische Überlegungen über<br />
die Sprache und die (vielen) Sprachen, sowie auch für das Konzept der Übersetzung(en), der<br />
Übersetzbarkeit, weiterhin der Un-/verständlichkeit (für Philologen). Der Sprachverwirrung als<br />
Unordnung und Sprachenzerteilung wurde lange das Phantasma ihrer Aufhebung, das Pfingst-<br />
Wunder entgegengesetzt. Autoren wie Kafka ermöglichen die Perspektive einer Umkehrung,<br />
einer Neuwertung der Sprachunordnung (in der Moderne). Hierher gehören Sprachexper<strong>im</strong>ente<br />
ebenso wie die Perspektive des sound.<br />
Literatur:<br />
Texte:<br />
AT, Kafka: „Das Stadtwappen“ u.a.<br />
Arno Borst: Der Turmbau von Babel, Stuttgart 1957 (4 Bände).<br />
Wolfgang Scherer: Bab/belogik. Sound und die Auslöschung der buchstäblichen Ordnung,<br />
Basel, Ffm. 1983.<br />
Übersetzung und Dekonstruktion, hg. v. Alfred Hirsch, Ffm., 1997.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 1 035<br />
Dietmar Schmidt<br />
Über den Ursprung der Sprache<br />
BA-Literaturwissenschaft / Kernbereich<br />
23.04.04 12:31:55<br />
121/764<br />
Do 14—16 LG 4 D05<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Im 18. Jahrhundert wurde eine äußerst lebhafte Diskussion über den Ursprung der<br />
menschlichen Sprache geführt (vgl. Vico, Condillac, Rousseau, Herder u. a.), die, <strong>im</strong> Rückblick<br />
betrachtet, in mehrfacher Hinsicht von Interesse ist. Zunächst fasziniert die Einfachheit der<br />
Frage, deren Beantwortung seit den sprachgeschichtlichen Forschungen des 19. Jahrhunderts<br />
versperrt und in den Bereich der bloßen Spekulation verwiesen und somit in gewisser Weise<br />
unerledigt geblieben ist. Diese Einfachheit ist jedoch nicht einer sprachtheoretischen Naivität<br />
des 18. Jahrhunderts geschuldet, sondern grundsätzlich anderen Auffassungen von Sprache als<br />
denjenigen, die sich später durchgesetzt haben. Diesen anderen Auffassungen wird<br />
nachzugehen sein. Zugleich sind dabei grundlegende Einsätze auf dem Gebiet des Wissens vom<br />
Menschen <strong>im</strong> Spiel. In diesem Zusammenhang wird nicht zuletzt danach zu fragen sein, wie<br />
sich literarische Texte dazu verhalten haben und wie sie in der Frage nach der Entstehung oder<br />
Erfindung von Sprache ihren eigenen mutmaßlichen Ursprung entworfen und reflektiert haben.<br />
1 03 1 036<br />
N.N.<br />
Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Über Kannibalen. Afrika und die deutsche Literatur<br />
BA-Literaturwissenschaft / Kernbereich<br />
Di 18—20 LG 4 D05<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der Begriff Kannibalismus beruht auf einem Mißverständnis. Columbus verband die<br />
Bezeichnung für einen indigenen Stamm 'canibe' mit lat. 'canis', Hund, und deutete Indianer<br />
als Menschenfresser mit Hundeschnauze. Seither gilt Kannibalismus als Gipfel des<br />
Unmenschlichen. Über Jahrhunderte hält sich auch in der deutschen Literatur der Mythos von<br />
wilden, pr<strong>im</strong>itiven Menschenfressern, die das zivilierte Leben bedrohen. Insbesondere in der<br />
Thematisierung der fremden, afrikanischen Kultur spielt Kannibalismus eine prominente Rolle.<br />
Das Seminar untern<strong>im</strong>mt es, die Veränderungen des Mythos in der Afrika-Darstellung an<br />
Texten der detuschen Literatur aus der frühen Neuzeit bis ins 20. Jh. hinein zu verfolgen.<br />
Literatur:<br />
Annette Keck u.a. (Hg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur- und<br />
Kulturwisseschaften, Tübingen 1999.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 1 037<br />
N.N.<br />
Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Über Kannibalen. Afrika und die deutsche Literatur<br />
BA-Literaturwissenschaft / Kernbereich<br />
23.04.04 12:31:55<br />
122/764<br />
Di 18—20 LG 4 D05<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der Begriff Kannibalismus beruht auf einem Mißverständnis. Columbus verband die<br />
Bezeichnung für einen indigenen Stamm 'canibe' mit lat. 'canis', Hund, und deutete Indianer<br />
als Menschenfresser mit Hundeschnauze. Seither gilt Kannibalismus als Gipfel des<br />
Unmenschlichen. Über Jahrhunderte hält sich auch in der deutschen Literatur der Mythos von<br />
wilden, pr<strong>im</strong>itiven Menschenfressern, die das zivilierte Leben bedrohen. Insbesondere in der<br />
Thematisierung der fremden, afrikanischen Kultur spielt Kannibalismus eine prominente Rolle.<br />
Das Seminar untern<strong>im</strong>mt es, die Veränderungen des Mythos in der Afrika-Darstellung an<br />
Texten der detuschen Literatur aus der frühen Neuzeit bis ins 20. Jh. hinein zu verfolgen.<br />
Literatur:<br />
Annette Keck u.a. (Hg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur- und<br />
Kulturwisseschaften, Tübingen 1999.<br />
1 03 1 038<br />
Holt Meyer<br />
Min<strong>im</strong>alismus und Konzeptualismus [K1]<br />
BA-Literaturwissenschaft / Kernbereich<br />
Mi 10—12 LG 2 213<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In der neueren Kunstgeschichte (60er-70er Jahre des 20. Jh.) geht der Konzeptualismus aus<br />
dem Min<strong>im</strong>alismus hervor und weist einige Verbindungen zur pop-art auf. In der russichen<br />
Kultur ist der literarische Konzeptualismus (D. Prigov, L. Rubinstejn u.a.) zusätzlich mit dem<br />
spezifisch postsowjetischen "Soz-Art", also mit Pastiches auf sowjetische-ideologisches Material<br />
(Komar, Melamid usw.). In diesem Feld sollen sowohl allgemeine<br />
Bedeutungszuweisungsstrategien des internationalen Min<strong>im</strong>alismus-Konzeptualismus (v.a. in<br />
der amerikanischen Kunst und Literatur) als auch die spezifischen russischen Ausprägungen<br />
analysiert werden.<br />
Literatur:<br />
Clement Greenberg: Die Essenz der Moderne : ausgewählte Essays und Kritiken, Dresden 1997.<br />
Jutta Person: "Less is more" : Min<strong>im</strong>alismus in der Kurzprosa Raymond Carvers, Frederick<br />
Barthelmes und Mary Robisons, Tier 1999.<br />
Dmitrij Prigov: Lebt in Moskau, Wien 2003.<br />
Dmitrij Prigov: Der Millizionär und die anderen, Leipzig 1992.<br />
Lev Rubinstein: Programm der gemeinsamen Erlebnisse, Kartothek, Münster 2003.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 1 039<br />
Rudolf Helmstetter<br />
Lyrik in der Moderne-Moderne in der Lyrik<br />
BA-Literaturwissenschaft / Kernbereich<br />
23.04.04 12:31:55<br />
123/764<br />
Do 12—14 LG 1 223<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Lyrik in der Moderne ist nicht <strong>im</strong>mer auch moderne Lyrik, und moderne Lyrik heißt nicht, daß<br />
'die moderne Welt' darin thematisch wird. Moderne Lyrik ist historisch reflektiert und arbeitet<br />
sich an ihrer eigenen Geschichte ab. Ihre Poetizität ist also gebrochen durch ihre (literarische)<br />
Historizität Im Seminar sollen zunächst Kriterien für moderne Lyrik vorgestellt und diskutiert<br />
werden.<br />
Anhand von Gedichte sehr unterschiedlicher Autoren (George, Trakl, Rilke, Brecht, Benn u.a.)<br />
soll ein heterogenes Spektrum und eine paradigmatische Reihe von Lyrik-Konzepten und<br />
lyrischen Schreibweisen vorgestellt und erörtert werden.<br />
Die Prüfungsleistungen werden in der ersten Sitzung bekanntgegeben.<br />
Literatur:<br />
Kann ab April auf der Homepage abgerufen werden.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 1 040<br />
Thomas Glaser<br />
Von der Rolle: Parekbase 1800/1900<br />
BA-Literaturwissenschaft / Kernbereich<br />
23.04.04 12:31:55<br />
124/764<br />
Mi 14—16 LG 4 D06<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
"Parekbase" (gr. Parekbasis, Parabasis) machte spätestens seit dem 5.Jh.v.Chr. den Fehltritt,<br />
die Übertretung (so die deutsche Übersetzung) namhaft, die sich (zumindest in der<br />
griechischen Antike) zwei Diskursformen leisteten: das Theater und die (Gerichts )Rede. Als<br />
Element der Unordnung, das in den jeweiligen Ordnungen (des theatralen Kultus bzw. der<br />
forensischen Redeteile) allerdings seinen festen Platz hatte, bezeichnete die Parekbase jene<br />
Teile der Gerichtsrede, in denen es nicht "um die Sache" ging - excursus (egressio, digressio)<br />
bei den Römern -, und jene der (griechischen) Komödie, in denen Chorführer wie Chor die<br />
Szene überschritten, um - aus der Rolle zu fallen.<br />
In dieser Doppelung von Abschweifung und Überschreitung suchte die Parekbase nicht nur den<br />
literarischen Diskurs he<strong>im</strong> (Beiseitesprechen (aparté) in dramatischen Texten, erzähltechnische<br />
Selbstkommentare, Leser-/Hörer-Anrede etc. in narrativen), sondern auch den philosophischen<br />
(z.B. Essayistik Montaignes), deren Isotopien (sei es als Einheit von illusio oder esprit)<br />
empfindlich zu stören.<br />
Prominent freilich wurde sie, als sie während der (früh )romantischen Jugendrevolte um 1800<br />
als Mittel entdeckt wurde, die deutschen Bühnen zu entrümpeln - mit weitreichenden Folgen:<br />
Tiecks "Gestiefelter Kater" etwa, der der dramatischen Kunst aufs Dach gestiegen sei<br />
(F.Schlegel), geistert noch in Grabbes "Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung" wie dieses<br />
in den Ubunaden (um 1900) des Grabbe-Übersetzers Alfred Jarry, die ihrerseits <strong>im</strong><br />
französischen absurden Theater wiederkehren.<br />
Inwieweit parekbasische Phänomene innerhalb verschiedener Diskurse und Medien zu<br />
spezifizieren wären bzw. diese allererst spezifizieren ("Lesedrama"?), inwieweit sie (illusionär)<br />
desillusionieren - <strong>im</strong> Dienste einer "reellen Sprache" etwa - oder eher die Opposition von<br />
Illusion und Wahrheit durchkreuzen und jede reelle Sprache für verrückt erklären, ist <strong>im</strong><br />
Seminar anhand ihrer griechischen Urszene in Rhetorik und Komödie, vor allem aber an<br />
(epischen und dramatischen) Texten Brentanos, Tiecks, F.Schlegels, Grabbes, zu diskutieren.<br />
Schließlich wäre auf die Art intertextueller Beziehungen zwischen deutscher romantischer<br />
Komödie und französischem absurden Theater einzugehen.<br />
Literatur:<br />
Aristophanes, Die Vögel (414 v.Chr.)<br />
ders., Lysistrate (411 v.Chr.)<br />
M.Fabius Quintilianus, Institutio oratoria, L.IV.3 (1.Jh.n.Chr.)<br />
Friedrich Schlegel, Vom ästhetischen Werthe der Griechischen Komödie (1794)<br />
Ludwig Tieck, Der gestiefelte Kater (1797)<br />
ders., Die Verkehrte Welt (1798)<br />
Clemens Brentano, Ponce de Leon (1803)<br />
Chr. D. Grabbe, Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung (1822/27)<br />
Alfred Jarry, Roi Ubu (1896)<br />
ders., Questions du Théâtre (1948)<br />
Zur ersten Orientierung:<br />
Bernhard Greiner, Die Komödie: eine theatralische Sendung. Grundlagen und Interpretationen,<br />
Tübingen 1992<br />
Martin Esslin, Das Theater des Absurden. Von Beckett bis Pinter (cap.VI. Die Tradition des<br />
Absurden), Frankfurt/Mn. 1985<br />
Paul de Man, The Concept of Irony, ders., Aesthetic Ideology. Edited with an Introduction by<br />
Andrzej Warminski, Minneapolis: University of Minnesota Press 1996, S.163-184
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 1 041<br />
Michael Giesecke<br />
BA-Literaturwissenschaft / Kernbereich<br />
23.04.04 12:31:55<br />
Kulturgeschichte als Kommunikations- und Mediengeschichte, Teil II<br />
125/764<br />
Mo 14—18 B<br />
LG 4 D02<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Veranstaltung findet 14tägig statt, Beginn 19.04.<strong>2004</strong>.<br />
Die Veranstaltung führt in grundlegende Modelle einer allgemeinen und vergleichenden<br />
Kommunikations- und Mediengeschichte in kulturwissenschaftlicher Perspektive ein und<br />
erläutert diese an empirischen Beispielen verschiedener Epochen und Kulturen. Grundlagentext<br />
wird in diesem Semester "Die Geschichte der Medien", Bd. 2, 3 und 4 (800-1400, 1400-1700<br />
und 1700-1830)von Werner Faustich sein.<br />
Literatur:<br />
Werner Faulstich: Die Geschichte der Medien Bd. 2: Medien und Öffentlichkeiten <strong>im</strong> Mittelalter<br />
(800-1400). Göttingen 1996.<br />
Ders.: Die Geschichte der Medien Bd. 3: Medien zwischen Herrschaft und Revolte. Die<br />
Medienkultur der frühen Neuzeit (1400-1700).Göttingen 1998.<br />
Ders.: Die Geschichte der Medien Bd. 4: Die bürgerliche Mediengesellschaft (1700-<br />
1830).Göttingen 2002.<br />
1 03 1 042<br />
Michael Giesecke<br />
Kulturgeschichte als Kommunikations- und Mediengeschichte, Teil II<br />
BA-Literaturwissenschaft / Kernbereich<br />
Mo 14—18 B<br />
LG 4 D02<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Veranstaltung findet 14tägig statt, Beginn 19.04.<strong>2004</strong>.<br />
Die Veranstaltung führt in grundlegende Modelle einer allgemeinen und vergleichenden<br />
Kommunikations- und Mediengeschichte in kulturwissenschaftlicher Perspektive ein und<br />
erläutert diese an empirischen Beispielen verschiedener Epochen und Kulturen. Grundlagentext<br />
wird in diesem Semester "Die Geschichte der Medien", Bd. 2, 3 und 4 (800-1400, 1400-1700<br />
und 1700-1830)von Werner Faustich sein.<br />
Literatur:<br />
Werner Faulstich: Die Geschichte der Medien Bd. 2: Medien und Öffentlichkeiten <strong>im</strong> Mittelalter<br />
(800-1400). Göttingen 1996.<br />
Ders.: Die Geschichte der Medien Bd. 3: Medien zwischen Herrschaft und Revolte. Die<br />
Medienkultur der frühen Neuzeit (1400-1700).Göttingen 1998.<br />
Ders.: Die Geschichte der Medien Bd. 4: Die bürgerliche Mediengesellschaft (1700-<br />
1830).Göttingen 2002.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 1 043<br />
N.N.<br />
Schrift, Bild und Ton: Russischer Film bis 1935<br />
BA-Literaturwissenschaft / Kernbereich<br />
23.04.04 12:31:55<br />
126/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
1 03 1 044<br />
Christoph Bultmann<br />
Reden in Vergleichen: Metaphern, Bilder und Beispiele <strong>im</strong> Neuen<br />
Testament<br />
BA-Literaturwissenschaft / Kernbereich<br />
Fr 14—16 LG 4 D03<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Sprache des Neuen Testaments ist in allen Bereichen stark durch Bildhaftigkeit geprägt.<br />
Einzelne Aussprüche, Gleichnisse und Lehrreden Jesu in den Synoptischen Evangelien,<br />
Bildworte und Bildreden <strong>im</strong> Johannesevangelium, argumentativ eingesetzte Vergleiche in den<br />
Briefen des Paulus - die Kommunikation zwischen denen, die den christlichen Glauben<br />
verkündigen, und denen, die für den Glauben gewonnen oder in seinem Verständnis angeleitet<br />
werden sollen, vollzieht sich biblisch in vielfältigen rhetorischen Formen. Gegenstand des<br />
Seminars wird das Potential metaphorischer Sprache sowie der passende oder unpassende, der<br />
überzeugende oder fragliche Gebrauch solcher bildlichen Rede in den Schriften des Neuen<br />
Testaments sein.<br />
Literatur:<br />
H. WEDER, Neutestamentliche Hermeneutik, 1989: M. BUNTFU<strong>SS</strong>, Tradition und Innovation,<br />
1997; H. G. COENEN, Analogie und Metapher, 2002; A. C. DANTO, Die Verklärung des<br />
Gewöhnlichen, 1984 (engl. Original: The Transfiguration of the Commonplace, 1981).<br />
1 03 1 045<br />
Wolfram Höhne<br />
Dokumentarischer Kurzfilm<br />
BA-Literaturwissenschaft / Kernbereich<br />
Di 16—18 LG 4 D01<br />
S 1 WP – 3-6 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:31:55<br />
Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft<br />
1 03 2 046<br />
Bettine Menke<br />
Sirenen [AVL II]<br />
BA-Literaturwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft<br />
127/764<br />
Mi 10—12 LG 2 218a<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Unser Bild - oder der Gemeinplatz - von der Sirene ist ein Produkt ihrer Tradierung, ein Produkt<br />
von Rezeptionen, Umdeutungen und Mißverständnissen; in diesen Prozessen überlagern sich<br />
die antiken Sirenen Homers und die der nachhomerischen Spätantike, also Vogelfrauen und<br />
Meerfrauen, und diese dann in ihrer christlichen allegorischen Auslegung mit Eva und der mit<br />
gespaltener Zunge verführenden Schlange. Derart prägte sich ein Bild der Verführung und der<br />
Gefährdung aus, an der sowohl die Verlockung durch die St<strong>im</strong>me in Gesang und kunstvoller<br />
Rede wie auch die durch verderbend verführende Hetären anteil hatte. Einen solchen Prozeß<br />
hat Hans Blumenberg mit dem prägnanten Begriff einer Arbeit am Mythos belegt.<br />
Literatur:<br />
Gelesen werden u.a. die folgenden Texte:<br />
Homer: Odyssee. Lese- und Bildtraditionen in Mittelalter und Renaissance. Goethe: “Der<br />
Fischer”. Brentanos Sirenen und Lureley(en). Romantische Nixen, Wasserfrauen, Undinen.<br />
Fontanes Melusinen. Franz Kafka: “Das Schweigen der Sirenen”. James Joyce Ullysses.<br />
Bachmann: “Undine geht”. Adelaida García Morales: El silencio de las sirenas. Adorno/<br />
Horkhe<strong>im</strong>er: Dialektik der Aufklärung<br />
1 03 2 047<br />
Bettine Menke<br />
Sirenen [AVL II - Projektseminar]<br />
BA-Literaturwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft<br />
Mi 10—12 LG 2 218a<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Unser Bild - oder der Gemeinplatz - von der Sirene ist ein Produkt ihrer Tradierung, ein Produkt<br />
von Rezeptionen, Umdeutungen und Mißverständnissen; in diesen Prozessen überlager sich die<br />
antiken Sirenen Homers und die der nachhomerischen Spätantike, also Vogelfrauen und<br />
Meerfrauen, und diese dann in ihrer christlichen allegorischen Auslegung mit Eva und der mit<br />
gespaltener Zunge verführenden Schlange. Derart prägte sich ein Bild der Verführung und der<br />
Gefährdung aus, an der sowohl die Verlockung durch die St<strong>im</strong>me in Gesang und kunstvoller<br />
Rede wie auch die durch verderbend verführende Hetären anteil hatte. Einen solchen Prozeß<br />
hat Hans Blumenberg mit dem prägnanten Begriff einer Arbeit am Mythos belegt.<br />
Literatur:<br />
Gelesen werden u.a. die folgenden Texte:<br />
Homer: Odyssee. Lese- und Bildtraditionen in Mittelalter und Renaissance. Goethe: “Der<br />
Fischer”. Brentanos Sirenen und Lureley(en). Romantische Nixen, Wasserfrauen, Undinen.<br />
Fontanes Melusinen. Franz Kafka: “Das Schweigen der Sirenen”. James Joyce Ullysses.<br />
Bachmann: “Undine geht”. Adelaida García Morales: El silencio de las sirenas. Adorno/<br />
Horkhe<strong>im</strong>er: Dialektik der Aufklärung
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 2 048<br />
Bettine Menke<br />
Babel [AVL I]<br />
23.04.04 12:31:55<br />
BA-Literaturwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft<br />
128/764<br />
Do 10—12 LG 1 222<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Babel benennt eine Verwirrung der Sprachen. Sie wird verstanden als die Entstehung der vielen<br />
Sprachen, die als eine Katastrophe, Zerstörung und Strafe hereinbreche. So wird <strong>im</strong> Alten<br />
Testament erzählt und in vielen Nacherzählungen vom Turmbau <strong>im</strong> Bibel-Babel wie auch in der<br />
bildenden Kunst vorgestellt.<br />
‚Babel‘ ist ein Einsatzpunkt und ein Paradigma auch für sprachtheoretische Überlegungen über<br />
die Sprache und die (vielen) Sprachen, sowie auch für das Konzept der Übersetzung(en), der<br />
Übersetzbarkeit, weiterhin der Un-/Verständlichkeit (für Philologen). Der Sprachverwirrung als<br />
Unordnung und Sprachenzerteilung wurde lange das Phantasma ihrer Aufhebung, das Pfingst<br />
Wunder entgegengesetzt. Autoren wie Kafka ermöglichen die Perspektive einer Umkehrung,<br />
einer Neuwertung der Sprachunordnung (in der Moderne). Hierher gehören Sprachexper<strong>im</strong>ente<br />
ebenso wie die Perspektive des sound.<br />
Literatur:<br />
Texte:<br />
AT, Kafka: „Das Stadtwappen“ u.a.<br />
Arno Borst: Der Turmbau von Babel, Stuttgart 1957 (4 Bände).<br />
Wolfgang Scherer: Bab/belogik. Sound und die Auslöschung der buchstäblichen Ordnung,<br />
Basel, Ffm. 1983.<br />
Übersetzung und Dekonstruktion, hg. v. Alfred Hirsch, Ffm., 1997.<br />
1 03 2 049<br />
Dietmar Schmidt<br />
Über den Ursprung der Sprache<br />
BA-Literaturwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft<br />
Do 14—16 LG 4 D05<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Im 18. Jahrhundert wurde eine äußerst lebhafte Diskussion über den Ursprung der<br />
menschlichen Sprache geführt (vgl. Vico, Condillac, Rousseau, Herder u. a.), die, <strong>im</strong> Rückblick<br />
betrachtet, in mehrfacher Hinsicht von Interesse ist. Zunächst fasziniert die Einfachheit der<br />
Frage, deren Beantwortung seit den sprachgeschichtlichen Forschungen des 19. Jahrhunderts<br />
versperrt und in den Bereich der bloßen Spekulation verwiesen und somit in gewisser Weise<br />
unerledigt geblieben ist. Diese Einfachheit ist jedoch nicht einer sprachtheoretischen Naivität<br />
des 18. Jahrhunderts geschuldet, sondern grundsätzlich anderen Auffassungen von Sprache als<br />
denjenigen, die sich später durchgesetzt haben. Diesen anderen Auffassungen wird<br />
nachzugehen sein. Zugleich sind dabei grundlegende Einsätze auf dem Gebiet des Wissens vom<br />
Menschen <strong>im</strong> Spiel. In diesem Zusammenhang wird nicht zuletzt danach zu fragen sein, wie<br />
sich literarische Texte dazu verhalten haben und wie sie in der Frage nach der Entstehung oder<br />
Erfindung von Sprache ihren eigenen mutmaßlichen Ursprung entworfen und reflektiert haben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 2 050<br />
N.N.<br />
Schrift, Bild und Ton: Russischer Film bis 1935<br />
23.04.04 12:31:55<br />
BA-Literaturwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft<br />
129/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
1 03 2 051<br />
Michael Giesecke<br />
Kulturgeschichte als Kommunikations- und Mediengeschichte, Teil II<br />
BA-Literaturwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft<br />
Mo 14—18 B<br />
LG 4 D02<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Veranstaltung findet 14tägig statt, Beginn 19.04.<strong>2004</strong>.<br />
Die Veranstaltung führt in grundlegende Modelle einer allgemeinen und vergleichenden<br />
Kommunikations- und Mediengeschichte in kulturwissenschaftlicher Perspektive ein und<br />
erläutert diese an empirischen Beispielen verschiedener Epochen und Kulturen. Grundlagentext<br />
wird in diesem Semester "Die Geschichte der Medien", Bd. 2, 3 und 4 (800-1400, 1400-1700<br />
und 1700-1830)von Werner Faustich sein.<br />
Literatur:<br />
Werner Faulstich: Die Geschichte der Medien Bd. 2: Medien und Öffentlichkeiten <strong>im</strong> Mittelalter<br />
(800-1400). Göttingen 1996.<br />
Ders.: Die Geschichte der Medien Bd. 3: Medien zwischen Herrschaft und Revolte. Die<br />
Medienkultur der frühen Neuzeit (1400-1700).Göttingen 1998.<br />
Ders.: Die Geschichte der Medien Bd. 4: Die bürgerliche Mediengesellschaft (1700-<br />
1830).Göttingen 2002.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 2 052<br />
Michael Giesecke<br />
23.04.04 12:31:56<br />
Kulturgeschichte als Kommunikations- und Mediengeschichte, Teil II<br />
BA-Literaturwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft<br />
130/764<br />
Mo 14—18 b<br />
LG 4 D02<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Veranstaltung findet 14tägig statt, Beginn 19.04.<strong>2004</strong>.<br />
Die Veranstaltung führt in grundlegende Modelle einer allgemeinen und vergleichenden<br />
Kommunikations- und Mediengeschichte in kulturwissenschaftlicher Perspektive ein und<br />
erläutert diese an empirischen Beispielen verschiedener Epochen und Kulturen. Grundlagentext<br />
wird in diesem Semester "Die Geschichte der Medien", Bd. 2, 3 und 4 (800-1400, 1400-1700<br />
und 1700-1830)von Werner Faustich sein.<br />
Literatur:<br />
Werner Faulstich: Die Geschichte der Medien Bd. 2: Medien und Öffentlichkeiten <strong>im</strong> Mittelalter<br />
(800-1400). Göttingen 1996.<br />
Ders.: Die Geschichte der Medien Bd. 3: Medien zwischen Herrschaft und Revolte. Die<br />
Medienkultur der frühen Neuzeit (1400-1700).Göttingen 1998.<br />
Ders.: Die Geschichte der Medien Bd. 4: Die bürgerliche Mediengesellschaft (1700-<br />
1830).Göttingen 2002.<br />
1 03 2 053<br />
Eva Erdmann<br />
Vom Klein-Sein. Kindheit in der Literatur [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft<br />
Do 14—16 LG 1 214<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Literarische Darstellung von Kindheit sind, sofern sie sich nicht als bloße Erinnerungsliteratur<br />
verstehen, deshalb spannend, da sie auch narrative und ästhetische Prozesse der Verkleinerung<br />
vorführen, etwa durch sprachliche Reduktion oder durch ungewohnte Erzählperspektiven. Das<br />
Seminar liest "Kindheits-Literatur" in verschiedenen Sprachen und aus verschiedenen<br />
Jahrhunderten von Jean Paul und S<strong>im</strong>one de Beauvoir bis JM Coetzee und Maki Murakami<br />
sowohl unter dem kulturwissenschaftlichen Aspekt einer Historiographie der Kindheit wie<br />
ebenso unter dem poetischen Aspekt einer "Literatur des Kleinen".<br />
Literatur:<br />
Zur einführenden und ersten Lektüre: Philippe Ariès: Geschichte der Kindheit, München: dtv<br />
1978 (10. Aufl. 1992); JM Coeetze: Boyhood. Scenes from Provincial Life, London 1997; ders.:<br />
Youth, London 2002; Agota Kristof: Le grand cahier, Paris 1987; dies.: La preuve, Paris 1990;<br />
dies.: Le troisième mensonge, Paris 1991;
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:31:56<br />
Amerikanische und englische Literaturwissenschaft<br />
1 03 3 054<br />
Fritz-Wilhelm Neumann<br />
John Milton: Paradise Lost<br />
BA-Literaturwissenschaft / Amerikanische und englische Literaturwissenschaft<br />
131/764<br />
Do 14—16 LG 2 123<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
E<br />
veranstaltungsbegl. schriftl. Arbeit – selbstständige schriftl. Arbeit (komplexe Arbeit)<br />
<br />
Paradise Lost, the last and greatest of English epics, will be submitted to a close-reading with<br />
particular attention paid to the intellectual, religious and political background of Milton's period<br />
(c. 1642 - 1660). Paradise Lost is a Protestant epic on classical lines and one of the greatest<br />
linguistic creations in English. However, students should not be discouraged by 17th century<br />
language and thought when first reading the work.<br />
1 03 3 055<br />
Fritz-Wilhelm Neumann<br />
Empire and Imperialism in English Literature<br />
BA-Literaturwissenschaft / Amerikanische und englische Literaturwissenschaft<br />
Mi 18—20 LG 1 128<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
This class is to provide a brief survey on the interaction of literature and the ideology of the<br />
Empire from the beginnings well into the post-colonial period. Major writers such as Defoe,<br />
Kipling, Joseph Conrad and Kureishi will be discussed in detail.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 3 056<br />
Helmut Schwarztrauber<br />
23.04.04 12:31:56<br />
Return of the Dream – SAMUEL L. CLEMENS's HUCK FINN and FRANK<br />
McCOURT's ANGELA'S ASHES<br />
BA-Literaturwissenschaft / Amerikanische und englische Literaturwissenschaft<br />
132/764<br />
Do 14—16 LG 1 228<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q TZB auf 15<br />
E<br />
selbstständige schriftl. Arbeit (komplexe Arbeit) – Studienarbeit (komplexe Arbeit) <br />
Anmeldung über Teilnehmerliste am Schwarzen Brett in M 1 600 in der ersten Woche vor<br />
Veranstaltungsbeginn.<br />
The only problem we have with the NEW YORK TIMES praising McCourt's 1997 Pullitzer Prize<br />
winning and best selling book - "Mr McCourt does for the town of L<strong>im</strong>erick what the young<br />
Joyce did for Dublin: he conjures the place for us with such int<strong>im</strong>acy that we feel we've walked<br />
its streets" - is the fact that McCourt's ANGELA'S ASHES seems to be a basically American<br />
book. Because what McCourt does for the Town of L<strong>im</strong>erick, Samuel Clemens alias Mark Twain<br />
with his notorious HUCKLEBERRY FINN (1884) had already done more than a hundred years<br />
ago for his Hannibal, Missouri. And McCourt had emigrated to America not only once in his life<br />
but twice and became an American teacher and writer, who had obviously read his HUCK FINN<br />
also more than once. The course tries to examine the <strong>im</strong>plicit intertextuality of the books by<br />
discussing the many aspects which the two works could be compared on: autobiography,<br />
romance and realism, American Dream, story of migration and adventure, the picaresque and<br />
subversive, initiation story and adolescence book, tall tale humor, regionalism, colloquial and<br />
base language.<br />
Literatur:<br />
Texts:<br />
1. Samuel Langhorne Clemens, ADVENTURE OF HUCKELEBERRY FINN, ed. Thomas Cooley, A<br />
Norton Critical Edition (Norton: New York & London, 3rd Edition, 1999), ca. € 11.-.<br />
2. Frank McCourt, ANGELA'S ASHES, A MEMOIR OF A CHILDHOOD (1996) (Flamingo/Harper<br />
Collins: London, 1997), € 12.35.<br />
A fair number of copies will be ordered by the lecturer.<br />
A checklist of critical literature and other handouts will be presented in the first session of the<br />
course.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 3 057<br />
Helmut Schwarztrauber<br />
23.04.04 12:31:56<br />
Female Realism – R. H. Davis, Ch. P. Gilman, S. O. Jewett, E. Wharton<br />
BA-Literaturwissenschaft / Amerikanische und englische Literaturwissenschaft<br />
133/764<br />
Mi 14—16 LG 1 229<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q TZB auf 15<br />
E<br />
veranstaltungsbegl. schriftl. Arbeit – selbstständige schriftl. Arbeit (komplexe Arbeit)<br />
<br />
Anmeldung über Teilnehmerliste am Schwarzen Brett in M 1 600 in der ersten Woche vor<br />
Veranstaltungsbeginn.<br />
Still in the 19th century the contempt amongst American male fiction writers for their female<br />
competitors was quite common, N. Hawthorne's curse of "the damned mob of scribbling<br />
women" being only one of the most notorious verdicts. The conventional restriction of women's<br />
personal interests to the boundaries of home, hearth, and husband found its literary expression<br />
in rather trite and sent<strong>im</strong>ental domestic sujets, whereas the great epic issues of the American<br />
novel were cla<strong>im</strong>ed and left to be exclusively the domain of the MEN of letters. With the rise of<br />
Realism after the Civil War, however, female authors began to reflect their own role conflicts in<br />
connection with the social, economic, and cultural structure of society. Seen against this<br />
background the seminar discusses examples of shorter works by R. H. Davis (1831-1910), Ch.<br />
P. Gilman (1860-1935), S. O. Jewett (1849-1909), and E. Wharton (1862-1937) with regard to<br />
the fictionalization of female role expectation, gender relationship, and artistic self-reflexion<br />
within a dynamically changing and yet still male-dominated society during the last decades of<br />
the 19th century.<br />
Literatur:<br />
Texts:<br />
1. WOLFF, Cynthia Griffin, ed., FOUR STORIES BY AMERICAN WOMEN (Harmondsworth:<br />
Penguin, 1990), ca. € 9.-<br />
2. WHARTON, Edith, ETHAN FROME, ed. K. O. Lauer and C. G. Wolff (Norton Critical Edition:<br />
New York & London, 1995), € 9.60<br />
A fair number of texts will be ordered by the lecturer or provided as master copies.<br />
A checklist of criticism for further reading and other handouts will be presented in the first<br />
session of the course..
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 3 058<br />
Helmut Schwarztrauber<br />
Das moderne amerikanische Drama<br />
23.04.04 12:31:56<br />
BA-Literaturwissenschaft / Amerikanische und englische Literaturwissenschaft<br />
134/764<br />
Do 10—12 LG 1 228<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q TZB auf 15 E<br />
veranstaltungsbegl. schriftl. Arbeit – selbstständige schriftl. Arbeit (komplexe Arbeit)<br />
<br />
Anmeldung über Teilnehmerliste am Schwarzen Brett in M 1 600 in der ersten Woche vor<br />
Veranstaltungsbeginn.<br />
Das moderne amerikanische Drama entstand relativ spät aus einer amateurhaften und<br />
exper<strong>im</strong>entellen Theaterkultur der 2. Dekade des 20. Jahrhunderts noch unter dem Einfluß der<br />
europäischen Tradition und dramatischen Konventionen wie etwa dem sent<strong>im</strong>entalen<br />
Melodrama, wobei es sich dabei zunächst vornehmlich gegen das kommerzielle und<br />
professionell organisierte Broadway-Theater richtete. Der Kurs diskutiert thematische und<br />
m<strong>im</strong>etische Aspekte representativer Texte: den "unreal realism" von Eugene O'Neills THE<br />
EMPEROR JONES (1920), den sozialkritischen Ansatz von Lillian Hellmans THE LITTLE FOXES<br />
(1939), den psychologischen Symbolismus von Tennessee Williams' THE GLA<strong>SS</strong> MENAGERIE<br />
(1945), Arthur Millers DEATH OF A SALESMAN (1949), das die Erfolgsideologie des<br />
Amerikanischen Traumes ihm Rahmen des sog. "social domestic drama" abhandelt, schließlich<br />
dessen postmoderne absurde Version, den Einakter THE AMERICAN DREAM (1961) von Edward<br />
Albee.<br />
Literatur:<br />
Texts:<br />
O’Neill, Williams, Hellmann in: SIX MODERN AMERICAN PLAYS, ed. Allan G. Halline (McGraw-<br />
Hill Higher Education, 1990), € 11.40.<br />
A fair number of this anthology will be ordered by the lecturer.<br />
Texts of Miller and Albee will be provided as master copies.<br />
A checklist of critical literature and other handouts will be presented in the first session of the<br />
course.<br />
1 03 3 059<br />
Hans-Wolfgang Schaller<br />
Stephen Crane<br />
BA-Literaturwissenschaft / Amerikanische und englische Literaturwissenschaft<br />
Di 8—10 LG 1 346<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
E<br />
veranstaltungsbegl. schriftl. Arbeit – selbstständige schriftl. Arbeit (komplexe Arbeit)<br />
– Studienarbeit (komplexe Arbeit) <br />
Stepehn Crane is regarded as one of the most interesting American realists, whose style,<br />
however, displays distinctive modernist tendencies. This was already obvious in his early<br />
writings of burlesques and satires, expressions of the same ironic detachment that is evident in<br />
his slum novel MAGGIE. The novel of the American Civil War THE RED BADGE OF COURAGE<br />
brought h<strong>im</strong> international accla<strong>im</strong> and borders stylistically on the point-of-view or psychological<br />
novel which was the beginning of modernism.<br />
At the beginning term a reader, containing some of Crane's early sketches and some of his<br />
most famous short stories will be available for participants to copy for their own use. The<br />
novels MAGGIE and THERED BADGE OF COURAGE should be available through <strong>Erfurt</strong> local<br />
bookstores.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 3 085<br />
Hans-Wolfgang Schaller<br />
Ernest Hemingway<br />
23.04.04 12:31:56<br />
BA-Literaturwissenschaft / Amerikanische und englische Literaturwissenschaft<br />
135/764<br />
Di 10—12 LG 1 343<br />
S 2 WP – 6 LP Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In Paris, Hemingway - along with Gertrud Stein, Ezra Pound, T.S. Eliot, and James Joyce -<br />
helped to create a revolution in literary style and language. He developed a spare, tight,<br />
reportorial prose based on deceptively s<strong>im</strong>ple sentence structure. He used a restricted<br />
vocabulary, precise <strong>im</strong>agery, and an <strong>im</strong>personal, dramatic tone.<br />
We will read three of his novels: The Sun also Rises (1926); A Farewell to Arms (1929) and For<br />
Whom the Bell Tolls (1940).<br />
A reader with a sample of his short-stories and some of his theoretical utterances will be<br />
available for participants to copy for the discussions in the seminar.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Deutsche Literaturwissenschaft<br />
1 03 4 060<br />
Rudolf Helmstetter<br />
Theodor Fontane, Roman und Realismus<br />
BA-Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:56<br />
136/764<br />
Mi 12—14 LG 1 219<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Daß Fontane's Romanen als "realistisch", als "soziale Romankunst" rubriziert werden, ist ihrer<br />
Lektüre als literarische Texte eher hinderlich. "Realität ist <strong>im</strong>mer unrealistisch" (Kafka), und<br />
Romane sind <strong>im</strong>mer literarisch. An realistischen Texten ist nicht ihre vermeintliche<br />
'Übereinst<strong>im</strong>mung mit der Wirklichkeit' entscheidend, sondern die spezifischen literarischen<br />
Verfahren, die den "Realitätseffekt" erzeugen. Der 'Realitätsgehalt' von Fontanes Romanen<br />
besteht weniger in einer 'sozialen' oder 'sozialkritischen' Thematik als viel eher in der Reflexion<br />
auf Weisen der Wirklichkeitskonstitution.<br />
Mit einer Einführung in die Problematik der realistischen Programmatik und 'Theorie' soll die<br />
Diskussion um den Realismus mediengeschichtlich perspektiviert und damit eine textnahe<br />
Lektüre vorbereitet werden.<br />
Im Mittelpunkt stehen intensive Lektüren und Strukturanalysen von L' Adultera, Effi Briest und<br />
Irrungen Wirrungen.<br />
Literatur:<br />
(kann ab April abegrufen werden)<br />
1 03 4 061<br />
Sylvia Bräsel<br />
Literarische Serientäter von Don Juan bis Blaubart<br />
BA-Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft<br />
Do 14—16 LG 1 218<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Don Juan wie Blaubart gelten als Extremfiguren, um die sich literarische Mythen bzw. unzählige<br />
Bearbeitungen (auch in bildender Kunst, Musik, Tanz, Film) ranken.<br />
Im Seminar soll der europäischen Wirkungsgeschichte bzw. den kulturübergreifenden Ursachen<br />
nachgegangen werden. Denn es ist schon erstaunlich, wie viele Künstler sich von dem "Märlein<br />
vom Frauen-Totmacher" (Gr<strong>im</strong>m/ Perrault) inspirieren ließen und dem Frauenvernichter den<br />
Vorrang vor dem Verführer gaben. Das Seminar möchte an literarischen Texten bzw. Bild-und<br />
Filmmaterialien etc. eine Antwort vor dem Hintergrund der eigenartigen Faszination dieser in<br />
der gesellschaftlichen Wirklichkeit auch tabuisierten Thematik versuchen und Grundmustern -<br />
nicht nur <strong>im</strong> Umgang mit Sexualität - nachspüren bzw. spezifische Situationen als Indikatoren<br />
für kulturelle Bedürfnisse, Wünsche und Defizite inspizieren.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 4 062<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Bürgerliche Trauerspiele von Lessing bis Hebbel<br />
BA-Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:56<br />
137/764<br />
Mi 10—12 LG 1 218<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Im Zentrum des Seminars stehen einige der berühmtesten Trauerspiele der deutschen Literatur<br />
von Lessing, Wagner, Goethe, Schiller und Hebbel. Das Erkenntnisinteresse richtet sich zum<br />
einen auf das Funktionieren einer Literaturgattung als Medium der Aufklärung, zum anderen<br />
auf die poetologischen Grundlagen der Dramenproduktion seit dem 18. Jahrhundert.<br />
1 03 4 063<br />
Diethard Heinze<br />
Novalis<br />
BA-Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft<br />
Mo 12—14 LG 1 222<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Seminar will einen Überblick über das poetische und theoretische Werk Friedrich von<br />
Hardenbergs bieten.<br />
Dabei werden Lyrik und Romanfragmente <strong>im</strong> Kontext seiner wissenschaftlichen und<br />
philosophischen Arbeiten analysiert und diskutiert. Die Teilnehmer finden so den Zugang zu<br />
Positionen der deutschen Frühromantik und einem ihrer bedeutendsten Vertreter.<br />
1 03 4 064 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
N.N.<br />
Deutschlandbilder in der neueren deutschen Literatur<br />
BA-Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft<br />
Do 16—18 LG 1 218<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
1 03 4 065 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
N.N.<br />
Dramatik der Gegenwart<br />
BA-Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft<br />
Mo 14—16 LG 1 222<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 4 066<br />
N.N.<br />
Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Über Kannibalen. Afrika und die deutsche Literatur<br />
BA-Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:56<br />
138/764<br />
Di 18—20 LG 4 D05<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der Begriff Kannibalismus beruht auf einem Mißverständnis. Columbus verband die<br />
Bezeichnung für einen indigenen Stamm 'canibe' mit lat. 'canis', Hund, und deutete Indianer<br />
als Menschenfresser mit Hundeschnauze. Seither gilt Kannibalismus als Gipfel des<br />
Unmenschlichen. Über Jahrhunderte hält sich auch in der deutschen Literatur der Mythos von<br />
wilden, pr<strong>im</strong>itiven Menschenfressern, die das zivilierte Leben bedrohen. Insbesondere in der<br />
Thematisierung der fremden, afrikanischen Kultur spielt Kannibalismus eine prominente Rolle.<br />
Das Seminar untern<strong>im</strong>mt es, die Veränderungen des Mythos in der Afrika-Darstellung an<br />
Texten der detuschen Literatur aus der frühen Neuzeit bis ins 20. Jh. hinein zu verfolgen.<br />
Literatur:<br />
Annette Keck u.a. (Hg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur- und<br />
Kulturwisseschaften, Tübingen 1999.<br />
1 03 4 067<br />
N.N.<br />
Über Kannibalen. Afrika und die deutsche Literatur<br />
BA-Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft<br />
Di 18—20 LG 4 D05<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der Begriff Kannibalismus beruht auf einem Mißverständnis. Columbus verband die<br />
Bezeichnung für einen indigenen Stamm 'canibe' mit lat. 'canis', Hund, und deutete Indianer<br />
als Menschenfresser mit Hundeschnauze. Seither gilt Kannibalismus als Gipfel des<br />
Unmenschlichen. Über Jahrhunderte hält sich auch in der deutschen Literatur der Mythos von<br />
wilden, pr<strong>im</strong>itiven Menschenfressern, die das zivilierte Leben bedrohen. Insbesondere in der<br />
Thematisierung der fremden, afrikanischen Kultur spielt Kannibalismus eine prominente Rolle.<br />
Das Seminar untern<strong>im</strong>mt es, die Veränderungen des Mythos in der Afrika-Darstellung an<br />
Texten der detuschen Literatur aus der frühen Neuzeit bis ins 20. Jh. hinein zu verfolgen.<br />
Literatur:<br />
Annette Keck u.a. (Hg.): Verschlungene Grenzen: Anthropophagie in Literatur- und<br />
Kulturwisseschaften, Tübingen 1999.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 4 068<br />
Wolfgang Struck<br />
BA-Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:56<br />
Die Kunst des Reisens. Deutschsprachige Reiseliteratur vom 17. bis<br />
zum 19. Jahrhundert<br />
139/764<br />
Di 16—18 LG 1 222<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
"Er wird durch unbekannte Gegenden fahren, in denen noch niemand gewesen ist außer den<br />
Leuten, die noch nie irgendwo anders waren als dort, wo sie leben.“<br />
(Per Olof Sundmann: „Die Expedition“)<br />
Reiseberichte sind, zunächst einmal, Sachliteratur. Sie repräsentieren Ereignisse – die Reise<br />
selbst und alles, was damit zusammenhängt – und Objekte – die bereisten Orte, die dort<br />
lebenden Menschen, deren Kultur. Sie sind aber auch Erfahrungsberichte, in denen die<br />
Reisenden sich selbst präsentieren. Und schließlich sind sie Texte, in denen Erlebnisse und<br />
Erfahrungen nachträglich in eine sinnvolle Ordnung gebracht werden. Damit stellen sie einen<br />
privilegierten Ort dar, an dem sich die kulturellen Orientierungsmuster in der<br />
Auseinandersetzung mit einem oft nicht einfach einzuschätzenden, provozierenden<br />
Erfahrungsmaterial bewähren müssen – oder auch scheitern können. Um diesen<br />
Zusammenhang von Erfahrung, Wissen und Sinn soll es in der Lektüre exemplarischer<br />
Reiseberichte aus verschiedenen Jahrhunderten gehen, angefangen mit Adam Olearius’ „Newen<br />
orientalischen Reyse“ (1647), bis hin zu Frieda von Bülows „Reisescizzen aus Deusch-Ostafrika“<br />
(1889), bis hin aber auch zur fiktionalen literarischen Travestie des Reiseberichts (z.B.<br />
Christian Reuter: „Schelmuffskys warhafftige curiöse und sehr gefährliche Reisebeschreibung<br />
zu Wasser und Lande“, 1696, oder Gottfried August Bürger: „Wunderbare Reise zu Wasser und<br />
Lande, Feldzüge und lustige Abenteuer des Freiherrn von Müchhausen“), nicht zuletzt auch bis<br />
zur abenteuerlichen Romantisierung, etwa bei Karl May. Dabei wird sich auch zeigen, daß die<br />
Grenze zwischen ‚tatsächlicher’ und ‚fiktionaler’ Reiseliteratur nicht eindeutig zu ziehen ist,<br />
sondern daß sich zwischen Texten wie etwa Johann Reinhold Forsters ‚Physikalischer<br />
Erdbeschreibung’ und Adalbert von Chamissos „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“ ein<br />
ganzes Spektrum möglicher ‚Fiktionalisierungen des Faktischen’ liegt.<br />
Literatur:<br />
Zur ersten Orientierung: Peter J. Brenner (Hg.): Der Reisebericht. Frankfurt/M.: Suhrkamp<br />
1989; zur 'einst<strong>im</strong>menden' Lektüre: Per Olof Sundmann: Die Expedtion.<br />
Einsiedeln/Zürich/Köln: Benziger 1965 [Orig.: Expeditionen. Stockholm 1962]
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 4 069<br />
Thomas Glaser<br />
Von der Rolle: Parekbase 1800/1900<br />
BA-Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:56<br />
140/764<br />
Mi 14—16 LG 4 D06<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
"Parekbase" (gr. Parekbasis, Parabasis) machte spätestens seit dem 5.Jh.v.Chr. den Fehltritt,<br />
die Übertretung (so die deutsche Übersetzung) namhaft, die sich (zumindest in der<br />
griechischen Antike) zwei Diskursformen leisteten: das Theater und die (Gerichts )Rede. Als<br />
Element der Unordnung, das in den jeweiligen Ordnungen (des theatralen Kultus bzw. der<br />
forensischen Redeteile) allerdings seinen festen Platz hatte, bezeichnete die Parekbase jene<br />
Teile der Gerichtsrede, in denen es nicht "um die Sache" ging - excursus (egressio, digressio)<br />
bei den Römern -, und jene der (griechischen) Komödie, in denen Chorführer wie Chor die<br />
Szene überschritten, um - aus der Rolle zu fallen.<br />
In dieser Doppelung von Abschweifung und Überschreitung suchte die Parekbase nicht nur den<br />
literarischen Diskurs he<strong>im</strong> (Beiseitesprechen (aparté) in dramatischen Texten, erzähltechnische<br />
Selbstkommentare, Leser-/Hörer-Anrede etc. in narrativen), sondern auch den philosophischen<br />
(z.B. Essayistik Montaignes), deren Isotopien (sei es als Einheit von illusio oder esprit)<br />
empfindlich zu stören.<br />
Prominent freilich wurde sie, als sie während der (früh )romantischen Jugendrevolte um 1800<br />
als Mittel entdeckt wurde, die deutschen Bühnen zu entrümpeln - mit weitreichenden Folgen:<br />
Tiecks "Gestiefelter Kater" etwa, der der dramatischen Kunst aufs Dach gestiegen sei<br />
(F.Schlegel), geistert noch in Grabbes "Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung" wie dieses<br />
in den Ubunaden (um 1900) des Grabbe-Übersetzers Alfred Jarry, die ihrerseits <strong>im</strong><br />
französischen absurden Theater wiederkehren.<br />
Inwieweit parekbasische Phänomene innerhalb verschiedener Diskurse und Medien zu<br />
spezifizieren wären bzw. diese allererst spezifizieren ("Lesedrama"?), inwieweit sie (illusionär)<br />
desillusionieren - <strong>im</strong> Dienste einer "reellen Sprache" etwa - oder eher die Opposition von<br />
Illusion und Wahrheit durchkreuzen und jede reelle Sprache für verrückt erklären, ist <strong>im</strong><br />
Seminar anhand ihrer griechischen Urszene in Rhetorik und Komödie, vor allem aber an<br />
(epischen und dramatischen) Texten Brentanos, Tiecks, F.Schlegels, Grabbes, zu diskutieren.<br />
Schließlich wäre auf die Art intertextueller Beziehungen zwischen deutscher romantischer<br />
Komödie und französischem absurden Theater einzugehen.<br />
Literatur:<br />
Aristophanes, Die Vögel (414 v.Chr.)<br />
ders., Lysistrate (411 v.Chr.)<br />
M.Fabius Quintilianus, Institutio oratoria, L.IV.3 (1.Jh.n.Chr.)<br />
Friedrich Schlegel, Vom ästhetischen Werthe der Griechischen Komödie (1794)<br />
Ludwig Tieck, Der gestiefelte Kater (1797)<br />
ders., Die Verkehrte Welt (1798)<br />
Clemens Brentano, Ponce de Leon (1803)<br />
Chr. D. Grabbe, Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung (1822/27)<br />
Alfred Jarry, Roi Ubu (1896)<br />
ders., Questions du Théâtre (1948)<br />
Zur ersten Orientierung:<br />
Bernhard Greiner, Die Komödie: eine theatralische Sendung. Grundlagen und Interpretationen,<br />
Tübingen 1992<br />
Martin Esslin, Das Theater des Absurden. Von Beckett bis Pinter (cap.VI. Die Tradition des<br />
Absurden), Frankfurt/Mn. 1985<br />
Paul de Man, The Concept of Irony, ders., Aesthetic Ideology. Edited with an Introduction by<br />
Andrzej Warminski, Minneapolis: University of Minnesota Press 1996, S.163-184
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 4 091<br />
Wolfgang Struck<br />
Literatur und Geschichte <strong>im</strong> 19. Jahrhundert<br />
BA-Literaturwissenschaft / Deutsche Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:56<br />
141/764<br />
Do 12—14 LG 1 214<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das 19. Jahrhundert gilt als das Jahrhundert der Geschichte. Das bestätigt sich in der<br />
Institutionalisierung der Geschichtswissenschaft ebenso wie in der Entwicklung einer populären<br />
‚Geschichtskultur’, etwa in Museen, Denkmälern und der Arbeit von Geschichtsvereinen, nicht<br />
zuletzt aber auch in der Tatsache, daß Geschichte zu einem bevorzugten Thema in nahezu allen<br />
literarischen Gattungen und Genres wird. In der exemplarischen Lektüre von Dramen und<br />
kürzeren Erzähltexten soll das Seminar dieser Attraktivität von Geschichte nachgehen, dabei<br />
insbesondere das Verhältnis von fiktionaler Literatur und faktenorientierter<br />
Geschichtsschreibung und grundsätzlicher das Verhältnis von Konstruktion und Rekonstruktion<br />
thematisieren und <strong>im</strong> Hinblick auf narratologische Fragen spezifizieren. Eine vorläufige<br />
Textauswahl umfaßt: Johann Wolfgang Goethe: Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten;<br />
Ach<strong>im</strong> von Arn<strong>im</strong>: Isabella von Ägypten (Novelle, 1812); Clemens Brentano: Draus bei<br />
Schleswig vor der Pforte (Ballade, 1816); Christian Dietrich Grabbe: Die Hermannsschlacht<br />
(Drama, 1835); Georg Büchner: Dantons Tod (Drama, 1837); Adalbert Stifter: Der Hochwald<br />
(1842); Wilhelm Jensen: Hunnenblut. Eine Begebenheit aus dem alten Chiemgau (Erzählung,<br />
1892)<br />
Literatur:<br />
Zur ersten Orientierung: Tschopp, Sylvia Serena/Fulda, Daniel (Hg.): Geschichte als Literatur,<br />
Berlin/New York: De Gruyter 2002
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Französische Literaturwissenschaft<br />
1 03 5 070<br />
Eva Erdmann<br />
Die Romane des Marquis de Sade<br />
BA-Literaturwissenschaft / Französische Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:56<br />
142/764<br />
Do 10—12 LG 4 E01<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Romane des Marquis de Sade sind <strong>im</strong> 18. Jahrhundert während einer Zeit entstanden, in<br />
der – insbesondere in Frankreich – die Ideen der Aufklärung einerseits und der Revolution<br />
andererseits sich historisch niedergeschlagen haben. Das Werk de Sades spiegelt diese<br />
doppelte Dramaturgie zwischen emanzipatorischem Enthüllungseifer und einer möglichen, in<br />
Terror umschlagenden Grausamkeit der Inhumanität wieder.<br />
Während die de Sadesche "Philosophie" in Modellen wie dem Sadismus bis heute weitreichende<br />
kulturtheoretische Folgen hat (von Sigmund Freud bis Slavoj Zizek), ist der literarische und<br />
ästhetische Aspekt, der sich in der Textorganisation seiner skandalösen Romane zeigt, bislang<br />
weniger beachtet worden. Das Seminar beschäftigt sich mit den Romanen und Essays de Sades<br />
aus einer zuerst literaturwissenschaftlichen Perspektive und untersucht die Fiktion einer<br />
libidinösen Ökonomie.<br />
Literatur:<br />
Literatur: Marquis de Sade: "La philosophie dans le boudoir" (1795); ders.: "Die<br />
hundertzwanzig Tage von Sodom oder die Schule der Ausschweifung", (Übersetzung) München<br />
1999; ders.: "Justine oder die Leiden der Tugend gefolgt von Juliette oder die Wonnen des<br />
Lasters", (Übersetzung) Nördlingen 1987; Michel Foucault: "Sade, Fourier, Loyola",<br />
Frankfurt/Main 1993; Gilbert Lely: "Leben und Werk des Marquis de Sade", Düsseldorf 2001.<br />
1 03 5 071<br />
Julika Funk<br />
Poetik der potentiellen Literatur: Georges Perec<br />
BA-Literaturwissenschaft / Französische Literaturwissenschaft<br />
Mi 10—12 M 1 506<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Georges Perec, der Autor des Romans ohne 'e', 'La disparition d'Anton Voyl', ist zunächst als<br />
Sprachspieler und Vertreter einer exper<strong>im</strong>entellen Literatur bekannt geworden. Er gilt als Kopf<br />
der seit den 70er Jahren des 20. Jh. aktiven Gruppe Werkstatt für potentielle Literatur Oulipo.<br />
Erst spät hat man erkannt, daß der spielerische, aber auch strenge Formalismus von Perec um<br />
eine Lücke kreist, die die Katastrophe des 20. Jh., der Holocaust, hinterlassen hat. Dies<br />
ermöglicht eine andere Lektüre der vielschichtigen Texte, eine Lektüre, die mit dem Sprachspiel<br />
eine eigene Perspektive auf die historische D<strong>im</strong>ension von Literatur eröffnet. Das Seminar will<br />
durch das unfangreiche und komplexe Werk von Perec hindurch sowohl die experm<strong>im</strong>entelle<br />
D<strong>im</strong>ension als auch die narrativen Aspekte seiner Texte beleuchten, als auch davon ausgehend<br />
eine Poetik der potentiellen Literatur formulieren. Es spannt einen Bogen von Perec<br />
preisgekröntem ersten Roman 'Les choses' über zahlreiche exper<strong>im</strong>entelle Texte bis hin zu<br />
seinem letzten 'Text-Labyrinth''La vie, mode d'emploi'.<br />
Die Texte werden <strong>im</strong> französischen Original gelesen; ausreichende Französischkenntnisse sind<br />
also Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Das Seminar richtet sich an Studierende der<br />
Q-Phase <strong>im</strong> 5. und 6. Semester.<br />
Literatur:<br />
Oulipo: La littérature potentielle, Paris, Editions Gall<strong>im</strong>ard 1973.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 5 072<br />
N.N.<br />
Poetik der potentiellen Literatur: Georges Perec<br />
BA-Literaturwissenschaft / Französische Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:56<br />
143/764<br />
Mi 12—14 LG 1 215<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Georges Perec, der Autor des Romans ohne 'e', 'La disparition d'Anton Voyl', ist zunächst als<br />
Sprachspieler und Vertreter einer exper<strong>im</strong>entellen Literatur bekannt geworden. Er gilt als Kopf<br />
der seit den 70er Jahren des 20. Jh. aktiven Gruppe Werkstatt für potentielle Literatur Oulipo.<br />
Erst spät hat man erkannt, daß der spielerische, aber auch strenge Formalismus von Perec um<br />
eine Lücke kreist, die die Katastrophe des 20. Jh., der Holocaust, hinterlassen hat. Dies<br />
ermöglicht eine andere Lektüre der vielschichtigen Texte, eine Lektüre, die mit dem Sprachspiel<br />
eine eigene Perspektive auf die historische D<strong>im</strong>ension von Literatur eröffnet. Das Seminar will<br />
durch das unfangreiche und komplexe Werk von Perec hindurch sowohl die experm<strong>im</strong>entelle<br />
D<strong>im</strong>ension als auch die narrativen Aspekte seiner Texte beleuchten, als auch davon ausgehend<br />
eine Poetik der potentiellen Literatur formulieren. Es spannt einen Bogen von Perec<br />
preisgekröntem ersten Roman 'Les choses' über zahlreiche exper<strong>im</strong>entelle Texte bis hin zu<br />
seinem letzten 'Text-Labyrinth''La vie, mode d'emploi'.<br />
Die Texte werden <strong>im</strong> französischen Original gelesen; ausreichende Französischkenntnisse sind<br />
also Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Das Seminar richtet sich an Studierende der<br />
Q-Phase <strong>im</strong> 5. und 6. Semester.<br />
Literatur:<br />
Oulipo: La littérature potentielle, Paris, Editions Gall<strong>im</strong>ard 1973.<br />
1 03 5 073<br />
Wilhelm Graeber<br />
Grundlagen der romanistischen Literaturwissenschaft<br />
BA-Literaturwissenschaft / Französische Literaturwissenschaft<br />
Di 10—12 LG 1 223<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Einführung wird anhand repräsentataiver Textbeispiele vor allem aus der französischen<br />
Literatur mit den Gattungen Lyrik, Drama und Narrativik vertraut machen, einen ersten<br />
Überblick über literarische Epochen geben und Hilfsmittel wie Bibliographien, Literaturlexika<br />
und Literaturgeschichten vorstellen.<br />
Literatur:<br />
Hartmut Köhler, Grundkurs Literaturwissenschaft, Stuttgart: Klett 1998.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 5 074<br />
Wilhelm Graeber<br />
BA-Literaturwissenschaft / Französische Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:56<br />
"Realismus"-Konzepte in der französischen Literatur des 18. bis 20.<br />
Jahrhunderts<br />
144/764<br />
Mo 12—14 LG 4 D06<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Von Diderots Dramenreform über Realismus und Naturalismus bis zum Nouveau roman sollen<br />
ausgewählte Konzepte "realistischen" Schreibens in Theorie und Praxis analysiert werden.<br />
1 03 5 086<br />
Konrad Schoell<br />
Die Novelle <strong>im</strong> 20.Jahrhundert<br />
BA-Literaturwissenschaft / Französische Literaturwissenschaft<br />
Do 10—12 LG 1 346<br />
S 1 WP – 3-6 LP O TZB auf 10<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die germanistische Literaturwissenschaft versucht zu unterscheiden zwischen Novelle,<br />
Erzählung und Kurzgeschichte, <strong>im</strong> Italienischen steht "novella" neben "racconto", <strong>im</strong><br />
Spanischen "novela corta" neben "cuento", <strong>im</strong> Französischen aber wird auch für die<br />
gegenwärtige Literatur "nouvelle", <strong>im</strong> Englischen "short story" als jeweils übergeordnete Genre-<br />
Bezeichnung verwendet. Das Seminar soll an Beispielen an mehreren Literaturen bevorzugte<br />
Themen sowie die Strukturelemente der kürzeren, narrativen Texte herausstellen und somit<br />
auch zur Frage der Differenzierung der Genres beitragen.<br />
Literatur:<br />
Einführungsliteratur zur (deutschen) Novelle: Wolfgang Rath: Die Novelle. Göttingen,<br />
Vandenhoeck & Rupprecht (UTB) 2000; zur französischen Novelle: Karl Alfred Blüher: Die<br />
französische Novelle, Tübingen Francke, 1985
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 5 087<br />
Eva Erdmann<br />
Vom Klein-Sein. Kindheit in der Literatur<br />
BA-Literaturwissenschaft / Französische Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:56<br />
145/764<br />
Do 14—16 LG 1 214<br />
S 1 WP – 3-6 LP O TZB auf 10<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Literarische Darstellung von Kindheit sind, sofern sie sich nicht als bloße Erinnerungsliteratur<br />
verstehen, deshalb spannend, da sie auch narrative und ästhetische Prozesse der Verkleinerung<br />
vorführen, etwa durch sprachliche Reduktion oder durch ganz ungewohnte Erzählperspektiven.<br />
Das Seminar liest "Kindheits-Literatur" in verschiedenen Sprachen und aus verschiedenen<br />
Jahrhunderten von Jean Paul und S<strong>im</strong>one de Beauvoir bis JM Coetzee und Maki Murakami<br />
sowohl unter dem kulturwissenschaftlichen Aspekt einer Historiographie der Kindheit wie<br />
ebenso unter dem poetischen Aspekt einer "Literatur des Kleinen".<br />
Literatur:<br />
Zur einführenden und ersten Lektüre: Philippe Ariès: Geschichte der Kindheit, München: dtv<br />
1978 (10. Aufl. 1992); JM Coeetze: Boyhood. Scenes from Provincial Life, London 1997; ders.:<br />
Youth, London 2002; Agota Kristof: Le grand cahier, Paris 1987; dies.: La preuve, Paris 1990;<br />
dies.: Le troisième mensonge, Paris 1991;
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Spanische Literaturwissenschaft<br />
1 03 6 075<br />
Wilhelm Graeber<br />
Grundlagen der romanistischen Literaturwissenschaft<br />
BA-Literaturwissenschaft / Spanische Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:57<br />
146/764<br />
Di 10—12 LG 1 223<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Einführung wird anhand repräsentativer Textbeispiele vor allem aus der französischen<br />
Literatur mit den Gattungen Lyrik, Drama und Narrativik vertraut machen, einen ersten<br />
Überblick über literarische Epochen geben und Hilfsmittel wie Bibliographien, Literaturlexika<br />
und Literaturgeschichten vorstellen.<br />
Literatur:<br />
Hartmut Köhler, Grundkurs Literaturwissenschaft, Stuttgart: Klett 1998.<br />
1 03 6 076<br />
Wilhelm Graeber<br />
Dramen des ländlichen Spaniens: García Lorcas "Bodas de sangre" und<br />
"La casa de Bernarda Alba" [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft / Spanische Literaturwissenschaft<br />
Mo 16—18 LG 4 D05<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Seminar befaßt sich mit den "tragedias rurales" des bedeutendsten spanischen<br />
Dramatikers <strong>im</strong> 20. Jh. Für die Figuren von "Bodas de sangre" (1933) und "La casa de Bernarda<br />
Alba" (1936) läßt die als schicksalhaft empfundene, rigidem Traditions- und Ehrverständnis<br />
verhaftete Lebenswelt Spaniens nur einen tragischen Ausgang zu.<br />
Literatur:<br />
Spanische Textausgaben "Bodas de sangre" und "La casa de Bernarda Alba" möglichst in der<br />
Ed. Cátedra; hilfreich sind die deutschen Übersetzungen (Reclam)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Slawische Literaturwissenschaft<br />
1 03 7 077<br />
Holt Meyer<br />
Min<strong>im</strong>alismus und Konzeptualismus<br />
BA-Literaturwissenschaft / Slawische Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:57<br />
147/764<br />
Mi 10—12 LG 2 213<br />
S 2 WP – 3-6 LP Q<br />
D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In der neueren Kunstgeschichte (60er-70er Jahre des 20. Jh.) geht der Konzeptualismus aus<br />
dem Min<strong>im</strong>alismus hervor und weist einige Verbindungen zur pop-art auf. In der russichen<br />
Kultur ist der literarische Konzeptualismus (D. Prigov, L. Rubinstejn u.a.) zusätzlich mit dem<br />
spezifisch posowjetischen "Soz-Art", also mit Pastiches auf sowjetische-ideologisches Material<br />
(Komar, Melamid usw.). In diesem Feld sollen sowohl allgemeine<br />
Bedeutungszuweisungsstrategien des internationalen Min<strong>im</strong>alismus-Konzeptualismus (v.a. in<br />
der amerikanischen Kunst und Literatur) als auch die spezifischen russischen Ausprägungen<br />
analysiert werden.<br />
Literatur:<br />
Clement Greenberg: Die Essenz der Moderne : ausgewählte Essays und Kritiken, Dresden 1997.<br />
Jutta Person: "Less is more" : Min<strong>im</strong>alismus in der Kurzprosa Raymond Carvers, Frederick<br />
Barthelmes und Mary Robisons, Tier 1999.<br />
Dmitrij Prigov: Lebt in Moskau, Wien 2003.<br />
Dmitrij Prigov: Der Millizionär und die anderen, Leipzig 1992.<br />
Lev Rubinstein: Programm der gemeinsamen Erlebnisse, Kartothek, Münster 2003.<br />
1 03 7 078<br />
Holt Meyer<br />
Hašeks Švejk als Agent: kulturelle Kartographien und Diskurse der<br />
Sabotage [S(B)]<br />
BA-Literaturwissenschaft / Slawische Literaturwissenschaft<br />
Do 10—12 LG 4 D07<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Mehrfach in Jasoslav Hašeks klassisch modernem Roman "Der gute Soldat Švejk <strong>im</strong> Weltkrieg"<br />
(so die exakte Übersetzung) wird der Protagonist als Agent bzw. als Spion bezeichnet. Er ist<br />
zugleich objektiv ein Saboteur in der österreichischen Kriegsmaschinerie. Im Rahmen einer<br />
Einführung in den Text soll ein besonderes Augenmerk auf diesen Aspekt der Titelfigur gelenkt<br />
werden. Die Bedeutung von kulturellen Kartographien in diesem analytischen Bestreben ist wie<br />
folgt: sprachlich und kulturell ist Švejk eine Synekdoche der tschechischen Besetzung des<br />
böhmischen Raums.<br />
Literatur:<br />
Jaroslav Hašek: Die Beichte des Hochverräters oder Das Gehe<strong>im</strong>nis der Bastei auf dem<br />
Laurenziberg : Ausgewählte Erzählungen, Frankfurt a.M. 1969.<br />
Jaroslav Hašek: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk, Berlin 1981.<br />
Jaroslav Hasek in Briefen, Bildern und Erinnerungen, hg. v. Radko Pytlik, Berlin 1983.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 7 079<br />
Miroslav Zelinsky<br />
Karel Capek und moderne tschechischen Antiutopie<br />
BA-Literaturwissenschaft / Slawische Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:57<br />
148/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D - TS<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Vorbesprechung 8.4.<strong>2004</strong> um 17.30 in Raum M1/310.<br />
Karel Capek gehört zu den Begründern moderner europäischer Anti-Utopik. Seine Romane ua.<br />
Valka s mloky (Der Krieg mit dem Molchen), Krakatit und Dramen, z.B. Bila nemoc (Die weiße<br />
Krankheit), Vec Makropulos (Die Sache Makropulos) stellen eine Inspiration für andere<br />
jüngeren Schrifsteller wie Ladislav Fuks, Egon Bondy, Ludvik Vaculik vor. In der Veranstaltung<br />
wird diese Linie moderner tschechischer Literatur aufgearbeitet.<br />
Literatur:<br />
Werke von Karel Capek:<br />
Valka s mloky (Der Krieg mit dem Molchen)<br />
Krakatit<br />
Bila nemoc (Die weiße Krankheit)<br />
Vec Makropulos (Die Sache Makropulos)<br />
1 03 7 080<br />
Miroslav Zelinsky - Pavel Slechta<br />
Tschechische Kulturgeschichte II<br />
BA-Literaturwissenschaft / Slawische Literaturwissenschaft<br />
n.Vbg. ° °<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D - TS<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Vorbesprechung 8.4.<strong>2004</strong> um 16.Uhr in Raum M1/310.<br />
Im zweiten Teil einer zweisemestrigen Veranstaltung werden die Grundzüge der tschechischen<br />
Kulturgeschichte von 1848 bis zur Gegenwart in einer Kombination aus Vorlesung und Lektüre<br />
aufgearbeitet.<br />
Literatur:<br />
Wird bei der Organisationssitzung angegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 7 081<br />
Heidrun Wald<br />
Die russische Lyrik des 19. Jahrhunderts<br />
BA-Literaturwissenschaft / Slawische Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:57<br />
149/764<br />
Do 8—10 LG 1 228<br />
V WP – 3-6 LP O<br />
D - R<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Vorlesung gibt den Studierenden einen Einblick in die Entwicklung der russischen Lyrik und<br />
macht sie mit den bedeutendsten russischen Lyrikern des 19. Jahrhunderts und ihren Werken<br />
bekannt.<br />
Literatur:<br />
Lyrik folgender Autoren: A.S. Pušchkin, Dekabristendichter (V.K. Kjuchelbeker, A.I. Odoevskij,<br />
K.F. Ryleev u.a.), M.J. Lermontov, F.I.Tjutcev, N.A. Nekrasov, A.A. Fet, S.J. Nadson, V.J.<br />
Brjusov, A.A. Blok, I.A.Bunin<br />
1 03 7 082<br />
Miroslav Zelinsky<br />
Lektüreübung zu Hašeks Osudy dobrého vojáka Švejka<br />
BA-Literaturwissenschaft / Slawische Literaturwissenschaft<br />
n.Vbg. ° °<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D - TS<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Vorbesprechung 8.4.<strong>2004</strong> um 17 Uhr in Raum M1/310.<br />
Anhand des Romans Jaroslav Hašeks Osudy dobrého vojáka Švejka wird die Lektüre moderner<br />
tschechischer Literatur sprachlich und analytisch geübt.<br />
Literatur:<br />
Wird bei der Organisationssitzung angegeben<br />
1 03 7 083<br />
N.N.<br />
Schrift, Bild und Ton: Russischer Film bis 1935<br />
BA-Literaturwissenschaft / Slawische Literaturwissenschaft<br />
n.Vbg. ° °<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
1 03 7 084<br />
N.N.<br />
Avvakum und altgläubige Renegatentum<br />
BA-Literaturwissenschaft / Slawische Literaturwissenschaft<br />
n.Vbg. ° °<br />
S 1 WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 03 7 090<br />
Holt Meyer<br />
BA-Literaturwissenschaft / Slawische Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:57<br />
Iosip/Joseph Brodskij: Essayistik/Textsorte/Kulturtransfer<br />
150/764<br />
Mo 12—14 LG 4 D05<br />
S 2 WP – 6 LP Q<br />
D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Differenz zwischen der Essayistik und der Poesie deckt sich weitgehend mit der Grenze<br />
zwischen dem englisch- und russischsprachigen Schreiben Joseph/Iosip Brodskijs. Diese<br />
doppelte Differenz soll als Feld der zusammenführeung poetologischer und kulturologischer<br />
Fragestellungen untersucht werden.<br />
Literatur:<br />
Brodskij, Joseph: Less than one. Selected essays, New York 1987<br />
Brodskij, Iosif: Cast' reci : stichotvorenija 1972 - 1976.<br />
Volkov, Solomon: Conversations with Joseph Brodsky : a poet's journey through the twentieth<br />
century, New York 1998.<br />
Müller-Funk, Wolfgang: Erfahrung und Exper<strong>im</strong>ent. Studien zur Theorie und Geschichte des<br />
Essayismus, Berlin 1995.<br />
Schärf, Christian: Geschichte des Essays. Von Montaigne bis Adorno, Göttingen 1999.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Philosophie<br />
1 04 0 001<br />
Alex Burri<br />
Einführende Vorlesung zur Theoretischen Philosophie:<br />
Erkenntnistheorie<br />
BA-Philosophie<br />
23.04.04 12:31:57<br />
151/764<br />
Mi 8—10 LG 1 HS 4<br />
V EPh-Th P – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
1 04 0 002<br />
Winfried Franzen<br />
Einführende Vorlesung zur Praktischen Philosophie<br />
BA-Philosophie<br />
Mo 12—14 LG 1 HS 3<br />
V EPh-Pr P – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur – mündl. Prüfung <br />
Die Lehrveranstaltung führt in die Grundprobleme der Ethik ein. Diese befasst sich mit der<br />
Frage, wie man leben und handeln soll. Wir behandeln auch wichtige Positionen, die in<br />
moralphilosophischen Debatten in Vergangenheit und Gegenwart anzutreffen sind.<br />
1 04 0 003<br />
Alex Burri<br />
Proseminar: G. W. Leibniz<br />
BA-Philosophie<br />
Di 8—10 LG 4 D05<br />
PS WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 04 0 004<br />
Rüdiger Bender<br />
BA-Philosophie<br />
23.04.04 12:31:57<br />
152/764<br />
Proseminar: Philosophische Hermeneutik und Ansätze hermeneutischer<br />
Philosophie<br />
Fr 10—12 LG 1 228<br />
PS WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In diesem Proseminar wollen wir versuchen die Frage der Bedingungen, Grenzen und Kriterien<br />
des Verstehens und Auslegens von Texten mit der Frage danach zu verbinden, wann und unter<br />
welchem Problemdruck diese Frage so wichtig und zentral und <strong>im</strong>mer umfassender gefaßt<br />
wurde, dass sich nicht nur eine eigene Disziplin der Philosophie - eben die philosophische<br />
Hermeneutik- zur ihrer Behandlung entwickelt hat, sondern diese Disziplin darüber hinaus für<br />
'hermeneutisches Philosophieren' einen Universalitätsanspruch erheben konnte. Einen<br />
Universalitätsanspruch, der sich aus der Lehre der radikalen Historizität des Menschen - der<br />
sich '<strong>im</strong>mer schon' in Verstehenssituationen befindet, die er in einem gechichtlichen<br />
Verstehensprozess auslegen und korrigieren muß- ergibt.<br />
1 04 0 005<br />
Kiran Desai-Breun<br />
Proseminar: Platon: Symposion<br />
BA-Philosophie<br />
Fr 12—14 LG 4 D05<br />
PS WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Ob Erkenntnis nur eine Angelegenheit der Vernunft ist, oder ob etwas Irrationales bei der<br />
Erkenntnis eine Rolle spielt, ist das Thema dieses Dialogs. In diesem Dialog, der die Lobreden<br />
auf den Eros vorführt, werden Liebe und Erkenntnis miteinander verschränkt: einerseits die<br />
Liebe so vergeistigt und andererseits die Erkenntnis so erotisiert, dass aus der Liebe ein Akt der<br />
Erkenntnis und aus der Erkenntnis ein Akt der Liebe wird.<br />
Literatur:<br />
Platon: Symposion, entweder in der Übersetzung v. Friedrich Schleiermacher (Rowohlt) oder v.<br />
Otto Apelt (Meiner) oder die Reclam-Ausgabe<br />
1 04 0 006<br />
Heinrich Niehues-Pröbsting<br />
Proseminar: Theorie und Kritik der Moral bei Nietzsche<br />
BA-Philosophie<br />
Di 10—12 LG 1 247b<br />
PS WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Im Mittelpunkt der Seminararbeit wird die Besprechung von Nietzsches Abhandlung "Zur<br />
Genealogie der Moral" stehen. Eine Einführung zu Nietzsches Leben und Werke gibt die <strong>im</strong><br />
Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienene Bildmonographie von Ivo Frenzel.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 04 0 007<br />
Christian Beyer<br />
Proseminar: Philosophische Handlungstheorie<br />
BA-Philosophie<br />
23.04.04 12:31:57<br />
153/764<br />
Mi 12—14 LG 4 D04<br />
PS WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Referat mit kurzer schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstst.<br />
Hausarbeit – Thesenpapier <br />
Was ist eigentlich eine Handlung? In welcher Beziehung stehen Handlungen zu geistigen<br />
Zuständen wie z.B. Wünschen oder Absichten? Und was heißt es, aus einem (guten) Grund zu<br />
handeln? Solche und ähnliche Fragen stehen <strong>im</strong> Mittelpunkt der philosophischen<br />
Handlungstheorie.<br />
Literatur:<br />
STOECKER, Ralf (Hg.): Handlungen und Handlungsgründe, Paderborn: mentis 2002<br />
1 04 0 008<br />
Carsten Held<br />
Proseminar: Thomas Hobbes: Leviathan (auch als Proseminar zum<br />
Grundkurs Praktische Philosophie II)<br />
BA-Philosophie<br />
Di 14—16 LG 2 213<br />
PS WP – 3/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Thomas Hobbes’ Hauptwerk stellt die Begründung der politischen Philosophie der Moderne dar.<br />
Hobbes versucht den Staat konsequent von den Individuen her zu begründen, die aus eigenem<br />
Interesse ihre Freiheiten einschränken, eben indem sie einen Staat bilden. Dieses Interesse<br />
beruht auf der Einsicht, dass der natürliche Zustand der Menschen ohne eine sie<br />
reglementierende Staatsmacht der Krieg aller gegen alle ist. Aber durch das Ansetzen be<strong>im</strong><br />
freien Individuum stellt sich zum ersten Mal das Problem, staatliche Herrschaft nicht nur als für<br />
die Einzelnen vorteilhaft zu erweisen, sondern auch zu legit<strong>im</strong>ieren. Hobbes Antwort auf dieses<br />
Problem ist eine vertragstheoretische Rechtfertigung des Staates. Das Proseminar führt anhand<br />
dieses Klassikers in Grundfragen der politischen Philosophie, aber auch der Anthropologie und<br />
Moralphilosophie ein.<br />
Literatur:<br />
Thomas Hobbes: Leviathan. Erster und zweiter Teil (Stuttgart; Reclam 1980 u.ö.)<br />
(fürs Seminar ausreichend und zur Anschaffung empfohlen)<br />
Wolfgang Kersting: „Die Begründung der politischen Philosophie der Neuzeit <strong>im</strong> Leviathan“<br />
(knapp 20 Seiten langer Einführungstext zur Vorbereitung; Kopiervorlage <strong>im</strong> Sekretariat bei<br />
Frau Swoboda)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 04 0 009<br />
Carsten Held<br />
Einführung in die Wissenschaftsphilosophie<br />
BA-Philosophie<br />
23.04.04 12:31:57<br />
154/764<br />
Mo 12—14 LG 4 D04<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Im Mittelpunkt der Vorlesung stehen zwei zentrale Themen der Wissenschaftsphilosophie, das<br />
Erklären mittels Theorien und die Bestätigung von Theorien. Die meisten Wissenschaften<br />
versuchen begründetes Wissen von den sie beschäftigenden Phänomenen durch Erklärungen zu<br />
erlangen. Hier stehen einerseits das klassische Hempel-Oppenhe<strong>im</strong>-Schema und seine<br />
Probleme <strong>im</strong> Vordergrund, andererseits die verschiedenartigen Erklärungstypen der<br />
verschiedenen Wissenschaften (physikalische, Bio- und Sozialwissenschaften). Doch wie<br />
gelangen wir an die für wissenschaftliche Erklärung notwendigen Theorien? Hier werden die<br />
Vorschläge des Induktivismus, Poppers Falsifikationismus und die Theorien von Kuhn und<br />
Lakatos vorgestellt.<br />
Literatur:<br />
Karel Lambert/Gordon G. Brittan: Eine Einführung in die Wissenschaftsphilosophie<br />
(Berlin; de Gruyter, 1991)<br />
1 04 0 010<br />
Winfried Franzen<br />
Grundkurs Praktische Philosophie II: Gerechtigkeit und Gleichheit<br />
BA-Philosophie<br />
Mi 8—10 LG 4 D05<br />
V WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Referat mit kurzer schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstst.<br />
Hausarbeit <br />
Wir wollen einige Haupttexte aus neueren Diskussionen über den Begriff der 'Gerechtigkeit' und<br />
sein Verhältnis zum Begriff der 'Gleichheit' diskutieren. Eine wichtige Frage wird sein: Wieweit<br />
muss Gerechtigkeit egalitär sein?<br />
Literatur:<br />
J. Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit, Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1975 und später, Euro 18,-.<br />
A. Krebs (Hg.): Gleichheit oder Gerechtigkeit. Texte der neueren Egalitarismuskritik,<br />
Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2000, Euro 10,-.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 04 0 011<br />
Richard Breun<br />
BA-Philosophie<br />
23.04.04 12:31:57<br />
Helmuth Plessners Sozialphilosophie und Ethik (auch als Proseminar<br />
zum Grundkurs Praktische Philosophie II)<br />
155/764<br />
Di 14—16 LG 1 247a<br />
PS WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Helmuth Plessner gilt als einer der Begründer der Philosophischen Anthropologie. Er mischte<br />
sich aber <strong>im</strong>mer wieder in Diskussionen ein, die man in den Rahmen von Sozialphilosophie und<br />
Politischer Philosophie stellen kann. Seine Äußerungen hierzu enthalten außerdem eine Ethik,<br />
die er kaum expliziert hat, so dass ihm ein moralphilosophisches Defizit angelastet wurde.<br />
Warum das so ist, ob es nicht vielleicht doch, auch aus heutiger Sicht erhellende, ethische<br />
Aussagen in Plessners anthropologischen und sozialphilosophischen Entwürfen gibt, und welche<br />
das sind, soll in diesem Seminar gefragt werden.<br />
Literatur:<br />
Helmuth Plessner: Grenzen der Gemeinschaft. Eine Kritik des sozialen Radikalismus, Frankfurt<br />
a.M. 2002 (erstmals 1924; auch in: Gesammelte Schriften V, S. 7-133)<br />
Helmuth Plessner: Macht und menschliche Natur (1931; Gesammelte Schriften V, S. 135-234)<br />
Eßbach, Wolfgang / Fischer, Joach<strong>im</strong> / Lethen, Helmut: Plessners "Grenzen der Gemeinschaft".<br />
Eine Debatte, Frankfurt a.M. 2002.<br />
1 04 0 012<br />
Wolfgang Huemer<br />
Hauptseminar: Künstliche Intelligenz<br />
BA-Philosophie<br />
Mi 10—12 LG 4 D05<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Im November 1997 hat der Computer Deep Blue ein Schachturnier gegen den damaligen<br />
Weltmeister Garry Kasparow gewonnen. Dieses Ereignis stellt einen vorläufigen Höhepunkt in<br />
dem Versuch, maschinelle Intelligenz zu entwickeln, dar.<br />
In diesem Kurs werden wir philosophische Aspekte der Debatte um die künstliche Intelligenz<br />
diskutieren. Wir werden einerseits fragen, wie Maschinen gebaut sein müssen, um als<br />
intelligent zu gelten und ab wann wir gerechtfertigt sagen können - oder sogar müssen -, dass<br />
Maschinen denken. (Ist Deep Blue intelligent?) Andererseits werden wir uns auch überlegen,<br />
was die Debatte um künstliche Intelligenz uns über uns selbst lehren kann. Ist Intelligenz eine<br />
genuin menschliche Eigenschaft? Und, wenn ja, was macht menschliche Intelligenz aus? Oder<br />
sind Menschen letzlich auch nur Maschinen?<br />
Literatur:<br />
Haugeland, John (Hg.): Mind Design II: Philosophy, Psychology, Artificial Intelligence.<br />
Cambridge: MIT Press, 1997.<br />
Z<strong>im</strong>merli, Walter und Stefan Wolf (Hg.): Künstliche Intelligenz: Philosophische Probleme.<br />
Stuttgart: Reclam, 1994.<br />
Empfohlene Hintergrundlektüre: Haugeland, John: Artificial Intelligence. The Very Idea. 8. Aufl.<br />
Cambridge: MIT Press, 2000.<br />
Weitere Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 04 0 013<br />
Heinrich Niehues-Pröbsting<br />
Hauptseminar: Kierkegaard: Ausgewählte Schriften<br />
BA-Philosophie<br />
23.04.04 12:31:57<br />
156/764<br />
Do 10—12 LG 4 D04<br />
HS WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Kierkegaard gilt als der Begründer der modernen Existenzphilosophie. Er hat abear nicht nur<br />
die Philosophie des 20. Jahrhunderts, sondern auch die Literatur und die Theologie nachhaltig<br />
beeinflußt. Die Arbeit <strong>im</strong> Seminar soll mit der Besprechung der Schrift "Philosophische<br />
Brocken" beginnen; anschließend soll "Die Krankheit zum Tode" besprochen werden. Eine<br />
Einführung zu Kierkegaards Leben und Werke gibt die <strong>im</strong> Rowohlt Taschenbuch Verlag<br />
erschienene Bildmonographie von Peter P. Rohde.<br />
1 04 0 014<br />
Annette Barkhaus<br />
Hauptseminar: Anerkennung: eine zentrale Kategorie zeitgenössischer<br />
Sozialphilosophie<br />
BA-Philosophie<br />
Do 14—16 LG 4 D04<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Referat mit kurzer schriftl. Vorlage – Referat mit ausführl. schriftl. Ausarbeitung – veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstst. Hausarbeit <br />
Die Sozialphilosophie stützt sich in den letzten Jahren zunehmend auf die Hegelsche Kategorie<br />
der Anerkennung, vor allem um die <strong>im</strong> Rahmen sozialer Bewegungen entstandenen<br />
Forderungen nach Wertschätzung best<strong>im</strong>mter Lebensformen und Identitäten theoretisch fassen<br />
zu können.<br />
Im Seminar sollen neuere anerkennungstheoretische Ansätze u.a. von Charles Taylor, Axel<br />
Honneth, Avishai Margalit und Nancy Fraser diskutiert werden.<br />
Literatur:<br />
Axel Honneth, Kampf um Anerkennung. Zur moralischen Grammatik sozialer Konflikte,<br />
Frankfurt a.M. 1992. Charles Taylor, Multikulturalismus und die Politik der Anerkennung. Mit<br />
Kommentaren von Amy Gutmann (Hg.), Steven C. Rockefeller, Michael Walzer, Susan Wolf. Mit<br />
einem Beitrag von Jürgen Habermas, Frankfurt a. M. 1993. Avishai Margalit, Politik der Würde.<br />
Über Achtung und Verachtung, Frankfurt a.M. 1999. Nancy Fraser/Axel Honneth, Umverteilung<br />
oder Anerkennung? Eine politisch-philosophische Kontroverse, Frankfurt a.M. 2003.<br />
1 04 0 015<br />
Alex Burri<br />
Hauptseminar: Donald Davidson<br />
BA-Philosophie<br />
Di 16—18 LG 1 135<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 04 0 016<br />
Kiran Desai-Breun<br />
BA-Philosophie<br />
23.04.04 12:31:57<br />
Hauptseminar: Martin Heidegger: Die Grundprobleme der<br />
Phänomenologie<br />
157/764<br />
Fr 10—12 LG 4 D05<br />
HS WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieses Lektürenseminar, das die wesentlichen Themen der Phänomenologie Heideggers<br />
behandelt, ist zugleich eine Einführung in das phänomenologische Verfahren Martin Heideggers<br />
und leitet das Thema seines Hauptwerkes "Sein und Zeit" ein.<br />
Literatur:<br />
Martin Heidegger: Die Grundprobleme der Phänomenologie. In: Gesamtausgabe, 2. Abteilung,<br />
Vorlesungen 1923-1944, Bd. 24, Frankfurt a. Main 1975.<br />
1 04 0 017<br />
Carsten Held<br />
Hauptseminar: Habermas’ Philosophie der Sozialwissenschaften<br />
BA-Philosophie<br />
Mi 14—16 LG 4 D03<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Nach wie vor lohnt sich eine gründliche Auseinandersetzung mit Habermas’ Versuchen einer<br />
Grundlegung der Sozialwissenschaften. Um sie zu verstehen ist es notwendig, zuerst die Kritik<br />
an einer positivistischen Sozialwissenschaft zu betrachten, die soziales Handeln als rein<br />
zweckrationales Handeln interpretiert und damit zu strategischem Handeln degradiert. Dagegen<br />
hält Habermas die Idee von sozialem Handeln als an durch subjektiv vermeinten Sinn<br />
orientiertes Verhalten, das nur vor dem Wertehintergrund des Handelnden verstanden werden<br />
kann. Um diesen Gedankengang nachzuvollziehen wird aus Habermas’ sehr umfangreichen und<br />
nicht leicht zugänglichen Texten eine sinnvolle Auswahl getroffen.<br />
Literatur:<br />
Jürgen Habermas: Zur Logik der Sozialwissenschaften (Frankfurt/Main; Suhrkamp 1982)<br />
(darin die Texte 4 und 9<br />
ders.: Theorie des kommunikativen Handelns. Band 1: Handlungsrationalität und<br />
gesellschaftliche Rationalisierung (Frankfurt/Main; Suhrkamp 1981 u.ö.)(darin Kap. III)<br />
J. Habermas / N. Luhmann: Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie (Frankfurt/Main;<br />
Suhrkamp 1971) (darin der Aufsatz gleichen Titels von Habermas)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 04 0 018<br />
Matthias Wilden<br />
BA-Philosophie<br />
23.04.04 12:31:57<br />
Die gesellschaftstheoretische, philosophische und psychoanalytische<br />
Religionskritik <strong>im</strong> Ausgang von Ludwig Feuerbach<br />
158/764<br />
Mi 16—18 LG 4 D04<br />
HS WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Bei dieser Religionskritik geht es einmal um die Kritik von Karl Marx und Friedrich Engels,<br />
sodann um die Kritik von Friedrich Nietzsche und schließlich um die Kritik von Sigmund Freud.<br />
Alle drei Arten von Religionskritik gehen aus von Ludwig Feuerbachs Projektionstheorie und<br />
bilden <strong>im</strong> 20. Jh. den Background verschiedenster Kulturkritiken und sind als solche der<br />
unbedingte Vorbehalt für rationales Reden über Religion.<br />
Literatur:<br />
Die Literatur wird zu Beginn des Seminars vorgestellt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Religionswissenschaft<br />
23.04.04 12:31:57<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
1 05 0 001<br />
Bernhard Maier<br />
Die Religion der Germanen: Vergangenheit und Gegenwart<br />
BA-Religionswissenschaft<br />
Fr<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
14—18<br />
12—18<br />
10—16<br />
12—18<br />
10—16<br />
16.04.04<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
159/764<br />
S WP – 3/6 LP O/Q<br />
D<br />
Gegenstand des Blockseminars, das thematisch an das vorangegangene Seminar über die<br />
Religion der Kelten anknüpft, jedoch auch unabhängig davon besucht werden kann, ist die<br />
Religion der germanischsprachigen Völker Mittel- und Nordeuropas vom Einsetzen der antiken<br />
schriftlichen Überlieferung <strong>im</strong> 1. Jahrhundert v. Chr. bis zur Christianisierung Skandinaviens.<br />
Ihr Ziel besteht darin, den Teilnehmern einen ersten Einblick in die Quellen der germanischen<br />
Religionsgeschichte , die Problematik ihrer Deutung un die über weite Strecken ideologisch<br />
gefärbte Forschungsgeschichte zu geben. Dabei sollen auch populärwissenschaftliche und<br />
neuheidnische Deutungen sowie die Rolle der germanischen Religion in völkischen Ideologien<br />
einer kritischen Betrachtung unterzogen werden.<br />
Literatur:<br />
Bernhard Maier: Die Religion der Germanen, München 2003.<br />
Michael Müller- Wille (Hrsg.): Opferkulte der Germanen´und Slawen, Stuttgart 1999.<br />
Rudolf S<strong>im</strong>ek: Lexikon der germanischen Mythologie, 2. Aufl., Stuttgart 1995<br />
D02<br />
D06<br />
D02<br />
D06<br />
D06
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 0 002<br />
Albrecht Fuess - Katharina Waldner<br />
BA-Religionswissenschaft<br />
23.04.04 12:31:57<br />
Sterben für Gott. Zum Märtyrerkonzept in Christentum und Islam<br />
160/764<br />
Do 14—16 LG 1 222<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
1 Protokoll u. 2 Analyse-/Übungsaufgaben – veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Das Konzept des Martyriums als tödliches Selbstopfer, das zugleich öffentliches Zeugnis für den<br />
Glauben ist, wurde <strong>im</strong> Christentum <strong>im</strong> Kontext der frühen Christenverfolgung geprägt. Die<br />
islamische Vorstellung des shahid (Zeuge) ist einerseits mit dem christlichen Begriff verwandt,<br />
unterscheidet sich aber von diesem z.B. in der Fokussierung auf den Kriegertod. In beiden<br />
Religionen entwickelten sich verschiedene Diskurse und Praktiken des Martyriums von den<br />
Anfängen bis in die Gegenwart. Nach einer Einführung in die Begrifflichkeit des Martyriums in<br />
beiden Religionen, soll anhand historischer Fallstudien den Differenzen, Ähnlichkeiten und<br />
konkreten Begegnungen des islamischen und christlichen Martyriums nachgegangen werden.<br />
Literatur:<br />
Allgemein: Artikel "Märtyrer" in: Religion in Geschichte und Gegenwart, Bd. 4, Tübingen 2002,<br />
861-873.<br />
Christentum: G.W. Bowersock, Martyrdom and Rome, 1995. J.M. Safran, Identity and<br />
differentiation in ninth-century al-Andalus, Speculum 76, 573-598.U.Köpf, Protestantismus und<br />
Heiligenverehrung (Heiligenverehrung in Geschichte und Gegenwart, hrsg. P. Dinzelbacher/D.R.<br />
Bauer, 1990, 320-344). K.-H. Hummel/Ch. Strom (Hrsg.), Zeugen einer besseren Welt.<br />
Christliche Märtyrer des 20. Jhds, 2000.<br />
Islam: Encyclopaedia of Islam: Shahid, Bd. 10, 203-208; Heinz Halm: die Schia, Darmstadt<br />
1988; Bernrad Lewis: Die Assasinen, Frankfurt 2001; Louis Massignon/Herbert Mason: Hallaj:<br />
Mystic and Martyr, Princeton 1994; Mehdi Abedi/Gary Legenhausen (Hg.): Jihad and Shahadat.<br />
Struggle and Martyrdom in Islam, Houston 1986; Christoph Reuter: Mein Leben ist eine Waffe -<br />
Psychogramm eines Phänomens, München 2002.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 0 003<br />
Matthias Wilden<br />
BA-Religionswissenschaft<br />
23.04.04 12:31:57<br />
Die Abgrenzung Buddhas von der Vedischen Religion und der<br />
Buddhismus in seinen drei Hauptrichtungen<br />
161/764<br />
Do 10—12 LG 1 135<br />
V WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Buddha und den Buddhismus muß man <strong>im</strong> Zusammenhang der Religionsgeschichte Indiens<br />
betrachten. Buddha selbst gehörte der Asketenbewegung <strong>im</strong> 5. und 4. Jh. v.u.Z. an, die sich<br />
vom Brahmanentum und der Verdischen Religon mit ihrem umständlichen Ritual und ihrer<br />
abgehobenen Spekulation abwandte, um auf pragamatische Weise dem Einzelnen das Heil zu<br />
erschließen. Der speziell buddhistische Weg unterscheidet sich als Hinayana (nach Buddhas<br />
Tod), Mahayana (seit unserer Zeitenwende und Tantrayana (seit 500 n.u.Z.). In diesen drei<br />
Richtungen gestaltet sich der Buddhismus zunächst in Indien, um dann ab 1000 nur noch<br />
außerhalb Indiens in Kraft zu sein. In der Gestalt des Theravada findet der Hinayana<br />
Verbreitung in Sri Lanka, Birma, Thailand, Laos und Kambodscha. Dagegen verbreitet sich der<br />
Mahayana vom Norden Indiens über Afghanistan und Zentralasien nach China und von da<br />
einerseits über Korea nach Japan und andererseits nach Vietnam. Tantrayana-Buddhismus ist<br />
der tibetische Lamaismus, der sich seit dem 16. Jh. auch unter die Mongolen verbreitet hat.<br />
Literatur:<br />
Hermann Oldenberg: Buddha. Sein Leben, seine Lehre, seine Gemeinde. Leipzig 6. Aufl. 1914<br />
Edward Conze: Der Buddhismus. Wesen und Entwicklung. (Urban-Taschenbücher Bd. 5.)<br />
Stuttgart, Berlin, Köln 9. Aufl. 1990 (1951)<br />
Edward Conze: Eine kurze Geschichte des Buddhismus. (Suhrkamp Taschenbuch Bd. 1297.)<br />
Frankfurt am Main 1986 (1980)<br />
André Bareau: Der indische Buddhismus. In: André Bareau/Walter Schubring/Christoph von<br />
Fürer-Ha<strong>im</strong>endorf: Die Religionen Indiens. III: Buddhismus – Jinismus – Pr<strong>im</strong>itivvölker. Die<br />
Religionen der Menschheit Bd. 13.) Stuttgart 1964. S. 1-215<br />
Heinz Bechert u. a.: Der Buddhismus I: Der indische Buddhismus und seine Verzweigungen.<br />
(Die Religionen der Menschheit Bd. 24,1.) Stuttgart, Berlin, Köln 2000<br />
Heinz Bechert/Richard Gombrich (Hg.): Der Buddhismus. Geschichte und Gegenwart. München<br />
1989 (1984)<br />
Richard Gombrich: Der Theravada-Buddhismus. Vom alten Indien bis zum modernen Sri Lanka.<br />
Stuttgart, Berlin, Köln 1997 (1988)<br />
Hans Wolfgang Schumann: Buddhismus. Stifter, Schulen und Systeme. (Diederichs Gelbe Reihe<br />
Bd. 99.) München 2. Aufl. 1994 (1976)<br />
Hans Wolfgang Schumann: Der historische Buddha. Leben und Lehre des Gotama. (Diederichs<br />
Gelbe Reihe Bd. 73.) München 4. Aufl. 1995 (1982)<br />
Hans Wolfgang Schumann: Mahayana-Buddhismus. Das Große Fahrzeug über den Ozean des<br />
Leidens. (Diederichs Gelbe Reihe Bd. 114.) München 1995 (1990)<br />
Hans Wolfgang Schumann: Buddhistische Bilderwelt. Ein ikonographisches Handbuch des<br />
Mahayana- und Tantrayana-Buddhismus. München 2. Aufl. 1993 (1986)<br />
Ulrich Schneider: Einführung in den Buddhismus. Darmstadt 2. Aufl. 1987 (1980)<br />
Karl-Heinz Golzio: Wer den Bogen beherrscht. Der Buddhismus. Düsseldorf 2. Aufl. 1998 (1995)<br />
Michael von Brück: Buddhismus. Grundlagen – Geschichte – Praxis. (Gütersloher<br />
Taschenbücher Bd. 723.) Gütersloh 1998<br />
Michael Carrithers: Der Buddha. Eine Einführung. (Universal-Bibliothek Nr. 3941.) Stuttgart<br />
1996 (1983)<br />
Hans-Joach<strong>im</strong> Kl<strong>im</strong>keit: Der Buddha. Leben und Lehre. (Urban-Taschenbücher Bd. 438.)<br />
Stuttgart, Berlin, Köln 1990
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 0 004<br />
Matthias Wilden<br />
BA-Religionswissenschaft<br />
23.04.04 12:31:58<br />
Lektüre und Interpretation von Texten aus dem Buddhismus<br />
162/764<br />
Di 14—16 LG 1 214<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit – Referat mit schriftl. Vorlage – selbstst.<br />
Hausarbeit <br />
In der Hauptsache werden wir uns mit den Schriften des Pali-Kanons befassen, der die<br />
Grundlage für den Theravada-Buddhismus bildet und am besten erschlossen ist. Darüber<br />
hinaus kommen aber auch Sutren des Mahayana- und Tantras des Tantrayana-Buddhismus zur<br />
Sprache. Mit Hilfe dieser Texte sollen die charakteristischen Erlösungswege der drei<br />
buddhistischen Richtungen analysiert werden.<br />
Literatur:<br />
Das Leben des Buddha. Eine Zusammenstellung alter Berichte aus den kanonischen Schriften<br />
der südlichen Buddhisten. Aus dem Pali übersetzt und erläutert von Julius Dutoit. Leipzig 1906<br />
Buddhistische Geisteswelt. Vom historischen Buddha zum Lamaismus. Texte ausgewählt und<br />
eingeleitet von Gustav Mensching. Darmstadt, Baden-Baden, Genf 1955<br />
Im Zeichen Buddhas. Buddhistische Texte. Herausgegeben und eingeleitet von Edward Conze.<br />
(Fischer Bücherei.) Frankfurt am Main 1957<br />
Die vier edlen Wahrheiten. Texte des ursprünglichen Buddhismus. Aus dem Pali. Auswahl,<br />
Übersetzung, Einleitung, Anmerkungen und Glossar von Klaus Mylius. (Universal-Bibliothek Nr.<br />
3420.) Stuttgart 1998 (1983)<br />
Lotos-Sutra. Sutra von der Lotosblume des wunderbaren Gesetzes. Aus dem chinesischen Text<br />
von Kumarajiva ins Deutsche übersetzt und eingeleitet von Margareta von Borsig. Gerlingen<br />
1992<br />
1 05 0 005<br />
Friedemann Voigt<br />
Religionskritik<br />
BA-Religionswissenschaft<br />
Di 14—16 LG 1 215<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Religionskritik bestreitet mit rationalen Argumenten die Berechtigung der Religion. Das<br />
Seminar liest ausgewählte religionskritische Texte aus Philosophie, Soziologie und Psychologie.<br />
Auch fragt es nach den rationalen Argumenten, die Theologie und Religionswissenschaft der<br />
Religionskritik entgegenzusetzen haben.<br />
Literatur:<br />
Wird <strong>im</strong> Verlauf des Semesters bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 0 006<br />
Friedemann Voigt<br />
Rudolf Otto: Das Heilige<br />
BA-Religionswissenschaft<br />
23.04.04 12:31:58<br />
163/764<br />
Di 16—18 LG 1 215<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Rudolf Ottos Studie zum Wesen des religiösen Erlebnisses, zuerst 1917 erschienen, gehört zu<br />
den klassischen Texen der Religionsforschung. Er fand in Religionswissenschaft und Theologie<br />
vielfältige Aufnahme, aber auch Kritik. Das Seminar führt, beruhend auf der fortlaufenden<br />
Lektüre des Buches, in das Denken Ottos ein.<br />
Literatur:<br />
Rudolf Otto: Das Heilige, München 1987.<br />
1 05 0 007<br />
Matthias Wilden<br />
Die gesellschaftstheoretische, philosophische und psychoanalytische<br />
Religionskritik <strong>im</strong> Ausgang von Ludwig Feuerbach<br />
BA-Religionswissenschaft<br />
Mi 16—18 LG 4 D04<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstst.<br />
Hausarbeit <br />
Bei dieser Religionskritik geht es einmal um die Kritik von Karl Marx und Friedrich Engels,<br />
sodann um die Kritik von Friedrich Nietzsche und schließlich um die Kritik von Sigmund Freud.<br />
Alle drei Arten von Religionskritik gehen aus von Ludwig Feuerbachs Projektionstheorie und<br />
bilden <strong>im</strong> 20. Jh. den Background verschiedenster Kulturkritiken und sind als solche der<br />
unbedingte Vorbehalt für rationales Reden über Religion.<br />
Literatur:<br />
Die Literatur wird zu Beginn des Seminars vorgestellt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 0 008<br />
Matthias Wilden<br />
Hinführung zum Buddhismus<br />
BA-Religionswissenschaft<br />
23.04.04 12:31:58<br />
164/764<br />
Do 14—16 LG 1 128<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstst.<br />
Hausarbeit <br />
Anhand von Michael von Brücks Buch ‚Buddhismus. Grundlagen – Geschichte – Praxis’ soll in<br />
den Buddhismus eingeführt werden. Dabei befassen wir uns zunächst mit den buddhistischen<br />
Quellentexten, sodann mit dem historischen Buddha, den Lehren des frühen Buddhismus und<br />
den Schulbildungen, des weiteren mit dem Theravada-Buddhismus, dem Mahayana-<br />
Buddhismus von Indien über China nach Japan, dem Tantrayana-Buddhismus in Tibet und<br />
schließlich mit dem Buddhismus <strong>im</strong> Westen, nämlich in Europa und den USA.<br />
Literatur:<br />
Michael von Brück: Buddhismus. Grundlagen – Geschichte – Praxis. (Gütersloher<br />
Taschenbücher Bd. 723.) Gütersloh 1998<br />
1 05 0 009<br />
Charalampos Tsochos<br />
Einführung in die klassische Archäologie<br />
BA-Religionswissenschaft<br />
Do 16—18 22.04.04<br />
LG 4 D08<br />
S WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Seminar bietet eine Einführung in Forschgungsgegenstand und Methoden der<br />
"klassischen", d.h. griechischen und römischen Archäologie. Neben der geschichtlichen<br />
Entwicklung der Forschungsdisziplin werden die Grenzen zu den Nachbarwissenschaften (etwa<br />
Vor- und Frühgeschichte, Altphilologie, alte Geschichte, Religionswissenschaft,<br />
Kunstgeschichte) aufgezeigt sowie ihre Hilfswissenschaften (z.B. Numismatik, Epigraphik,<br />
Papyrologie) vorgestellt. Verschiedene Fund- und Denkmälergattungen werden beispielhaft<br />
behandelt.<br />
Literatur:<br />
Wird bei der Vorbesprechung bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Europäische Polytheismen<br />
1 05 1 010<br />
Katharina Waldner<br />
BA-Religionswissenschaft / Europäische Polytheismen<br />
23.04.04 12:31:58<br />
Einführung in die Kulturgeschichte europäischer Polytheismen<br />
165/764<br />
Mi 14—16 LG 4 D07<br />
S WP – 3-6 LP O<br />
D<br />
Protokoll – mündl. Prüfung – veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Diese Veranstaltung gilt als Einführung in den Studienschwerpunkt "Kulturgeschichte<br />
europäischer Polytheismen" <strong>im</strong> Rahmen der Orientierungsphase.<br />
Als "polytheistisch" bezeichnen wir gemeinhin solche Religionen in Antike und Neuzeit, die eine<br />
Vielzahl von Göttern verehren; häufig dient die Verwendung des Begriffs lediglich der<br />
Abgrenzung gegen die heute institutionell dominaten und in der Regel monotheistischen<br />
"Weltreligionen". Die Veranstaltung will in die vielfältigen Fragen und Probleme der Erforschung<br />
polytheistischer religiöser Systeme einführen und dabei das Verständnis für den Begriff<br />
"Polytheismus" schärfen bzw. <strong>im</strong> Einzelfall korrigieren.<br />
Zum einen soll "Polytheismus", analog zu den Begriffen "Monotheismus" und "Henotheismus",<br />
in seiner begriffsgeschichtlichen Entwicklung vom 16. bis zum 21. Jahrhundert untersucht<br />
werden. Zum anderen sollen anhand des antiken und neuzeitlichen Materials die<br />
Struktureigenschaften polytheistischer Systeme erarbeitet werden.Insbesondere soll gefragt<br />
werden, inwieweit historische Modelle polytheistischer Religionen für die zeitgenössische<br />
Debatte über die pluralen religiösen Lebenswelten der Gegenwart nutzbar gemacht werden<br />
können.<br />
Alle TeilnehmerInnen sind zur regelmäßigen und aktiven Mitarbeit verpflichtet.<br />
Teilnahmescheine werden nicht vergeben; mindestens 3 LP müssen von jedem Teilnehmer<br />
(auch von Lehramtskandidaten) erbracht werden.<br />
Literatur:<br />
Quellentexte und Literaturangaben werden zu Beginn des Semesters bekannt gemacht und zur<br />
Verfügung gestellt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 1 011<br />
Albrecht Fuess - Katharina Waldner<br />
BA-Religionswissenschaft / Europäische Polytheismen<br />
23.04.04 12:31:58<br />
Sterben für Gott. Zum Märtyrerkonzept in Christentum und Islam<br />
166/764<br />
Do 14—16 LG 1 222<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Das Konzept des Martyriums als tödliches Selbstopfer, das zugleich öffentliches Zeugnis für den<br />
Glauben ist, wurde <strong>im</strong> Christentum <strong>im</strong> Kontext der frühen Christenverfolgung geprägt. Die<br />
islamische Vorstellung des shahid (Zeuge) ist einerseits mit dem christlichen Begriff verwandt,<br />
unterscheidet sich aber von diesem z.B. in der Fokussierung auf den Kriegertod. In beiden<br />
Religionen entwickelten sich verschiedene Diskurse und Praktiken des Martyriums von den<br />
Anfängen bis in die Gegenwart. Nach einer Einführung in die Begrifflichkeit des Martyriums in<br />
beiden Religionen, soll anhand historischer Fallstudien den Differenzen, Ähnlichkeiten und<br />
konkreten Begegnungen des islamischen und christlichen Martyriums nachgegangen werden.<br />
Literatur:<br />
Allgemein: Artikel "Märtyrer" in: Religion in Geschichte und Gegenwart, Bd. 4, Tübingen 2002,<br />
861-873.<br />
Christentum: G.W. Bowersock, Martyrdom and Rome, 1995. J.M. Safran, Identity and<br />
differentiation in ninth-century al-Andalus, Speculum 76, 573-598.U.Köpf, Protestantismus und<br />
Heiligenverehrung (Heiligenverehrung in Geschichte und Gegenwart, hrsg. P. Dinzelbacher/D.R.<br />
Bauer, 1990, 320-344). K.-H. Hummel/Ch. Strom (Hrsg.), Zeugen einer besseren Welt.<br />
Christliche Märtyrer des 20. Jhds, 2000.<br />
Islam: Encyclopaedia of Islam: Shahid, Bd. 10, 203-208; Heinz Halm: die Schia, Darmstadt<br />
1988; Bernrad Lewis: Die Assasinen, Frankfurt 2001; Louis Massignon/Herbert Mason: Hallaj:<br />
Mystic and Martyr, Princeton 1994; Mehdi Abedi/Gary Legenhausen (Hg.): Jihad and Shahadat.<br />
Struggle and Martyrdom in Islam, Houston 1986; Christoph Reuter: Mein Leben ist eine Waffe -<br />
Psychogramm eines Phänomens, München 2002.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 1 012<br />
Bernhard Maier<br />
BA-Religionswissenschaft / Europäische Polytheismen<br />
Fr<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
14—18<br />
12—18<br />
10—16<br />
12—18<br />
10—16<br />
23.04.04 12:31:58<br />
Die Religion der Germanen: vergangenheit und Gegenwart<br />
16.04.04<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
167/764<br />
S WP – 3/6 LP O/Q<br />
D<br />
Gegenstand des Blockseminars, das thematisch an das vorangegange Seminar über dieReligion<br />
der Kelten anknüpft, jedoch auch unabhängig davon besucht werden kann, ist die Religion der<br />
germanischsprachigen Völker Mittel- und Nordeuropasvom Einsetzen der antiken schriftlichen<br />
Überlieferung <strong>im</strong> 1. Jahrhundert v. Chr. bis zur Christianisierung Skandinaviens. Ihr Ziel<br />
besteht darin, den Teilnehmerneinen ersten Einblick in die Quellen der germanischen<br />
Religionsgeschichte , die Problematik ihrer Deutung un die über weite Strecken ideologisch<br />
gefärbte Forschungsgeschichte zu geben. Dabei sollen auch populärwissenschaftliche und<br />
neuheidnische Deutungen sowie die Rolle der germanischen Religion in völkischen Ideologien<br />
einer kritischen Betrachtung unterzogen werden.<br />
Literatur:<br />
Bernhard Maier: Die Religion der Germanen, München 2003.<br />
Michael Müller- Wille (Hrsg.): Opferkulte der Germanen´und Slawen, Stuttgart 1999.<br />
Rudolf S<strong>im</strong>ek: Lexikon der germanischen Mythologie, 2. Aufl., Stuttgart 1995<br />
1 05 1 013<br />
Charalampos Tsochos<br />
Einführung in die klassische Archäologie<br />
BA-Religionswissenschaft / Europäische Polytheismen<br />
Do 16—18 22.04.04<br />
LG 4 D08<br />
S WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Seminar bietet eine Einführung in Forschgungsgegenstand und Methoden der<br />
"klassischen", d.h. griechischen und römischen Archäologie. Neben der geschichtlichen<br />
Entwicklung der Forschungsdisziplin werden die Grenzen zu den Nachbarwissenschaften (etwa<br />
Vor- und Frühgeschichte, Altphilologie, alte Geschichte, Religionswissenschaft,<br />
Kunstgeschichte) aufgezeigt sowie ihre Hilfswissenschaften (z.B. Numismatik, Epigraphik,<br />
Papyrologie) vorgestellt. Verschiedene Fund- und Denkmälergattungen werden beispielhaft<br />
behandelt.<br />
Literatur:<br />
Wird bei der Vorbesprechung bekannt gegeben.<br />
D02<br />
D06<br />
D02<br />
D06<br />
D06
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Islamwissenschaft<br />
1 05 2 014<br />
Jamal Malik<br />
Einführung in den Islam<br />
BA-Religionswissenschaft / Islamwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:58<br />
168/764<br />
Mi 8—10 LG 4 D06<br />
S WP – 3/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieses einführende Seminar gibt einen Überblick über die Islamische Welt, von den Anfänge bis<br />
zur Gegenwart, von den ersten Überlieferungen und der Tradition des Propheten Muhammad<br />
über die islamischen Großreiche und Reformen <strong>im</strong> 18. und 19. Jahrhundert bis zum<br />
Kolonialismus und musl<strong>im</strong>ischen Minderheiten in Europa. Dabei wird das Deutungssystem des<br />
Islam sowie die kulturspezifischen Repertoires und Ressourcen auf ihre Bedeutung für die<br />
musl<strong>im</strong>ischen Gesellschaften hin problematisiert. Zu ausgewählten Themen werden Texte<br />
gelesen und diskutiert, die verschiedenen Facetten der Geschichte musl<strong>im</strong>ischer Kulturen<br />
werden in ihren jeweiligen historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen<br />
dokumentieren.<br />
Literatur:<br />
Einführende Literatur: Gerhard Endress: Einführung in die islamische Geschichte, München<br />
1982; Albrecht Noth und Jürgen Paul (Hrsg.): Der islamische Orient - Grundzüge seiner<br />
Geschichte, Würzburg: Ergon Verlag 1998.<br />
1 05 2 015<br />
Albrecht Fuess<br />
Der Weg zur Wasserstelle. Zur Entwicklung des islamischen Rechts<br />
(Scharia).<br />
BA-Religionswissenschaft / Islamwissenschaft<br />
Di 8—10 LG 4 D03<br />
S WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstst.<br />
Hausarbeit – Projektarbeit <br />
Das islamische Recht (Scharia, wörtlich: Der Weg zur Wasserstelle) ist integraler Bestandteil<br />
des Islams. Es enthält die von Gott gesetzte Ordnung, die durch den Propheten Muhammad<br />
offenbart wurde. Als Hauptquelle des islamischen Rechtes gelten der Koran und die Hadithe, die<br />
Aussprüche des Propheten. Um diese göttlichen Best<strong>im</strong>mungen auch in der Praxis greifbar<br />
machen zu können, bildete sich in der Frühzeit des Islams die Wissenschaft der islamischen<br />
Jurisprudenz (usul al-fiqh) heraus. Dies geschah <strong>im</strong> sunnitischen Islam in Gestalt von vier<br />
anerkannten Rechtsschulen. Auf die Sonderentwicklung <strong>im</strong> schiitischen Islam wird <strong>im</strong> Rahmen<br />
des Seminars auch eingegangen werden. Insgesamt soll das Seminar den Prozeß von den<br />
ersten Offenbarungen bis zur Kodifizierung des islamischen Rechts nachzeichnen. Darüber<br />
hinaus sollen aber auch die Ausbildung der Rechtsgelehrten, der Problemkreis islamisches<br />
Recht in modernen musl<strong>im</strong>ischen Staaten und die spezielle Rechtssituation von Musl<strong>im</strong>en in der<br />
europäischen Diaspora <strong>im</strong> Seminar erörtert werden.<br />
Literatur:<br />
Rudi Paret: Der Koran, Stuttgart 1993; Hartmut Bobzin: Der Koran. Eine Einführung, München<br />
2001; John Burton: An Introduction to the Hadith, Edinburgh 1994; Yasin Dutton: The Origins<br />
of Islamic Law, London 1999; Tilman Nagel: Das islamische Recht. Eine Einführung, Westhofen<br />
2001; Konrad Dilger: Tendenzen der Rechtsentwicklung, in: Der Islam in der Gegenwart, hrsg.<br />
von Werner Ende und Udo Steinbach, München 1996, 186-212; Mathias Rohe: Islam und<br />
deutsche Rechtsordnung, in: Der Bürger <strong>im</strong> Staat: Islam in Deutschland 51,4 (2001), 233-240.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 2 016<br />
Albrecht Fuess - Katharina Waldner<br />
BA-Religionswissenschaft / Islamwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:58<br />
Sterben für Gott. Zum Märtyrerkonzept in Christentum und Islam<br />
169/764<br />
Do 14—16 LG 1 222<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Das Konzept des Martyriums als tödliches Selbstopfer, das zugleich öffentliches Zeugnis für den<br />
Glauben ist, wurde <strong>im</strong> Christentum <strong>im</strong> Kontext der frühen Christenverfolgung geprägt. Die<br />
islamische Vorstellung des shahid (Zeuge) ist einerseits mit dem christlichen Begriff verwandt,<br />
unterscheidet sich aber von diesem z.B. in der Fokussierung auf den Kriegertod. In beiden<br />
Religionen entwickelten sich verschiedene Diskurse und Praktiken des Martyriums von den<br />
Anfängen bis in die Gegenwart. Nach einer Einführung in die Begrifflichkeit des Martyriums in<br />
beiden Religionen, soll anhand historischer Fallstudien den Differenzen, Ähnlichkeiten und<br />
konkreten Begegnungen des islamischen und christlichen Martyriums nachgegangen werden.<br />
Literatur:<br />
Allgemein: Artikel "Märtyrer" in: Religion in Geschichte und Gegenwart, Bd. 4, Tübingen 2002,<br />
861-873.<br />
Christentum: G.W. Bowersock, Martyrdom and Rome, 1995. J.M. Safran, Identity and<br />
differentiation in ninth-century al-Andalus, Speculum 76, 573-598.U.Köpf, Protestantismus und<br />
Heiligenverehrung (Heiligenverehrung in Geschichte und Gegenwart, hrsg. P. Dinzelbacher/D.R.<br />
Bauer, 1990, 320-344). K.-H. Hummel/Ch. Strom (Hrsg.), Zeugen einer besseren Welt.<br />
Christliche Märtyrer des 20. Jhds, 2000.<br />
Islam: Encyclopaedia of Islam: Shahid, Bd. 10, 203-208; Heinz Halm: die Schia, Darmstadt<br />
1988; Bernrad Lewis: Die Assasinen, Frankfurt 2001; Louis Massignon/Herbert Mason: Hallaj:<br />
Mystic and Martyr, Princeton 1994; Mehdi Abedi/Gary Legenhausen (Hg.): Jihad and Shahadat.<br />
Struggle and Martyrdom in Islam, Houston 1986; Christoph Reuter: Mein Leben ist eine Waffe -<br />
Psychogramm eines Phänomens, München 2002.<br />
1 05 2 017<br />
Andreas Gotzmann<br />
Geschichte der Juden in islamischen Ländern – eine Einführung<br />
BA-Religionswissenschaft / Islamwissenschaft<br />
Mi 14—16 LG 1 223<br />
S WP – 3/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Veranstaltung bietet eine breite Einführung in die Geschichte jüdischer Gemeinden in<br />
islamischen Ländern. Am Beispiel ausgewählter kultureller Traditionen werden sowohl die<br />
rechtlichen und sozialen Lebensbedingungen unter dem Islam über das Mittelalter bis hin zum<br />
arabisch-israelischen Konflikt betrachtet. Zugleich geht es darum, Spezifika einzelner<br />
kultureller Traditionen, ihre Entwicklungen und Konflikte sowie zentrale Wendepunkte in der<br />
Geschichte des sephardischen Judentums beispielhaft anzureissen.<br />
Literatur:<br />
Bernard Lewis, Die Juden in der islamischen Welt. Vom frühen Mittelalter bis ins 20. Jh.,<br />
München: Beck, 1987.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 2 018<br />
Jan-Peter Hartung<br />
Die islamischen Gelehrten und das Problem von<br />
Sozialgeschichtsschreibung musl<strong>im</strong>ischer Kulturen<br />
BA-Religionswissenschaft / Islamwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:58<br />
170/764<br />
Mo 16—18 LG 4 D04<br />
S WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – selbstst. Hausarbeit <br />
"Ulamalogy is a noble science – at lest we have to think so, because it is almost all the Islamic<br />
social history we will ever have ..." (Roy P. Mottahedeh, in: JAOS 95 (1975), p. 495).<br />
Der iranischstämmige Wissenschaftler Roy Mottahedeh sieht, wie das Zitat belegt, in der<br />
Beschäftigung mit der islamischen Gelehrsamkeit die einzige Möglichkeit einer<br />
Sozialgeschichtsschreibung musl<strong>im</strong>ischer Kulturen. Dies ist, so seine Meinung, vor allem dem<br />
Umstand geschuldet, daß zur Erforschung islamischer Gelehrtenkultur besondere Arten von<br />
Quellen genutzt werden können, die einen weiteren Blick auf die jeweiligen musl<strong>im</strong>ischen<br />
Gesellschaften erlauben.<br />
Ziel der Veranstaltung wird es sein, zunächst auf der Grundlage geschichtstheoretischer Texte<br />
ein Verständnis davon zu bekommen, was mit ‚Sozialgeschichte‘ <strong>im</strong> allgemeinen, und mit<br />
‚islamischer Sozialgeschichte‘ <strong>im</strong> besonderen, gemeint ist. Darüber hinaus soll an einzelnen<br />
Beispielen ein Überblick über diejenigen Textgattungen erarbeitet werden, die für die<br />
Beschäftigung mit der islamischen Gelehrsamkeit hinsichtlich einer Sozialgeschichtsschreibung<br />
relevant scheinen. Schließlich gilt es, durch Verknüpfung der erarbeiteten theoretischen<br />
Kenntnisse über Sozialgeschichtsschreibung <strong>im</strong> allgemeinen und der Betrachtungen best<strong>im</strong>mter<br />
Quellen für den Kontext der islamischen Gelehrtenkultur Mottahedehs eingangs vorgestellte<br />
These kritisch zu überprüfen. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der<br />
Religionswissenschaften, möchte aber auch nachdrücklich Studierende der Westasiatischen<br />
Geschichte zur Teilnahme einladen. Grundkenntnisse orientalischer Sprachen sind<br />
wünschenswert, aber keine Bedingung.<br />
Literatur:<br />
zur Einführung/ Introductory Reading:<br />
R. S. HUMPHREYS: Islamic History. A Framework for Inquiry, London - New York 1991, 187-<br />
208.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 2 019<br />
Emmanouela Grypeou<br />
BA-Religionswissenschaft / Islamwissenschaft<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
10—16<br />
10—16<br />
12—18<br />
28.05.04<br />
18.06.04<br />
09.07.04<br />
23.04.04 12:31:58<br />
Einführung in die Geschichte des christlich-islamischen Dialogs<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Gegenstand dieses Seminars ist die Geschichte des Dialogs zwischen Christen und Musl<strong>im</strong>en<br />
von den Anfängen bis in die Neuzeit. Das Seminar wird zentrale Fragen der theologischen und<br />
kulturellen Auseinandersetzung (wie Gottesverständnis, Ethik usw.) behandeln. Anschließend<br />
werden Themen wie der islamische und europäische Imperialismus und Kolonialismus oder<br />
auch Orientalismus und Okzidentalismus aus religionsgeschichtlicher Sicht diskutiert.<br />
Weiterführende Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.<br />
171/764<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
1 05 2 020<br />
Abdullah Niksirat<br />
Einführung in die persische Literatur<br />
BA-Religionswissenschaft / Islamwissenschaft<br />
Di<br />
n.Vbg.<br />
18—20 13.04.04<br />
LG 4<br />
°<br />
S WP – 6/6 LP O/Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Einführungsveranstaltung findet am Dienstag, den 13.04.04 um 18:00 Uhr in D01 statt.<br />
Nach der Eroberung des Sassanidenreichs durch arabische Heere <strong>im</strong> 7. Jahrhundert entstanden<br />
für Jahrhunderte keine bedeutenden literarischen Werke auf Persisch mehr. Erst <strong>im</strong> 10.<br />
Jahrhundert kam es zu einer historischen Rückbesinnung auf die vergangene Größe und es<br />
entstanden epische Werke wie das Schahname (Buch der Könige) des Firdawsi. Im islamischen<br />
Osten nahm Persisch mehr und mehr den Status einer Verwaltungssprache und lingua franca<br />
ein, Zeugnis dafür ist das bekannte Politikhandbuch "Siyasat-Name" des seldschukischen<br />
Wesirs Nizam al-Mulk aus dem 11. Jahrhundert. Ein wesentlicher Bestandteil der iranischen<br />
Literatur besteht aus der Poesie. Prominentester Vertreter dieser Form ist der Dichter Hafez<br />
(gest. 1390), der auch Goethe zum "West-Östlichen Diwan" inspirierte. Die Entwicklung des<br />
Persischen zu einer der bedeutendsten Kultursprachen Asiens gilt es in dem Seminar bis in die<br />
Moderne nachzuzeichnen, in der dann auch Elemente westlicher Erzähltradition in die persische<br />
Literatur miteinflossen, wie etwa bei dem Werk "Blinde Eule" von Sadeq Hedayat.<br />
Literatur:<br />
Edward Browne, A Literary History of Persia, 5 Bde., London 1902 ff. Bozorg Alavi, Geschichte<br />
und Entwicklung der modernen persischen Literatur, Berlin 1964. Handbuch der Orientalistik /<br />
Abt. 1 History of Persian literature from the beginning of the Islamic period to the present day,<br />
Leiden 1981.<br />
D07<br />
D07<br />
D06<br />
D08<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Judaistik<br />
1 05 3 021<br />
Andreas Gotzmann<br />
BA-Religionswissenschaft / Judaistik<br />
23.04.04 12:31:58<br />
Geschichte der Juden in islamischen Ländern – eine Einführung<br />
172/764<br />
Mi 14—16 LG 1 223<br />
S WP – 3/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Veranstaltung bietet eine breite Einführung in die Geschichte jüdischer Gemeinden in<br />
islamischen Ländern. Am Beispiel ausgewählter kultureller Traditionen werden sowohl die<br />
rechtlichen und sozialen Lebensbedingungen unter dem Islam über das Mittelalter bis hin zum<br />
arabisch-israelischen Konflikt betrachtet. Zugleich geht es darum, Spezifika einzelner<br />
kultureller Traditionen, ihre Entwicklungen und Konflikte sowie zentrale Wendepunkte in der<br />
Geschichte des sephardischen Judentums beispielhaft anzureissen.<br />
Literatur:<br />
Bernard Lewis, Die Juden in der islamischen Welt. Vom frühen Mittelalter bis ins 20. Jh.,<br />
München: Beck, 1987.<br />
1 05 3 022<br />
Andreas Gotzmann<br />
Jüdische Geschichte in Osteuropa<br />
BA-Religionswissenschaft / Judaistik<br />
Mi 16—18 LG 4 D05<br />
S WP – 3/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In einem Überblick der unterschiedlichen kulturellen Traditionen des osteuropäischen<br />
Judentums von seiner Entstehung <strong>im</strong> Mittelalter bis zur aktuellen Situation werden sowohl<br />
rechtliche, ökonomische, soziale als auch religiöse Aspekte behandelt. Neben den<br />
Charakteristika innerjüdischer Organisationsstrukturen, spezifischer religiöser Bewegungen wie<br />
dem Frankismus, dem Chassidismus und der modernen Ultra-Orthodoxie kommen auch<br />
Aspekte säkularer Bewegungen wie der sozialistischen jüdischen Arbeiterbewegung oder das<br />
Erwachen einer jiddischen Kultur zur Sprache.<br />
Literatur:<br />
Einführende Literatur: Nicholas de Lange, Illustrierte Geschichte des Judentums, Frankfurt/Main<br />
[u.a.] : Campus-Verl., 2000, S. (fehlt noch).
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 3 023<br />
Christoph Bultmann<br />
Der Prophet - ein "dissident intellectual"?<br />
BA-Religionswissenschaft / Judaistik<br />
23.04.04 12:31:58<br />
173/764<br />
Do 16—18 LG 4 D04<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Joseph Blenkinsopp hat von den Propheten <strong>im</strong> antiken Israel und Juda als kritischen<br />
Intellektuellen in einer Aussenseiterposition gespro-chen. Das Seminar soll durch die Analyse<br />
ausgewählter Texte der alttestamentlichen Prophetenüberlie-ferung überprüfen, ob eine solche<br />
Klassifizierung treffend ist und ob sie als eine stärkere Alternative zu der verbreiteten<br />
Beschreibung der Propheten als mehr oder weniger offiziellen Hof- oder Kultpropheten gelten<br />
kann. Die Textauswahl wird vor allem Texte aus dem Jesaja- und Jeremiabuch einschließen.<br />
Literatur:<br />
J. BLENKINSOPP, Geschichte der Prophetie in Israel, 1998 [english original: A History of<br />
Prophecy in Israel, 1983, rev. ed. 1996; J. BLENKINSOPP, Sage, Priest, Prophet, 1995; J.<br />
BARTON, Isaiah 1-39, 1995; G. WANKE, Jeremia, 1995/2003; R. G. KRATZ, Die Propheten<br />
Israels, 2003.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 3 036<br />
Christian Wiese - Doron Kiesel<br />
BA-Religionswissenschaft / Judaistik<br />
23.04.04 12:31:58<br />
Judentum <strong>im</strong> Kontext der Stadtgesellschaft New Yorks (mit Exkursion<br />
nach New York)<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
174/764<br />
Termin: Mittwoch, 21. April, 16.00<br />
Ort: Vor dem Buero von Christian Wiese (Uni <strong>Erfurt</strong>, Lehrgebaeude IV, Erdgeschoss, Raum E20)<br />
Abgesehen vom Staat Israel lebt die größte, vielfältigste und lebendigste jüdische<br />
Gemeinschaft in New York. Die Einwanderungswellen von Juden aus Deutschland Mitte des 19.<br />
Jahrhunderts, aus Osteuropa seit 1880 und von Überlebenden der Schoa nach dem 2. Weltkrieg<br />
brachten eine Vielzahl religiöser wie säkularer jüdischer Kulturen in diese multikulturelle und<br />
multiethnische Großstadt und schufen neue Formen jüdischer Identität und jüdischen<br />
Zusammenlebens mit anderen Kulturen.<br />
Der Kurs besteht aus einem BLOCKSEMINAR zur intensiven Vorbereitung einer ca. 10-tägigen<br />
Reise nach New York. Im Zentrum der Vorbereitungsblöcke, deren Termine zu Beginn des<br />
Seminars festgelegt werden, steht eine Auseinandersetzung mit historischen, religiösen,<br />
kulturellen und migrationssoziologischen Themen, die intensiv auf die Begegnungen in New<br />
York vorbereiten sollen. Die Exkursion selbst, die Anfang Oktober <strong>2004</strong> stattfinden soll,<br />
beinhaltet - neben dem Aufsuchen von Synagogen, Museen und Lebenszentren jüdischer<br />
Existenz in New York - vor allem Begegnungen mit jüdischen GesprächspartnerInnen an der<br />
New York University, dem Hebrew Union College, dem Center for Jewish History und dem<br />
Jewish Theological Seminary. Ein weiterer Schwerpunkt gilt der Frage nach dem Verhältnis der<br />
jüdischen Gemeinschaft zu anderen ethnischen und religiösen Gruppen in New York - auch hier<br />
sind Gespräche und Begegnungen geplant.<br />
Der Kurs ist eine gemeinsame Veranstaltung der UNIVERSITÄT ERFURT und der<br />
FACHHOCHSCHULE ERFURT - von jeder Institution können bis zu 10 Studierende an der<br />
Exkursion teilnehmen. Voraussetzung sind sehr gute Englischkenntnisse, Dialogbereitschaft,<br />
möglichst Vorkenntnisse in jüdischer Geschichte und Kultur, Interesse an<br />
migrationssoziologischen Themen und die Bereitschaft zu intensiver Lektüre und Diskussion <strong>im</strong><br />
Vorfeld der Exkursion. Bei großem Interesse muß leider eine Auswahl vorgenommen werden.<br />
Diese Auswahl findet in der konstituierenden Sitzung am Mittwoch, dem 21. April um 16.00<br />
und in anschließenden persönlichen Interviews statt. Es wird gebeten, eine kurze schriftliche<br />
Darstellung des Interesses an der Exkursion und der eigenen Voraussetzungen mitzubringen. In<br />
der ersten Sitzung werden auch die genauen Termine des Blockseminars und der Exkursion<br />
bekanntgegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Lateinisches Christentum<br />
1 05 4 024<br />
Matthias Buchholz<br />
BA-Religionswissenschaft / Lateinisches Christentum<br />
23.04.04 12:31:58<br />
Theologie in der Krise: Florenskij, Vel<strong>im</strong>irovic und Barth<br />
175/764<br />
Mi 16—18 LG 4 D06<br />
S WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der doppeldeutige Titel ist keineswegs defätistisch gemeint, sondern soll lediglich<br />
unterstreichen, was es <strong>im</strong> Seminar zu untersuchen gilt: Die Auswirkungen des<br />
Zusammenbruches der bisher tragenden Ordnungen und der damit verbundenen<br />
weltanschaulichen Gewißheiten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf die Theologie. Die<br />
drei dabei zu behandelnden Theologen sind lediglich Fallbeispiele und stehen hinsichtlich ihrer<br />
Art, Theologie zu betreiben, in keinem strukturellen Zusammenhang. Der einzige gemeinsame<br />
Ort ist die Krise (eigentlich griech. "Entscheidung"), in der sie gewirkt haben und die<br />
mannigfaltige Auswirkungen auf ihre jeweilige Theologie hatte. Die radikale Theozentrik z. B.<br />
Barths gegen die liberale Theologie mag davon genau so Ausdruck geben, wie der<br />
"byzantinische Avantgardismus" des Russen Florenskij oder die "Kosovotheologie" des Serben<br />
Vel<strong>im</strong>irovic.<br />
1 05 4 025<br />
Christian Albrecht<br />
Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche (Einführung<br />
für Studenten der Religionswissenschaft)<br />
BA-Religionswissenschaft / Lateinisches Christentum<br />
Di 16—18 LG 4 D05<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Seminar ergänzt die Vorlesung zur Theologie der Bekenntnisschriften durch die Lektüre<br />
und Besprechung ausgewählter Bekenntnisschriften. Die Teilnahme am Seminar ist nur in<br />
Verbindung mit der Teilnahme an der Vorlesung möglich.<br />
Literatur:<br />
Die Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche. Herausgegeben <strong>im</strong> Gedenkjahr der<br />
Augsburgischen Konfession 1930, 12. Auflage. Göttingen 1998
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 4 026<br />
Christian Albrecht<br />
BA-Religionswissenschaft / Lateinisches Christentum<br />
23.04.04 12:31:58<br />
Theologie der Bekenntnisschriften (Einführung in das Christentum für<br />
Studenten der Religionswissenschaft)<br />
176/764<br />
Di 12—14 LG 1 247b<br />
V WP – 3 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Vorlesung wird eine Einführung ins Christentum geben anhand eines Überblickes über die<br />
Theologie der lutherischen Bekenntnisschriften: Was ist ihre Funktion, was sind ihre Inhalte,<br />
welche Bedeutung haben sie für Lehre und Leben des Christentums in der Gegenwart?<br />
Literatur:<br />
Gunther Wenz, Theologie der Bekenntnisschriften der evanglisch-lutherischen Kirche. Eine<br />
historische und systematische Einführung in das Konkordienbuch, 2 Bde., Berlin 1996/98<br />
1 05 4 027<br />
Christoph Bultmann<br />
Der Prophet - ein "dissident intellectual"?<br />
BA-Religionswissenschaft / Lateinisches Christentum<br />
Do 16—18 LG 4 D04<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Joseph Blenkinsopp hat von den Propheten <strong>im</strong> antiken Israel und Juda als kritischen<br />
Intellektuellen in einer Aussenseiterposition gespro-chen. Das Seminar soll durch die Analyse<br />
ausgewählter Texte der alttestamentlichen Prophetenüberlie-ferung überprüfen, ob eine solche<br />
Klassifizierung treffend ist und ob sie als eine stärkere Alternative zu der verbreiteten<br />
Beschreibung der Propheten als mehr oder weniger offiziellen Hof- oder Kultpropheten gelten<br />
kann. Die Textauswahl wird vor allem Texte aus dem Jesaja- und Jeremiabuch einschließen.<br />
Literatur:<br />
J. BLENKINSOPP, Geschichte der Prophetie in Israel, 1998 [english original: A History of<br />
Prophecy in Israel, 1983, rev. ed. 1996; J. BLENKINSOPP, Sage, Priest, Prophet, 1995; J.<br />
BARTON, Isaiah 1-39, 1995; G. WANKE, Jeremia, 1995/2003; R. G. KRATZ, Die Propheten<br />
Israels, 2003.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 4 028<br />
Christoph Bultmann<br />
BA-Religionswissenschaft / Lateinisches Christentum<br />
23.04.04 12:31:58<br />
Einführung in das Neue Testament: Jesus <strong>im</strong> Judentum seiner Zeit<br />
177/764<br />
Fr 10—12 LG 4 D02<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Vorlesung wird in die Schriften des Neuen Testaments unter dem Leitgesichtspunkt<br />
einführen, dass Jesus in seiner Zeit für eine besondere Richtung innerhalb des Judentums stand<br />
und dass sich auch für die frühen christlichen Gemeinden die Frage von Zusammengehörigkeit<br />
und Abgrenzung stellte. Schwerpunkt werden die Evangelien des Markus, des Lukas und des<br />
Matthäus sein; daneben werden auch die Apostelgeschichte und einige Briefe des Paulus<br />
behandelt.<br />
Literatur:<br />
E. LOHSE, Die Entstehung des Neuen Testaments, 1972 und weitere Auflagen; J. BECKER,<br />
Jesus von Nazaret, 1996; B. D. EHRMAN, The New Testament. A historical introduction to the<br />
early Christian writings, 2000; G. N. STANTON, The Gospels and Jesus, 1989 and later editions.<br />
1 05 4 029<br />
Friedemann Voigt<br />
Religionskritik<br />
BA-Religionswissenschaft / Lateinisches Christentum<br />
Di 14—16 LG 1 215<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Religionskritik bestreitet mit rationalen Argumenten die Berechtigung der Religion. Das<br />
Seminar liest ausgewählte religionskritische Texte aus Philosophie, Soziologie und Psychologie.<br />
Auch fragt es nach den rationalen Argumenten, die Theologie und Religionswissenschaft der<br />
Religionskritik entgegenzusetzen haben.<br />
Literatur:<br />
Wird <strong>im</strong> Verlauf des Semesters bekannt gegeben.<br />
1 05 4 030<br />
Friedemann Voigt<br />
Rudolf Otto: Das Heilige<br />
BA-Religionswissenschaft / Lateinisches Christentum<br />
Di 16—18 LG 1 215<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Rudolf Ottos Studie zum Wesen des religiösen Erlebnisses, zuerst 1917 erschienen, gehört zu<br />
den klassischen Texen der Religionsforschung. Er fand in Religionswissenschaft und Theologie<br />
vielfältige Aufnahme, aber auch Kritik. Das Seminar führt, beruhend auf der fortlaufenden<br />
Lektüre des Buches, in das Denken Ottos ein.<br />
Literatur:<br />
Rudolf Otto: Das Heilige, München 1987.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 4 031<br />
Andreas Lindner<br />
<strong>Erfurt</strong> als Ort der Reformationsgeschichte.<br />
BA-Religionswissenschaft / Lateinisches Christentum<br />
23.04.04 12:31:59<br />
178/764<br />
Di 14—16 LG 4 D04<br />
V WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Die Vorlesung geht der Geschichte <strong>Erfurt</strong>s <strong>im</strong> Kontext der Reformation und ihrer Folgen nach<br />
sowie der Frage nach der Bedeutung <strong>Erfurt</strong>s innerhalb der Reformationsgeschichte und des sich<br />
anschließenden Konfessionalisierungs-prozesses <strong>im</strong> 16. Jahrhundert.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Orthodoxes Christentum<br />
1 05 5 032<br />
Vasilios N. Makrides<br />
BA-Religionswissenschaft / Orthodoxes Christentum<br />
23.04.04 12:31:59<br />
Quellentexte zur byzantinischen Religions- und Kulturgeschichte<br />
179/764<br />
Mi 8:30—10 LG 4 D02<br />
LK WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage <br />
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist, Grundaspekte der byzantinischen Religions- und<br />
Kulturgeschichte anhand von ausgewähltem Quellenmaterial zu beleuchten.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.<br />
1 05 5 033<br />
Vasilios N. Makrides<br />
Images of the Orthodox Christian East in Contemporary Travel<br />
Literature<br />
BA-Religionswissenschaft / Orthodoxes Christentum<br />
Mi 18—22 B<br />
LG 4 D03<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
E<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
In this course contemporary travel literature pertaining to the Orthodox Christian East will be<br />
systematically studied and analyzed in an attempt to capture main aspects of Orthodox<br />
idiosyncracy and culture.<br />
Literatur:<br />
It will be announced at the beginning of the course.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 05 5 034<br />
Silke Graupner<br />
BA-Religionswissenschaft / Orthodoxes Christentum<br />
23.04.04 12:31:59<br />
Zar Nikolaus II. – ein Heiliger der Russisch-Orthodoxen Kirche<br />
180/764<br />
Mo 10—12 LG 4 D06<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der letzte russische Zar Nikolaus II. wird von der Russisch-Orthodoxen Kirche als Märtyrer<br />
verehrt. Seine Heiligsprechung war und ist bis zum heutigen Tag nicht unumstritten. Die<br />
Facetten seiner Beurteilung reichen von „Nikolaus der Blutige“, der „gekrönte Henker“ (bezogen<br />
auf die blutige Niederwerfung eines Aufstandes am 9. Januar 1905 in Sankt Petersburg), bis hin<br />
zum „Leidensdulder“, „Blutzeugen“ und „Friedenszar“.<br />
Die Heiligsprechung Nikolaus II. und seiner Familie <strong>im</strong> August 2000 bietet ein breites Spektrum<br />
und ist ohne einen Einblick in die historische Kontinuität der Kanonisierungen durch die<br />
Orthodoxe Kirche kaum verständlich. Im Seminar soll die lange Tradition von<br />
Heiligsprechungen herausgearbeitet werden. Zugleich bietet es den Studierenden anhand<br />
aktueller Texte umfangreiche Diskussionsmöglichkeiten zum Verständnis von Heiligkeit, der<br />
Person Nikolajs II. und der aktuellen russischen Kirchenpolitik.<br />
Literatur:<br />
Prüfungsleistungen werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.<br />
1 05 5 035<br />
Matthias Buchholz<br />
Theologie in der Krise: Florenskij, Vel<strong>im</strong>irovic und Barth<br />
BA-Religionswissenschaft / Orthodoxes Christentum<br />
Mi 16—18 LG 4 D06<br />
S WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der doppeldeutige Titel ist keineswegs defätistisch gemeint, sondern soll lediglich<br />
unterstreichen, was es <strong>im</strong> Seminar zu untersuchen gilt: Die Auswirkungen des<br />
Zusammenbruches der bisher tragenden Ordnungen und der damit verbundenen<br />
weltanschaulichen Gewißheiten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf die Theologie.<br />
Dies kann natürlich nicht in einem globalen Sinne geschehen, sondern unter dem Aspekt der<br />
möglichen Korrelation von weltlicher und theologischer Krise. Die drei dabei zu behandelnden<br />
Theologen sind lediglich Fallbeispiele und stehen hinsichtlich ihrer Art, Theologie zu betreiben,<br />
in keinem strukturellen Zusammenhang. Der einzige gemeinsame Ort ist die Krise (eigentlich<br />
griech. "Entscheidung"), in der sie gewirkt haben und die mannigfaltige Auswirkungen auf ihre<br />
jeweilige Theologie hatte. Die radikale Theozentrik z. B. Barths gegen die liberale Theologie<br />
mag davon genau so Ausdruck geben, wie der "byzantinische Avantgardismus" des Russen<br />
Florenskij oder die "Kosovotheologie" des Serben Vel<strong>im</strong>irovic.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:59<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
1 06 0 001<br />
Christian Lehmann<br />
Morphologie und Syntax<br />
BA-Sprachwissenschaft<br />
181/764<br />
Mo 10—12 LG 4 D08<br />
SLing I P – 3 LP O<br />
D<br />
Klausur <br />
Der Kurs führt in die Strukturen von Ausdruck und Inhalt komplexer sprachlicher Zeichen ein.<br />
Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse von grammatischen und semantischen Einheiten und<br />
Relationen <strong>im</strong> Rahmen von elementaren Theorien der Grammatik (Morphologie und Syntax).<br />
Sie erarbeiten sich die Grundbegriffe und sichern sich deren reflektierte Anwendung durch<br />
Einübung von Analysemethoden, die zur Aufdeckung von Kategorien, Funktionen und Regeln<br />
führen. Schließlich gewinnen sie einen ersten Einblick in alternative Modelle grammatischer<br />
Beschreibung und einige empirische und theoretische Hauptprobleme der modernen<br />
morphologischen und syntaktischen Forschung. Das Hauptgewicht liegt auf der methodisch<br />
kontrollierten Lösung von Analyseproblemen.<br />
Der Kurs setzt die <strong>im</strong> ‘Grundkurs Linguistik’ sowie in ‘Phonetik und Phonologie’ erworbenen<br />
Fähigkeiten voraus.<br />
Das auf dem Web ausliegende Skript wird der Veranstaltung zugrundegelegt.<br />
Die Analyse von Sprachmaterial ist Gegenstand der zugeordneten Übungen.<br />
Literatur:<br />
a) zur Anschaffung / for acquisition:<br />
Givón, Talmy 1984/1990, Syntax. A functional-typological introduction. 2 vols. Amsterdam &<br />
Philadelphia: J. Benjamins.<br />
b) zur Vorbereitung / for preparation:<br />
Bergenholtz, Henning & Mugdan, Joach<strong>im</strong> 1979, Einführung in die Morphologie. Stuttgart etc.:<br />
Kohlhammer (Urban TB, 296).<br />
Bünting, Karl-Dieter & Bergenholtz, Henning 1989, Einführung in die Syntax. Grundbegriffe<br />
zum Lesen einer Grammatik. Frankfurt: Athenäum (Athenäums Studienbücher<br />
Sprachwissenschaft). 2., überarb. Aufl.; 1.: 1979.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 0 002<br />
Angelika Feine<br />
Einführung in die Semantik und Pragmatik<br />
BA-Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:59<br />
182/764<br />
Mo 8—10 LG 1 HS 4<br />
SLing I P – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur <br />
In dieser Vorlesung wird eine Einführung in die Semantik, d.h. die Lehre der sprachlichen<br />
Bedeutung, gegeben und sprachliche Bedeutung <strong>im</strong> zweiten Teil auch unter dem Gesichtspunkt<br />
der Pragmatik, d.h. der sprachlichen Interaktion bzw. des sprachlichen Handelns, betrachtet<br />
werden.<br />
Im ersten Teil wird ein kurzer Abriß über die Geschichte der Semantik seit dem 19. Jahrhundert<br />
gegeben und es werden verschiedene semantische Betrachtungsweisen vorgestellt und in einen<br />
Gesamtrahmen eingeordnet, so u.a. die strukturelle Semantik, die generative Semantik und die<br />
kognitive Semantik. Im zweiten Teil werden einzelne Problembereiche behandelt, so u.a. die<br />
Frage nach dem Verhältnis von lexikalischer und grammatischer Bedeutung, die Frage des<br />
Bedeutungswandels, die Semantik <strong>im</strong> Rahmen einer Theorie der sprachlichen Interaktion und<br />
die Sprechakttheorie.<br />
Literatur:<br />
Brekle, Herbert E. (1972): Semantik, München: Fink.<br />
Lyons, John (1995): Linguistic semantics. An introduction, Cambridge: Cambridge University<br />
Press.<br />
Weitere Angaben zu Semesterbeginn.<br />
1 06 0 003<br />
Christiane Meierkord<br />
Soziolinguistik<br />
BA-Sprachwissenschaft<br />
Di 10—12 LG 4 D03<br />
ILing III P – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Vorlesung will die wichtigsten Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse der<br />
Soziolinguistik als Teilbereich der Sprachwissenschaft vorstellen.<br />
Die einzelnen Teile behandeln u.a. regionale und soziale Variation, klassische<br />
Korrelationsstudien, Sprachkontakt und code-switching, kritische Soziolinguistik und<br />
Sprachplanung.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den aktuellen Themen der Soziolinguistik wie z.B.<br />
Sprachkontakt in urbanen Räumen, Identitätskonstruktion und neuere Sprachwandeltheorien.<br />
Literatur:<br />
Hudson, Richard (1996). Sociolinguistics. Cambridge: Cambridge University Press.<br />
Mesthrie, Rajend et al. (1999). Introducing Sociolinguistics. Edinburgh: Edinburgh University<br />
Press.<br />
Wardhaugh, Ronald (1998). An Introduction to Sociolinguistics. Oxford: Blackwell.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 0 004<br />
Wilhelm Schellenberg<br />
Methoden linguistischer Forschung<br />
BA-Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:31:59<br />
183/764<br />
Mo 10—12 LG 1 218<br />
MMLF P – 3 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Ausgehend von allgemein-wissenschaftstheoretischen Erörterungen zu<br />
Methodologie/Methode/Systemen wissenschaftlicher Verfahren/technischen Prozeduren usw.<br />
werden grundlegende sprachwissenschaftliche Methoden überblicksweise vorgestellt,<br />
ausgewählte linguistische Vorgehensweisen näher diskutiert und Zusammenhänge von<br />
theoriegeleitetem Herangehen und exper<strong>im</strong>enteller Sprachforschung herausgearbeitet. Dazu<br />
werden <strong>im</strong> Einzelnen:<br />
1. wissenschaftsgeschichtliche Betrachtungen angestellt (z. B. zur historisch-vergleichenden<br />
Methode zu Beginn der fachlichen Eigenständigkeit der Sprachwissenschaft und zum<br />
Methodenwechsel als Komponente von Paradigmenwechseln),<br />
2. exemplarisch Methoden heutiger Sprachwissenschaft in linguistischen Einzeldisziplinen<br />
behandelt (z. B. der weitreichende Ansatz F. de Saussures; "klassische" strukturelle Methoden -<br />
z. B. des Prager Funktionalismus; Techniken der Korpusanalyse u. a. in der deskriptiven<br />
Linguistik; pragmatisch-kommunikative Untersuchungswege, generative Modellierung,<br />
exper<strong>im</strong>entell-s<strong>im</strong>ulatives Vorgehen in der Kognitionslinguistik) und<br />
3. Gründe für Probleme der Methoden-Anwendung kritisch beleuchtet (Teil-Erforschtheit des<br />
Objekts, Konzeptgrenzen, Apriorismus, Markierung der Anwendungsrahmen u. a.).<br />
Auf diese Weise will die Vorlesung einerseits über Methodentheorie und<br />
-vielfalt in der Linguistik informieren, besonders aber auch linguistisches Methodenbewusstsein<br />
befördern.<br />
1 06 0 005<br />
Hans Ulrich Boas<br />
Modelle linguistischer Beschreibung<br />
BA-Sprachwissenschaft<br />
Di 10—12 LG 1 228<br />
MMLF P – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In dieser Veranstaltung sollen strukturalistische und generative Modelle sowie kasusgrammatische<br />
und valenz-theoretische Ansätze linguistischer Beschreibung vorgestellt und<br />
bewertet werden.<br />
Literatur:<br />
Agel, V. (2000), Valenztheorie, Narr.<br />
Chomsky, N. (1957), Syntactic Structures, Mouton.<br />
Chomsky, N. (1965), Aspects of the Theory of Syntax, MIT-Press.<br />
Chomsky, N. (1981), Lectures on Government and Binding.<br />
Hunston, S. and G. Francis (1999), Pattern Grammar, Amsterdam.<br />
Somers, H.L. (1987), Valency and Case in Computational Linguistics. Edinburgh.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:31:59<br />
Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft<br />
1 06 1 006<br />
Johannes Helmbrecht<br />
Funktionale Grammatik<br />
BA-Sprachwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft<br />
184/764<br />
Do 10—12 LG 4 D06<br />
S WP – 3/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, den Begriff der Sprachfunktion zu klären. Funktionale Ansätze in<br />
der Linguistik gehen davon aus, daß die Sprecher einer Sprache diese zu best<strong>im</strong>mten Zwecken<br />
verwenden, und daß es diese Zwecke sind, die die Struktur der Sprache determinieren. Das<br />
Seminar soll zunächst einen Überblick über die vielfältigen Sprachfunktionen geben. Der Fokus<br />
des Seminars soll allerdings dann auf den Funktionen liegen, die in vielen Sprachen durch<br />
grammatische Mittel angezeigt werden. Das Seminar ist daher eine Ergänzung und Fortsetzung<br />
des Seminars Strukturale Grammatik und der Vorlesung Morphologie und Syntax.<br />
Literatur:<br />
Dik, S<strong>im</strong>on 1989. The Theory of Functional Grammar". Berlin: Mouton de Gruyter.<br />
Givón, Talmy 1984. Syntax: a functional-typological introduction. Vol. 1. Amsterdam:<br />
Benjamins.<br />
Lehmann, Christian 1980, "Aufbau einer Grammatik zwischen Sprachtypologie und<br />
Universalistik". Brettschneider, G. & Lehmann, Ch. (eds.), Wege zur Universalienforschung.<br />
Sprachwissenschaftliche Beiträge zum 60. Geburtstag von Hansjakob Seiler. Tübingen: Narr;<br />
29-37.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 1 007<br />
Johannes Helmbrecht<br />
23.04.04 12:31:59<br />
Einführung in eine nicht-indogermanische Sprache: Hocank II<br />
BA-Sprachwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft<br />
185/764<br />
Di 16—18 LG 4 D06<br />
HS WP – 3/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Es handelt sich um die Fortsetzung des <strong>im</strong> WS 03/04 begonnen Strukturkurses zur Einführung<br />
in das Hocank, einer vom Aussterben bedrohten Sioux-Sprache, die noch in Wisconsin<br />
gesprochen wird. Wir werden uns in diesem zweiten Teil besonders auf die Lektüre von Texten<br />
(mythologische Erzählungen,Alltagserzählungen)<br />
konzentrieren,und dabei vor allem die diskurs-pragmatischen Faktoren des Gebrauchs der<br />
verschiedenen grammatischen Formen und Konstruktionen untersuchen, die wir <strong>im</strong> ersten Teil<br />
kennen gelernt haben.<br />
Literatur:<br />
Danker, Kathleen A.<br />
1983 „ Winnebago Oral and Written Narratives" 1882 Mid-Amerika Linguistics Conference<br />
Papers; Lawrence;Dept. of Ling.; Univ. of Kansas<br />
1985 The Winnebago narratives of Felix White, Sr.: Style, structure and function. Diss. U of<br />
Nebraska; Lincoln, Nebraska.<br />
1993 „Because of this I am called the foolish one: Felix White, Sr´s, interpretations of the<br />
Winnebago trickster. In Arnold Krupat (Ed.)“ New voices in Native American literary critism<br />
(pp. 505-528) Smithsonian Series of Studies in Native American Literatures; Washington;<br />
Smithsonian Institute Press.<br />
Lipkind, William<br />
1945 Winnebago grammar; New York; King´s Crown Press<br />
Lurie, Nancy Oestreich<br />
1978 „Winnebago“ in: Bruce G. Trigger (ed.) Handbook of North American Indians, Vol. 15, p.<br />
690-708. Washington, DC: Smithsonian Institution.<br />
Radin, Paul<br />
1923 „The Winnebago tribe“, Bureau of American Ethnology, annual report 37; 35-560.<br />
1949 The culture of the Winnebago: as described by themselves (=Indiana University<br />
publications in anthropology and linguistics, memoir 2) (= Supplement to IJAL 15.1);<br />
Washington; Waverley<br />
1950 The origin myth of the medicine rite: three versions; the historical origins of the medicine<br />
rite (= Indiana University publications in anthropology and linguistics, memoir 3, =<br />
Supplement to IJAL 16.1); Washington; Waverley<br />
Zeps, Valdis J.<br />
1994 Dictionary of Winnebago. Unpublished manuscript.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 1 008<br />
Christian Lehmann<br />
Universalien und Typologie<br />
23.04.04 12:31:59<br />
BA-Sprachwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft<br />
186/764<br />
Mi 8—10 LG 4 D08<br />
HS WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Sprachliche Universalien, also Eigenschaften, die allen Sprachen gemeinsam und somit<br />
konstitutiv für menschliche Sprache sind, können auf verschiedenen Sprachebenen und mit<br />
verschiedenen Abstraktionsgraden, in induktiver oder deduktiver Weise und mit verschiedenem<br />
theoretischen Status in den linguistischen Modellen, aufgefunden oder aufgestellt werden. Das<br />
Seminar führt in die Grundbegriffe ein und beleuchtet dann einige sprachliche Bereiche, die in<br />
bezug auf Universalien untersucht worden sind, näher.<br />
Sprachtypologie ist die älteste Disziplin der modernen Linguistik. Ihr Ziel ist, Sprachtypen<br />
aufzufinden, also Bündel von Gestaltungsprinzipien, die das Wesen einer Gruppe von Sprachen<br />
ausmachen, um damit einen Überblick über die Vielfalt der Sprachen zu erlangen.<br />
Themen für Referate und Hausarbeiten werden folgenden Bereichen entnommen:<br />
- Kausation,<br />
- Possession,<br />
- Empathiehierarchie<br />
- Traditionelle und morphologische Typologie<br />
- Phonologische Typologie<br />
- Wortstellungstypologie<br />
- Typologie der Kongruenz<br />
- Typologie des konzentrischen vs. exzentrischen Satzbaus<br />
- Typologie der Fundamentalrelationen (ergativisch, akkusativisch, aktivisch)<br />
- Typologie der Satzverknüpfung<br />
- Lexikalische Typologie<br />
- Typologie der Prädikatsklassen<br />
- Typologie der Possession<br />
- Typologie der Raumkonstruktion<br />
- Diachrone Typologie.<br />
Literatur:<br />
zur Anschaffung:<br />
Comrie, Bernard 1981, Language universals and linguistic typology. Syntax and morphology.<br />
Oxford: B. Blackwell.<br />
1 06 1 009<br />
Holger Baumann<br />
Sprachvergleich Deutsch-Russisch-Tschechisch<br />
BA-Sprachwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft<br />
Fr 8—10 LG 1 229<br />
S WP – 3/3-6 LP O/Q<br />
D - R - TS<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Typologische Merkmale des Deutschen, Russischen und Tschechischen <strong>im</strong> Rahmen der<br />
indoeuropäischen Sprachfamilie/des europäischen Sprachbunds; vergleichende Betrachtung<br />
sprachlicher Kategorien, wie Existentialität, Possessivität, Lokativität; Aspekte der<br />
vergleichenden Lexikologie
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Computerlinguistik<br />
1 06 2 010<br />
N.N.<br />
Datenbankmanagement<br />
BA-Sprachwissenschaft / Computerlinguistik<br />
23.04.04 12:31:59<br />
187/764<br />
Mo 12—14 LG 1 214<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Angewandte Linguistik<br />
1 06 3 011<br />
Karlfried Knapp<br />
Einführung in die Angewandte Linguistik<br />
BA-Sprachwissenschaft / Angewandte Linguistik<br />
23.04.04 12:31:59<br />
188/764<br />
Di 14—16 LG 2 115<br />
ILing I WP – 3 LP O<br />
D<br />
Klausur – 3 Analyse-/Übungsaufgaben <br />
Diese Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in ausgewählte Arbeitsfelder und Methoden der<br />
Angewandten Linguistik als einer Disziplin, die alltagsweltliche Probleme mit Sprache und<br />
Kommunikation identifiziert, analysiert und erklärt sowie zu deren Lösung beiträgt.<br />
Diese Anwendungsfelder werden an praktischen Problembeispielen illustriert, an die sich eine<br />
Darstellung der linguistischen Methoden anschließt, die zur Bearbeitung der betreffenden<br />
Praxisprobleme notwendig sind. Die Anwendung dieser Methoden wird an umfangreichem<br />
Material geübt.<br />
Literatur:<br />
Knapp, Karlfried (<strong>2004</strong>) (Hrsg.) Angewandte Linguistik - Ein Lehrbuch. Tübingen: Narr<br />
1 06 3 012<br />
Karlfried Knapp<br />
Übersetzen und Dolmetschen<br />
BA-Sprachwissenschaft / Angewandte Linguistik<br />
Mi 10—12 LG 1 343<br />
S WP – 3/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstst. Hausarbeit <br />
Nach einer kurzen Einführung in grundlegende Konzepte und Strategien des Übersetzens wird<br />
der Schwerpunkt der Veranstaltung auf dem sog. Gesprächsdolmetschen liegen, das <strong>im</strong> Alltag<br />
in Behörden, in medizinischen Einrichtungen, aber auch in multinationalen Familien häufig<br />
vorkommt. Dabei werden zum einen die besonderen Verständigungsprobleme <strong>im</strong> Vordergrund<br />
stehen, die sich aus der in der Regel in einer Sprache geringeren Kompetenz des Dolmetschers<br />
und seiner Rolle als Gesprächspartei ergeben. Zum anderen wird behandelt, ob und wie<br />
humorvolle, ironische und andere emotional gefärbte Äußerungen ohne Störung des<br />
Gesprächablaufs übersetzt werden können.<br />
Literatur:<br />
Apfelbaum, B, / Müller, H. (1998) Fremde <strong>im</strong> Gespräch. Gesprächsanalytische Untersuchungen<br />
zu Dolmetschinteraktionen, interkultureller Kommunikation und institutionellen<br />
Interaktionsformen. Frankfurt/ M: Verlag IKO<br />
Knapp, K. / Knapp-Potthoff, A. (1986) "Interweaving two discourses. The difficualt task of the<br />
non-professional interpreter". In: J. House / S. Blum-Kulka (eds.) Interlingual and Intercultural<br />
Communication. Tübingen: Narr, 151-168
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 3 013<br />
Wilhelm Schellenberg<br />
Fachsprache<br />
BA-Sprachwissenschaft / Angewandte Linguistik<br />
23.04.04 12:31:59<br />
189/764<br />
Mi 12—14 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Im Mittelpunkt der Vorträge und Gespräche des Seminars stehen neben Erörterungen zum<br />
Wesen von Fachkommunikation und Fachsprache, zur Gliederung von Fachsprachen und ihren<br />
lexikalischen, grammatischen und textuellen Eigenschaften auch Gestaltungsprinzipien und -<br />
verfahren der Fachkommunikation in ausgewählten Gegenstands- und<br />
Kommunikationsbereichen, mit denen bei allen Teilnehmern ein ausgewogenes Verhältnis von<br />
theoretisch-methodologischem Gewinn und analytisch-praktischem Können erzielt werden kann.<br />
Literatur:<br />
Neben dem grundlegenden Buch von<br />
Thomas Roelcke (1999): Fachsprachen. - Berlin: Schmidt Verlag<br />
sind besonders auch die<br />
Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, 14, 2 Halbbände<br />
sowie weitere Arbeiten von Klaus-Dieter Baumann, Theo Bungarten, Lothar Hoffmann, Hartwig<br />
Kalverkämper und Herbert Ernst Wiegand<br />
heranzuziehen.<br />
1 06 3 014<br />
Dagmar Haumann<br />
Natürlicher Spracherwerb<br />
BA-Sprachwissenschaft / Angewandte Linguistik<br />
Mi 12—14 LG 1 135<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Seminar befasst sich mit dem natürlichen, nicht instruierten Spracherwerb. Der erste Teil<br />
der Veranstaltung ist dem kindlichen Erstspracherwerb gewidmet. Behandelt werden dessen<br />
biologische, kognitive und sozial-interaktive Grundlagen, die einzelnen Erwerbsstadien sowie<br />
Störungen <strong>im</strong> Spracherwerb. Im zweiten Teil des Seminars wird vergleichend dazu der Erwerb<br />
einer zweiten Sprache durch Kommunikation in natürlich auftretenden sozialen Situationen<br />
diskutiert.<br />
Literatur:<br />
Ellis, Rod (1994). The study of second language acquisition. Oxford: Oxford University Press;<br />
Apeltauer, Ernst (1997). Grundlagen des Erst- und Fremdsprachenerwerbs. Berlin:<br />
Langenscheidt (dieses Buch ist von den Studierenden anzuschaffen)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 3 015<br />
Hans Ulrich Boas<br />
Morpho-syntaktische Kontraste Englisch-Deutsch<br />
BA-Sprachwissenschaft / Angewandte Linguistik<br />
23.04.04 12:31:59<br />
190/764<br />
Di 12—14 LG 1 228<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieses Seminar wird sich mit den verschiedenen Arten kontrastiver Analysen (vor allem für das<br />
Sprachenpaar Englisch/Deutsch)befassen, die für die Bereiche Morphologie, Syntax und<br />
Satzsemantik vorliegen. Dabei werden Methoden und Einsichten verschiedener linguistischer<br />
Theorien - von generativ-transformationellen Ansätzen bis zur Konstruktionsgrammatik<br />
erarbeitet.<br />
Literatur:<br />
Hawkins, J. (1986), A Comparative Typology of English and German, London, Croom Helm.<br />
James, C. (1990), Contrastive Analysis, Longman.<br />
Salkoff, M. (1999), A French-English Grammar. A Contrastive Grammar on Translational<br />
Principles. John Benjamins.<br />
Mair, C. and M. Markus (eds.) (1992), New Departures in Contrastive Linguistics, 2 Vols.,<br />
Innsbruck.<br />
1 06 3 016<br />
Christiane Meierkord<br />
Soziopragmatik multilingualer Sprachgemeinschaften<br />
BA-Sprachwissenschaft / Angewandte Linguistik<br />
Mi 14—16 LG 1 247a<br />
HS WP – 6 LP Q<br />
D - E<br />
selbstst. Hausarbeit – Studienarbeit (kompl. schriftl. Arbeit) <br />
Das Seminar beschäftigt sich mit soziopragmatischen Aspekten der kommunikation in<br />
multilingualen Sprachgemeinschaften. Nach einer theoretischen Einführung in die<br />
Analysemethoden der Diskurs- und Konversationsanalyse werden die sprachlichen<br />
Besonderheiten multilingualer Gemeinschaften anhand der Bereiche Sprechakte, sprachliche<br />
Höflichkeit, Sprecherwechsel und non-verbale Kommunikation erarbeitet.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Semesters bereitgestellt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 3 017<br />
Gerhard Blanken<br />
Sprache und Gehirn<br />
BA-Sprachwissenschaft / Angewandte Linguistik<br />
23.04.04 12:31:59<br />
191/764<br />
Mo 16—18 LG 1 219<br />
HS WP – 3/3-6 LP O/Q<br />
D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Wie ist Sprache als mentales System <strong>im</strong> Gehirn repräsentiert? Wir werden beginnen mit einigen<br />
wichtigen historischen lokalisationistischen Positionen (z.B. Gall, Broca, Wernicke)und werden<br />
schließlich vorrücken bis zu modernen psycholinguistischen Theorien. Eine besondere Rolle<br />
werden die Pathologien der Sprache bilden (z.B. Aphasien, Demenzen, Dyslexien), die uns<br />
Einsichten in die Mechanismen der Redeerzeugung und des Redeverstehens vermitteln können.<br />
Literatur:<br />
Caplan, D. (1992) Language. Structure, Processing, and Disorders. Cambridge: MIT Press.<br />
1 06 3 018<br />
Florian Kulke<br />
Psycho- und Neurolinguistik der Mehrsprachigkeit / des Bilingualismus<br />
BA-Sprachwissenschaft / Angewandte Linguistik<br />
Mi 10—14 A<br />
LG 4 103<br />
S WP – 3/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – selbstst. Hausarbeit <br />
In der Psycho- und Neurolinguistik vorherrschend diskutierte Modelle zur Sprachverarbeitung<br />
und zur Beeinträchtigung von Sprache, z.B. nach Schlaganfall, beschreiben vor allem den Fall<br />
der Einsprachigkeit. Im Seminar werden (überwiegend englischsprachige) empirische und<br />
theoretische Arbeiten thematisiert, die versuchen, diese Lücke zu füllen. Beobachtungen, die<br />
hierbei eine Rolle spielen, werden unter anderem das "Code Switching" (der Wechsel von einer<br />
Sprache zur anderen innerhalb einer Äußerung) sein oder auch die unterschiedliche Form und<br />
Schwere der Beeinträchtigung von vormals beherrschten Sprachen nach einem Schlaganfall<br />
und Aphasie. Ein Reader mit der Seminarslektüre wird als Kopiervorlage zu Beginn der<br />
Veranstaltung bereitgestellt.<br />
Literatur:<br />
MUYSKEN, P. (2000) Bilingual Speech: A Typology of Code Mixing. Cambridge: Cambride<br />
University Press.; FABBRO, F. (1999) The Neurolinguistics of Bilingualism. Hove: Psychology<br />
Press.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 3 019<br />
Tobias Bormann<br />
BA-Sprachwissenschaft / Angewandte Linguistik<br />
23.04.04 12:31:59<br />
Exper<strong>im</strong>entelle und statistische Methoden in der angewandten<br />
Sprachwissenschaft<br />
192/764<br />
Di 16—18 LG 1 229<br />
S WP – 3/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Für die Durchführung empirischer Untersuchungen in der Sprachwissenschaft ist die Kenntnis<br />
der geeigneten Methoden und Auswertungsverfahren unerlässlich. Im Rahmen einer<br />
Projektarbeit in Kleingruppen sollen in dieser Veranstaltung alle wichtigen Schritte einer<br />
eigenen empirischen Untersuchung durchgeführt werden: Literaturrecherche, Eingrenzung des<br />
Themas und Bilden eigener Hypothesen; Stichprobenauswahl, Datenerhebung und –auswertung<br />
sowie Darstellung in einem abschließenden Bericht. Es bieten sich einige psycholinguistische<br />
Phänomene der Sprachproduktion an, etwa die Untersuchung von Versprechern oder der<br />
Zustand des „Tip of the tongue“ („Es liegt mir auf der Zunge“). Unter Umständen sind andere<br />
Themen mit dem Seminarleiter vereinbar.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Veranstaltung abgesprochen.<br />
Bortz, J. & Döring, N. (1995). Forschungsmethoden und Evaluation für Sozialwissenschaftler.<br />
(2. Auflage). Berlin: Springer.<br />
Caramazza, A. & Miozzo, M. (1997). The relation between syntactic and phonological<br />
knowledge in lexical access: Evidence from the ‘tip-of-the tongue’-phenomenon. Cognition 64,<br />
309-343.<br />
Marx, E. (2001). Gewißt wu – gewußt wie! Was die Versprecherforschung über<br />
Sprachproduktion weiß. Psychologische Rundschau 52 (4), 195-204.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Germanistische Linguistik<br />
1 06 4 020<br />
Angelika Feine<br />
Morphologie (Schwerpunkt: Wortbildung)<br />
BA-Sprachwissenschaft / Germanistische Linguistik<br />
23.04.04 12:31:59<br />
193/764<br />
Mo 12—14 LG 1 219<br />
Ü WP – 3 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Ausgehend von den Möglichkeiten zur Erweiterung des Wortschatzes wird die Wortbildung in<br />
den Mittelpunkt der Übung gestellt. Betrachtet werden die Einheiten der Wortbildung in der<br />
deutschen Sprache der Gegenwart sowie die Wortbildungsarten und -typen.<br />
Die Studierenden setzen sich mit wesentlichen Termini der Wortbildungslehre auseinander und<br />
lernen verschiedene Erklärungsmodelle kennen.<br />
In zahlreichen Übungen zur Analyse von Wörtern wird das erworbene Wissen gefestigt und der<br />
Blick auf produktive Wortbildungsmuster in der Gegenwartssprache gelenkt.<br />
Literatur:<br />
Bekanntgabe in der ersten Veranstaltung!<br />
1 06 4 021<br />
Elke Galgon<br />
Syntax (Grundlagen)<br />
BA-Sprachwissenschaft / Germanistische Linguistik<br />
Do 10—12 LG 1 218<br />
Ü WP – 3 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Übung vertieft die Themen der Vorlesung "Morphologie & Syntax" (s. dort), indem sie<br />
relevante Fragestellungen der Syntax auf aktuelle Sprachdaten der deutschen Sprache<br />
anwendet und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet.<br />
Literatur:<br />
Bünting, Karl-Dieter & Bergenholtz, Henning 1989, Einführung in die Syntax. Grundbegriffe<br />
zum Lesen einer Grammatik. Frankfurt: Athenäum (Athenäums Studienbücher<br />
Sprachwissenschaft). 2., überarb. Aufl.; 1.: 1979.<br />
Weitere Literaturangaben zu Semesterbeginn!
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 4 022<br />
Elke Galgon<br />
Morphologie mit Schwerpunkt Flexionsmorphologie<br />
BA-Sprachwissenschaft / Germanistische Linguistik<br />
23.04.04 12:31:59<br />
194/764<br />
Di 12—14 LG 1 223<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Im Seminar wird – aufbauend auf Morphembegriff, -typologisierung, -funktionen (s. Seminar<br />
Einführung in die Standardvarietät: Morphologie mit Schwerpunkt Wortbildungsmorphologie, 3.<br />
Fachsemester) – der Schwerpunkt auf die Flexionsmorphologie der deutschen<br />
Gegenwartssprache gelegt. Im Zentrum stehen die Wortarten und ihre Klassifikationen anhand<br />
ver-schiedener Kriterien bzw. Kriterienbündel. Eingehender betrachtet werden die Wortarten<br />
Verb, Substantiv, Adjektiv, Pronomen unter den Aspekten Klassifikation, Flexion, Kategorien,<br />
syntaktische und semantische Funktionen.<br />
Literatur:<br />
Bekanntgabe zu Semesterbeginn!<br />
1 06 4 023<br />
N.N.<br />
Einführung in die Geschichte der deutschen Sprache<br />
BA-Sprachwissenschaft / Germanistische Linguistik<br />
Mo 12—14 LG 2 115<br />
S WP – 3/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In dieser Lehrveranstaltung wird ein Überblick zur Entwicklung der deutschen Sprache von den<br />
Anfängen bis zur Gegenwart gegeben. Thematisiert werden zentrale Kapitel der historischen<br />
Grammatik, die sprachlandschaftliche Gliederung unter Einschluss soziokultureller und<br />
funktionaler Aspekte, die Sprachkontakte des Deutschen <strong>im</strong> Mittelalter und der Neuzeit und vor<br />
allem der Prozess der Herausbildung der deutschen Standardsprache.<br />
Literatur:<br />
SCHMIDT, WILHELM: Geschichte der deutschen Sprache. Ein Lehrbuch für das germanistische<br />
Studium. 8., völlig überarb. Aufl. Stuttgart/Leipzig: Hirzel 2000;<br />
KELLER, RUDOLF E.: Die deutsche Sprache und ihre historische Entwicklung. Bearb. und übertr.<br />
aus dem Englischen, mit einem Begleitwort sowie einem Glossar versehen von Karl-Heinz<br />
Mulagk. 2., unveränd. Aufl. Hamburg: Buske 1995.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 4 024<br />
Wilhelm Schellenberg<br />
BA-Sprachwissenschaft / Germanistische Linguistik<br />
23.04.04 12:32:00<br />
Diskurs- und Konversationsanalyse in der deutschen Sprache<br />
195/764<br />
Fr 10—12 LG 1 218<br />
HS WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Ausgehend von Erörterungen zu vielfach gebrauchten (linguistischen) Best<strong>im</strong>mungen des<br />
Diskursbegriffs - z. B. <strong>im</strong> Sinn von Link (1986) als "institutionalisierte, geregelte redeweisen,<br />
insofern sie an handlungen gekoppelt sind und also machtwirkungen ausüben" - und neueren<br />
Diskursrezeptionen (Busse, Maas, Jäger - vgl. Fricke 1999) werden ein diskursanalytischer<br />
Ansatz erarbeitet und eine Anleitung zur (sprachwissenschaftlichen Diskursanalyse entwickelt.<br />
Ansatzschwerpunkte sind u. a.: das Verhältnis von Text/Gespräch/Schriftkommunikation; Text-<br />
und Gesprächstypen; Betrachtung von Sprache als gesellschaftliches Handlungsinstrument in<br />
verschiedenen Kontexten; Strukturen von Diskurstypen; Sprachhandeln in<br />
kommunikationsbezogenen Kontexten; Stereotypisierungen; interkulturelle Diskursaspekte.<br />
Grundlage für die Erarbeitung der Anleitung bildet:<br />
Siegfried Jäger: "Text- und Diskursanalyse. Eine Anleitung zur Analyse politischer Texte" (5.<br />
Aufl.). - Duisburg: Institut für Sprach- und Sozialforschung (DI<strong>SS</strong>), 1994.<br />
1 06 4 025<br />
Angelika Feine<br />
Pragmatik in der deutschen Sprache<br />
BA-Sprachwissenschaft / Germanistische Linguistik<br />
Do 10—12 LG 1 219<br />
HS WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der Gegenstand der Pragmatik als Sprach-Handlungs-Theorie ist der Sprachgebrauch.<br />
Untersucht wird, wie Sprache als Mittel der Kommunikation funktioniert. Dabei werden die<br />
wichtigsten Bereiche der Pragmatik behandelt: Sprechakt, Deixis und Referenz, Präsupposition<br />
und Implikatur. Zahlreiche Übungen zu den einzelnen Bereichen sollen zur Anwendung des<br />
erworbenen Wissens befähigen.<br />
Literatur:<br />
MEIBAUER, JÖRG: Pragmatik. Tübingen: Stauffenburg;<br />
LEVINSON, STEPHEN C.: Pragmatik. Tübingen: Niemeyer;<br />
HINDELANG, GÖTZ: Einführung in die Sprechakttheorie. Tübingen: Niemeyer;<br />
LINKE, ANGELIKA u. a.: Studienbuch Linguistik. Tübingen: Niemeyer
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Anglistische Linguistik<br />
1 06 5 026<br />
Gerhard Leitner<br />
Englische Morphologie und Syntax<br />
BA-Sprachwissenschaft / Anglistische Linguistik<br />
23.04.04 12:32:00<br />
196/764<br />
Fr 8:30—11:30 A<br />
LG 1 247b<br />
Ü WP – 3 LP O<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
This course is an obligatory supplement to the lecture course on "Morphology and Syntax". It is<br />
intended to give students<br />
the opportunity to practice and refine their knowledge in applying analytical and descriptive<br />
tools to the English language.<br />
Literatur:<br />
Brinton, Laurel J. (2000), The structure of modern English: a linguistic introduction. Benjamins<br />
Rutherford, William (1998), A workbook in the structure of English: linguistic principles and<br />
language acquisition, Blackwell<br />
1 06 5 027<br />
Gerhard Leitner<br />
Linguistische Semantik und Pragmatik<br />
BA-Sprachwissenschaft / Anglistische Linguistik<br />
Do 16—20 A<br />
LG 1 229<br />
Ü WP – 3/3-6 LP O/Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In the first part of this course various aspects of the meaning of linguistic expressions will be<br />
analyzed and described:<br />
- the internal semantic structure of individual linguistic expressions as described by<br />
componential analysis, structural semantics, meaning postulates, and prototype theory<br />
- the semantic relations between linguistic expressions as in synonymy, and antonymy, etc.<br />
- the whole meaning of sentences as the sum of the meaning of the individual lexemes as well<br />
as the grammatical and sentence semantic relations between them - the relation of linguistic<br />
expressions or their meaning to extralinguistic reality.<br />
The second part will deal with pragmatics, i.e. with the function of linguistic utterances and the<br />
propositions that are expressed by them depending upon their use in specific situations.<br />
Pragmatics thus includes, e.g., the study of deictic expressions, of speech acts, of<br />
presuppositions and of max<strong>im</strong>s of conversation.<br />
Literatur:<br />
Bublitz, Wolfram (2001), Englische Pragmatik, Erich Schmidt Verlag, Berlin<br />
Lyons, John (1995), Linguistic Semantics: An Introduction, CUP.<br />
Yule, George (1996), Pragmatics, OUP.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 5 028<br />
Karlfried Knapp<br />
Übersetzen und Dolmetschen<br />
BA-Sprachwissenschaft / Anglistische Linguistik<br />
23.04.04 12:32:00<br />
197/764<br />
Mi 10—12 LG 1 343<br />
S WP – 3/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstst. Hausarbeit <br />
Nach einer kurzen Einführung in grundlegende Konzepte und Strategien des Übersetzens wird<br />
der Schwerpunkt der Veranstaltung auf dem sog. Gesprächsdolmetschen liegen, das <strong>im</strong> Alltag<br />
in Behörden, in medizinischen Einrichtungen, aber auch in multinationalen Familien häufig<br />
vorkommt. Dabei werden zum einen die besonderen Verständigungsprobleme <strong>im</strong> Vordergrund<br />
stehen, die sich aus der in der Regel in einer Sprache geringeren Kompetenz des Dolmetschers<br />
und seiner Rolle als Gesprächspartei ergeben. Zum anderen wird behandelt, ob und wie<br />
humorvolle, ironische und andere emotional gefärbte Äußerungen ohne Störung des<br />
Gesprächablaufs übersetzt werden können.<br />
Literatur:<br />
Apfelbaum, B, / Müller, H. (1998) Fremde <strong>im</strong> Gespräch. Gesprächsanalytische Untersuchungen<br />
zu Dolmetschinteraktionen, interkultureller Kommunikation und institutionellen<br />
Interaktionsformen. Frankfurt/ M: Verlag IKO<br />
Knapp, K. / Knapp-Potthoff, A. (1986) "Interweaving two discourses. The difficualt task of the<br />
non-professional interpreter". In: J. House / S. Blum-Kulka (eds.) Interlingual and Intercultural<br />
Communication. Tübingen: Narr, 151-168<br />
1 06 5 029<br />
Hans Ulrich Boas<br />
Morpho-syntaktische Kontraste Englisch-Deutsch<br />
BA-Sprachwissenschaft / Anglistische Linguistik<br />
Di 12—14 LG 1 228<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieses Seminar wird sich mit den verschiedenen Arten kontrastiver Analysen (vor allem für das<br />
Sprachenpaar Englisch/Deutsch)befassen, die für die Bereiche Morphologie, Syntax und<br />
Satzsemantik vorliegen. Dabei werden Methoden und Einsichten verschiedener linguistischer<br />
Theorien - von generativ-transformationellen Ansätzen bis zur Konstruktionsgrammatik<br />
erarbeitet.<br />
Literatur:<br />
Hawkins, J. (1986), A Comparative Typology of English and German, London, Croom Helm.<br />
James, C. (1990), Contrastive Analysis, Longman.<br />
Salkoff, M. (1999), A French-English Grammar. A Contrastive Grammar on Translational<br />
Principles. John Benjamins.<br />
Mair, C. and M. Markus (eds.) (1992), New Departures in Contrastive Linguistics, 2 Vols.,<br />
Innsbruck.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 5 030<br />
Dagmar Haumann<br />
Englische Sprachgeschichte<br />
BA-Sprachwissenschaft / Anglistische Linguistik<br />
23.04.04 12:32:00<br />
198/764<br />
Do 12—14 LG 4 D03<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Ausgehend vom Altenglischen (ca. 500-1200) werden sowohl die Veränderungen als auch die<br />
'Innovationen' in den Bereichen Phonologie, Morphologie, Lexikon und Syntax fokussiert, die<br />
zur Entwicklung des Mittelenglischen (ca. 1150-1450) und Frühneuenglischen (ca. 1450-1800)<br />
geführt haben. Die einzelnen Sprachstufen des Englischen werden anhand einschlägiger<br />
sprachlicher Daten aus genannten Bereichen illustriert.<br />
Literatur:<br />
Blake, N. (ed.). 1992. The Cambridge History of the English Language. Vol. II: 1066-1476.<br />
Cambridge, Cambridge University Press.; Hogg, R. (ed.) 1992. The Cambridge History of the<br />
English Language, Vol. I, The Beginnings to 1066. Cambridge: Cambridge University Press.;<br />
Lass, R. (ed.). 1999. The Cambridge History of the English Language, Vol. III, 1476-1776.<br />
Cambridge: Cambridge University Press.<br />
1 06 5 031<br />
Christiane Meierkord<br />
Soziopragmatik multilingualer Sprachgemeinschaften<br />
BA-Sprachwissenschaft / Anglistische Linguistik<br />
Mi 14—16 LG 1 247a<br />
HS WP – 6 LP Q<br />
D - E<br />
selbstst. Hausarbeit – Studienarbeit (kompl. schriftl. Arbeit) <br />
Das Seminar beschäftigt sich mit soziopragmatischen Aspekten der kommunikation in<br />
multilingualen Sprachgemeinschaften. Nach einer theoretischen Einführung in die<br />
Analysemethoden der Diskurs- und Konversationsanalyse werden die sprachlichen<br />
Besonderheiten multilingualer Gemeinschaften anhand der Bereiche Sprechakte, sprachliche<br />
Höflichkeit, Sprecherwechsel und non-verbale Kommunikation erarbeitet.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Semesters bereitgestellt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Romanistische Linguistik<br />
1 06 6 032<br />
Claudia Benneckenstein<br />
BA-Sprachwissenschaft / Romanistische Linguistik<br />
23.04.04 12:32:00<br />
Übung zu Morphologie und Syntax (mit Schwerpunkt Französisch)<br />
199/764<br />
Fr 10—12 LG 1 346<br />
Ü WP – 3 LP O<br />
D - F<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Es werden Kenntnisse zum grammatischen Morpheminventar des Französischen, zu Funktion<br />
und Distribution seiner Morpheme vermittelt und Morphemanalysen <strong>im</strong> gesprochenen und<br />
geschriebenen Kode durchgeführt.<br />
Der französischen Satzbau wird kontrastiv zum deutschen untersucht, Verfahren der<br />
Konstituentenstrukturgrammatik und der Dependenzgrammatik werden einbezogen.<br />
Literatur:<br />
Klaus HUNNIUS: Flexionslehre, LRL, Niemeyer 1990<br />
Harmut KLEINEIDAM: Syntax, LRL, Niemeyer 1990<br />
Lucien TESNIÈRE: Esquisse d’une syntaxe structurale, Paris, Klincksieck 1953<br />
Weitere Literaturangaben zu Semesterbeginn<br />
1 06 6 033<br />
Claudia Benneckenstein<br />
Semantik und Pragmatik des Französischen<br />
BA-Sprachwissenschaft / Romanistische Linguistik<br />
Mi 8—10 LG 1 347<br />
Ü WP – 3/3-6 LP O/Q<br />
D - F<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In dieser Lehrveranstaltung werden die wichtigsten semantischen Fragestellungen vorgestellt<br />
und am Beispiel des Französischen verdeutlicht und diskutiert. Darüber hinaus soll gezeigt<br />
werden, wie die Bedeutung von sprachlichen Zeichen durch außersprachliche Faktoren wie<br />
Vorwissen, Sprechsituation, Sprecherintention u.a.m. beeinflusst und verändert werden kann.<br />
Literatur:<br />
Stephen ULLMANN: Précis de sémantique française, 5. Auflage, Bern 1975<br />
Jacqueline PICOCHE: Structures sémantiques du lexique français, Paris 1986<br />
Horst GECKELER: Strukturelle Semantik des Französischen, Tübingen 1973<br />
Herbert BREKLE: Semantik, München Fink 1972<br />
Otto JÄNICKE: Französische Etymologie. Einführung und Überblick, Tübingen 1991<br />
Andreas BLANK: Prinzipien des lexikalischen Bedeutungswandels am Beispiel der romanischen<br />
Sprachen, Tübingen: Niemeyer 1997<br />
Hans-Martin GAUGER: Zum Problem der Synonymie, Tübingen 1972<br />
Weitere Literaturangaben zu Semesterbeginn
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 6 034<br />
Claudia Benneckenstein<br />
Französische Morphologie<br />
BA-Sprachwissenschaft / Romanistische Linguistik<br />
23.04.04 12:32:00<br />
200/764<br />
Mo 12—14 LG 4 103<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D - F<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In dieser Veranstaltung wird der gegenwärtige französische Wortschatz unter<br />
morphematischem Aspekt (grammatisch und lexematisch) betrachtet. Kenntnisse über<br />
grammatisches Morpheminventar, Funktion und Distribution seiner Morpheme werden erweitert<br />
und systematisiert, morphematische Analysen von gesprochenem und geschriebenem Code<br />
erstellt und dabei die markierenden Morpheme ermittelt. Weiterhin werden lexematische<br />
Verfahren vorgestellt und ihre Kategorisierung einer kritischen<br />
Betrachtung unterzogen.<br />
Literatur:<br />
NIKOLAUS SCHPAK-DOLT "Einführung in die französische Morphologie", Niemeyer 1992<br />
KLAUS HUNNIUS "Flexionslehre" LRL, Niemeyer 1990<br />
WIECHER ZWANENBURG "La formation des mots" LRL, Niemeyer 1990<br />
JOHANNES THIELE "Wortbildung der französischen Gegenwartssprache", Leipzig 1981<br />
1 06 6 035<br />
Margarete Lindemann<br />
Morphologie und Syntax mit Schwerpunkt Spanisch<br />
BA-Sprachwissenschaft / Romanistische Linguistik<br />
Mi 14—16 LG 1 214<br />
Ü WP – 3/3-6 LP O/Q<br />
D - S<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In der Übung werden die in der Vorlesung behandelten Themen sprachbezogen vertieft. Im<br />
Mittelpunkt steht dabei mit Spanisch eine romanische Sprache, deren Morphologie und Syntax<br />
exemplarisch beschrieben werden soll.<br />
Literatur:<br />
Grammatiken des Spanischen: REUMUTH, Wolfgang & WINKELMANN, Otto: Praktische<br />
Grammatik der spanischen Sprache, Wilhelmsfeld (egert) 1991; DE BRUYNE, Jacques:<br />
Spanische Grammatik, Tübingen (Niemeyer) 2002 (2. Aufl.)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 6 036<br />
Margarete Lindemann<br />
Semantik und Pragmatik des Spanischen<br />
BA-Sprachwissenschaft / Romanistische Linguistik<br />
23.04.04 12:32:00<br />
201/764<br />
Do 10—12 LG 4 103<br />
Ü WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D - S<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Begleitende Übung zur Vorlesung. Es wird ein Überblick über die wichtigsten semantischen und<br />
pragmatischen Fragestellungen am Beispiel des Spanischen gegeben werden.<br />
Literatur:<br />
Blank, Andreas (1997): Prinzipien des lexikalischen Bedeutungswandels am Beispiel der<br />
romanischen Sprachen, Tübingen: Niemeyer.<br />
Metzeltin, Michael (1991): Semántica, pragmática y sintaxis del español, Egert: Wilhelmsfeld.<br />
Weitere Angaben zu Semesterbeginn.<br />
1 06 6 037<br />
Margarete Lindemann<br />
Spanische Morphologie<br />
BA-Sprachwissenschaft / Romanistische Linguistik<br />
Mi 16—18 LG 2 14<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D - S<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In dieser Veranstaltung wird der gegenwärtige spanische Wortschatz unter morphematischem<br />
Aspekt (grammatisch und lexematisch) betrachtet. Kenntnisse über grammatisches<br />
Morpheminventar, Funktion und Distribution seiner Morpheme werden erweitert und<br />
systematisiert, morphematische Analysen von gesprochenem und geschriebenem Code erstellt<br />
und dabei die markierenden Morpheme ermittelt. Weiterhin werden lexematische Verfahren<br />
vorgestellt und ihre Kategorisierung einer kritischen Betrachtung unterzogen.<br />
Literatur:<br />
Holtus, Günther/Metzeltin, Michael/Schmitt, Christian (ed.): Lexikon der Romanistischen<br />
Linguistik, Tübingen (Niemeyer)1988ff.,Band VI<br />
Weitere Literaturangaben erfolgen zu Semesterbeginn.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 06 6 038<br />
Margarete Lindemann<br />
Französische Sprachgeschichte<br />
BA-Sprachwissenschaft / Romanistische Linguistik<br />
23.04.04 12:32:00<br />
202/764<br />
Do 12—14 LG 4 D06<br />
S WP – 3/3-6 LP O/Q<br />
D - F<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Seminar dient zur Einführung in die französische Sprachgeschichte vom 17. Jahrhundert<br />
bis heute. Am Beispiel der Académie francaise werden Strömungen, Sprachwandel und<br />
Einflußnahmen auf die Sprache dargestellt. Nicht unerheblich hat die Académie zur Entstehung<br />
und Beibehaltung der neueren Sprachgesetzgebung in Frankreich beigetragen. Ihr kommt<br />
heute ein erheblicher Platz <strong>im</strong> Sprachbewußtsein und in der Sprachkultur der Sprecher des<br />
Französischen zu.<br />
Literatur:<br />
Zur ersten Einführung die entsprechenden Kapitel in:<br />
Klare, Johannes: Französische Sprachgeschichte, Stuttgart (Klett) 1998<br />
Holtus, Günter/Metzeltin, Michael/Schmitt, Christian (ed.): Lexikon der romanistischen<br />
Linguistik, Bd. V, Tübingen (Niemeyer)1990
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Anglistik<br />
Sprachwissenschaft<br />
1 07 1 001<br />
John Gledhill<br />
English Phonetics and Phonology<br />
BA-Anglistik / Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:00<br />
203/764<br />
Mo 16—18 LG 1 228<br />
Ph/Ph P O/Q<br />
E<br />
Klausur <br />
The course will introduce both the a<strong>im</strong>s and methods of the linguistic subdisciplines phonetics<br />
and phonology. There will, however, be an equal concentration on the practical aspects of the<br />
disciplines as applied to English together with a special emphasis on English intonation The<br />
course will include a comprehensive description of English phonemes and a mastery of<br />
transcription at an elementary level. Some use will be made of the laboratory for further<br />
practice. The end-of-term test will include a theory section and transcription exercises.<br />
1 07 1 002<br />
Gerhard Leitner<br />
Morphology and Syntax<br />
BA-Anglistik / Sprachwissenschaft<br />
Fr 8:30—11:30 A<br />
LG 1 247b<br />
S P O<br />
E<br />
Klausur <br />
The course will focus on theoretical and empirical issues relating to inflectional, derivational<br />
and compounding phenomena as dealt with in structuralist and generative models. Topics to be<br />
discussed will include the following: The concept of 'morpheme', 'allomorph' and 'morph', 'item'<br />
and arrangement' vs. 'item and process'' - models of grammatical description,<br />
'morphophonemics', the transformationalist-lexicalist controversy, the productivity/creativity of<br />
word-formation, word syntax, etc.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Literaturwissenschaft<br />
1 07 2 003<br />
Hans-Wolfgang Schaller<br />
Einführung in die anglo-amerikanische Literatur<br />
BA-Anglistik / Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:00<br />
204/764<br />
Mo 14—16 LG 1 229<br />
S WP O<br />
E<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Das Seminar versucht, durch Interpretationsbeispiele in den drei Gattungsbereichen (Epik,<br />
Lyrik, Dramatik) in die Textarbeit einzuführen und ein erstes Verständnis für das genaue Lesen<br />
literarischer Texte zu wecken. Auszüge aus theoretischen Texten führen in die Grundlagen der<br />
Kommunikationsbeziehung zwischen Autor-Text-Leser ein, die werk<strong>im</strong>manenten D<strong>im</strong>ensionen<br />
des sprachlichen Kunstwerks (z.B. Erzählsituation, Raum-, Zeit- Handlungs- und<br />
Personalgefüge) werden als Grundlagen wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Literatur<br />
dargestellt und <strong>im</strong> ästhetisch-logischen Spannungsverhältnis von Sinn und Form vermittelt. Als<br />
Text is lediglich anzuschaffen: Stephen Crane, The Red Badge of Courage. Alle anderen Texte<br />
stehen zu Semesterbeginn als master-copy zur Verfügung.<br />
1 07 2 004<br />
Fritz-Wilhelm Neumann<br />
Empire and Imperialism in English Literature<br />
BA-Anglistik / Literaturwissenschaft<br />
Mi 18—20 LG 1 128<br />
S WP O<br />
E<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
This class is to provide a brief survey on the interaction of literature and the ideology of the<br />
Empire from the beginnings well into the post-colonial period. Major writers such as Defoe,<br />
Kipling, Joseph Conrad and Kureishi will be discussed in detail.<br />
1 07 2 005<br />
Fritz-Wilhelm Neumann<br />
Children's Classics<br />
BA-Anglistik / Literaturwissenschaft<br />
Mo 16—18 LG 1 218<br />
S WP O<br />
E<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Classics by Stevenson (Treasure Island), Milne (Winnie-the-Pooh), Dodgson (Alice in<br />
Wonderland) and others will be read in our seminars. Students should be familiar at least with<br />
Stevenson well before the beginning of the term.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 07 2 006<br />
Hans-Wolfgang Schaller<br />
Die amerikanische Aufklärung<br />
BA-Anglistik / Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:00<br />
205/764<br />
Mo 10—12 LG 1 229<br />
S WP O<br />
E<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstständige Hausarbeit <br />
Die Repräsentanten der amerikanischen Aufklärung waren politisch tatkräftig, vielseitig<br />
interessiert und sehr belesen. Sie waren aber eher keine originalen Denker. Sie nahmen<br />
Impulse aus klassisch-antikem Schrifttum, europäischem Humanismus, der<br />
Aufklärungsphilosophie, moderner englischer schöngeistiger Literatur und puritanischprotestantischer<br />
Theologie eklektizistisch auf und nutzen sie zur propagandistischen<br />
Durchsetzung ihrer politischen und sozialen Vorstellungen.<br />
Ein zu Semesterbeginn vorliegender Reader wird Texte von Jefferson, Franklin, Adams,<br />
Brackenridge, Brown, Crèvecoeur, Freneau und Paine enthalten und die politisch-philosophischliterarische<br />
Bandbreite der amerikanischen Aufklärung auf dem historischen Hintergrund des<br />
18. Jahrhunderts dokumentieren.<br />
1 07 2 007<br />
Helmut Schwarztrauber<br />
Return of the Dream - SAMUEL L. CLEMENS's HUCK FINN and FRANK<br />
McCOURT's ANGELA's ASHES (S(B))<br />
BA-Anglistik / Literaturwissenschaft<br />
Do 14—16 LG 1 228<br />
S WP O<br />
E<br />
selbstständige Hausarbeit <br />
Es lag keine Datei vor, bitte nachreichen.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 07 2 008<br />
Helmut Schwarztrauber<br />
BA-Anglistik / Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:00<br />
Female Realism – R. H. Davis, Ch. P. Gilman, S. O. Jewett, E. Wharton<br />
206/764<br />
Mi 14—16 LG 1 229<br />
S WP O TZB auf 15<br />
E<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstständige Hausarbeit <br />
Anmeldung über Teilnehmerliste am Schwarzen Brett in M 1 600 in der ersten Woche vor<br />
Veranstaltungsbeginn.<br />
Still in the 19th century the contempt amongst American male fiction writers for their female<br />
competitors was quite common, N. Hawthorne's curse of "the damned mob of scribbling<br />
women" being only one of the most notorious verdicts. The conventional restriction of women's<br />
personal interests to the boundaries of home, hearth, and husband found its literary expression<br />
in rather trite and sent<strong>im</strong>ental domestic sujets, whereas the great epic issues of the American<br />
novel were cla<strong>im</strong>ed and left to be exclusively the domain of the MEN of letters. With the rise of<br />
Realism after the Civil War, however, female authors began to reflect their own role conflicts in<br />
connection with the social, economic, and cultural structure of society. Seen against this<br />
background the seminar discusses examples of shorter works by R. H. Davis (1831-1910), Ch.<br />
P. Gilman (1860-1935), S. O. Jewett (1849-1909), and E. Wharton (1862-1937) with regard to<br />
the fictionalization of female role expectation, gender relationship, and artistic self-reflexion<br />
within a dynamically changing and yet still male-dominated society during the last decades of<br />
the 19th century.<br />
Literatur:<br />
Texts:<br />
1. WOLFF, Cynthia Griffin, ed., FOUR STORIES BY AMERICAN WOMEN (Harmondsworth:<br />
Penguin, 1990), ca. € 9.-<br />
2. WHARTON, Edith, ETHAN FROME, ed. K. O. Lauer and C. G. Wolff (Norton Critical Edition:<br />
New York & London, 1995), € 9.60<br />
A fair number of texts will be ordered by the lecturer or provided as master copies.<br />
A checklist of criticism for further reading and other handouts will be presented in the first<br />
session of the course.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 07 2 009<br />
Helmut Schwarztrauber<br />
Das moderne amerikanische Drama<br />
BA-Anglistik / Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:00<br />
207/764<br />
Do 10—12 LG 1 228<br />
S WP O TZB auf 15 E<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit – selbstständige Hausarbeit <br />
Anmeldung über Teilnehmerliste am Schwarzen Brett in M 1 600 in der ersten Woche vor<br />
Veranstaltungsbeginn.<br />
Das moderne amerikanische Drama entstand relativ spät aus einer amateurhaften und<br />
exper<strong>im</strong>entellen Theaterkultur der 2. Dekade des 20. Jahrhunderts noch unter dem Einfluß der<br />
europäischen Tradition und dramatischen Konventionen wie etwa dem sent<strong>im</strong>entalen<br />
Melodrama, wobei es sich dabei zunächst vornehmlich gegen das kommerzielle und<br />
professionell organisierte Broadway-Theater richtete.<br />
Der Kurs diskutiert thematische und m<strong>im</strong>etische Aspekte representativer Texte: den "unreal<br />
realism" von Eugene O'Neills THE EMPEROR JONES (1920), den sozialkritischen Ansatz von<br />
Lillian Hellmans THE LITTLE FOXES (1939), den psychologischen Symbolismus von Tennessee<br />
Williams' THE GLA<strong>SS</strong> MENAGERIE (1945), Arthur Millers DEATH OF A SALESMAN (1949), das<br />
die Erfolgsideologie des Amerikanischen Traumes <strong>im</strong> Rahmen des sog. "social domestic drama"<br />
abhandelt, schließlich dessen postmoderne absurde Version, den Einakter THE AMERICAN<br />
DREAM (1961) von Edward Albee.<br />
Literatur:<br />
Texts:<br />
O’Neill, Williams, Hellmann in: SIX MODERN AMERICAN PLAYS, ed. Allan G. Halline (McGraw-<br />
Hill Higher Education, 1990), € 11.40.<br />
A fair number of this anthology will be ordered by the lecturer.<br />
Texts of Miller and Albee will be provided as master copies.<br />
A checklist of critical literature and other handouts will be presented in the first session of the<br />
course.<br />
1 07 2 026<br />
Christiane Harzig<br />
Afrikanisch-Amerikanische Geschichte und Kultur<br />
BA-Anglistik / Literaturwissenschaft<br />
Di 14—16 LG 4 D07<br />
V WP O/Q<br />
D - E<br />
Die Vorlesung liefert eine Einfühung und vermittelt einen Überblick über afroamerikanische<br />
Geschichte und Kultur, vom Sklavenhandel bis in die Gegenwart. Dabei soll die Bedeutung des<br />
Multikulturalismus Paradigmas für Interpretationen in der amerikanischen Geschichte<br />
herausgearbeitet werden. Im theoretischen Rahmen der Cultural Studies sollen historische<br />
Entwicklung und kulturelle Ausdrucksformen in Literatur, Musik und Film aufeinander bezogen<br />
werden.<br />
Literatur:<br />
Robin G. Kelley, Hg. To Make Our World Anew: A History of African Americans. Oxofrd: Oxford<br />
UP, 2000
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Sprachpraxis<br />
1 07 3 010<br />
John Gledhill<br />
General Language Practice 1<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
23.04.04 12:32:00<br />
208/764<br />
Mi 10—12 LG 1 202<br />
Ü P O<br />
E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
This English Course covers general language problems, such as jobs, hobbies, travelling, etc.<br />
and practises all four language skills (reading, writing, listening and speaking). It familiarizes<br />
students with exam techniques needed for the level III test.<br />
Students are asked to participate actively in class, do the course assignments and write a<br />
midterm and end of term test as well as several short tests.<br />
Literatur:<br />
New First Certificate Masterclass. Student's Book<br />
1 07 3 011<br />
John Gledhill<br />
General Language Practice 1<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
Do 10—12 LG 1 202<br />
Ü P O<br />
E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
This English Course covers general language problems, such as jobs, hobbies, travelling, etc.<br />
and practises all four language skills (reading, writing, listening and speaking). It familiarizes<br />
students with exam techniques needed for the level III test.<br />
Students are asked to participate actively in class, do the course assignments and write a<br />
midterm and end of term test as well as several short tests.<br />
Literatur:<br />
New First Certificate Masterclass. Student's Book
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 07 3 012<br />
Barbara Kuntze<br />
General Language Practice 2<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
23.04.04 12:32:00<br />
209/764<br />
Di 8—10 LG 1 223<br />
Ü WP O<br />
E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
This general language course continues last semester's GLP 1 course and covers topics such as<br />
relationships, character traits, transport and law&order, etc.Emphasis is placed on the<br />
development of all four language skills (reading, writing, listening and speaking).Students will<br />
be asked to give small presentations, do all course assignments and write a midterm as well as<br />
an end of term test and various short tests.<br />
Literatur:<br />
New First Certificate Masterclass. Student's Book<br />
1 07 3 013<br />
T<strong>im</strong> Bell<br />
General Language Practice 2<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
Mo 14—16 LG 1 202<br />
Ü WP O<br />
E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
This general language course continues last semester's GLP 1 course and covers topics such as<br />
relationships, character traits, transport and law&order, etc.Emphasis is placed on the<br />
development of all four language skills (reading, writing, listening and speaking).Students will<br />
be asked to give small presentations, do all course assignments and write a midterm as well as<br />
an end of term test and various short tests.<br />
Literatur:<br />
New First Certificate Masterclass. Student's Book
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 07 3 014<br />
T<strong>im</strong> Bell<br />
General Language Practice 2<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
23.04.04 12:32:00<br />
210/764<br />
Di 14—16 LG 1 202<br />
Ü WP O<br />
E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
This general language course continues last semester's GLP 1 course and covers topics such as<br />
relationships, character traits, transport and law&order, etc.Emphasis is placed on the<br />
development of all four language skills (reading, writing, listening and speaking).Students will<br />
be asked to give small presentations, do all course assignments and write a midterm as well as<br />
an end of term test and various short tests.<br />
Literatur:<br />
New First Certificate Masterclass. Student's Book<br />
1 07 3 015<br />
Angelika Bonczyk<br />
Praktische Grammatik<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
Mo 14—16 LG 1 135<br />
Ü WP O<br />
D - E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
Grammatische Phänomene sollen praktische Anwendung finden nachdem die StudentInnen sich<br />
mit ihnen systematisch vertraut gemacht haben. Neben terminologischem Wissen wird es auch<br />
um die Paraphrasierung und Definition dieser Phänomene gehen, wie z.B. Wortarten,<br />
Zeitformen, Satztypen u.ä.<br />
Der Kurs ist pädagogisch orientiert sowohl was die Unterrichtsmaterialien als auch die Auswahl<br />
der wesentlichen Inhalte betrifft.Von den Teilnehmern wird aktive Teilnahme und selbständige<br />
Vorbereitung der Themen erwartet.<br />
Literatur:<br />
Grundlegende Literatur:<br />
Murphy: English Grammar in Use (CUP) oder Alexander: Longman Practical Grammar<br />
(Longman). Davis: A Crash Course in English Grammar (Klett)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 07 3 016<br />
Angelika Bonczyk<br />
Praktische Grammatik<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
23.04.04 12:32:00<br />
211/764<br />
Di 14—16 LG 1 135<br />
Ü WP O<br />
D - E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
Grammatische Phänomene sollen praktische Anwendung finden nachdem die StudentInnen sich<br />
mit ihnen systematisch vertraut gemacht haben. Neben terminologischem Wissen wird es auch<br />
um die Paraphrasierung und Definition dieser Phänomene gehen, wie z.B. Wortarten,<br />
Zeitformen, Satztypen u.ä.<br />
Der Kurs ist pädagogisch orientiert sowohl was die Unterrichtsmaterialien als auch die Auswahl<br />
der wesentlichen Inhalte betrifft.Von den Teilnehmern wird aktive Teilnahme und selbständige<br />
Vorbereitung der Themen erwartet.<br />
Literatur:<br />
Grundlegende Literatur: Murphy: English Grammar in Use (CUP) oder Alexander:Longman<br />
Practical Grammar (Longman). Davis: A Crash Course in English Grammar (Klett)<br />
1 07 3 017<br />
Angelika Bonczyk<br />
Praktische Grammatik<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
Do 12—14 LG 1 215<br />
Ü WP O<br />
D - E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
Grammatische Phänomene sollen praktische Anwendung finden nachdem die StudentInnen sich<br />
mit ihnen systematisch vertraut gemacht haben. Neben terminologischem Wissen wird es auch<br />
um die Paraphrasierung und Definition dieser Phänomene gehen, wie z.B. Wortarten,<br />
Zeitformen, Satztypen u.ä.<br />
Der Kurs ist pädagogisch orientiert sowohl was die Unterrichtsmaterialien als auch die Auswahl<br />
der wesentlichen Inhalte betrifft.Von den Teilnehmern wird aktive Teilnahme und selbständige<br />
Vorbereitung der Themen erwartet.<br />
Literatur:<br />
Grundlegende Literatur: Murphy: English Grammar in Use (CUP) oder Alexander:Longman<br />
Practical Grammar (Longman). Davis: A Crash Course in English Grammar (Klett)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 07 3 018<br />
Barbara Kuntze<br />
Fluency<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
23.04.04 12:32:01<br />
212/764<br />
Mi 12—14 LG 1 229<br />
Ü WP O<br />
E<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
1 07 3 019<br />
Barbara Kuntze<br />
Fluency<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
Di 16—18 LG 1 346<br />
Ü WP O<br />
E<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
1 07 3 020<br />
T<strong>im</strong> Bell<br />
Writing Practice<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
Di 10—12 LG 1 229<br />
Ü WP O<br />
E<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
An introduction to basic essay-writing skills in English. Students will learn the structure of a<br />
three-part essay with special emphasis on organization of ideas, vocabulary and punctuation.<br />
There will be no t<strong>im</strong>e for grammar review, so participants will be expected to already have a<br />
sound command of basic English grammar. Handouts provided by the instructor will be used in<br />
place of a course book. Assessment will be based on two short essays written according to<br />
specific models.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 07 3 021<br />
T<strong>im</strong> Bell<br />
Writing Practice<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
23.04.04 12:32:01<br />
213/764<br />
Mi 12—14 LG 1 128<br />
Ü WP O<br />
E<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
An introduction to basic essay-writing skills in English. Students will learn the structure of a<br />
three-part essay with special emphasis on organization of ideas, vocabulary and punctuation.<br />
There will be no t<strong>im</strong>e for grammar review, so participants will be expected to already have a<br />
sound command of basic English grammar. Handouts provided by the instructor will be used in<br />
place of a course book. Assessment will be based on two short essays written according to<br />
specific models.<br />
1 07 3 022<br />
John Gledhill<br />
Oral Practice<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
Di 10—12 LG 1 345<br />
Ü WP O<br />
E<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
This course consists of two basic elements: practical pronunciation and listening skills.<br />
At the segmental level, the practical pronunciation component covers the production of the<br />
English phonemes that cause difficulty for learners of English as a second language. The suprasegmental<br />
level offers practice in aspects of connected speech such as weakening, rhythm,<br />
melody and stress (nuclear tones). Although this language-laboratory-based course is pr<strong>im</strong>arily<br />
practical, theoretical elements of English phonology will be involved in explanations for the<br />
production of English speech. The phonetic alphabet will be used throughout the course and will<br />
be tested alongside a passage to be read out in examination conditions.<br />
The listening-skill elements will start off with practice from Cambridge First Certificate<br />
materials, but will then proceed to diverse situations for listening such as story-telling,<br />
dialogues and different varieties of English. The students will also prepare a brief extract taken<br />
from a feature film (either a video cassette or DVD) of their own choice for presentation in<br />
which listening difficulties/interesting aspects are highlighted.<br />
No course book is required, but there will be a small charge for an internal workbook and<br />
worksheets. The final grade is calculated from two tests and one presentation.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 07 3 023<br />
John Gledhill<br />
Oral Practice<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
23.04.04 12:32:01<br />
214/764<br />
Mi 12—14 LG 1 345<br />
Ü WP O<br />
E<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
This course consists of two basic elements: practical pronunciation and listening skills.<br />
At the segmental level, the practical pronunciation component covers the production of the<br />
English phonemes that cause difficulty for learners of English as a second language. The suprasegmental<br />
level offers practice in aspects of connected speech such as weakening, rhythm,<br />
melody and stress (nuclear tones). Although this language-laboratory-based course is pr<strong>im</strong>arily<br />
practical, theoretical elements of English phonology will be involved in explanations for the<br />
production of English speech. The phonetic alphabet will be used throughout the course and will<br />
be tested alongside a passage to be read out in examination conditions.<br />
The listening-skill elements will start off with practice from Cambridge First Certificate<br />
materials, but will then proceed to diverse situations for listening such as story-telling,<br />
dialogues and different varieties of English. The students will also prepare a brief extract taken<br />
from a feature film (either a video cassette or DVD) of their own choice for presentation in<br />
which listening difficulties/interesting aspects are highlighted.<br />
No course book is required, but there will be a small charge for an internal workbook and<br />
worksheets. The final grade is calculated from two tests and one presentation.<br />
1 07 3 024<br />
Barbara Kuntze<br />
Presentation Skills<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
Mi 16—18 LG 1 214<br />
Ü WP O<br />
E<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
This course offers students an opportunity to practise their oral skills, learn how to present<br />
information in a clear and convincing way and how to react to questions and lead discussions<br />
confidently. Students are asked to give short presentations on a topic of their choice.<br />
1 07 3 027<br />
Barbara Kuntze<br />
General Language Practice 2<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
Mo 14—16 LG 1 228<br />
Ü WP O<br />
E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 07 3 028<br />
T<strong>im</strong> Bell<br />
General Language Practice 2 (Masterclass)<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
23.04.04 12:32:01<br />
215/764<br />
Mo 10—12 LG 1 214<br />
Ü WP O<br />
E<br />
1 07 3 029<br />
Barbara Kuntze<br />
General Language Practice 3<br />
BA-Anglistik / Sprachpraxis<br />
Mo 10—12 LG 1 345<br />
Ü WP O<br />
E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Landeskunde<br />
1 07 4 025<br />
T<strong>im</strong> Bell - Barbara Kuntze<br />
Landeskunde USA<br />
BA-Anglistik / Landeskunde<br />
23.04.04 12:32:01<br />
216/764<br />
Mi 14—16 LG 1 128<br />
Ü WP O/Q TZB auf 20<br />
E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
und 3. Etage beachten.<br />
An introduction to the USA. The first half of the course includes an overview of US geography,<br />
a brief survey of American history from the original Spanish colonization to the present and a<br />
basic introduction to the US political system. The second half will cover the education system<br />
and everyday life in the USA. Students will take a mid-term and a final exam plus a short test<br />
on Geography. Required readings will be selected chapters from the textbook as well as extra<br />
handouts provided by the instructor.<br />
Literatur:<br />
Bendl, Hermann, Landeskunde – United Kingdom and the USA (Manz Verlag, ISBN 3-7863-<br />
2001-2.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Germanistik<br />
23.04.04 12:32:01<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
1 08 0 001<br />
Angelika Feine<br />
Semantik (Sprachsystem)<br />
BA-Germanistik<br />
217/764<br />
Mo 8—10 LG 1 HS 4<br />
V WP O<br />
D<br />
Klausur <br />
In dieser Vorlesung wird eine Einführung in die Semantik, d.h. die Lehre der sprachlichen<br />
Bedeutung, gegeben und sprachliche Bedeutung auch unter dem Gesichtspunkt der Pragmatik,<br />
d.h. der sprachlichen Interaktion bzw. des sprachlichen Handelns, betrachtet werden. Im ersten<br />
Teil wird ein kurzer Abriß über die Geschichte der Semantik seit dem 19. Jahrhundert gegeben<br />
und es werden verschiedene semantische Betrachtungsweisen vorgestellt und in einen<br />
Gesamtrahmen eingeordnet, so u.a. die strukturelle Semantik, die generative Semantik und die<br />
kognitive Semantik. Im zweiten Teil werden einzelne Problembereiche behandelt, wobei der<br />
Schwerpunkt auf der lexikalischen Semantik liegt.<br />
Literatur:<br />
Bekanntgabe zu Semesterbeginn!<br />
1 08 0 002<br />
Angelika Feine<br />
Morphologie (Schwerpunkt: Wortbildung)<br />
BA-Germanistik<br />
Mo 12—14 LG 1 219<br />
Ü WP O<br />
D<br />
Ausgehend von den Möglichkeiten zur Erweiterung des Wortschatzes wird die Wortbildung in<br />
den Mittelpunkt der Übung gestellt. Betrachtet werden die Einheiten der Wortbildung in der<br />
deutschen Sprache der Gegenwart sowie die Wortbildungsarten und -typen. Die Studierenden<br />
setzen sich mit wesentlichen Termini der Wortbildungslehre auseinander und lernen<br />
verschiedene Erklärungsmodelle kennen.<br />
In zahlreichen Übungen zur Analyse von Wörtern wird das erworbene Wissen gefestigt und der<br />
Blick auf produktive Wortbildungsmuster in der Gegenwartssprache gelenkt.<br />
Literatur:<br />
Bekanntgabe in der ersten Veranstaltung!
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 08 0 003<br />
Horst Ehrhardt<br />
Morphologie (Schwerpunkt: Wortbildung)<br />
BA-Germanistik<br />
23.04.04 12:32:01<br />
218/764<br />
Do 12—14 LG 1 218<br />
Ü WP O<br />
D<br />
Ausgehend von den Möglichkeiten zur Erweiterung des Wortschatzes wird die Wortbildung in<br />
den Mittelpunkt der Übung gestellt. Betrachtet werden die Einheiten der Wortbildung in der<br />
deutschen Sprache der Gegenwart sowie die Wortbildungsarten und -typen.<br />
Die Studierenden setzen sich mit wesentlichen Termini der Wortbildungslehre auseinander und<br />
lernen verschiedene Erklärungsmodelle kennen.<br />
In zahlreichen Übungen zur Analyse von Wörtern wird das erworbene Wissen gefestigt und der<br />
Blick auf produktive Wortbildungsmuster in der Gegenwartssprache gelenkt.<br />
Literatur:<br />
Bekanntgabe in der ersten Veranstaltung!<br />
1 08 0 004<br />
Elke Galgon<br />
Syntax (Grundlagen)<br />
BA-Germanistik<br />
Mo 14—16 LG 1 218<br />
Ü WP O<br />
D<br />
Die Übung vertieft die Themen der Vorlesung "Morphologie & Syntax" (s. dort), indem sie<br />
relevante Fragestellungen der Syntax auf aktuelle Sprachdaten der deutschen Sprache<br />
anwendet und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet.<br />
Literatur:<br />
Bünting, Karl-Dieter & Bergenholtz, Henning 1989, Einführung in die Syntax. Grundbegriffe<br />
zum Lesen einer Grammatik. Frankfurt: Athenäum (Athenäums Studienbücher<br />
Sprachwissenschaft). 2., überarb. Aufl.; 1.: 1979.<br />
Weitere Literaturangaben zu Semesterbeginn!<br />
1 08 0 005<br />
Elke Galgon<br />
Syntax (Grundlagen)<br />
BA-Germanistik<br />
Do 10—12 LG 1 218<br />
Ü WP O<br />
D<br />
Die Übung vertieft die Themen der Vorlesung "Morphologie & Syntax" (s. dort), indem sie<br />
relevante Fragestellungen der Syntax auf aktuelle Sprachdaten der deutschen Sprache<br />
anwendet und Lösungsmöglichkeiten erarbeitet.<br />
Literatur:<br />
Bünting, Karl-Dieter & Bergenholtz, Henning 1989, Einführung in die Syntax. Grundbegriffe<br />
zum Lesen einer Grammatik. Frankfurt: Athenäum (Athenäums Studienbücher<br />
Sprachwissenschaft). 2., überarb. Aufl.; 1.: 1979.<br />
Weitere Literaturangaben zu Semesterbeginn!
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 08 0 006<br />
Rudolf Helmstetter<br />
Einführung in die Literaturwissenschaft (L1)<br />
BA-Germanistik<br />
23.04.04 12:32:01<br />
219/764<br />
Di 10—12 LG 4 D01<br />
V ELW P O<br />
D<br />
Die Einführung soll in grundlegender Form mit den Gegenständen, Fragestellungen und<br />
Arbeitsweisen der gegenwärtigen Literatur- und Kulturwissenschaft vertraut machen. Ziel der<br />
Veranstaltung ist die Erarbeitung einer gemeinsamen Grundlage in Bezug auf Objekte und<br />
Methoden der Wissenschaft, die es ermöglicht, <strong>im</strong> Bereich des BA-Studiengangs mit ersten<br />
selbständigen Fragestellungen und Arbeitsvorhaben am wissenschaftlichen Gespräch<br />
teilzunehmen. Im Zentrum der Einführung steht der literarische Text jenseits vorgebener<br />
nationalphilologischer und literaturhistorischer Festschreibungen. Die Frage nach tauglichen<br />
Kriterien der Literarizität - unter besonderer Berücksichtigung der Rhetorik und Poetik - von<br />
Texten best<strong>im</strong>mt den ersten von drei Veranstaltungsteilen; ein zweiter Teil gilt der praktischen<br />
Seite der Textwissenschaft; ein dritter befaßt sich exemplarisch mit Perspektiven der Literatur-<br />
und Kulturwissenschaften unter dem Gesichtspunkt ihrer Methodengeschichte(n).<br />
1 08 0 007<br />
Rudolf Helmstetter<br />
Theodor Fontane, Roman und Realismus<br />
BA-Germanistik<br />
Mi 12—14 LG 1 219<br />
S WP O<br />
D<br />
Daß Fontanes Romane als "realistisch", als "soziale Romankunst" rubriziert werden, ist ihrer<br />
Lektüre als literarische Texte eher hinderlich. "Realität ist <strong>im</strong>mer unrealistisch" (Kafka), und<br />
Romane sind <strong>im</strong>mer literarisch. An realistischen Texten ist nicht ihre vermeintliche<br />
'Übereinst<strong>im</strong>mung mit der Wirklichkeit' entscheidend, sondern die spezifischen literarischen<br />
Verfahren, die den "Realitätseffekt" erzeugen. Der 'Realitätsgehalt' von Fontanes Romanen<br />
besteht weniger in einer 'sozialen' oder 'sozialkritischen' Thematik als viel eher in der Reflexion<br />
auf Weisen der Wirklichkeitskonstitution.<br />
Mit einer Einführung in die Problematik der realistischen Programmatik und 'Theorie' soll die<br />
Diskussion um den Realismus mediengeschichtlich perspektiviert und damit eine textnahe<br />
Lektüre vorbereitet werden.<br />
Im Mittelpunkt stehen intensive Lektüren und Strukturanalysen von L' Adultera, Effi Briest und<br />
Irrungen Wirrungen. Die Prüfungsleistungen werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.<br />
Literatur:<br />
(kann ab April abgerufen werden)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 08 0 008<br />
Rudolf Helmstetter<br />
Moderne in der Lyrik - Lyrik (in) der Moderne<br />
BA-Germanistik<br />
23.04.04 12:32:01<br />
220/764<br />
Do 12—14 LG 1 223<br />
S WP O/Q<br />
D<br />
Lyrik in der Moderne ist nicht <strong>im</strong>mer auch moderne Lyrik, und moderne Lyrik heißt nicht, daß<br />
'die moderne Welt' darin thematisch wird. Moderne Lyrik ist historisch reflektiert und arbeitet<br />
sich an ihrer eigenen Geschichte ab. Ihre Poetizität ist also gebrochen durch ihre (literarische)<br />
Historizität. Im Seminar sollen zunächst Kriterien für moderne Lyrik vorgestellt und diskutiert<br />
werden. Anhand von Gedichten sehr unterschiedlicher Autoren (George, Trakl, Rilke, Brecht,<br />
Benn u.a.) soll ein heterogenes Spektrum und eine paradigmatische Reihe von Lyrik-Konzepten<br />
und lyrischen Schreibweisen vorgestellt und erörtert werden.<br />
Literatur:<br />
(kann ab April abgerufen werden)<br />
1 08 0 009<br />
Sylvia Bräsel<br />
Literarische Serientäter von Don Juan bis Blaubart<br />
BA-Germanistik<br />
Do 14—16 LG 1 218<br />
S WP O<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Don Juan wie Blaubart gelten als Extremfiguren, um die sich literarische Mythen bzw. unzählige<br />
Bearbeitungen (auch in bildender Kunst, Musik, Tanz, Film) ranken.Im Seminar soll der<br />
europäischen Wirkungsgeschichte bzw. den kulturübergreifenden Ursachen nachgegangen<br />
werden. Denn es ist schon erstaunlich, wie viele Künstler sich von dem "Märlein vom Frauen-<br />
Totmacher" (Gr<strong>im</strong>m/ Perrault) inspirieren ließen und dem Frauenvernichter den Vorrang vor<br />
dem Verführer gaben. Das Seminar möchte an literarischen Texten bzw. Bild-und<br />
Filmmaterialien etc. eine Antwort vor dem Hintergrund der eigenartigen Faszination dieser in<br />
der gesellschaftlichen Wirklichkeit auch tabuisierten Thematik versuchen und Grundmustern -<br />
nicht nur <strong>im</strong> Umgang mit Sexualität - nachspüren bzw. spezifische Situationen als Indikatoren<br />
für kulturelle Bedürfnisse, Wünsche und Defizite inspizieren.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 08 0 010<br />
Sylvia Bräsel<br />
BA-Germanistik<br />
23.04.04 12:32:01<br />
Künstlerproblematik und Gesellschaftsanalyse - Die Manns und ihr<br />
literarischer Freundeskreis<br />
221/764<br />
Fr 10—12 LG 1 219<br />
S WP O<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Vorlage – veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Es gibt wohl keine zweite Familie in der deutschen Literaturgeschichte, in der so viele<br />
interessante Persönlichkeiten ihre Epoche mit den unterschiedlichsten künstlerischen<br />
Temperamenten dargestellt haben. Heinrich und Thomas Mann - zwischen Bruderzwist und<br />
Versöhnung - markieren den Beginn dieser Traditionslinie, die von den Kindern Klaus, Erika,<br />
Golo und auch Elisabeth auf spezifische Weise fortgeführt wurde. Mit ihrem LebensWerk<br />
zwischen Aufbrüchen, Ausbrüchen und Abschieden repräsentieren die Manns ein Kapitel Zeit-<br />
und Kulturgeschichte, das Literaturwissenschaftler, Historiker, Filmemacher etc. über Europas<br />
Grenzen hinaus <strong>im</strong>mer wieder zur Spurensuche herausfordert.Das Seminar möchte das<br />
literarische und zeitgeschichtliche Umfeld der Manns (in Deutschland wie <strong>im</strong> Exil und<br />
Nachkrieg) an ausgewählten literarischen Texten bzw. Verfilmungen ausloten. In diesem Sinne<br />
werden AutorenInnen (u.a. Carl Zuckmayer, Hermann Hesse, Stefan Zweig, Annemarie<br />
Schwarzenbach) wie Persönlichkeiten und Künstlerinnen aus dem Freundeskreis der Manns<br />
bzw. der Mann-Kinder (u.a. Therese Giehse, Fritz Helmut Landshoff, Gustaf Gründgens) in die<br />
Untersuchungen einbezogen. Ziel ist es, Querverbindungen freizulegen, die übergreifende<br />
Einsichten in die Literatur und Geschichte des 20. Jahrhunderts dokumentieren.<br />
1 08 0 011<br />
Diethard Heinze<br />
Novalis<br />
BA-Germanistik<br />
Mo 12—14 LG 1 222<br />
S WP O<br />
D<br />
Das Seminar will einen Überblick über das poetische und theoretische Werk Friedrich von<br />
Hardenbergs bieten.<br />
Dabei werden Lyrik und Romanfragmente <strong>im</strong> Kontext seiner wissenschaftlichen und<br />
philosophischen Arbeiten analysiert und diskutiert. Die Teilnehmer finden so den Zugang zu<br />
Positionen der deutschen Frühromantik und einem ihrer bedeutendsten Vertreter.<br />
1 08 0 012<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Bürgerliche Trauerspiele von Lessing bis Hebbel<br />
BA-Germanistik<br />
Mi 10—12 LG 1 218<br />
S WP O<br />
D<br />
Im Zentrum des Seminars stehen einige der berühmtesten Trauerspiele der deutschen Literatur<br />
von Lessing, Wagner, Goethe, Schiller und Hebbel. Das Erkenntnisinteresse richtet sich zum<br />
einen auf das Funktionieren einer Literaturgattung als Medium der Aufklärung, zum anderen<br />
auf die poetologischen Grundlagen der Dramenproduktion seit dem 18. Jahrhundert.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 08 0 013 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
N.N.<br />
Dramatik der Gegenwart<br />
BA-Germanistik<br />
23.04.04 12:32:01<br />
222/764<br />
Mo 14—16 LG 1 222<br />
S WP O<br />
D<br />
1 08 0 014 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
N.N.<br />
Deutschlandbilder in der neueren deutschen Literatur<br />
BA-Germanistik<br />
Do 16—18 LG 1 218<br />
S WP O/Q<br />
D<br />
1 08 0 015<br />
Wolfgang Struck<br />
Literatur und Geschichte <strong>im</strong> 19. Jahrhundert<br />
BA-Germanistik<br />
Do 12—14 LG 1 214<br />
S WP – 3-6 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Zeit und Ort werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Das 19. Jahrhundert gilt als das Jahrhundert der Geschichte. Das bestätigt sich in der<br />
Institutionalisierung der Geschichtswissenschaft ebenso wie in der Entwicklung einer populären<br />
‚Geschichtskultur’, etwa in Museen, Denkmälern und der Arbeit von Geschichtsvereinen, nicht<br />
zuletzt aber auch in der Tatsache, daß Geschichte zu einem bevorzugten Thema in nahezu allen<br />
literarischen Gattungen und Genres wird. In der exemplarischen Lektüre von Dramen und<br />
kürzeren Erzähltexten soll das Seminar dieser Attraktivität von Geschichte nachgehen, dabei<br />
insbesondere das Verhältnis von fiktionaler Literatur und faktenorientierter<br />
Geschichtsschreibung und grundsätzlicher das Verhältnis von Konstruktion und Rekonstruktion<br />
thematisieren und <strong>im</strong> Hinblick auf narratologische Fragen spezifizieren. Eine vorläufige<br />
Textauswahl umfaßt: Johann Wolfgang Goethe: Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten;<br />
Ach<strong>im</strong> von Arn<strong>im</strong>: Isabella von Ägypten (Novelle, 1812); Clemens Brentano: Draus bei<br />
Schleswig vor der Pforte (Ballade, 1816); Christian Dietrich Grabbe: Die Hermannsschlacht<br />
(Drama, 1835); Georg Büchner: Dantons Tod (Drama, 1837); Adalbert Stifter: Der Hochwald<br />
(1842); Wilhelm Jensen: Hunnenblut. Eine Begebenheit aus dem alten Chiemgau (Erzählung,<br />
1892)<br />
Literatur:<br />
Zur ersten Orientierung: Tschopp, Sylvia Serena/Fulda, Daniel (Hg.): Geschichte als Literatur,<br />
Berlin/New York: De Gruyter 2002
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Romanistik<br />
Sprachwissenschaft<br />
1 09 1 001<br />
Claudia Benneckenstein<br />
Morphologie und Syntax des Französischen<br />
BA-Romanistik / Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:01<br />
223/764<br />
Fr 10—12 M 1 512<br />
S WP O<br />
D - F<br />
Klausur <br />
Es werden Kenntnisse zum grammatischen Morpheminventar des Französischen, zu Funktion<br />
und Distribution seiner Morpheme vermittelt und Morphemanalysen <strong>im</strong> gesprochenen und<br />
geschriebenen Kode durchgeführt.<br />
Der französischen Satzbau wird kontrastiv zum deutschen untersucht, Verfahren der<br />
Konstituentenstrukturgrammatik und der Dependenzgrammatik werden einbezogen.<br />
Literatur:<br />
Klaus HUNNIUS: Flexionslehre, LRL, Niemeyer 1990<br />
Harmut KLEINEIDAM: Syntax, LRL, Niemeyer 1990<br />
Lucien TESNIÈRE: Esquisse d’une syntaxe structurale, Paris, Klincksieck 1953<br />
Weitere Literaturangaben zu Semesterbeginn<br />
1 09 1 002<br />
Claudia Benneckenstein<br />
Semantik und Pragmatik des Französischen<br />
BA-Romanistik / Sprachwissenschaft<br />
Mi 8—10 LG 1 347<br />
S WP O<br />
D - F<br />
Klausur <br />
In dieser Lehrveranstaltung werden die wichtigsten semantischen Fragestellungen vorgestellt<br />
und am Beispiel des Französischen verdeutlicht und diskutiert. Darüber hinaus soll gezeigt<br />
werden, wie die Bedeutung von sprachlichen Zeichen durch außersprachliche Faktoren wie<br />
Vorwissen, Sprechsituation, Sprecherintention u.a.m. beeinflusst und verändert werden kann.<br />
Literatur:<br />
Stephen ULLMANN: Précis de sémantique française, 5. Auflage, Bern 1975<br />
Jacqueline PICOCHE: Structures sémantiques du lexique français, Paris 1986<br />
Horst GECKELER: Strukturelle Semantik des Französischen, Tübingen 1973<br />
Herbert BREKLE: Semantik, München Fink 1972<br />
Otto JÄNICKE: Französische Etymologie. Einführung und Überblick, Tübingen 1991<br />
Andreas BLANK: Prinzipien des lexikalischen Bedeutungswandels am Beispiel der romanischen<br />
Sprachen, Tübingen: Niemeyer 1997<br />
Hans-Martin GAUGER: Zum Problem der Synonymie, Tübingen 1972<br />
Weitere Literaturangaben zu Semesterbeginn
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Literaturwissenschaft<br />
1 09 2 003<br />
Béatrice Giribone-Fritz<br />
Einführung in die Literaturwissenschaft (Romanistik)<br />
BA-Romanistik / Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:01<br />
224/764<br />
Di 8—10 LG 1 347<br />
ELW P O<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Einführung wird anhand repräsentataiver Textbeispiele vor allem aus der französischen<br />
Literatur mit den Gattungen Lyrik, Drama und Narrativik vertraut machen, einen ersten<br />
Überblick über literarische Epochen geben und Hilfsmittel wie Bibliographien, Literaturlexika<br />
und Literaturgeschichten vorstellen.<br />
Literatur:<br />
Hartmut Köhler, Grundkurs Literaturwissenschaft, Stuttgart: Klett 1998.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Sprachpraxis<br />
1 09 3 004<br />
Béatrice Giribone-Fritz<br />
Cours de langue et de grammaire<br />
BA-Romanistik / Sprachpraxis<br />
23.04.04 12:32:01<br />
225/764<br />
Mo 8—11 LG 2 7<br />
Ü P O<br />
F<br />
Nous travaillerons deux types de discours: l'informatif et le narratif. Pour chaque texte type<br />
proposé, nous adopterons une démarche en trois temps:<br />
- observation de la manière dont le langage met en texte les faits et les dires de notre<br />
environnement quotidien<br />
- activités d'apprentissage (grammaire et vocabulaire)<br />
- production, essentiellement écrite<br />
1 09 3 005<br />
Vincent Brignou<br />
Compréhension écrite/expression orale<br />
BA-Romanistik / Sprachpraxis<br />
Mi 14—16 LG 1 347<br />
Ü P O<br />
D - F<br />
On travaillera deux compétences en particulier: d'une part l'expression orale et d'autre part<br />
l'expression écrite en vue de la dissertation pour l'examen intermédiaire. Cet apprentissage se<br />
fera à partir de documents authentiques divers (tels que des articles de presse ou extraits de<br />
romans, des caricatures ou autres bandes dessinées, des publicités etc.), et traitera de sujets<br />
d'actualité et autres faits de civilisation francaise.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Landeskunde<br />
1 09 4 006<br />
Béatrice Giribone-Fritz - Vincent Brignou<br />
Histoire et géographie de la France<br />
BA-Romanistik / Landeskunde<br />
23.04.04 12:32:01<br />
226/764<br />
Di 10—12 LG 1 347<br />
S P O<br />
F<br />
Géographie: Par une lecture guidée de documents divers (cartes, données chiffrées, textes...)<br />
les étudiants seront amenés à découvrir les grandes caractéristiques physiques, humaines,<br />
économiques et culturelles de la France d'aujourd'hui.<br />
Histoire: A travers la vie et l'oeuvre de personnages illustres (Jeanne d'Arc, Napoléon...) et à<br />
partir de l'évocation de hauts lieux culturels (Versailles, les châteaux de la Loire...), nous<br />
étudierons différents moments de l'histoire de France.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Slawistik<br />
1 10 0 001<br />
Holt Meyer<br />
BA-Slawistik<br />
23.04.04 12:32:01<br />
Hašeks Švejk als Agent: kulturelle Kartographien und Diskurse der<br />
Sabotage (B1)<br />
227/764<br />
Do 10—12 LG 4 D07<br />
S WP O/Q<br />
D<br />
Mehrfach in Jaroslav Hašeks klassisch modernem Roman "Der gute Soldat Švejk <strong>im</strong> Weltkrieg"<br />
(so die exakte Übersetzung) wird der Protagonist als Agent bzw. als Spion bezeichnet. Er ist<br />
zugleich objektiv ein Saboteur in der österreichischen Kriegsmaschinerie. Im Rahmen einer<br />
Einführung in den Text soll ein besonderes Augenmerk auf diesen Aspekt der Titelfigur gelenkt<br />
werden. Die Bedeutung von kulturellen Kartographien in diesem analytischen Bestreben ist wie<br />
folgt: sprachlich und kulturell ist Švejk eine Synekdoche der tschechischen Besetzung des<br />
böhmischen Raums.<br />
Literatur:<br />
Jaroslav Hašek: Die Beichte des Hochverräters oder Das Gehe<strong>im</strong>nis der Bastei auf dem<br />
Laurenziberg : Ausgewählte Erzählungen, Frankfurt a.M. 1969.<br />
Jaroslav Hašek: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk, Berlin 1981.<br />
Jaroslav Hašek in Briefen, Bildern und Erinnerungen, hg. v. Radko Pytlik, Berlin 1983.<br />
1 10 0 002<br />
Miroslav Zelinsky<br />
Lektüreübung zu Hašeks Osudy dobreho vojaka Švejka<br />
BA-Slawistik<br />
n.Vbg. ° °<br />
S WP O/Q<br />
D - TS<br />
Vorbesprechung 8.4.<strong>2004</strong>, 17.30 Uhr, Raum M1/310<br />
Karel Capek gehört zu den Begründern moderner europäischer Anti-Utopik.<br />
Seine Romane, u.a. Valka s mloky (Der Krieg mit den Molchen), Krakatit sowie Dramen, z.B.<br />
Bila nemoc (Die weiße Krankheit), Vec Makropulos (Die Sache Makropulos) stellen eine<br />
Inspiration für andere jüngere Schriftsteller wie Ladislav Fuks, Egon Bondy, und Ludvik Vaculik<br />
dar. In der Veranstaltung wird diese Linie moderner tschechischer Literatur aufgearbeitet.<br />
Literatur:<br />
Werke von Karel Capek:<br />
Valka s mloky (Der Krieg mit den Molchen)<br />
Krakatit<br />
Bila nemoc (Die weiße Krankheit)<br />
Vec Makropulos (Die Sache Makropulos)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 10 0 003<br />
Heidrun Wald<br />
Die russische Lyrik des 19. Jahrhunderts<br />
BA-Slawistik<br />
23.04.04 12:32:02<br />
228/764<br />
Do 8—10 LG 1 228<br />
V WP O/Q<br />
D - R<br />
Die Vorlesung gibt den Studierenden einen Einblick in die Entwicklung der russischen Lyrik und<br />
macht sie mit den bedeutendsten russischen Lyrikern des 19. Jahrhunderts und ihren Werken<br />
bekannt.<br />
Literatur:<br />
Lyrik folgender Autoren: A.S. Pušchkin, Dekabristendichter (V.K. Kjuchelbeker, A.I. Odoevskij,<br />
K.F. Ryleev u.a.), M.J. Lermontov, F.I.Tjutcev, N.A. Nekrasov, A.A. Fet, S.J. Nadson, V.J.<br />
Brjusov, A.A. Blok, I.A.Bunin<br />
1 10 0 004<br />
Heidrun Wald<br />
"Einsam tret ich auf den Weg, den leeren…" M-J. Lermontow<br />
BA-Slawistik<br />
Mi 8—10 LG 1 228<br />
S WP O/Q<br />
D - R<br />
Referat mit schriftl. Vorlage <br />
Die Veranstaltung vermittelt den Teilnehmern ein Porträt des Dichters M.J. Lermontow, eines<br />
der größten russischen Dichter des 19. Jh., dessen Hauptthema die Einsamkeit und<br />
Kontaktunfähigkeit des Menschen ist.<br />
Literatur:<br />
M.J. Lermontow: Gedichte, Poeme, Roman "Ein Held unserer Zeit" ("Geroj nasego vremeni")
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 10 0 005<br />
Miroslav Zelinsky<br />
Karel Capek und die moderne tschechische Antiutopie<br />
BA-Slawistik<br />
23.04.04 12:32:02<br />
229/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
S WP O/Q<br />
D - TS<br />
Vorbesprechung 08.04.<strong>2004</strong>, 17.30 Uhr, <strong>im</strong> Raum M1/310<br />
Karel Capek gehört zu den Begründern der modernen europäischen<br />
Anti-Utopik.<br />
Seine Romane, u.a. Valka s mloky (Der Krieg mit den Molchen), Krakatit sowie Dramen, z.B.<br />
Bila nemoc (Die weiße Krankheit), Vec Makropulos (Die Sache Makropulos) stellen eine<br />
Inspiration für andere jüngere Schriftsteller wie Ladislav Fuks, Egon Bondy und Ludvik Vaculik<br />
dar. In der Veranstaltung wird diese Linie moderner tschechischer Literatur<br />
aufgearbeitet.<br />
Literatur:<br />
Werke von Karel Capek:<br />
Valka s mloky (Der Krieg mit den Molchen)<br />
Krakatit<br />
Bila nemoc (Die weiße Krankheit)<br />
Vec Macropulos (Die Sache Makropulos)<br />
1 10 0 006<br />
Holger Baumann<br />
Morphologie und Syntax des Russischen<br />
BA-Slawistik<br />
Mo 10—12 LG 4 D02<br />
S WP O<br />
D - R<br />
Einführung in das grammatische System der russischen Sprache; Wort und Wortform;<br />
lexikalische und grammatische Wortbedeutung; morphematische Struktur des Wortes;<br />
Wortarten; Satzbau;<br />
1 10 0 007<br />
Holger Baumann<br />
Morphologie und Syntax des Tschechischen<br />
BA-Slawistik<br />
Mi 12—14 LG 1 343<br />
S WP O<br />
D - TS<br />
Einführung in das grammatische System der tschechischen Sprache; Wort und Wortform;<br />
lexikalische und grammatische Wortbedeutung; morphematische Struktur des Wortes;<br />
Wortarten; Satzbau;
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 10 0 008<br />
Miroslav Zelinsky - Pavel Slechta<br />
Tschechische Kulturgeschichte II<br />
BA-Slawistik<br />
23.04.04 12:32:02<br />
230/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
S WP O/Q<br />
D - TS<br />
Vorbesprechung am 8.4. um 16 Uhr <strong>im</strong> Raum M1/310<br />
Im zweiten Teil einer zweisemestrigen Veranstaltung werden die Grundzüge der tschechischen<br />
Kulturgeschichte<br />
von dem Jahre 1848 bis zur Gegenwart in einer Kombination aus Vorlesung und Lektüre<br />
aufgearbeitet.<br />
Literatur:<br />
Wird bei der Organisationssitzung angegeben.<br />
1 10 0 009<br />
Tatjana Langer<br />
Landeskunde (Rußland)<br />
BA-Slawistik<br />
Fr 10—11 LG 1 214<br />
S P O<br />
R<br />
Die Lehrveranstaltung vermittelt Kenntnisse über die Geschichte, die Kultur und<br />
Besonderheiten Rußlands.<br />
Literatur:<br />
Wird vom Kursleiter bekanntgegeben.<br />
1 10 0 010<br />
Tatjana Langer<br />
Grundkurs Russisch II<br />
BA-Slawistik<br />
Fr<br />
Fr<br />
8—10<br />
12—14<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
S P O<br />
R<br />
Die Lehrveranstaltung geht über 2 Semester und dient der Aktivierung, Festigung und<br />
Weiterentwicklung von grammatikalischen und lexikalischen Grundkenntnissen sowie des freien<br />
Sprechens der russischen Sprache.<br />
Literatur:<br />
Wird vom Kursleiter bekannt gegeben.<br />
214<br />
214
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:02<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
2 01 0 001<br />
Hermann-Josef Blanke<br />
Europarecht I: Europäisches Organisationsrecht<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
231/764<br />
Do 16—18 Aud<strong>im</strong>ax °<br />
V EurR P – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Prüfung findet voraussichtlich am 15.07.<strong>2004</strong> von 16:00 - 18:00 Uhr statt.<br />
Unter Europarecht versteht man das Recht der europäischen internationalen Organisationen.<br />
Als spezielles Rechtsgebiet hat sich dabei wegen seiner großen praktischen Beduetung, aber<br />
auch wegen seiner Besonderheiten das Recht der Europäischen Gemeinschaft herausgebildet,<br />
die den supranationalen Kern der Europäischen Union bildet. Dieses Europarecht "<strong>im</strong> engeren<br />
Sinne" bildet den Gegenstand der Vorlesung, ohne jedoch die Bezüge zu anderen europäischen<br />
Organisationen, wie dem Europarat, auszublenden. Demgemäß liegt ein Schwerpunkt der<br />
Vorlesung "Europarecht" <strong>im</strong> institutionellen Bereich. Ausgehend von den Grundlagen der<br />
Europäischen Gemeinschaft werden dessen Organe (Rat, Kommission, Europäisches Parlament,<br />
Europäischer Gerichtshof) vorgestellt und die Rechtsquellen und Handlungsformen des<br />
Gemeinschaftsrechts erläutert. Anhand der Rechtsetzung und des Rechtsschutzsystems wird die<br />
enge Verzahnung von europäischer Rechtsordnung und nationalem recht dargestellt.<br />
Literatur:<br />
Streinz, Rudolf, Europarecht, 5. Aufl. 2001; Herdegen, Matthias, Europarecht, 5. Aufl. 2003;<br />
Koenig, Christian / Haratsch, Andreas, Europarecht, 4. Aufl. 2003; Schweitzer, Michael /<br />
Hummer, Waldemar, Europarecht, 6. Aufl. 2002
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 01 0 002<br />
Stefan Koos<br />
Gesellschaftsrecht I: Grundlagen<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:02<br />
232/764<br />
Di 18—20 LG 2 HS 5<br />
V GR P – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Prüfung findet voraussichtlich am 13.07.<strong>2004</strong> von 18:00 - 20:00 Uhr statt.<br />
- Prüfungsordnung Staatswiss. von 2003: Pflichtveranstaltung O-Phase<br />
- Prüfungsordnung Staatswiss. von 2002: Pflichtveranstaltung Qu-Phase<br />
- Bereich: "Zivilrecht"<br />
Die Vorlesung wird in das Recht sowohl der Personengesellschaften (insbesondere der OHG und<br />
der KG) als auch der Kapitalgesellschaften (dort insbesondere der AG und der GmbH)<br />
einführen. Zu den damit angesprochenen Grundlagen zählen: Arten der Gesellschaften,<br />
Gründung der Gesellschaft, Organe der Gesellschaft, Willensbildung innerhalb der Gesellschaft,<br />
Vertretung der Gesellschaft nach außen, Haftung der Gesellschafter, Ausscheiden und Eintreten<br />
von Gesellschaftern, Übertragung der Gesellschafterstellung.<br />
(Weiterführende Fragen, die z.B. das Gesamthandsprinzip der Personengesellschaften, die<br />
Schuld und Haftung bei der BGB-Gesellschaft, die Gründungsphase bei Kapitalgesellschaften,<br />
die Erhaltung des Grundkapitals, den Erwerb eigener Anteile, die Kapitalmaßnahmen<br />
(Kapitalerhöhung und -herabsetzung), die Verschmelzung und Umwandlung, den Konzern und<br />
schließlich die Übernahme von AGen durch öffentliche Angebote betreffen, werden Gegenstand<br />
der Vorlesung "Gesellschaftsrecht II" sein, die in der Qualifizierungsphase angeboten werden<br />
wird.)<br />
Die Pflichtveranstaltung „Gesellschaftsrecht“, die nach der Prüfungsordnung von 2002 in der<br />
Qualifizierungsphase zu absolvieren ist, wird durch diese Veranstaltung, d.h. durch<br />
"Gesellschaftsrecht I: Grundlagen" abgedeckt.<br />
Literatur:<br />
Lehrbuch (vorläufige Angabe): KRAFT / KREUTZ: "Gesellschaftsrecht" (ca. 20 €)<br />
Gesetzestexte: "BGB", "HGB", "Gesellschaftsrecht" (Beck <strong>im</strong> dtv)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 01 0 003<br />
Stefan Koos<br />
Recht der Sachen und Forderungen<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:02<br />
233/764<br />
Mi 14—16 LG 1 HS 4<br />
V RSF P – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
- Prüfungsordnung Staatswiss. von 2003: Wahlpflicht<br />
- Prüfungsordnung Staatswiss. von 2002: Pflicht<br />
- Bereich: "Zivilrecht"<br />
Rechte an Sachen und Forderungen gehören zu den Kerngebieten des Zivilrechts. Durch sie<br />
werden Vermögensgegenstände exklusiv einer Person zugewiesen. Die Vorlesung wird sich mit<br />
dem Inhalt und Schutz sowie dem Erwerb und der Übertragung dieser Rechte befassen. Dabei<br />
wird auch deren Beitrag zur Absicherung von Kreditrisiken untersucht werden.<br />
Literatur:<br />
vorläufige Angaben:<br />
WOLF, Manfred, "Sachenrecht", 18. Aufl. 2002 (ca. 15 €); SCHAPP, Jan / SCHUR, Wolfgang,<br />
"Sachenrecht", 3. Aufl. 2002 (22 €); MEDICUS, Dieter, "Schuldrecht I - Allgemeiner Teil", 13.<br />
Aufl. 2002 (ca. 18 €); ALPMANN / SCHMIDT, Skripten "Sachenrecht 1" und "Sachenrecht 2".<br />
Zur Veranstaltung sind mitzubringen: entweder die Gesetzessammlung „Nomos: Stud. iur.<br />
Zivilrecht“ oder aus der Reihe „Beck-Texte <strong>im</strong> dtv“ die Bände „BGB“ und „HGB“.<br />
2 01 0 004<br />
Manfred Baldus<br />
Rechtstheorie<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
Do 10—12 LG 1 247a<br />
V WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Bereich "Grundlagen des Rechts"<br />
Die Prüfung findet voraussichtlich am 08.07.<strong>2004</strong> von 10:00 - 12:00 Uhr statt.<br />
Die Vorlesung wird sich folgenden Themen widmen:<br />
- Begriff, Geltung und Funktionen des Rechts<br />
- Recht und Gerechtigkeit<br />
- Rechtnorm und Rechtsordnung<br />
- Lehre von den Rechtsquellen<br />
- Recht und Sprache<br />
- Rechtsanwendung (Auslegung und Anwendung von Rechtsnormen)<br />
- Jurisprudenz als Wissenschaft<br />
Die Behandlungn der Themen erfolgt <strong>im</strong> Wesentlichen anhand praxisrelevanter Fälle.<br />
Literatur:<br />
Literaturangaben erfolgen zu Beginn der Vorlesung.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 01 0 005<br />
Arno Scherzberg<br />
Umweltrecht<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:02<br />
234/764<br />
Fr 10—13 B<br />
LG 1 HS 4<br />
V/Ü WP – 6 LP Q<br />
D<br />
kompl. schriftl. Hausarbeit <br />
- Bereich: "Öffentliches Recht"<br />
- Gebiet des Besonderen Verwaltungsrechts<br />
Die Vorlesung führt in das Umweltrecht ein. Sie gibt einen Überblick über die <strong>im</strong> Umweltrecht<br />
geltenden allgemeinen Regeln und Prinzipien sowie über einzelne Teilgebiete. Exemplarisch<br />
behandelt werden das Immissionsschutzrecht, das Gentechnikrecht und das Gefahrstoffrecht.<br />
Die Veranstaltung kann gem. § 3 Abs. 2 a BA-Po-Stawi Anhang Rechtswissenschaft als<br />
Vorlesung zum Besonderen Verwaltungsrecht oder weitere Wahlpflichtveranstaltung belegt<br />
bzw. anerkannt werden.<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Stunde bekannt gegeben.<br />
2 01 0 006<br />
Hermann-Josef Blanke<br />
Völkerrecht<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
Mi 10—12 LG 1 HS 3<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Vorlesung schließt an die Veranstaltung Europarecht an und vermittelt einen Überblick über<br />
die Grundzüge des Völkerrechts. Dabei werden die Fragen der Völkerrechtssubjektivität, der<br />
Völkerrechtsquellen, des Verhältnisses des Völkerrechts zum innerstaatlichen Recht sowie des<br />
Schutzes der Menschenrechte behandelt. Ziel der Veranstaltung ist es , diese Kernelemente der<br />
Völkerrechtsordnung <strong>im</strong> Lichte der internationalen Rechtsprechung (internationale<br />
Schiedgerichtsbarkeit, Internationaler Gerichtshof, internationale Gerichtsbarkeit mit<br />
besonderen Zuständigkeiten) darzustellen.<br />
Literatur:<br />
Zur einführenden Lektüre eignen sich etwa: K. Ipsen, Völkerrecht, 4. Aufl. 1999; O.<br />
K<strong>im</strong>minich/St. Hobe, Einführung in das Völkerrecht, 7. Aufl. 2000; W. Graf Vitzthum (Hrsg.),<br />
Völkerrecht, 1997; Th. Buergenthal / K. Doehring / J. Kokott, Grundzüge des Völkerrechts, 3.<br />
Aufl. 2003
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 01 0 007<br />
Wito Schwanengel<br />
Fallbearbeitung <strong>im</strong> Öffentlichen Recht<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:02<br />
235/764<br />
Fr 8—10 LG 1 322<br />
Ü FBÖR WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Lösung von Übungsaufgaben <br />
Interessenten können sich ab dem 1.4.<strong>2004</strong> für die Lehrveranstaltung in Listen am Aushang<br />
des Lehrstuhls einschreiben. Im Rahmen der AG werden Fälle mit Musterlösungen und<br />
Arbeitspapiere ausgegeben.<br />
Präsentationsgerät (Beamer) für Power Point Dateien<br />
- Prüfungsordnung Staatswiss. von 2003: Wahlpflicht<br />
- Prüfungsordnung Staatswiss. von 2002: Pflicht<br />
- Bereich: "Öffentliches Recht"<br />
Die Technik der Fallbearbeitung ist ein unverzichtbarer Bestandteil der juristischen Arbeits- und<br />
Denkweise. In der AG soll deshalb die Fähigkeit trainiert werden, einen Fall gutachtlich zu lösen<br />
und theoretisches Wissen bei der Bearbeitung eines Sachverhaltes umzusetzen.Anhand<br />
exemplarischer Fälle werden die wichtigsten Rechtsfragen <strong>im</strong> Bereich des Staats- und<br />
Verwaltungsrechts wiederholt und vertieft. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der<br />
Vermittlung methodischer Kenntnisse. Dazu werden sowohl die einschlägigen Streitverfahren<br />
als auch typische Sachprobleme des Staats- und Verwaltungshandelns erörtert und am<br />
praktischen Fall nachvollzogen. Im Schwerpunkt sind die Fälle in die Systematik des<br />
Verwaltungsrechts eingeordnet. Dabei geht es vor allem um die Prüfung der (formellen und<br />
materiellen) Rechtmäßigkeit einer Verwaltungsmaßnahme.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 01 0 008<br />
Wito Schwanengel<br />
Fallbearbeitung <strong>im</strong> Öffentlichen Recht<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:02<br />
236/764<br />
Fr 10—12 LG 1 322<br />
Ü FBÖR WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Lösung von Übungsaufgaben <br />
Die Technik der Fallbearbeitung ist ein unverzichtbarer Bestandteil der juristischen Arbeits- und<br />
Denkweise. In der AG soll deshalb die Fähigkeit trainiert werden, einen Fall gutachtlich zu lösen<br />
und theoretisches Wissen bei der Bearbeitung eines Sachverhaltes umzusetzen.Anhand<br />
exemplarischer Fälle werden die wichtigsten Rechtsfragen <strong>im</strong> Bereich des Staats- und<br />
Verwaltungsrechts wiederholt und vertieft. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der<br />
Vermittlung methodischer Kenntnisse. Dazu werden sowohl die einschlägigen Streitverfahren<br />
als auch typische Sachprobleme des Staats- und Verwaltungshandelns erörtert und am<br />
praktischen Fall nachvollzogen. Im Schwerpunkt sind die Fälle in die Systematik des<br />
Verwaltungsrechts eingeordnet. Dabei geht es vor allem um die Prüfung der (formellen und<br />
materiellen) Rechtmäßigkeit einer Verwaltungsmaßnahme.<br />
Literatur:<br />
Interessenten können sich ab dem 1.4.<strong>2004</strong> für die Lehrveranstaltung in Listen am Aushang<br />
des Lehrstuhls einschreiben. Im Rahmen der AG werden Fälle mit Musterlösungen und<br />
Arbeitspapiere ausgegeben.<br />
Präsentationsgerät(Beamer)für Power Point Dateien<br />
<strong>im</strong> Vorlesungsverzeichnis bitte vermerken:<br />
Bereich: "Öffentliches Recht"<br />
2 01 0 009<br />
Bernd Drößler<br />
Religionsverfassungsrecht<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
Mi 18—20 LG 1 247a<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – kompl. schriftl. Hausarbeit <br />
Bereich „Öffentliches Recht“<br />
Religionsverfassungsrechtliche Fragen haben seit einigen Jahren erheblich an Bedeutung<br />
gewonnen. Gerichtliche Entscheidungen erregen breites öffentliches Interesse (Kruzifix-,<br />
Schächten-, Kopftuch-Entscheidung etc.).<br />
Es sollen zentrale verfassungsrechtliche Begriffe wie Releigionsfreiheit, Religions- und<br />
Welanschauungsgemeinschaft, Religions- und Ethikunterricht, Theologische Fakultät etc.<br />
geklärt und das System eines freiheitliche Staatskirchenrechts als wichitger Teil der<br />
verfassungsrechtlichen ordnung des Freistaates Thüringen und der Bundesrepublik Deutschland<br />
in seiner friedensstiftenden Funktion erkennbar werden.<br />
Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Juristen. Wegen ihrer interdisziplinären Züge<br />
steht sie interessierten Theologen, Religionspädagogen und Soziologen ebenfalls offen.<br />
Literatur:<br />
Becker, Brauburger, Füllkrug, Schlief (Hrsg.), Kirch und Staats - Rechtstexte für Studium und<br />
Praxis, 2. Aufl., Neuwied 1988; v. Campenhausen, Staatskirchenrecht, 3. Aufl., München<br />
1996; Jean d'Heur, Korioth, Grundzüge des Staatskirchenrechts, Stuttgart 2000; Winter,<br />
Staatskirchenrecht der Bundesrepublik Deutschland, Neuwied 2001
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 01 0 010<br />
Anne Debus - Thomas Poschmann<br />
Parlamentsrecht und Parlamentspraxis<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:02<br />
237/764<br />
Di 16—18 LG 1 324a<br />
S 3-6 LP Q TZB auf 20<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Bereich „Öffentliches Recht“<br />
Das Parlamentsrecht umfasst herkömmlich die Regeln für das Parlament, seine Mitglieder,<br />
seine Organisation und seine Tätigkeit. Für viele dieser Fragen ergeben sich Antworten aus der<br />
Verfassung und der Geschäftsordnung. Für die Zukunft haben aber auch neue Formen der<br />
Beteiligung von Betroffenen besondere Bedeutung<br />
Gegenstand des ersten Teils der Veranstaltung sind - neben einer kurzen allgemeinen<br />
Einführung - mit den Schwerpunkten "Gesetzgebung" und "Parlamentarische Kontrolle" zwei<br />
wesentliche parlamentarische Funktionen.<br />
Der zweite Teil der Veranstaltung befasst sich unter dem Leitbegriff 'Bürger und Staat' zum<br />
einen mit den von den Parlamenten eingesetzten Beauftragten, zum anderen mit den<br />
Möglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger, sich mit individuellen Anliegen bei den zuständigen<br />
staatlichen Stellen Gehör zu verschaffen.<br />
Die Studenten sollen befähigt werden, parlamentsrechtliche Fragestellungen unter<br />
Berücksichtigung rechtswissenschaftlicher Methoden zu diskutieren. Die Diskussionen sollen auf<br />
der Grundlage schriftlich vorbereiteter Referate erfolgen. Dabei ist es wünschenswert, dass<br />
jeder Teilnehmer in beiden Veranstaltungsteilen für ein Thema Verantwortung übern<strong>im</strong>mt. Die<br />
Bewertung erfolgt aber auch unter Berücksichtigung der mündlichen Mitarbeit.<br />
Für die Teilnehmer des Seminars wird die Möglichkeit zu einem dreiwöchigen Praktikum <strong>im</strong><br />
Thüringer Landtag eröffnet.<br />
Die genaue Themenliste und spezifizierte Literatur werden zu einem späteren Zeitpunkt<br />
bekanntgegeben. Interessenten werden gebeten, die Aushänge in der Fakultät zu beachten.<br />
Literatur:<br />
Linck/Jutzi/Hopfe, Die Verfassung des Freistaats Thüringen, 1994;<br />
Poppenhäger, Parlamentarisches Fragerecht und Verantwortlichkeit der Landes-regierung in<br />
Thüringen, Thüringer Verwaltungsblätter 2000, 121 ff., 152 ff.;<br />
Poschmann, Gesetzesfolgenabschätzung - Chance für ein bürgeroffenes und transparentes<br />
Parlament, ThürVBl. <strong>2004</strong>, 20 ff.<br />
Ritzel/Bücker/Schreiner, Handbuch für die parlamentarische Praxis mit Kommentar zur<br />
Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages, 2 Bände, Stand: November 2002;<br />
Roll, Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages, 2001;<br />
Schneider/Zeh, Parlamentsrecht und Parlamentspraxis, 1989;<br />
Storr, Staats- und Verfassungsrecht, 1998
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 01 0 011<br />
Ulrike Brune<br />
Arbeitsrecht II: Kollektives Arbeitsrecht<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:02<br />
238/764<br />
Mo 14—16 LG 2 114<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Bereich: "Zivilrecht"<br />
Die Veranstaltung behandelt das kollektive Arbeitsrecht. Dazu zählen u.a.: Tarifvertragsrecht,<br />
Betriebsverfassungsrecht, Arbeitskampfrecht, Unternehmensmitbest<strong>im</strong>mung.<br />
Literatur:<br />
Lehrbücher: werden zu Beginn der Vorlesung angegeben<br />
Gesetzestexte: "BGB"; "Arbeitsgesetze" (Beck <strong>im</strong> dtv, Auflage <strong>2004</strong>!)<br />
2 01 0 012<br />
Stefan Koos<br />
Die Reform des Gesetzes gegen Unlauterkeit <strong>im</strong> wirtschaftlichen<br />
Wettbewerb<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
Di 14—16 LG 1 324a<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb steht vor einer grundlegenden Reform, die zu<br />
einer Modernisierung des deutschen Lauterkeitsrechts <strong>im</strong> Hinblick auf eine verstärkte<br />
Europakonformität führen wird. In der Veranstaltung sollen wesentliche Aspekte eines<br />
reformierten UWG erarbeitet werden.<br />
Literatur:<br />
Literaturhinweise werden noch bekannt gegeben.<br />
2 01 0 013<br />
Martin Führ<br />
Institutionelle Grundlagen des Rechts<br />
BA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Sa<br />
14—18<br />
12—17<br />
12—20<br />
9—17<br />
23.04.04<br />
30.04.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – Referat mit schriftl. Ausarbeitung <br />
Grundlagen des Rechts<br />
247a<br />
247a<br />
228<br />
228<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D - E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:02<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
2 02 0 001<br />
Volker von Prittwitz<br />
Politikwissenschaft II<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Mi<br />
Mi<br />
Klausur <br />
10—12<br />
12—14<br />
Aud<strong>im</strong>ax<br />
Aud<strong>im</strong>ax<br />
239/764<br />
V PolW II P – 3 LP O<br />
D<br />
Die Prüfung findet voraussichtlich am 21.07.<strong>2004</strong> von 12:00 - 14:00 Uhr statt.<br />
Was will die Vergleichende Politikwissenschaft leisten? Mit welchen Ansätzen arbeitet sie und<br />
und wie geht sie methodisch vor? Ausgehend von diesen Fragen werden in der<br />
Überblicksvorlesung der politische Systemvergleich, der Vergleich politischer Kulturen, die<br />
Vergleichende Politikfeldanalyse, die Vergleichende Wohlfahrtsstaats-Forschung und der auf<br />
Ursachenklärung ausgerichtete Fallvergleich dargestellt. Dabei geht es jeweils um<br />
ideengeschichtliche Grundlagen, aktuelle theoretische Kontroversen und empirische Studien.<br />
Die Vorlesung wird durch einen Handapparat und Online-Hinweise unterstützt.<br />
Literatur:<br />
Grundlagen-Literatur:<br />
Birle, Peter/Wagner, Christoph 2003: Vergleichende Politikwissenschaft: Analyse und Vergleich<br />
politischer Systeme, in: Manfred Mols/Hans-Joach<strong>im</strong> Lauth/Christian Wagner (Hrsg.):<br />
Politikwissenschaft: Eine Einführung, Paderborn, S. 99-134; Lehner, Franz/Widmaier, Ulrich<br />
2002: Vergleichende Regierungslehre, Opladen; Esping-Andersen, Gosta (Hrsg.) 1997: Welfare<br />
States in Transition. National Adaptions in Global Economics, published in association with the<br />
United Nations Research Institut for Social Development, London; Schmidt, Manfred G. 2000:<br />
Demokratietheorien, Opladen; Peters, B. Guy 1998: Comparative Politics, Theory and Methods,<br />
Houndmills and London (Macmillan Press Ltd).<br />
°<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 002<br />
Jürgen Mackert<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:02<br />
Sozialwissenschaft II: Sozialstruktur und politische Ordnung<br />
240/764<br />
Do 10—12 Aud<strong>im</strong>ax °<br />
V Soz II P – 3 LP O<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Prüfung findet voraussichtlich am 19.07.<strong>2004</strong> von 10:00 - 12:00 Uhr statt.<br />
Die Vorlesung behandelt grundlegende soziale und politische Strukturen. In ihrem<br />
soziologischen Teil bildet sie eine Einführung in ein breites Spektrum sozialer Institutionen<br />
westeuropäischer Gesellschaften. Diese umfassen u.a. die Bereiche Arbeit und Beruf,<br />
wirtschaftliche Struktur, Familie, Bildung, Religion, Nationalität und Ethnizität und die<br />
Mechanismen des Wohlfahrtsstaats. Die politische Ordnung westlicher Regierungssysteme wird<br />
anhand ausgewählter Staaten vorgestellt. Dabei stehen <strong>im</strong> Hintergrund die Fragen nach der<br />
theoretischen Basis dieser liberaldemokratischen Ordnungen. Einbezogen werden darüber<br />
hinaus die europäische Integration, Internationale Organisationen und Weltordnungsmodelle<br />
sowie deren praktische Anwendung.<br />
Literatur:<br />
Therborn, Goeran: European modernity and beyond: the trajectory of European societies, 1945-<br />
2000: London u.a.: Sage, 1995; Crouch, Colin: Social change in West Europe: Oxford u.a.:<br />
Oxford University Press, 1999; Rittberger, V.: Internationale Organisationen, Opladen 1994;<br />
Thiel, E.: Die Europäische Union, Opladen 1998.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 003<br />
Peter Winker<br />
Methoden und Statistik II<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:02<br />
241/764<br />
Di 16—18 LG 2 HS 6<br />
V P – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Veranstaltung ist Bestandteil des Bereichs mathematische und quantitative Methoden der<br />
Wirtschaftswissenschaft.<br />
Statistik ist ein zentrales Werkzeug der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften unabhängig<br />
davon, ob theoretische Betrachtungen oder angewandte Fragestellungen <strong>im</strong> Mittelpunkt stehen.<br />
In Forschung und Praxis stellt <strong>im</strong> Informationszeitalter häufig weniger ein Mangel als ein<br />
Überfluss von Daten die eigentliche Herausforderung dar. Eine wesentliche Aufgabe der<br />
Statistik besteht daher darin, verfügbare Informationen in effizienter Weise aufzubereiten, um<br />
sie als Grundlage für Bewertungen und Entscheidungen nutzen zu können.Als Bausteine sollen<br />
in diesem einführenden Kurs daher sowohl Aspekte der beschreibenden (deskriptiven) wie auch<br />
der schließenden (induktiven) Statistik vorgestellt werden. Die beschreibende Statistik umfasst<br />
dabei die Sammlung, graphische Aufbereitung und Beschreibung von Daten, während die<br />
Aufgabe der schließenden Statistik darin besteht, Eigenschaften einer Grundgesamtheit auf<br />
Basis einer Stichprobe zu best<strong>im</strong>men.Die Zielsetzung der Vorlesung besteht einerseits darin,<br />
dass die TeilnehmerInnen grundlegende statistische Konzepte kennen, verstehen und<br />
anwenden können. Andererseits sollen die Studierenden auch in die Lage versetzt werden, in<br />
realen Situationen geeignete Methoden auszuwählen und anzuwenden. Schließlich sollten die<br />
Studierenden sowohl gegenüber eigenen Resultaten als auch gegenüber veröffentlichten<br />
statistischen Befunden kritikfähig sein.<br />
Im <strong>SS</strong> <strong>2004</strong> wird diese Veranstaltung zusammen mit der „Statistik für<br />
Wirtschaftswissenschaftler“ angeboten. Diese Veranstaltung ist für Sozialwissenschaftler in der<br />
Hauptstudienrichtung in der Q-Phase eine Pflichtveranstaltung.<br />
Literatur:<br />
Fahrmeir, Künstler, Pigeot und Tutz, Statistik. Der Weg zur Datenanalyse. Springer, Berlin<br />
2003 (4. Auflage); Fahrmeir, Künstler, Pigeot, Tutz, Caputo und Lang. Arbeitsbuch Statistik.<br />
Springer, Berlin 2003 (3. Auflage).<br />
2 02 0 004<br />
Hans Joas - Sibylle Kalupner<br />
Moderne soziologische Theorie (Hauptbereich 1)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Mi 10—12 LG 1 247a<br />
V WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Klausur – Klausur <br />
Zweck dieser Vorlesung ist es, einen Überblick über gegenwärtige Entwicklungen und Debatten<br />
in der soziologischen Theorie in den USA und Europa zu geben. Den Leitfaden bilden dabei die<br />
folgenden Fragen: Was ist menschliches Handeln? Wie ist soziale Ordnung möglich? Was sind<br />
die Mechanismen sozialen Wandels? Wie müssen wir gegenwärtige Gesellschaften verstehen?<br />
Ausgangspunkt ist dabei Talcott Parsons' Versuch zur Synthese der klassischen soziologischen<br />
Theorien. Dieser best<strong>im</strong>mte die Soziologie nach 1945. Die verschiedenen Schulen der Parsons-<br />
Kritik (rational choice; symbolischer Interaktionismus; Ethnomethodologie; Konfliktsoziologie)<br />
werden eher kurz behandelt. Statt dessen liegt ein Schwerpunkt der Darstellung in den 1980er<br />
und 1990er Jahren, der Zeit eines "new theoretical movement" mit neuen Versuchen einer<br />
Theoriesynthese (Habermas, Luhmann, Giddens, Touraine, Bourdieu, Neofunktionalismus,<br />
Neopragmatismus, neue Machttheorien).
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 005<br />
Christoph Liell<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:02<br />
Theorien der Massenkultur/Populärkultur (Hauptbereich 1)<br />
242/764<br />
Mi 14—16 LG 1 135<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – kompl. schriftl. Hausarbeit <br />
So unumstritten Massenkultur / Populärkultur Bestandteil und Charakteristikum moderner<br />
Gesellschaften ist, so kontrovers wird das Verhältnis zwischen beiden diskutiert: fördert<br />
Massenkultur durch die Demokratisierung von Kultur Integration in modernen Gesellschaften?<br />
Oder aber werden diese bzw. ihre Mitglieder durch die nivellierenden, manipulativen Tendenzen<br />
der Massenkultur bedroht? Oder führt Populärkultur letztlich vielmehr zur Subversion und<br />
kreativen Transformation moderner Gesellschaften? Neben diesen sozialtheoretischen und<br />
politischen Fragen verweist Massenkultur auf eine kulturtheoretische Problemstellung, in der<br />
das Verhältnis von Hochkultur, Volkskultur und eben Massenkultur zentral wird, und schließlich<br />
variieren theoretische Positionen zu Massenkultur in medientheoretischer Hinsicht zwischen der<br />
Orientierung an der Produktions-, der Medien- und der Rezeptionsseite oder einer diese drei<br />
Seiten umfassenden Perspektive.<br />
2 02 0 006 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Heinrich Yberg<br />
Handlungstheorie: Anthony Giddens. "Die Konstitution der<br />
Gesellschaft" (Hauptbereich 1)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Mi 14—16 LG 1 128<br />
S WP – 6 LP Q<br />
D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Anthony Giddens ist einer der wichtigsten Autoren für die Entwicklung neuerer soziologischer<br />
Theorien. Dies vor allem deshalb, weil er <strong>im</strong> Anschluss an die Modernisierungstheorie und des<br />
Neo-Marxismus das handelnde Subjekt wieder in die Soziologie zurückbringt, ohne<br />
ratonalistischen, funktionalistischen bzw. normativistischen Verkürzungen zu unterliegen. Es<br />
gibt praktisch keine modernen, in adäquater Weise zwischen Struktur und Handlung bzw.<br />
zwischen Mikro- und Makrosoziologie vermittelnden Theorien, die nicht die Bedeutung von<br />
Giddens strukturierungstheoretischen Ansatz hervorheben. Die Grundlage bildet dabei sein<br />
theoretisches Hauptwerk »Die Konstitution der Gesellschaft« (The Constitution of Society).<br />
Diese Monographie soll <strong>im</strong> Seminar vollständig und gründlich Schritt für Schritt entwickelt und<br />
angeeignet werden. Ziel dieses Seminars ist es, eine für die Qualifizierungsphase adäquate<br />
theoretisch-begriffliche Basis zu legen, die es erlaubt, die Entwicklung moderner Gesellschaften<br />
nicht nur zu erfassen, sondern selbst nachzuzeichnen und theoretisch weiter zu entwickeln.<br />
Literatur:<br />
Giddens, Anthony, Die Konstitution der Gesellschaft, Frankfurt/Main/New York 1997 (1984)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 007 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Heinrich Yberg<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:02<br />
Allgemeine Einführung in die Soziologie mit Max Weber (Hauptbereich<br />
1)<br />
243/764<br />
Mi 16—18 LG 1 223<br />
S WP – 3 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieses Seminar richtet sich an alle Studierenden der Orientierungsphase, die sich mit<br />
grundlegensten Perspektiven des soziologischen Denkens und mit den wichtigsten Regeln des<br />
wissenschaftlichen Arbeitens vertraut machen wollen. Zu diesem Zweck befassen wir uns mit<br />
den populärsten Texten von Max Webers Frühschriften, einem der wichtigsten Klassiker der<br />
Soziologie. Ziel dieses Seminars ist es, erste Kompetenzen in den drei wichtigsten Arbeitsfelder<br />
der theoretischen und historischen Soziologie zu entwickeln: der Texthermeneutik<br />
(interpretieren und verstehen von Texten), dem Halten von Referaten und dem eigenständigen<br />
Schreiben von wissenschaftlichen Texten.<br />
Literatur:<br />
Erster Text des Seminars: Weber, Max 1988 (1896): Die sozialen Gründe des Untergans der<br />
antiken Kultur, in: ders., Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte,<br />
Tübingen, S. 289-311<br />
2 02 0 008<br />
Jürgen Mackert<br />
Inklusion/Exklusion – Theorien sozialer Schließung (Hauptbereich 1, 2)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Do 16—18 LG 1 228<br />
S WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Seminar diskutiert Ansätze und Analysen zu Einschließungs- und Ausschließungsprozessen<br />
in modernen Gesellschaften. Was ist Exklusion? Welche Erklärungsansätze gibt es? Im<br />
Mittelpunkt steht der an Max Weber anschließende handlungstheoretische Ansatz der Theorie<br />
sozialer Schließung, der Erklärungen für soziale Prozesse sozialer Ausschließung geben kann.<br />
Literatur:<br />
Luhmann, Niklas 1994. Inklusion und Exklusion, in: H. Berding (Hrsg.), Nationales Bewußtsein<br />
und kollektive Identität. Frankfurt/M.: Suhrkamp, 15-45.<br />
Murphy, Raymond 1988. Social Closure. The Theory of Monopolization and Exclusion. Oxford:<br />
Clarendon Press.<br />
Parkin, Frank 1979. Marxism and Class Theory. A Bourgeois Critique. London: Tavistock<br />
Publications.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 009<br />
Michael Klein<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
Soziologie sozialer Probleme: Soziale Ungleichheit und Armut<br />
(Hauptbereich 2)<br />
244/764<br />
Di 8—10 LG 1 247b<br />
S WP – 3 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Analyse sozialer Ungleichheit und der Armut wird angesiedelt <strong>im</strong> Rahmen einer Theorie<br />
sozialer Probleme.<br />
Dies beinhaltet einen doppelten soziologischen Blick: <strong>im</strong> Rahmen einer Theorie des<br />
Problematischen, die in der Regel eine Strukturanalyse ist, sowie <strong>im</strong> Rahmen einer Theorie der<br />
Problematisierung und der Problempolitik, also einer Betrachtung der sozialen Diskurse, die<br />
über soziale Ungleichheit und Armut geführt werden.<br />
Im ersteren Blickwinkel werden "alte" und "neue" Strukturd<strong>im</strong>ensionen sozialer Ungleichheit<br />
und die Bedingungen und Folgen von Armut in der Gesellschaft behandelt. Im zweiten<br />
Blickwinkel werden die sozialen Problemkonstellationen soziale Ungleichheit und Armut nicht<br />
mehr vorrangig als statische Zustände, sondern als Abfolge von Ereignissen und in ihrer<br />
Platzierung <strong>im</strong> Zusammenhang von "Sozialstrukturerfahrung" sowie lebensverlaufsbezogener<br />
D<strong>im</strong>ensionen betrachtet. In diesem Zusammenhang stehen Konzepte einer dynamischen sowie<br />
subjektorientierten Sozialstrukturanalyse <strong>im</strong> Mittelpunkt: der Lebenslagen-Ansatz, das Konzept<br />
des Lebensstils, das Konzept der Lebensführung, sowie Ansätze zur Biographisierung des<br />
Lebens bzw. der Biographie als sozialem Deutungsmuster.<br />
Themen werden sein: Lebensverläufe und Statuspassagen <strong>im</strong> Kohortenvergleich, Wandel von<br />
Erwerbsverläufen, Armutsverläufe und dynamische Armut, geschlechtsspezifische<br />
Lebensentwürfe und -verläufe, Karrieremuster von Männern und Frauen, Jugendarbeitslosigkeit<br />
und Bewältigungsmuster, Lebenslauf und Familienentwicklung, Wandel familialer Lebensformen<br />
und soziale Ungleichheit.<br />
2 02 0 010<br />
Theresa Wobbe<br />
Konflikt in modernen Gesellschaften (Hauptbereich 2/3)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Di 10—12 LG 1 247a<br />
S WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung <br />
Konflikte reichen von dem Augenblick eines Streits zwischen Liebenden über Kriege zwischen<br />
Nationen bis zu einem Protest von Greenpeace. Die Veranstaltung behandelt die Frage, wie<br />
Konflikte entstehen, wie sie verlaufen und wie sie aufgelöst werden. Zunächst wird der Konflikt<br />
als ein soziologischer Begriff und als eine Kategorie der Gesellschftstheorie behandelt. Daran<br />
schließt sich die Diskussion verschiedener soziologischer Konflikttheorien. Im letzten Teil<br />
werden soziologische Untersuchungen des Konflikts behandelt.<br />
Literatur:<br />
Coser, Lewis A., 1965: Theorie sozialer Konflikte, Neuwied/Berlin: Luchterhand.<br />
Giegel, Hans-Joach<strong>im</strong>, (Hg.) 1998: Konflikt in modernen Gesellschaften, Frankfurt am Main:<br />
Suhrkamp.<br />
Thiel, Ansgar, 2003: Soziale Konflikte, Bielefeld: Transcript.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 011<br />
Christoph Liell<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
Der "Fremde" in der Soziologie. Phänomenanalyse, Zeitdiagnose,<br />
Methode (Hauptbereich 2)<br />
245/764<br />
Mi 12—14 LG 2 218a<br />
S WP – 3 LP O<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung <br />
Die Figur des Fremden, wie sie u.a. von Georg S<strong>im</strong>mel, Robert E. Park und Alfred Schütz in der<br />
ersten Hälfte des 20.Jhd. für soziologische Fragestellungen fruchtbar gemacht wurde, hat in der<br />
folgenden Zeit bis heute nicht an Relevanz verloren. Wie schon in den frühen Arbeiten lassen<br />
sich auch in späteren Ansätzen, die den Fremden bzw. Fremdheit zu einem zentralen Begriff<br />
soziologischer Theoriebildung machen, drei D<strong>im</strong>ensionen unterscheiden: die Analyse von<br />
Phänomenen wie Migration, Konflikten und Transfers zwischen Kulturen vor allem in modernen<br />
Gesellschaften; Fremdheit als allgemeine Erfahrung von Individuen in modernen, pluralisierten<br />
und ausdifferenzierten Gesellschaften; und Fremdverstehen als methodischer Ausgangspunkt<br />
<strong>im</strong> Rahmen interpretativer, qualitativer Sozialforschung.<br />
2 02 0 012 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Katrin Hochheiser<br />
Frauen auf dem Arbeitsmarkt (Hauptbereich 3)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Mo 10—12 LG 1 247a<br />
S WP – 3 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Betrachtet man die Situation von Männern und Frauen am Arbeitsmarkt so lassen sich deutliche<br />
Unterschiede feststellen.<br />
Anhand von ausgewählten Texten werden wir analysieren in welchen Bereichen sich diese<br />
geschlechtsspezifischen Unterschiede zeigen und welche Konsequenzen sich daraus ergeben.<br />
Zuvor sollen jedoch die spezifischen Charakteristika des Arbeitsmarktes und einige der<br />
gängigsten Arbeitsmarkttheorien besprochen werden.<br />
Teilnahmevoraussetzung ist die Übernahme eines Referats.<br />
Literatur:<br />
Sesselmeier, Werner (1998): Arbeitsmarkttheorien – ein Überblick. 2. Auflage. Heidelberg:<br />
Physica-Verlag.<br />
Mayer, Karl-Ulrich/ Allmendinger, Jutta/ Huinink, Johannes (1991): Vom Regen in die Traufe.<br />
Frauen zwischen Beruf und Familie. Frankfurt/Main, New York: Campus.<br />
Geissler, Birgit/ Mayer, Frederike/ Pfau-Effinger, Birgit (Hg.): FrauenArbeitsMarkt. Der Beitrag<br />
der Frauenforschung zur Sozioökonomischen Theoriebildung. Berlin: edition sigma.<br />
2 02 0 013<br />
Theresa Wobbe<br />
Geschlechtersoziologie (Hauptbereich 3)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Mo 14—16 LG 1 323<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Vorlesung behandelt die Geschlechtersoziologie in diesem Semester mit dem Schwerpunkt<br />
auf Politik und Geschlechter-Politiken.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 014<br />
Michael Klein<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
Soziologie des Lebenszyklus: Alter und Altern (Hauptbereich 3)<br />
246/764<br />
Mo 14—16 LG 1 247a<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Alter und Altern sind zwar zweifelsfrei auch biologische Gegebenheiten, es ist aber vor allem<br />
eine markante, stets sozial und kulturell geprägte und überformte Phase <strong>im</strong> Lebenszyklus, die<br />
in ihrem Ausmaß und ihrer sozialen Bedeutung permanent zun<strong>im</strong>mt. Alter und Altern sind so<br />
vornehmlich sozialkulturell zu behandeln: als zentrale soziale Strukturd<strong>im</strong>ension einerseits, als<br />
Lebensform und Prozesskategorie in der spezifischen Eigentümlichkeit der Sozialisations- und<br />
Enkulturationserfordernisse und -bedingungen des Alterns in der Gesellschaft.<br />
Themen:<br />
-Sozialstrukturelle und soziale D<strong>im</strong>ensionen des Alters in der Gesellschaft: demographische<br />
Entwicklung und demographischer Wandel, Strukturwandel des Alters, Alter als soziales<br />
Problem, Alterspolitik<br />
- Altersbegriff, Selbst- und Fremdbilder des Alters, Einstellungen zum und Bewertung des<br />
Alters, soziales "Wissen" um Alter(n)<br />
- Altwerden und soziale Differenzierungen: geschlechtsspezifische Aspekte, Sozialisation,<br />
Lebenslauf und Biographie<br />
- Entwicklungsaufgaben, Probleme und Krisen <strong>im</strong> Alter<br />
- Erwerb von Alternskompetenz, Bildung <strong>im</strong> Alter, Geragogik<br />
- Lebenslagen <strong>im</strong> Alter, plurale Alterskulturen, Armut <strong>im</strong> Alter<br />
- Familienbeziehungen, soziale Netzwerke und Generationenverhältnis <strong>im</strong> Alter
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 015<br />
Heidemarie Winkel<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
Religion und Geschlechterverhältnisse (Hauptbereich 3)<br />
247/764<br />
Di 14—16 LG 1 222<br />
S WP – 3 LP O<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung <br />
Geschlechterdifferenz manifestiert sich <strong>im</strong> Bereich des Religiösen auf zweifache Weise. Zum<br />
einen in Form verschiedener Handlungsspielräume und Partizipationsmöglichkeiten in religiösen<br />
Organisationsstrukturen, und zum anderen in Form der unterschiedlichen Bedeutung, die<br />
Weiblichkeit und Männlichkeit in religiösen Symbolsystemen zugewiesen wird. Deshalb wird <strong>im</strong><br />
Seminar die religionssoziologische Perspektive um eine geschlechtertheoretische Sichtweise<br />
ergänzt.<br />
Beide Bereiche sollen ausgehend von der Frage betrachtet werden, inwiefern sich das<br />
Geschlechterverhältnis – etwa durch institutionelle Veränderungen - in den letzten Jahrzehnten<br />
verändert hat, und welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen diese Veränderungen<br />
befördert haben. Hier ist etwa an den Einfluß der religiösen und politischen Frauenbewegungen<br />
zu denken, und an damit korrespondierenden Diskurse über Frauenrechte und<br />
Gleichberechtigung.<br />
Bezugspunkt wird die Situation in den christlichen Kirchen <strong>im</strong> weltweiten, ökumenischen<br />
Kontext sein; in einer komparativen Perspektive wird punktuell auch auf andere religiöse<br />
Kontexte wie den Islam Bezug genommen werden.<br />
Literatur:<br />
Bender, Christiane (Hg), 2003: Frauen – Religion – Beruf. zur religiösen Konstruktion der<br />
Geschlechterdifferenz. Konstanz: UVK<br />
Lukatis, Ingrid/ Wolf, Christof/ Sommer, Regina (Hg), 2000: Religion und<br />
Geschlechterverhältnis. Opladen: Leske + Budrich<br />
Meyer-Wilmes, Hedwig, 1990: Rebellion auf der Grenze. Ortsbest<strong>im</strong>mung feministischer<br />
Theologie. Freiburg/Basel/Wien: Herder.<br />
2 02 0 016 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Harald Wenzel<br />
Soziologie des Tourismus (Hauptbereich 3)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Di 16—18 LG 1 223<br />
S WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dass der Tourismus ein soziologisch interessantes Foschungsobjekt ist, steht außer Frage. Die<br />
Veranstaltung macht mit grundlegenden soziologischen Forschungsansätzen bekannt und<br />
wendet sich dann Fallstudien zu - historische Entwicklungen, verschiedene Tourismusziele und<br />
Tourismusformate werden dabei zum Thema (z.B. die Entstehung des Alpintourismus, Las<br />
Vegas, Tourismus zu Katastrophenorten) gemacht. Auch forschungspraktische Übungen sollen<br />
Teil des Seminars sein.<br />
Literatur:<br />
John Urry: The Tourist Gaze. Second Edition, London: Sage 2002
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 017<br />
Jürgen Mackert<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
Citizenship – Soziologie der Staatsbürgerschaft (Hauptbereich 2)<br />
248/764<br />
Mi 16—18 LG 1 228<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Institution nationaler Staatsbürgerschaft ist <strong>im</strong> Zeitalter von Globalisierung und<br />
Transnationalisierung wieder ins Zentrum politischer und wissenschaftlicher Analysen gerückt.<br />
Das Seminar diskutiert klassische und aktuelle Analysen und fragt nach der fortbestehenden<br />
Funktion der Staatsbürgerschaft als Integrationsinstrument moderner Gesellschaften.<br />
Literatur:<br />
Mackert, Jürgen/Hans-Peter Müller (Hrsg.) 2000. Citizenship – Soziologie der<br />
Staatsbürgerschaft. Opladen: Westdeutscher Verlag, 9-42.<br />
Marshall, Thomas H. 1992. Bürgerrechte und soziale Klassen. Zur Soziologie des<br />
Wohlfahrtsstaates. Frankfurt a.M./New York: Campus.<br />
Turner, Bryan S., (Hrsg.) 1993. Citizenship and Social Theory. London-Newbury Park-New<br />
Delhi: SAGE Publications.<br />
2 02 0 018 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Harald Wenzel<br />
Soziologie der Medien (Hauptbereich 3)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Do 10—12 LG 1 HS 3<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Massenmedien sind ein Stiefkind der Soziologie - das beginnt schon mit der von Max Weber<br />
geplanten Zeitungsenquete, die nie durchgeführt wurde. Diese Vorlesung thematisiert die<br />
Soziologie der Medien nicht aus der Perspektive einer Spezialsoziologie der Medien, die die<br />
Medien (-organisationen) als konkrete soziale Strukturen und Prozesse betrachtet und<br />
erforscht, sondern unter der Frage nach der sozialen und <strong>im</strong> weiteren Sinne gesellschaftlichen<br />
Bedeutung und Wirkung der Massenmedien. Die naive Position, bei den Medien handele es sich<br />
um neutrale Vermittler von Information ist schon lange überwunden. Doch wie sehr ist es der<br />
Soziologie gelungen, diese Erkenntnisse systematisch und theoretisch aufzunehmen und die<br />
Rolle der Medien in der modernen Gesellschaft zu best<strong>im</strong>men? Bisher ist das sicher nicht<br />
zureichend geschehen - an diesem Mangel setzt die Vorlesung an.<br />
Literatur:<br />
John B. Thompson: The Media and Modernity. A Social Theory of the Media, Cambridge: Polity<br />
Press 1995
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 019<br />
Arno Waschkuhn<br />
Leitbilder und Theorien der Freiheit (Hauptbereich 4)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
249/764<br />
Mo 12—14 LG 1 247b<br />
S WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – kompl. schriftl. Hausarbeit <br />
Es werden Freiheitsvorstellungen in der politischen Ideengeschichte und <strong>im</strong><br />
zivilgesellschaftlichen Kontext behandelt, die auf Grundvorstellungen und das politische<br />
Konzept oder Paradigma eines "liberalen Republikanismus" abstellen.<br />
Literatur:<br />
ARNO BARUZZI, Die Zukunft der Freiheit, Darmstadt 1993; ISAIAH BERLIN, Freiheit,<br />
Frankfurt/M. 1995; KARL-HEINZ BREIER, Leitbilder der Freiheit, Schwalbach/Ts. 2003<br />
2 02 0 020<br />
Arno Waschkuhn<br />
Verantwortung (Hauptbereich 4)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Mo 14—16 LG 1 247b<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – kompl. schriftl. Hausarbeit <br />
Das Prinzip Verantwortung wird in allgemeiner und politischer Hinsicht abgehandelt. Ein<br />
Hauptschwerpunkt der Diskussion liegt be<strong>im</strong> Ansatz von Hans Jonas.<br />
Literatur:<br />
KURT BAYERTZ (Hrsg.), Verantwortung - Prinzip oder Problem?, Darmstadt 1995; DIETRICH<br />
BÖHLER (Hrsg.), Ethik für die Zukunft, München 1994; HANS JONAS, Das Prinzip<br />
Verantwortung, Neuausg. Frankfurt/M. 2003<br />
2 02 0 021<br />
Arno Waschkuhn<br />
Grundbegriffe & Basiskonzepte der Politikwissenschaft (Hauptbereich<br />
4)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Di 10—12 LG 1 HS 3<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – kompl. schriftl. Hausarbeit <br />
Das Seminar umfasst Schlüsselbegriffe und Grundkonzepte der Politikwissenschaft, inbesondere<br />
der Politischen Theorie.<br />
Literatur:<br />
ULRICH VON ALEMANN, Grundlagen der Politikwissenschaft, 2. Aufl. Opladen 1995; MANFRED<br />
MOLS u.a. (Hrsg.), Politikwissenschaft, 3. Aufl. Paderborn 2001; ARNO WASCHKUHN,<br />
Grundlegung der Politikwissenschaft, München-Wien 2002.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 022<br />
Alexander Thumfart<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
Thomas Hobbes: Erzeugung und Begründung des "Leviathan"<br />
(Hauptbereich 4)<br />
250/764<br />
Di 16—18 LG 1 247a<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Thomas Hobbes (1588-1679) ist ohne jeden Zweifel einer der zentralen Theoretiker<br />
neuzeitlicher Staatsphilosophie. Auf der Basis einer mechanistischen Anthropologie entwirft<br />
Thomas Hobbes ein Programm zur Begründung und Legit<strong>im</strong>ierung eines souveränen Staates<br />
(des "Leviathan")und best<strong>im</strong>mt dessen Aufgaben, Funktionen und Kompetenzen. Klar und<br />
provokant schafft er damit jene Denkfiguren und Begrifflichkeiten, in denen sich auch die<br />
Gegenwart positiv wie negativ selbst best<strong>im</strong>mt. Im Seminar werden die philosophische<br />
Anthropologie und die Staatstheorie entlang ausgewählter Texte von Thomas Hobbes<br />
analysiert. Intensive Leseleistung wird erwartet.<br />
Literatur:<br />
Hobbes, Thomas, Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen<br />
Staates, versch. Ausgaben; Hobbes, Thomas, Vom Menschen/Vom Bürger, Hamburg 1977;<br />
Hobbes, Thomas, Elements of Law Natural and Politic, London 1969; Hobbes, Thomas,<br />
Behemoth oder das Lange Parlament, Frankfurt/M. 1991; King, Peter (ed.), Thomas Hobbes.<br />
Critical Assesments, 2 Vol., London/New York 1993; Münkler, Herfried, Thomas Hobbes, 2.<br />
Aufl. Frankfurt/M. 2001; Thumfart, Alexander, Staatsdiskurs und Selbstbewußtsein, Amsterdam<br />
1996; Tuck, Richard, Hobbes, Oxford 2002; Voigt, Rüdiger (Hrsg.), Der Leviathan, Baden-<br />
Baden 2000; Weiß, Ulrich, Das philosophische System von Thomas Hobbes, Stuttgart 1980.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 023<br />
Alexander Thumfart<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
Entstehung und Formen politischer Ordnungsreflexionen <strong>im</strong><br />
italienischen Humanismus (Hauptbereich 4)<br />
251/764<br />
Mi 10—12 LG 4 D06<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Im 14. Jahrhundert stürzt in Europa ein Erkenntnissystem zusammen, das philosophisch,<br />
theologisch, politisch und lebensweltlich Orientierung und Wahrheit garantiert hat. In Reaktion<br />
und Antwort auf diese massive Krise entwickelt sich mit Dante Alighieri, Francesco Petrarca,<br />
Coluccio Salutati, Leonardo Bruni bis hin zu Niccolo Machiavelli und vielen anderen eine neue<br />
philosophisch-literarische, historisch-politische Form des Wissens: der Humanismus. Zentrale<br />
Elemente dieses Humanismus sind nicht nur Fragen von Politik und normativ begründbarer<br />
staatlicher Ordnung. Sondern an genau jenen Themen entwickelt und präzisiert sich das, was<br />
man die geistige Gestalt der Renaissance genannt hat. Das Seminar, das sich auch als<br />
Forschungsseminar versteht, will anhand ausgewählter Texte diese Genese und<br />
Problemgeschichte eines früh-modernen und sehr aktuellen Bürgerrepublikanismus<br />
nachzeichnen. Die Bereitschaft zu intensiver Lektüre wird erwartet. Kenntnisse des Lateinischen<br />
sind von Vorteil.<br />
Literatur:<br />
Eine ausführliche Literaturliste wird rechtzeitig vor Semesterbeginn am Schwarzen Brett der<br />
Politikwissenschaft ausgehängt. Zur Einführung empfohlen: Brucker, Gene A., The Civic World<br />
of Early Renaissance Florence, Princeton 1977; Brucker, Gene A., Florence: The Golden Age<br />
1138-1737, Berkeley et al. 1998; Jones, Philip, The Italian City State. From Commune to<br />
Signoria, Oxford 1997; Skinner, Quentin, Visions of Politics, 2 Vol., Cambridge 2002; Viroli,<br />
Maurizio, Die Idee der republikanischen Freiheit. Von Machiavelli bis heute, Zürich-München<br />
2002.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 024<br />
Volker von Prittwitz<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
Elitenuniversitäten? Hochschulpolitik <strong>im</strong> internationalen Vergleich<br />
(Hauptbereich 5)<br />
252/764<br />
Mi 14—16 LG 2 HS 6<br />
S WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Ausgehend von der aktuellen deutschen Diskussion über Eliteuniversitäten vergleichen wir die<br />
Hochschulstrukturen und die Hochschulpolitik in Deutschland, Frankreich, den USA,<br />
Großbritannien, Finnland und Japan. Vor diesem Hintergrund werden einzelne<br />
hochschulpolitische Fragen, so die Frage nach Studiengebühren und die Frage einer staatlichen<br />
Elitenförderung, diskutiert. Der Kurs wird durch einen Handapparat, einen Reader und Online-<br />
Hinweise unterstützt.<br />
Literatur:<br />
Grundlagenliteratur:<br />
vom Bruch, Rüdiger (<strong>2004</strong>): Am Anfang war keine Elite, sondern eine Idee, in: Forschung &<br />
Lehre, 3/<strong>2004</strong>, S. 136/137; Krätzig, Wilfried B. (<strong>2004</strong>): Eliteuniversitäten – ein langer und<br />
steiniger Weg, in: Forschung & Lehre, 3/<strong>2004</strong>, S. 138 – 140; Müller-Böling, Detlev: Die<br />
Reformuni. Deutschland einig Stillstandland? Nein! Die Hochschulen sind dabei, sich von Grund<br />
auf zu erneuern, in: Die Zeit 9/2003 (http://zeus.zeit.de/text/2003/09/C-Bewegung; Hödl,<br />
Elisabeth 2002: Hochschulzugang in Europa. Ein Ländervergleich zwischen Österreich,<br />
Deutschland, England und der Schweiz, Wien; Bergsdorf, Wolfgang 2002, Die <strong>Universität</strong> in der<br />
Wissensgesellschaft, in: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das<br />
Parlament, B 26/2002, S. 20-26; Breinig, H./Gebhardt, J./Ostendorf, B. (2001): Das deutsche<br />
und amerikanische Hochschulsystem: Bildungskonzepte und Wissenschaftspolitik, Münster;<br />
Melzer, Arnulf/Casper, Gerhard (Hrsg.) 2001: Wie gestaltet man Spitzenuniversitäten?<br />
Antworten auf internationale Herausforderungen, Symposion der Hanns Martin Schleyer-<br />
Stiftung/Heinz Nixdorf Stiftung/Technischen <strong>Universität</strong> München am 1.-2. März 2001,<br />
Veröffentlichungen der Hanns Martin Schleyer Stiftung, Band 56; Peer Pasternack 2001: Die<br />
aktuelle deutsche Hochschulreform. Eine Demokratieverträglichkeitsprüfung, in: Benjamin Hoff<br />
und Petra Sitte (Hrsg.), Politikwechsel in der Wissenschaftspolitik?, Berlin, S. 34-45;<br />
Koppetsch, Cornelia (2000): Wissenschaft an Hochschulen. Ein deutsch-französischer Vergleich,<br />
Konstanz;
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 025<br />
Dietmar Herz<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
Das politische System der Vereinigten Staaten von Amerika<br />
(Hauptbereich 5)<br />
253/764<br />
Fr 14—16 LG 1 HS 4<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Vorlesung kann wegen zum Teil auch kurzfristig anstehender Dienstreisen nicht <strong>im</strong>mer<br />
regelmäßig stattfinden. Ausgefallene Sitzungen werden daher ggf. Freitags <strong>im</strong> Anschluss an<br />
den regulären Termin nachgeholt.<br />
Die Vorlesung wendet sich an Studierende, die bereits über grundlegende Kenntnisse der<br />
Strukturen des politischen Systems der Vereinigten Staaten verfügen und das Wissen über<br />
seine Funktionsweise vertiefen wollen.<br />
Die Veranstaltung wird die politischen Prozesse erforschen, die die Politik der USA maßgeblich<br />
best<strong>im</strong>men. Hierbei sollen verschiedene Bereiche behandelt werden, wie etwa Kommunalpolitik,<br />
Wahlkampfführung, Gesetzgebungsverfahren <strong>im</strong> Kongress und Entscheidungsabläufe in der<br />
Exekutive.<br />
Literatur:<br />
J.Q. Wilson: American Government. Institutions and Policies, Lexington, MA u.a.: Heath, 1992;<br />
R.E. Neustadt: Presidential Power. The Politics of Leadership from FDR to Carter, New York<br />
u.a.: Wiley, 1980.<br />
2 02 0 026<br />
Olaf Leiße<br />
Deutsche Außenpolitik seit 1945 (Hauptbereich 6)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Mo 10—12 LG 1 247b<br />
S WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Seminar wird nach einer Präsentation außenpolitisch relevanter Akteure die Phasen<br />
deutscher Außenpolitik behandeln.Dabei geht es neben der Deskription wichtiger historischer<br />
Ereignisse um die Eruierung des Wechselspiels von "verwalteter Außenpolitik" als Funktion der<br />
Innenpolitik einerseits und der Zusammenarbeit mit "befreundeten" Alliierten und<br />
internationalen Organisationen andererseits. Abschließend sind einige neue Forschungsfelder,<br />
z.B. Außenpolitik und Medien, Terrorismus vorzustellen.<br />
Literatur:<br />
Bender,P.: Die "neue Ostpolitik" und ihre Folgen: vom Mauerbau bis zur Vereinigung, München<br />
1995; Eberwein, W.-D./ Kaiser, K. (Hg.): Deutschland neue Außenpolitik: Institutionen und<br />
Ressourcen, München 1998; G. Schöllgen: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland,<br />
München 1999.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 027<br />
Olaf Leiße<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
Nationalisierung und Denationalisierung (Hauptbereich 6)<br />
254/764<br />
Mo 14—16 LG 1 214<br />
S WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – kompl. schriftl. Hausarbeit <br />
Das Seminar wird seinen Ausgangspunkt bei der Kategorie der Nation nehmen, die die<br />
bedeutendste politische Kollektivierungskategorie der Moderne ist. In ihrem Namen<br />
organisieren sich Gesellschaften zu kollektiven Einheiten, werden Kriege geführt und politische<br />
Rechte und soziale Chancen gewährt oder vorenthalten. Die erste Hälfte des Seminars<br />
beschäftigt sich mit der Entstehung der Nationen, den Gründen für eine erfolgreiche<br />
Nationenbildung und den verschiedenen Konzepten und Entstehungsmythen von Nationen.<br />
Zugleich mit der Nationalitätenfrage untersuchen wir die unterschiedlichen Funktionen und<br />
Erscheinungsformen des Nationalismus. In der zweiten Hälfte des Seminars schlagen wir einen<br />
Bogen in die Gegenwart und fragen nach Perspektiven einer Überwindung des<br />
Nationalitätsprinzips <strong>im</strong> Zuge der europäischen Integration und der Globalisierung. Ist<br />
Denationalisierung eine sinnvolle Zukunftsperspektive für die westliche Welt?<br />
Literatur:<br />
Detaillierte Literatur wird <strong>im</strong> Seminar bekanntgegeben. Für einen ersten Überblick Benedict<br />
Anderson: Die Erfindung der Nation, Zur Karriere eines folgenreichen Konzepts Berlin 1998,<br />
Ernst-Wolfgang Böckenförde: Staat, Nation, Europa, Frankfurt/Main 1999, Ernest Gellner:<br />
Nationalismus: Kultur und Macht, Berlin 1999, Eric J. Hobsbawm: Nationen und Nationalismus.<br />
Mythos und Realität seit 1780, Frankfurt/Main 1991, Dieter Langewiesche: Nation,<br />
Nationalismus, Nationalstaat in Deutschland und Europa, München 2000, Ernest Renan: Was ist<br />
eine Nation?, Wien, Bozen 1995, Hagen Schulze: Staat und Nation in der europäischen<br />
Geschichte, München 1994.<br />
2 02 0 028 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Michael Strübel<br />
Menschenrechte und Internationale Beziehungen (Hauptbereich 6)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Di 12—14 LG 1 247a<br />
S WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Neben der Entwicklung von Normen naturrechtlicher Art steht <strong>im</strong> Vordergrund der Analyse die<br />
Genese und Ausformung der drei Generationen von Menschenrechten. Dabei sind die diversen<br />
Akteure ebenso zu untersuchen, wie die Mittel und Instrumente des Menschenrechtsschutzes <strong>im</strong><br />
20. Jahrhundert. Abschließend ist neben der Politik der NGOs auch die Thematik der "failed<br />
states" zubetrachten und das Spannungsverhältnis von Menschenrechten,<br />
Demokratieentwicklung, Krisen, Konflikten und Kriegen.<br />
Literatur:<br />
Amnesty International: 40 Jahre für die Menschenrechte,Neuwied 2001; Freedom House:<br />
Freedom in the World 2000-2001, London 2002; Peter J. Opitz: Menschenrechte und<br />
Internationaler Menschenrechtsschutz <strong>im</strong> 20. Jahrhundert, München 2002.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 029<br />
Sylvia Korupp<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
Übungen zu Methoden & Statistik II (1) (Hauptbereich 7)<br />
255/764<br />
Do 8—10 LG 1 247a<br />
Ü WP – 3 LP Q TZB auf 30 D<br />
Lösung von Übungsaufgaben <br />
Aushang der Teilnehmerliste am 29.3.<strong>2004</strong><br />
In der Übung werden die in der Pflicht-Vorlesung "Methoden und Statistik II" erworbenen<br />
Kenntnisse vertieft. Anhand von Übungsaufgaben wird das Verständnis für methodische and<br />
statistische Probleme erleichtert. Voraussetzung für den Besuch dieser Übung ist die Teilnahme<br />
an der Vorlesung "Methoden und Statistik II".<br />
Literatur:<br />
Bortz, J. 2003. Statistik für Sozialwissenschaftler. Springer: Berlin etc.<br />
2 02 0 030<br />
Sylvia Korupp<br />
Übungen zu Methoden & Statistik II (2) (Hauptbereich 7)<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Fr 8—10 LG 1 135<br />
Ü WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Lösung von Übungsaufgaben <br />
Aushang der Teilnehmerliste am 29.3.<strong>2004</strong><br />
In der Übung werden die in der Pflicht-Vorlesung "Methoden und Statistik II" erworbenen<br />
Kenntnisse vertieft. Anhand von Übungsaufgaben wird das Verständnis für methodische and<br />
statistische Probleme erleichtert. Voraussetzung für den Besuch dieser Übung ist die Teilnahme<br />
an der Vorlesung "Methoden und Statistik II".<br />
Literatur:<br />
Bortz, J. 2003. Statistik für Sozialwissenschaftler. Springer: Berlin etc.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 031<br />
Hans-Joach<strong>im</strong> Schubert<br />
George Herbert Mead: Geist, Identität und Gesellschaft<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
256/764<br />
Mi 12—14 LG 2 114<br />
S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
George Herbert Mead ist ein Klassiker der Soziologie, sein Werk "Geist, Identität und<br />
Gesellschaft" ein Schlüsseltext der soziologisch orientierten Sozialpsychologie. Systematisch<br />
entwickelt Mead auf Grundlage eines "behavioristischen Standpunktes" eine "anthropologische<br />
Kommunikationstheorie", eine "Sozialisationstheorie" und eine "Theorie gesellschaftlicher<br />
Ordnung". In diesem Seminar werden wir zunächst rekonstruieren, wie Mead diesen<br />
Zusammenhang zwischen der Mikro-, Meso und Makroebene sozialen Handelns und sozialer<br />
Ordnung konzipiert. Danach werden wir einen Ausblick auf die <strong>im</strong> Anschluß an Mead<br />
entwickelten "Theorien des kommunikativen" (Jürgen Habermas) und des "kreativen Handelns"<br />
(Hans Joas) werfen.<br />
Literatur:<br />
G. H. Mead. Geist, Identität und Gesellschaft, Frankfurt am Main 1978.<br />
H. Wenzel, G. H. Mead zur Einführung. Hamburg 1990.<br />
H. Joas (Hg.), Das Problem der Intersubjektivität. Neuere Beiträge zum Werk G. H. Meads.<br />
Frankfurt/Main 1985.<br />
H.Joas, Die Kreativität des Handelns, Frankfurt am Main 1992.<br />
J. Habermas, Individuierung und Vergesellschaftung, in: ders., Postmetaphysisches Denken.<br />
Frankfurt/Main 1991.<br />
J. Habermas, Theorie des kommunikativen Handelns. Bd. 2. Frankfurt/Main 1981.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 02 0 032<br />
Hans-Joach<strong>im</strong> Schubert<br />
Fünf soziologische Modelle der Demokratie<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
23.04.04 12:32:03<br />
257/764<br />
Do 10—12 LG 1 HS 3<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diskutiert werden "Fünf soziologische Modelle der Demokratie": Die ökonomische Theorie der<br />
Demokratie (Anthony Downs), die normativistische Demokratietheorie (Talcott Parsons und<br />
Richard Münch), die kommunitaristische Demokratietheorie (Charles Taylor und Michael<br />
Walzer), die deliberative Demokratietheorie (Jürgen Habermas) und die kreative, dialogische<br />
bzw. reflexive Demokratietheorie (Anthony Giddens und Ulrich Beck). In Bezug auf<br />
gesellschaftliche Problemstellungen werden sowohl die empirischen Diagnosechancen als auch<br />
die normativen Potenziale der handlungstheoretisch begründeten Demokratietheorien<br />
systematisch rekonstruiert und miteinander verglichen.<br />
Literatur:<br />
Downs, Anthony, Ökonomische Theorie der Demokratie, Tübingen 1968.<br />
Parsons, Talcott, Politics and Social Structure, New York 1969<br />
Taylor, Charles, Das Unbehagen an der Moderne, Frankfurt am Main 1995.<br />
Walzer, Michael, Zivile Gesellschaft und amerikanische Demokratie, Frankfurt am Main 1996.<br />
Habermas, Jürgen, Faktizität und Geltung. Beiträge zur Diskurstheorie des Rechts und des<br />
demokratischen Rechtsstaats, Frankfurt am Main 1992.<br />
Beck, Ulrich, Die Erfindung des Politischen. Zu einer Theorie reflexiver Modernisierung,<br />
Frankfurt am Main 1993.<br />
Giddens, Anthony, Der dritte Weg. Die Erneuerung der sozialen Demokratie, Frankfurt am Main<br />
1999.<br />
2 02 0 033<br />
Ursula Birsl<br />
Die Europäische Union am Scheideweg<br />
BA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
Mi 16—18 LG 1 247a<br />
S WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:03<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
2 03 0 001<br />
Gerhard Wegner<br />
Einführung in die Wirtschaftspolitik<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Mo<br />
Di<br />
Klausur <br />
14—16<br />
8:30—10<br />
LG 1<br />
LG 2<br />
258/764<br />
V EWirtP P – 3 LP O<br />
D<br />
Die Prüfung findet voraussichtlich am 08.06.<strong>2004</strong> von 08:00 - 10:00 Uhr statt.<br />
In der Veranstaltung werden zunächst institutionelle Vorbedingungen für Märkte behandelt. Des<br />
weiteren wird erörtert, unter welchen Umständen Marktergebnisse als korrekturbedürftig<br />
beurteilt werden können und welche normativen Referenzkonzepte hierbei in Frage kommen.<br />
Anhand ausgewählter Politikfelder werden wirtschaftspolitische Interventionsmöglichkeiten und<br />
eventuelle unbeabsichtigte Nebenfolgen behandelt.<br />
Literatur:<br />
Ausgewählte Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.<br />
2 03 0 002<br />
Helge Peukert<br />
Einführung in die Finanzwissenschaft<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
HS 3<br />
HS 5<br />
Mi 16—18 LG 2 HS 5<br />
V EFinW P – 3 LP O<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Prüfung findet voraussichtlich am 16.7.<strong>2004</strong> von 14-16 Uhr statt.<br />
Eine Einführung in die Finanzwissenschaften mit dem Schwerpunkt der Allokation, das heisst<br />
der Mittelverwendung. Ausgeklammert bleiben allerdings nicht Aspekte der Verteilung und der<br />
Stabilisierung. Im Zentrum steht unter anderem die Frage, wie verwenden wir unsere Mittel<br />
effizient?<br />
Literatur:<br />
Nowotny, Ewald: Der öffentliche Sektor (Springer Verlag, 1999)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 03 0 003<br />
Tobias Rötheli<br />
Einführung in die Makroökonomie<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
259/764<br />
Mi 18—20 LG 2 HS 5<br />
V EMakrÖ P – 3 LP O<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Prüfung findet voraussichtlich am 07.07.<strong>2004</strong> von 18:00 - 20:00 Uhr statt.<br />
Diese Vorlesung vermittelt Anschauungsmaterial zu wichtigen makroökonomischen<br />
Phänomenen und die Grundlagen der makroökonomischen Theorie. Dabei werden Themen wie<br />
volkswirtschaftliche Produktionsmöglichkeiten, Wachstum, Geld und Banken, Inflation,<br />
Gesamtnachfrage und Gesamtangebot, Löhne und Beschäftigung, Wechselkurse und<br />
internationale Kapitalbewegungen behandelt.<br />
Literatur:<br />
Principles of Economics von N. Gregory Mankiw (2nd edition, 2001, Harcourt oder neuer) oder<br />
die deutsche Übersetzung dieses Lehrbuches (Grundzüge der Volkswirtschaftslehre erschienen<br />
bei Schäffer-Poeschel). Beide Bücher sind empfehlenswert, wobei das amerikanische Original<br />
den Vorteil hat, dass sich Studierende mit der englischen Sprache vertraut machen können. Im<br />
zweiten Studienjahr wird es in vielen Veranstaltungen der Wirtschaftswissenschaft nur noch<br />
englischsprachige Bücher geben.<br />
2 03 0 004<br />
Wolfgang Burr<br />
Innovationsökonomie 4: Management und Innovation in<br />
Dienstleistungsunternehmen<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Mo 14—16 LG 1 HS 4<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Lehrveranstaltung ist dem Bereich "Innovationsökonomie" zugeordnet.<br />
Der Dienstleistungssektor ist zum wichtigsten Wirtschaftssektor in allen entwickelten<br />
Volkswirtschaften geworden. Bei Dienstleistungen kann unterschieden werden zwischen<br />
konsumtiven Dienstleistungen, die sich an Endkunden richten, und investiven Dienstleistungen,<br />
die sich an Firmenkunden richten. Der Kurs wird sich auf investive Dienstleistungen<br />
konzentrieren. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Fragen des Managements und der<br />
Innovation bei Anbietern investiver Dienstleistungen.<br />
Literatur:<br />
Burr, W. (2002): Service Engineering bei technischen Dienstleistungen. Deutscher <strong>Universität</strong>s<br />
Verlag, Wiesbaden.<br />
Weitere Literaturhinweise in der Veranstaltung.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 03 0 005<br />
Virginie Blaess<br />
Übung zur Statistik für Wirtschaftswissenschaftler<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
260/764<br />
Mo 16—18 B<br />
LG 1 322<br />
Ü WP Q<br />
D - E<br />
Bearbeitung von Übungsaufgaben zur Vorlesung "Statistik für Wirtschaftswissenschaftler".<br />
Literatur:<br />
siehe "Statistik für Wirtschaftswissenschaftler"<br />
2 03 0 006<br />
Peter Winker<br />
Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie II<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Di 10—12 LG 4<br />
LG 2<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Diese Lehrveranstaltung ist dem Bereich "mathematische und quantitative Methoden der<br />
Wirtschaftswissenschaft" zugeordnet.<br />
Der Kurs führt in die ökonometrischen Verfahren zur Analyse makroökonomischer<br />
Zusammenhänge ein. Auf Grundlage der linearen Regressionsanalyse werden dabei unter<br />
anderem folgende methodischen Aspekte vorgestellt und vertieft: Trend- und<br />
Saisonbereinigung, Autokorrelation und dynamische Modelle, Nichtstationarität und<br />
Kointegration, VAR-Modelle, VECM-Modelle, S<strong>im</strong>ulations- und Prognoseverfahren. Alle<br />
Methoden werden an konkreten Beispielen aus der Makroökonomie dargestellt. Besonderes<br />
Gewicht wird darauf gelegt, dass die Studierenden in die Lage versetzt werden, geeignete<br />
Methoden selbständig auszuwählen und anzuwenden. Deshalb wird ein Teil der Veranstaltung<br />
auch in der eigenständigen Bearbeitung von Fallbeispielen am PC bestehen.<br />
Literatur:<br />
Berndt, The Practice of Econometrics, Addison-Wesley 1996 (Repr.); Pindyck und Rubinfeld,<br />
Econometric Models and Economic Forecasts, McGraw-Hill 1998 (4. Aufl.); Hamilton, T<strong>im</strong>e<br />
Series Analysis, Princeton University Press 1994; Schröder, Finanzmarktökonometrie, Schäffer-<br />
Poeschel 2002; weitere Literatur wird in der Vorlesung vorgestellt<br />
D02<br />
308
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 03 0 007<br />
Anne Tempel<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
Verhalten in Organisationen (Organisational Behaviour)<br />
261/764<br />
Di 14—16 LG 1 247b<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D - E<br />
Klausur <br />
Diese Lehrveranstaltung ist dem Bereich "Organisation" zugeordnet.<br />
In der Veranstaltung "Verhalten in Organisationen" werden Theorien und Konzepte diskutiert,<br />
die das Verhalten und Handeln in Organisationen beschreiben und erklären. Darüber hinaus<br />
wird der Themenbereich "Mitarbeiterführung" aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven<br />
beleuchtet.<br />
2 03 0 008<br />
Peter Winker<br />
Statistik für Wirtschaftswissenschaftler<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Di 16—18 LG 2 HS 6<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Diese Lehrveranstaltung ist dem Bereich "mathematische und quantitative Methoden der<br />
Wirtschaftswissenschaft" zugeordnet.<br />
Die Veranstaltung ist Bestandteil des Bereichs mathematische und quantitative Methoden der<br />
Wirtschaftswissenschaft.<br />
Statistik ist ein zentrales Werkzeug der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften unabhängig<br />
davon, ob theoretische Betrachtungen oder angewandte Fragestellungen <strong>im</strong> Mittelpunkt stehen.<br />
In Forschung und Praxis stellt <strong>im</strong> Informationszeitalter häufig weniger ein Mangel als ein<br />
Überfluss von Daten die eigentliche Herausforderung dar. Eine wesentliche Aufgabe der<br />
Statistik besteht daher darin, verfügbare Informationen in effizienter Weise aufzubereiten, um<br />
sie als Grundlage für Bewertungen und Entscheidungen nutzen zu können.Als Bausteine sollen<br />
in diesem einführenden Kurs daher sowohl Aspekte der beschreibenden (deskriptiven) wie auch<br />
der schließenden (induktiven) Statistik vorgestellt werden. Die beschreibende Statistik umfasst<br />
dabei die Sammlung, graphische Aufbereitung und Beschreibung von Daten, während die<br />
Aufgabe der schließenden Statistik darin besteht, Eigenschaften einer Grundgesamtheit auf<br />
Basis einer Stichprobe zu best<strong>im</strong>men.Die Zielsetzung der Vorlesung besteht einerseits darin,<br />
dass die TeilnehmerInnen grundlegende statistische Konzepte kennen, verstehen und<br />
anwenden können. Andererseits sollen die Studierenden auch in die Lage versetzt werden, in<br />
realen Situationen geeignete Methoden auszuwählen und anzuwenden. Schließlich sollten die<br />
Studierenden sowohl gegenüber eigenen Resultaten als auch gegenüber veröffentlichten<br />
statistischen Befunden kritikfähig sein.Kenntnisse der grundlegenden statistischen Konzepte<br />
und Verfahren, die in dieser Veranstaltung vermittelt werden, sind Voraussetzung für<br />
Veranstaltungen <strong>im</strong> Bereich "Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie".<br />
Literatur:<br />
Fahrmeir, Künstler, Pigeot und Tutz, Statistik. Der Weg zur Datenanalyse. Springer, Berlin<br />
2003 (4. Auflage); Fahrmeir, Künstler, Pigeot, Tutz, Caputo und Lang. Arbeitsbuch Statistik.<br />
Springer, Berlin 2003 (3. Auflage).
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 03 0 009<br />
Jürgen Backhaus<br />
Finanzsoziologie<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
262/764<br />
Di 18—20 LG 1 323<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Lehrveranstaltung ist dem Bereich "Finanzwissenschaft" zugeordnet.<br />
Literatur:<br />
Richard A. Musgrave, Allan T. Peacock (editors): Classics in the Theory of Public Finance, New<br />
York 1999.<br />
2 03 0 010<br />
Tobias Rötheli<br />
Makroökonomie I mit Übungen<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Di<br />
Mo<br />
Klausur <br />
18—20<br />
12—14<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Diese Veranstaltung ist dem Bereich "Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften" zugeordnet.<br />
Dienstag: Volesung<br />
Montag: Übung<br />
In dieser Vorlesung werden Theorien zur Best<strong>im</strong>mung des Volkseinkommens, der<br />
Arbeitslosigkeit und des Preisniveaus behandelt. Dabei werden sowohl die kurzfristigen<br />
Schwankungen wie die langfristigen Entwicklungen thematisiert. Zu dieser Veranstaltung wird<br />
eine fakultative Übung angeboten (Mo. 12-14 Uhr).<br />
Literatur:<br />
Macroeconomics von Olivier Blanchard (3nd edition, August 2002, Prentice Hall International).<br />
HS 3<br />
247a<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 03 0 011<br />
Gerhard Wegner - Mark Peacock<br />
Umweltpolitik<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
263/764<br />
Mi 10—12 LG 1 228<br />
S WP – 3 LP Q<br />
D - E<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung <br />
Diese Veranstaltung ist dem Bereich "Wirtschaftspolitik" zugeordnet.<br />
Die Einschreibung erfolgt in der Woche vor Vorlesungsbeginn <strong>im</strong> Sekretariat (LG 1, Raum 105).<br />
Die Veranstaltung beginnt mit vier Vorlesungen über "klassische Umweltinstrumente"<br />
(Haftungsregeln, Umweltabgaben, Auflagen, Zertifikatlösungen), die vorgestellt und unter<br />
verschiedenen Kriterien geprüft werden sollen.<br />
Danach finden wöchentliche Seminare statt, in denen konkrete Fragen der Umweltpolitik<br />
erörtert werden, zum Beispiel die politische Ökonomie und der administrative Vollzug der<br />
Umweltpolitik; Nachhaltigkeitskriterien; die Implikationen der Umweltpolitik für Innovation und<br />
Standortwettbewerb; die Umweltpolitik der EU.<br />
Literatur:<br />
Endres, A. (1994) Umweltökonomie (Darmstadt).<br />
2 03 0 012<br />
Nikolaus Beck<br />
Organisatorischer Wandel<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Mi 10—12 LG 2 HS 5<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Diese Lehrveranstaltung ist dem Bereich "Organisation" zugeordnet.<br />
In der Vorlesung "Organisatorischer Wandel" stehen Wandlungsprozesse von Organisationen,<br />
Theorien und Konzepte zur Erklärung organisationalen Wandels sowie Gestaltungskonzepte für<br />
den organisationalen Wandel <strong>im</strong> Zentrum der Betrachtung.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 03 0 013<br />
Wolfgang Burr<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Mi<br />
Mi<br />
Mi<br />
Mi<br />
Mi<br />
14—18<br />
14—18<br />
14—18<br />
14—18<br />
14—18<br />
23.04.04 12:32:04<br />
Seminar zur Innovationsökonomie: Probleme der Planung und<br />
Durchsetzung von Technologien<br />
14.04.04<br />
26.05.04<br />
02.06.04<br />
09.06.04<br />
16.06.04<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – kompl. schriftl. Hausarbeit <br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
264/764<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Das Seminar ist dem Bereich "Innovationsökonomie" zugeordnet.<br />
Themen:<br />
1. Ansätze der Technikbewertung <strong>im</strong> Überblick (z. B. Pleschak, 1996, S. 94 ff.)<br />
2. Die Delphi-Methode zur Identifikation technologischer Trends<br />
3. Szenario- und S<strong>im</strong>ulationsmodelle in der Technologieplanung<br />
4. Technikfolgenabschätzung - Ansätze, Probleme und Grenzen<br />
5. Darstellung technologischer Entwicklungstrends: Das S-Kurven-Konzept und ver-wandte<br />
Modelle des Technologielebenszyklus<br />
6. Probleme der Prognose des technologischen Möglichkeitsraumes bzw. der technologischen<br />
Grenze<br />
7. Das Konzept des dominanten Designs<br />
8. Das Konzept der modularen Produktarchitektur nach Henderson und Clark und seine<br />
Weiterentwicklung in der Literatur<br />
9. Technologiefrühaufklärung in Unternehmen – Ansätze und Grenzen<br />
10. Empirische Erfolgfaktoren bei Innovationsprojekten – Die Sappho-Studie von Coo-per<br />
11. Empirische Misserfolgsfaktoren bei Innovationsprojekten: „Floppologie“ als Lernen aus<br />
gescheiterten Innovationsprojekten<br />
Literatur:<br />
Wird bekannt gegeben<br />
2 03 0 014<br />
Alexander Ebner<br />
Neue Politische Ökonomie - Public Choice<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Mi 14—16 LG 1 HS 3<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Lehrveranstaltung ist dem Bereich "Finanzwissenschaft" zugeordnet.<br />
Die Vorlesung beschäftigt sich mit den Grundlagen der Neuen Politischen Ökonomie, die auch<br />
als "Ökonomische Theorie der Politik", bzw. "Public Choice" bezeichnet wird. Dabei geht es um<br />
die Anwendung von Positionen und Instrumenten der modernen Wirtschaftstheorie auf die<br />
Untersuchung politischer Prozesse, sowie der Staatstätigkeit <strong>im</strong> Allgemeinen.<br />
323<br />
323<br />
323<br />
323<br />
323
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 03 0 015<br />
Norbert Kleinheyer<br />
Einführung in die Bankbetriebslehre<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
265/764<br />
Di 8:30—10 LG 4 D01<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Diese Lehrveranstaltung ist dem Wahlbereich zugeordnet.<br />
Allgemein:<br />
Die Lehrveranstaltung "Einführung in die Bankbetriebslehre" soll grundlegende Kenntnisse in<br />
dieser Speziellen Betriebswirtschaftslehre vermitteln. In der Veranstaltung wird Wert gelegt auf<br />
eine aktive Mitarbeit und Diskussion der Studenten.<br />
Inhaltlich:<br />
Nach einer kurzen Einführung in die wissenschaftliche Verortung der Bankbetriebslehre werden<br />
die rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen, volkswirtschaftliche und<br />
betriebswirtschaftliche Aspekte Gegenstand der Veranstaltung sein. Ergänzend zu theoretischen<br />
Ausführungen werden die real existierenden Strukturen des deutschen Bankensystems<br />
besprochen und diskutiert werden. Am Ende der Veranstaltung sollen die gegenwärtige Lage<br />
der deutschen Kreditwirtschaft erläutert und ein kurzer Ausblick auf die Zukunft der deutschen<br />
Bankwirtschaft gegeben werden.<br />
Literatur:<br />
Becker, Hans Paul / Peppmeier, Arno: Bankbetriebslehre, 5. Aufl., Ludwigshafen 2002;<br />
Hartmann-Wendels, Thomas / Pfingsten, Andreas / Weber, Martin: Bankbetriebslehre, 2. Aufl.,<br />
Berlin 2000;<br />
Büschgen, Hans E.: Bankbetriebslehre. Bankgeschäfte und Bankmanagement, 5. Aufl.,<br />
Wiesbaden 1998;<br />
Grill, Wolfgang / Perczynski, Hans: Wirtschaftslehre des Kreditwesens, 36. Aufl., Bad Homburg<br />
vor der Höhe 2001;<br />
Claussen, Carsten Peter: Bank- und Börsenrecht, 2. Aufl., München 2000;<br />
Büschgen, Hans E. (Hrsg.): Finanzplatz Deutschland an der Schwelle zum 21. Jahrhundert.<br />
Schlaglichter. Herausforderungen. Visionen, Frankfurt/Main 1998;<br />
Naßmacher, Karl-Heinz / von Stein, Heinrich / Büschgen, Hans E. et al. (Hrsg.): Banken in<br />
Deutschland. Wirtschaftspolitische Grundinformationen, Opladen 1998.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 03 0 016<br />
Manfred Königstein<br />
Personalökonomik<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
266/764<br />
Do 8:30—10 LG 2 HS 5<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur – Lösung von Übungsaufgaben <br />
Diese Lehrveranstaltung ist dem Wahlbereich zugeordnet.<br />
Die Vorlesung behandelt Grundlagen der Personalökonomik. Themen sind u.a.<br />
Personalbeschaffung, Personalentwicklung, Personalfreisetzung, Entlohnung, Beförderung,<br />
Teamarbeit und rechtliche Regelungen.<br />
Literatur:<br />
Oechsler, W. (2000): Personal und Arbeit, 7. Auflage, München, Wien: Oldenbourg-Verlag<br />
Backes-Gellner, U., E. Lazear and B. Wolff (2001): Personalökonomik, Stuttgart: Schäffer-<br />
Poeschel Verlag<br />
2 03 0 017<br />
Mark Meyer<br />
Übung zur Statistik für Wirtschaftswissenschaftler<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Do 10—12 B<br />
LG 2 218a<br />
Ü WP Q<br />
D - E<br />
Bearbeitung von Übungsaufgaben zur Vorlesung "Statistik für Wirtschaftswissenschaftler".<br />
Literatur:<br />
siehe "Statistik für Wirtschaftswissenschaftler"<br />
2 03 0 018<br />
Antje Musil<br />
Dienstleistungsmanagement<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Do 14—16 LG 1 HS 3<br />
V WP – 3 LP Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Lehrveranstaltung ist dem Bereich "Innovationsökonomie" zugeordnet.<br />
Die Lehrveranstaltung soll Grundlagen über die Besonderheiten von Dienstleistungen<br />
vermitteln. Hieraus werden die daraus resultierenden Herausforderungen für das Management<br />
best<strong>im</strong>mt und ausgewählte Methoden zur Problemlösung diskutiert.<br />
Literatur:<br />
Literaturhinweise in der Veranstaltung
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 03 0 019<br />
Manfred Königstein - Bettina Rockenbach<br />
Regulierung<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
267/764<br />
Do 14—16 LG 1 247b<br />
S WP – 3 LP Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Lehrveranstaltung ist dem Bereich "Grundlagen der Wirtschaftswissenschaft" zugeordnet.<br />
Das Seminar beschäftigt sich mit Fragen der Regulierung. Sehr gute Kenntnisse der<br />
Vorlesungen "Ein-führung in die Mikroökonomie" und "Mikroökonomie 1" werden vorausgesetzt.<br />
Literatur:<br />
Kip Viscusi, John Vernon and Joseph Harrington (2000): Economics of Regulation and Antitrust"<br />
2 03 0 020<br />
Bernd Irlenbusch - Mark Peacock<br />
Rationalität und Moralität: Das Menschenbild der Ökonomie<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Do 16—18 LG 1 135<br />
S WP – 3 LP Q<br />
D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Lehrveranstaltung ist dem Wahlbereich zugeordnet.<br />
Oft wird behauptet, dass die ökonomische Rationalität amoralisch sei oder <strong>im</strong>moralisches<br />
Verhalten ermutige, weil sie empfiehlt, dass das Individuum "egoistisch" handle. In dieser<br />
Veranstaltung fragen wir nach dem Verhältnis von Rationalität und Moralität. Schliesst die<br />
ökonomische Rationalität moralisches Verhalten aus, sind beide miteinander vereinbar, oder<br />
kann man aus der Rationalität sogar moralisches Verhalten ableiten? Wir nähern uns dieser<br />
Frage unter anderem durch folgende Themen: Soziale Normen, "Commitment", Fairness,<br />
Altruismus, Vertrauen.<br />
Literatur:<br />
Hausman, McPherson (1996) Economic analysis and moral philosophy, Cambridge University<br />
Press
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 03 0 021<br />
Dietmar Maringer<br />
Angewandte Kapitalmarktforschung<br />
BA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
268/764<br />
Do 16—18 LG 2 308<br />
S WP – 3 LP Q TZB auf 12<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Diese Lehrveranstaltung ist dem Wahlbereich zugeordnet.<br />
Die wichtigesten Arten von Kapitalmarkttiteln (Anleihen, Aktien, Optionen) werden theoretisch<br />
vorgestellt und anhand von empirischen Daten analysiert. Weitere Schwerpunkte bilden<br />
Portfolio- und Risikomanagement.<br />
Grundkenntnisse aus Statistik, Finanzmathematik und Excel werden vorausgesetzt.<br />
Literatur:<br />
Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
3 01 0 001<br />
Klaus Rodax<br />
Statistik I<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
269/764<br />
Mo 18—20 LG 1 HS 4<br />
V P – 3/4 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur – Klausur <br />
Themenbereich V: Forschungsmethoden (methodisch)<br />
Im ersten Teil der Vorlesung werden einführende Betrachtungen über den Stellenwert der<br />
angewandten Statistik in der Erziehungswissenschaft angestellt; daran anschließend werden,<br />
neben einer Diskussion der Grundlagen des Messens und des Verteilungsbegriffs, vor allem<br />
statistische Maßzahlen zur Beschreibung univariater Verteilungen vorgestellt: Lage-,<br />
Streuungs- und Formmaßzahlen; schließlich werden komplexere statistische Maßzahlen zur<br />
Beschreibung bivariater Verteilungen dargestellt: Assoziations- und Korrelationsmaße. Eine<br />
wesentliche Aufgabe der Vorlesung und der Übung zur Statistik wird es sein, nicht nur mit den<br />
statistischen Techniken bekannt zu machen und Verständnis für statistisches Denken zu<br />
vermitteln, sondern auch zur kritischen Reflexion über die Möglichkeiten und Grenzen der<br />
Statistik als Mittel der empirischen Informationsverarbeitung in der Erziehungswissenschaft<br />
anzuregen.<br />
Literatur:<br />
JÜRGEN BORTZ: Statistik für Sozialwissenschaftler, Berlin 1999. GÜNTER CLAUS, FALK-<br />
RÜDIGER FINZE, LOTHAR PARTZSCH: Statistik. Für Soziologen, Pädagogen, Psychologen und<br />
Mediziner. Grundlagen, Thun und Frankfurt a. M. 1999.<br />
3 01 0 002<br />
Joach<strong>im</strong> Henseler<br />
Einführung in die interkulturelle Erziehung<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Mo 10—12 LG 1 323<br />
ES WP – 3 LP O<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – mündl. Prüfung – Klausur <br />
Themenbereich I: Bildung und Erziehung<br />
Literatur:<br />
Auernhe<strong>im</strong>er, Georg: Einführung in die interkulturelle Erziehung. 3. Aufl. Wissenschaftl.<br />
Buchgesellschaft Darmstadt 2003 Nieke, Wolfgang: Interkulturelle Erziehung und Bildung.<br />
Wertorientierungen <strong>im</strong> Alltag. 2. Aufl. Leske+Budrich Opladen 2000 Prengel, Annedore:<br />
Pädagogik der Vielfalt. 2. Aufl. Leske+Budrich Opladen 1995
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 003<br />
Jürgen Reyer<br />
Rechte und Partizipation von Kindern<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
270/764<br />
Do 14—16 LG 1 322<br />
ES WP – 3 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Themenbereich I: Bildung und Erziehung<br />
Themenbereich IV: Bildungsinstitutionen und -systeme<br />
3 01 0 004<br />
Bärbel Kracke<br />
Bio-psycho-soziale Entwicklung <strong>im</strong> Jugendalter<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Mo 14—16 LG 1 322<br />
ES WP – 3 LP O TZB auf 30 D<br />
Klausur – diakt. Gestaltung einer Lerneinheit mit schriftl. Ausarbeitung –<br />
mündl. Prüfung – Referat mit schriftl. Ausarbeitung – schriftl. Aufgaben <br />
Themenbereich II: Entwicklung und Sozialisation<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.<br />
In dem Seminar wird die körperliche, kognitive und sozio-emotionale Entwicklung Jugendlicher<br />
und die Bedeutung sozialer Kontexte vertieft.<br />
Literatur:<br />
Flammer, A. & Alsaker, F. (2001). Entwicklung <strong>im</strong> Jugendalter. Bern: Huber.<br />
3 01 0 005<br />
Joach<strong>im</strong> Henseler<br />
Sozialpädagogik der Migration<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Do 10—12 LG 1 323<br />
S WP – 3-9 LP Q<br />
D<br />
Kurzreferat – Thesenpapier – Klausur – einf. Analyseaufgabe <br />
– kompl. Analyseaufgabe – einf. schriftl. Arbeit – komplexe schriftl. Arbeit <br />
Themenbereich II: Entwicklung und Sozialisation (thematisch)<br />
Handlungsfeld 2: Sonder- und Sozialpädagogik<br />
In der Veranstaltung wird Migration unter dem Aspekt des Lernens mit der eigenen und der<br />
fremden Kultur untersucht. Dabei soll näher analysiert werden, wie mittels kollektiver<br />
Lernprozesse soziale Integration von Individuen stattfindet.<br />
Literatur:<br />
AUERNHEIMER, G: Migration als Herausforderung für pädagogische Institutionen. Opladen<br />
2001; DIEHM, I./RADTKE, F.-O.: Erziehung und Migration. Stuttgart 1999;<br />
GEMENDE,M./SCHRÖER, W./STING, S. (Hg.): Zwischen den Kulturen. Weinhe<strong>im</strong>/München 1999
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 006<br />
Werner Lesanovsky<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
Bildungs- und Erziehungstheorien deutscher und europäischer<br />
Pädagogen der Moderne<br />
271/764<br />
Mo 8—10 LG 1 HS 3<br />
V WP – 4/4 LP O/Q TZB auf<br />
120<br />
D<br />
Klausur – Klausur <br />
Themenbereich I : Bildung und Erziehung<br />
Anmeldung be<strong>im</strong> Lehrenden.<br />
Nach der Erläuterung der tragenden Begrifflichkeiten der Vorlesung werden ausgewählte<br />
Theorien zur Bildung und Erziehung seit Beginn der Vormoderne und der Moderne behandelt.<br />
Literatur:<br />
Reble,A.: Geschichte der Pädagogik. Stuttgart 1994. Weitere Literatur wird in der Vorlesung<br />
vorgestellt.<br />
3 01 0 007<br />
Matthias Vonken<br />
Einführung in die Weiterbildung/Erwachsenenbildung<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Mo 14—16 LG 2 133<br />
ES WP – 4/4 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur – Referat mit schriftl. Ausarbeitung – diakt. Gestaltung einer<br />
Lerneinheit mit schriftl. Ausarbeitung – Klausur <br />
Themenbereich I: Bildung und Erziehung<br />
Themenbereich IV: Bildungsinstitutionen und –systeme (grundlegend)<br />
Handlungsfeld 1: Berufliche Bildung, Weiterbildung, Erwachsenenbildung<br />
Das Seminar führt in die Themenbereiche und Handlungsfelder der Erwachsenenbildung und<br />
Weiterbildung ein. Angesprochen werden das Theorie-Praxis-Verhältnis, Organisationsfragen,<br />
Strukturen des Berufsfeldes sowie Aspekte des Lehrens und Lernens.<br />
3 01 0 008<br />
Bärbel Kracke<br />
Entwicklungspsychologie der Kindheit<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Di 18—20 Aud<strong>im</strong>ax °<br />
V WP – 4/4 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur – Klausur <br />
Themenbereich II: Entwicklung und Sozialisation (grundlegend)<br />
In der Vorlesung werden nach einer Einführung in den Gegenstand die Theorien und Methoden<br />
der Entwicklungspsychologie allgemein sowie Veränderungen <strong>im</strong> körperlichen, kognitiven und<br />
sozio-emotionalen Bereich während der Kindheit behandelt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 009<br />
Detlef Zöllner<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
Rousseau, Locke und Salzmann als Vorläufer der Reformpädagogik<br />
272/764<br />
Mo 12—14 LG 2 123<br />
ES , S WP – 3-6/3-6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Themenbereich III: Lehren und Lernen<br />
3 01 0 010<br />
Helmut M. Niegemann<br />
E-Learning<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Di 16—18 LG 1 247b<br />
ES WP – 3/4 LP O/Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – Klausur – schriftl. Aufgaben –<br />
Klausur <br />
Themenbereich III: Lehren und Lernen<br />
"E-Learning" steht für jede Form eines organisierten, durch Computer bzw. Web unterstützten<br />
Lernens. Grundlagen der Konzeption und Entwicklung von E-Learning-Angeboten werden<br />
erarbeitet und diskutiert.<br />
Literatur:<br />
Niegemann, H.M. (2001). Neue Lernmedien. Konzipieren, entwickeln, einsetzen. Bern: Huber.<br />
Niegemann, H.M. et al. (<strong>2004</strong>). E-Learning Kompendium. Heidelberg: Springer. Clark, R.C. &<br />
Mayer, R.E. (2003). E-Learning and the science of instruction. San Francisco: Jossey-<br />
Bass/Pfeiffer<br />
3 01 0 011<br />
Helmut M. Niegemann<br />
Systematische Konzeption von Lehr-/Lernangeboten<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Di 10—12 LG 2 HS 6<br />
V WP – 3/4 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur – Klausur <br />
Themenbereich III: Lehren und Lernen<br />
Methodenschwerpunkt M3: Methoden der Wissensvermittlung<br />
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Grundlagen einer systematischen Konzeption<br />
von Lehr-/Lernangeboten in unterschiedlichen Feldern. Besonders berücksichtigt wird die<br />
Konzeption mult<strong>im</strong>edialer Lernumgebungen und "blended learning".<br />
Literatur:<br />
Eine Literaturliste wird auf der Homepage des Lehrstuhls "Lernen und neue Medien" zur<br />
Verfügung gestellt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 012<br />
Birgit Jäpelt<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:04<br />
273/764<br />
Selbstorganisation als Prinzip des Lehrens und Lernens an der (Förder-<br />
) Schule<br />
Mi 12—14 LG 2 115<br />
ES WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Themenbereich III: Lehren und Lernen<br />
Handlungsfeld 2: Sonder- und Sozialpädagogik<br />
Ausgehend von systemtheoretischen Grundannahmen soll in diesem Seminar über die<br />
Organisation selbstorganisierter Lernprozesse <strong>im</strong> Kontext der (Förder-) Schule reflektiert werden<br />
Literatur:<br />
Krohn W.; Krüppers,G. (1992) Selbstorganisation. Aspekte einer wissenschaftlichen Revulution.<br />
Braunschweig, Wiesbaden: Vieweg.<br />
3 01 0 013 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Horst Weishaupt<br />
Struktur und Problembereiche des Bildungswesens in der<br />
Bundesrepublik Deutschland<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Di 12—14 LG 2 HS 5<br />
V WP – 4/4 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur – Klausur <br />
Themenbereich IV: Bildungsinstitutionen und -systeme<br />
Handlungsfeld 3: Schule, Hochschule und Wirtschaft<br />
Die Vorlesung behandelt <strong>im</strong> Überblick die Struktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik<br />
und dessen rechtliche Grundlagen. Darüber hinaus geht sie auf gegenwärtige Probleme der<br />
Bildungsbeteiligung, Chancengleichheit und Finanzierung ein und erörtert Perspektiven der<br />
künftigen Entwicklung.<br />
3 01 0 014<br />
Rudolf Husemann<br />
Theorien der Erwachsenen- und Weiterbildung<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Di 10—12 LG 2 106<br />
VS WP – 6-9 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Themenbereich I: Bildung und Erziehung (thematisch)<br />
Handlungsfeld 1: Berufliche Bildung, Weiterbildung, Erwachsenenbildung<br />
Ziel des Seminars ist der Erwerb von vertieften Kenntnissen erziehungswissenschaftlicher<br />
Theorien <strong>im</strong> Hinblick auf ihre Bedeutung in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 015<br />
Matthias Vonken<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:05<br />
Aspekte professionellen Handelns in der Weiterbildung: Berufsethik<br />
274/764<br />
Mo 10—12 LG 2 106<br />
VS WP – 6-9 LP Q TZB auf 20 D<br />
kompl. schriftl. Arbeit (nur HSTR) – komplexe schriftl. Hausarbeit <br />
Themenbereich I: Bildung und Erziehung<br />
Handlungsfeld 1: Berufliche Bildung, Weiterbildung, Erwachsenenbildung (thematisch)<br />
Professionelles Handeln in der Weiterbildung ist eingebettet in institutionelle, rechtliche und<br />
andere äußerliche Bedingungen. Berufethik liefert in diesem Beziehungsgeflecht die<br />
Begründung des eigenen Handelns auf der Grundlage moralischer Prinzipien. In diesem<br />
Seminar werden verschiedene ethische Ansätze diskutiert und auf das Handeln in der<br />
Weiterbildung bezogen.<br />
Das Seminar ist teilnehmerbeschränkt, eine Voranmeldung be<strong>im</strong> Lehrenden bis zum<br />
08.04.<strong>2004</strong> ist erforderlich!<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
3 01 0 016<br />
Gabriele Köhler<br />
Das Theorie-Praxis-Verhältnis in der Pädagogik<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Do 14—16 LG 2 114<br />
HS WP – 6-9 LP Q TZB auf 25<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Themenbereich I: Bildung und Erziehung (thematisch)<br />
Handlungsfeld 3: Schule, Hochschule und Wirtschaft<br />
Einschreiblisten <strong>im</strong> unteren Flur des LG 2 vom 5. bis 8.4.<strong>2004</strong><br />
Auf der Grundlage von Quellentexten werden ausgewählte Theoriekonzepte der<br />
Erziehungswissenschaft (u.a. Geisteswissenschaftliche Pädagogik, Empirische<br />
Erziehungswissenschaft, Kritische Theorie) in ihrem Verhältnis zur pädagogischen Praxis<br />
betrachtet.<br />
Literatur:<br />
Koring, B.: Das Theorie-Praxis-Verhältnis in Erziehungswissenschaft und Bildungstheorie.<br />
Donauwörth 1997. Herbart, J.F.: Systematische Pädagogik/Hrsg. Benner. Stuttgart 1986.<br />
Weniger, E.: Theorie und Praxis in der Erziehung. In: Ausgewählte Schriften zur<br />
geisteswissenschaftl. Pädagogik. Weinhe<strong>im</strong>; Basel 1990. Brezinka, W.: Von der Pädagogik zur<br />
Erziehungswissenschaft. Weinhe<strong>im</strong> 1971. Habermas, J.: Einige Schwierigkeiten be<strong>im</strong> Versuch,<br />
Theorie und Praxis zu vermitteln. In: Theorie und Praxis. Sozialphilosophische Studien.<br />
Frankfurt 1972.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 017<br />
Werner Lesanovsky<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:05<br />
Bildungssystem und pädagogische Entwicklung in der SBZ/DDR 1945-<br />
1990<br />
275/764<br />
Mo 10—12 LG 2 123<br />
HS WP – 4-6 LP Q<br />
D<br />
Kurzreferat – einf. schriftl. Arbeit – Thesenpapier <br />
Themenbereich I: Bildung und Erziehung (thematisch)<br />
Themenbereich IV: Bildungsinstitutionen und Bildungssysteme (thematisch)<br />
Handlungsfeld 3: Schule/Hochschule/Wirtschaft<br />
Zugangsvorausetzung: Absolvierung einer Vorlesung zur Historischen Pädagogik<br />
Auf der Grundlage der Vorlesung zur Historischen Pädagogik wird die Entwicklung des<br />
Bildungssystems und der pädagogischen Theorie seit 1945 bis zur Wende betrachtet.<br />
Literatur:<br />
Die Literatur wird <strong>im</strong> Seminar benannt.<br />
3 01 0 018<br />
Hans-Peter Holl<br />
Erwerbsbiographien <strong>im</strong> Dienstleistungssektor - ein qualitativ<br />
methodischer Zugang<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Di 10—12 LG 2 200<br />
HS WP – 4-9 LP Q TZB auf 20<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Themenbereich II: Entwicklung und Sozialisation (methodisch)<br />
Handlungsfeld 1: Berufliche Bildung, Weiterbildung, Erwachsenenbildung<br />
Methodenschwerpunkt 1: Forschungsmethoden<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß, (MG 2, Raum 306).<br />
Dienstleistungswüste Deutschland - der Dienstleistungssektor wird als potentieller<br />
Wachstumssektor der deutschen Wirtschaft erachtet.<br />
Durch das Nachzeichnen von Erwerbsbiographien soll der Versuch unternommen werden, sich<br />
den Erwerbs- und Entwicklungspotentialen und -grenzen des Sektors anzunähern. Hieraus<br />
könnten Schlussfolgerungen für das Design von beruflichen Aus- und Weiterbildungsangeboten<br />
gezogen werden.<br />
Die Studierenden sollen Gelegenheit erhalten, sich eine Interviewmethodik zu erarbeiten, sowie<br />
Interviews vorzubereiten, durchzuführen und auszuwerten.<br />
Literatur:<br />
Fuchs-Heinritz, Werner: Biographische Forschung: eine Einführung in Praxis und Methoden, 2.<br />
überarb. und erw. Aufl., Wiesbaden, 2000.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 019<br />
Bärbel Kracke<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:05<br />
Familie als Entwicklungskontext über die Lebensspanne<br />
276/764<br />
Mo 10—12 LG 1 247a<br />
S WP – 4-9 LP Q TZB auf 30 D<br />
Klausur – Kurzreferat – mündl. Prüfung – einf. schriftl. Arbeit <br />
– komplexe schriftl. Arbeit <br />
Themenbereich II: Entwicklung und Sozialisation<br />
Methodenschwerpunkt 2: Beratungsmethoden sowie Methoden zur Steuerung sozialer Prozesse<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.<br />
In dem Seminar wird die Bedeutung der familiären Beziehungen für die individuelle<br />
Entwicklung der Familienmitglieder in verschiedenen Phasen des Lebens vertieft. Dabei werden<br />
Theorien, empirische Befunde und Interventionsmöglichkeiten angesprochen.<br />
Literatur:<br />
Hofer, M., Wild, E. & Noack, P. (2002). Lehrbuch Familienbeziehungen. Göttingen: Hogrefe.<br />
3 01 0 020<br />
Siegfried Protz<br />
Bildung und Unterricht: Lehren und Lernen in den Konzeptionen von W.<br />
Klafki und L. Klingberg<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Mi 16—18 LG 2 133<br />
S WP – 3-9 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Themenbereich III: Lehren und Lernen<br />
3 01 0 021<br />
Manfred Eckert<br />
Grundfragen der Arbeits- und Betriebspädagogik<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Di 10—12 LG 2 115<br />
HS WP – 4-9 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Themenbereich III: Lehren und Lernen (thematisch)<br />
Handlungsfeld 1: Berufliche Bildung, Weiterbildung, Erwachsenenbildung<br />
"Persönliche Entwicklung" und "Arbeit" bilden das zentrale Thema der Lehrveranstaltung. Dazu<br />
wird die Geschichte dieses Themas beleuchtet und aktuelle Konzepte zur humanen und<br />
lernfördernden Gestaltung von Arbeit vorgestellt und diskutiert..<br />
Literatur:<br />
Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 022<br />
Rudolf Husemann<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:05<br />
Lehren und Lernen in der Erwachsenen- und Weiterbildung<br />
277/764<br />
Di 12—14 LG 2 106<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Themenbereich III: Lehren und Lernen (methodisch)<br />
Handlungsfeld 1: Berufliche Bildung, Weiterbildung, Erwachsenenbildung<br />
Methodenschwerpunkt 3: Methoden der Wissensvermittlung einschließlich Lernmedien<br />
Ziel des Seminars ist der Erwerb von Kenntnissen über Lehr- und Lernprozesse und deren<br />
Organisation in der Erwachsenenbildung und Weiterbildung.<br />
3 01 0 023<br />
Manfred Weiß<br />
Grundlagen der Bildungsökonomie<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Do<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
11—12<br />
9—17<br />
9—17<br />
9—17<br />
15.04.04<br />
19.07.04<br />
20.07.04<br />
21.07.04<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung u. schriftl. Hausaufgaben <br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
Stat I WP – 6 LP Q<br />
D<br />
Themenbereich IV: Bildungsinstitutionen und -systeme<br />
Literatur:<br />
Wird <strong>im</strong> Seminar bekannt gegeben.<br />
3 01 0 024<br />
Peter Zedler<br />
Verstehen als Methode<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
218a<br />
133<br />
133<br />
133<br />
Mi 10—12 LG 2 115<br />
HS WP – 3-6 LP Q TZB auf 25<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – Klausur – einf. schriftl. Arbeit <br />
Themenbereich V: Forschungsmethoden<br />
Anmeldung per Mail vom 5.-8.4.04
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 025<br />
Manfred Kuthe<br />
Befragung<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:05<br />
278/764<br />
Mo 10—12 LG 2 115<br />
Stat I WP – 4-9 LP Q TZB auf 30 D<br />
Klausur – kompl. schriftl. Arbeit (nur HSTR) <br />
Themenbereich V: Forschungsmethoden<br />
Methodenschwerpunkt M1: päd.-psych. Forschungsmethoden<br />
Einschreiblisten <strong>im</strong> unteren Flur des LG 2 vom 5. bis 8.4.<strong>2004</strong><br />
Das Seminar führt am Beispiel von (mündlichem) Interview und (schriftlichem) Fragebogen in<br />
die zentralen Methoden und Verfahren der Befragung ein. Neben Entwurf von Interviewleitfaden<br />
und Fragebogen werden Einsatz, Auswertungsmöglichkeiten und Analysen von Erhebungen<br />
durchgesprochen.<br />
3 01 0 026<br />
Ernst Hany<br />
Identifikation und Förderung besonders begabter Schüler/innen<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Mo 16—18 Aud<strong>im</strong>ax °<br />
Klausur <br />
Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
V WP – 4 LP Q<br />
D<br />
Handlungsfeld 3: Schule/Hochschule/Wirtschaft<br />
In allen Bundesländern und in vielen Schularten werden zunehmend Maßnahmen zur Förderung<br />
besonders begabter Schüler/innen angeboten. Die Vorlesung gibt einen Überblick über<br />
Messverfahren zur Identifikation begabter Schüler/innen und Fördermaßnahmen, die sich<br />
bewährt haben. Anhand von Fallbeispielen werden Bildungsbiographien hochbegabter<br />
Jugendlicher und die Wirksamkeit von Individualisierungs-, Enrichment- und<br />
Akzelerationsmaßnahmen geschildert.<br />
Literatur:<br />
HANY, E. A. (2000). Differentielle Förderung hochbegabter Schüler. In H. Wagner (Hrsg.),<br />
Begabung und Leistung in der Schule. Modelle der Begabtenförderung in Theorie und Praxis, 2.<br />
Auflage. Bad Honnef: K. H. Bock.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 027<br />
Manfred Eckert<br />
Geschichte der Berufsbildung<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:05<br />
279/764<br />
Do 10—12 LG 2 HS 6<br />
V WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Themenbereich I: Bildung und Erziehung (thematisch)<br />
Die Vorlesung wird folgende Schwerpunkte behandeln:<br />
- Geschichte der Berufsausbildung in Handwerk und Industrie,<br />
- Entstehung und Entwicklung der Berufsschule, der Berufsbildungstheorie, des Lehrplans, der<br />
Didaktik und Methodik der beruflichen Bildung, einschließlich der Berufsschullehrerausbildung.<br />
An diesen Gegenständen sollen erziehungswissenschaftliche Modelle zur Erklärung schul- und<br />
ausbildungsrelevanter Prozesse gezeigt und illustriert werden.<br />
Literatur:<br />
Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.<br />
3 01 0 028<br />
Heidrun Kaiser<br />
Sozialpädagogische Arbeit in der Benachteiligtenförderung<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Do<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—18<br />
16—20<br />
9—18<br />
9—18<br />
13.05.04<br />
24.06.04<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
LG 2<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Handlungsfeld 1: Berufliche Bildung, Weiterbildung, Erwachsenenbildung (methodisch)<br />
Methodenschwerpunkt 3: Methoden der Wissensvermittlung einschließlich Lernmedien<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß, (MG2, R 306).<br />
133<br />
247a<br />
247a<br />
247a<br />
S WP – 3 LP Q TZB auf 30<br />
D<br />
Die Förderung von beruflicher Qualifikation für benachteiligte Jugendliche hat bereits eine<br />
langjährige Tradition. Durch den anhaltend hohen Stand von Arbeitslosen und die Prognose,<br />
dass insbesondere für gering qualifizierte Arbeitnehmer zukünftig weniger Arbeitsplätze zur<br />
Verfügung stehen, verändern sich auch die Ziele der Förderung benachteiligter Jugendlicher <strong>im</strong><br />
Übergang Schule-Beruf. Die Förderung von Schlüsselqualifikationen und die Unterstützung zur<br />
„Lebenstauglichkeit“ rücken zunehmend in den Blickpunkt der Maßnahmen in diesem<br />
Arbeitsfeld.<br />
Wir werden uns in diesem Seminar mit der veränderten Rolle und dem erweiterten<br />
Aufgabengebiet der Sozialpädagogen/innen beschäftigen und uns der Arbeit mit benachteiligten<br />
Jugendlichen über verschiedene Methoden nähern.<br />
Literatur:<br />
Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 029<br />
Siegfriede Huck<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:05<br />
Kinder- und Jugendförderung aus entwicklungspolitischer und<br />
methodisch-konzeptioneller Sicht<br />
280/764<br />
Do 12—14 LG 1 323<br />
HS WP – 3-6 LP Q<br />
D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Handlungsfeld 2: Sonder- und Sozialpädagogik<br />
Ausgehend von der aktuellen Lebenssituaion von Kindern und Jugendlichen in<br />
Entwicklungsländern stellt das Seminar zunächst Entwicklungstheorien und ausgewählte<br />
Themen einer armutsorientierten Entwicklungspolitik vor. Vor diesem Hintergrund werden dann<br />
konkrete Projekte der deutschen bilateralen Entwicklungszusammenarbeit zur Förderung von<br />
Kindern und Jugendlichen unter methodisch-konzeptionellen Gesichtspunkten untersucht.<br />
Literatur:<br />
Andersen, U.: Entwicklung der Entwicklungspolitik. Schwalbach/Ts. 1999 Lachmann, W.:<br />
Entwicklungshilfe. München 1999 Lenhart, V.: "BILDUNG FÜR ALLE". Darmstadt 1993 Schäfer,<br />
H.B.(Hrsg.): Armut in Entwicklungsländern. Berlin 1994 Wolff, J.H.: Entwicklungspolitik -<br />
Entwicklungsländer. München 1995<br />
3 01 0 030<br />
Siegfriede Huck<br />
Theoretische Ansätze der Jugendarbeit<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Di 12—14 LG 1 322<br />
HS WP – 3-9 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Handlungsfeld 2: Sonder- und Sozialpädagogik<br />
Angesichts der strukturellen Veränderungen der Lebensphase Jugend wird zu Beginn die Frage<br />
beantwortet, wie Jugendarbeit konzeptionell auf die veränderten Befindlichkeiten von<br />
Jugendlichen reagieren muss und welche Verortung und Funktionen sie einzunehmen hat. Vor<br />
diesem Hintergrund werden ausgewählte theoretische Ansätze der Jugendarbeit diskutiert und<br />
in ihrer Relevanz für die Praxis der Jugendarbeit hinterfragt.<br />
Literatur:<br />
Böhnisch, L./Rudolph, M./Wolf,B. (Hrsg.): Jugendarbeit als Lebensort. Weinhe<strong>im</strong>/München<br />
1998 Brenner, G./Hafeneger, B.: Pädagogik mit Jugendlichen. Weinhe<strong>im</strong>/München 1996 Kiesel,<br />
D./Scherr, A./Thole, W.(Hrsg.): Standortbest<strong>im</strong>mung Jugendarbeit. Schwalbach/Ts. 1998<br />
Krafeld, F.J. : Die Praxis Akzeptierender Jugendarbeit. Opladen 1996 Scherr, A.:<br />
Subjektorientierte Jugendarbeit. Weinhe<strong>im</strong>/München 1997
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 031<br />
Rainer Benkmann - Harald Goll<br />
Heilpädagogik versus Disability Studies<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:05<br />
281/764<br />
Mi 10—12 LG 1 323<br />
HS WP – 3-9 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Handlungsfeld 2: Sonder- und Sozialpädagogik<br />
In den letzten Jahren haben sich die Disability Studies als neues Fachgebiet <strong>im</strong><br />
wissenschaftlichen Bereich entwickelt. Diese Entwicklung vollzog sich neben, z.T. aber auch in<br />
bewusster Abgrenzung zur Heilpädagogik als einer traditionell etablierten<br />
Wissenschaftsdisziplin. Das Seminar thematisiert Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider<br />
Fachgebiete.<br />
3 01 0 032<br />
Winfried Palmowski<br />
"Disability Studies"- eine andere Art, sonderpädagogisch zu denken<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Mi 10—12 LG 2 114<br />
HS WP – 3-9 LP Q TZB auf 25<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – einf. schriftl. Arbeit – komplexe schriftl.<br />
Arbeit <br />
Handlungsfeld 2: Sonder- und Sozialpädagogik<br />
Anmeldung <strong>im</strong> Fachgebiet Sonder- und Sozialpädagogik (M2, unterer Flur).<br />
Vor allem in den USA hat sich in den letzten Jahren eine Art des sonderpädagogischen Denkens<br />
entwickelt, die mit tradierten sonderpädagogischen Positionen sehr kritisch umgeht, weil sie<br />
davon ausgeht, dass Sonderpädagogik als Profession und als Disziplin wesentlich zur<br />
Besonderung und Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung beigetragen hat. Im Mittelpunkt<br />
von "Disability Studies" steht dagegen mehr die Rolle und die Beschreibung von Menschen mit<br />
Beeinträchtigungen in verschiedenen kulturellen und sozialen Kontexten, wie Rechtsprechung,<br />
Literatur, Film oder Malerei. Thema des Seminars soll es sein, diese Sichtweise grundsätzlich zu<br />
erörtern und anhand von Beispielen zu konkretisieren.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 033<br />
Siegfriede Huck<br />
Erlebnispädagogik in der sozialen Arbeit<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:05<br />
282/764<br />
Di 14—16 LG 1 322<br />
HS WP – 3-9 LP Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Handlungsfeld 2: Sonder- und Sozialpädagogik<br />
Methodenschwerpunkt 2: Beratungsmethoden sowie Methoden zur Steuerung sozialer Prozesse<br />
Ausgehend vom gegenwärtigen Erscheinungsbild der Erlebnispädagogik wird ihre starke<br />
Verbreitung in den Handlungsfeldern der sozialen Arbeit kritisch hinterfragt. Unter<br />
Einbeziehung erlebnispädagogischer Projekte in ausgewählten Bereichen der Jugendhilfe<br />
werden theoretische Grundlagen der Erlebnispädagogik dargestellt sowie ihre Möglichkeiten<br />
und Grenzen in der sozialpädagogischen Arbeit mit Jugendlichen aufgezeigt.<br />
Literatur:<br />
Bauer, H.G./Nickolai, W.: Erlebnispädagogogik in der sozialen Arbeit. Lüneburg 1991;<br />
Heckmair, B./Michl, W.: Erleben und Lernen. Einstieg in die Erlebnispädagogik. Neuwied 1998<br />
Homfeldt, H.G.: Erlebnispädagogik. Hohengehren 1995 Klawe, W.: Erlebnispädagogik zwischen<br />
Alltag und Alaska. Praxis und Perspektiven der Erlebnispädagogik in den Hilfen zur Erziehung.<br />
Weinhe<strong>im</strong>/München 1998 Reiners, A.: Erlebnis und Pädagogik. Praktische Erlebnispädagogik-<br />
München 1995<br />
3 01 0 034<br />
Claudia Schuchart<br />
Zentrale Ziele deutscher Bildungsreformansätze und ihre Realisierung<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Mo 10—12 LG 2 200<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – einf. schriftl. Arbeit <br />
Handlungsfeld 3: Schule/Hochschule/Wirtschaft<br />
In der Veranstaltung soll eine Auseinandersetzung mit zentralen Konzepten deutscher<br />
Bildungsreformansätze, ihren wichtigsten Zielen sowie den Problemen ihrer Realisierung<br />
stattfinden.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 035<br />
Claudia Schmidt<br />
Disparitäten <strong>im</strong> Bildungswesen<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:05<br />
283/764<br />
Mi 10—12 LG 2 200<br />
S WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – einf. schriftl. Arbeit <br />
Themenbereich IV: Bildungsinstitutionen und Bildungssysteme<br />
Handlungsfeld 3: Schule/Hochschule/Wirtschaft<br />
Methodenschwerpunkt 1: Forschungsmethoden<br />
Das Seminar thematisiert sowohl Angebots- als auch Nachfragedisparitäten <strong>im</strong> deutschen<br />
Bildungssystem.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben<br />
3 01 0 036<br />
Siegfriede Huck<br />
Jugendberatung<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Do 14—16 LG 1 323<br />
HS WP – 3-6 LP Q TZB auf 20<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Methodenschwerpunkt 2: Beratungsmethoden sowie Methoden zur Steuerung sozialer Prozesse<br />
Die Einschreibung erfolgt eine Woche vor Studienbeginn <strong>im</strong> Fachgebiet Sonder- und<br />
Sozialpädagogik.<br />
Angesichts der strukturellen Veränderungen der Lebensphase Jugend<br />
und der damit verbundenen höheren Anforderungen an die Bewältigung der<br />
Entwicklungsaufgaben ist der Bedarf Jugendlicher an Orientierung, Stabilisierung und<br />
Lebenshilfe gestiegen. Vor diesem Hintergrund wird Jugendberatung als zielgruppenspezifische<br />
sozialpädagogische Beratung definiert sowie in ihren theoretischen und methodischen<br />
Ansprüchen untersucht. Ein zentrales Ziel dieser Lehrveranstaltung ist die Befähigung der<br />
Studierenden zur Führung von Gesprächen mit Jugendlichen.<br />
Literatur:<br />
Alterhoff, G.: Grundlagen klientenzentrierter Beratung. Stuttgart 1994 Belardi, N. u.a.:<br />
Beratung. Eine sozialpädagogische Einführung. Weinhe<strong>im</strong>/Basel 1996<br />
Geißler, K.A./Hege, M.: Konzepte sozialpädagogischen Handelns. Weinhe<strong>im</strong>/Basel 1992<br />
Hofmann, C.: Jugendberatung in der Bundesrepublik Deutschland. Bad Heilbrunn 1990<br />
Weinberger, S.: Klientenzentrierte Gesprächsführung. Weinhe<strong>im</strong>/Basel 1998
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 037<br />
Elke Gemeinhardt<br />
Methoden der Beratung<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Sa<br />
Mi<br />
10—19<br />
10—12<br />
Protokoll – einf. schriftl. Arbeit <br />
17.04.04<br />
23.04.04 12:32:05<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
284/764<br />
HS WP – 3-6 LP Q TZB auf 20 D<br />
Methodenschwerpunkt 2: Beratungsmethoden sowie Methoden zur Steuerung sozialer Prozesse<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Veranstaltung.<br />
Geplant ist eine Blockveranstaltung am Samstag, den 17.04.04 von 10-19 Uhr.<br />
In diesem Seminar werden verschiedene Methoden der Beratung in der Theorie und durch<br />
Übungen vermittelt.<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.<br />
3 01 0 038<br />
Jürgen Knoop<br />
Schule und demokratische Gesellschaft<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Mi 8—10 LG 2 218a<br />
VS WP – 3/6 LP O/Q<br />
D<br />
komplexe schriftl. Hausarbeit – Referat mit schriftl. Ausarbeitung u. Klausur –<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung u. mündl. Prüfung <br />
Themenbereich IV: Bildungsinstitutionen und Bildungssysteme<br />
Die an die Schule gestellten Forderungen werden <strong>im</strong>mer höher und vielfältiger, die ihr<br />
aufgetragenen Aufgaben <strong>im</strong>mer umfangreicher. Als gesellschaftliche Institution unterliegt die<br />
Schule Sach- und Systemzwängen, die eine pädagogische Legit<strong>im</strong>ation dieser Einrichtung<br />
erschweren oder gar unmöglich machen. Über die Bearbeitung der Frage, welche Funktion kann<br />
und muß die Schule in der demokratischen Gesellschaft erfüllen, werden einige<br />
Reflexionsebenen in Hinblick auf das Thema erschlossen:<br />
Worin bestehen die Gefährdungen der demokratischen Schule?<br />
Welche Strukturkonflikte sind <strong>im</strong> Lehrerberuf angelegt?<br />
Wie muß die erforderliche Schulstruktur aussehen?<br />
D03<br />
D03
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 01 0 039<br />
Katrin Spiegler<br />
Lebensziele <strong>im</strong> Erwachsenenalter<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:05<br />
285/764<br />
Mi 12—14 LG 4 D06<br />
ES WP – 3 LP O TZB auf 20 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Themenbereich II: Entwicklung und Sozialisation<br />
Lehrveranstaltungsbeginn: 21.04.04<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben<br />
3 01 0 040<br />
Nadja Olyai<br />
Entwicklungspsychologische Aspekte des Lesenlernens<br />
BA-Erziehungswissenschaft<br />
Mo 14—18 LG 1 223<br />
ES WP – 3 LP O TZB auf 30<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Themenbereich II: Entwicklung und Sozialisation<br />
Lehrveranstaltungsbeginn: 17.05.04<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
23.04.04 12:32:05<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
3 02 0 001<br />
Hans Müller<br />
Statistik II<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
286/764<br />
Di 14—16 LG 1 HS 4<br />
Stat II P – 3 LP O<br />
D<br />
Klausur <br />
Themen sind Wahrscheinlichkeitstheorie (mit Bayes-Theorem, Zufallsvariablen und einigen<br />
Verteilungen), Punkt- und Intervallschätzung sowie ausgewählte Signifikanztests.<br />
Literatur:<br />
NACHTIGALL, C. & WIRTZ, M. (2002). Wahrscheinlichkeitsrechnung und Inferenzstatistik (2.<br />
Aufl.). Weinhe<strong>im</strong>: Juventa.<br />
3 02 0 002<br />
Bärbel Kracke<br />
Bio-psycho-soziale Entwicklung <strong>im</strong> Jugendalter (A.IV)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
Mo 14—16 LG 1 322<br />
ES WP – 3 LP O TZB auf 30<br />
D<br />
Klausur – Referat m. schriftl. Ausarbeitung – schriftl. Hausaufgaben –<br />
didaktische Gestaltung einer Lerneinheit m. schriftl. Ausarbeitung – mündl. Prüfung <br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar<br />
In dem Seminar wird die körperliche, kognitive und sozio-emotionale Entwicklung Jugendlicher<br />
und die Bedeutung sozialer Kontexte vertieft.<br />
Literatur:<br />
Flammer, A. & Alsaker, F. (2001). Entwicklung <strong>im</strong> Jugendalter. Bern: Huber.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 02 0 003<br />
Helmut M. Niegemann<br />
E-Learning (A.I)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
23.04.04 12:32:05<br />
287/764<br />
Di 16—18 LG 1 247b<br />
ES WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Referat m. schriftl. Ausarbeitung – Klausur <br />
"E-Learning" steht für jede Form eines organisierten, durch Computer bzw. Web unterstützten<br />
Lernens. Grundlagen der Konzeption und Entwicklung von E-Learning Angeboten werden<br />
erarbeitet und diskutiert.<br />
Literatur:<br />
Niegemann, H.M. (2001). Neue Lernmedien. Konzipieren, entwickeln, einsetzen. Bern: Huber.<br />
Niegemann, H.M. et al. (<strong>2004</strong>). E-Learning Kompendium. Heidelberg: Springer.<br />
Clark, R.C. & Mayer, R.E. (2003). E-Learning and the science of instruction. San Francisco:<br />
Jossey-Bass/Pfeiffer<br />
3 02 0 004<br />
Helmut M. Niegemann<br />
Systematische Konzeption von Lehr-/Lernangeboten (A.I)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
Di 10—12 LG 2 HS 6<br />
V WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Grundlagen einer systematischen Konzeption<br />
von Lehr-/Lernangeboten in unterschiedlichen Feldern. Besonders berücksichtig wird die<br />
Konzeption mult<strong>im</strong>edialer Lernumgebungen und "blended learning".<br />
Literatur:<br />
Eine Literaturliste wird auf der Homepage des Lehrstuhls "Lernen und neue Medien" zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
3 02 0 005<br />
Tilmann Betsch<br />
Urteilsfehler (A.I, A.V)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
Mi 12—14 LG 1 322<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 15<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar<br />
Diese Veranstaltung führt in das "heuristics-and-biases"- Forschungsprogramm der kognitiven<br />
Psychologie ein. Die Teilnehmer lesen zentrale Beiträge zu diesem Feld. Zu jedem Artikel<br />
werden Hausaufgaben vergeben, die schriftlich zu bearbeiten sind.<br />
Literatur:<br />
Gilovich, T., Griffin, D, & Kahneman, D. (2002)(eds.). Heuristics and biases: The Psychology of<br />
intuitive judgment. Cambridge: Cambridge University Press.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 02 0 006<br />
Silvia Andrée<br />
Grundlagen der Motivation (A.II)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
23.04.04 12:32:05<br />
288/764<br />
Mi 12—14 LG 1 323<br />
ES WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Referat m. schriftl. Ausarbeitung – schriftl. Hausaufgaben <br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar<br />
Im Seminar werden grundlegende theoretische Ansätze und empirische Befunde der<br />
Motivationspsychologie besprochen.<br />
Literatur:<br />
Rheinberg, F. (2002): Motivation (4. Auflage). Stuttgart: Kohlhammer.<br />
Literaturliste <strong>im</strong> 1. Seminar<br />
3 02 0 007<br />
Silvia Andrée<br />
Beratung bei Erziehungsschwierigkeiten (C.II)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
Mo 12—14 LG 1 322<br />
ES WP – 3-6 LP Q<br />
D<br />
Protokoll – Referat m. Thesenpapier – einf. schriftl. Arbeit <br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.<br />
- Abgrenzung von Beratung gegen Therapie und Erziehung<br />
- Zentrale Beratungsgründe<br />
- Struktur von Beratungshandlungen<br />
- Kompetenzen von Beratern<br />
Zentrale Lernvorgänge be<strong>im</strong> Klienten<br />
- Problemlösungsstrategien von Beratern<br />
- Fallanalysen<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
3 02 0 008<br />
Bärbel Kracke<br />
Entwicklungspsychologie der Kindheit (A.IV)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
Di 18—20 Aud<strong>im</strong>ax °<br />
V WP – 3/4 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur – Klausur <br />
In der Vorlesung werden nach einer Einführung in den Gegenstand, die Theorien und<br />
Methoden der Entwicklungspsychologie allgemein Veränderungen <strong>im</strong> körperlichen, kognitiven<br />
und sozio-emotionalen Bereich während der Kindheit behandelt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 02 0 009<br />
Tilmann Betsch<br />
Empirisch-psychologisches Praktikum<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
23.04.04 12:32:06<br />
289/764<br />
Di 18—20 LG 1 322<br />
S P – 9 LP Q TZB auf 20 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar<br />
Die Teilnehmer planen ein psychologisches Exper<strong>im</strong>ent, führen dieses durch, werten die<br />
Ergebnisse aus und verfassen einen Forschungsbericht.<br />
3 02 0 010<br />
Hans Müller<br />
Einführung in SP<strong>SS</strong> (B.II)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
Mo<br />
Mo<br />
16—18<br />
16—18<br />
A<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 12 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar<br />
Der Kurs behandelt den SP<strong>SS</strong>-Daten-Editor, grundlegende deskriptive Auswertungen (wobei<br />
auch der Output Viewer eingeführt wird), Datenselektion und -transformationen sowie<br />
ausgewählte Prozeduren (Signifikanztests, lineare Regression und Varianzanalyse). Das Prinzip<br />
des Syntax-Editors wird vorgestellt. Es wird versucht zu verdeutlichen, wie statistische<br />
Konzepte durch die SP<strong>SS</strong>-Software umgesetzt werden.<br />
Literatur:<br />
(abhängig von der aktuellen SP<strong>SS</strong>-Version)<br />
3 02 0 011<br />
Bärbel Kracke<br />
Familie als Entwicklungskontext über die Lebensspanne (A.IV)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
Mo 10—12 LG 1 247a<br />
VS WP – 12 LP Q TZB auf 30<br />
D<br />
Klausur – Klausur – Referat m. schriftl. Ausarbeitung – schriftl.<br />
Hausaufgaben – didaktische Gestaltung einer Lerneinheit m. schriftl. Ausarbeitung – mündl. Prüfung – einf. schriftl. Arbeit – Projektarbeit <br />
Anmeldung <strong>im</strong> Seminar<br />
In dem Seminar wird die Bedeutung der familiären Beziehungen für die individuelle<br />
Entwicklung der Familienmitglieder in verschiedenen Phasen des Lebens vertieft. Dabei werden<br />
Theorien, empirische Befunde und Interventionsmöglichkeiten angesprochen.<br />
Literatur:<br />
Hofer, M., Wild, E. & Noack, P. (2002). Lehrbuch Familienbeziehungen. Göttingen: Hogrefe.<br />
306<br />
315
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 02 0 012<br />
Elke Gemeinhardt<br />
Methoden der psychologischen Diagnostik (C.I)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
23.04.04 12:32:06<br />
290/764<br />
Mi 10—12 LG 4 D03<br />
VS WP – 3-6 LP Q TZB auf 20 D<br />
Protokoll – schriftl. Hausaufgaben – Referat m. schriftl. Ausarbeitung <br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Veranstaltung.<br />
Geplant ist eine Blockveranstaltung am Samstag, den 17.04.04 von 10-19 Uhr.<br />
In diesem Seminar werden verschiedene Ansätze der Kompetenzdiagnostik in Theorie und<br />
durch Übungen vermittelt.<br />
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Bereitschaft, sich Testverfahren<br />
selbst zu unterziehen und Testverfahren in der Rolle der/des Testleiterin/Testleiters<br />
durchzuführen.<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
3 02 0 013<br />
Hans Müller<br />
Ausgewählte Modelle der Persönlichkeitspsychologie (A.III)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
Mi 10—12 LG 1 322<br />
VS WP – 12 LP Q TZB auf 20 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.<br />
3 02 0 014<br />
Katrin Spiegler<br />
Lebensziele <strong>im</strong> Erwachsenenalter (A.IV)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
Mi 12—14 LG 4 D06<br />
ES WP – 3 LP O TZB auf 20<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Lehrveranstaltungsbeginn: 21.04.04<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 02 0 015<br />
Nadja Olyai<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
23.04.04 12:32:06<br />
Entwicklungspsychologische Aspekte des Lesenlernens (A.IV)<br />
291/764<br />
Mo 14—18 LG 1 223<br />
ES WP – 3 LP O TZB auf 30 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Lehrveranstaltungsbeginn: 17.05.04<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben<br />
3 02 0 016<br />
Harald Schaub<br />
Psychologische Diagnostik (B.III)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
Do 8—10 LG 1 322<br />
ES WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Referat m. schriftl. Ausarbeitung – schriftl. Hausaufgaben <br />
Erster Veranstaltungstermin: 22.4.03<br />
Inhalt:<br />
Einführung in die psychologische Diagnostik<br />
Was ist ein psychologischer Test?<br />
Wie entsteht ein psychologischer Test?<br />
Beispiele: Testung kognitiver Fähigkeiten<br />
Übungen: Anwendung, Kritik und Konstruktion diagnostischer Verfahren<br />
Besonderer Wert wird auf die eigenständige Kritik, Entwicklung und Anwendung diagnostischer<br />
Verfahren gelegt.<br />
Literatur:<br />
Psychologische Diagnostik und Intervention von Manfred Amelang, Werner Zielinski, Thomas<br />
Fydrich<br />
Psychologische Diagnostik von Reinhold S. Jäger, Franz Petermann
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 02 0 017<br />
Harald Schaub<br />
Organisation psychischen Geschehens<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
23.04.04 12:32:06<br />
292/764<br />
Mi 16—18 LG 1 HS 4<br />
V WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Klausur <br />
Erster Veranstaltungstermin: 22.4.03<br />
Übersicht<br />
Die moderne Allgemeine Psychologie betrachtet den Menschen als<br />
Informationsverarbeitungsssystem. Die verschiedenen psychischen Prozesse, wie<br />
Wahrnehumng, Denken, Lernen, Gedächtnis, Motvation und Emotion lassen sich aus dieser<br />
Sichtweise in ein integriertes Modell der menschlichen Psyche einfügen.<br />
Darüberhinaus ermöglicht der Informationsverarbeitungsansatz psychische Prozesse als<br />
S<strong>im</strong>ulationsprogramme zu formulieren und damit die Möglichkeiten des psychologischen<br />
Exper<strong>im</strong>entes durch S<strong>im</strong>ulationsstudien zu erweitern.<br />
Literatur:<br />
Problemlösen als Informationsverarbeitung Dörner<br />
3 02 0 018<br />
Reinhard Blatz<br />
Training sozialer Kompetenzen (C.II)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
12—18<br />
12—18<br />
12—18<br />
14.05.04<br />
21.05.04<br />
28.05.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
ES WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 30<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Anmeldung per Liste <strong>im</strong> Sekretariat<br />
Inhalte: Variablen sozialer Kompetenz: Zuhören, Rückmeldungen, Präzision,<br />
Selbstverantwortung, Vertrauen schaffen, Konflikte bewältigen<br />
Methoden: Erwartungsklärung, Aufwärmen, Vortrag und Diskussion, Kleingruppenarbeit,<br />
Rollenspiel, Videotraining, Umgang mit schwierigen Trainingssituationen, Abschluss und<br />
Transfer<br />
218<br />
218<br />
218
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 02 0 019<br />
Frank Fischer<br />
Personalführung/Personalmanagement (A.V/C.I)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
12—18<br />
9—18<br />
12—18<br />
9—18<br />
04.06.04<br />
05.06.04<br />
02.07.04<br />
03.07.04<br />
23.04.04 12:32:06<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
293/764<br />
ES WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Anmeldung per Liste Im Sekretariat<br />
Wird nachgereicht.<br />
3 02 0 020<br />
Jörg Zumbach<br />
Lernen mit Mult<strong>im</strong>edia (A.I)<br />
BA-Lehr/Lern- und Trainingspsychologie<br />
Fr<br />
Fr<br />
12—18<br />
12—18<br />
07.05.04<br />
16.07.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
ES WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Anmeldung unter E-Mail: zumbach@uni-hd.de<br />
Das Seminar befasst sich mit der Umsetzung und Evaluation mult<strong>im</strong>edialer Lehr- und<br />
Lernangebote anhand neuerer instruktionspsychologischer Ansätze.<br />
Die Veranstaltung wird in Form eines "Blended-Learning"-Kurses mit Präsenz-Treffen und<br />
Online-Phasen durchgeführt. Die gesamte Literatur sowie die Kommunikationsplattform für<br />
dieses Seminar stehen zu Semesterbeginn zur Verfügung.<br />
218<br />
218<br />
218<br />
218<br />
218<br />
218
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Bewegungspädagogik<br />
3 03 0 001<br />
Eberhard Loosch<br />
BA-Bewegungspädagogik<br />
23.04.04 12:32:06<br />
Einführung in die Bewegungspädagogik: Bewegungslehre<br />
294/764<br />
Di 10—12 LG 1 215<br />
V P O<br />
D<br />
Klausur – veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Gegenstand der Lehrveranstaltung ist eine systematische Einführung in die Bewegungslehre mit<br />
speziellen Aspekten der Bewegungsstruktur, inneren Prozessen, motorischem Lernen und<br />
Fähigkeiten.<br />
Literatur:<br />
Loosch, E.: Allgemeine Bewegungslehre. L<strong>im</strong>pert 1999.<br />
3 03 0 002<br />
Uwe Kahl<br />
Sportmedizin<br />
BA-Bewegungspädagogik<br />
Di 16—18 LG 4 D03<br />
S P O<br />
D<br />
Klausur <br />
- sportmedizinische Grundlagen werden<br />
erarbeitet<br />
- Probleme der Ersten Hilfe werden<br />
aufgezeigt<br />
- Darstellung anatomischer Probleme<br />
- Besprechung von Kreislauf- u.<br />
Stoffwechselproblemen<br />
Literatur:<br />
PETERSON/REINSTROEM: Verletzungen <strong>im</strong> Sport. Köln 1987.<br />
3 03 0 003<br />
Jochen Heller<br />
Grundformen der Bewegung<br />
BA-Bewegungspädagogik<br />
Fr 12—14 GSH °<br />
GfdBew P O<br />
D<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 03 0 004<br />
Jochen Heller<br />
Sportspiel 2 / Volleyball<br />
BA-Bewegungspädagogik<br />
23.04.04 12:32:06<br />
295/764<br />
Di 10—12 GSH °<br />
SpSp WP O<br />
D<br />
mündl. Prüfung <br />
3 03 0 005<br />
Clemens Kühn<br />
Schw<strong>im</strong>men mit Rettungsschw<strong>im</strong>merzertifikat<br />
BA-Bewegungspädagogik<br />
Di<br />
Di<br />
8—10<br />
20—21<br />
mündl. Prüfung <br />
Schw<strong>im</strong>mha.<br />
Schw<strong>im</strong>mha.<br />
DMÜ P 1 O<br />
D<br />
Findet in der Rieth-Schw<strong>im</strong>mhalle statt.<br />
3 03 0 006<br />
Uwe Mosebach<br />
Sportspiel 1 (Fußball)<br />
BA-Bewegungspädagogik<br />
Do 8—10 ° °<br />
SpSp P O<br />
D<br />
mündl. Prüfung <br />
Ausbildung <strong>im</strong> Fußballspiel<br />
Findet auf dem Sportplatz <strong>im</strong> Nordpark statt.<br />
Literatur:<br />
BAUER, Gerhard: Lehrbuch Fußball. München 2001.<br />
°<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Evangelische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:06<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
3 04 0 001<br />
Christoph Bultmann<br />
Einführung in das Neue Testament: Jesus <strong>im</strong> Judentum seiner Zeit (NT<br />
001)<br />
BA-Evangelische Religionslehre<br />
296/764<br />
Fr 10—12 LG 4 D02<br />
S P O<br />
D<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit – komplexe schriftl. Arbeit <br />
Die Vorlesung wird in die Schriften des Neuen Testaments unter dem Leitgesichtspunkt<br />
einführen, dass Jesus in seiner Zeit für eine besondere Richtung innerhalb des Judentums stand<br />
und dass sich auch für die frühen christlichen Gemeinden die Frage von Zusammengehörigkeit<br />
und Abgrenzung stellte. Schwerpunkt werden die Evangelien des Markus, des Lukas und des<br />
Matthäus sein; daneben werden auch die Apostelgeschichte und einige Briefe des Paulus<br />
behandelt.<br />
Literatur:<br />
E. LOHSE, Die Entstehung des Neuen Testaments, 1972 und weitere Auflagen; J. BECKER,<br />
Jesus von Nazaret, 1996; B. D. EHRMAN, The New Testament. A historical introduction to the<br />
early Christian writings, 2000; G. N. STANTON, The Gospels and Jesus, 1989 and later editions.<br />
3 04 0 002<br />
Andreas Lindner<br />
Christenverfolgungen vom 1. bis 4. Jahrhundert (KG 001)<br />
BA-Evangelische Religionslehre<br />
Di 8—10 LG 4 D04<br />
S WP O<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – komplexe schriftl. Arbeit <br />
Anhand von Quellenmaterial soll der Weg des Christentums von einer verfolgten Sekte der<br />
römischen Kaiserzeit zur religio licita der Konstantinischen Wende und bis zu seiner endgültigen<br />
Durchsetzung als Staatsreligion am Ende des 4. Jahrhunderts nachvollzogen werden.<br />
Besondere Schwerpunkte werden dabei die theologische Bewältigung von Abfall und Bewährung<br />
in den großen Verfolgungen des 3. Jahrhunderts, der epochale Umschwung aller Verhältnisse<br />
unter Konstantin sowie das Problem der Wandlung von der verfolgten zur verfolgenden Kirche<br />
bilden.<br />
Literatur:<br />
Zur Vorbereitung: Möller, B.: Geschichte des Christentums in Grundzügen, Göttingen 1987 , §<br />
10-14.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 04 0 003<br />
Andreas Lindner<br />
<strong>Erfurt</strong> als Ort der Reformationsgeschichte. (KG 001)<br />
BA-Evangelische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:06<br />
297/764<br />
Di 14—16 LG 4 D04<br />
V WP O<br />
D<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Die Vorlesung geht der Geschichte <strong>Erfurt</strong>s <strong>im</strong> Kontext der Reformation und ihrer Folgen nach<br />
sowie der Frage nach der Bedeutung <strong>Erfurt</strong>s innerhalb der Reformationsgeschichte und des sich<br />
anschließenden Konfessionalisierungsprozesses <strong>im</strong> 16. Jahrhundert.<br />
3 04 0 004<br />
Andrea Schulte - Andreas Lindner<br />
Religiöse Landschaften in <strong>Erfurt</strong> und Umgebung. Eine<br />
religionspädagogische Entdeckungsreise auf den Spuren Elisabeths von<br />
Thüringen, Meister Eckharts und Martin Luthers<br />
BA-Evangelische Religionslehre<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
20.05.04<br />
21.05.04<br />
22.05.04<br />
23.05.04<br />
S WP O<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung – komplexe schriftl. Arbeit <br />
Persönliche Anmeldung bei Prof. Dr. Schulte (LG 4/E 29) vom 14.04.-16.04.<strong>2004</strong>. Die<br />
Vorbesprechung findet am 20.04.<strong>2004</strong> von 16:00 – 18:00 Uhr <strong>im</strong> LG 4, Raum E01 statt.<br />
<strong>Erfurt</strong> ist eine Stadt, in der man <strong>im</strong> besonderen Maße Spuren der christlichen Religion<br />
entdecken kann. Eine solche religionspädagogische Entdeckungsreise führt uns zu<br />
ausgewählten religiösen Lernorten, die mit Elisabeth von Thüringen, Meister Eckhart, Martin<br />
Luther oder der Herrnhuter Brüdergemeine eng verknüpft sind.<br />
Das Seminar findet in Zusammenarbeit mit Studierenden und Lehrenden der <strong>Universität</strong><br />
Oldenburg statt.<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 04 0 005<br />
Dörte Münch<br />
BA-Evangelische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:06<br />
Lebensgeschichte und Religion - eine religionspädagogische<br />
Schreibwerkstatt [RP 001]<br />
298/764<br />
Di 16—18 LG 4 D04<br />
S WP O<br />
D<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
Bedeutet Schreiben sich selbst zu lesen? -<br />
Über die Tätigkeit des Schreibens soll eine Auseinandersetzung mit der eigenen religiösen<br />
Identität vor dem Hintergrund beruflicher Vorstellungen und religionspädagogischen Basis-<br />
Wissens erfolgen.<br />
Darauf aufbauend sollen Methoden der Schreibdidaktik auf ihre Bedeutung für religiöse<br />
Lernprozesse untersucht und beurteilt werden.<br />
Begleitend wird das Schreiben als eine zentrale Technik des wissenschaftlichen Arbeitens geübt.<br />
Dieses Seminar eignet sich als religionspädagogischer Einstiegskurs.<br />
Literatur:<br />
Wird noch bekannt gegeben
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Kunst<br />
23.04.04 12:32:06<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
3 05 0 001<br />
Eva Bruszis<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens Druckgrafik (nur für<br />
Hauptstudienrichtung)<br />
BA-Kunst<br />
299/764<br />
Di 8—12 LG 3 °<br />
Ü WP O TZB auf 8 D<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Einschreibung 6.4.<strong>2004</strong> 8-12 Uhr Druckwerkstatt.<br />
Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen der verschiedenen druckgrafischen Techniken<br />
Gestalterische Untersuchungen zur Spezifik der Verfahrensweisen<br />
3 05 0 002<br />
Eva Bruszis<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens Malerei/Handzeichnung<br />
(nur Hauptstudienrichtung)<br />
BA-Kunst<br />
Mi 8—12 LG 3 °<br />
Ü WP O TZB auf 12<br />
D<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Einschreibung 6.4.<strong>2004</strong> 8-12 Uhr Druckwerkstatt.<br />
Vermittlung von Grundlagen der Formerfassung und Formverwandlung, der Komposition<br />
Kennenlernen von spezifischen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 05 0 003<br />
Dagmar Demming<br />
BA-Kunst<br />
23.04.04 12:32:06<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens: Konzepte/neue Medien<br />
(nur Hauptstudienrichtung)<br />
300/764<br />
Fr 10—14 LG 3 °<br />
Ü WP O TZB auf 12 D<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Einschreibung 6.4.<strong>2004</strong>, 8-12 Uhr, Atelier Am Hügel.<br />
Anhand von Beispielen der neueren Kunstgeschichte lernen die Studenten<br />
Konzepte "lesen".Künstlerische Materialien und Medien werden auf ihren<br />
historischen,soziologischen und metaphorischen Gehalt hin untersucht.Die StudentInnen<br />
entwickeln und realisieren ein eigenes künstlerisches<br />
Konzept und wählen eine dem Inhalt entsprechende künstlerische<br />
Ausdrucksform( Sound, Video, Performance,Photographie, Zeichnung,<br />
Skulptur, Malerei,Installation u.m.)<br />
Literatur:<br />
Texte von und über Duchamp, Beuys, Kosuth, Morris, Gonzales-Torres,<br />
Holzer u.m. Videos, Dias, DVDs<br />
3 05 0 004<br />
Lelah Ferguson<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens Plastik/Objektgestaltung<br />
(nur für Hauptstudienrichtung)<br />
BA-Kunst<br />
Fr 10—14 LG 3 °<br />
Ü WP O TZB auf 7<br />
D - E<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Einschreibung: 6.4.<strong>2004</strong> 8-12 Uhr, R. 022.<br />
Grundprinzipien der Plastik/Ojekt Einführung in additive, substraktive und substitivierenden<br />
Methoden, sowohl mit traditionellen wie nicht-traditionellen Materialien.<br />
Konzepte wie formale Ansätze werden gleichermaßen berücksichtigt. Die gestellten Aufgaben<br />
aus der Entwicklung dreid<strong>im</strong>ensionelle Kunst in 20. Jh. werden durch viele und diapräsentationen<br />
ergänzt.<br />
Literatur:<br />
Krauss, Rosalind E., Passages in Modern Sculpture<br />
Barette, B. Evattesse, Sculpture,<br />
Celant, Germano, Claes Oldenburg: Eine Anthologie, New York. 1995
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 05 0 005<br />
Lutz Gode<br />
BA-Kunst<br />
23.04.04 12:32:06<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens Malerei/Handzeichnung<br />
(nur für Hauptstudienrichtung)<br />
301/764<br />
Di 8—12 LG 3 °<br />
Ü WP O TZB auf 12 D<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Einschreibung: 6.4.<strong>2004</strong> 8-12 Uhr, R. 405.<br />
Vermittlung von spezifischen Materialien von handschriftlichen Spuren sowie Grundlagen zur<br />
Komposition.<br />
Im Mittelpunkt stehen collagierte Gestaltungsübungen und Naturstudium.<br />
3 05 0 006<br />
Rolf Huber<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens Malerei/Handzeichnung -<br />
exper<strong>im</strong>entelle Techniken (nur Hauptstudienrichtung)<br />
BA-Kunst<br />
Mi 8—12 LG 3 °<br />
Ü WP O TZB auf 15<br />
D<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Einschreibung am Dienstag, 6.4.<strong>2004</strong>, 8-12 Uhr, LG III Litho-Werkstatt.<br />
1. Kennenlernen verschiedener exper<strong>im</strong>enteller Techniken und ihrer gestalterischen<br />
Möglichkeiten<br />
(Schablonenwischtechnik, Reservage, Frottage, Marmorieren, unterschiedliche Farbaufträge in<br />
Lasur- und Decktechnik ...)<br />
2. Grundlagen der Komposition<br />
3. Bilddiskussionen<br />
Literatur:<br />
Grafisches Material (Bleistifte, Kreiden, Tusche-Federn)<br />
Farbmaterial (Schulmalfarben, Flachpinsel 1/2 bis 3 cm; Akrylfarben, Temperafarben)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 05 0 007<br />
Dagmar Demming<br />
BA-Kunst<br />
23.04.04 12:32:06<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens: "Selbstdarstellung<br />
fremdbesetzt" (nur Nebenstudienrichtung)<br />
302/764<br />
Di 10—12 LG 3 °<br />
Ü WP O TZB auf 12 D<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Einschreibung: 6.4.<strong>2004</strong> 8-12 Uhr, <strong>im</strong> Atelier Am Hügel.<br />
Ich idealisiere, ich kopiere, ich stilisiere, meine Vorbilder, Idole, Traumbilder. In praktischen<br />
Übungen werden Formen der Selbstdarstellung erprobt. (Sound, Photographie, Video,<br />
Zeichnung, Installation u.m.) Beispiele aus der bildenden Kunst und der Popularkultur werden<br />
zur Inspiration und Analyse herangezogen.<br />
Literatur:<br />
A reader will be made available to students an the tropic of self-representation.<br />
3 05 0 008<br />
Lelah Ferguson<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens Plastik/Objektgestaltung<br />
(nur für Nebenstudienrichtung)<br />
BA-Kunst<br />
Di 8—10 LG 3 °<br />
Ü WP O TZB auf 7 D - E<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Diese Übung bietet eine Einführung in die dreid<strong>im</strong>ensionale Problemlösung mit besonderer<br />
Aufmerksamkeit für Intention, Struktur und Kontext von Skulptur und Objekt unter<br />
Einbeziehung der Frage nach dem möglichen Beitrag von Fundobjekten in Plastik.<br />
Regelmäßige aktive Teilnahme an Plenar-und Einzeldiskussionen über eigene Arbeiten und die<br />
anderer Studenten wird erwartet.<br />
3 05 0 009<br />
Lelah Ferguson<br />
Kleines künstlerisches Praktikum (Hauptstudienrichtung)<br />
BA-Kunst<br />
KlKünstPr WP O TZB auf 8<br />
D - E<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Beginn 12.7.<strong>2004</strong> Anmeldung per Aushang LG III.<br />
Körperkunst
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 05 0 010<br />
Lutz Gode<br />
BA-Kunst<br />
23.04.04 12:32:06<br />
Kleines künstlerisches Praktikum (Hauptstudienrichtung)<br />
303/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
KlKünstPr WP O<br />
D<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Einschreibliste am 6.4.<strong>2004</strong>, 8-12 Uhr.<br />
Gestalterische Grundlagen zum Wesen der Figur<br />
3 05 0 011<br />
Peter Arlt<br />
Grundkurs Kunstgeschichte II (Barock - Romantik)<br />
BA-Kunst<br />
Mo 14—16 LG 3 HS<br />
S K20J I P O<br />
D<br />
mündl. Prüfung <br />
Dieser Teil des Grundkurses setzt die Vermittlung eines Überblickes über wesentliche<br />
Hauptlinien der Entwicklung europäischer Kunstgeschichte fort und wendet sich prägnanten<br />
Tendenzen und Beispielen sowie best<strong>im</strong>menden Künstlern der Bildkünste und Architektur in<br />
Barock, Rokoko, Klassizismus und Romantik zu.<br />
Literatur:<br />
E. H. Gombrich: Die Geschichte der Kunst. Phaidon Verlag Berlin 2001<br />
3 05 0 012<br />
Ingrid Maut<br />
Kunstwissenschaftliche Belegarbeiten (nur Hauptstudienrichtung)<br />
BA-Kunst<br />
Mi 12—14 LG 3 HS<br />
Ü WP O<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung <br />
Bitte Aushang für die 1. Lehrveranstaltung beachten!<br />
Einführung in die schriftliche Darlegung kunsthistorischer Texte.<br />
Literatur:<br />
Literaturliste wird in den Lehrveranstaltungen bereitgestellt
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 05 0 013<br />
Peter Arlt - Ingrid Maut<br />
BA-Kunst<br />
23.04.04 12:32:07<br />
Kunstgeschichte: Kunsthistorische Wochenexkursion (nur<br />
Hauptstudienrichtung)<br />
Die Exkursion findet vom 10.-15.05.<strong>2004</strong> statt. Einschreibung laut Aushang.<br />
304/764<br />
Ex WP O TZB auf 20 D<br />
3 05 0 014<br />
Peter Arlt - Ingrid Maut<br />
Kunstgeschichte: Kunsthistorische Tagesexkursion<br />
BA-Kunst<br />
Ex WP O<br />
D<br />
Einschreibung lt. Aushang.<br />
3 05 0 015<br />
Lelah Ferguson<br />
Künstlerisches Praktikum (Nebenstudienrichtung)<br />
BA-Kunst<br />
KlKünstPr WP O TZB auf 8 D - E<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Beginn 12.07.<strong>2004</strong> Anmeldung per Aushang LG 3.<br />
3 05 0 016<br />
Lutz Gode<br />
Künstlerisches Praktikum (Nebenstudienrichtung)<br />
BA-Kunst<br />
n.Vbg. ° °<br />
KlKünstPr WP O<br />
D<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Gestalterische Grundlagen zum Wesen der Figur.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 05 0 017<br />
Eva Bruszis<br />
BA-Kunst<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
23.04.04 12:32:07<br />
Kleines künstlerisches Praktikum Menschliche Figur (nur<br />
Hauptstudienrichtung)<br />
Gestalterische Grundlagen zum Wesen der Figur<br />
Block nach Vereinbarung; max. Teilnehmerzahl erreicht<br />
305/764<br />
KlKünstPr P O<br />
D<br />
3 05 0 018<br />
Rolf Huber<br />
Kleines künstlerisches Praktikum Menschliche Figur (nur<br />
Hauptstudienrichtung)<br />
BA-Kunst<br />
KlKünstPr P O<br />
D<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Gestalterische Grundlagen zum Wesen der Figur<br />
Block nach Vereinbarung; max. Teilnehmerzahl erreicht<br />
3 05 0 019<br />
Eva Bruszis<br />
Kleines künstlerisches Praktikum Landschaft (nur<br />
Hauptstudienrichtung)<br />
BA-Kunst<br />
KlKünstPr P O<br />
D<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Gestalterische Grundlagen zum Wesen zur Landschaft<br />
Block nach Vereinbarung; max. Teilnehmerzahl erreicht
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 05 0 020<br />
Rolf Huber<br />
Kleines künstlerisches Praktikum Landschaft (nur<br />
Hauptstudienrichtung)<br />
BA-Kunst<br />
mündl. Prüfung mit Vorlage künstler. Arbeiten <br />
Gestalterische Grundlagen zum Wesen zur Landschaft<br />
Block nach Vereinbarung; max. Teilnehmerzahl erreicht<br />
23.04.04 12:32:07<br />
306/764<br />
KlKünstPr P O<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Mathematik<br />
3 06 0 001<br />
Bernd Teichmüller<br />
Elementare Funktionen<br />
BA-Mathematik<br />
23.04.04 12:32:07<br />
307/764<br />
Mo 12—14 LG 2 207<br />
V/Ü P O<br />
D<br />
Klausur <br />
Ausgehend vom Abbildungsbegriff werden der Funktionsbegriff sowie Darstellung und<br />
Eigenschaften der Funktionen allgemein und der ganz-rationalen Fkt. (inkl. ihrer Spezialfälle),<br />
der Wurzel-, Exponentiale und der Logarithmusfunktion <strong>im</strong> Besonderen betrachtet.<br />
Anwendungsbeispiele zeigen die praktische Bedeutung der Funktionen.<br />
Literatur:<br />
Beliebige Lehrbücher zu den Grundlagen der Analysis<br />
3 06 0 002<br />
Bernd Teichmüller<br />
Entwicklung des stochastischen Denkens /Kombinatorik<br />
BA-Mathematik<br />
Do 10—12 LG 2 133<br />
V/Ü WP O<br />
D<br />
Klausur <br />
In der Didaktik der Mathematik werden <strong>im</strong>mer wieder Diskussionen bezüglich des notwendigen<br />
Umfangs und der Gestaltung der Einbeziehung stochastischer Inhalte in den<br />
Grundschulunterricht geführt. Die LV leistet hierzu einen Beitrag. Anhand von Beispielen<br />
werden verschiedene Zugänge zum Wahrscheinlichkeitsbegriff und Gesetzmäßigkeiten<br />
zufälliger Ereignisse betrachtet.<br />
Literatur:<br />
KÜTTING, H.; Elementare Stochastik, Spektrum- Akad. Verlag KÜTTING, H.; Didaktik der<br />
Stochastik, BI-Wissenschaftsverlag beliebige andere Lehrbücher zur<br />
Wahrscheichlichkeitsrechnung<br />
3 06 0 003<br />
Hartmut Roloff<br />
Lineare Gleichungssysteme<br />
BA-Mathematik<br />
Fr 10—12 LG 2 218a<br />
V LGS P O<br />
D<br />
Klausur <br />
We will consider systems of linear algebraic equations and related questions such as for<br />
instance: How to solve the problem with elementary methods? How to interpret solutions<br />
geomatrically?
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 06 0 004<br />
Hartmut Roloff<br />
Mathematikwettbewerbe - Mathematische Projekte<br />
BA-Mathematik<br />
23.04.04 12:32:07<br />
308/764<br />
Mo 10—12 LG 2 218a<br />
Math Pj P O<br />
D<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
We will analyze problems in local mathematical contests for students of grades 4 - 6. Each<br />
participant of the seminar should be enabled to develop own types of exercises for<br />
mathematical contest in elementary school.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Musikerziehung<br />
3 07 0 001<br />
Detlef Werther<br />
Musiktheorie/Tonsatz/Gehörbildung Gr. 2<br />
BA-Musikerziehung<br />
23.04.04 12:32:07<br />
309/764<br />
Do 13—14 LG 1 MS<br />
S/Ü MTG I P O<br />
D<br />
Klausur u. mündl. Prüfung <br />
3 07 0 002<br />
Detlef Werther<br />
Musiktheorie/Tonsatz/Gehörbildung Gr. 1<br />
BA-Musikerziehung<br />
Do 12—13 LG 1 MS<br />
S/Ü MTG I P O<br />
D<br />
Klausur u. mündl. Prüfung <br />
3 07 0 003<br />
Maria Schweiger<br />
Instrumentalspiel/Ensemble Klavier<br />
BA-Musikerziehung<br />
Mi 8—12 LG 1 13a<br />
Ü InstrEns P O<br />
D<br />
mündl. Prüfung u. prakt. Prüfung <br />
3 07 0 004<br />
Irmtraut König<br />
Gesang/St<strong>im</strong>mbildung/Chorpraxis<br />
BA-Musikerziehung<br />
Fr 9—12 LG 1 MS<br />
S/Ü GSChl P O<br />
D<br />
mündl. Prüfung u. prakt. Prüfung
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 07 0 005<br />
Irmtraut König<br />
Gesang/St<strong>im</strong>mbildung/Chorpraxis<br />
BA-Musikerziehung<br />
23.04.04 12:32:07<br />
310/764<br />
Di 18—20 LG 1 MS<br />
S/Ü GSChl P O<br />
D<br />
mündl. Prüfung u. prakt. Prüfung <br />
3 07 0 006<br />
Ursula Ismer<br />
Einführung in die Musikwissenschaft / Musikgeschichte<br />
BA-Musikerziehung<br />
Do 8—10 LG 1 13<br />
V EMW P O<br />
D<br />
Klausur – Referat mit schriftl. Ausarbeitung <br />
3 07 0 007<br />
Elena Dragilewa<br />
Instrumentalspiel/Ensemble Klavier<br />
BA-Musikerziehung<br />
Mo 8—10 LG 1 13a<br />
Ü InstrEns P O<br />
D<br />
mündl. Prüfung u. prakt. Prüfung <br />
3 07 0 008<br />
Heike Deichmüller<br />
Instrumentalspiel Gitarre<br />
BA-Musikerziehung<br />
Mi 8—12 LG 1 3<br />
Ü InstrEns P O<br />
D<br />
mündl. Prüfung u. prakt. Prüfung <br />
3 07 0 009<br />
Ursula Ismer<br />
Einführung in die Musikerziehung<br />
BA-Musikerziehung<br />
Di 8—10 LG 1 13<br />
V EME P O<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
23.04.04 12:32:07<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
3 08 0 001<br />
Hartmut Roloff<br />
Arithmetische und Algebraische Grundbegriffe<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
311/764<br />
Do 16—18 LG 2 HS 5<br />
V/Ü ArAlgG P O<br />
D<br />
Klausur <br />
Zahlen und Ihre Eigenschaften bilden einen der Hauptkomplexe des Unterrichts in der<br />
Grundschule. In der Lehrveranstaltung werden einige grundlegende Ideen der elementaren<br />
Arithmetik der Mengenlehre und Algebra vorgestellt. Dies sollte den Studenten bestärken, seine<br />
eigenen Unterrichtsstrategien zu entwickeln ohne mathematischen Formalismus.<br />
Literatur:<br />
Harald Scheid: Elemente der Arithmetik und Algebra, Mathematische Texte Bd. 1, Spektrum<br />
Akademischer Verlag, Heidelberg<br />
F. Padberg, M. Stein: Arithmetik, Mathematik Pr<strong>im</strong>arstufe, Spektrum Akademischer Verlag,<br />
Heidelberg 2002<br />
3 08 0 002<br />
Bärbel Kracke<br />
Entwicklungspsychologie der Kindheit<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
Di 18—20 Aud<strong>im</strong>ax °<br />
V EPsychK P O<br />
D<br />
Klausur <br />
In der Vorlesung werden nach einer Einführung in den Gegenstand, die Theorien und Methoden<br />
der Entwicklungspsychologie allgemein Veränderungen <strong>im</strong> körperlichen, kognitiven und sozioemotionalen<br />
Bereich während der Kindheit behandelt.<br />
Literatur:<br />
Mietzel, G. (2002). Wege in die Entwicklungspsychologie – Kindheit und Jugend.<br />
Weinhe<strong>im</strong>/München: Beltz/PVU. Shaffer, D.R. (2002). Developmental Psychology – Childhood<br />
and Adolescence (6th ed.). Pacific Grove: Brooks/Cole.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 08 0 003<br />
Werner Lesanovsky<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
23.04.04 12:32:07<br />
Bildungs- und Erziehungstheorien deutscher und europäischer<br />
Pädagogen der Moderne<br />
312/764<br />
Mo 8—10 LG 1 HS 3<br />
V WP 2 O<br />
D<br />
Klausur <br />
Zunächst werden die grundlegenden Begriffe des Seminars erarbeitet. Daran schließt sich die<br />
Auseinanderetzung mit verschiedenen Theorien der Schulpädagogik und Allgemeinen<br />
Pädagogik an.<br />
Literatur:<br />
Reble, A.: Geschichte der Pädagogik. Stuttgart 1994 Weitere Literatur wird in der Vorlesung<br />
vorgestellt.<br />
3 08 0 004<br />
Werner Lesanovsky<br />
Pädagogik und Jugenderziehung 1933-1945<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
Mi 8—10 LG 2 123<br />
S WP 2 O<br />
D<br />
Referat/Präsentation mit schriftl. Ausarbeitung <br />
Grundlage des Seminars bilden allgemeine Kenntnisse zum Nationalsozialismus. Auf dieser<br />
Basis werden die Pädagogik, Bildungs- und Schulpolitik behandelt.<br />
Literatur:<br />
Gamm, H.J.: Führung und Verführung. München 1986 ff. Weitere Literatur wird <strong>im</strong> Seminar<br />
vorgestellt.<br />
3 08 0 005<br />
Jürgen Reyer<br />
Einführung in die Geschichte des Kindergartens und der Grundschule in<br />
Deutschland<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
Mo 16—18 LG 1 HS 4<br />
V WP 2 O<br />
D<br />
Klausur – mündliche Prüfung
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 08 0 006<br />
Diethard Heinze<br />
Grundfragen der literarischen Kommunikation<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
23.04.04 12:32:07<br />
313/764<br />
Do 12—14 LG 2 HS 5<br />
V WP 4 O<br />
D<br />
Die Vorlesung endet in der 7. Semesterwoche und wird seminaristisch in insgesamt 7<br />
Veranstaltungen unter dem gleichen Titel (auch mit dem gleichen Kommentar!) fortgeführt.<br />
Seminarleiter: 2x Bräsel, 2x Jacobsen, 2x Glaser, 1x Heinze.<br />
Die Vorlesung wird für alle Studierende angeboten, die nicht in der Nebenstudienrichtung<br />
Germanistik studieren. Sie führt aus literaturwissenschaftlicher Sicht in die grundlegenden<br />
Fragen der literarischen Kommunikation ein (Funktionsverständnis von Literatur in Geschichte<br />
und Gegenwart, Autor-Text-Leser-Beziehungen, Zeichentheorie, Gattungstheorie). In der<br />
zweiten Hälfte des Semesters verteilen sich die Teilnehmer auf insgesamt 7 Seminare. Auf der<br />
Grundlage von exemplarischen Analysen und deren Diskussion soll hier ein elementares<br />
Verständnis für den wissenschaftlichen Umgang mit Texten entwickelt werden.<br />
3 08 0 007<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Grundfragen der literarischen Kommunikation<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
Do 10—12 LG 2 213<br />
S WP 4 O<br />
D<br />
Die Veranstaltung beginnt erst in der 8. Semesterwoche, wird zweistündig durchgeführt und<br />
schließt an die Vorlesung (Heinze: Grundfragen der literarischen Kommunikation) an.<br />
In der zweiten Hälfte des Semesters verteilen sich die Teilnehmer der Vorlesung "Grundfragen<br />
der literarischen Kommunikation" auf insgesamt 7 Seminare. Auf der Grundlage von<br />
exemplarischen Analysen und deren Diskussion soll hier ein elementares Verständnis für den<br />
wissenschaftlichen Umgang mit Texten entwickelt werden.<br />
3 08 0 008<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Grundfragen der literarischen Kommunikation<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
Do 12—14 LG 2 213<br />
S WP 4 O<br />
D<br />
Die Veranstaltung beginnt erst in der 8. Semesterwoche, wird zweistündig durchgeführt und<br />
schließt an die Vorlesung (Heinze: Grundfragen der literarischen Kommunikation) an.<br />
In der zweiten Hälfte des Semesters verteilen sich die Teilnehmer der Vorlesung "Grundfragen<br />
der literarischen Kommunikation" auf insgesamt 7 Seminare. Auf der Grundlage von<br />
exemplarischen Analysen und deren Diskussion soll hier ein elementares Verständnis für den<br />
wissenschaftlichen Umgang mit Texten entwickelt werden.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 08 0 009<br />
Sylvia Bräsel<br />
Grundfragen der literarischen Kommunikation<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
23.04.04 12:32:07<br />
314/764<br />
Mi 16—18 LG 1 218<br />
S WP 4 O<br />
D<br />
Die Veranstaltung beginnt erst in der 8. Semesterwoche, wird zweistündig durchgeführt und<br />
schließt an die Vorlesung (Heinze: Grundfragen der literarischen Kommunikation) an.<br />
In der zweiten Hälfte des Semesters verteilen sich die Teilnehmer der Vorlesung "Grundfragen<br />
der literarischen Kommunikation" auf insgesamt 7 Seminare. Auf der Grundlage von<br />
exemplarischen Analysen und deren Diskussion soll hier ein elementares Verständnis für den<br />
wissenschaftlichen Umgang mit Texten entwickelt werden.<br />
3 08 0 010<br />
Sylvia Bräsel<br />
Grundfragen der literarischen Kommunikation<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
Do 12—14 LG 2 218a<br />
S WP 4 O<br />
D<br />
Die Veranstaltung beginnt erst in der 8. Semesterwoche, wird zweistündig durchgeführt und<br />
schließt an die Vorlesung (Heinze: Grundfragen der literarischen Kommunikation) an.<br />
In der zweiten Hälfte des Semesters verteilen sich die Teilnehmer der Vorlesung "Grundfragen<br />
der literarischen Kommunikation" auf insgesamt 7 Seminare. Auf der Grundlage von<br />
exemplarischen Analysen und deren Diskussion soll hier ein elementares Verständnis für den<br />
wissenschaftlichen Umgang mit Texten entwickelt werden.<br />
3 08 0 011<br />
Diethard Heinze<br />
Grundfragen der literarischen Kommunikation<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
Do 12—14 LG 2 123<br />
S WP 4 O<br />
D<br />
Die Veranstaltung beginnt erst in der 8. Semesterwoche, wird zweistündig durchgeführt und<br />
schließt an die Vorlesung (Heinze: Grundfragen der literarischen Kommunikation) an.<br />
In der zweiten Hälfte des Semesters verteilen sich die Teilnehmer der Vorlesung "Grundfragen<br />
der literarischen Kommunikation" auf insgesamt 7 Seminare. Auf der Grundlage von<br />
exemplarischen Analysen und deren Diskussion soll hier ein elementares Verständnis für den<br />
wissenschaftlichen Umgang mit Texten entwickelt werden.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 08 0 012<br />
Thomas Glaser<br />
Grundfragen der literarischen Kommunikation<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
23.04.04 12:32:07<br />
315/764<br />
Do 8—10 LG 2 213<br />
S WP 4 O<br />
D<br />
Die Veranstaltung beginnt erst in der 8. Semesterwoche, wird zweistündig gehalten und<br />
schließt an die Vorlesung (Heinze: Grundfragen der literarischen Kommunikation) an.<br />
In der zweiten Hälfte des Semesters verteilen sich die Teilnehmer der Vorlesung "Grundfragen<br />
der literarischen Kommunikation" auf insgesamt 7 Seminare. Auf der Grundlage von<br />
exemplarischen Analysen und deren Diskussion soll hier ein elementares Verständnis für den<br />
wissenschaftlichen Umgang mit Texten entwickelt werden.<br />
3 08 0 013<br />
Thomas Glaser<br />
Grundfragen der literarischen Kommunikation<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
Do 12—14 LG 4 D01<br />
S WP 4 O<br />
D<br />
Die Veranstaltung beginnt erst in der 8. Semesterwoche, wird zweistündig durchgeführt und<br />
schließt an die Vorlesung (Heinze: Grundfragen der literarischen Kommunikation) an.<br />
In der zweiten Hälfte des Semesters verteilen sich die Teilnehmer der Vorlesung "Grundfragen<br />
der literarischen Kommunikation" auf insgesamt 7 Seminare. Auf der Grundlage von<br />
exemplarischen Analysen und deren Diskussion soll hier ein elementares Verständnis für den<br />
wissenschaftlichen Umgang mit Texten entwickelt werden.<br />
3 08 0 014<br />
Diethard Heinze<br />
Grundfragen der literarischen Kommunikation<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
Mi 12—14 LG 2 123<br />
S WP 4 O<br />
D<br />
Das Seminar wird für alle Studierende mit der Nebenstudienrichtung Germanistik angeboten.<br />
Auf der Grundlage von exemplarischen Analysen und deren Diskussion soll das methodische<br />
Verständnis für den wissenschaftlichen Umgang mit Texten entwickelt werden.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 08 0 015<br />
Marina Bohne<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
23.04.04 12:32:07<br />
Biologische und ökologische Phänomene <strong>im</strong> Hinblick auf kindliche<br />
Welterkundung<br />
316/764<br />
Di 14—16 LG 1 223<br />
S WP 6 O<br />
D<br />
Referat/Präsentation mit schriftl. Ausarbeitung <br />
Kinder sind interessiert, wissbegierig, neugierig, begeisterungsfähig, wenn es um die<br />
Erkundung ihrer Umwelt geht.<br />
Warum kriechen Regenwürmer bei Regen aus der Erde? Warum werden Bäume <strong>im</strong> Herbst bunt?<br />
Warum gehen Wasserläufer nicht unter? Etc.<br />
Die Betrachtung und Diskussion biologischer und ökologischer Phänomene, die Antworten auf<br />
solche Kinderfragen geben, werden Gegenstand dieses Seminars sein.<br />
Literatur:<br />
Die Literatur wird in den jeweiligen Seminaren bekannt gegeben.<br />
3 08 0 016<br />
Helmut Gärtner<br />
Grundlegende Phänomene aus Kultur und Umwelt <strong>im</strong> Spiegel<br />
ganzheitlicher Wahrnehmung von Kindern<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
Di 16—18 LG 2 207<br />
S WP 6 O<br />
D<br />
veranstaltungsbegl. Hausarbeit – Referat/Präsentation mit schriftl. Ausarbeitung <br />
Kinder artikulieren und orientieren sich in Form gegenständlicher Erscheinungen und<br />
ganzheitlicher Zusammenhänge. Im Hinblick auf diese Sichtweise ist es notwendig, Inhalte und<br />
Gegenstände der Welterschließung nicht nach fachsystematischen Kriterien sondern nach<br />
integrativen und mehrperspektivischen Aspekten zu strukturieren. Dies erfolgt über<br />
exemplarische kultur- und umweltbezogene Phänomene.<br />
Literatur:<br />
Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 08 0 017<br />
Winfried Rössler<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
23.04.04 12:32:07<br />
Naturwissenschaftliche Phänomene und technische Strukturen als<br />
Gegenstand kindlicher Welterkundung<br />
317/764<br />
Di 16—18 LG 2 315<br />
S WP 6 O<br />
D<br />
Referat/Präsentation mit schriftl. Ausarbeitung – Klausur – veranstaltungsbegl.<br />
Hausarbeit <br />
Das Seminar zeigt auf, welche naturwissenschaftlichen, insbesondere physikalischen<br />
Phänomene und welche technischen Einrichtungen geeignet sind, das Interesse der Schüler an<br />
der Erkundung ihrer Umwelt zu wecken. Dabei werden fachwissenschaftliche Grundlagen<br />
reaktiviert und erweitert.<br />
Literatur:<br />
Wird <strong>im</strong> ersten Seminar bekannt gegeben<br />
3 08 0 018<br />
Rainer Schlundt<br />
Historische und kulturwissenschaftliche Phänomene des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
Mi 10—12 LG 2 133<br />
S WP 6 O<br />
D<br />
Referat/Präsentation mit schriftl. Ausarbeitung – veranstaltungsbegl. Hausarbeit <br />
In dieser Veranstaltung wird das grundlegende Verständnis des integrativen Faches He<strong>im</strong>at-<br />
und Sachkunde vorgestellt und erarbeitet. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den<br />
he<strong>im</strong>atkundlichen/ historischen und kulturwissenschaftlichen Phänomenen, deren<br />
Konkretisierung anhand bewährter Beispiele vorgestellt und von den Studierenden selbst<br />
erprobt werden soll.<br />
Literatur:<br />
1. Götz, Margarete (Hrsg.): Zwischen Sachbildung und Gesinnungsbildung. Historische Studien<br />
zum he<strong>im</strong>atkundlichen Unterricht, Verlag Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2003; Wolf Engelhardt/<br />
Ute Stoltenberg (Hrsg.): Die Welt zur He<strong>im</strong>at machen? Verlag Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2003;<br />
Dagmar Richter: Sachunterricht - Ziele und Inhalte. Ein Lehr- und Studienbuch zur Didaktik,<br />
Schneider-Verlag, Hohengehren 2002
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 08 0 019<br />
Regina Möller<br />
Mathematische Lernprozesse<br />
BA-Pädagogik der Kindheit<br />
23.04.04 12:32:07<br />
318/764<br />
Di 16—18 LG 2 HS 5<br />
V/Ü WP O<br />
D<br />
Klausur <br />
Zu den Inhalten gehören die Themen Motivation und Interesse, arithmetisches und<br />
algebraisches Begriffslernen, Lernen von Algorithmen und Darstellungsmöglichkeiten<br />
mathematischer Inhalte. Didaktische und methodische Prinzipien werden für die<br />
Grundschulmathematik exemplarisch behandelt.<br />
Literatur:<br />
Kösel, E.: Die Modellierung von Lernwelten, 1993, Elztal-Dallau Zech, F.: Grundkurs<br />
Mathematikdidaktik, Weinhe<strong>im</strong>, 1989
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
BA-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:07<br />
Die in gesetzten Ziffern hinter dem Veranstaltungstyp bezeichnen die erwerbbaren LP. Sind<br />
sie mit einem + versehen, kann die LP-Zahl erhöht werden. Siehe dazu die PO.<br />
4 01 0 001<br />
Josef Pilvousek<br />
(O2C) Kirchengeschichte des Spätmittelalters und der Reformation<br />
BA-Katholische Religionslehre<br />
319/764<br />
V WP O<br />
D<br />
Die als "Herbst des Mittelalters" bezeichnete Epoche wird in den wichtigsten historischen<br />
Abläufen dargeboten, wobei Themen, die zum Verständnis der Reformationsgeschichte<br />
erforderlich sind, ausführlicher erklärt werden. Hauptbestandteil dieser Lehrveranstaltung ist<br />
jedoch die Reformation mit Schwerpunkt Deutschland. In besonderer Weise wird auch auf<br />
Leben und Werk Martin Luthers eingegangen. Das bedeutet, ihm historische Gerechtigkeit<br />
widerfahren zu lassen, ihn in der Zeit zu verstehen, in der er gelebt hat und ein Lutherbild ohne<br />
konfessionelle Überzeichnungen und Gehässigkeiten zu entwerfen. Ihm gerecht zu werden heißt<br />
jedoch auch, ihn nicht zum Heiligen der katholischen Kirche zu machen.<br />
Literatur:<br />
E. SCHUBERT, Einführung in die deutsche Geschichte <strong>im</strong> Spätmittelalter, Darmstadt (2. Aufl.)<br />
1998 ; E. ISERLOH, Geschichte und Theologie der Reformation <strong>im</strong> Grundriß, Paderborn 1980 ;<br />
H. KIRCHNER, Reformationsgeschichte von 1532-1555/1566. Festigung der Reformation.<br />
Calvin. Katholische Reform und Konzil von Trient, Berlin 1987 ; M. BRECHT, Martin Luther, Bd.<br />
I-III, Stuttgart (2. Aufl.) 1983-1987 ; K.-H. ZUR MÜHLEN, Reformation und Gegenreformation,<br />
Bd. I-II, Göttingen 1999; R. MAU, Evangelische Bewegung und frühe Reformation 1521-1532,<br />
Leipzig 2000.<br />
4 01 0 002<br />
Josef Pilvousek - Elisabeth Preuss<br />
(O2B) Schwerpunkte der Kirchengeschichte II<br />
BA-Katholische Religionslehre<br />
V WP O<br />
D<br />
Einblicke in die wichtigsten Epochen der Reformationsgeschichte und der Kirchengeschichte der<br />
Neuzeit<br />
Literatur:<br />
A. FRANZEN, Kleine Kirchengeschichte, Freiburg-Basel-Wien 2000 ; K.-H. ZUR MÜHLEN,<br />
Reformation und Gegenreformation, Bd. I-II, Göttingen 1989 ; K. SCHATZ, Allgemeine<br />
Konzilien, Paderborn-München-Wien-Zürich 1997.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 01 0 003<br />
Benedikt Kranemann<br />
O3C: Feiern der Eingliederung<br />
BA-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:08<br />
320/764<br />
Mo 10—12 Coelicum HS<br />
V WP O<br />
D<br />
Über Jahrhunderte wurde mit dem Begriff „Eingliederung“ vor allem die Säuglingstaufe<br />
verbunden. Erst in jüngerer Zeit gewinnt man mit der Erwachseneninitiation die Vollgestalt der<br />
altkirchlichen Initiation mit Taufe, Firmung, Ersteucharistie wieder und entdeckt die Chancen<br />
für Kirche und Pastoral, die mit der einen Feier der Initiation verbunden sind. Die Vorlesung<br />
wird sich mit den verschiedenen Feiern der Eingliederung heute be-schäftigen, insbesondere<br />
mit der Feier der Eingliederung Erwachsener in die Kirche, der Säuglingstaufe und der Firmung.<br />
Neben den wichtigsten Etappen der Geschichte der Initiation werden vor allem Fragen der<br />
Theologie der Initiation behan-delt. Zugleich soll nach theologisch vertretbaren Modellen für die<br />
Liturgiepastoral der Gegenwart gefragt werden.<br />
Literatur:<br />
Balth. Fischer, Die neuen römischen Riten der Erwachsenen- und Kindertaufe, in: ders.,<br />
Redemptionis mysterium. Studien zur Osterfeier und zur christlichen Initiation, hg. v. A. Heinz -<br />
A. Gerhards. Paderborn 1992, 202-209.<br />
A. Jilek, Die Taufe, in: Handbuch der Liturgik, hg. v. H.-Chr. Schmidt-Lauber u.a. Göttingen<br />
³2003, 285-318.<br />
B. Kleinheyer, Sakramentliche Feiern I. Die Feiern der Einglie-derung in die Kirche. Regensburg<br />
1989 (GdK 7,1).<br />
R. Meßner, Einführung in die Liturgiewissenschaft. Paderborn 2001 (UTB 2173) (darin: Die<br />
christliche Initiation [59-149]).<br />
4 01 0 004<br />
Monika Scheidler<br />
O1C: Lernorte des Glaubens<br />
BA-Katholische Religionslehre<br />
Di 16—18 Kiliani HS<br />
V WP O<br />
D<br />
In Familien, Gemeinden und Schulen sind die Rahmenbedingungen für Prozesse der<br />
Evangelisierung und des Glaubenlernens unterschiedlich und sie verändern sich unter den<br />
Bedingungen zunehmender gesellschaftlicher Pluralität. In der Vorlesung werden die<br />
Voraussetzungen der verschiedenen Orte religiöser Erziehung und Bildung analysiert. Speziell<br />
werden die Bedeutung der Familie für die Weitergabe des Glaubens sowie die Aufgaben<br />
katechetischer Elternbildung reflektiert. Probleme und Konzepte der Gemeindekatechese<br />
werden skizziert und die religionspädagogische D<strong>im</strong>ension kirchlicher Kinder-, Jugend- und<br />
Erwachsenenarbeit wird erörtert. Vor diesem Hintergrund wird nach Chancen und Grenzen des<br />
schulischen Reli-gionsunterrichts gefragt und nach Möglichkeiten der Vernetzung der Lernorte.<br />
Literatur:<br />
Biesinger, Albert/Bendel, Herbert (Hg.), Gottesbeziehung in der Familie, Stuttgart 2000.<br />
Emeis, Dieter, Grundriss der Gemeinde- und Sakramentenkatechese, München: DKV 2001.<br />
Schweitzer, Friedrich/Faust-Siehl, Gabriele, Religion in der Grundschule. Zur pädagogi-schen<br />
Begründung und Gestaltung von Religionsunterricht, in: Dies. (Hg.), Religion in der<br />
Grundschule, 34-47.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
MA-Geschichtswissenschaft<br />
1 12 0 001<br />
Alf Lüdtke - Hans Medick<br />
MA-Geschichtswissenschaft<br />
Di<br />
n.Vbg.<br />
23.04.04 12:32:08<br />
Geschichte und Geschichtswissenschaft <strong>im</strong> Spannungsfeld von<br />
Globalität und Lokalität. Methodische Ansätze und historiographische<br />
Fallstudien<br />
16—18 20.04.04<br />
LG 1<br />
°<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
321/764<br />
HS P – 6 LP D - E<br />
Die Vorbesprechung findet am 20.04.<strong>2004</strong> von 16:00 - 18:00 Uhr <strong>im</strong> LG 1, Raum 228 statt.<br />
Der Begriff der „Globalisierung“ ist nicht nur ein politisches Schlagwort und gleichzeitig ein<br />
Leitbegriff, mit dem die gegenwärtigen Prozesse einer zunehmenden Vernetzung der Welt in<br />
den Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften diskutiert werden. Er ist auch ein<br />
historischer Prozessbegriff, mit dem die Geschichte der Frühen Neuzeit und Neuzeit, jenseits<br />
bisheriger auf Europa konzentrierter Perspektiven, methodisch und konzeptuell neu erforscht<br />
wird. Hierbei tut sich ein interessantes Feld von Spannungen und Zusammenhängen zwischen<br />
einer global- bzw. weltgeschichtlichen und einer mikrohistorischen und alltagsgeschichtlichen<br />
Betrachtungsweise auf. Es hat einen seiner zentralen inhaltlichen Berührungspunkte in einer<br />
Sicht der Globalisierung als eines Prozesses der „Glokalisierung“ (glocalisation, Robertson) d.h.<br />
in der Erkenntnis, dass der Prozess der Globalisierung nicht nur zu einer wachsenden<br />
Vereinheitlichung der Welt führt, sondern auch zu vielfältigen Prozessen der Um- und<br />
Neubildung „vor Ort“ anregt. Globalisierung wirkte und wirkt bis in die lokalen regionalen und<br />
persönlichen Lebensverhältnisse und Lebensweisen der Menschen hinein; sie wird von diesen<br />
aber auch gestaltet.<br />
Sowohl an Fallstudien und thematischen Beispielen wie an unterschiedlichen methodischen<br />
Ansätzen sollen diese Wechselwirkungen diskutiert werden. Als historische Beispiele werden<br />
u.a. Gewaltpraktiken und Gewaltformen, Arbeitsprozesse, aber auch Familienkonstellationen<br />
und der Sport diskutiert.<br />
Literatur:<br />
DIPESH CHAKRABARTY, Provincializing Europe. Postcolonial Thought and Historical Difference,<br />
Princeton 2000;<br />
JÜRGEN OSTERHAMMEL, NILS PETER<strong>SS</strong>ON, Geschichte der Globalisierung. D<strong>im</strong>ensionen,<br />
Prozesse, Epochen, München 2003; SIDNEY MINTZ, Die Süße Macht. Kulturgeschichte des<br />
Zuckers, Frankfurt 1987; HENRY YU, Tiger Woods und die Weltgeschichte des Sports. Ein<br />
Rückblick auf das 20. Jahrhundert, in: Historische Anthropologie 11.2003 S. 325-355.<br />
228<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Europäische Geschichte<br />
1 12 1 002<br />
Peer Schmidt<br />
Inquisition<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
23.04.04 12:32:08<br />
322/764<br />
Do 12—14 LG 4 D05<br />
HS WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Lange Zeit eher Gegenstand kulturhistorischer Betrachtungen ist die Inquisition in Südeuropa<br />
in den letzten drei Jahrzehnten Gegenstand intensiver Forschung geworden. Namentlich die<br />
spanische und die von der spanischen Monarchie beeinflusste Inquisition wandelte sich dabei<br />
gleichsam vom Gedächtnis zum Ereignis der Geschichte. Anhand der neueren Forschung will<br />
dieses Seminar die Fragen von Arbeitsweise und kulturell-mentalen Wirkungen der Inquisition<br />
vor allem <strong>im</strong> mediterranen Raum - aber auch an den wenigen Tribunalen <strong>im</strong> kolonialen<br />
Lateinamerika - untersuchen. Mit ihren Gerichtsverfahren wirkte die Inquisition auf die<br />
vielschichtige Welt der Minderheiten, insbesondere der sogenannten Marranen und Morisken.<br />
Literatur:<br />
HENRY KAMEN: The Inquisition. London 1997.<br />
1 12 1 003<br />
Martina Thomsen<br />
Flisaken und Pfeffersäcke. Handel und Gesellschaft in Ostmittel- und<br />
Osteuropa in der Frühen Neuzeit<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Do 14—16 LG 1 135<br />
HS WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Die Behandlung wirtschafts- und sozialgeschichtlicher Themen hat in den letzten Jahren eine<br />
Wiederbelebung erfahren. Dabei stehen nicht mehr allein die klassischen Themenfelder<br />
Handelswaren, Handelswege und Gesellschaftsstrukturen <strong>im</strong> Mittelpunkt, sondern vermehrt<br />
wird nun auch die Vernetzung von Handel und Gesellschaft unter kulturhistorischen<br />
Gesichtspunkten untersucht. In diesem Hauptseminar sollen klassische Themen, wie etwa der<br />
Weichsel- und Ostseehandel, der Handel mit speziellen Waren, Handelsorganisationen und die<br />
Gesellschaftsstruktur in einigen bedeutenden Handelsstädten Ost- und Ostmitteleuropas ebenso<br />
beleuchtet werden, wie einzelne Phänomene, die ebenfalls die frühneuzeitliche<br />
Wirtschaftsregion <strong>im</strong> Osten Europas kennzeichneten: Piraterie und Flößerei.<br />
Literatur:<br />
Angermann, Norbert (Hg.): Fernhandel und Handelspolitik der baltischen Städte in der<br />
Hansezeit. Lüneburg 2001; Bohn, Robert: Die Piraten. München 2003; Bushkovitch, Paul<br />
Alexander: The merchant class of Moscow 1580-1650. Columbia 1975; Hammel-Kiesow, Rolf:<br />
Die Hanse. München 2002; Sartor, Wolfgang: Die Wolga als internationaler Handelsweg für<br />
persische Rohseide. Ein Beitrag zur Handelsgeschichte Rußlands <strong>im</strong> 17. und 18. Jahrhundert.<br />
Berlin 1993.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 12 1 004<br />
Gunther Mai<br />
Demokratie und Diktatur in Europa 1918-1939<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
23.04.04 12:32:08<br />
323/764<br />
Mo 16—18 LG 4 D06<br />
HS WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Am Ende des Ersten Weltkrieges wurden in einem national- und/oder sozialrevolutionären<br />
Prozeß in Mittel- und Osteuropa parlamentarisch-demokratische Republiken neu gegründet, in<br />
den Monarchien West- und Nordeuropas der Prozeß der Parlamentarisierung entscheidend<br />
vorangetrieben. Am Vorabend des Zweiten Weltkrieges wurde die Mehrheit der Staaten von<br />
Diktatoren regiert. Das Seminar behandelt die Ursachen des Scheiterns des demokratischen<br />
Parlamentarismus und die Formen diktatorialer Herrschaft <strong>im</strong> europäischen Vergleich.<br />
1 12 1 005<br />
Gunther Mai<br />
Kriegswirtschaft, Demobilmachung, Inflation. Deutschland und Europa<br />
1914-1923<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Do 10—12 LG 2 315<br />
HS WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Das Seminar behandelt den Durchbruch des industriegesellschaftlichen Pr<strong>im</strong>ats <strong>im</strong> Verlauf der<br />
Kriegswirtschaft und der Bewältigung ihrer Folgen nach 1918 in seinen politischen,<br />
ökonomischen, sozialen und kulturellen D<strong>im</strong>ensionen.<br />
1 12 1 006<br />
Karl Heinemeyer - Dieter Stievermann<br />
Kolloquium zu laufenden Forschungsarbeiten<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Mi 18—20 LG 4 D06<br />
Ko WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In dieser Lehrveranstaltung erfolgt die Diskussion laufender Forschungsarbeiten. Die Teilnahme<br />
erfolgt auf Einladung oder nach persönlicher Anmeldung bei den Veranstaltern.<br />
1 12 1 025<br />
Mathias Niendorf<br />
Die Sudetenkrise und das Münchner Abkommen 1938<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
Mo 14—16 LG 4 D04<br />
HS WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 12 1 026<br />
Mathias Niendorf<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Europäische Geschichte<br />
23.04.04 12:32:08<br />
Der deutsch-tschechische Sprachkonflikt <strong>im</strong> 19. Jahrhundert<br />
324/764<br />
Do 16—18 LG 4 D03<br />
Ü WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Historische Anthropologie<br />
1 12 2 007<br />
Alf Lüdtke - Hans Medick<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Historische Anthropologie<br />
Di<br />
n.Vbg.<br />
23.04.04 12:32:08<br />
Geschichte und Geschichtswissenschaft <strong>im</strong> Spannungsfeld von<br />
Globalität und Lokalität. Methodische Ansätze und historiographische<br />
Fallstudien<br />
16—18 20.04.04<br />
LG 1<br />
°<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
325/764<br />
HS WP – 6 LP D - E<br />
Die Vorbesprechung findet am 20.04.<strong>2004</strong> von 16:00 - 18:00 Uhr <strong>im</strong> LG 1, Raum 228 statt.<br />
Der Begriff der „Globalisierung“ ist nicht nur ein politisches Schlagwort und gleichzeitig ein<br />
Leitbegriff, mit dem die gegenwärtigen Prozesse einer zunehmenden Vernetzung der Welt in<br />
den Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften diskutiert werden. Er ist auch ein<br />
historischer Prozessbegriff, mit dem die Geschichte der Frühen Neuzeit und Neuzeit, jenseits<br />
bisheriger auf Europa konzentrierter Perspektiven, methodisch und konzeptuell neu erforscht<br />
wird. Hierbei tut sich ein interessantes Feld von Spannungen und Zusammenhängen zwischen<br />
einer global- bzw. weltgeschichtlichen und einer mikrohistorischen und alltagsgeschichtlichen<br />
Betrachtungsweise auf. Es hat einen seiner zentralen inhaltlichen Berührungspunkte in einer<br />
Sicht der Globalisierung als eines Prozesses der „Glokalisierung“ (glocalisation, Robertson) d.h.<br />
in der Erkenntnis, dass der Prozess der Globalisierung nicht nur zu einer wachsenden<br />
Vereinheitlichung der Welt führt, sondern auch zu vielfältigen Prozessen der Um- und<br />
Neubildung „vor Ort“ anregt. Globalisierung wirkte und wirkt bis in die lokalen regionalen und<br />
persönlichen Lebensverhältnisse und Lebensweisen der Menschen hinein; sie wird von diesen<br />
aber auch gestaltet.<br />
Sowohl an Fallstudien und thematischen Beispielen wie an unterschiedlichen methodischen<br />
Ansätzen sollen diese Wechselwirkungen diskutiert werden. Als historische Beispiele werden<br />
u.a. Gewaltpraktiken und Gewaltformen, Arbeitsprozesse, aber auch Familienkonstellationen<br />
und der Sport diskutiert.<br />
Literatur:<br />
DIPESH CHAKRABARTY, Provincializing Europe. Postcolonial Thought and Historical Difference,<br />
Princeton 2000;<br />
JÜRGEN OSTERHAMMEL, NILS PETER<strong>SS</strong>ON, Geschichte der Globalisierung. D<strong>im</strong>ensionen,<br />
Prozesse, Epochen, München 2003; SIDNEY MINTZ, Die Süße Macht. Kulturgeschichte des<br />
Zuckers, Frankfurt 1987; HENRY YU, Tiger Woods und die Weltgeschichte des Sports. Ein<br />
Rückblick auf das 20. Jahrhundert, in: Historische Anthropologie 11.2003 S. 325-355.<br />
228<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 12 2 008<br />
Alf Lüdtke<br />
Kontroverse Konzepte (IV): Emotionen<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Historische Anthropologie<br />
23.04.04 12:32:08<br />
326/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
HS WP – 6 LP D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Kompaktveranstaltung nach Vereinbarung,<br />
Erster Termin: 20. April <strong>2004</strong>, 11.00 Uhr in LG 4, Raum 115.<br />
Emotionen haben Konjunktur. Die These, geschichtliche Prozesse und insbesondere die<br />
westliche "Moderne" seien auf die „Rationalisierung“ und „Zivilisierung“ von Emotionen<br />
gegründet (Norbert Elias), ist in vielerlei Hinsicht kritisiert worden. Unabdingbar scheint, eine<br />
"Logik der Gefühle" (Luc Ciompi) einzubeziehen, wenn individuelles und kollektives Verhaltens<br />
angemessen verstanden werden soll.<br />
Das Seminar wird Rekonstruktionen von Gefühlen in historischen Forschungen prüfen: Beispiele<br />
sind die „sent<strong>im</strong>entality“ des späten 18./frühen 19. Jahrhunderts (William Reddy) sowie Todes-<br />
(und Kriegs-)Angst (Joanna Bourke), aber auch "Liebe zum Staat" <strong>im</strong> 20. Jahrhundert, dem<br />
„Jahrhundert der Extreme“.<br />
Literatur:<br />
William M. Reddy: The Navigation of Feeling: A Framework for the History of Emotions,<br />
Cambridge u.a. 2001;Alf Lüdtke: Denunziationen – Politik aus Liebe?, in: Michaela Hohkamp,<br />
Claudia Ulbrich (Hgg.): Der Staatsbürger als Spitzel, Leipzig 2001, S. 397-407; Joanna Bourke:<br />
Fear and Anxiety. Writing about Emotion in Modern History, in: History Workshop Journal<br />
(2003) No. 55, S. 111-133.<br />
1 12 2 009<br />
Peer Schmidt<br />
Inquisition<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Historische Anthropologie<br />
Do 12—14 LG 4 D05<br />
HS WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Lange Zeit eher Gegenstand kulturhistorischer Betrachtungen ist die Inquisition in Südeuropa<br />
in den letzten drei Jahrzehnten Gegenstand intensiver Forschung geworden. Namentlich die<br />
spanische und die von der spanischen Monarchie beeinflusste Inquisition wandelte sich dabei<br />
gleichsam vom Gedächtnis zum Ereignis der Geschichte. Anhand der neueren Forschung will<br />
dieses Seminar die Fragen von Arbeitsweise und kulturell-mentalen Wirkungen der Inquisition<br />
vor allem <strong>im</strong> mediterranen Raum - aber auch an den wenigen Tribunalen <strong>im</strong> kolonialen<br />
Lateinamerika - untersuchen. Mit ihren Gerichtsverfahren wirkte die Inquisition auf die<br />
vielschichtige Welt der Minderheiten, insbesondere der sogenannten Marranen und Morisken.<br />
Literatur:<br />
HENRY KAMEN: The Inquisition. London 1997.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 12 2 010<br />
Andreas Bähr<br />
Traum und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Historische Anthropologie<br />
23.04.04 12:32:08<br />
327/764<br />
Do 10—12 LG 2 123<br />
HS WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Seit der Aufklärung hat der Traum, gebunden an einen psychischen Apparat des Individuums,<br />
zumeist den Realitätsbezug verloren. Er verweist auf eine Abwesenheit der Vernunft, auf eine<br />
unkontrollierbare Macht des Unbewussten, auf eine Flucht aus der Wirklichkeit. In der Frühen<br />
Neuzeit dagegen lässt sich eine derartige Trennung von Traum und Wirklichkeit nicht<br />
feststellen. Anhand von philosophischen, theologischen, medizinisch-anthropologischen und<br />
kosmologischen Traumtraktaten, anhand von literarischen Verarbeitungen sowie ausgewählten<br />
Selbstbeschreibungen wird sich das Seminar mit Konstruktionen des Traums vor und in der<br />
Aufklärung beschäftigen: mit der Frage, was in dieser Zeit geträumt wurde, wie, von wem und<br />
zu welchen Zwecken diese Träume artikuliert und erklärt wurden, und mit der Frage schließlich,<br />
welche Aufschlüsse Artikulationen und Erklärungen von Träumen über gesellschaftliche<br />
Wirklichkeitskonstruktionen in der Frühen Neuzeit geben.<br />
Literatur:<br />
PETER-ANDRÉ ALT, Der Schlaf der Vernunft. Literatur und Traum in der Kulturgeschichte der<br />
Neuzeit, München 2002; STEFAN NIE<strong>SS</strong>EN, Traum und Realität. Ihre neuzeitliche Trennung,<br />
Würzburg 1993; INGEMARIE MANEGOLD/ECKART RÜTHER (Hg.), Der Träume Wirklichkeit. Eine<br />
Anthologie deutschsprachiger Traumgedichte. Vom Barock bis zur Klassik, Höxter 2000.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 12 2 011<br />
Bettine Menke<br />
Buch, Schrift und Lesbarkeit<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Historische Anthropologie<br />
23.04.04 12:32:08<br />
328/764<br />
Di 16—18 LG 4 D02<br />
HS WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die ‘Lesbarkeit’ (Blumenberg) und das ‘Buch’ (Curtius) sind alte Modelle für eine Struktur und<br />
die ‘Erkennbarkeit’ der ‘Welt’. Das Seminar geht von diesen modellierenden Metaphern aus, um<br />
den Konzepten der ‘Schrift’ in doppelter Verwendung, in ihrer letteralen und literalen<br />
Bedeutung einerseits und in ihrer metaphorischen Bedeutung als Modelle und Allegorien der<br />
Texte (des Schreibens und Lesens) andererseits nachzugehen.<br />
U.a. wird es um die folgenden Perspektiven der Schrift gehen:<br />
- das Pr<strong>im</strong>at der Schrift (Leroi-Gourhan) vor dem Bild (Abstraktion vor Einfühlung – Worringer)<br />
- der Ikonoklasmus der Schrift als Einzeichnung (Flusser).<br />
- die materiale Insistenz der Schrift als Buchstabe.<br />
- Schrift zwischen Linearität (des Lesens) und Räumlichkeit ihrer Sichtbarkeit (Konstellation)<br />
(Benjamin), u.a., literarische Pänomene wie Figurengedichte und Kalligramme (Mallarmé,<br />
Apollinaire).<br />
- Nachzeichnung/-schrift und ‘Vorschrift’.<br />
Unterm Vorzeichen seiner Schriftlichkeit als Verzeichnung und Schriftbild spielt der Text<br />
zwischen M<strong>im</strong>etismus und Am<strong>im</strong>etismus. Indem die Buchstäblichkeit der Schrift durch- und<br />
ausgespielt wird, kann der Text als Raum und Schauplatz konzipiert werden. Einerseits wurde<br />
mit der ‘Schrift’ philosophisch argumentiert (von Derrida, u.a.) gegen eine Tendenz der<br />
Philosophie (Platon) und Philologie, die materiale Gegebenheit des Sinns ist, zu vergessen. Und<br />
andererseits haben literarische Texte die materiale Insistenz der Schrift selbst zum Thema,<br />
bzw. zur Performanz (ihrer selbst) gemacht (in sprachludistischen Formen, in der poetischen<br />
Praxis). Instrumentiert wird das Konzept der Schrift als Zeichenraum von Strategien der<br />
Doppeltextualität wie Pal<strong>im</strong>psest und Rätselschrift.<br />
(Behandelt werden u.a.: Lit. Texte von Kleist, Mallarmé, Apollinaire und des Barock oder<br />
Manierismus, zu ergänzen nach den Interessen der Seminarteilnehmer.)<br />
Literatur:<br />
Theor. Texte:<br />
WALTER BENJAMIN: “Lehre vom Ähnlichen”, “Über das m<strong>im</strong>etische Vermögen”; MAURICE<br />
BLANCHOT: Der Gesang der Sirenen: “Das kommende Buch”, Ffm., Berlin, Wien 1982; HANS<br />
BLUMENBERG: Die Lesbarkeit der Welt, Ffm. 1986; E.R. CURTIUS: Europäische Literatur und<br />
lateinisches Mittelalter: “Das Buch als Symbol”, Tübingen, Basel (11)1993; JACQUES DERRIDA:<br />
Pharmakon, Grammatologie u.a.; FRANZ DORNSEIFF: Das Alphabet in Mystik und Magie,<br />
Berlin, 1925; VILEM FLU<strong>SS</strong>ER: Die Schrift, Ffm. 1992; ANDRÉ LEROI-GOURHAN: Hand und<br />
Wort. Die Evolution von Technik, Sprache und Kunst (1. Teil), 1984; GERSHOM SCHOLEM, “Der<br />
Name Gottes und die Sprachtheorie der Kabbalah”, in: Judaica 3, Ffm. (6)1981.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 12 2 012<br />
Dietmar Schmidt<br />
Das Wissen der Literatur<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Historische Anthropologie<br />
23.04.04 12:32:08<br />
329/764<br />
Mi 12—14 LG 1 247a<br />
HS WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Die Veranstaltung erörtert die Beziehungen, die zwischen literarischen Diskursen und<br />
Ordnungen des Wissens bestehen, sowie ihren Stellenwert für die Literaturwissenschaft. Dabei<br />
wird davon ausgegangen, daß diese Relationen sich in mindestens dreierlei Hinsicht<br />
beschreiben lassen: 1. als Best<strong>im</strong>mungen des kulturellen Ortes der Literatur (etwa in<br />
Grenzziehungen zwischen dem ’Poetischen’ und dem ’Wissenschaftlichen’); 2. als Niederschlag<br />
des Wissens einer Epoche in ihren literarischen Texten; 3. umgekehrt aber auch als genuin<br />
literarischer Beitrag zu den Formen und den Produktionen von Wissen. Den methodischen und<br />
theoretischen Problemen, die mit diesen verschiedenen Hinsichten aufgeworfen sind, soll in<br />
Auseinandersetzung mit einschlägigen Forschungsansätzen und anhand eigener exemplarischer<br />
Lektüren nachgegangen werden.<br />
1 12 2 013<br />
Vasilios N. Makrides<br />
Inventing and Imagining Eastern and South Eastern Europe<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Historische Anthropologie<br />
Mi 18—22 A<br />
LG 4 D03<br />
HS WP – 6 LP E<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
In this course an attempt will be made to explore the ways in which Eastern and South Eastern<br />
Europe (including Orthodox Christianity) have been construed through the West European<br />
perspective and hegemonic discourse.<br />
Literatur:<br />
It will be announced at the beginning of the course.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 12 2 014<br />
Andreas Bendlin<br />
Divination in der griechisch-römischen Antike<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Historische Anthropologie<br />
23.04.04 12:32:08<br />
330/764<br />
Mi 16—18 LG 4 D03<br />
HS WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Die Veranstaltung kann nur in Verbindung mit dem vom 8.-12. März <strong>2004</strong> veranstalteten<br />
Blockseminar besucht werden. Hieraus ergibt sich eine Semesterwochenstundenzahl von 2.<br />
Die Veranstaltung ist gekoppelt an einen Internationalen Ferienkurs zum selben Thema, der<br />
unter Leitung von Pariser und von <strong>Erfurt</strong>er Dozenten vom 8.-12. März <strong>2004</strong> in <strong>Erfurt</strong> stattfinden<br />
wird (siehe gesonderten Aushang); die Teilnahme an diesem Ferienkurs ist für die erfolgreiche<br />
Belegung des Seminars <strong>im</strong> Sommersemester verpflichtend. Die Veranstaltung wird für die<br />
<strong>Erfurt</strong>er Teilnehmer auf individueller Basis <strong>im</strong> Sommersemester fortgesetzt, die<br />
Prüfungsleistungen werden ebenfalls <strong>im</strong> Sommersemester erbracht. Unterrichtssprache des<br />
Ferienkurses ist Englisch, die Arbeit <strong>im</strong> Sommersemester und die Hausarbeit (6LP) erfolgen auf<br />
Deutsch. Grundkenntnisse des Altgriechischen oder des Lateinischen sind erwünscht. Zur<br />
Vorbereitung wird ein Reader zur Verfügung gestellt werden. Teilnahme bitte nur nach<br />
Voranmeldung bis 20.02.<strong>2004</strong> bei andreas.bendlin@uni-erfurt.de oder persönlich.<br />
Unter „Divination“ verstehen Religionswissenschaftler zumeist komplexe, zum Teil sogar<br />
exotische Techniken, den Willen der Götter und/oder die Zukunft zu erkunden. Solche<br />
Techniken, oft ein Gebiet für religiöse Spezialisten, scheinen wenig mit der Lebenswirklichkeit<br />
der meisten Religionen zu tun zu haben; ja es scheint eine „unnatürliche“ Vormachtstellung<br />
solcher Techniker zu sein, wenn Kulturen sich bis in den Alltag hinein von solchen Verfahren<br />
abhängig machen. Dieser Eindruck trügt: In der christlich-theologischen Reflexion ist<br />
„Offenbarung“ ein Zentralbegriff, Historiker entdecken die Rolle scheinbar nichtrationaler<br />
Verfahren an mittelalterlichen Höfen und in der frühen Neuzeit, Techniken der<br />
Zukunftskontrolle und astrologische Ratgeber haben einen großen Anteil am esoterischen<br />
Buchmarkt – alles in allem eine Fülle von Impulsen für die Religionswissenschaft, ihren<br />
Divinationsbegriff und die damit isolierten Gegenstände zu überdenken. Es ist sinnvoll, eine<br />
solche Revision von der antiken Religionsgeschichte aus zu betreiben: Bei den vielen<br />
Gelegenheiten, zu denen die „Meinung“ der Götter eingeholt und/oder die Zukunft erfragt<br />
wurden, standen zahlreiche Techniken zur Verfügung: etwa Orakel- und Traumdeutungen,<br />
Lose, Betrachtungen des Vogelfluges und anderer natürlicher Phänomene oder der Leber des<br />
Opfertieres. Divinatorische Praktiken galten manchen aber auch <strong>im</strong>mer schon als<br />
problematisch: Der divinationskritische Diskurs lässt sich in Griechenland zu den<br />
vorsokratischen Philosophen zurückführen, Typologien und Argumente für und gegen die<br />
Divination formulierten die antiken Philosophenschulen spätestens seit Aristoteles. Neben die<br />
Behandlung divinatorischer Praktiken in Griechenland und <strong>im</strong> Römischen Reich und der sie<br />
Durchführenden („Heiden“, Juden, Christen) soll dabei die Kontextualisierung unter<br />
thematischen Schwerpunkten treten: etwa „Divination und Ritual“, „divinatorische Praktiken<br />
und sozio-politische Entscheidungsprozesse“, „Divination und ‚Magie’“. Ziel der Veranstaltung<br />
soll sein, an ausgewählten Beispielen nicht nur einen Einblick in die wichtigsten antiken<br />
Divinationstechniken sowie die antike Reflexion über divinatorische Praktiken zu erhalten,<br />
sondern auch „Divination“ in einer kommunikationstheoretischen Perspektive als einen<br />
symbolischen Kommunikationsprozeß zu analysieren sowie als Kategorie der<br />
Religionsgeschichtsschreibung zu best<strong>im</strong>men.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Veranstaltung bereit gestellt
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 12 2 015<br />
Hans Medick<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Historische Anthropologie<br />
23.04.04 12:32:08<br />
Selbstzeugnisse und Personkonzepte in transkultureller Perspektive<br />
331/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ko WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Neben der Diskussion von laufenden Arbeitsvorhaben aus dem Kreis der Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer wird die Beschäftigung mit Selbstzeugnistexten aus unterschiedlichen kulturellen,<br />
religiösen und sozialen Zusammenhängen Thema sein. Hierbei wird die Frage nach den<br />
unterschiedlichen Selbstwahrnehmungen und Darstellungen von Person <strong>im</strong> Vordergrund stehen,<br />
die in diesen Selbstzeugnissen jeweils beschrieben werden. Das Konzept eines ich-zentrierten<br />
autobiographischen Selbst, wie es für eine europäische Tradition der Selbstthematisierung<br />
<strong>im</strong>mer wieder als Leitmodell behauptet wurde, wird hierbei einer vergleichenden Kritik zu<br />
unterziehen sein.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Lateinamerikanische Geschichte<br />
1 12 3 016<br />
Peer Schmidt<br />
Inquisition<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Lateinamerikanische Geschichte<br />
23.04.04 12:32:08<br />
332/764<br />
Do 12—14 LG 4 D05<br />
HS WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Lange Zeit eher Gegenstand kulturhistorischer Betrachtungen ist die Inquisition in Südeuropa<br />
in den letzten drei Jahrzehnten Gegenstand intensiver Forschung geworden. Namentlich die<br />
spanische und die von der spanischen Monarchie beeinflußte Inquisition wandelte sich dabei<br />
gleichsam vom Gedächtnis zum Ereignis der Geschichte. Anhand der neueren Forschung will<br />
dieses Seminar die Fragen von Arbeitsweise und kulturell-mentalen Wirkungen der Inquisition<br />
vor allem <strong>im</strong> mediterranen Raum - aber auch an den wenigen Tribunalen <strong>im</strong> kolonialen<br />
Lateinamerika - untersuchen. Mit ihren Gerichtsverfahren wirkte die Inquisition auf die<br />
vielschichtige Welt der Minderheiten, insbesondere der sogenannten Marranen und Morisken.<br />
Literatur:<br />
HENRY KAMEN: The Inquisition. London 1997.<br />
1 12 3 017<br />
Peer Schmidt<br />
Neuere Studien zur Geschichte Lateinamerikas <strong>im</strong> 20. Jahrhundert<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Lateinamerikanische Geschichte<br />
Do 18—20 LG 4 D02<br />
Ko WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Veranstaltung dient der Lektüre von neuerer Forschungsliteratur und der Diskussion<br />
neuerer Forschungsarbeiten.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Nordamerikanische Geschichte<br />
1 12 4 018<br />
Frank Schumacher<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Nordamerikanische Geschichte<br />
23.04.04 12:32:08<br />
The American Way of War: The United States and the Experience of<br />
Military Conflict, 1770 to the Present<br />
333/764<br />
Mo 8—10 LG 4 D07<br />
HS WP – 6 LP D - E<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
War created the United States and from the very beginning Americans have struggled with the<br />
use of violence in international and domestic affairs. War, at home and abroad, created highly<br />
ambivalent cultural and political reactions.<br />
This seminar examines those reactions and places them into a historical framework. We will<br />
analyze various wars (Civil War, the Indian Wars, the two World Wars, Vietnam, and the Gulf<br />
Wars), their <strong>im</strong>pact on society, gender relations, politics, economics, and cultural selfperceptions.<br />
We will ask if there is a unique American response to organized violence. In<br />
addition the class will investigate the rise of the military establishment, public attitudes<br />
towards war, cultural visions of future wars, and the dilemmas of cold war militarization.<br />
1 12 4 019<br />
Christiane Harzig<br />
Die Internationalisierung der nordamerikanischen Geschichte<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Nordamerikanische Geschichte<br />
Mo 16—18 LG 4 D07<br />
HS WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Die Internationalisierung der amerikanischen Geschichte gehört zu den neuen theoretischen<br />
und methodischen Herausforderungen der Geschichtsschreibung. Wir werden die<br />
Herausforderung für die USA und Kanada aufgreifen. Im Zentrum steht die Frage nach dem<br />
Verhältnis zwischen nationaler Erfahrung und Entwicklungen außerhalb der nationalen Grenzen,<br />
nach transnationalen Auswirkungen und internationale Konsequenzen. Nach einer einführenden<br />
Diskussion über Theorien und Methoden (z.B. Vergleichende Geschichte) sollen sich<br />
Studierende ihre eigenen Projekte wählen (z.B. Sklavenhandel/ underground railroad,<br />
Loyalismus, Ernährungskultur, Migration) U.S.-Kanadische Aspekte sind besonders erwünscht.<br />
Literatur:<br />
Thomas Bender, ed. Rethinking American History in a Global Age. Berkeley: U. of Calinornia<br />
Press, 2002.<br />
Hoerder, Dirk, guesteditor. Amerika Studien/ American Studies. vo. 48/1 (2003).
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Ostasiatische Geschichte<br />
1 12 5 020<br />
Thoralf Klein<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Ostasiatische Geschichte<br />
23.04.04 12:32:08<br />
Führer und Cliquen: Informelle Politik <strong>im</strong> modernen China, 1840-2000<br />
334/764<br />
Mi 10—12 LG 4 D07<br />
HS WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
"Solange der Mann lebt, wird seine Politik ausgeführt; stirbt er, dann endet auch seine Politik."<br />
Dieser Satz aus einem antiken chinesischen Klassiker kennzeichnet auch einen wichtigen<br />
Aspekt der chinesischen Politik in der Neuzeit: Jenseits aller Bemühungen um "state building"<br />
wird sie ganz wesentlich durch das Agieren von Personen best<strong>im</strong>mt. Diese "Personenherrschaft"<br />
(renzhi) äußert sich in der Autorität überragender politischer Führer ebenso wie <strong>im</strong><br />
Zusammenspiel von Cliquen und Seilschaften. Im Seminar untersuchen wir Aspekte informeller<br />
Politik <strong>im</strong> Wandel der politischen Systeme Chinas zwischen absoluter Monarchie und<br />
sozialistischer Volksrepublik.<br />
Literatur:<br />
Dittmer, Lowell (Hg.): Informal Politics in East Asia, Cambridge 2000; Heberer, Thomas: Art.<br />
"Guanxi", in: Brunhild Staiger u.a. (Hg.). Das große China-Lexikon, Darmstadt 2003, S. 280 ff.<br />
1 12 5 021<br />
Yoko Nishina<br />
Lektüre und Analyse vormoderner ostasiatischer Texte<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Ostasiatische Geschichte<br />
Mi 14—16 LG 2 200<br />
Ü WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In diesem Lektürekurs werden historische Quellen in vormodernem Japanisch und in<br />
vormodernem Chinesisch gelesen und analysiert.<br />
1 12 5 022<br />
Thoralf Klein<br />
Colloquium zur Ostasiatischen Geschichte<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Ostasiatische Geschichte<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ko WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Westasiatische Geschichte<br />
1 12 6 023<br />
Birgit Schäbler<br />
Palästinensische Identität(en)<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Westasiatische Geschichte<br />
23.04.04 12:32:08<br />
335/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Erstes Treffen am 13. April <strong>2004</strong> von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
<strong>im</strong> Büro von Frau Schäbler, LG 4, R. 142<br />
Palästinensische Identität ist, vielleicht mehr noch als andere nationale Identitäten, historisch<br />
<strong>im</strong> Fluss gewesen und unterliegt auch heute noch Veränderungen. Sie oszilliert zwischen dem<br />
Drang nach arabischer Identität, palästinensischer Selbstbest<strong>im</strong>mung und religiöser,<br />
islamischer Ausrichtung. Diese Schattierungen, sowie das Problem von Identität selbst, sollen<br />
hier zur Sprache kommen.<br />
1 12 6 024<br />
Birgit Schäbler<br />
Geschichte des Irak<br />
MA-Geschichtswissenschaft / Westasiatische Geschichte<br />
Do 16—18 LG 1 214<br />
HS WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Die Geschichte des Irak ist in vieler Hinsicht paradigmatisch für die Geschichte der Länder<br />
Westasiens, auch wenn der Irak mehr als andere <strong>im</strong> Zentrum der Weltöffentlichkeit steht und<br />
stand und eine extremere Entwicklung genommen hat.<br />
Die Entwicklung dieses Landes von einer Provinz des Osmanischen Reiches bis zur Gegenwart<br />
zeichnet diese Veranstaltung nach. Dabei wird auch der Person Saddam Husseins<br />
Aufmerksamkeit gewidmet.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
MA-Kommunikationswissenschaft<br />
1 13 0 001<br />
MA-Kommunikationswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:08<br />
Michael Giesecke - Joach<strong>im</strong> R. Höflich - Friedrich Krotz - Patrick Rössler<br />
Methodologie und Methoden der Kommunikationswissenschaft<br />
336/764<br />
Do 16—18 LG 4 D02<br />
S P 2 – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Im Seminar werden grundlegende methodologische Perspektiven und methodische<br />
Vorgehensweisen der Kommunikationswissenschaft dargestellt und diskutiert.<br />
Literatur:<br />
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Medienwandel<br />
1 13 1 002<br />
Patrick Rössler<br />
Selbststudienmodul: Medienwirkungen<br />
MA-Kommunikationswissenschaft / Medienwandel<br />
23.04.04 12:32:09<br />
337/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP D<br />
mündl. Prüfung – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Im Selbststudienmodul werden neuere Ansätze der Medienwirkungsforschung erarbeitet und<br />
auf die neuere Medienentwicklung bezogen.<br />
Literatur:<br />
Schenk, Michael (2002): Medienwirkungsforschung. Tübingen, Mohr.<br />
McQuail, Denis / Windahl, Sven (1999): Communication Models for the Study of Mass<br />
Communication. London/New York: Longman.<br />
Bryant, Jennings / Zillman, Dolf (2002): Media Effects. Advances in Theory and Research.<br />
Mahwah: Lawrence Erlbaum, 2nd ed.<br />
1 13 1 003<br />
Joach<strong>im</strong> R. Höflich<br />
Perspektiven des Medienwandels: Mobile Kommunikation und die<br />
Privatisierung des öffentlichen Raums.<br />
MA-Kommunikationswissenschaft / Medienwandel<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
10—16<br />
10—16<br />
10—16<br />
10—16<br />
10—16<br />
22.03.04<br />
23.03.04<br />
24.03.04<br />
25.03.04<br />
26.03.04<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
S WP – 6 LP D - E<br />
Blockseminar (außerhalb) vor Semesterbeginn. Anmeldung bis zum 27. Februar obligatorisch!<br />
Mobile Kommunikation verändert das Verhältnis von privater und öffentlicher Kommunikation.<br />
Im Rahmen des Seminars wird dieses Thema durch eigene empirische Verortungen<br />
konkretisiert (Beobachtungen des Kommunikationsverhaltens auf öffentlichen Plätzen).<br />
Engagierte aktive Teilnahme ist Voraussetzung. Es ist beabsichtigt, das Seminar zusammen mit<br />
Prof. Leopoldina Fortunati in Italien durchzuführen.<br />
Literatur:<br />
Goffman, Erving: Das Individuum <strong>im</strong> öffentlichen Austausch. Mikrostudien zu öffentlichen<br />
Ordnung. Frankfurt/Main 1974; Katz, James E./Aakhus, Mark A. (eds.): Perpetual contact:<br />
Mobile Communication, private talk, public performance. Cambridge 2002; Sennet, Richard:<br />
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Int<strong>im</strong>ität. Frankfurt/M. 1990.<br />
D02<br />
D02<br />
D02<br />
D02<br />
D02
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 13 1 004<br />
Joach<strong>im</strong> R. Höflich<br />
Case Studies. Mediennutzung <strong>im</strong> öffentlichen Raum<br />
MA-Kommunikationswissenschaft / Medienwandel<br />
23.04.04 12:32:09<br />
338/764<br />
Di 14—16 LG 4 E01<br />
S WP – 6 LP D - E<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Die Teilnahme am Seminar "Perspektiven des Medienwandels: Mobile Kommunikation und die<br />
Privatisierung des öffentlichen Raums" ist dringend angeraten!<br />
Im Zuge einer zunehmenden Mediatisierung des Alltags dringen Medien <strong>im</strong>mer mehr auch in<br />
den öffentlichen Raum ein (Fernsehen auf öffentlichen Plätzen, der Walk Man, das<br />
Mobiltelefon - um nur einige Beispiele zu nennen). Im Rahmen des Seminars sollen Case<br />
Studies zu ausgewählten Medien angefertigt werden. Das Seminar schließt an die Verantaltung:<br />
"Perspektiven des Medienwandels: Mobile Kommunikation <strong>im</strong> öffentlichen Raum an" und<br />
möchte die dabei gewonnenen Erkenntnisse vertiefen.<br />
Literatur:<br />
Bahrdt, Hans Paul: Die moderne Großstadt. Überlegungen zum Städtebau. Hamburg 1969;<br />
Goffman, Erving: Das Individuum <strong>im</strong> öffentlichen Austausch. Mikrostudien zu öffentlichen<br />
Ordnung. Frankfurt/Main 1974; Krotz, Friedrich: Die Mediatisierung kommunikativen Handelns.<br />
Der Wandel von Alltag und sozialen Beziehungen, Kultur und Gesellschaft durch Medien.<br />
Wiesbaden 2001.<br />
1 13 1 005<br />
Joach<strong>im</strong> R. Höflich<br />
Selbststudienmodul: Mobile Kommunikation - Methoden und<br />
Erkenntnisse<br />
MA-Literaturwissenschaft / Medienwandel<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP D<br />
mündl. Prüfung <br />
Grundlegende Literatur über methodische Vorgehensweisen zur Erforschung der mobilen<br />
Kommunikation und die dabei gewonnen Erkenntnisse sind zu erarbeiten.<br />
Literatur:<br />
Literatur wird zum Ende des WS 2003/04 bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 13 1 006<br />
Friedrich Krotz<br />
Globalisierung und Medien<br />
MA-Kommunikationswissenschaft / Medienwandel<br />
23.04.04 12:32:09<br />
339/764<br />
Di 12—14 LG 4 D02<br />
S WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Der ökonomische, soziale und kulturelle Metaprozess der Globalisierung muss heute <strong>im</strong><br />
Zusammenhang mit der dynamischen Entwickung der Medien gesehen und theoretisiert<br />
werden. Neuere Ansätze der Globalisierungstheorie wie die von John Tomlinson oder Manuel<br />
Castells rücken deshalb Konzepte wie "connectivity" oder "Netzwerkgesellschaft" in den<br />
Vordergrund, die sowohl in medialer wie auch in globalisierungstheoretischer Perspektive<br />
gedeutet werden können. Andere Ansätze stellen dagegen eher die kulturellen D<strong>im</strong>ensionen des<br />
Wandels gleichberechtigt neben die ökonomischen Prozesse.<br />
In dem Seminar sollen die damit verbundenen Prozesse und Theorien genauer diskutiert<br />
werden.<br />
Literatur:<br />
Dürrschmidt, Jörg (2002): Globalisierung. Bielfeld: Transcript<br />
Tomlinson, John (1999): Globalization and Culture. Cambridge: Polity.<br />
Castells, Manuel (2002/2003): Das Informationszeitalter. 3 Bände. Opladen: Leske und Budrich.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Interkulturelle Kommunikation<br />
1 13 2 007<br />
Patrick Rössler<br />
Selbststudienmodul: Medienwirkungen<br />
MA-Kommunikationswissenschaft / Interkulturelle Kommunikation<br />
23.04.04 12:32:09<br />
340/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP D<br />
mündl. Prüfung – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Im Selbststudienmodul werden neuere Ansätze der Medienwirkungsforschung erarbeitet und<br />
auf die neuere Medienentwicklung bezogen.<br />
Literatur:<br />
Schenk, Michael (2002): Medienwirkungsforschung. Tübingen, Mohr.<br />
McQuail, Denis / Windahl, Sven (1999): Communication Models for the Study of Mass<br />
Communication. London/New York: Longman.<br />
Bryant, Jennings / Zillman, Dolf (2002): Media Effects. Advances in Theory and Research.<br />
Mahwah: Lawrence Erlbaum, 2nd ed.<br />
1 13 2 008<br />
Michael Giesecke<br />
Selbststudienmodul: Kulturtheorie und Kulturwissenschaften<br />
MA-Kommunikationswissenschaft / Interkulturelle Kommunikation<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
1 13 2 009<br />
Kai Hafez<br />
Selbststudienmodul: Interkulturelle Kommunikation<br />
MA-Kommunikationswissenschaft / Interkulturelle Kommunikation<br />
n.Vbg. ° °<br />
S WP – 6 LP D<br />
mündl. Prüfung
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 13 2 010<br />
Kai Hafez<br />
Außereuropäische Kommunikationskulturen<br />
MA-Kommunikationswissenschaft / Interkulturelle Kommunikation<br />
23.04.04 12:32:09<br />
341/764<br />
Mi 12—14 LG 4 D03<br />
S WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15<br />
S.) <br />
Die Kommunikationslandschaften Asiens, Afrikas und Lateinamerikas sind heute von einem Mit-<br />
und Nebeneinander traditioneller und moderner Kommunikationsformen geprägt. Während auf<br />
der einen Seite Radio, Fernsehen und das Internet bei Eliten und urbanen Bevölkerungen<br />
ebenso alltäglich ist wie in den Industriegesellschaften Europas und Amerikas, haben auf der<br />
anderen Seite auf Grund der sozio-kulturellen Bedingungen traditionelle (i.d.R. orale)<br />
Kommunikationsformen auf Bazaren, Dorfplätzen etc. einen vielfach größeren Stellenwert. In<br />
einer Welt, in der die Hälfte der Erdbevölkerung nie ein Telefonat geführt hat, spielen<br />
Traditionen des mündlichen Nachrichtentransports eine bedeutsame Rolle, die gleichwohl selten<br />
von der Kommunikationswissenschaft beachtet worden sind. In der mehrsektoralen<br />
Entwicklungsgesellschaft ist es kein Widerspruch, dass ungeachtet des Fortbestehens von<br />
Traditionen einige Trends des modernen Film- und Fernsehproduktionssektors in den Ländern<br />
bereits so fortschrittlich sind, dass sie in die Industrieländer zurückwirken. Die autoritäre<br />
Abgeschlossenheit vieler Mediensysteme hat darüber hinaus eine enorme Vielfalt<br />
oppositioneller Medientaktiken unter Einsatz von sog. „small media“ gefördert.<br />
Literatur:<br />
James Curran/Myung-Jin Park (ed.), De-Westernizing Media Studies, London/New York:<br />
Routledge 2000<br />
Walter Armbrust, Mass Mediations. New Approaches to Popular Culture in the Middle East and<br />
Beyond, Berkeley et al.: University of California Press 2000<br />
1 13 2 011<br />
Friedrich Krotz<br />
Globalisierung und Medien<br />
MA-Kommunikationswissenschaft / Interkulturelle Kommunikation<br />
Di 12—14 LG 4 D02<br />
S WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Der ökonomische, soziale und kulturelle Metaprozess der Globalisierung muss heute <strong>im</strong><br />
Zusammenhang mit der dynamischen Entwickung der Medien gesehen und theoretisiert<br />
werden. Neuere Ansätze der Globalisierungstheorie wie die von John Tomlinson oder Manuel<br />
Castells rücken deshalb Konzepte wie "connectivity" oder "Netzwerkgesellschaft" in den<br />
Vordergrund, die sowohl in medialer wie auch in globalisierungstheoretischer Perspektive<br />
gedeutet werden können. Andere Ansätze stellen dagegen eher die kulturellen D<strong>im</strong>ensionen des<br />
Wandels gleichberechtigt neben die ökonomischen Prozesse.<br />
In dem Seminar sollen die damit verbundenen Prozesse und Theorien genauer diskutiert<br />
werden.<br />
Literatur:<br />
Dürrschmidt, Jörg (2002): Globalisierung. Bielfeld: Transcript<br />
Tomlinson, John (1999): Globalization and Culture. Cambridge: Polity.<br />
Castells, Manuel (2002/2003): Das Informationszeitalter. 3 Bände. Opladen: Leske und Budrich.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
MA-Literaturwissenschaft<br />
1 14 0 001<br />
Dietmar Schmidt<br />
Das Wissen der Literatur (P 2)<br />
MA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:09<br />
342/764<br />
Mi 12—14 LG 1 247a<br />
S P 2 – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Die Veranstaltung erörtert die Beziehungen, die zwischen literarischen Diskursen und<br />
Ordnungen des Wissens bestehen, sowie ihren Stellenwert für die Literaturwissenschaft. Dabei<br />
wird davon ausgegangen, daß diese Relationen sich in mindestens dreierlei Hinsicht<br />
beschreiben lassen: 1. als Best<strong>im</strong>mungen des kulturellen Ortes der Literatur (etwa in<br />
Grenzziehungen zwischen dem ’Poetischen’ und dem ’Wissenschaftlichen’); 2. als Niederschlag<br />
des Wissens einer Epoche in ihren literarischen Texten; 3. umgekehrt aber auch als genuin<br />
literarischer Beitrag zu den Formen und den Produktionen von Wissen. Den methodischen und<br />
theoretischen Problemen, die mit diesen verschiedenen Hinsichten aufgeworfen sind, soll in<br />
Auseinandersetzung mit einschlägigen Forschungsansätzen und anhand eigener exemplarischer<br />
Lektüren nachgegangen werden.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 0 002<br />
Bettine Menke<br />
Buch, Schrift und Lesbarkeit (P 1)<br />
MA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:09<br />
343/764<br />
Di 16—18 LG 4 D02<br />
HS P 1 – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
(Das Seminar kann als ein P 1-Seminar besucht werden von denjenigen Studierenden, die noch<br />
ein P1-Seminar belegen müssen.)<br />
Die ‘Lesbarkeit’ (Blumenberg) und das ‘Buch’ (Curtius) sind alte Modelle für eine Struktur und<br />
die ‘Erkennbarkeit’ der ‘Welt’. Das Seminar geht von diesen modellierenden Metaphern aus, um<br />
den Konzepten der ‘Schrift’ in doppelter Verwendung, in ihrer letteralen und literalen<br />
Bedeutung einerseits und in ihrer metaphorischen Bedeutung als Modelle und Allegorien der<br />
Texte (des Schreibens und Lesens) andererseits nachzugehen.<br />
U.a. wird es um die folgenden Perspektiven der Schrift gehen:<br />
- das Pr<strong>im</strong>at der Schrift (Leroi-Gourhan) vor dem Bild (Abstraktion vor Einfühlung – Worringer)<br />
- der Ikonoklasmus der Schrift als Einzeichnung (Flusser).<br />
- die materiale Insistenz der Schrift als Buchstabe.<br />
- Schrift zwischen Linearität (des Lesens) und Räumlichkeit ihrer Sichtbarkeit (Konstellation)<br />
(Benjamin u.a.), literarische Pänomene wie Figurengedichte und Kalligramme (Mallarmé,<br />
Apollinaire).<br />
- Nachzeichnung/-schrift und ‘Vorschrift’.<br />
Unterm Vorzeichen seiner Schriftlichkeit als Verzeichnung und Schriftbild spielt der Text<br />
zwischen M<strong>im</strong>etismus und Am<strong>im</strong>etismus. Indem die Buchstäblichkeit der Schrift durch- und<br />
ausgespielt wird, kann der Text als Raum und Schauplatz konzipiert werden. Einerseits wurde<br />
mit der ‘Schrift’ philosophisch argumentiert (von Derrida, u.a.) gegen eine Tendenz der<br />
Philosophie (Platon) und Philologie, die materiale Gegebenheit des Sinns zu vergessen. Und<br />
andererseits haben literarische Texte die materiale Insistenz der Schrift selbst zum Thema,<br />
bzw. zur Performanz (ihrer selbst) gemacht (in sprachludistischen Formen, in der poetischen<br />
Praxis). Instrumentiert wird das Konzept der Schrift als Zeichenraum von Strategien der<br />
Doppeltextualität wie Pal<strong>im</strong>psest und Rätselschrift.<br />
(Behandelt werden u.a.: Lit. Texte von Kleist, Mallarmé, Apollinaire und des Barock oder<br />
Manierismus, zu ergänzen nach den Interessen der Seminarteilnehmer.)<br />
Literatur:<br />
Theor. Texte:<br />
Walter Benjamin: “Lehre vom Ähnlichen”, “Über das m<strong>im</strong>etische Vermögen”.<br />
Maurice Blanchot: Der Gesang der Sirenen: “Das kommende Buch”, Ffm., Berlin, Wien 1982.<br />
Hans Blumenberg: Die Lesbarkeit der Welt, Ffm. 1986.<br />
E.R. Curtius: Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter: “Das Buch als Symbol”,<br />
Tübingen, Basel (11)1993.<br />
Jacques Derrida: Pharmakon, Grammatologie u.a..<br />
Franz Dornseiff: Das Alphabet in Mystik und Magie, Berlin, 1925.<br />
Vilem Flusser: Die Schrift, Ffm. 1992.<br />
André Leroi-Gourhan: Hand und Wort. Die Evolution von Technik, Sprache und Kunst (1. Teil),<br />
1984.<br />
Gershom Scholem, “Der Name Gottes und die Sprachtheorie der Kabbalah”, in: Judaica 3, Ffm.<br />
(6)1981.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 0 003<br />
Bettine Menke - Holt Meyer<br />
MA-Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:09<br />
Kolloquium: Projektpräsentation für Studierende des Magister-<br />
Programms Literaturwissenschaft<br />
344/764<br />
Mi 18—21 LG 4 D07<br />
Ko D<br />
Die Veranstaltung möchte den Studierenden des Magister-Programms Literaturwissenschaft das<br />
geeignete Forum bieten, um theoretische und methodologische Fragestellungen intensiv und<br />
anspruchsvoll zu diskutieren, die entweder direkt auf die <strong>im</strong> 3. Semester des Programms zu<br />
erstellende Magister-Arbeit vorbereiten können oder auch exemplarisch Heransgehensweisen in<br />
Hinblick auf diese Arbeit erproben sollen.Das Programm wird in Zusammenarbeit mit den<br />
Teilnehmern/innen erstellt.<br />
Vorgeschlagen werden sollten jeweils 1-2 Text- oder Themenbereiche, die den<br />
Teilnehmern/innen <strong>im</strong> angezeigten Sinne von besonderer Relevanz erscheinen. Im Verlaufe der<br />
Veranstaltungen sollen jeweils Diskussionsvorlagen den Fragezusammenhang erläutern oder<br />
bereits schon in Form von Exposés Schritte zu der Magister-Arbeit erarbeitet und präsentiert<br />
werden. Die intensive Diskussion soll die begriffliche und methodische Sicherheit herausbilden,<br />
erproben und stärken. Darüber hinaus kann anhand der vorgelegten Exposés bereits das<br />
Format der zu erstellenden Arbeit, die Tragfähigkeit ihrer Konzeption und vor allem auch deren<br />
Machbarkeit diskutiert werden.<br />
Teilnahmeberechtigt sind neben MA-Studierenden auch Promoventen. Zum Ende des Win.Sem.<br />
<strong>2004</strong> soll eine erste Vorbesprechung stattfinden, um eine vorläufige Terminplanung<br />
vorzunehmen.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:09<br />
A1 Literaturwissenschaft und Historische Anthropologie<br />
1 14 1 004<br />
Alf Lüdtke - Hans Medick<br />
Geschichte und Geschichtswissenschaft <strong>im</strong> Spannungsfeld von<br />
Globalität und Lokalität. Methodische Ansätze und historiographische<br />
Fallstudien<br />
MA-Literaturwissenschaft / A1 Literaturwissenschaft und Historische Anthropologie<br />
Di<br />
n.Vbg.<br />
16—18 20.04.04<br />
LG 1<br />
°<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
345/764<br />
HS WP – 6 LP D<br />
Die Vorbesprechung findet am 20.04.<strong>2004</strong> von 16:00 - 18:00 Uhr <strong>im</strong> LG 1, Raum 228 statt.<br />
Der Begriff der „Globalisierung“ ist nicht nur ein politisches Schlagwort und gleichzeitig ein<br />
Leitbegriff, mit dem die gegenwärtigen Prozesse einer zunehmenden Vernetzung der Welt in<br />
den Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften diskutiert werden. Er ist auch ein<br />
historischer Prozessbegriff, mit dem die Geschichte der Frühen Neuzeit und Neuzeit, jenseits<br />
bisheriger auf Europa konzentrierter Perspektiven, methodisch und konzeptuell neu erforscht<br />
wird. Hierbei tut sich ein interessantes Feld von Spannungen und Zusammenhängen zwischen<br />
einer global- bzw. weltgeschichtlichen und einer mikrohistorischen und alltagsgeschichtlichen<br />
Betrachtungsweise auf. Es hat einen seiner zentralen inhaltlichen Berührungspunkte in einer<br />
Sicht der Globalisierung als eines Prozesses der „Glokalisierung“ (glocalisation, Robertson) d. h.<br />
in der Erkenntnis, dass es <strong>im</strong> Prozess der Globalisierung nicht nur zu einer wachsenden<br />
Vereinheitlichung der Welt, sondern auch zu vielfältigen Prozessen der Um- und Neubildung<br />
„vor Ort“ kam. Globalisierung wirkte und wirkt bis in die lokalen regionalen und persönlichen<br />
Lebensverhältnisse und Lebensweisen der Menschen hinein, sie wird von diesen aber auch<br />
gestaltet.<br />
Sowohl an Fallstudien und thematischen Beispielen wie an unterschiedlichen methodischen<br />
Ansätzen sollen diese Wechselwirkungen diskutiert werden. Als historische Beispiele werden u.<br />
a. Gewaltpraktiken und Gewaltformen, Arbeitsprozesse, aber auch Familienkonstellationen und<br />
der Sport diskutiert.<br />
Literatur:<br />
JÜRGEN OSTERHAMMEL, NILS PETER<strong>SS</strong>ON, Geschichte der Globalisierung. D<strong>im</strong>ensionen,<br />
Prozesse, Epochen, München 2003; SIDNEY MINTZ, Die Süße Macht. Kulturgeschichte des<br />
Zuckers, Frankfurt 1987; HENRY YU, Tiger Woods und die Weltgeschichte des Sports. Ein<br />
Rückblick auf das 20. Jahrhundert, in: Historische Anthropologie 11.2003 S. 325-355.<br />
228<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 1 005<br />
Andreas Bähr<br />
Traum und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit<br />
23.04.04 12:32:09<br />
MA-Literaturwissenschaft / A1 Literaturwissenschaft und Historische Anthropologie<br />
346/764<br />
Do 10—12 LG 2 123<br />
HS WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Seit der Aufklärung hat der Traum, gebunden an einen psychischen Apparat des Individuums,<br />
zumeist den Realitätsbezug verloren. Er verweist auf eine Abwesenheit der Vernunft, auf eine<br />
unkontrollierbare Macht des Unbewussten, auf eine Flucht aus der Wirklichkeit. In der Frühen<br />
Neuzeit dagegen lässt sich eine derartige Trennung von Traum und Wirklichkeit nicht<br />
feststellen. Anhand von philosophischen, theologischen, medizinisch-anthropologischen und<br />
kosmologischen Traumtraktaten, anhand von literarischen Verarbeitungen sowie ausgewählten<br />
Selbstbeschreibungen wird sich das Seminar mit Konstruktionen des Traums vor und in der<br />
Aufklärung beschäftigen: mit der Frage, was in dieser Zeit geträumt wurde, wie, von wem und<br />
zu welchen Zwecken diese Träume artikuliert und erklärt wurden, und mit der Frage schließlich,<br />
welche Aufschlüsse Artikulationen und Erklärungen von Träumen über gesellschaftliche<br />
Wirklichkeitskonstruktionen in der Frühen Neuzeit geben.<br />
Literatur:<br />
PETER-ANDRÉ ALT, Der Schlaf der Vernunft. Literatur und Traum in der Kulturgeschichte der<br />
Neuzeit, München 2002; STEFAN NIE<strong>SS</strong>EN, Traum und Realität. Ihre neuzeitliche Trennung,<br />
Würzburg 1993; INGEMARIE MANEGOLD/ECKART RÜTHER (Hg.), Der Träume Wirklichkeit. Eine<br />
Anthologie deutschsprachiger Traumgedichte. Vom Barock bis zur Klassik, Höxter 2000.<br />
1 14 1 006<br />
Alf Lüdtke<br />
Kontroverse Konzepte (IV): Emotionen<br />
MA-Literaturwissenschaft / A1 Literaturwissenschaft und Historische Anthropologie<br />
Di 11—12 20.04.04<br />
LG 4 E01<br />
Ko WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Kompaktveranstaltung nach Vereinbarung,<br />
Erster Termin: 20. April <strong>2004</strong>, 11.00 Uhr in LG 4, Raum 115.<br />
Emotionen haben Konjunktur. Die These, geschichtliche Prozesse und insbesondere die<br />
westliche "Moderne" seien auf die “Rationalisierung” und “Zivilisierung” von Emotionen<br />
gegründet (Norbert Elias), ist in vielerlei Hinsicht kritisiert worden. Unabdingbar scheint, eine<br />
"Logik der Gefühle" (Luc Ciompi) einzubeziehen, wenn individuelles und kollektives Verhaltens<br />
angemessen verstanden werden soll.<br />
Das Seminar wird Rekonstruktionen von Gefühlen in historischen Forschungen prüfen: Beispiele<br />
sind die “sent<strong>im</strong>entality” des späten 18./frühen 19. Jahrhunderts (William Reddy) sowie Todes-<br />
(und Kreigs-)Angst (Joanna Bourke, aber auch ´Liebe zum Staat´ <strong>im</strong> 20. Jahrhundert, dem<br />
“Jahrhundert der Extreme”.<br />
Literatur:<br />
William M. Reddy: The Navigation of Feeling: A Framework for the History of Emotions,<br />
Cambridge u.a. 2001;Alf Lüdtke: Denunziationen – Politik aus Liebe?, in: Michaela Hohkamp,<br />
Claudia Ulbrich (Hgg.): Der Staatsbürger als Spitzel, Leipzig 2001, S. 397-407; Joanna Bourke:<br />
Fear and Anxiety. Writing about Emotion in Modern History, in: History Workshop Journal<br />
(2003) No. 55, S. 111-133.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:09<br />
A2 Literaturwissenschaft und Religionswissenschaft<br />
1 14 2 007<br />
Christian Wiese<br />
Die Geschichte jüdisch-christlicher Beziehungen von der Reformation<br />
bis zur Gegenwart<br />
MA-Literaturwissenschaft / A2 Literaturwissenschaft und Religionswissenschaft<br />
347/764<br />
Fr 16—18 LG 4 D03<br />
HS WP – 6 LP E<br />
mündl. Prüfung – Klausur (2–4 Std.) – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15<br />
S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Thema des Seminars ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Judentum und Christentum<br />
seit der Reformation, einschließlich der Geschichte des christlichen Anti-judaismus,<br />
insbesondere in Europa. Nach einer kurzen Einführung in die historische Situation des<br />
europäischen Judentums <strong>im</strong> Mittelalter und die gegenseitige christlich-jüdische Wahrnehmung<br />
in dieser Zeit steht die Lektüre historischer Quellen und moderner Interpretationen der<br />
ideologischen, sozialen und politischen Entwicklung der Reformationszeit <strong>im</strong> Vordergrund.<br />
Dabei findet vor allem die Wirkung der theologischen Haltung Martin Luthers gegenüber Juden<br />
und Judentum Berücksichtigung. Das Seminar widmet sich dann vor allem der jüdischchristlichen<br />
Begegnung von der Frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert - mit folgenden<br />
Schwerpunkten: a) Die Entste-hung des christlichen Hebraismus <strong>im</strong> 16./17. Jahrhundert und<br />
jüdische Reaktionen darauf, b) die Entwicklung eines "modernen Judentums“ während der Zeit<br />
der Auf-klärung und Emanzipation <strong>im</strong> 18. und 19. Jahrhundert und seiner Debatten mit dem<br />
Christentum; c) die Herausforderung der "Wissenschaft des Judentums" an die pro-testantische<br />
Theologie <strong>im</strong> 19. Jahrhundert; d) die Debatte über das "Wesen des Christentums" und das<br />
"Wesen des Judentums" zu Beginn des 20. Jahrhunderts; e) die Haltung der protestantischen<br />
und katholischen Kirchen in Deutschland (und in Europa) gegenüber der verfolgten jüdischen<br />
Minderheit während der Nazi-Zeit; f) Entwürfe jüdisch-christlicher Beziehungen in der<br />
modernen jüdischen Philosophie. Was die Methode betrifft, so betont der Kurs den<br />
Zusammenhang zwischen theologischer Ideologie und politisch-sozialem Kontext. Als<br />
Gegengewicht einer Geschichtsschrei-bung, die Juden nur als Opfer und Objekte betrachtet,<br />
richtet sich die Aufmerksamkeit vor allem auf die jüdische Perspektive, um sichtbar zu machen,<br />
daß Juden nicht nur passiv auf christliche Herausforderungen und Verfolgungen reagiert,<br />
sondern aktiv ihre eigene Vision der jüdisch-christlichen Beziehungen zur Sprache gebracht und<br />
so-gar versucht haben, eine "Gegengeschichte" gegen die christliche Darstellung jüdi-scher<br />
Religion, Geschichte und Kultur zu entwerfen. Im letzten Teil des Kurses gilt der Blick den von<br />
der Erfahrung des Holocaust hervorgerufenen Veränderungen und den Auswirkungen des<br />
gegenwärtigen jüdisch-christlichen Dialogs auf die Beziehung bei-der Religionen, in Europa wie<br />
in den USA.<br />
Literatur:<br />
Ausführliche Literaturliste zu Semesterbeginn. Zur Vorbereitung (verpflichtend!): K. H.<br />
Rengstorf/S. Kortzfleisch (Hg.), Kirche und Synagoge. Handbuch zur Geschichte von Christen<br />
und Juden. Darstellung mit Quellen, 2 Bde., München 1988.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 2 008<br />
Andreas Bendlin<br />
Divination in der griechisch-römischen Antike<br />
23.04.04 12:32:09<br />
MA-Literaturwissenschaft / A2 Literaturwissenschaft und Religionswissenschaft<br />
348/764<br />
Mi 16—18 LG 4 D03<br />
S WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Die Veranstaltung kann nur in Verbindung mit dem vom 8.-12. März <strong>2004</strong> veranstalteten<br />
Blockseminar besucht werden. Hieraus ergibt sich eine Semesterwochenstundenzahl von 2.<br />
Die Veranstaltung ist gekoppelt an einen Internationalen Ferienkurs zum selben Thema, der<br />
unter Leitung von Pariser und von <strong>Erfurt</strong>er Dozenten vom 8.-12. März <strong>2004</strong> in <strong>Erfurt</strong> stattfinden<br />
wird (siehe gesonderten Aushang); die Teilnahme an diesem Ferienkurs ist für die erfolgreiche<br />
Belegung des Seminars <strong>im</strong> Sommersemester verpflichtend. Die Veranstaltung wird für die<br />
<strong>Erfurt</strong>er Teilnehmer auf individueller Basis <strong>im</strong> Sommersemester fortgesetzt, die<br />
Prüfungsleistungen werden ebenfalls <strong>im</strong> Sommersemester erbracht. Unterrichtssprache des<br />
Ferienkurses ist Englisch, die Arbeit <strong>im</strong> Sommersemester und die Hausarbeit (6LP) erfolgen auf<br />
Deutsch. Grundkenntnisse des Altgriechischen oder des Lateinischen sind erwünscht. Zur<br />
Vorbereitung wird ein Reader zur Verfügung gestellt werden. Teilnahme bitte nur nach<br />
Voranmeldung bis 20.02.<strong>2004</strong> bei andreas.bendlin@uni-erfurt.de oder persönlich.<br />
Unter „Divination“ verstehen Religionswissenschaftler zumeist komplexe, zum Teil sogar<br />
exotische Techniken, den Willen der Götter und/oder die Zukunft zu erkunden. Solche<br />
Techniken, oft ein Gebiet für religiöse Spezialisten, scheinen wenig mit der Lebenswirklichkeit<br />
der meisten Religionen zu tun zu haben; ja es scheint eine „unnatürliche“ Vormachtstellung<br />
solcher Techniker zu sein, wenn Kulturen sich bis in den Alltag hinein von solchen Verfahren<br />
abhängig machen. Dieser Eindruck trügt: In der christlich-theologischen Reflexion ist<br />
„Offenbarung“ ein Zentralbegriff, Historiker entdecken die Rolle scheinbar nichtrationaler<br />
Verfahren an mittelalterlichen Höfen und in der frühen Neuzeit, Techniken der<br />
Zukunftskontrolle und astrologische Ratgeber haben einen großen Anteil am esoterischen<br />
Buchmarkt – alles in allem eine Fülle von Impulsen für die Religionswissenschaft, ihren<br />
Divinationsbegriff und die damit isolierten Gegenstände zu überdenken. Es ist sinnvoll, eine<br />
solche Revision von der antiken Religionsgeschichte aus zu betreiben: Bei den vielen<br />
Gelegenheiten, zu denen die „Meinung“ der Götter eingeholt und/oder die Zukunft erfragt<br />
wurden, standen zahlreiche Techniken zur Verfügung: etwa Orakel- und Traumdeutungen,<br />
Lose, Betrachtungen des Vogelfluges und anderer natürlicher Phänomene oder der Leber des<br />
Opfertieres. Divinatorische Praktiken galten manchen aber auch <strong>im</strong>mer schon als<br />
problematisch: Der divinationskritische Diskurs lässt sich in Griechenland zu den<br />
vorsokratischen Philosophen zurückführen, Typologien und Argumente für und gegen die<br />
Divination formulierten die antiken Philosophenschulen spätestens seit Aristoteles. Neben die<br />
Behandlung divinatorischer Praktiken in Griechenland und <strong>im</strong> Römischen Reich und der sie<br />
Durchführenden („Heiden“, Juden, Christen) soll dabei die Kontextualisierung unter<br />
thematischen Schwerpunkten treten: etwa „Divination und Ritual“, „divinatorische Praktiken<br />
und sozio-politische Entscheidungsprozesse“, „Divination und ‚Magie’“. Ziel der Veranstaltung<br />
soll sein, an ausgewählten Beispielen nicht nur einen Einblick in die wichtigsten antiken<br />
Divinationstechniken sowie die antike Reflexion über divinatorische Praktiken zu erhalten,<br />
sondern auch „Divination“ in einer kommunikationstheoretischen Perspektive als einen<br />
symbolischen Kommunikationsprozeß zu analysieren sowie als Kategorie der<br />
Religionsgeschichtsschreibung zu best<strong>im</strong>men.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Veranstaltung bereit gestellt
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 2 009<br />
Jamal Malik<br />
Orientalische und orientalistische Wahrnehmungen<br />
23.04.04 12:32:09<br />
MA-Literaturwissenschaft / A2 Literaturwissenschaft und Religionswissenschaft<br />
349/764<br />
Di 14—16 LG 4 D03<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die gegenwärtige Kulturbegegnung fordert eine gründliche Hinterfragung der gängigen, von der<br />
hiesigen Perspektiven dominierten Geschichtsschreibung. Zu dieser Sichtweise zählt weiterhin<br />
die einseitige Zuweisung der europäischen Expansion (aktive) und einer außer-europäischen<br />
Reaktion (passive). Indes, sind die Rollen zwischen Beteiligten nicht vielschichtiger, ja<br />
womöglich völlig anders gelagert? Wie steht es mit den Abhängigkeiten der Kolonialherren von<br />
den kolonisierten Völkern, welche Rolle spielten einhe<strong>im</strong>ische Gelehrte, Händler und<br />
Funktionseliten für die europäische Expansion und wie kann die gegenseitige Wahrnehmung<br />
erfaßt werden? Diesen und ähnlichen Fragen will sich das Seminar widmen.<br />
Referatsthemen liegen Anfang April <strong>2004</strong> <strong>im</strong> Sekretariat aus.<br />
Literatur:<br />
Einführende Literatur: Urs Bitterli: Die "Wilden" und die "Zivilisierten". Grundzüge einer<br />
Geistes- und Kulturgeschichte der europäischen-überseeischen Begegnung, erweiterte Auflage<br />
München 1991; H.L. Wesseling (ed.): Expansion and Reaction. Essays on European Expansion<br />
and Reaction in Asia and Africa, Leiden 1978; Jürgen Osterhammel: Die Entzauberung Asiens.<br />
Europa und die asiatischen Reiche, München 1998<br />
1 14 2 010<br />
Vasilios N. Makrides<br />
Inventing and Imagining Eastern and South Eastern Europe<br />
MA-Literaturwissenschaft / A2 Literaturwissenschaft und Religionswissenschaft<br />
Mi 18—22 A<br />
LG 4 D03<br />
HS WP – 6 LP E<br />
mündl. Prüfung <br />
In this course an attempt will be made to explore the ways in which Eastern and South Eastern<br />
Europe (including Orthodox Christianity) have been construed through the West European<br />
perspective and hegemonic discourse.<br />
Literatur:<br />
It will be announced at the beginning of the course.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
B1 Texte. Zeichen. Medien<br />
1 14 3 011<br />
Bettine Menke<br />
Buch, Schrift und Lesbarkeit<br />
MA-Literaturwissenschaft / B1 Texte. Zeichen. Medien<br />
23.04.04 12:32:09<br />
350/764<br />
Di 16—18 LG 4 D02<br />
FS WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
(Das Seminar kann als ein P 1-Seminar besucht werden von denjenigen Studierenden, die noch<br />
ein P1-Seminar belegen müssen.)<br />
Die ‘Lesbarkeit’ (Blumenberg) und das ‘Buch’ (Curtius) sind alte Modelle für eine Struktur und<br />
die ‘Erkennbarkeit’ der ‘Welt’. Das Seminar geht von diesen modellierenden Metaphern aus, um<br />
den Konzepten der ‘Schrift’ in doppelter Verwendung, in ihrer letteralen und literalen<br />
Bedeutung einerseits und in ihrer metaphorischen Bedeutung als Modelle und Allegorien der<br />
Texte (des Schreibens und Lesens) andererseits nachzugehen.<br />
U.a. wird es um die folgenden Perspektiven der Schrift gehen:<br />
- das Pr<strong>im</strong>at der Schrift (Leroi-Gourhan) vor dem Bild (Abstraktion vor Einfühlung – Worringer)<br />
- der Ikonoklasmus der Schrift als Einzeichnung (Flusser).<br />
- die materiale Insistenz der Schrift als Buchstabe.<br />
- Schrift zwischen Linearität (des Lesens) und Räumlichkeit ihrer Sichtbarkeit (Konstellation)<br />
(Benjamin u.a.), literarische Pänomene wie Figurengedichte und Kalligramme (Mallarmé,<br />
Apollinaire).<br />
- Nachzeichnung/-schrift und ‘Vorschrift’.<br />
Unterm Vorzeichen seiner Schriftlichkeit als Verzeichnung und Schriftbild spielt der Text<br />
zwischen M<strong>im</strong>etismus und Am<strong>im</strong>etismus. Indem die Buchstäblichkeit der Schrift durch- und<br />
ausgespielt wird, kann der Text als Raum und Schauplatz konzipiert werden. Einerseits wurde<br />
mit der ‘Schrift’ philosophisch argumentiert (von Derrida, u.a.) gegen eine Tendenz der<br />
Philosophie (Platon) und Philologie, die materiale Gegebenheit des Sinns zu vergessen. Und<br />
andererseits haben literarische Texte die materiale Insistenz der Schrift selbst zum Thema,<br />
bzw. zur Performanz (ihrer selbst) gemacht (in sprachludistischen Formen, in der poetischen<br />
Praxis). Instrumentiert wird das Konzept der Schrift als Zeichenraum von Strategien der<br />
Doppeltextualität wie Pal<strong>im</strong>psest und Rätselschrift.<br />
(Behandelt werden u.a.: Lit. Texte von Kleist, Mallarmé, Apollinaire und des Barock oder<br />
Manierismus, zu ergänzen nach den Interessen der Seminarteilnehmer.)<br />
Literatur:<br />
Theor. Texte:<br />
Walter Benjamin: “Lehre vom Ähnlichen”, “Über das m<strong>im</strong>etische Vermögen”.<br />
Maurice Blanchot: Der Gesang der Sirenen: “Das kommende Buch”, Ffm., Berlin, Wien 1982.<br />
Hans Blumenberg: Die Lesbarkeit der Welt, Ffm. 1986.<br />
E.R. Curtius: Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter: “Das Buch als Symbol”,<br />
Tübingen, Basel (11)1993.<br />
Jacques Derrida: Pharmakon, Grammatologie u.a..<br />
Franz Dornseiff: Das Alphabet in Mystik und Magie, Berlin, 1925.<br />
Vilem Flusser: Die Schrift, Ffm. 1992.<br />
André Leroi-Gourhan: Hand und Wort. Die Evolution von Technik, Sprache und Kunst (1. Teil),<br />
1984.<br />
Gershom Scholem, “Der Name Gottes und die Sprachtheorie der Kabbalah”, in: Judaica 3, Ffm.<br />
(6)1981.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 3 012<br />
Julika Funk<br />
Poetik der potentiellen Literatur: Georges Perec<br />
MA-Literaturwissenschaft / B1 Texte. Zeichen. Medien<br />
23.04.04 12:32:09<br />
351/764<br />
Mi 10—12 M 1 506<br />
S WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Georges Perec, der Autor des Romans ohne 'e', 'La disparition d'Anton Voyl', ist zunächst als<br />
Sprachspieler und Vertreter einer exper<strong>im</strong>entellen Literatur bekannt geworden. Er gilt als Kopf<br />
der seit den 70er Jahren des 20. Jh. aktiven Gruppe Werkstatt für potentielle Literatur Oulipo.<br />
Erst spät hat man erkannt, daß der spielerische, aber auch strenge Formalismus von Perec um<br />
eine Lücke kreist, die die Katastrophe des 20. Jh., der Holocaust, hinterlassen hat. Dies<br />
ermöglicht eine andere Lektüre der vielschichtigen Texte, eine Lektüre, die mit dem Sprachspiel<br />
eine eigene Perspektive auf die historische D<strong>im</strong>ension von Literatur eröffnet. Das Seminar will<br />
durch das unfangreiche und komplexe Werk von Perec hindurch sowohl die experm<strong>im</strong>entelle<br />
D<strong>im</strong>ension als auch die narrativen Aspekte seiner Texte beleuchten, als auch davon ausgehend<br />
eine Poetik der potentiellen Literatur formulieren. Es spannt einen Bogen von Perec<br />
preisgekröntem ersten Roman 'Les choses' über zahlreiche exper<strong>im</strong>entelle Texte bis hin zu<br />
seinem letzten 'Text-Labyrinth''La vie, mode d'emploi'.<br />
Die Texte werden <strong>im</strong> französischen Original gelesen; ausreichende Französischkenntnisse sind<br />
also Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.<br />
Literatur:<br />
Oulipo: La littérature potentielle, Paris, Editions Gall<strong>im</strong>ard 1973.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 3 013<br />
Rudolf Helmstetter<br />
MA-Literaturwissenschaft / B1 Texte. Zeichen. Medien<br />
23.04.04 12:32:09<br />
Walter Benjamin, Literaturtheoretische Schriften, Kritiken und<br />
Rezensionen<br />
352/764<br />
Di 18—20 LG 1 219<br />
S WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Walter Benjamin hat zwischen 1925 und 1936 - nach dem "Trauerspiel"-Buch und dem<br />
"Wahlverwandtschaften"-Essay und vor den Arbeiten zu Baudelaire – zahlreiche<br />
Literaturkritiken und Rezensionen geschrieben, die bei aller Distanz zum herkömmlichen<br />
Feuilleton von ihrem publizistischen Kontext und seinen Formaten und Anforderungen geprägt<br />
sind.<br />
Auch Benjamins Auseinandersetzung mit der akademischen Literaturwissenschaft (Walzel,<br />
Kommerell) und mit der zeitgenössischen Literatur (Brecht, Kästner, O. M. Graf u.a.) findet in<br />
Rezensionen statt. Benjamins medientheoretische und literaturpolitische Motive – Kritik des<br />
bürgerlichen Literatur- und Mediensystems (Presse, Rundfunk, Film), Auflösung des<br />
überkommenen Autorbegriffs, Fragen nach der kulturellen Funktion von<br />
Kommunikationsformen – entwickeln sich unter solchen Arbeitsbedingungen – Benjamin spricht<br />
von seiner "unendlich verzettelten Produktion".<br />
Neben kleinen Essays zu Autoren wie Hebel, Keller, Kafka, Robert Walser, Karl Kraus, dem<br />
Komplex von Aufzeichnungen zur einer "Theorie der epischen Formen", den Arbeiten zu Brecht<br />
sollen in der LV auch Benjamins Überlegungen "Zur Aufgabe des Kritikers" und unbekanntere<br />
Texte wie "Dienstmädchenromane des vorigen Jahrhunderts" u.a. diskutiert werden<br />
(die meisten Texte finden sich in Bd. III der Gesammelten Schriften, bei Bedarf kann ein<br />
Reader erstellt werden).<br />
Literatur:<br />
(kann ab April abgerufen werden)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 3 014<br />
Armin Schäfer<br />
Manierismus und Barock<br />
MA-Literaturwissenschaft / B1 Texte. Zeichen. Medien<br />
23.04.04 12:32:09<br />
353/764<br />
Mo 16—18 LG 4 D03<br />
HS WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Das Seminar wird die deutschprachige Literatur des Barock <strong>im</strong> europäischen Kontext<br />
diskutieren. Zunächst soll verfolgt werden, wie sich die barocken Poetiken in der<br />
Auseinandersetzung mit der rhetorischen Tradition, den Aristoteles-Kommentaren und den<br />
europäischen Poetiken des 16. und 17. Jahrhunderts herausbilden. Daran schließen Analysen<br />
von lyrischen, dramatischen und epischen Texten an, die vor allem zwei Fragestellungen<br />
verfolgen: Wie erzeugen unterschiedlichen Verfahren die spezifische "Manier" eines Texts? Und<br />
wie hängen die Verfahren und performativen Strategien der barocken Literatur mit best<strong>im</strong>mten<br />
politischen Positionen zusammen? Im Seminar sollen u.a. folgende Texte bzw. Auszüge daraus<br />
behandelt werden: Andreas Gryphius, Leo Armenius; D.C.v. Lohenstein, Agrippina; Jean<br />
Racine, Britannicus; Bathasar Gracian, El criticon; Gedichte verschiedener Autoren, alle in:<br />
Gustav René Hocke, Manierismus in der Literatur. Sprach-Alch<strong>im</strong>ie und esoterische<br />
Kombinationskunst, Hamburg: Rowohlt, 1959. Ein Liste mit detaillierten Themenvorschlägen<br />
und Literaturhinweisen wird rechtzeitig vor Semesterbeginn vorgelegt.<br />
Literatur:<br />
Walter Benjamin, Ursprung des deutschen Trauerspiels, in: ders., Gesammelte Schriften. Band<br />
I,1, hrsg. von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser, Frankfurt/M.: Suhrkamp 1980,<br />
S. 204-430; Rüdiger Campe, Affekt und Ausdruck. Zur Umwandlung der literarischen Rede <strong>im</strong><br />
17. und 18. Jahrhundert, Tübingen: Max Niemeyer 1990; Manfred Hinz, Rhetorische Strategien<br />
des Hofmannes. Studien zu den italienischen Hofmannstraktaten des 16. und 17. Jahrhunderts,<br />
Stuttgart: Metzler 1992; José Antonio Maravall, Cutlture of the Baroque. Analysis of a Historical<br />
Structure, Minneapolis: University of Minnesota Press 1986; Ursula Link-Heer, „Manier,<br />
manieristisch, Manierismus“, in: Karlheinz Barck u.a. (Hrsg.), Ästhetische Grundbegriffe.<br />
Historisches Wörterbuch in sieben Bänden, Bd. 3, Stuttgart, We<strong>im</strong>ar: Metzler, 2001, S. 790-<br />
846; Erika Greber, Bettine Menke (Hrg.): Manier, Manieren, Manierismus, Tübingen: G. Narr<br />
2002; Gustav René Hocke, Manierismus in der Literatur. Sprach-Alch<strong>im</strong>ie und esoterisch<br />
Kombinationskunst, Hamburg: Rowohlt, 1959.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 3 015<br />
Eva Erdmann<br />
Die Romane des Marquis de Sade<br />
MA-Literaturwissenschaft / B1 Texte. Zeichen. Medien<br />
23.04.04 12:32:10<br />
354/764<br />
Do 10—12 LG 4 E01<br />
S WP – 6 LP D - F<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Texte werden <strong>im</strong> Original gelesen. Für die Teilnahme ist die Beherrschung des Französischen<br />
Voraussetzung.<br />
Die Romane des Marquis de Sade sind <strong>im</strong> 18. Jahrhundert während einer Zeit entstanden, in<br />
der – insbesondere in Frankreich – die Ideen der Aufklärung einerseits und der Revolution<br />
andererseits sich historisch niedergeschlagen haben. Das Werk de Sades spiegelt diese<br />
doppelte Dramaturgie zwischen emanzipatorischem Enthüllungseifer und einer möglichen, in<br />
Terror umschlagenden Grausamkeit der Inhumanität wieder.<br />
Während die de Sadesche "Philosophie" in Modellen wie dem Sadismus bis heute weitreichende<br />
kulturtheoretische Folgen hat (von Sigmund Freud bis Slavoj Zizek), ist der literarische und<br />
ästhetische Aspekt, der sich in der Textorganisation seiner skandalösen Romane zeigt, bislang<br />
weniger beachtet worden. Das Seminar beschäftigt sich mit den Romanen und Essays de Sades<br />
aus einer zuerst literaturwissenschaftlichen Perspektive und untersucht die Fiktion einer<br />
libidinösen Ökonomie.<br />
Literatur:<br />
Literatur: Marquis de Sade: "La philosophie dans le boudoir" (1795); ders.: "Die<br />
hundertzwanzig Tage von Sodom oder die Schule der Ausschweifung", (Übersetzung) München<br />
1999; ders.: "Justine oder die Leiden der Tugend gefolgt von Juliette oder die Wonnen des<br />
Lasters", (Übersetzung) Nördlingen 1987; Michel Foucault: "Sade, Fourier, Loyola",<br />
Frankfurt/Main 1993; Gilbert Lely: "Leben und Werk des Marquis de Sade", Düsseldorf 2001.<br />
1 14 3 016<br />
Michael Giesecke<br />
Selbststudienmodul "Kulturtheorie und Kulturwissenschaften"<br />
MA-Literaturwissenschaft / B1 Texte. Zeichen. Medien<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
1 14 3 017<br />
N.N.<br />
Selbststudienmodul <strong>im</strong> Bereich B1 Texte. Zeichen. Medien<br />
MA-Literaturwissenschaft / B1 Texte. Zeichen. Medien<br />
SM WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 3 032<br />
Thomas Glaser<br />
Von der Rolle: Parekbase 1800/1900<br />
MA-Literaturwissenschaft / B1 Texte. Zeichen. Medien<br />
23.04.04 12:32:10<br />
355/764<br />
Mi 14—16 LG 4 D06<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
"Parekbase" (gr. Parekbasis, Parabasis) machte spätestens seit dem 5.Jh.v.Chr. den Fehltritt,<br />
die Übertretung (so die deutsche Übersetzung) namhaft, die sich (zumindest in der<br />
griechischen Antike) zwei Diskursformen leisteten: das Theater und die (Gerichts )Rede. Als<br />
Element der Unordnung, das in den jeweiligen Ordnungen (des theatralen Kultus bzw. der<br />
forensischen Redeteile) allerdings seinen festen Platz hatte, bezeichnete die Parekbase jene<br />
Teile der Gerichtsrede, in denen es nicht "um die Sache" ging - excursus (egressio, digressio)<br />
bei den Römern -, und jene der (griechischen) Komödie, in denen Chorführer wie Chor die<br />
Szene überschritten, um - aus der Rolle zu fallen.<br />
In dieser Doppelung von Abschweifung und Überschreitung suchte die Parekbase nicht nur den<br />
literarischen Diskurs he<strong>im</strong> (Beiseitesprechen (aparté) in dramatischen Texten, erzähltechnische<br />
Selbstkommentare, Leser-/Hörer-Anrede etc. in narrativen), sondern auch den philosophischen<br />
(z.B. Essayistik Montaignes), deren Isotopien (sei es als Einheit von illusio oder esprit)<br />
empfindlich zu stören.<br />
Prominent freilich wurde sie, als sie während der (früh )romantischen Jugendrevolte um 1800<br />
als Mittel entdeckt wurde, die deutschen Bühnen zu entrümpeln - mit weitreichenden Folgen:<br />
Tiecks "Gestiefelter Kater" etwa, der der dramatischen Kunst aufs Dach gestiegen sei<br />
(F.Schlegel), geistert noch in Grabbes "Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung" wie dieses<br />
in den Ubunaden (um 1900) des Grabbe-Übersetzers Alfred Jarry, die ihrerseits <strong>im</strong><br />
französischen absurden Theater wiederkehren.<br />
Inwieweit parekbasische Phänomene innerhalb verschiedener Diskurse und Medien zu<br />
spezifizieren wären bzw. diese allererst spezifizieren ("Lesedrama"?), inwieweit sie (illusionär)<br />
desillusionieren - <strong>im</strong> Dienste einer "reellen Sprache" etwa - oder eher die Opposition von<br />
Illusion und Wahrheit durchkreuzen und jede reelle Sprache für verrückt erklären, ist <strong>im</strong><br />
Seminar anhand ihrer griechischen Urszene in Rhetorik und Komödie, vor allem aber an<br />
(epischen und dramatischen) Texten Brentanos, Tiecks, F.Schlegels, Grabbes, zu diskutieren.<br />
Schließlich wäre auf die Art intertextueller Beziehungen zwischen deutscher romantischer<br />
Komödie und französischem absurden Theater einzugehen.<br />
Literatur:<br />
Aristophanes, Die Vögel (414 v.Chr.)<br />
ders., Lysistrate (411 v.Chr.)<br />
M.Fabius Quintilianus, Institutio oratoria, L.IV.3 (1.Jh.n.Chr.)<br />
Friedrich Schlegel, Vom ästhetischen Werthe der Griechischen Komödie (1794)<br />
Ludwig Tieck, Der gestiefelte Kater (1797)<br />
ders., Die Verkehrte Welt (1798)<br />
Clemens Brentano, Ponce de Leon (1803)<br />
Chr. D. Grabbe, Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung (1822/27)<br />
Alfred Jarry, Roi Ubu (1896)<br />
ders., Questions du Théâtre (1948)<br />
Zur ersten Orientierung:<br />
Bernhard Greiner, Die Komödie: eine theatralische Sendung. Grundlagen und Interpretationen,<br />
Tübingen 1992<br />
Martin Esslin, Das Theater des Absurden. Von Beckett bis Pinter (cap.VI. Die Tradition des<br />
Absurden), Frankfurt/Mn. 1985<br />
Paul de Man, The Concept of Irony, ders., Aesthetic Ideology. Edited with an Introduction by<br />
Andrzej Warminski, Minneapolis: University of Minnesota Press 1996, S.163-184
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
B2 Deutsche Literaturwissenschaft<br />
1 14 4 018<br />
Rudolf Helmstetter<br />
MA-Literaturwissenschaft / B2 Deutsche Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:10<br />
Walter Benjamin, Literaturtheoretische Schriften, Kritiken und<br />
Rezensionen<br />
356/764<br />
Di 18—20 LG 1 219<br />
S WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Walter Benjamin hat zwischen 1925 und 1936 - nach dem "Trauerspiel"-Buch und dem<br />
"Wahlverwandtschaften"-Essay und vor den Arbeiten zu Baudelaire – zahlreiche<br />
Literaturkritiken und Rezensionen geschrieben, die bei aller Distanz zum herkömmlichen<br />
Feuilleton von ihrem publizistischen Kontext und seinen Formaten und Anforderungen geprägt<br />
sind.<br />
Auch Benjamins Auseinandersetzung mit der akademischen Literaturwissenschaft (Walzel,<br />
Kommerell) und mit der zeitgenössischen Literatur (Brecht, Kästner, O. M. Graf u.a.) findet in<br />
Rezensionen statt. Benjamins medientheoretische und literaturpolitische Motive – Kritik des<br />
bürgerlichen Literatur- und Mediensystems (Presse, Rundfunk, Film), Auflösung des<br />
überkommenen Autorbegriffs, Fragen nach der kulturellen Funktion von<br />
Kommunikationsformen – entwickeln sich unter solchen Arbeitsbedingungen – Benjamin spricht<br />
von seiner "unendlich verzettelten Produktion".<br />
Neben kleinen Essays zu Autoren wie Hebel, Keller, Kafka, Robert Walser, Karl Kraus, dem<br />
Komplex von Aufzeichnungen zur einer "Theorie der epischen Formen", den Arbeiten zu Brecht<br />
sollen in der LV auch Benjamins Überlegungen "Zur Aufgabe des Kritikers" und unbekanntere<br />
Texte wie "Dienstmädchenromane des vorigen Jahrhunderts" u.a. diskutiert werden<br />
(die meisten Texte finden sich in Bd. III der Gesammelten Schriften, bei Bedarf kann ein<br />
Reader erstellt werden).<br />
Literatur:<br />
(kann ab April abgerufen werden)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 4 019<br />
Thomas Glaser<br />
Von der Rolle: Parekbase 1800/1900<br />
MA-Literaturwissenschaft / B2 Deutsche Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:10<br />
357/764<br />
Mi 14—16 LG 4 D06<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
"Parekbase" (gr. Parekbasis, Parabasis) machte spätestens seit dem 5.Jh.v.Chr. den Fehltritt,<br />
die Übertretung (so die deutsche Übersetzung) namhaft, die sich (zumindest in der<br />
griechischen Antike) zwei Diskursformen leisteten: das Theater und die (Gerichts )Rede. Als<br />
Element der Unordnung, das in den jeweiligen Ordnungen (des theatralen Kultus bzw. der<br />
forensischen Redeteile) allerdings seinen festen Platz hatte, bezeichnete die Parekbase jene<br />
Teile der Gerichtsrede, in denen es nicht "um die Sache" ging - excursus (egressio, digressio)<br />
bei den Römern -, und jene der (griechischen) Komödie, in denen Chorführer wie Chor die<br />
Szene überschritten, um - aus der Rolle zu fallen.<br />
In dieser Doppelung von Abschweifung und Überschreitung suchte die Parekbase nicht nur den<br />
literarischen Diskurs he<strong>im</strong> (Beiseitesprechen (aparté) in dramatischen Texten, erzähltechnische<br />
Selbstkommentare, Leser-/Hörer-Anrede etc. in narrativen), sondern auch den philosophischen<br />
(z.B. Essayistik Montaignes), deren Isotopien (sei es als Einheit von illusio oder esprit)<br />
empfindlich zu stören.<br />
Prominent freilich wurde sie, als sie während der (früh )romantischen Jugendrevolte um 1800<br />
als Mittel entdeckt wurde, die deutschen Bühnen zu entrümpeln - mit weitreichenden Folgen:<br />
Tiecks "Gestiefelter Kater" etwa, der der dramatischen Kunst aufs Dach gestiegen sei<br />
(F.Schlegel), geistert noch in Grabbes "Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung" wie dieses<br />
in den Ubunaden (um 1900) des Grabbe-Übersetzers Alfred Jarry, die ihrerseits <strong>im</strong><br />
französischen absurden Theater wiederkehren.<br />
Inwieweit parekbasische Phänomene innerhalb verschiedener Diskurse und Medien zu<br />
spezifizieren wären bzw. diese allererst spezifizieren ("Lesedrama"?), inwieweit sie (illusionär)<br />
desillusionieren - <strong>im</strong> Dienste einer "reellen Sprache" etwa - oder eher die Opposition von<br />
Illusion und Wahrheit durchkreuzen und jede reelle Sprache für verrückt erklären, ist <strong>im</strong><br />
Seminar anhand ihrer griechischen Urszene in Rhetorik und Komödie, vor allem aber an<br />
(epischen und dramatischen) Texten Brentanos, Tiecks, F.Schlegels, Grabbes, zu diskutieren.<br />
Schließlich wäre auf die Art intertextueller Beziehungen zwischen deutscher romantischer<br />
Komödie und französischem absurden Theater einzugehen.<br />
Literatur:<br />
Aristophanes, Die Vögel (414 v.Chr.)<br />
ders., Lysistrate (411 v.Chr.)<br />
M.Fabius Quintilianus, Institutio oratoria, L.IV.3 (1.Jh.n.Chr.)<br />
Friedrich Schlegel, Vom ästhetischen Werthe der Griechischen Komödie (1794)<br />
Ludwig Tieck, Der gestiefelte Kater (1797)<br />
ders., Die Verkehrte Welt (1798)<br />
Clemens Brentano, Ponce de Leon (1803)<br />
Chr. D. Grabbe, Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung (1822/27)<br />
Alfred Jarry, Roi Ubu (1896)<br />
ders., Questions du Théâtre (1948)<br />
Zur ersten Orientierung:<br />
Bernhard Greiner, Die Komödie: eine theatralische Sendung. Grundlagen und Interpretationen,<br />
Tübingen 1992<br />
Martin Esslin, Das Theater des Absurden. Von Beckett bis Pinter (cap.VI. Die Tradition des<br />
Absurden), Frankfurt/Mn. 1985<br />
Paul de Man, The Concept of Irony, ders., Aesthetic Ideology. Edited with an Introduction by<br />
Andrzej Warminski, Minneapolis: University of Minnesota Press 1996, S.163-184
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 4 020<br />
Armin Schäfer<br />
Manierismus und Barock<br />
MA-Literaturwissenschaft / B2 Deutsche Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:10<br />
358/764<br />
Mo 16—18 LG 4 D03<br />
HS WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Das Seminar wird die deutschprachige Literatur des Barock <strong>im</strong> europäischen Kontext<br />
diskutieren. Zunächst soll verfolgt werden, wie sich die barocken Poetiken in der<br />
Auseinandersetzung mit der rhetorischen Tradition, den Aristoteles-Kommentaren und den<br />
europäischen Poetiken des 16. und 17. Jahrhunderts herausbilden. Daran schließen Analysen<br />
von lyrischen, dramatischen und epischen Texten an, die vor allem zwei Fragestellungen<br />
verfolgen: Wie erzeugen unterschiedlichen Verfahren die spezifische "Manier" eines Texts? Und<br />
wie hängen die Verfahren und performativen Strategien der barocken Literatur mit best<strong>im</strong>mten<br />
politischen Positionen zusammen? Im Seminar sollen u.a. folgende Texte bzw. Auszüge daraus<br />
behandelt werden: Andreas Gryphius, Leo Armenius; D.C.v. Lohenstein, Agrippina; Jean<br />
Racine, Britannicus; Bathasar Gracian, El criticon; Gedichte verschiedener Autoren, alle in:<br />
Gustav René Hocke, Manierismus in der Literatur. Sprach-Alch<strong>im</strong>ie und esoterische<br />
Kombinationskunst, Hamburg: Rowohlt, 1959. Ein Liste mit detaillierten Themenvorschlägen<br />
und Literaturhinweisen wird rechtzeitig vor Semesterbeginn vorgelegt.<br />
Literatur:<br />
Walter Benjamin, Ursprung des deutschen Trauerspiels, in: ders., Gesammelte Schriften. Band<br />
I,1, hrsg. von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser, Frankfurt/M.: Suhrkamp 1980,<br />
S. 204-430; Rüdiger Campe, Affekt und Ausdruck. Zur Umwandlung der literarischen Rede <strong>im</strong><br />
17. und 18. Jahrhundert, Tübingen: Max Niemeyer 1990; Manfred Hinz, Rhetorische Strategien<br />
des Hofmannes. Studien zu den italienischen Hofmannstraktaten des 16. und 17. Jahrhunderts,<br />
Stuttgart: Metzler 1992; José Antonio Maravall, Cutlture of the Baroque. Analysis of a Historical<br />
Structure, Minneapolis: University of Minnesota Press 1986; Ursula Link-Heer, „Manier,<br />
manieristisch, Manierismus“, in: Karlheinz Barck u.a. (Hrsg.), Ästhetische Grundbegriffe.<br />
Historisches Wörterbuch in sieben Bänden, Bd. 3, Stuttgart, We<strong>im</strong>ar: Metzler, 2001, S. 790-<br />
846; Erika Greber, Bettine Menke (Hrg.): Manier, Manieren, Manierismus, Tübingen: G. Narr<br />
2002; Gustav René Hocke, Manierismus in der Literatur. Sprach-Alch<strong>im</strong>ie und esoterisch<br />
Kombinationskunst, Hamburg: Rowohlt, 1959.<br />
1 14 4 021<br />
N.N.<br />
Selbststudienmodul <strong>im</strong> Bereich B2 Deutsche Literaturwissenschaft<br />
MA-Literaturwissenschaft / B2 Deutsche Literaturwissenschaft<br />
SM WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 4 030<br />
Wolfgang Struck<br />
Literarische Selbstreferentialität<br />
MA-Literaturwissenschaft / B2 Deutsche Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:10<br />
359/764<br />
Mi 14—16 LG 1 219<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In der – inhaltlichen – Auseinandersetzung der Literatur mit sich selbst, sowie mit den anderen<br />
Künsten, reflektiert sich seit der Genie-Poetik des 18. Jahrhunderts ein Konflikt, der, in Hegels<br />
prägnanter Formulierung, als Widerstand der „Poesie des Herzens“ gegen die „Prosa der<br />
Verhältnisse“ gedeutet werden kann. Kaum eine literarische Biographie des 19. aber auch noch<br />
des 20. Jahrhunderts kommt an der Auseinandersetzung mit dieser exemplarischen Späre des<br />
‚Anderen‘ der bürgerlichen Gesellschaft vorbei, deren Paradigma die – auf genialische<br />
Produktion verpflichtete – Kunst bildet. Nicht selten n<strong>im</strong>mt diese Begegnung gefährliche oder<br />
gar zerstörerische Züge an, insbesondere dort, wo sie innerhalb der dargestellten Biographie<br />
wie innerhalb der Textstruktur der Darstellung dominant wird, etwa in Künstlerromanen, -<br />
novellen und –dramen. Zugleich steht hier jedoch noch etwas anderes auf dem Spiel, nämlich<br />
die Modi und die Aporien der dominanten Formen – nicht nur ästhetischer – Repräsentation<br />
selbst, und damit Fragen nach Urbild und Abbild, Authentizität und Vermitteltheit, Originalität<br />
und Epigonalität, Natur und Kunst. Modelle derartiger Selbstreferenz bieten – über den<br />
historischen Rahmen der Geniepoetik hinaus – bereits mythologische Figuren und deren<br />
literarische Rezeption (z. B. Narziß und Echo, Orpheus, Pygmalion). Das Seminar soll<br />
verschiedene Formen literarischer Selbstreferenz in unterschiedlichen Textsorten vom<br />
ausgehenden 18. bis in das beginnende 20. Jahrhundert verfolgen.<br />
Literatur:<br />
Textauswahl:<br />
Friedrich Schiller: Die Künstler (1789); Das Mädchen aus der Fremde (1796); Johann Wolfgang<br />
Goethe: Die Leiden des jungen Werther (1774); Torquato Tasso (1790); E.T.A. Hoffmann: Der<br />
Artushof (1815); Ludwig Tieck: Der getiefelte Kater (1797); Der Wassermensch (1835); Franz<br />
Grillparzer: Der arme Spielmann (1831/1846); Marie von Ebner-Eschenbach: Ein Spätgeborner<br />
(1874/75); Theodor Storm: Psyche (1875); Thea von Harbou: Das indische Grabmal (1921);<br />
Wilhelm Heinse: Ardinghello und die glückseeligen Inseln. Eine italiänische Geschichte aus dem<br />
sechzehnten Jahrhundert (1787)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:10<br />
B3 Englische und Amerikanische Literaturwissenschaft<br />
1 14 5 022<br />
Hans-Wolfgang Schaller<br />
Ernest Hemingway<br />
MA-Literaturwissenschaft / B3 Englische und Amerikanische Literaturwissenschaft<br />
360/764<br />
Di 10—12 LG 1 135<br />
HS WP – 6 LP E<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
In Paris, Hemingway - along with Gertrud Stein,Ezra Pound, T.S. Eliot, and James Joyce -<br />
helped to create a revolution in style and language. He developed a spare, tight, reportorial<br />
prose based on deceptively s<strong>im</strong>ple sentence structure. He used a restricted vocabulary, precise<br />
<strong>im</strong>agery, and an <strong>im</strong>personal, dramatic tone.<br />
We will read three of his novels: THE SUN ALSO RISES (1926), A FAREWELL TO ARMS (1929)<br />
and FOR WHOM THE BELL TOLLS (1940).<br />
A reader with a sample of his short stories and some of his theoretical utterances will be<br />
available for participants to copy for the discussions in the seminar.<br />
1 14 5 023<br />
Hans-Wolfgang Schaller<br />
Selbststudienmodul: Die klassische Moderne des frühen 20.<br />
Jahrhunderts<br />
MA-Literaturwissenschaft / B3 Englische und Amerikanische Literaturwissenschaft<br />
SM WP – 6 LP E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
1 14 5 024<br />
N.N.<br />
Selbststudienmodul <strong>im</strong> Bereich B3<br />
MA-Literaturwissenschaft / B3 Englische und Amerikanische Literaturwissenschaft<br />
SM WP – 6 LP D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 5 031<br />
Fritz-Wilhelm Neumann<br />
Milton: Paradise Lost<br />
23.04.04 12:32:10<br />
MA-Literaturwissenschaft / B3 Englische und Amerikanische Literaturwissenschaft<br />
361/764<br />
Mo 10—12 LG 1 222<br />
HS WP – 6 LP E<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15<br />
S.) <br />
As part of the MA programme, this course is to provide a systematic training in literary criticism<br />
devoted to the early modern period of English literature. Milton's Paradise Lost is the last verse<br />
epic in English, it is, however, not the swan song of the ancients but it stands for the rise of<br />
Protestant/Puritan culture in England. A close reading of the text will be followed by a survey of<br />
the <strong>im</strong>pact Miltonic diction and ideology had on centuries of English literature, as Milton used to<br />
be considered the greatest English poet on equal footing with Shakespeare.<br />
Students should by and large be familiar with the text.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:10<br />
B4 Französische und Spanische Literaturwissenschaft<br />
1 14 6 025<br />
Julika Funk<br />
Poetik der potentiellen Literatur: Georges Perec<br />
MA-Literaturwissenschaft / B4 Französische und Spanische Literaturwissenschaft<br />
362/764<br />
Mi 10—12 M 1 506<br />
S WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Die Vorbesprechung findet am 14.04.<strong>2004</strong> von 10:00 - 12:00 Uhr <strong>im</strong> LG 2, Raum 218a statt.<br />
Georges Perec, der Autor des Romans ohne 'e', 'La disparition d'Anton Voyl', ist zunächst als<br />
Sprachspieler und Vertreter einer exper<strong>im</strong>entellen Literatur bekannt geworden. Er gilt als Kopf<br />
der seit den 70er Jahren des 20. Jh. aktiven Gruppe Werkstatt für potentielle Literatur Oulipo.<br />
Erst spät hat man erkannt, daß der spielerische, aber auch strenge Formalismus von Perec um<br />
eine Lücke kreist, die die Katastrophe des 20. Jh., der Holocaust, hinterlassen hat. Dies<br />
ermöglicht eine andere Lektüre der vielschichtigen Texte, eine Lektüre, die mit dem Sprachspiel<br />
eine eigene Perspektive auf die historische D<strong>im</strong>ension von Literatur eröffnet. Das Seminar will<br />
durch das umfangreiche und komplexe Werk von Perecs hindurch sowohl die experm<strong>im</strong>entelle<br />
D<strong>im</strong>ension als auch die narrativen Aspekte seiner Texte beleuchten, als auch davon ausgehend<br />
eine Poetik der potentiellen Literatur formulieren. Es spannt einen Bogen von Perec<br />
preisgekröntem ersten Roman 'Les choses' über zahlreiche exper<strong>im</strong>entelle Texte bis hin zu<br />
seinem letzten 'Text-Labyrinth''La vie, mode d'emploi'.<br />
Die Texte werden <strong>im</strong> französischen Original gelesen; ausreichende Französischkenntnisse sind<br />
also Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar.<br />
Literatur:<br />
Oulipo: La littérature potentielle, Paris, Editions Gall<strong>im</strong>ard 1973.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 14 6 026<br />
Eva Erdmann<br />
Die Romane des Marquis de Sade<br />
23.04.04 12:32:10<br />
MA-Literaturwissenschaft / B4 Französische und Spanische Literaturwissenschaft<br />
363/764<br />
Do 10—12 LG 4 E01<br />
S WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Die Romane des Marquis de Sade sind <strong>im</strong> 18. Jahrhundert während einer Zeit entstanden, in<br />
der – insbesondere in Frankreich – die Ideen der Aufklärung einerseits und der Revolution<br />
andererseits sich historisch niedergeschlagen haben. Das Werk de Sades spiegelt diese<br />
doppelte Dramaturgie zwischen emanzipatorischem Enthüllungseifer und einer möglichen, in<br />
Terror umschlagenden Grausamkeit der Inhumanität wieder.<br />
Während die de Sadesche "Philosophie" in Modellen wie dem Sadismus bis heute weitreichende<br />
kulturtheoretische Folgen hat (von Sigmund Freud bis Slavoj Zizek), ist der literarische und<br />
ästhetische Aspekt, der sich in der Textorganisation seiner skandalösen Romane zeigt, bislang<br />
weniger beachtet worden. Das Seminar beschäftigt sich mit den Romanen und Essays de Sades<br />
aus einer zuerst literaturwissenschaftlichen Perspektive und untersucht die Fiktion einer<br />
libidinösen Ökonomie.<br />
Literatur:<br />
Marquis de Sade: "La philosophie dans le boudoir" (1795); ders.: "Die hundertzwanzig Tage<br />
von Sodom oder die Schule der Ausschweifung", (Übersetzung) München 1999; ders.: "Justine<br />
oder die Leiden der Tugend gefolgt von Juliette oder die Wonnen des Lasters", (Übersetzung)<br />
Nördlingen 1987; Michel Foucault: "Sade, Fourier, Loyola", Frankfurt/Main 1993; Gilbert Lely:<br />
"Leben und Werk des Marquis de Sade", Düsseldorf 2001.<br />
1 14 6 027<br />
N.N.<br />
Selbststudienmodul <strong>im</strong> Bereich B4 Französische und Spanische<br />
Literaturwissenschaft<br />
MA-Literaturwissenschaft / B4 Französische und Spanische Literaturwissenschaft<br />
SM WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
B5 Osteuropäische Kulturwissenschaft<br />
1 14 7 028<br />
Holt Meyer<br />
MA-Literaturwissenschaft / B5 Osteuropäische Kulturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:10<br />
Iosip/Joseph Brodskij: Essayistik/Textsorte/Kulturtransfer<br />
364/764<br />
Mo 12—14 LG 4 D05<br />
S WP – 6 LP D - E<br />
Klausur (2–4 Std.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) – schriftl.<br />
Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Die Differenz zwischen der Essayistik und der Poesie deckt sich weitgehend mit der Grenze<br />
zwischen dem englisch- und russischsprachigen Schreiben Joseph/Iosip Brodskijs. Diese<br />
doppelte Differenz soll als Feld der zusammenführeung poetologischer und kulturologischer<br />
Fragestellungen untersucht werden.<br />
Literatur:<br />
Brodskij, Joseph: Less than one. Selected essays, New York 1987<br />
Brodskij, Iosif: Cast' reci : stichotvorenija 1972 - 1976.<br />
Volkov, Solomon: Conversations with Joseph Brodsky : a poet's journey through the twentieth<br />
century, New York 1998.<br />
Müller-Funk, Wolfgang: Erfahrung und Exper<strong>im</strong>ent. Studien zur Theorie und Geschichte des<br />
Essayismus, Berlin 1995.<br />
Schärf, Christian: Geschichte des Essays. Von Montaigne bis Adorno, Göttingen 1999.<br />
1 14 7 029<br />
N.N.<br />
Selbststudienmodul <strong>im</strong> Bereich B5 Osteuropäische Kulturwissenschaft<br />
MA-Literaturwissenschaft / B5 Osteuropäische Kulturwissenschaft<br />
SM WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
MA-Philosophie<br />
1 15 0 001<br />
Christian Beyer<br />
Selbstbewußtsein und Selbstbezug<br />
MA-Philosophie<br />
23.04.04 12:32:10<br />
365/764<br />
Do 12—14 LG 4 D04<br />
OS WP – 6 LP D - E<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Welchen epistemischen Zugang haben wir (d.h. jeder von uns für sich) zu uns selbst, unseren<br />
eigenen geistigen Zuständen und deren intentionalen Gehalten?<br />
Literatur:<br />
CA<strong>SS</strong>AM, Quass<strong>im</strong> (Hg.): Self-Knowledge, Oxford: Oxford University Press 1994<br />
1 15 0 002<br />
Heinrich Niehues-Pröbsting<br />
Neuplatonismus<br />
LR-Ethik<br />
Di 12—14 LG 4 D04<br />
OS WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der Neuplatonismus ist die letzte große Formation der antiken Philosophie; seine Auswirkungen<br />
reichen vom frühen Christentum bis zum Deutschen Idealismus. Sein bedeutendster Vertreter<br />
ist Plotin, der nach Platon und Aristoteles größte spekulative Philosoph der Antike. In der<br />
Lehrveranstaltung soll hauptsächlich die bei Reclam erschienene Auswahl seiner Schriften (UB<br />
9479) besprochen werden.<br />
1 15 0 003<br />
Alex Burri<br />
Donald Davidson<br />
MA-Philosophie<br />
Di 16—18 LG 1 135<br />
OS WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 15 0 004<br />
Kiran Desai-Breun<br />
MA-Philosophie<br />
23.04.04 12:32:10<br />
Martin Heidegger: Die Grundprobleme der Phänomenologie<br />
366/764<br />
Fr 10—12 LG 4 D05<br />
HS WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieses Lektürenseminar, das die wesentlichen Themen der Phänomenologie Heideggers<br />
behandelt, ist zugleich eine Einführung in das phänomenologische Verfahren Martin Heideggers<br />
und leitet das Thema seines Hauptwerkes "Sein und Zeit" ein.<br />
Literatur:<br />
Martin Heidegger: Die Grundprobleme der Phänomenologie. In: Gesamtausgabe, 2. Abteilung,<br />
Vorlesungen 1923-1944, Bd. 24, Frankfurt a. Main 1975.<br />
1 15 0 005<br />
Alex Burri<br />
Selbststudienmodul: Erkenntnis und Sprache<br />
MA-Philosophie<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
1 15 0 006<br />
Winfried Franzen<br />
Selbststudienmodul: Philosophische Ethik: Geschichtliche und<br />
systematische Perspektiven<br />
MA-Philosophie<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
MA-Religionswissenschaft<br />
1 16 0 001<br />
Jörg Rüpke<br />
Religionswissenschaftliche Methodologie<br />
MA-Religionswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:10<br />
367/764<br />
Di 10—12 LG 4 D06<br />
S P 2 – 6 LP D - E<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Ausgehend von den Klassikern der Gründungsphase der Religionswissenschaft als<br />
akademischer Disziplin sollen zentrale Probleme der Methodendiskussion vorgestellt und auf<br />
ihre Relevanz für eine Europäische Religionsgeschichte oder historisch-anthropologische wie<br />
semiotische Zugriffe auf Religion hin befragt werden.<br />
Literatur:<br />
Hans G. Kippenberg, Die Entdeckung der Religionsgeschichte, München 1997 (or the English<br />
translation); Mark C. Taylor (ed.), Critical terms for religious studies, Chicago 1998.<br />
1 16 0 002<br />
Vasilios N. Makrides - Jamal Malik - Jörg Rüpke<br />
Religionswissenschaftliches Graduiertenkolloquium<br />
MA-Religionswissenschaft<br />
Di 8:30—10 LG 4 D06<br />
Ko D - E<br />
Bei diesem Religionswissenschaftlichen Graduiertenkolloquium handelt es sich um eine<br />
Begleitveranstaltung zur Abfassung der Magisterarbeit des 3. Semesters <strong>im</strong> MA-Studiengang<br />
sowie um eine Wahlpflichtveranstaltung für die Schwerpunkte A1 und A2. Sie richtet sich<br />
gleichzeitig auch an alle Graduierten, Promovende und Mitarbeiter(innen) des Seminars. Neue<br />
Tendenzen und Arbeiten <strong>im</strong> Bereich der religionswissenschafftlichen Studien stellen den<br />
inhaltlichen Schwerpunkt dieser Veranstaltung dar.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:10<br />
A1 Religionswissenschaft und Historische Anthropologie<br />
1 16 1 003<br />
Andreas Bähr<br />
Traum und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit<br />
MA-Religionswissenschaft / A1 Religionswissenschaft und Historische Anthropologie<br />
368/764<br />
Do 10—12 LG 2 123<br />
HS WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Seit der Aufklärung hat der Traum, gebunden an einen psychischen Apparat des Individuums,<br />
zumeist den Realitätsbezug verloren. Er verweist auf eine Abwesenheit der Vernunft, auf eine<br />
unkontrollierbare Macht des Unbewussten, auf eine Flucht aus der Wirklichkeit. In der Frühen<br />
Neuzeit dagegen lässt sich eine derartige Trennung von Traum und Wirklichkeit nicht<br />
feststellen. Anhand von philosophischen, theologischen, medizinisch-anthropologischen und<br />
kosmologischen Traumtraktaten, anhand von literarischen Verarbeitungen sowie ausgewählten<br />
Selbstbeschreibungen wird sich das Seminar mit Konstruktionen des Traums vor und in der<br />
Aufklärung beschäftigen: mit der Frage, was in dieser Zeit geträumt wurde, wie, von wem und<br />
zu welchen Zwecken diese Träume artikuliert und erklärt wurden, und mit der Frage schließlich,<br />
welche Aufschlüsse Artikulationen und Erklärungen von Träumen über gesellschaftliche<br />
Wirklichkeitskonstruktionen in der Frühen Neuzeit geben.<br />
Literatur:<br />
PETER-ANDRÉ ALT, Der Schlaf der Vernunft. Literatur und Traum in der Kulturgeschichte der<br />
Neuzeit, München 2002; STEFAN NIE<strong>SS</strong>EN, Traum und Realität. Ihre neuzeitliche Trennung,<br />
Würzburg 1993; INGEMARIE MANEGOLD/ECKART RÜTHER (Hg.), Der Träume Wirklichkeit. Eine<br />
Anthologie deutschsprachiger Traumgedichte. Vom Barock bis zur Klassik, Höxter 2000.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 16 1 004<br />
Alf Lüdtke - Hans Medick<br />
23.04.04 12:32:10<br />
Geschichte und Geschichtswissenschaft <strong>im</strong> Spannungsfeld von<br />
Globalität und Lokalität. Methodische Ansätze und historiographische<br />
Fallstudien<br />
MA-Religionswissenschaft / A1 Religionswissenschaft und Historische Anthropologie<br />
Di<br />
n.Vbg.<br />
16—18 20.04.04<br />
LG 1<br />
°<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
369/764<br />
HS WP – 6 LP D<br />
Die Vorbesprechung findet am 20.04.<strong>2004</strong> von 16:00 - 18:00 Uhr <strong>im</strong> LG 1, Raum 228 statt.<br />
Der Begriff der „Globalisierung“ ist nicht nur ein politisches Schlagwort und gleichzeitig ein<br />
Leitbegriff, mit dem die gegenwärtigen Prozesse einer zunehmenden Vernetzung der Welt in<br />
den Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften diskutiert werden. Er ist auch ein<br />
historischer Prozessbegriff, mit dem die Geschichte der Frühen Neuzeit und Neuzeit, jenseits<br />
bisheriger auf Europa konzentrierter Perspektiven, methodisch und konzeptuell neu erforscht<br />
wird. Hierbei tut sich ein interessantes Feld von Spannungen und Zusammenhängen zwischen<br />
einer global- bzw. weltgeschichtlichen und einer mikrohistorischen und alltagsgeschichtlichen<br />
Betrachtungsweise auf. Es hat einen seiner zentralen inhaltlichen Berührungspunkte in einer<br />
Sicht der Globalisierung als eines Prozesses der „Glokalisierung“ (glocalisation, Robertson) d. h.<br />
in der Erkenntnis, dass es <strong>im</strong> Prozess der Globalisierung nicht nur zu einer wachsenden<br />
Vereinheitlichung der Welt, sondern auch zu vielfältigen Prozessen der Um- und Neubildung<br />
„vor Ort“ kam. Globalisierung wirkte und wirkt bis in die lokalen regionalen und persönlichen<br />
Lebensverhältnisse und Lebensweisen der Menschen hinein, sie wird von diesen aber auch<br />
gestaltet.<br />
Sowohl an Fallstudien und thematischen Beispielen wie an unterschiedlichen methodischen<br />
Ansätzen sollen diese Wechselwirkungen diskutiert werden. Als historische Beispiele werden u.<br />
a. Gewaltpraktiken und Gewaltformen, Arbeitsprozesse, aber auch Familienkonstellationen und<br />
der Sport diskutiert.<br />
Literatur:<br />
JÜRGEN OSTERHAMMEL, NILS PETER<strong>SS</strong>ON, Geschichte der Globalisierung. D<strong>im</strong>ensionen,<br />
Prozesse, Epochen, München 2003; SIDNEY MINTZ, Die Süße Macht. Kulturgeschichte des<br />
Zuckers, Frankfurt 1987; HENRY YU, Tiger Woods und die Weltgeschichte des Sports. Ein<br />
Rückblick auf das 20. Jahrhundert, in: Historische Anthropologie 11.2003 S. 325-355.<br />
228<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 16 1 005<br />
Alf Lüdtke<br />
Kontroverse Konzepte (IV): Emotionen<br />
23.04.04 12:32:11<br />
MA-Religionswissenschaft / A1 Religionswissenschaft und Historische Anthropologie<br />
370/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
HS WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Kompaktveranstaltung nach Vereinbarung,<br />
Erster Termin: 20. April <strong>2004</strong>, 11.00 Uhr in LG 4, Raum 115.<br />
Emotionen haben Konjunktur. Die These, geschichtliche Prozesse und insbesondere die<br />
westliche "Moderne" seien auf die „Rationalisierung“ und „Zivilisierung“ von Emotionen<br />
gegründet (Norbert Elias), ist in vielerlei Hinsicht kritisiert worden. Unabdingbar scheint, eine<br />
"Logik der Gefühle" (Luc Ciompi) einzubeziehen, wenn individuelles und kollektives Verhaltens<br />
angemessen verstanden werden soll.<br />
Das Seminar wird Rekonstruktionen von Gefühlen in historischen Forschungen prüfen: Beispiele<br />
sind die „sent<strong>im</strong>entality“ des späten 18./frühen 19. Jahrhunderts (William Reddy) sowie Todes-<br />
und Kreigs-)Angst (Joanna Bourke, aber auch ´Liebe zum Staat´ <strong>im</strong> 20. Jahrhundert, dem<br />
„Jahrhundert der Extreme“.<br />
Literatur:<br />
William M. Reddy: The Navigation of Feeling: A Framework for the History of Emotions,<br />
Cambridge u.a. 2001;Alf Lüdtke: Denunziationen – Politik aus Liebe?, in: Michaela Hohkamp,<br />
Claudia Ulbrich (Hgg.): Der Staatsbürger als Spitzel, Leipzig 2001, S. 397-407; Joanna Bourke:<br />
Fear and Anxiety. Writing about Emotion in Modern History, in: History Workshop Journal<br />
(2003) No. 55, S. 111-133.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:11<br />
A2 Religionswissenschaft und Literaturwissenschaft<br />
1 16 2 006<br />
Dietmar Schmidt<br />
Das Wissen der Literatur<br />
MA-Religionswissenschaft / A2 Religionswissenschaft und Literaturwissenschaft<br />
371/764<br />
Mi 12—14 LG 1 247a<br />
S WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Die Veranstaltung erörtert die Beziehungen, die zwischen literarischen Diskursen und<br />
Ordnungen des Wissens bestehen, sowie ihren Stellenwert für die Literaturwissenschaft. Dabei<br />
wird davon ausgegangen, daß diese Relationen sich in mindestens dreierlei Hinsicht<br />
beschreiben lassen: 1. als Best<strong>im</strong>mungen des kulturellen Ortes der Literatur (etwa in<br />
Grenzziehungen zwischen dem ’Poetischen’ und dem ’Wissenschaftlichen’); 2. als Niederschlag<br />
des Wissens einer Epoche in ihren literarischen Texten; 3. umgekehrt aber auch als genuin<br />
literarischer Beitrag zu den Formen und den Produktionen von Wissen. Den methodischen und<br />
theoretischen Problemen, die mit diesen verschiedenen Hinsichten aufgeworfen sind, soll in<br />
Auseinandersetzung mit einschlägigen Forschungsansätzen und anhand eigener exemplarischer<br />
Lektüren nachgegangen werden.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 16 2 007<br />
Bettine Menke<br />
Buch, Schrift und Lesbarkeit<br />
23.04.04 12:32:11<br />
MA-Religionswissenschaft / A2 Religionswissenschaft und Literaturwissenschaft<br />
372/764<br />
Di 16—18 LG 4 D02<br />
HS WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die ‘Lesbarkeit’ (Blumenberg) und das ‘Buch’ (Curtius) sind alte Modelle für eine Struktur und<br />
die ‘Erkennbarkeit’ der ‘Welt’. Das Seminar geht von diesen modellierenden Metaphern aus, um<br />
den Konzepten der ‘Schrift’ in doppelter Verwendung, in ihrer letteralen und literalen<br />
Bedeutung einerseits und in ihrer metaphorischen Bedeutung als Modelle und Allegorien der<br />
Texte (des Schreibens und Lesens) andererseits nachzugehen.<br />
U.a. wird es um die folgenden Perspektiven der Schrift gehen:<br />
- das Pr<strong>im</strong>at der Schrift (Leroi-Gourhan) vor dem Bild (Abstraktion vor Einfühlung – Worringer)<br />
- der Ikonoklasmus der Schrift als Einzeichnung (Flusser).<br />
- die materiale Insistenz der Schrift als Buchstabe.<br />
- Schrift zwischen Linearität (des Lesens) und Räumlichkeit ihrer Sichtbarkeit (Konstellation)<br />
(Benjamin, u.a., literarische Pänomene wie Figurengedichte und Kalligramme (Mallarmé,<br />
Apollinaire)).<br />
- Nachzeichnung/-schrift und ‘Vorschrift’.<br />
Unterm Vorzeichen seiner Schriftlichkeit als Verzeichnung und Schriftbild spielen Texte<br />
zwischen M<strong>im</strong>etismus und Am<strong>im</strong>etismus. Indem die Buchstäblichkeit der Schrift durch- und<br />
ausgespielt wird, kann der Text als Raum und Schauplatz konzipiert werden. Einerseits wurde<br />
mit der ‘Schrift’ philosophisch argumentiert (von Derrida, u.a.) gegen eine Tendenz der<br />
Philosophie (Platon) und Philogie, die materiale Gegebenheit dessen, was diesen Sinn ist, zu<br />
vergessen. Und andererseits haben literarische Texte die materiale Insistenz der Schrift selbst<br />
zum Thema, bzw. zur Performanz (ihrer selbst) gemacht (in sprachludistischen Formen, in der<br />
poetischen Praxis). Instrumentiert wird das Konzept der Schrift als Zeichenraum von Strategien<br />
der Doppeltextualität wie Pal<strong>im</strong>psest und Rätselschrift.<br />
(Behandelt werden u.a.: Lit. Texte von Kleist, Mallarmé, Apollinaire und des Barock oder<br />
Manierismus, zu ergänzen nach den Interssen der Seminarteilnehmer.)<br />
Literatur:<br />
Theor. Texte:<br />
Walter Benjamin: “Lehre vom Ähnlichen”, “Über das m<strong>im</strong>etische Vermögen”.<br />
Maurice Blanchot: Der Gesang der Sirenen: “Das kommende Buch”, Ffm., Berlin, Wien 1982.<br />
Hans Blumenberg: Die Lesbarkeit der Welt, Ffm. 1986.<br />
E.R. Curtius: Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter: “Das Buch als Symbol”,<br />
Tübingen, Basel (11)1993.<br />
Jacques Derrida: Pharmakon, Grammatologie u.a..<br />
Franz Dornseiff: Das Alphabet in Mystik und Magie, Berlin, 1925.<br />
Vilem Flusser: Die Schrift, Ffm. 1992.<br />
André Leroi-Gourhan: Hand und Wort. Die Evolution von Technik, Sprache und Kunst (1. Teil),<br />
1984.<br />
Gershom Scholem, “Der Name Gottes und die Sprachtheorie der Kabbalah”, in: Judaica 3, Ffm.<br />
(6)1981.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
B1 Kulturgeschichte des Judentums<br />
1 16 3 008<br />
Christian Wiese<br />
MA-Religionswissenschaft / B1 Kulturgeschichte des Judentums<br />
23.04.04 12:32:11<br />
Die Geschichte jüdisch-christlicher Beziehungen von der Reformation<br />
bis zur Gegenwart<br />
373/764<br />
Fr 16—18 LG 4 D03<br />
HS WP – 6 LP E<br />
mündl. Prüfung – Klausur (2–4 Std.) – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15<br />
S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Thema des Seminars ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Judentum und Christentum<br />
seit der Reformation, einschließlich der Geschichte des christlichen Antijudaismus, insbesondere<br />
in Europa. Nach einer kurzen Einführung in die historische Situation des europäischen<br />
Judentums <strong>im</strong> Mittelalter und die gegenseitige christlich-jüdische Wahrnehmung in dieser Zeit<br />
steht die Lektüre historischer Quellen und moderner Interpretationen der ideologischen,<br />
sozialen und politischen Entwicklung der Reformationszeit <strong>im</strong> Vordergrund. Dabei findet vor<br />
allem die Wirkung der theologischen Haltung Martin Luthers gegenüber Juden und Judentum<br />
Berücksichtigung. Das Seminar widmet sich dann vor allem der jüdisch-christlichen Begegnung<br />
von der Frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert - mit folgenden Schwerpunkten: a) Die<br />
Entstehung des christlichen Hebraismus <strong>im</strong> 16./17. Jahrhundert und jüdische Reaktionen<br />
darauf, b) die Entwicklung eines "modernen Judentums' während der Zeit der Aufklärung und<br />
Emanzipation <strong>im</strong> 18. und 19. Jahrhundert und seiner Debatten mit dem Christentum; c) die<br />
Herausforderung der "Wissenschaft des Judentums" an die protestantische Theologie <strong>im</strong> 19.<br />
Jahrhundert; d) die Debatte über das "Wesen des Christentums" und das "Wesen des<br />
Judentums" zu Beginn des 20. Jahrhunderts; e) die Haltung der protestantischen und<br />
katholischen Kirche in Deutschland (und in Europa) gegenüber der verfolgten jüdischen<br />
Minderheit während der Nazi-Zeit; f)Entwürfe jüdisch-christlicher Beziehungen in moderner<br />
jüdischer Philosophie. Was die Methode betrifft, so betont der Kurs den Zusammenhang<br />
zwischen theologischer Ideologie und politisch-sozialem Kontext. Als Gegengewicht einer<br />
Geschichtsschreibung, die Juden nur als Opfer und Objekte betrachtet, richtet sich die<br />
Aufmerksamkeit vor allem auf die jüdische Perspektive, um sichtbar zu machen, daß Juden<br />
nicht nur passiv auf christliche Herausforderungen und Verfolgungen reagiert, sondern aktiv<br />
ihre eigene Vision der jüdisch-christlichen Beziehungen zur Sprache gebracht und sogar<br />
versucht haben, eine "Gegengeschichte" gegen die christliche Darstellung jüdischer Religion,<br />
Geschichte und Kultur zu entwerfen. Im letzten Teil des Kurses gilt der Blick den von der<br />
Erfahrung des Holocaust hervorgerufenen Veränderungen und der Auswirkungen des<br />
gegenwärtigen jüdisch-christlichen Dialogs auf die Beziehung beider Religionen, in Europa wie<br />
in den USA.<br />
Literatur:<br />
Ausführliche Literaturliste zu Semesterbeginn. Zur Vorbereitung (verpflichtend!): K. H.<br />
Rengstorf/S. Kortzfleisch (Hg.), Kirche und Synagoge. Handbuch zur Geschichte von Christen<br />
und Juden. Darstellung mit Quellen, 2 Bde., München 1988.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 16 3 009<br />
Andreas Gotzmann - Doron Kiesel<br />
MA-Religionswissenschaft / B1 Kulturgeschichte des Judentums<br />
23.04.04 12:32:11<br />
Vertrieben, Geblieben und Zugewandert. Jüdische Gemeinden in<br />
Deutschland nach 1945<br />
374/764<br />
Di 14—16 LG 4 D01<br />
Ko WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Gründung jüdischer Gemeinden in den beiden deutschen Staaten nach der Schoa und deren<br />
spezifische Entwicklungen stehen <strong>im</strong> Zentrum dieser Veranstaltung. Neben internen Debatten<br />
zur jüdischen Existenz in Deutschland nach dem Holocaust, grundlegenden Fragen jüdischer<br />
Identität zwischen Religion und Ethnie und zentralen Auseinandersetzungen mit der Umwelt<br />
wird auch nach der Position jüdischer Akteure in den deutschen Diskursen zu Judentum und<br />
Antisemitismus zu fragen sein. Fragen der Integration jüdischer Zuwanderer aus den Staaten<br />
der ehemaligen Sovietunion stellen einen weiteren zentralen Aspekt dar. Die interdisziplinär<br />
angelegte Veranstaltung bezieht die Studierenden auch in die laufende Forschungsdiskussion<br />
ein.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
B2 Antike Religionen<br />
1 16 4 010<br />
Andreas Bendlin<br />
MA-Religionswissenschaft / B2 Antike Religionen<br />
23.04.04 12:32:11<br />
M.A.- und Promotionskolloquium zur antiken Kultur- und<br />
Religionsgeschichte<br />
375/764<br />
Di 18—20 LG 4 D06<br />
Ko WP – 6 LP D - E<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
In der Veranstaltung werden <strong>Erfurt</strong>er und auswärtige Teilnehmer aus Ihren laufenden<br />
Forschungsvorhaben vortragen. Auch MA- und Promotionsstudierenden wird hier ein Forum für<br />
eine (inter-)aktive Teilnahme und zur Präsentation von eigenen Arbeiten geboten.<br />
Literatur:<br />
Wird nach Bedarf geregelt<br />
1 16 4 011<br />
Maria Grazia Granino Cecere<br />
Einführung in die lateinische Epigraphik<br />
MA-Religionswissenschaft / B2 Antike Religionen<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
18—20<br />
9—20<br />
9—16<br />
9—12<br />
17.06.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
20.06.04<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
S WP – 6 LP D - E<br />
Die umfassende Einführung wird ausschließlich auf der Basis von Fotos und Abklatschen<br />
durchgeführt und will die Fähigkeit zur selbständigen Lektüre und Interpretation lateinischer<br />
Inschriften, die eine zentrale historische und religionsgeschichtliche Quelle darstellen,<br />
vermitteln. Die Dozentin ist Professorin für Epigraphik und römische Geschichte an der<br />
<strong>Universität</strong> Siena und mit der Neuausgabe von CIL 14 betraut.<br />
Eine Vorbesprechung erfolgt am 19.4.<strong>2004</strong> um 9.00 Uhr in Raum E<br />
Literatur:<br />
Material wird in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Vorbereitende Lektüre wird je nach<br />
Interesse in der Vorbesprechung verabredet.<br />
D01<br />
E01<br />
D01<br />
D01
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 16 4 012<br />
Andreas Bendlin<br />
Divination in der griechisch-römischen Antike<br />
MA-Religionswissenschaft / B2 Antike Religionen<br />
23.04.04 12:32:11<br />
376/764<br />
Mi 16—18 A<br />
LG 4 D03<br />
S WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Die Veranstaltung kann nur in Verbindung mit dem vom 8.-12. März <strong>2004</strong> veranstalteten<br />
Blockseminar besucht werden. Hieraus ergibt sich eine Semesterwochenstundenzahl von 2.<br />
Die Veranstaltung ist gekoppelt an einen Internationalen Ferienkurs zum selben Thema, der<br />
unter Leitung von Pariser und von <strong>Erfurt</strong>er Dozenten vom 8.-12. März <strong>2004</strong> in <strong>Erfurt</strong> stattfinden<br />
wird (siehe gesonderten Aushang); die Teilnahme an diesem Ferienkurs ist für die erfolgreiche<br />
Belegung des Seminars <strong>im</strong> Sommersemester verpflichtend. Die Veranstaltung wird für die<br />
<strong>Erfurt</strong>er Teilnehmer auf individueller Basis <strong>im</strong> Sommersemester fortgesetzt, die<br />
Prüfungsleistungen werden ebenfalls <strong>im</strong> Sommersemester erbracht. Unterrichtssprache des<br />
Ferienkurses ist Englisch, die Arbeit <strong>im</strong> Sommersemester und die Hausarbeit (6LP) erfolgen auf<br />
Deutsch. Grundkenntnisse des Altgriechischen oder des Lateinischen sind erwünscht. Zur<br />
Vorbereitung wird ein Reader zur Verfügung gestellt werden. Teilnahme bitte nur nach<br />
Voranmeldung bis 20.02.<strong>2004</strong> bei andreas.bendlin@uni-erfurt.de oder persönlich.<br />
Unter „Divination“ verstehen Religionswissenschaftler zumeist komplexe, zum Teil sogar<br />
exotische Techniken, den Willen der Götter und/oder die Zukunft zu erkunden. Solche<br />
Techniken, oft ein Gebiet für religiöse Spezialisten, scheinen wenig mit der Lebenswirklichkeit<br />
der meisten Religionen zu tun zu haben; ja es scheint eine „unnatürliche“ Vormachtstellung<br />
solcher Techniker zu sein, wenn Kulturen sich bis in den Alltag hinein von solchen Verfahren<br />
abhängig machen. Dieser Eindruck trügt: In der christlich-theologischen Reflexion ist<br />
„Offenbarung“ ein Zentralbegriff, Historiker entdecken die Rolle scheinbar nichtrationaler<br />
Verfahren an mittelalterlichen Höfen und in der frühen Neuzeit, Techniken der<br />
Zukunftskontrolle und astrologische Ratgeber haben einen großen Anteil am esoterischen<br />
Buchmarkt – alles in allem eine Fülle von Impulsen für die Religionswissenschaft, ihren<br />
Divinationsbegriff und die damit isolierten Gegenstände zu überdenken. Es ist sinnvoll, eine<br />
solche Revision von der antiken Religionsgeschichte aus zu betreiben: Bei den vielen<br />
Gelegenheiten, zu denen die „Meinung“ der Götter eingeholt und/oder die Zukunft erfragt<br />
wurden, standen zahlreiche Techniken zur Verfügung: etwa Orakel- und Traumdeutungen,<br />
Lose, Betrachtungen des Vogelfluges und anderer natürlicher Phänomene oder der Leber des<br />
Opfertieres. Divinatorische Praktiken galten manchen aber auch <strong>im</strong>mer schon als<br />
problematisch: Der divinationskritische Diskurs lässt sich in Griechenland zu den<br />
vorsokratischen Philosophen zurückführen, Typologien und Argumente für und gegen die<br />
Divination formulierten die antiken Philosophenschulen spätestens seit Aristoteles. Neben die<br />
Behandlung divinatorischer Praktiken in Griechenland und <strong>im</strong> Römischen Reich und der sie<br />
Durchführenden („Heiden“, Juden, Christen) soll dabei die Kontextualisierung unter<br />
thematischen Schwerpunkten treten: etwa „Divination und Ritual“, „divinatorische Praktiken<br />
und sozio-politische Entscheidungsprozesse“, „Divination und ‚Magie’“. Ziel der Veranstaltung<br />
soll sein, an ausgewählten Beispielen nicht nur einen Einblick in die wichtigsten antiken<br />
Divinationstechniken sowie die antike Reflexion über divinatorische Praktiken zu erhalten,<br />
sondern auch „Divination“ in einer kommunikationstheoretischen Perspektive als einen<br />
symbolischen Kommunikationsprozeß zu analysieren sowie als Kategorie der<br />
Religionsgeschichtsschreibung zu best<strong>im</strong>men.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Veranstaltung bereit gestellt
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 16 4 013<br />
Andreas Bendlin<br />
MA-Religionswissenschaft / B2 Antike Religionen<br />
23.04.04 12:32:11<br />
Religionen <strong>im</strong> Römischen Reich von Augustus bis Konstantin<br />
377/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
V WP – 6 LP E<br />
mündl. Prüfung <br />
Findet nicht in <strong>Erfurt</strong>, sondern in Siena statt.<br />
Die Vorlesung behandelt die Religionsgeschichte der Römischen Kaiserzeit von Augustus bis<br />
Konstantin<br />
1 16 4 014<br />
Charalampos Tsochos<br />
Einführung in die klassische Archäologie<br />
MA-Religionswissenschaft / B2 Antike Religionen<br />
Do 16—18 22.04.04<br />
LG 4 D08<br />
S WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Das Blockseminar bietet eine Einführung in Forschungsgegenstand und Methoden der<br />
"klassischen", d.h. der griechischen und römischen Archäologie. Neben der geschichtlichen<br />
Entwicklung der Forschungsdisziplin werden die Grenzen zu den Nachbarwissenschaften (etwa<br />
Vor- und Frühgeschichte, Altphilologie, alte Geschichte, Religionswissenschaft,<br />
Kunstgeschichte) aufgezeigt sowie ihre Hilfswissenschaften (z.B. Epigraphik, Numismatik oder<br />
Papyrologie) vorgestellt. Verschiedene Fund- und Denkmälergattungen werden beispielhaft<br />
behandelt.<br />
Literatur:<br />
Wird bei der Vorbesprechung bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
B3 Kulturgeschichte des Islam<br />
1 16 5 015<br />
Jamal Malik<br />
Orientalische und orientalistische Wahrnehmungen<br />
MA-Religionswissenschaft / B3 Kulturgeschichte des Islam<br />
23.04.04 12:32:11<br />
378/764<br />
Di 14—16 LG 4 D03<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die gegenwärtige Kulturbegegnung fordert eine gründliche Hinterfragung der gängigen, von der<br />
hiesigen Perspektiven dominierten Geschichtsschreibung. Zu dieser Sichtweise zählt weiterhin<br />
die einseitige Zuweisung der europäischen Expansion (aktive) und einer außer-europäischen<br />
Reaktion (passive). Indes, sind die Rollen zwischen Beteiligten nicht vielschichtiger, ja<br />
womöglich völlig anders gelagert? Wie steht es mit den Abhängigkeiten der Kolonialherren von<br />
den kolonisierten Völkern, welche Rolle spielten einhe<strong>im</strong>ische Gelehrte, Händler und<br />
Funktionseliten für die europäische Expansion und wie kann die gegenseitige Wahrnehmung<br />
erfaßt werden? Diesen und ähnlichen Fragen will sich das Seminar widmen.<br />
Referatsthemen liegen Anfang April <strong>2004</strong> <strong>im</strong> Sekretariat aus.<br />
Literatur:<br />
Einführende Literatur: Urs Bitterli: Die "Wilden" und die "Zivilisierten". Grundzüge einer<br />
Geistes- und Kulturgeschichte der europäischen-überseeischen Begegnung, erweiterte Auflage<br />
München 1991; H.L. Wesseling (ed.): Expansion and Reaction. Essays on European Expansion<br />
and Reaction in Asia and Africa, Leiden 1978; Jürgen Osterhammel: Die Entzauberung Asiens.<br />
Europa und die asiatischen Reiche, München 1998
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:11<br />
B4 Kulturgeschichte des Orthodoxen Christentums<br />
1 16 6 016<br />
Vasilios N. Makrides<br />
Inventing and Imagining Eastern and South Eastern Europe<br />
MA-Religionswissenschaft / B4 Kulturgeschichte des Orthodoxen Christentums<br />
379/764<br />
Mi 18—20 A<br />
LG 4 D03<br />
HS WP – 6 LP E<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
In this course an attempt will be made to explore the ways in which Eastern and South Eastern<br />
Europe (including Orthodox Christianity) have been construed through the West European<br />
perspective and hegemonic discourse.<br />
Literatur:<br />
It will be announced at the beginning of the course.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:11<br />
B5 Kulturgeschichte des Lateinischen Christentums<br />
1 16 7 017<br />
Christian Albrecht<br />
Themen der Theologie in den 50er Jahren<br />
MA-Religionswissenschaft / B5 Kulturgeschichte des Lateinischen Christentums<br />
380/764<br />
Mi 12—16 B<br />
LG 4 D08<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die 1950er Jahre zählen zu den Umbruch-Epochen der protestantischen Theologie. Das<br />
Seminar will, in Form der gemein-samen Textlektüre und -besprechung, einen Überblick über<br />
die Hauptströme und die Nebenrichtungen der Theologie der 1950er Jahre verschaffen.<br />
Literatur:<br />
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 16 7 018<br />
Christian Wiese<br />
23.04.04 12:32:11<br />
Die Geschichte jüdisch-christlicher Beziehungen von der Reformation<br />
bis zur Gegenwart<br />
MA-Religionswissenschaft / B5 Kulturgeschichte des Lateinischen Christentums<br />
381/764<br />
Fr 16—18 LG 4 D03<br />
HS WP – 6 LP E<br />
mündl. Prüfung – Klausur (2–4 Std.) – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15<br />
S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Thema des Seminars ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Judentum und Christentum<br />
seit der Reformation, einschließlich der Geschichte des christlichen Antijudaismus, insbesondere<br />
in Europa. Nach einer kurzen Einführung in die historische Situation des europäischen<br />
Judentums <strong>im</strong> Mittelalter und die gegenseitige christlich-jüdische Wahrnehmung in dieser Zeit<br />
steht die Lektüre historischer Quellen und moderner Interpretationen der ideologischen,<br />
sozialen und politischen Entwicklung der Reformationszeit <strong>im</strong> Vordergrund. Dabei findet vor<br />
allem die Wirkung der theologischen Haltung Martin Luthers gegenüber Juden und Judentum<br />
Berücksichtigung. Das Seminar widmet sich dann vor allem der jüdisch-christlichen Begegnung<br />
von der Frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert - mit folgenden Schwerpunkten: a) Die<br />
Entstehung des christlichen Hebraismus <strong>im</strong> 16./17. Jahrhundert und jüdische Reaktionen<br />
darauf, b) die Entwicklung eines "modernen Judentums' während der Zeit der Aufklärung und<br />
Emanzipation <strong>im</strong> 18. und 19. Jahrhundert und seiner Debatten mit dem Christentum; c) die<br />
Herausforderung der "Wissenschaft des Judentums" an die protestantische Theologie <strong>im</strong> 19.<br />
Jahrhundert; d) die Debatte über das "Wesen des Christentums" und das "Wesen des<br />
Judentums" zu Beginn des 20. Jahrhunderts; e) die Haltung der protestantischen und<br />
katholischen Kirche in Deutschland (und in Europa) gegenüber der verfolgten jüdischen<br />
Minderheit während der Nazi-Zeit; f)Entwürfe jüdisch-christlicher Beziehungen in moderner<br />
jüdischer Philosophie. Was die Methode betrifft, so betont der Kurs den Zusammenhang<br />
zwischen theologischer Ideologie und politisch-sozialem Kontext. Als Gegengewicht einer<br />
Geschichtsschreibung, die Juden nur als Opfer und Objekte betrachtet, richtet sich die<br />
Aufmerksamkeit vor allem auf die jüdische Perspektive, um sichtbar zu machen, daß Juden<br />
nicht nur passiv auf christliche Herausforderungen und Verfolgungen reagiert, sondern aktiv<br />
ihre eigene Vision der jüdisch-christlichen Beziehungen zur Sprache gebracht und sogar<br />
versucht haben, eine "Gegengeschichte" gegen die christliche Darstellung jüdischer Religion,<br />
Geschichte und Kultur zu entwerfen. Im letzten Teil des Kurses gilt der Blick den von der<br />
Erfahrung des Holocaust hervorgerufenen Veränderungen und der Auswirkungen des<br />
gegenwärtigen jüdisch-christlichen Dialogs auf die Beziehung beider Religionen, in Europa wie<br />
in den USA.<br />
Literatur:<br />
Ausführliche Literaturliste zu Semesterbeginn. Zur Vorbereitung (verpflichtend!): K. H.<br />
Rengstorf/S. Kortzfleisch (Hg.), Kirche und Synagoge. Handbuch zur Geschichte von Christen<br />
und Juden. Darstellung mit Quellen, 2 Bde., München 1988.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
B6 Religiöser Pluralismus der Gegenwart<br />
1 16 8 019<br />
Christian Wiese<br />
MA-Religionswissenschaft / B6 Religiöser Pluralismus der Gegenwart<br />
23.04.04 12:32:11<br />
Die Geschichte jüdisch-christlicher Beziehungen von der Reformation<br />
bis zur Gegenwart<br />
382/764<br />
Fr 16—18 LG 4 D03<br />
HS WP – 6 LP E<br />
mündl. Prüfung – Klausur (2–4 Std.) – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15<br />
S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Thema des Seminars ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Judentum und Christentum<br />
seit der Reformation, einschließlich der Geschichte des christlichen Antijudaismus, insbesondere<br />
in Europa. Nach einer kurzen Einführung in die historische Situation des europäischen<br />
Judentums <strong>im</strong> Mittelalter und die gegenseitige christlich-jüdische Wahrnehmung in dieser Zeit<br />
steht die Lektüre historischer Quellen und moderner Interpretationen der ideologischen,<br />
sozialen und politischen Entwicklung der Reformationszeit <strong>im</strong> Vordergrund. Dabei findet vor<br />
allem die Wirkung der theologischen Haltung Martin Luthers gegenüber Juden und Judentum<br />
Berücksichtigung. Das Seminar widmet sich dann vor allem der jüdisch-christlichen Begegnung<br />
von der Frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert - mit folgenden Schwerpunkten: a) Die<br />
Entstehung des christlichen Hebraismus <strong>im</strong> 16./17. Jahrhundert und jüdische Reaktionen<br />
darauf, b) die Entwicklung eines "modernen Judentums' während der Zeit der Aufklärung und<br />
Emanzipation <strong>im</strong> 18. und 19. Jahrhundert und seiner Debatten mit dem Christentum; c) die<br />
Herausforderung der "Wissenschaft des Judentums" an die protestantische Theologie <strong>im</strong> 19.<br />
Jahrhundert; d) die Debatte über das "Wesen des Christentums" und das "Wesen des<br />
Judentums" zu Beginn des 20. Jahrhunderts; e) die Haltung der protestantischen und<br />
katholischen Kirche in Deutschland (und in Europa) gegenüber der verfolgten jüdischen<br />
Minderheit während der Nazi-Zeit; f)Entwürfe jüdisch-christlicher Beziehungen in moderner<br />
jüdischer Philosophie. Was die Methode betrifft, so betont der Kurs den Zusammenhang<br />
zwischen theologischer Ideologie und politisch-sozialem Kontext. Als Gegengewicht einer<br />
Geschichtsschreibung, die Juden nur als Opfer und Objekte betrachtet, richtet sich die<br />
Aufmerksamkeit vor allem auf die jüdische Perspektive, um sichtbar zu machen, daß Juden<br />
nicht nur passiv auf christliche Herausforderungen und Verfolgungen reagiert, sondern aktiv<br />
ihre eigene Vision der jüdisch-christlichen Beziehungen zur Sprache gebracht und sogar<br />
versucht haben, eine "Gegengeschichte" gegen die christliche Darstellung jüdischer Religion,<br />
Geschichte und Kultur zu entwerfen. Im letzten Teil des Kurses gilt der Blick den von der<br />
Erfahrung des Holocaust hervorgerufenen Veränderungen und der Auswirkungen des<br />
gegenwärtigen jüdisch-christlichen Dialogs auf die Beziehung beider Religionen, in Europa wie<br />
in den USA.<br />
Literatur:<br />
Ausführliche Literaturliste zu Semesterbeginn. Zur Vorbereitung (verpflichtend!): K. H.<br />
Rengstorf/S. Kortzfleisch (Hg.), Kirche und Synagoge. Handbuch zur Geschichte von Christen<br />
und Juden. Darstellung mit Quellen, 2 Bde., München 1988.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
MA-Sprachwissenschaft<br />
1 17 0 001<br />
Gerhard Blanken<br />
Wissenschaftstheorie der Linguistik<br />
MA-Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:11<br />
383/764<br />
Di 12—14 13.04.04<br />
LG 4 E01<br />
V P – 6 LP D - E<br />
mündl. Prüfung – Klausur (2–4 Std.) – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15<br />
S.) <br />
Die Linguistik untersucht die menschliche Sprache aus einer Vielzahl von Perspektiven (z.B.<br />
Sprache als Struktur, generatives System, psychologische und biologische Fähigkeit, soziales<br />
Kommunikationssystem). Deshalb überrascht es nicht, dass die linguistische Forschung durch<br />
sehr unterschiedliche wissenschaftstheoretische Positionen beeinflusst wurde. In dieser<br />
Veranstaltung werden wir uns mit mehreren wichtigen theoretischen bzw.<br />
wissenschaftsphilosophischen Strömungen beschäftigen und mit ihren Einflüssen auf die<br />
Entwicklung der Linguistik als ener wissenschaftlichen Disziplin (z.B. logischer Positivismus,<br />
kritischer Rationalismus, Strukturalismus, Hermeneutik, Philosophie des Geistes).
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:11<br />
Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft<br />
1 17 1 002<br />
N.N.<br />
Ethnolinguistik<br />
Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
MA-Sprachwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft<br />
384/764<br />
Mi 14—16 LG 4 D04<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Ethnolinguistik, die in der englischsprachigen Literatur als 'Anthropological linguistics'<br />
bezeichnet wird, untersucht Sprache und Sprachverwendung auf dem Hintergund der<br />
jeweiligen Praktiken und Regeln der Kultur, in der sie gesprochen wird. Dabei geht es darum,<br />
einerseits über die Untersuchung des spezifischen Sprachgebrauchs in einer Gesellschaft etwas<br />
über die kulturellen Hintergründe zu erfahren, zum anderen aber umgekehrt um die Frage,<br />
welchen Einfluß die kulturellen Regeln einer Gesellschaft auf die Entwicklung,Veränderung und<br />
Struktur der Sprache haben. Nach einer grundsätzlichen Klärung der Begriffe "Sprache",<br />
"Bedeutung", "Kognition", "Kultur" und deren Zusammenhang sollen folgende Themen<br />
behandelt werden: Kognitive Anthropologie, das sprachliche Relativitätsprinzip,<br />
Verwandtschaftssysteme und ihr Ausdruck in der Sprache, Farbbezeichnungen, Struktur des<br />
Raums, Klassifikationssysteme, Höflichkeit, Sprache und Geschlecht, Sprache und soziale<br />
Position, Sprachwandel durch kulturellen Kontakt, u.a.m.gereicht<br />
Literatur:<br />
Foley, William A. 1997. "Anthropological Linguistics". Oxford: Blackwell.<br />
1 17 1 003<br />
Christian Lehmann - Johannes Helmbrecht<br />
Mitarbeit in Forschungsprojekten<br />
MA-Sprachwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP D<br />
mündl. Prüfung <br />
MA-Studenten können in folgenden Forschungsprojekten mitarbeiten:<br />
· Entwicklung mult<strong>im</strong>edialer Lehr- und Lernmaterialien für Chinesisch und Japanisch<br />
· Wörterbuch des yukatekischen Maya<br />
· Multilinguales terminologisches Wörterbuch der Linguistik als relationale Datenbank<br />
· Dokumentation des Hocank.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 17 1 011<br />
Paolo Ramat<br />
23.04.04 12:32:11<br />
Allgemeine Sprachtypologie und Charakterologie des Deutschen<br />
MA-Sprachwissenschaft / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
8—10<br />
10—12<br />
10—12<br />
10—12<br />
10—12<br />
05.07.04<br />
06.07.04<br />
07.07.04<br />
08.07.04<br />
09.07.04<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
LG 4<br />
LG 2<br />
°<br />
°<br />
LG 4<br />
385/764<br />
S WP – 6 LP D<br />
Das Seminar beinhaltet allgemeine Überlegungen über die Sprachtypologie und ihre<br />
notwendigerweise vergleichende Perspektive (semasiologisch onomasiologisch orientierte<br />
Betrachtung). Zweitens eine kurze Beschreibung einiger wichtiger Eigenschaften der deutschen<br />
Sprache und ihre Stellung innerhalb des sog. "Standard Average European" (Charakterologie<br />
des Deutschen).<br />
Literatur:<br />
Ramat, Paolo.1987. Linguistic typology. Berlin/New York/Amsterdam, Mouton de Gruyter.<br />
D02<br />
123<br />
°<br />
°<br />
D04
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Angewandte Sprachwissenschaft<br />
1 17 3 004<br />
Gerhard Blanken<br />
Das Sprachverarbeitungsmodell von W.J.M. Levelt<br />
MA-Sprachwissenschaft / Angewandte Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:11<br />
386/764<br />
Mi 12—14 14.04.04<br />
LG 4 E01<br />
S WP – 6 LP D - E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Levelts Theorie zur Sprachproduktion und zum Sprachverstehen ist eines der prominentesten<br />
psycholinguistischen Sprachverarbeitungsmodelle. Wichtige Themen sind z.B. die Mechanismen<br />
der Erzeugung von "Botschaften", die Lemma/Wortform-Unterscheidung sowie die Rolle der<br />
Silbe in der phonetischen Encodierung. Die Evidenzen, die das Modell stützen können, stammen<br />
aus verschiedenen Quellen (z.B. chronometrische, elektrophysiologische und aphasiologische<br />
Evidenzen). Im Seminar werden wir das Modell und seine Entwicklung vor dem Hintergrund der<br />
verfügbaren Evidenzen beschreiben.<br />
Literatur:<br />
W.J.M. Levelt (1989) Speaking. From Intention to Articulation. Cambridge: MIT Press.<br />
1 17 3 005<br />
Christiane Meierkord<br />
Mitarbeit <strong>im</strong> Forschungsprojekt<br />
MA-Sprachwissenschaft / Angewandte Sprachwissenschaft<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP E<br />
mündl. Prüfung <br />
Studierende können in dem von der VolkswagenStiftung geförderten Projekt "Sprachliche<br />
Reflexionen rekontextualisierter Identitäten in globalen und lokalen lingua-franca-Diskursen"<br />
mitarbeiten. Das Projekt beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Zweitsprachenvarietäten<br />
des Englischen in Südafrika.<br />
Für die Teilnehme sind gute Englischkenntnisse notwendig.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Anglistische Linguistik<br />
1 17 4 008<br />
N.N.<br />
MA-Sprachwissenschaft / Anglistische Linguistik<br />
23.04.04 12:32:11<br />
Kommunikationsorientierte Linguistik (Text, Diskurs, Varietäten)<br />
387/764<br />
Mo 10—12 LG 4 D04<br />
WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
1 17 4 009<br />
Christiane Meierkord<br />
Mitarbeit <strong>im</strong> Forschungsprojekt<br />
MA-Sprachwissenschaft / Anglistische Linguistik<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP E<br />
mündl. Prüfung <br />
Studierende können in dem von der VolkswagenStiftung geförderten Projekt "Sprachliche<br />
Reflexionen rekontextualisierter Identitäten in globalen und lokalen lingua-franca-Diskursen"<br />
mitarbeiten. Das Projekt beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Zweitsprachenvarietäten<br />
des Englischen in Südafrika.<br />
Für die Teilnehme sind gute Englischkenntnisse notwendig.<br />
1 17 4 010<br />
Hans Ulrich Boas<br />
Mitarbeit <strong>im</strong> Forschungsprojekt<br />
MA-Sprachwissenschaft / Anglistische Linguistik<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP D - E<br />
mündl. Prüfung <br />
Projekt "Frame-Semantics"
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Germanistische Linguistik<br />
1 17 5 006<br />
N.N.<br />
MA-Sprachwissenschaft / Germanistische Linguistik<br />
23.04.04 12:32:12<br />
Kommunikationsorientierte Linguistik (Text, Diskurs, Varietäten)<br />
388/764<br />
Mo 10—12 LG 4 D04<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
An Texten der Reformationszeit (Bibelübersetzungen, Predigt, Flugschrift, Lied) werden die<br />
sprachlichen Mittel herausgearbeitet, mit denen die Autoren ihre Intentionen publikumswirksam<br />
darstellten. Diskursanalysen und das Aufzeigen stilistischer und territorialer Varietäten dienen<br />
ebenso der Illustration der Herausbildung der neuhochdeutschen Schriftsprache wie der<br />
Klärung auch heute aktueller kommuni- kationstheoretischer Fragen.<br />
Literatur:<br />
J. Schwitalla: Deutsche Flugschriften 1460 - 1525. Textsorten geschichtliche Studien,<br />
Tübingen: 1983;<br />
G. Kettmann: Zur Literatursprache <strong>im</strong> Zeitalter der frühbürgerlichen Revolution<br />
1 17 5 007<br />
Angelika Feine<br />
Fremdwortbildung<br />
MA-Sprachwissenschaft / Germanistische Linguistik<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP D<br />
mündl. Prüfung <br />
Die Lehn- oder Fremdwortbildung zählt zu den neuen Aufgabengebieten der Wortbildungsforschung.<br />
In einem auf diesen Schwerpunkt bezogenen Lektüreprogramm verschaffen sich die<br />
Studierenden einen Einblick in die Einheiten der Fremdwortbildung sowie in die produk-tiven<br />
Bildungsmuster. Der Schwerpunkt soll auf den Konfixbegriff und auf Bildungsweisen mit<br />
Konfixen gelegt werden, wobei ein Vergleich mit anderen europäischen Sprachen ange-strebt<br />
wird.<br />
Literatur:<br />
Bekanntgabe in der 1. Lehrveranstaltung!
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:12<br />
MA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
2 13 0 004<br />
Anette Neußner<br />
Vertiefung Gesellschaftsrecht<br />
MA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft<br />
389/764<br />
Mo 16—19 A<br />
LG 2 200<br />
S WP – 6 LP<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Vertiefung von Fragestellungen insbesondere aus dem Recht der Kapitalgesellschaften
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Öffentliches Recht<br />
2 13 1 001<br />
Arno Scherzberg<br />
Die öffentliche Verwaltung in der Reform<br />
MA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft / Öffentliches Recht<br />
23.04.04 12:32:12<br />
390/764<br />
Do 14—16 LG 1 309<br />
Ko WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Die Veranstaltung widmet sich die Reform der Organisation der öffentlichen Verwaltung und<br />
ihrer rechtlichen Steuerung<br />
2 13 1 002<br />
Manfred Baldus<br />
Grundrechte und Grundrechtsschutz <strong>im</strong> europäischen Verbund<br />
MA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft / Öffentliches Recht<br />
Fr<br />
Fr<br />
Sa<br />
14—16<br />
10—18<br />
10—18<br />
16.04.04<br />
09.07.04<br />
10.07.04<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Veranstaltung.<br />
Es sollen folgende Themenkomplexe behandelt werden:<br />
I. Geschichte und Entwicklung des Grundrechtsschutzes in Europa<br />
II. Grundrechte der EMRK<br />
III. Grundrechte in der EU<br />
1. Grundrechtsschutz nach Art. 6 II EUV<br />
2. Grundrechtsschutz und Europäische Gemeinschaften<br />
3. Grundrechte und Grundfreiheiten<br />
4. Grundrechte und GASP<br />
5. Grundrechte und PJZS<br />
6. Die Grundrechtscharta der EU<br />
IV. Europäische und nationale Grundrechte<br />
1. Die Grundrechte des GG und die EMRK<br />
2. Die Grundrechte des GG und die Unionsgrundrechte<br />
V. Allgemeine Grundrechtslehren<br />
VI. Einzelgrundrechte<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Literatur:<br />
Zum Einstieg:<br />
Kingreen, Kommentierung zu Art. 6 II EUV, in: Calliess/Ruffert, Kommentar zu EU-Vertrag und<br />
EG-Vertrag, 2. Aufl., 2002;<br />
Ehlers (Hrsg.), Europäische Grundrechte und Grundfreiheiten, 2002<br />
247a<br />
247a<br />
247a<br />
S WP – 6 LP TZB auf 10<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Zivil- und Wirtschaftsrecht<br />
2 13 2 003<br />
Burghard Kreft<br />
Kolloquium zum Betriebsverfassungsrecht<br />
MA-Staatswissenschaften-Rechtswissenschaft / Zivil- und Wirtschaftsrecht<br />
23.04.04 12:32:12<br />
391/764<br />
Fr 8—12 B<br />
LG 1 223<br />
Ko WP – 6 LP D<br />
mündl. Prüfung <br />
In dem Kolloquium sollen die Grundstrukturen des Betriebsverfassungsrechts vornehmlich<br />
anhand praktischer Fälle besprochen werden. Themenschwerpunkte werden sein:<br />
- Aufbau des Betriebsverfassungsgesetzes<br />
- Mitbest<strong>im</strong>mungsrechte des Betriebsrats in sozialen, personellen und wirtschaftlichen<br />
Angelegenheiten<br />
- Betriebliche Einigungsstelle<br />
- Betriebsvereinbarungen und Tarifvorrang<br />
- Wahl und Geschäftsführung des Betriebsrats<br />
- Zuständigkeiten von Betriebsrat, Gesamt- und Konzernbetriebsrat<br />
Literatur:<br />
- von Hoyningen-Huene, Betriebsverfassungsrecht, 4. Auflage 1998<br />
- Schaub / Kreft, Der Betriebsrat, 7. Auflage 2002
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:12<br />
MA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
2 14 0 009<br />
Hans-Joach<strong>im</strong> Schubert<br />
Kulturelle Identität und Ethnizität: Essentialismus oder<br />
Konstruktivismus?<br />
MA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften<br />
392/764<br />
Mi 14—16 LG 1 247b<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Einerseits scheint das soziale Leben in westlichen Gesellschaften zunehmend "multikulturell",<br />
"multiethnisch" und "multireligiös" zu werden. Im Zuge von Globalisierungs- und<br />
Mobilisierungsprozessen, so die Vermutung, werden "flexible", "hybride" und "multiple"<br />
Gemeinschaften und Identitäten "konstruiert". Im Zuge dessen entstehen in den sogenannten<br />
postmodernen Gesellschaften ganz neue soziale und kulturelle Problemstellungen bzgl. Fragen<br />
gesellschaftlicher und personaler Ordnung. Andererseits gibt es in westlichen und nichtwestlichen<br />
Gesellschaften gleichzeitig Anzeichen dafür, dass ethnische und kulturelle<br />
Zugehörigkeit von Menschen als "essentieller" Teil ihrer Identität erfahren wird, so dass dann<br />
Probleme entstehen, wenn diese Form der Identität als bedroht empfunden wird. In diesem<br />
Seminar werden wir uns – erstens – mit Theorien der Ethnizität und kulturellen Identität<br />
beschäftigen und – zweitens – werden wir den Zusammenhang von Politik und Ethnizität näher<br />
untersuchen.<br />
Literatur:<br />
Sollors, Werner. 1996. Theories of ethnicity: A classical reader. Washington Square, New York:<br />
New York University Press.<br />
Thompson, Richard H. 1989. Theories of ethnicity : A critical appraisal. New York: Greenwood<br />
Press.<br />
Hutchinson, John and Anthony D. Smith. 1996. Ethnicity. Oxford ; New York: Oxford University<br />
Press.<br />
Rex, John. 1986. Race and ethnicity. Milton Keynes, England: Open University Press.<br />
Patterson, Orlando. 1977. Ethnic chauvinism: The reactionary <strong>im</strong>pulse. New York: Stein and<br />
Day.<br />
Cornell, Stephen E. and Douglas Hartmann. 1998. Ethnicity and race: making identities in a<br />
changing world. Thousand Oaks, Calif.: Pine Forge Press.<br />
Waters, Mary. 1990. Ethnic Options: Choosing Identities in America. University of California<br />
Press, Berkley and Los Angeles.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Politikwissenschaft: Politische Theorie<br />
2 14 1 001<br />
Alexander Thumfart<br />
23.04.04 12:32:12<br />
Gerechtigkeitstheorien und empirische Gerechtigkeitsforschung<br />
MA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften / Politikwissenschaft: Politische Theorie<br />
393/764<br />
Di 10—12 LG 1 222<br />
S WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Gerechtigkeit ist ein zentrales Themenfeld politischer Philosophie aber auch politischer Praxis.<br />
Gerechtigkeit soll nämlich nicht nur argumentativ begründet, sondern auch praktisch<br />
verwirklicht werden. Insofern verbinden sich in der Thematik der "Gerechtigkeit" theoretische<br />
und handlungspraktische D<strong>im</strong>ensionen politischer Existenz untrennbar. Im Seminar werden<br />
zunächst ausgewählte Gerechtigkeitstheorien der Gegenwart vorgestellt und diskutiert, etwa<br />
Martha Nussbaum, Onora O'Neill, Avishai Margalit und John Rawls. Sie werden anschließend<br />
auf ihr Potential zur Wirklichkeitserfassung und Praxisanleitung hin befragt. Drittens werden<br />
Fragen, Forschungsdesign und Ergebnisse empirischer und vergleichend angelegter<br />
Gerechtigkeitsforschung vorgestellt. Schließlich werden die Theorien mit den empirischen<br />
Konzepten in eine kritische Konfrontation und Diskussion verwickelt.<br />
Literatur:<br />
Kluegel, James R./David Mason/Bernd Wegener (eds.), Social Justice and Political Change,<br />
Berlin-New York 1995; Margalit, Avishai, Politik der Würde, Berlin 1997; O'Neill, Onora, Tugend<br />
und Gerechtigkeit, Berlin 1996; Nussbaum, Martha, Gerechtigkeit oder das gute Leben,<br />
Frankfurt/M. 1999; Rawls, John, Gerechtigkeit als Fairness. Ein Neuentwurf, Frankfurt/M. 2003;<br />
Demmerling, Christoph/Thomas Rentsch (Hrsg.), Die Gegenwart der Gerechtigkeit. Diskurse<br />
zwischen Recht, praktischer Philosophie und Politik, Berlin 1995; Dornhe<strong>im</strong>, Andreas/Winfried<br />
Franzen/Alexander Thumfart/Arno Waschkuhn (Hrsg.), Gerechtigkeit, Opladen/Wiesbaden<br />
1999; Müller, Hans-Peter/Bernd Wegener (Hrsg.), Soziale Ungleichheit und soziale<br />
Gerechtigkeit, Opladen 1995;
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:12<br />
Politikwissenschaft: Vergleichende Regierungslehre<br />
2 14 2 003<br />
Heike Gr<strong>im</strong>m<br />
The Strategic Management of Nations and Regions<br />
MA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften / Politikwissenschaft: Vergleichende<br />
Regierungslehre<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
12—14<br />
12—14<br />
12—14<br />
12—14<br />
12—14<br />
12—14<br />
12—14<br />
16.04.04<br />
30.04.04<br />
14.05.04<br />
28.05.04<br />
11.06.04<br />
25.06.04<br />
16.07.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
394/764<br />
S WP – 6 LP E<br />
The focus of the course will be to link economic development policies to globalization and<br />
entrepreneurship. The theory of economic development and international competitiveness will<br />
be introduced and the causes and consequences of globalization examined. Focus will then be<br />
turned to the local level and the strategic management of places.<br />
Against this background, the distance learning modules developed in accordance with the<br />
“Local Heroes” Conference in <strong>Erfurt</strong> on Sept 4, 2003 will be used (www.gruenderkonferenz.de).<br />
The conference topics will be discussed with guest lectures who have participated at the<br />
conference. The conference included the following areas:<br />
? Globalization and Regionalization: Challenges for Public Policies<br />
? Monitoring Entrepreneurship on a Global and Local Perspective<br />
? Case Studies, e.g. Automotive Cluster Eastern Germany<br />
? U.S. Government-Industry Partnerships for the Development of New Technologies (Case<br />
Studies)<br />
Literatur:<br />
Porter, Michael E.: Global Competition and the Localization of Competitive Advantage,<br />
Advances in Strategic Management, Vol.11, 1995.<br />
Wennekers, Sander/ Thurik, Roy A.: Understanding the Links Between Entrepreneurship and<br />
Economic Growth, Institute for Development Strategies Discussion Papers 99-5, Indiana<br />
University (handout),<br />
Wessner, Charles (2003): Government-Industry Partnerships for the Development of New<br />
Technologies, The National Academies Press: Washington D.C.<br />
D08<br />
D08<br />
D08<br />
D08<br />
D08<br />
D08<br />
D08
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 14 2 004<br />
Volker von Prittwitz<br />
23.04.04 12:32:12<br />
Struktur und Leistung: Die politischen Systeme der EU-Mitgliedsländer<br />
<strong>im</strong> Vergleich<br />
MA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften / Politikwissenschaft: Vergleichende<br />
Regierungslehre<br />
395/764<br />
Mi 16—18 LG 2 123<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die europäische Union wird nicht nur durch ihre übergreifenden Institutionen, sondern auch<br />
durch die politischen Systeme ihrer Mitgliedsländer geprägt. In dem Seminar besprechen wir<br />
zunächst die zugrunde gelegten Vergleichskriterien. Dann werden Besonderheiten der<br />
politischen Systeme ausgewählter alter und neuer EU-Länder (Großbritannien, Frankreich,<br />
Italien, Spanien, Schweden, Polen, Zypern) behandelt. Den Abschluss des Seminars bildet ein<br />
vergleichender Überblick aller EU-Mitgliedsländer nach ausgewählten Struktur- und<br />
Leistungskriterien. Der Kurs wird durch einen Handapparat, einen Seminar-Reader und Online-<br />
Hinweise unterstützt.<br />
Literatur:<br />
Grundlagenliteratur:<br />
Ismayr, Wolfgang (Hrsg.) 2003: Die politischen Systeme Westeuropas, 3., aktualisierte und<br />
überarbeitete Auflage, Opladen; Ismayr, Wolfgang (Hrsg.) 2002: Die politischen Systeme<br />
Osteuropas, Opladen; Schmidt, Manfred G. 2000: Demokratietheorien, Opladen, S. 307-389;<br />
Eckhard Jesse (Hrsg.)(2003): Demokratien des 21. Jahrhunderts <strong>im</strong> Vergleich. Historische<br />
Zugänge, Gegenwartsprobleme, Reformperspektiven, Opladen; ECPRD (2000): Electoral<br />
systems in Europe. An overview, Brussels, S. 22-42; Eurostat-Statstiken:<br />
http://europa.eu.int/comm/eurostat/
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:12<br />
Politikwissenschaft: Internationale Beziehungen<br />
2 14 3 002 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Michael Strübel<br />
Vereinte Nationen und globale Demokratie<br />
MA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften / Politikwissenschaft: Internationale<br />
Beziehungen<br />
396/764<br />
Mi 12—14 LG 1 223<br />
S WP – 6 LP E<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Ziel des Seminars ist die Aufarbeitung neuerer Literatur, die die Globalisierungsdebatte auf die<br />
Möglichkeiten von Reformen internationaler Institutionalisierung hin überprüft. Dabei kommt<br />
dem System der Vereinten Nationen eine entscheidende Rolle zu. Doch welche Folgen hätte<br />
eine globale Demokratie für die nationalstaatlichen Akteure, die transnationalen Konzerne und<br />
die NGOs? Was bedeutet die Konkurrenz unterschiedlicher Legit<strong>im</strong>ationsansprüche für die<br />
Agenda der internationalen Beziehungen? Und schließlich: Inwieweit kann eine Art globaler<br />
Demokratie mit kosmopolitischen Akteuren zur Kriegsverhütung und Achtung der<br />
Menschenrechte beitragen? Diese und anderen Fragestellungen sollen systematisch und<br />
kontrovers behandelt werden.<br />
Literatur:<br />
Held, D./Mc Grew; A.: Globalization/Anti Globalization. Oxford 2002; Hellmann, G./Wolf, K. D./<br />
Zürn, M. (Ed.): Die neuen internationalen Beziehungen, Baden-Baden 2003; Holden B. (Ed):<br />
Global Democracy - Key Debates, London, New York 2000; Ruggie, J. G.: Constructing the<br />
World Polity, London, New York 1998.<br />
2 14 3 011<br />
Ursula Birsl<br />
Migration und Migrationspolitik in Westeuropa<br />
MA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften / Politikwissenschaft: Internationale<br />
Beziehungen<br />
Do 16—18 LG 1 218<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Soziologie: Soziologische Theorie<br />
2 14 4 005<br />
Theresa Wobbe<br />
Europasemantik und Europäische Integration<br />
23.04.04 12:32:12<br />
MA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften / Soziologie: Soziologische Theorie<br />
397/764<br />
Mi 10—12 LG 1 247b<br />
S WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Diese Veranstaltung beschäftigt sich <strong>im</strong> ersten Teil mit der Europasemantik, mit der<br />
Selbstbeschreibung Europas (Europabilder, europäisches Gesellschaftsmodell, etc.). Im´zweiten<br />
Teil werden die Theorien europäischer Integration behandelt. Ziel der Veranstaltung ist es, die<br />
kulturellen Konzepte Europas und die Theorien der europäischen Einigung aufeinander zu<br />
beziehen.<br />
Literatur:<br />
Frevert, Ute. 2003:"Eurovisionen". Ansichten guter Europäer <strong>im</strong> 19. und 20. Jahrhundert,<br />
Fischer Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main.<br />
2 14 4 010<br />
Theresa Wobbe<br />
Selbststudienmodul: Religionssoziologie<br />
MA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften / Soziologie: Soziologische Theorie<br />
SM WP – 6 LP<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Die Besprechung der Organisation und der Literatur des Selbststudienmoduls findet am<br />
14.4.<strong>2004</strong> um 14 Uhr in LG 1/Raum 243 statt. Um Anmeldungen wird gebeten unter<br />
lswobbe@uni-erfurt.de.<br />
Die Literatur konzentriert sich auf religionssoziologische Konzepte, die globale und lokale<br />
Gesichtspunkte der Weltgesellschaft behandeln. Im ersten makrosoziologischen Teil werden<br />
Beyer, Casanova, Eisenstadt, Luhmann, Meyer, Robertson, Riesbrodt diskutiert. Im zweiten Teil<br />
stehen Theorien <strong>im</strong> Mittelpunkt, die Grenzbildung sowie Produktion von Lokalität behandeln<br />
(Bhabha, Anderson, Appadurai, S<strong>im</strong>mel, Turner)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Soziologie: Soziale Strukturen und Prozesse<br />
2 14 5 006 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Harald Wenzel<br />
Soziale Integration, Öffentlichkeit und die Medien<br />
23.04.04 12:32:12<br />
MA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften / Soziologie: Soziale Strukturen und Prozesse<br />
398/764<br />
Di 10—12 LG 1 202<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Veranstaltung geht von der Diskussion um Theorien der sozialen Integration aus, um<br />
nach der Rolle von Öffentlichkeit und Massenmedien für den Zusammenhalt (und das<br />
Auseinanderstreben) der modernen Gesellschaft zu fragen. Dazu werden neben theoretischen<br />
Beiträgen vor allem Zeitdiagnosen und Fallstudien diskutiert.<br />
2 14 5 007<br />
Michael Klein<br />
Konstitution und Wandel sozialer Ordnungen: Kultursoziologie<br />
MA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften / Soziologie: Soziale Strukturen und Prozesse<br />
Di 14—16 LG 4 D05<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In dieser Lehrveranstaltung wird von einem sehr weiten, semiotischen Kulturbegriff<br />
ausgegangen, wobei insbesondere die kultursoziologischen Positionierungen von Clifford<br />
Geertz, Clyde Kluckhohn, René König, Friedrich H. Tenbruck, Hans Peter Thurn, Wolfgang Lipp<br />
und Ina-Maria Greverus zur Analyse der Kultur genutzt werden. In diesem Sinne wird Kultur<br />
soziologisch in ihrem diffizilen Spannungs-, Verweisungs- und Verflechtungsverhältnis zu<br />
Konvention, Moral, Sitte, Brauch, Stil und Mode und den darin sichtbar werdenden<br />
Sinnkonstitutionen angesiedelt.<br />
Auf der Basis eines anthropologischen, ethnographischen und handlungstheoretischen Begriffs<br />
der Kultur wird die lebensweltliche Verankerung der Kultur, die schöpferische Tätigkeit von<br />
Menschen und damit die Gesamtheit jener Praktiken der Lebensbewältigung und<br />
Lebensführung, die soziale Gruppen in der Auseinandersetzung mit ihren je spezifischen<br />
Lebensbedingungen und deren Traditionen entwickeln, thematisiert - und zwar <strong>im</strong> ästhetischen,<br />
symbolischen und sinnstiftenden Gehalt dieser Lebenspraktiken.<br />
Von zentraler Bedeutung für die Kultur des kreativ handelnden Menschen "<strong>im</strong> Zwiespalt seiner<br />
Möglichkeiten als Kulturbegründer und Weltzerstörer" (Hans Peter Thurn) sind hierbei:<br />
- Basale Voraussetzungen von Kultur: Symbolbildung, Sinnenbewusstsein, Gebrauch der Sinne,<br />
soziale Distinktion,<br />
- die ritualisierte Aneignung, Verarbeitung, Rhythmisierung und Überhöhung des Lebens in<br />
Geburt, Sterben und Tod, Hochzeit und Liebe, Arbeit, Wirtschaft und Geld, Festen und Feiern,<br />
Gewalt,<br />
- fundamentale Differenzierungen: Jugendkultur, Geschlechterkultur, Kultur der Arbeit, Kultur<br />
der Armut, Kultur der Gewalt u.a. .
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Empirische Sozialforschung<br />
2 14 6 008<br />
Sylvia Korupp<br />
Forschungsdesign: Theorie und Praxis<br />
23.04.04 12:32:12<br />
MA-Staatswissenschaften-Sozialwissenschaften / Empirische Sozialforschung<br />
399/764<br />
Do 14—16 LG 1 223<br />
S WP – 6 LP D - E<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Da <strong>im</strong> Kurs M.A. Forschungsarbeiten bearbeitet werden, bitte vor Seminarbeginn (bis 5.4.<strong>2004</strong>)<br />
eine eMail mit einer kurzen Zusammenfassung des Forschungsvorhabens an die Dozentin<br />
schicken.<br />
Üblicherweise wird das Studium sozialer Phänomene in theoretische Annahmen und davon<br />
abgeleitete Hypothesen eingebettet. Nun gibt es mehr als eine Möglichkeit, um Sozialtheorien<br />
zu generieren. In diesem Kurs "Research Design Explained" werden verschiedenen Ansätze zur<br />
Theoriegenerierung vorgestellt und eingeübt. Allerdings verfahren wir zweigleisig, da <strong>im</strong><br />
Rahmen dieses Kurses auch die Frage gestellt wird, wie man seine Problemdefinition<br />
angemessen in eine empirische Studie umsetzt.<br />
Literatur:<br />
Coleman, J.S. 1983. Foundations of Social Theory. Belknap: Cambridge.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:12<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
2 15 0 001<br />
Anne Tempel - Nikolaus Beck<br />
Organisationstheorien II<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
400/764<br />
Mo 10—12 LG 4 D03<br />
V WP – 6 LP D<br />
Klausur (2–4 Std.) <br />
Im Mittelpunkt des zweiten Teils der Vorlesung über Organisationstheorien steht der Einfluss<br />
der Umwelt auf Organisationen. Es sind vor allem institutionalistische und<br />
evolutionstheoretische Ansätze, die sich hiermit beschäftigen. Die Vorlesung wird den<br />
amerikanischen und den europäischen Institutionalismus, sowie populationsökologische und<br />
evolutionsökonomische Ansätze behandeln. Dabei sollen nicht nur die theoretischen Grundlagen<br />
dieser Ansätze unter die Lupe genommen werden, sondern auch die Ergebnisse empirischer<br />
Studien, die den jeweiligen Ansätzen zugeordnet werden können, in Betracht gezogen werden.<br />
2 15 0 002<br />
Gerhard Wegner<br />
MA-Ordnungspolitisches Seminar<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Di 10—12 LG 2 14<br />
V WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Teil I: Fortsetzung des Seminars zur volkswirtschaftlichen Analyse der Institutionen<br />
Teil II: Systemwettbewerb versus Harmoniesierung in der EU<br />
In der nationalen und europäischen Wirtschaftspolitik ist eine Kontroverse darüber entstanden,<br />
ob funktionsfähiger Wettbewerb auf Märkten eine weitgehend harmonisierte Wirtschaftspolitik<br />
mit entsprechendem Kompetenzverlust der Nationalstaaten voraussetzt oder ob ein<br />
Wettbewerb zwischen nationalen Wirtschaftspolitiken seinerseits eine Wachstumsquelle<br />
darstellt. In dem Seminar soll diese theoretische Kontroverse aufgearbeitet und in ihren<br />
Konsequenzen für die künftige Wirtschaftspolitik ausgeleuchtet werden.<br />
2 15 0 003<br />
Jürgen Backhaus<br />
Seminar in Law and Economics<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Di 14—16 LG 1 125<br />
S WP – 6 LP E<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
The seminar covers key theoretical concepts in advanced public finance and policy applications<br />
on a case to case-basis. Furthermore, some outstanding submissions to the European Journal<br />
of Law and Economics are evaluated.<br />
Literatur:<br />
Backhaus, Jürgen (ed.): Elgar Companion to Law and Economics, Cheltenham 1999 (paperback<br />
2001)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 15 0 004<br />
Helge Peukert<br />
Economics of Transition<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:12<br />
401/764<br />
Mi 12—14 LG 1 228<br />
S WP – 6 LP E<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
The economic theory of the transition of former socialist countries (Russia, China, Eastern<br />
European countries) will be discussed. Each participant will deliver a country report describing<br />
the transformation process and its successes and problems.<br />
2 15 0 005<br />
Wolfgang Burr<br />
Seminar zur Innovationsökonomie: Ökonomik des professionalisierten<br />
Dienstleistungsunternehmens<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Mi<br />
Mi<br />
Mi<br />
Mi<br />
Mi<br />
14—18<br />
14—18<br />
14—18<br />
14—18<br />
14—18<br />
21.04.04<br />
23.06.04<br />
30.06.04<br />
07.07.04<br />
14.07.04<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
S WP – 6 LP D<br />
Themen:<br />
1. Professionalität – Problematisierung aus Sicht verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen<br />
2. Dienstleistungen – die Sichtweise der ökonomischen Theorie versus die Sichtweise anderer<br />
Disziplinen<br />
3. Der Markt für Wirtschaftsprüferleistungen in Deutschland (Industrial Organization Ansatz)<br />
4. Der Markt für Unternehmensberaterleistungen in Deutschland (Strategieberatung) aus Sicht<br />
des resource based view of the firm<br />
5. Der Markt für Rechtsanwaltskanzleien mit Spezialisierung auf Wirtschaftsrecht in Deutschland<br />
6. Wirtschaftsverbände als Dienstleister für Unternehmen in Deutschland<br />
7. Management professioneller Dienstleistungsunternehmen – der Erklärungsansatz von David<br />
Maister (1997) – Teil 1<br />
8. Management professioneller Dienstleistungsunternehmen – der Erklärungsansatz von David<br />
Maister (1997) – Teil 2<br />
9. Management professioneller Dienstleistungsunternehmen – der Erklärungsbeitrag des<br />
resource based view of the firm<br />
10. Erscheinungsformen von Dienstleistungsinnovationen<br />
11. Innovationsmanagement in Dienstleistungsunternehmen – Probleme und Besonderheiten<br />
<strong>im</strong> Vergleich zu Industrieunternehmen<br />
12.Mass customization <strong>im</strong> Dienstleistungssektor<br />
Literatur:<br />
Wird bekannt gegeben<br />
323<br />
323<br />
323<br />
323<br />
323
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 15 0 006<br />
Alexander Ebner<br />
Ökonomische Staatstheorie<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:12<br />
402/764<br />
Mi 18—20 LG 1 323<br />
S WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Das Seminar behandelt ökonomische Ansätze zur Erklärung der Entstehung und Entwicklung<br />
moderner Staaten. Im Mittelpunkt stehen die institutionenökonomische Beiträge von North,<br />
Barzel, Stiglitz und Aoki.<br />
2 15 0 007<br />
Peter Winker - Dietmar Maringer<br />
Quantitative Verfahren der Finanzmarktforschung<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
Do 14—16 LG 4 D03<br />
S WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Im Seminar werden aktuelle Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der quantitativen<br />
Finanzmarktforschung diskutiert. Dabei werden sowohl Aspekte der Finanzmarktökonometrie<br />
als auch Fragen aus dem Bereich S<strong>im</strong>ulation und Opt<strong>im</strong>ierung (z.B. Portfolioopt<strong>im</strong>ierung)<br />
angesprochen.<br />
Literatur:<br />
Literatur wird in der Veranstaltung angegeben<br />
2 15 0 009<br />
Manfred Königstein<br />
Selbststudienmodul Angewandte Mikroökonomie<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft<br />
n.Vbg. ° °<br />
SM WP – 6 LP D - E<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Interessenten werden gebeten sich frühzeitig be<strong>im</strong> Veranstalter zu melden.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Mikroökonomische Theorie<br />
2 15 1 008<br />
Manfred Königstein - Bettina Rockenbach<br />
Advanced Microeconomics<br />
23.04.04 12:32:12<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft / Mikroökonomische Theorie<br />
403/764<br />
Do 10—12 LG 4 D03<br />
S WP – 6 LP E<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Selected Topics of Advanced Microeconomic Theory are discussed. Students may select a topic<br />
in preparation of their MA-thesis.<br />
Literatur:<br />
Mas-Colell, Whinston, Green: Microeconomic Theory
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Makroökonomische Theorie<br />
2 15 2 010<br />
Tobias Rötheli<br />
23.04.04 12:32:12<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft / Makroökonomische Theorie<br />
404/764<br />
MA-Selbstlernmodul: Makroökonomie des Geldes und der Finanzmärkte<br />
Do 10—12 ° °<br />
SM WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
In dieser Veranstaltung haben Teilnehmer die Gelegenheit, klassische und moderne<br />
volkswirtschaftliche Texte zu den zwei Themen Geldpolitik und Finanzmarktkrisen zu studieren.<br />
In einer schriftlichen Abschlussarbeit vertiefen Studierende eines der behandelten Themen.<br />
Diese Veranstaltung wird vorteilhafterweise nur in Kombination mit MA-Makroökonomie II<br />
belegt.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Veranstaltung abgegeben.<br />
2 15 2 011<br />
Tobias Rötheli<br />
MA-Makroökonomie II<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft / Makroökonomische Theorie<br />
Mi 10—12 LG 1 223<br />
V WP – 6 LP E<br />
Klausur (2–4 Std.) <br />
In dieser Veranstaltung werden die makroökonomischen Fragestellungen auf den Bereich der<br />
Geld- und Währungstheorie konzentriert. Es geht also um den Einfluss des Geldes (der<br />
monetären Institutionen) und der Finanzmärkte auf Konjunktur und Inflation. Dabei wird auch<br />
die internationale Verflechtungen von Volkswirtschaften berücksichtigt.<br />
Diese LV setzt MA-Makroökonomie I voraus.<br />
Literatur:<br />
Wird in der Veranstaltung abgegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:13<br />
Empirische Methoden der Wirtschaftswissenschaften<br />
2 15 3 012<br />
Peter Winker<br />
Ökonometrie II (Empirische Methoden der Wirtschaftswissenschaften<br />
II)<br />
MA-Staatswissenschaften-Wirtschaftswissenschaft / Empirische Methoden der<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
405/764<br />
Mo 14—16 LG 4 D03<br />
V WP – 6 LP D - E<br />
Klausur (2–4 Std.) <br />
Die beiden aufeinander aufbauenden Veranstaltungen (I und II) haben folgende<br />
Zielsetzungen:- Vermittlung eines theoretisch fundierten praktischen Verständnisses<br />
ökonometrischer (und anderer quantitativer) Verfahren.- Die Anwendung und Illustration<br />
wichtiger Methoden der ökonometrischen Modellierung für die Bereiche Mikroökonomik,<br />
Makroökonomik und Finanzmärkte.- Es soll die Gelegenheit für die Studierenden geschaffen<br />
werden, diese Methoden selbstständig auf praktische Fragestellungen anzuwenden.Am Ende<br />
der Kurse sollen die Studierenden in der Lage sein, eigene und fremde empirische Arbeiten <strong>im</strong><br />
Bereich der Wirtschaftswissenschaften kritisch zu analysieren und auszuwerten. Außerdem<br />
sollen Sie in der Lage sein, selbst empirische Untersuchungen durchzuführen und sich in<br />
speziellere Methoden auf Basis einschlägiger Literatur einzuarbeiten.Vorausgesetzt wird, dass<br />
die Studierenden Grundkenntnisse aus dem Bereich der linearen Algebra (Matrizenrechnung)<br />
und Statistik (deskriptive Statistik einschließlich lineare Regression, Zufallszahlen und<br />
Verteilungen, einfache Hypothesentests) beispielsweise aus dem BA-Studium besitzen.Inhalte<br />
von Teil II: -Dynamische Modelle (Distributed Lags, Fehlerkorrektur, ARMA), Autokorrelation<br />
(Teil 2), -Stationarität, Kointegration (Johansen Verfahren), - S<strong>im</strong>ultane Gleichungen chen ):<br />
VAR, VECM, - Computational Methods, Finanzmarktökonometrie (Verteilungen, dicke Enden,<br />
VaR, ARCH, GARCH etc.)<br />
Literatur:<br />
J. Johnston, J. DiNardo: Econometric Methods, McGraw-Hill, New York 1997 (4. Auflage);<br />
Greene: Econometric Analysis, Prentice-Hall, London 2003 (5. Auflage); weitere Literatur wird<br />
in der Veranstaltung angegeben
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
MA-Bildungsmanagement<br />
I Handlungsfelder des Bildungsmanagements<br />
3 11 1 001<br />
Peter Zedler - Manfred Kuthe<br />
Schulmanagement<br />
MA-Bildungsmanagement / I Handlungsfelder des Bildungsmanagements<br />
23.04.04 12:32:13<br />
406/764<br />
Di 14—16 LG 2 112<br />
S WP – 6 LP TZB auf 25 D<br />
mündl. Prüfung – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit<br />
schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Anmeldung per Mail vom 5.-8.4.04.<br />
Zugangsvoraussetzung: Vorkenntnisse durch einschlägige Seminare <strong>im</strong> Studiengang<br />
Bildungsmanagement.<br />
Literatur:<br />
Wird <strong>im</strong> Seminar bekanntgegeben<br />
3 11 1 002<br />
Rudolf Husemann<br />
Erwerbsarbeit, Qualifikation und demographische Entwicklung<br />
MA-Bildungsmanagement / I Handlungsfelder des Bildungsmanagements<br />
Do 10—12 LG 2 106<br />
S WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Ausgehend von der demographischen Entwicklung werden Anforderungen der Erwachsenen-<br />
und Weiterbildung <strong>im</strong> Hinblick auf Erwerbsarbeit und Qualifikation erarbeitet. Lernziel ist der<br />
Erwerb eines komplexen theoriegestützen Verständnisses über die Entwicklung des<br />
Funktionsspektrums dieses Bildungssektors.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 11 1 012<br />
Detlef Fickermann<br />
Demographie und Bildungsplanung<br />
MA-Bildungsmanagement / I Handlungsfelder des Bildungsmanagements<br />
Mi<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
12:15—13:45<br />
8:15—17:45<br />
8:15—17:45<br />
8:15—17:45<br />
21.04.04<br />
19.07.04<br />
20.07.04<br />
21.07.04<br />
23.04.04 12:32:13<br />
LG 1<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
407/764<br />
S WP – 6 LP TZB auf 25<br />
D<br />
Anmeldung über Aushang LG 2/unterer Flur<br />
Das Seminar verfolgt vier Ziele:<br />
Zuächst werden Verfahren vorgestellt, wie sich der Aufbau und die Veränderung von<br />
Bevölkerungen beschreiben lassen.<br />
Im zweiten Teil werden verschiedene theoretische Ansätze für zwei demographische Prozesse,<br />
die Geburtenentwicklung und das Wanderungsverhalten, vorgestellt.<br />
Wie demographische Prozesse modelliert werden können, ist Gegenstand des dritten Teils des<br />
Seminars.<br />
Zum Ende des Seminars werden dann noch exemplarisch einige Auswirkungen<br />
demographischer Prozesse auf das Bildungssystem dargestellt und analysiert.<br />
Literatur:<br />
AKADEMIE FÜR RAUMFORSCHUNG UND LANDESKUNDE (Hrsg.): Methodische Ansätze<br />
kleinräumig differenzierender Bevölkerungsfortrechnungen. Beiträge der Akade-mie für<br />
Landesplanung und Raumforschung, Band 132. Hannover 1996. BÄHR, J./JENTSCH, CH./KULS,<br />
W.: Bevölkerungsgeographie. Berlin: de Gruyter 1992. BRETZ, M.:<br />
Bevölkerungsvorausberechnungen: Statistische Grundlagen und Probleme. In: Wirtschaft und<br />
Statistik (1986)4, S. 233-260. BRETZ, M.: Zur Treffsicherheit von<br />
Bevölkerungsvorausberechnungen. In: Wirtschaft und Statistik (2001)11, S. 906-921.<br />
BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG (Hrsg.): Bevölkerungsentwicklung.<br />
(Informationen zur politischen Bildung, Heft 220). Bonn 1988. DEUTSCHER BUNDESTAG:<br />
Schlussbericht der Enquête-Kommission „Demographischer Wandel – Herausforderungen<br />
unserer älter werdenden Gesellschaft an den Einzelnen und die Politik“.Bundestagsdrucksache<br />
14/8800. Berlin 2002. DORBRITZ, J.: Der demographische Wandel in Ostdeutschland – Verlauf<br />
und Erklärungsansätze. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 22(1997)2/3, S. 239-268.<br />
GRUNDMANN, S.: Bevölkerungsentwicklung in Ostdeutschland. Demographische Strukturen<br />
und Wandlungsprozesse seit 1945. Opladen: Leske + Budrich 1998. HÖPFLINGER, F.:<br />
Bevölkerungssoziologie. Eine Einführung in bevölkerungssoziologische Ansätze und<br />
demographische Prozesse. Weinhe<strong>im</strong>/München: Juventa 1997. KAA, D. VAN DE: Verankerte<br />
Geschichten: Ein halbes Jahrhundert Forschung über die Determinanten der Fertilität. In:<br />
Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 22(1997)1, S. 3-57. MUELLER, U.:<br />
Bevölkerungsstatistik und Bevölkerungsdynamik. Berlin, New York 1993. MÜLLER, U./NAUCK,<br />
B./DIEKMANN, A. (Hrsg.): Handbuch der Demographie. Band I und II. Berlin: Springer 2000.<br />
202<br />
115<br />
115<br />
115
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
II Personalentwicklung in Organisationen<br />
3 11 2 003<br />
Peter Zedler<br />
Einführung in die Systemtheorie<br />
MA-Bildungsmanagement / II Personalentwicklung in Organisationen<br />
23.04.04 12:32:13<br />
408/764<br />
Di 12—14 LG 2 123<br />
S WP – 6 LP TZB auf 20 D<br />
mündl. Prüfung – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit<br />
schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Anmeldung per Mail vom 5.-8.4.04.<br />
Die Systemtheorie hat sich <strong>im</strong> Verlauf der letzten zehn Jahre zu einem zentralen theoretischen<br />
Paradigma in nahezu allen Feldern der Erziehungswissenschaft entwickelt. Im Zentrum des<br />
Seminars stehen der Ansatz von N. Luhmann und G. Bateson. An ausgewählten Texten soll die<br />
Reichweite der Systemtheorie für erziehungswissenschaftliche Problemstellungen erörtert<br />
werden.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Seminars bekanntgegeben<br />
3 11 2 004<br />
Peter Zedler<br />
Kolloquium zur Betreuung von Examensarbeiten<br />
MA-Bildungsmanagement / II Personalentwicklung in Organisationen<br />
Di 16—18 B<br />
LG 2 115<br />
Ko WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
3 11 2 005<br />
Manfred Eckert - Rudolf Husemann<br />
Kolloquium zur Begleitung von Diplom- und Magisterarbeiten<br />
MA-Bildungsmanagement / II Personalentwicklung in Organisationen<br />
Di 16—18 LG 2 106<br />
Ko WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Kolloquium soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, die theoretischen Grundlagen der<br />
Thematik ihrer Magisterarbeit zu entwickeln und zu reflektieren. Das Kolloquium bietet die<br />
Möglichkeit zur Diskussion der theoretischen Grundlagen der Magisterarbeit.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
III Lern- und Entwicklungsprozesse<br />
3 11 3 006<br />
Bärbel Kracke<br />
MA-Bildungsmanagement / III Lern- und Entwicklungsprozesse<br />
23.04.04 12:32:13<br />
Vereinbarung von Arbeit und Beruf als Entwicklungsaufgabe <strong>im</strong><br />
Erwachsenenalter<br />
409/764<br />
Di 10—12 LG 1 322<br />
S WP – 6 LP TZB auf 20 D<br />
mündl. Prüfung – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit<br />
schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Losverfahren be<strong>im</strong> 1. Veranstaltungstermin.<br />
Die Zielstrukturen von Individuen zeigen, dass für die Mehrzahl wichtig ist, eine Berufstätigkeit<br />
und ein zufriedenstellendes privates Leben - sei es mit Kindern oder ohne Kinder - zu<br />
realisieren. Hat einmal eine Familiengründung stattgefunden, müssen zwischen allen<br />
beteiligten Familienmitgliedern Berufstätigkeit, Freizeit und Familientätigkeit ausbalanciert<br />
werden. Betriebe müssen angesichts von Problemen bei der Rekrutierung von Fachkräften und<br />
der Abwanderung von gut ausgebildeten MitarbeiterInnen Wege suchen, eine Passung zwischen<br />
den individuellen Werten und Lebenszielen von ArbeitnehmerInnen und den organisationalen<br />
Gegebenheiten zu finden.<br />
In der Lehrveranstaltung wird das Thema Vereinbarkeit von Freizeit, Familie und Beruf unter<br />
entwicklungs- und sozialisationspsychologischer Perspektive betrachtet. Es werden<br />
Problembereiche, die mit der Vereinbarkeit <strong>im</strong> Zusammenhang stehen, auf der individuellen,<br />
der familialen und der organisationalen Ebene erarbeitet und mögliche Lösungswege exploriert.<br />
Literatur:<br />
Faber, C. & Borchers, U. (1999). Familie oder Beruf oder Beruf und Familie? München: Rainer<br />
Hampp Verlag. Kracke, B. & Hofer, M. (2002). Kapitel 5. Arbeit und Familie. In M. Hofer, E.<br />
Wild & P. Noack (Hrsg.), Familienbeziehungen – Ein Lehrbuch (S. 94-123). Göttingen: Hogrefe.<br />
3 11 3 007<br />
Manfred Eckert<br />
Berufliche Arbeit, berufliches Lernen und berufliche Sozialisation (2.<br />
Teil, Forschungspraxis)<br />
MA-Bildungsmanagement / III Lern- und Entwicklungsprozesse<br />
Do 14—16 LG 2 106<br />
S WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Zur Bewältigung einer Berufsbiographie gehört eine Vielzahl unterschiedlicher Kompetenzen.<br />
Im Seminar werden qualitative Modelle zur Analyse von Arbeits- und Lernprozessen entwickelt<br />
und erprobt. Mit diesem Instrumentarium sollen Kompetenzentwicklungs- und<br />
Sozialisationsprozesse kritisch beurteilt werden.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:13<br />
IV Forschungsansätze zur Diagnose, Planung und<br />
Evaluation individueller und organisationaler Lern- und<br />
Entwicklungsprozesse<br />
3 11 4 008<br />
Helmut M. Niegemann<br />
Aufgaben- und Wissensanalyse<br />
MA-Bildungsmanagement / IV Forschungsansätze zur Diagnose, Planung und Evaluation<br />
individueller und organisationaler Lern- und Entwicklungsprozesse<br />
410/764<br />
Do 10—12 LG 1 322<br />
HS WP – 6 LP TZB auf 30<br />
D<br />
mündl. Prüfung – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
s. Aushang LG 2, R. 116; ab 05.04.04.<br />
Gute englische Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt.<br />
In dem Seminar werden Methoden der Aufgaben- und Wissensanalyse sowie ihre jeweiligen<br />
theoretischen Grundlagen behandelt. Aufgaben- und Wissensanalysen sind wesentliche<br />
Voraussetzung für die systematische Konzeption von Lernangeboten.<br />
Literatur:<br />
Eine ausführliche Literaturliste wird zu Semesterbeginn auf der WebSite des Lehrstuhls Lernen<br />
und neue Medien veröffentlicht und <strong>im</strong> Seminar verteilt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:13<br />
V Verfahren und Instrumente des Bildungsmanagements<br />
3 11 5 009<br />
Hubert Braun<br />
Bildungsstatistik, Instrument zur Information, Kontrolle und Planung<br />
<strong>im</strong> Bildungsmanagement (Informationsfelder, Datenerhebung und<br />
Auswertung, Indikatoren)<br />
MA-Bildungsmanagement / V Verfahren und Instrumente des Bildungsmanagements<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
Klausur (2–4 Std.) <br />
29.03.04<br />
30.03.04<br />
31.03.04<br />
01.04.04<br />
02.04.04<br />
03.04.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
411/764<br />
S WP – 6 LP D<br />
Aushang <strong>im</strong> unteren Flur des LG 2 vom 2.- 6.2.<strong>2004</strong><br />
Literatur:<br />
Wird <strong>im</strong> Seminar bekannt gegeben.<br />
3 11 5 010<br />
Manfred Kuthe<br />
Mitarbeiterbefragungen in Unternehmen und Non-Profit-Organisationen<br />
MA-Bildungsmanagement / V Verfahren und Instrumente des Bildungsmanagements<br />
Mo 12—14 LG 2 200<br />
S WP – 6 LP D<br />
mündl. Prüfung – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit<br />
schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Zugangsvoraussetzungen: Das Seminar richtet sich gezielt an Studentinnen und Studenten <strong>im</strong><br />
Studiengang Bildungsmanagement.<br />
Literatur:<br />
Wird <strong>im</strong> Seminar bekannt gegeben.<br />
3 11 5 011<br />
Hans Döbert<br />
Steuerung von Bildungssystemen <strong>im</strong> internationalen Vergleich<br />
MA-Bildungsmanagement / V Verfahren und Instrumente des Bildungsmanagements<br />
Mo 14—18 B<br />
LG 2 213<br />
S WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15<br />
S.) <br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
MA-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:13<br />
I Erziehungswissenschaftliche Theorien und Methoden<br />
3 12 1 001<br />
Peter Zedler<br />
Einführung in die Systemtheorie<br />
MA-Erziehungswissenschaft / I Erziehungswissenschaftliche Theorien und Methoden<br />
412/764<br />
Di 12—14 LG 2 123<br />
S WP – 6 LP TZB auf 20 D<br />
mündl. Prüfung – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit<br />
schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Anmeldung per Mail vom 5.-8.4.04<br />
Die Systemtheorie hat sich <strong>im</strong> Verlauf der letzten zehn Jahre zu einem zentralen theoretischen<br />
Paradigma in nahezu allen Feldern der Erziehungswissenschaft entwickelt. Im Zentrum des<br />
Seminars stehen der Ansatz von N. Luhmann und G. Bateson. An ausgewählten Texten soll die<br />
Reichweite der Systemtheorie für erziehungswissenschaftliche Problemstellungen erörtert<br />
werden.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.<br />
3 12 1 002<br />
Werner Lesanovsky<br />
Kindheitserfahrung und Familienerziehung <strong>im</strong> sozialgeschichtlichen<br />
Wandel<br />
MA-Erziehungswissenschaft / I Erziehungswissenschaftliche Theorien und Methoden<br />
Mi 10—12 LG 2 123<br />
S WP – 6 LP TZB auf 25<br />
D<br />
mündl. Prüfung – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Zugangsvorausetzung: Absolvierung einer Vorlesung zur Historischen Pädagogik<br />
Die Anmeldung erfolgt in der Vorbereitungswoche <strong>im</strong> LG 2, unterer Flur (Aushang).<br />
Auf der Grundlage unterschiedlicher theoretischer Ansätze zur Familienerziehung wird der<br />
durch sozialgeschichtliche Veränderungen erzeugte Wandel von Familienstrukturen und der<br />
Erziehung kritisch verfolgt.<br />
Literatur:<br />
Lesanovsky,W.: Ohne Familienerziehung gibts überhaupt keine Erziehung. Weinhe<strong>im</strong> 1996<br />
Weitere Literatur wird <strong>im</strong> Seminar genannt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 12 1 003<br />
Klaus Rodax<br />
Qualitative Sozialforschung<br />
23.04.04 12:32:13<br />
MA-Erziehungswissenschaft / I Erziehungswissenschaftliche Theorien und Methoden<br />
413/764<br />
Mo 16—18 LG 2 115<br />
V WP – 6 LP D<br />
Klausur (2–4 Std.) <br />
Die Vorlesung führt in Begriff und methodologischen Stellenwert qualitativer Sozialforschung<br />
ein. Entlang des Forschungsprozesses werden die theoretischen Grundlagen, die methodischen<br />
Ansätze und ihre Anwendung vorgestellt.<br />
Literatur:<br />
SPÖHRING, W.: Qualitative Sozialforschung, Stuttgart 1989.<br />
FLICK, U.: Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung, Reinbek bei Hamburg 2002.<br />
3 12 1 004<br />
Klaus Rodax<br />
Arbeiterbildung aus Distanz und Verpflichtung. Theodor Geigers<br />
methodologischer Ansatz für eine rationale Pädagogik<br />
MA-Erziehungswissenschaft / I Erziehungswissenschaftliche Theorien und Methoden<br />
Di 12—14 LG 2 115<br />
S WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
In diesem Seminar soll Geigers Beitrag zur Theorie und Methode der Erwachsenenbildung<br />
herausgearbeitet werden. Es geht darum, seinen Denkansatz sichtbar zu machen, der ihn mit<br />
der zeitgenössischen Volksbildungsdebatte sowohl verbindet als auch aus ihr heraushebt.<br />
Literatur:<br />
GEIGER, Th.: Erwachsenenbildung aus Distanz und Verpflichtung, Bad Heilbrunn 1984.<br />
3 12 1 005<br />
Peter Zedler<br />
Kolloquium zur Betreuung von Examensarbeiten<br />
MA-Erziehungswissenschaft / I Erziehungswissenschaftliche Theorien und Methoden<br />
Di 16—18 LG 2 115<br />
Ko WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
3 12 1 006<br />
Harald Goll<br />
Forschungskolloquium<br />
MA-Erziehungswissenschaft / I Erziehungswissenschaftliche Theorien und Methoden<br />
Di 16—18 LG 1 218<br />
Ko WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Begleitung studentischer Forschungsarbeiten
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 12 1 007<br />
Manfred Eckert - Rudolf Husemann<br />
23.04.04 12:32:13<br />
Kolloquium zur Begleitung von Diplom- und Magisterarbeiten<br />
MA-Erziehungswissenschaft / I Erziehungswissenschaftliche Theorien und Methoden<br />
414/764<br />
Di 16—18 LG 2 106<br />
Ko WP – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das Kolloquium soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, die theoretischen Grundlagen der<br />
Thematik ihrer Magisterarbeit zu entwickeln und zu reflektieren. Das Kolloquium bietet die<br />
Gelegenheit zur Diskussion der theoretischen Grundlagen der Magisterarbeit.<br />
3 12 1 008<br />
Jürgen Reyer<br />
Einführung in die ästhesiologische und phänomenologische<br />
Kinderforschung<br />
MA-Erziehungswissenschaft / I Erziehungswissenschaftliche Theorien und Methoden<br />
Do 16—18 LG 2 114<br />
HS WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
3 12 1 009<br />
Rainer Benkmann<br />
Forschungskolloquium Pädagogik bei Beeinträchtigungen des Lernens<br />
MA-Erziehungswissenschaft / I Erziehungswissenschaftliche Theorien und Methoden<br />
Do 14—17 M 2 133<br />
Ko WP – 6 LP TZB auf 4<br />
D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Anmeldung in der ersten Veranstaltung.<br />
Unter Anleitung und fachlicher Begleitung können Studierende selbständig eigene<br />
Forschungsarbeiten anfertigen.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:13<br />
II Bildungs- und Erziehungsprozesse, Lehr- und<br />
Lernprozesse<br />
3 12 2 010<br />
Rainer Benkmann<br />
Freundschaften und Lernkultur bei Kindern mit<br />
Lernbeeinträchtigungen: Konzepte, Messung, Förderung<br />
MA-Erziehungswissenschaft / II Bildungs- und Erziehungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse<br />
415/764<br />
Di 16—18 LG 1 322<br />
HS WP – 6 LP TZB auf 6 D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Anmeldung in der ersten Veranstaltung.<br />
Gute soziale Beziehungen in Schulklassen hängen mit gutem Unterricht zusammen. Dazu<br />
werden Studierende <strong>im</strong> Rahmen einer empirischen Untersuchung in Klassen mit<br />
lernbeeinträchtigten Kindern in entsprechende Konzepte und Erhebungsverfahren eingeführt.<br />
3 12 2 011<br />
Bärbel Kracke<br />
Vereinbarung von Arbeit und Beruf als Entwicklungsaufgabe <strong>im</strong><br />
Erwachsenenalter<br />
MA-Erziehungswissenschaft / II Bildungs- und Erziehungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse<br />
Di 10—12 LG 1 322<br />
S WP – 6 LP TZB auf 20<br />
D<br />
mündl. Prüfung – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit<br />
schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Die Anmeldung erfolgt durch Losverfahren be<strong>im</strong> 1. Veranstaltungstermin.<br />
Die Zielstrukturen von Individuen zeigen, dass für die Mehrzahl wichtig ist, eine Berufstätigkeit<br />
und ein zufriedenstellendes privates Leben - sei es mit Kindern oder ohne Kinder - zu<br />
realisieren. Hat einmal eine Familiengründung stattgefunden, müssen zwischen allen<br />
beteiligten Familienmitgliedern Berufstätigkeit, Freizeit und Familientätigkeit ausbalanciert<br />
werden. Betriebe müssen angesichts von Problemen bei der Rekrutierung von Fachkräften und<br />
der Abwanderung von gut ausgebildeten MitarbeiterInnen Wege suchen, eine Passung zwischen<br />
den individuellen Werten und Lebenszielen von ArbeitnehmerInnen und den organisationalen<br />
Gegebenheiten zu finden.<br />
In der Lehrveranstaltung wird das Thema Vereinbarkeit von Freizeit, Familie und Beruf unter<br />
entwicklungs- und sozialisationspsychologischer Perspektive betrachtet. Es werden<br />
Problembereiche, die mit der Vereinbarkeit <strong>im</strong> Zusammenhang stehen, auf der individuellen,<br />
der familialen und der organisationalen Ebene erarbeitet und mögliche Lösungswege exploriert.<br />
Literatur:<br />
Faber, C. & Borchers, U. (1999). Familie oder Beruf oder Beruf und Familie? München: Rainer<br />
Hampp Verlag. Kracke, B. & Hofer, M. (2002). Kapitel 5. Arbeit und Familie. In M. Hofer, E.<br />
Wild & P. Noack (Hrsg.), Familienbeziehungen – Ein Lehrbuch (S. 94-123). Göttingen: Hogrefe.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 12 2 012<br />
Helmut M. Niegemann<br />
Wissens- und Aufgabenanalyse<br />
23.04.04 12:32:13<br />
MA-Erziehungswissenschaft / II Bildungs- und Erziehungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse<br />
416/764<br />
Do 10—12 LG 1 322<br />
HS WP – 6 LP TZB auf 30 D<br />
mündl. Prüfung – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Die Anmeldung erfolgt über Aushang (LG 2, R. 116) ab 05.04.<strong>2004</strong>.<br />
Gute englische Sprachkenntnisse werden vorausgesetzt.<br />
In dem Seminar werden Methoden der Aufgaben- und Wissensanalyse sowie ihre jeweiligen<br />
theoretischen Grundlagen behandelt. Aufgaben- und Wissensanalysen sind wesentliche<br />
Voraussetzung für die systematische Konzeption von Lernangeboten.<br />
Literatur:<br />
Eine ausführliche Literaturliste wird zu Semesterbeginn auf der WebSite des Lehrstuhls Lernen<br />
und neue Medien veröffentlicht und <strong>im</strong> Seminar verteilt.<br />
3 12 2 013<br />
Manfred Eckert<br />
Berufliche Arbeit, berufliches Lernen und berufliche Sozialisation (2.<br />
Teil, Forschungspraxis)<br />
MA-Erziehungswissenschaft / II Bildungs- und Erziehungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse<br />
Do 14—16 LG 2 106<br />
S WP – 6 LP TZB auf 30 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Anmeldung <strong>im</strong> MG 2, Raum 306 (Sekretariat des Fachgebietes Berufspädagogik).<br />
Zur Bewältigung einer Berufsbiographie gehört eine Vielzahl unterschiedlicher Kompetenzen.<br />
Im Seminar werden qualitative Modelle zur Analyse von Arbeits- und Lernprozessen entwickelt<br />
und erprobt. Mit diesem Instrumentarium sollen Kompetenzenwicklungs- und<br />
Sozialisationsprozesse kritisch beurteilt werden.<br />
3 12 2 014<br />
Gernot Barth<br />
Mediation - eine Einführung<br />
MA-Erziehungswissenschaft / II Bildungs- und Erziehungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse<br />
Mo 12—14 LG 2 218a<br />
S WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 12 2 015<br />
Gernot Barth<br />
Soziales Lernen - Sozialverhalten - Sozialkompetenz<br />
23.04.04 12:32:13<br />
MA-Erziehungswissenschaft / II Bildungs- und Erziehungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse<br />
417/764<br />
Mo 10—12 LG 1 223<br />
S WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
3 12 2 025<br />
Jürgen Reyer<br />
Selbststudienmodul<br />
MA-Erziehungswissenschaft / II Bildungs- und Erziehungsprozesse, Lehr- und Lernprozesse<br />
SM WP – 6 LP<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:13<br />
III Organisation und Gestaltung pädagogischer<br />
Handlungsfelder<br />
3 12 3 016<br />
Harald Goll - Josef Römelt<br />
Geistige Behinderung und der Heilige Geist - Gemeinsamkeiten und<br />
Streitpunkte zwischen Theologie und Heilpädagogik aus historischer,<br />
ethischer und interdisziplinärer Sicht<br />
MA-Erziehungswissenschaft / III Organisation und Gestaltung pädagogischer Handlungsfelder<br />
418/764<br />
Mo 14—16 ° °<br />
HS WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Anmeldung in der ersten Sitzung<br />
Findet <strong>im</strong> HS 1 Bibliothek Katholisch-Theologische Fakultät statt.<br />
Heilpädagogik wie auch Theologie befassen sich mit der Lebenssituation von Menschen mit<br />
Behinderungen. Häufig sind Einrichtungen der Behindertenhilfe in kirchlicher Trägerschaft.<br />
Dadurch kommt es in der Praxis zu unterschiedlichen Sichtweisen und Zielvorstellungen. Das<br />
Seminar thematisiert solche Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren historischen und<br />
fachlichen Bezügen.<br />
3 12 3 017<br />
Winfried Palmowski<br />
Kolloquium "Transformative Dialoge II"<br />
MA-Erziehungswissenschaft / III Organisation und Gestaltung pädagogischer Handlungsfelder<br />
Di 16—18 LG 1 323<br />
Ko WP – 6 LP TZB auf 15 D<br />
mündl. Prüfung – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit<br />
schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Anmeldung <strong>im</strong> Fachgebiet Sonder- und Sozialpädagogik.<br />
Das Kolloquium versteht sich als Plattform für die Reflexion und den Gedankenaustausch über<br />
aktuelle wissenschaftliche Publikationen und Positionen aus dem sonderpädagogischen Feld und<br />
angrenzenden Disziplinen. Insofern steht hier nicht ein best<strong>im</strong>mtes Feld <strong>im</strong> Mittelpunkt,<br />
sondern die jeweiligen Interessenschwerpunkte der Beteiligten.<br />
3 12 3 018<br />
Rudolf Husemann<br />
Erwerbsarbeit, Qualifikation und demographische Entwicklung<br />
MA-Erziehungswissenschaft / III Organisation und Gestaltung pädagogischer Handlungsfelder<br />
Do 10—12 LG 2 106<br />
S WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Ausgehend von der demographischen Entwicklung werden Anforderungen der Erwachsenen-<br />
und Weiterbildung <strong>im</strong> Hinblick auf Erwerbsarbeit und Qualifikation erarbeitet. Lernziel ist der<br />
Erwerb eines komplexen theoriegestüzten Verständnisses über die Entwicklung des<br />
Funktionsspektrums dieses Bildungssektors.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 12 3 019<br />
Jürgen Reyer<br />
23.04.04 12:32:13<br />
"Entgrenzte Erziehung"? - Zur Frage der Planung in "pädagogisch<br />
verdünnten Zonen"<br />
MA-Erziehungswissenschaft / III Organisation und Gestaltung pädagogischer Handlungsfelder<br />
419/764<br />
Di 14—16 LG 2 106<br />
HS WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
3 12 3 020<br />
Gabriele Köhler<br />
Professionalisierung in pädagogischen Handlungsfeldern<br />
MA-Erziehungswissenschaft / III Organisation und Gestaltung pädagogischer Handlungsfelder<br />
Do 10—12 LG 2 115<br />
S WP – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Im Seminar werden theoretische Konzepte pädagogischer Professionalisierung diskutiert, wobei<br />
kriterienorientierte, berufsbiographische und strukturtheoretische Ansätze der<br />
Professionalisierung <strong>im</strong> Mittelpunkt stehen. Professionalisierung wird als historischer und<br />
aktueller Prozess und pädagogische Professionalität als ein berufsbiographisches<br />
Entwicklungsproblem betrachtet.<br />
Literatur:<br />
Combe, A.; Helsper, W. (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Frankfurt a.M. 1996. Dewe, B.;<br />
Ferchoff, W.; Radtke, F.-O. (Hrsg.): Erziehen als Profession. Zur Logik professionellen Handelns<br />
in pädagogischen Feldern. Opladen 1992. Apel, H.-J. u.a. (Hrsg.): Professionalisierung<br />
pädagogischer Berufe <strong>im</strong> historischen Prozess. Bad Heilbrunn 1999.<br />
3 12 3 026<br />
Jürgen Reyer<br />
Selbststudienmodul<br />
MA-Erziehungswissenschaft / III Organisation und Gestaltung pädagogischer Handlungsfelder<br />
SM WP – 6 LP<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
IV Bildungsinstitutionen und Bildungssysteme<br />
3 12 4 021<br />
Matthias Rürup<br />
23.04.04 12:32:14<br />
Die Reformdiskussion zur "Autonomie von Schule" in Deutschland<br />
MA-Erziehungswissenschaft / IV Bildungsinstitutionen und Bildungssysteme<br />
420/764<br />
Fr 10—12 LG 2 200<br />
S WP – 6 LP D<br />
Klausur (2–4 Std.) <br />
Der Begriff "Schulautonomie" ist Mittelpunkt eines bildungspolitischen Diskurses, der seit ca. 15<br />
Jahren in der Bundesrepublik Deutschland <strong>im</strong>mer stärkeres Gewicht gewonnen hat und<br />
wichtiger Bezugspunkt neuer schulrechtlicher Rahmensetzungen in mehreren Bundesländern<br />
war. Das Seminar geht den Inhalten und theoretischen Bezügen dieser Reformdiskussion nach<br />
und setzt sich mit den entsprechenden bildungspolitischen Entscheidungsprozessen<br />
auseinander. Dabei sollen die neuen Formen staatlicher Steuerung des Schulwesens, die sich in<br />
den veränderten schulrechtlichen Normen ankündigen, in ihren Implikationen für die<br />
Organisation von Schule und Unterricht diskutiert werden. Das Seminar vermittelt ein<br />
grundsätzliches Verständnis für die Formen und Inhalte der staatlichen Beaufsichtigung und<br />
Steuerung der Schule insbesondere durch die Medien, Recht und Finanzen.<br />
3 12 4 022<br />
Hans Döbert<br />
Steuerung von Bildungssystemen <strong>im</strong> internationalen Vergleich<br />
MA-Erziehungswissenschaft / IV Bildungsinstitutionen und Bildungssysteme<br />
Mo 14—18 B<br />
LG 2 213<br />
S WP – 6 LP D<br />
Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15<br />
S.) <br />
3 12 4 023<br />
Jürgen Knoop<br />
Schulentwicklung in der Perspektive von Schulkritik und Schulreform<br />
MA-Erziehungswissenschaft / IV Bildungsinstitutionen und Bildungssysteme<br />
Mi 14—16 LG 2 218a<br />
S WP – 6 LP D<br />
mündl. Prüfung – Klausur (2–4 Std.) – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15<br />
S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Die Institution Schule wird seit ihren Anfängen als gesell. notwendig, aber auch pad.<br />
fragwürdig angesehen. Ausgehend von der Best<strong>im</strong>mung der Schule aus schultheoretischer<br />
Perspektive wird das Grundgesetz der Schulentwicklung abgeleitet. Am Beispiel einzelner<br />
Musterschulen (A. H. Francke, Ch. G. Salzmann), die zum Vorbild eines flächendeckenden<br />
Ausbaus des öffentl. Schulwesens wurden, kommen Grundprobleme der Schulentwicklung zur<br />
Sprache. Die drei großen päd. Reformbewegungen dienen als Bezugspunkt zur Genese der<br />
institutionstheoretischen Fragestellung. Dieses Herangehen bildet die grundlage, um Fragen an<br />
die gegenwärtige Schule zu entfalten und Schule als den kommenden Arbeitsplatz und als<br />
Objekt von Reform und Innovation zu thematisieren.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 12 4 024<br />
Detlef Fickermann<br />
Demographie und Bildungssplanung<br />
23.04.04 12:32:14<br />
MA-Erziehungswissenschaft / IV Bildungsinstitutionen und Bildungssysteme<br />
Mi<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
12:15—13:45<br />
8:15—17:45<br />
8:15—17:45<br />
8:15—17:45<br />
21.04.04<br />
19.07.04<br />
20.07.04<br />
21.07.04<br />
LG 1<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
421/764<br />
S WP – 6 LP TZB auf 25<br />
D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Das Seminar verfolgt vier Ziele:<br />
Zuächst werden Verfahren vorgestellt, wie sich der Aufbau und die Veränderung von<br />
Bevölkerungen beschreiben lassen.<br />
Im zweiten Teil werden verschiedene theoretische Ansätze für zwei demographische Prozesse,<br />
die Geburtenentwicklung und das Wanderungsverhalten, vorgestellt.<br />
Wie demographische Prozesse modelliert werden können, ist Gegenstand des dritten Teils des<br />
Seminars.<br />
Zum Ende des Seminars werden dann noch exemplarisch einige Auswirkungen<br />
demographischer Prozesse auf das Bildungssystem dargestellt und analysiert.<br />
Literatur:<br />
AKADEMIE FÜR RAUMFORSCHUNG UND LANDESKUNDE (Hrsg.): Methodische Ansätze<br />
kleinräumig differenzierender Bevölkerungsfortrechnungen. Beiträge der Akade-mie für<br />
Landesplanung und Raumforschung, Band 132. Hannover 1996. BÄHR, J./JENTSCH, CH./KULS,<br />
W.: Bevölkerungsgeographie. Berlin: de Gruyter 1992. BRETZ, M.:<br />
Bevölkerungsvorausberechnungen: Statistische Grundlagen und Probleme. In: Wirtschaft und<br />
Statistik (1986)4, S. 233-260. BRETZ, M.: Zur Treffsicherheit von<br />
Bevölkerungsvorausberechnungen. In: Wirtschaft und Statistik (2001)11, S. 906-921.<br />
BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG (Hrsg.): Bevölkerungsentwicklung.<br />
(Informationen zur politischen Bildung, Heft 220). Bonn 1988. DEUTSCHER BUNDESTAG:<br />
Schlussbericht der Enquête-Kommission „Demographischer Wandel – Herausforderungen<br />
unserer älter werdenden Gesellschaft an den Einzelnen und die Politik“.Bundestagsdrucksache<br />
14/8800. Berlin 2002. DORBRITZ, J.: Der demographische Wandel in Ostdeutschland – Verlauf<br />
und Erklärungsansätze. In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 22(1997)2/3, S. 239-268.<br />
GRUNDMANN, S.: Bevölkerungsentwicklung in Ostdeutschland. Demographische Strukturen<br />
und Wandlungsprozesse seit 1945. Opladen: Leske + Budrich 1998. HÖPFLINGER, F.:<br />
Bevölkerungssoziologie. Eine Einführung in bevölkerungssoziologische Ansätze und<br />
demographische Prozesse. Weinhe<strong>im</strong>/München: Juventa 1997. KAA, D. VAN DE: Verankerte<br />
Geschichten: Ein halbes Jahrhundert Forschung über die Determinanten der Fertilität. In:<br />
Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft 22(1997)1, S. 3-57. MUELLER, U.:<br />
Bevölkerungsstatistik und Bevölkerungsdynamik. Berlin, New York 1993. MÜLLER, U./NAUCK,<br />
B./DIEKMANN, A. (Hrsg.): Handbuch der Demographie. Band I und II. Berlin: Springer 2000.<br />
202<br />
115<br />
115<br />
115
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
MA-Psychologie<br />
P2 Methodenanwendungen in der Psychologie<br />
3 13 2 001<br />
Hans Müller<br />
Methodenanwendungen in der Psychologie<br />
MA-Psychologie / P2 Methodenanwendungen in der Psychologie<br />
23.04.04 12:32:14<br />
422/764<br />
Mi 18—20 LG 4 D01<br />
Ko P 2 – 6 LP D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
This research seminar provides a forum for faculty members, MA and PhD students to present<br />
their research projects.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
WP1 Differentielle Psychologie<br />
3 13 3 005<br />
Harald Schaub<br />
Persönlichkeit und Problemlösen<br />
MA-Psychologie / WP1 Differentielle Psychologie<br />
23.04.04 12:32:14<br />
423/764<br />
Do 12—14 LG 1 247a<br />
S WP – 6 LP TZB auf 20<br />
D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit schriftl. Ausarbeitung (ca. 12<br />
S.) <br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Erster Veranstaltungstermin: 22.4.04<br />
Problemlösen ist eines der Kernthemen der Kognitiven Psychologie. Problemlösen als<br />
Forschungsthema integriert Annahmen über Wahrnehmungs-, Lern-, Gedächtnis- und<br />
Denkprozesse sowie emotionale und motivationale Prozesse. Die klasssische Ignoranz der<br />
Allgemeinen Psychologie gegenüber differentiellen und Persönlichkeits-fragen muss angesichts<br />
der Fülle von unterschiedlichen Prozessen be<strong>im</strong> Lösen von Problemen beendet werden und<br />
Allgemeine und Persönlichkeitsansätze müssen integriert werden.<br />
Literatur:<br />
Complex Problemsolving: The European Perspective, French & Funke
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
WP2 Entwicklungspsychologie<br />
3 13 4 002<br />
Bärbel Kracke<br />
MA-Psychologie / WP2 Entwicklungspsychologie<br />
23.04.04 12:32:14<br />
Vereinbarung von Arbeit und Familie als Entwicklungsaufgabe <strong>im</strong><br />
Erwachsenenalter<br />
424/764<br />
Di 10—12 LG 1 322<br />
S WP 2 – 6 LP D<br />
mündl. Prüfung – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit<br />
schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Die Zielstrukturen von Individuen zeigen, dass für die Mehrzahl wichtig ist, eine Berufstätigkeit<br />
und ein zufriedenstellendes privates Leben - sei es mit Kindern oder ohne Kinder - zu<br />
realisieren. Hat einmal eine Familiengründung stattgefunden, müssen zwischen allen<br />
beteiligten Familienmitgliedern Berufstätigkeit, Freizeit und Familientätigkeit ausbalanciert<br />
werden. Betriebe müssen angesichts von Problemen bei der Rekrutierung von Fachkräften und<br />
der Abwanderung von gut ausgebildeten MitarbeiterInnen Wege suchen, eine Passung zwischen<br />
den individuellen Werten und Lebenszielen von ArbeitnehmerInnen und den organisationalen<br />
Gegebenheiten zu finden.<br />
In der Lehrveranstaltung wird das Thema Vereinbarkeit von Freizeit, Familie und Beruf unter<br />
entwicklungs- und sozialisationspsychologischer Perspektive betrachtet. Es werden<br />
Problembereiche, die mit der Vereinbarkeit <strong>im</strong> Zusammenhang stehen, auf der individuellen,<br />
der familialen und der organisationalen Ebene erarbeitet und mögliche Lösungswege exploriert.<br />
Literatur:<br />
Faber, C. & Borchers, U. (1999). Familie oder Beruf oder Beruf und Familie? München: Rainer<br />
Hampp Verlag.<br />
Kracke, B. & Hofer, M. (2002). Kapitel 5. Arbeit und Familie. In M. Hofer, E. Wild & P. Noack<br />
(Hrsg.), Familienbeziehungen – Ein Lehrbuch (S. 94-123). Göttingen: Hogrefe.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
WP3 Instruktions- und Trainingspsychologie<br />
3 13 5 003<br />
Helmut M. Niegemann<br />
Wissens- und Aufgabenanalyse<br />
MA-Psychologie / WP3 Instruktions- und Trainingspsychologie<br />
23.04.04 12:32:14<br />
425/764<br />
Do 10—12 LG 1 322<br />
HS WP 3 – 6 LP TZB auf 30<br />
D<br />
mündl. Prüfung – schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) – Referat mit<br />
schriftl. Ausarbeitung (ca. 12 S.) <br />
Die Anmeldung erfolgt <strong>im</strong> 1. Seminar.<br />
Gute englische Sprachkenntnisse (passiv) werden vorausgesetzt.<br />
Zufallsauswahl; 9.10.2003, 10:00, R. 315<br />
In dem Seminar werden Methoden der Aufgaben- und Wissensanalyse sowie ihre jeweiligen<br />
theoretischen Grundlagen behandelt. Aufgaben- und Wissensanalysen sind wesentliche<br />
Voraussetzung für die systematische Konzeption von Lernangeboten.<br />
Literatur:<br />
Eine ausführliche Literaturliste wird zu Semesterbeginn auf der Homepage des Lehrstuhls<br />
Lernen und neue Medien angeboten und <strong>im</strong> Seminar verteilt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:14<br />
WP4 Sozial-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie<br />
3 13 6 004<br />
Tilmann Betsch<br />
Verarbeitung von Häufigkeiten und Zeit<br />
MA-Psychologie / WP4 Sozial-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie<br />
426/764<br />
Do 14—16 ° °<br />
S WP 4 – 6 LP D<br />
schriftl. Arbeit, kompl. Aufgabe (ca. 15 S.) <br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar<br />
Literatur:<br />
Sedlmeier, P., & Betsch, T. (2002) (eds.). Etc.-Frequency processing and cognition. Oxford:<br />
Oxford University Press.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGr-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:14<br />
Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie<br />
der Erziehung<br />
3 39 1 001 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Horst Weishaupt<br />
Struktur und Problembereiche des Bildungswesens in der BRD<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
427/764<br />
Di 12—14 LG 2 HS 5<br />
V WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
3 39 1 002<br />
Werner Lesanovsky<br />
Kindheitserfahrung und Familienerziehung <strong>im</strong> sozialgeschichtlichen<br />
Wandel<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Mi 10—12 LG 2 123<br />
S WP – 3 ECTS H TZB auf 25 D<br />
Zugangsvoraussetzung: Vorlesung zur Historischen Pädagogik.<br />
Die Anmeldung erfolgt in Einschreiblisten vom 05.04.-09.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> unteren Flur des LG2.<br />
3 39 1 003<br />
Werner Lesanovsky<br />
Bildungssystem und pädagogische Entwicklung in der SBZ/DDR 1945 -<br />
1990<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Mo 10—12 LG 2 123<br />
S WP – 3 ECTS H TZB auf 25<br />
D<br />
Zugangsvoraussetzung: Vorlesung zur Historischen Pädagogik.<br />
Die Anmeldung erfolgt in Einschreiblisten vom 05.04.-09.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> unteren Flur des LG2.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 39 1 004<br />
Werner Lesanovsky<br />
23.04.04 12:32:14<br />
Bildungs- und Entwicklungstheorien deutscher und europäischer<br />
Pädagogen der Moderne<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
428/764<br />
Mo 8—10 LG 1 HS 3<br />
V WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 39 1 005<br />
Werner Lesanovsky<br />
Pädagogik und Jugenderziehung 1933 - 1945<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Mi 8—10 LG 2 123<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
Zugangsvoraussetzung: Vorlesung zur Historischen Pädagogik.<br />
Die Anmeldung erfolgt in Einschreiblisten vom 05.04.-09.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> unteren Flur des LG2.<br />
3 39 1 006<br />
Siegfried Protz<br />
Bildung und Unterricht, Lehren und Lernen in den Konzeptionen von W.<br />
Klafki und L. Klingberg<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Mi 16—18 LG 2 133<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 39 1 007<br />
Ulrich Seidelmann<br />
Sozialgeschichte des Bildungswesens<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Mo 14—16 LG 2 HS 6<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 39 1 008<br />
Gabriele Köhler<br />
Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:14<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
429/764<br />
Fr 10—12 LG 2 115<br />
S WP – 3-6 ECTS G TZB auf 25 D<br />
Einschreibung vom 05. - 09.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> unteren Flur LG 2.<br />
3 39 1 009<br />
Gabriele Köhler<br />
Professionalisierung <strong>im</strong> Lehrerberuf<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Fr 8—10 LG 2 115<br />
S WP – 3-6 ECTS H TZB auf 25 D<br />
Einschreibung vom 05. - 09.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> unteren Flur LG 2.<br />
3 39 1 010<br />
Siegfried Protz<br />
Examenskolloquium<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Fr 9—12 A<br />
LG 2 133<br />
Ko WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Schulpädagogik<br />
3 39 2 011<br />
Siegfried Protz<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
23.04.04 12:32:14<br />
430/764<br />
Bildung und Unterricht, Lehren und Lernen in den Konzeptionen von W.<br />
Klafki und L. Klingberg<br />
Mi 16—18 LG 2 133<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 39 2 012<br />
Bettina Albrecht<br />
Rehabilitierung der Sinne - das Spiel als Realisierungsform ästhetischer<br />
Bildung<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
Mo 14—16 LG 2 315<br />
S WP – 3 ECTS G TZB auf 25 D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> LG 2, 319.<br />
3 39 2 013<br />
Bettina Albrecht<br />
Maria Montessoris Reformanspruch an Schule und Unterricht<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
Mo 10—12 LG 2 315<br />
S WP – 3 ECTS G TZB auf 25 D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> LG 2, Raum 319.<br />
3 39 2 014<br />
Bettina Albrecht<br />
Reformschulen unter dem Anspruch der Vermittlung von Unterricht und<br />
Schulleben<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
Di 14—16 LG 2 315<br />
S WP – 3 ECTS G TZB auf 25<br />
D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> LG 2, Raum 319.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 39 2 015<br />
Detlef Zöllner<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
23.04.04 12:32:14<br />
Rousseau, Locke und Salzmann als Vorläufer der Reformpädagogik<br />
431/764<br />
Mo 12—14 LG 2 123<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 39 2 016<br />
Regina Pannke<br />
Beobachtung in Unterricht und Schule - Seminar zur<br />
Praktikumsvorbereitung<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
Mo<br />
Mo<br />
14—16<br />
16—18<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
S WP G<br />
D<br />
3 39 2 029<br />
Jürgen Knoop<br />
Schule und demokratische Gesellschaft<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
Mi 8—10 LG 2 218a<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 39 2 030<br />
Jürgen Knoop<br />
Schulentwicklung in der Perspektive von Schulkriterien und<br />
Schulreform<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
Mi 14—16 LG 2 218a<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
106<br />
106
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Allgemeine Didaktik<br />
3 39 3 017<br />
Karl-Heinz Schaffernicht<br />
Didaktische Grundlagen von Wissensvermittlung und<br />
Kompetenzerwerb <strong>im</strong> Unterricht<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Didaktik<br />
23.04.04 12:32:14<br />
432/764<br />
Di 10—12 LG 2 114<br />
V WP – 2 ECTS G<br />
D<br />
3 39 3 018<br />
Karl-Heinz Schaffernicht<br />
Methoden und Medien des Unterrichts<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Didaktik<br />
Di 12—14 LG 2 114<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 39 3 019<br />
Siegfried Protz<br />
Bildung und Unterricht, Lehren und Lernen in den Konzeptionen von W.<br />
Klafki und L. Klingberg<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Didaktik<br />
Mi 16—18 LG 2 133<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 39 3 020<br />
Birgit Smolinski<br />
Leistungsbewertung und Schülerbeurteilung<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Didaktik<br />
Mi 16—18 LG 2 114<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 39 3 021<br />
Bettina Albrecht<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Didaktik<br />
23.04.04 12:32:14<br />
Das Problem der Differenzierung und Individualisierung <strong>im</strong> Unterricht<br />
433/764<br />
Mi 12—14 LG 2 315<br />
Ü WP – 3 ECTS H TZB auf 20<br />
D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> LG 2, Raum 319.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Psychologie<br />
3 39 4 022<br />
Bärbel Kracke<br />
Entwicklungspsychologie der Kindheit<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Psychologie<br />
23.04.04 12:32:14<br />
434/764<br />
Di 18—20 Aud<strong>im</strong>ax °<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 39 4 023<br />
Bärbel Kracke<br />
Bio-psycho-soziale Entwicklung <strong>im</strong> Jugendalter<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Psychologie<br />
Mo 14—16 LG 1 322<br />
S WP – 3 ECTS G/H TZB auf 30 D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar<br />
3 39 4 024<br />
Tilmann Betsch<br />
Pädagogische Psychologie<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Psychologie<br />
Fr 12—14 LG 2 115<br />
S WP – 3 ECTS G/H TZB auf 30 D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.<br />
3 39 4 031<br />
Nadja Olyai<br />
Entwicklungspsychologische Aspekte des Lesenlernens<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Psychologie<br />
Mo 14—18 LG 1 223<br />
S WP – 3 ECTS G TZB auf 30<br />
D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Lehrveranstaltungsbeginn: 17.05.04<br />
Literatur:<br />
Wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:15<br />
Spezielle Erziehungs-, Förder- und Beratungsaufgaben<br />
3 39 6 025<br />
Karl-Heinz Schaffernicht<br />
Grundlagen, Konzepte und praktische Wege moralischer Wertbildung<br />
<strong>im</strong> Unterricht<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Spezielle Erziehungs-, Förder- und Beratungsaufgaben<br />
435/764<br />
Do 10—12 LG 2 114<br />
V WP – 2 ECTS H<br />
D<br />
3 39 6 026<br />
Siegfried Protz<br />
Vom Lehrplan zur Unterrichtsgestaltung. Praktische Beispiele zur<br />
Unterrichtsplanung<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Spezielle Erziehungs-, Förder- und Beratungsaufgaben<br />
Do 14—16 LG 2 115<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 39 6 027<br />
Silvia Andrée<br />
Theorie und Praxis der Erziehungsberatung<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Spezielle Erziehungs-, Förder- und Beratungsaufgaben<br />
Mo 10—12 LG 2 133<br />
S WP – 3 ECTS H TZB auf 40 D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.<br />
3 39 6 028<br />
Silvia Andrée<br />
Schullust statt Schulfrust - erzieherische Probleme des Unterrichts aus<br />
psychologischer Sicht<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Spezielle Erziehungs-, Förder- und Beratungsaufgaben<br />
Do 8—10 LG 2 133<br />
S WP – 3 ECTS H TZB auf 40<br />
D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 39 6 032<br />
Harald Schaub<br />
Organisation psychischen Geschehens<br />
23.04.04 12:32:15<br />
LGr-Erziehungswissenschaft / Spezielle Erziehungs-, Förder- und Beratungsaufgaben<br />
436/764<br />
Mi 16—18 LG 1 HS 4<br />
S WP – 3/3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:15<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen<br />
Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
3 38 1 001<br />
Burkhard Fuhs<br />
Kinderfilme <strong>im</strong> Grundschulalter<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / ESG / Erziehungswissenschaftliche<br />
Grundlegung<br />
437/764<br />
Mo 18—20 LG 1 HS 3<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 38 1 002<br />
Burkhard Fuhs<br />
Kindliche Lebenswelten. Ethnographische Fallstudien zum Wandel von<br />
Kindheit<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
Di 8—10 LG 2 114<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 38 1 003<br />
Burkhard Fuhs<br />
Kinder <strong>im</strong> Bild. Zur visuellen Konstruktion von Kindheit<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
Mi 10—12 LG 2 HS 6<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 38 1 004<br />
Rainer Benkmann<br />
Aktuelle Literatur zur Pädagogik bei Beeinträchtigungen des Lernens<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
Di 14—16 LG 2 HS 6<br />
V WP – 2 ECTS G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 1 005<br />
Ada Sasse<br />
23.04.04 12:32:15<br />
Schulische Integration und gemeinsamer Unterricht für Schüler/innen<br />
mit und ohne gravierende Lernschwierigkeiten<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
438/764<br />
Di 12—14 LG 1 HS 3<br />
S, V WP G/H<br />
D<br />
3 38 1 006<br />
Ada Sasse<br />
Kompensatorische Erziehung: Konzepte und praktische Modelle<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
Di 14—16 LG 1 HS 3<br />
S, V WP G/H<br />
D<br />
3 38 1 007<br />
Patricia Methling<br />
Gesprächspraxis mit Kindern <strong>im</strong> schulischen Kontext<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / ESG / Erziehungswissenschaftliche<br />
Grundlegung<br />
Di 10—12 Schule °<br />
S WP H TZB auf 30 D<br />
Diese Lehrveranstaltung wird für das 5. und 6. Semester angeboten. Einschreibung erfolgt am<br />
05.04.<strong>2004</strong> um 9:00 Uhr <strong>im</strong> LG 2, Raum 205.<br />
3 38 1 008<br />
Leonore Jahn<br />
Gesprächspraxis mit Kindern <strong>im</strong> theaterpädagogischen Kontext<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
Di 10—12 LG 2 315<br />
S WP H TZB auf 30<br />
D<br />
Diese Lehrveranstaltung wird für das 5. und 6. Semester angeboten. Einschreibung erfolgt am<br />
05.04.<strong>2004</strong> um 9:00 Uhr <strong>im</strong> LG 2, Raum 205.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 1 009<br />
Karin Richter - Leonore Jahn<br />
23.04.04 12:32:15<br />
Märchen, Mythen und phantastische Literatur für "Medienkinder"<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
439/764<br />
Di 8—10 LG 2 213<br />
S WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.<br />
3 38 1 010<br />
Karin Richter - Patricia Methling<br />
Typisch Mädchen - typisch Junge. Lesen, Literaturrezeption und<br />
Geschlecht.<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
Di 8—10 LG 2 207<br />
S WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.<br />
3 38 1 011<br />
Ute Andresen<br />
Theorie und Praxis des Schulanfangs<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
Do 10—12 LG 1 HS 4<br />
S WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.<br />
3 38 1 012<br />
Ute Andresen<br />
Zeig mir, was du kannst und wo du meine Hilfe brauchst - Kinder mit<br />
Rechtschreibproblemen förderlich begleiten.<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
Mi 16—18 LG 2 130<br />
S WP G/H TZB auf 20<br />
D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 1 013<br />
Ute Andresen<br />
Mit Sand, Steinen und Stöckchen die Welt begreifen -<br />
Gegenstandserkundung und theoretische Reflexion<br />
23.04.04 12:32:15<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
440/764<br />
Mi 10—12 LG 2 130<br />
WSem WP G/H TZB auf 20 D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.<br />
3 38 1 014<br />
Ute Andresen<br />
Auf gleicher Augenhöhe - Gesprächspraxis mit Kindern<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
Di 16—18 LG 2 130<br />
S WP G/H TZB auf 20 D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.<br />
3 38 1 015<br />
Ute Andresen<br />
Das kannst du doch! Leistungen aller Kinder wahrnehmen, fördern,<br />
fordern, beurteilen.<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
Mo 18—20 LG 2 130<br />
S WP G/H TZB auf 20 D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.<br />
3 38 1 016<br />
Ute Andresen<br />
Schriftspracherwerb selbständig und gemeinsam<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
Mo 16—18 LG 2 133<br />
S WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 1 104<br />
Jürgen Knoop<br />
Der lange Weg zur gemeinsamen Grundschule<br />
23.04.04 12:32:15<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Erziehungswissenschaftliche Grundlegung<br />
441/764<br />
Di 16—18 LG 2 200<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Grundlegung Deutsch<br />
3 38 2 017<br />
Gerd Mannhaupt<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
23.04.04 12:32:15<br />
Wenn Lesen- und Schreibenlernen schwerfallen - Möglichkeiten der<br />
schulischen Unterstützung von Kindern mit Lese-<br />
Rechtschreibschwierigkeiten<br />
442/764<br />
Mi 8—10 LG 2 133<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 38 2 018<br />
Gerd Mannhaupt<br />
Schreibkonferenzen oder Aufsatzunterricht?<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
Di 8—10 LG 2 133<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 38 2 019<br />
Gerd Mannhaupt<br />
Anfangsunterricht in Deutsch: mit oder ohne Fibel?<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
Mo<br />
Mo<br />
10—12<br />
12—14<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 38 2 020<br />
Monika Plath<br />
Kinderliteratur <strong>im</strong> Unterricht der Grundschule; Planung - Gestaltung -<br />
Analyse<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
Mo 14—16 LG 2 200<br />
S WP H<br />
D<br />
Das Seminar gilt nur in Verbindung mit dem Fachpraktikum Deutsch bei Frau Plath.<br />
207<br />
133
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 2 021<br />
Karin Richter - Monika Plath<br />
Bildwelten für Kinder - ein Zugang zur Literatur<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
23.04.04 12:32:15<br />
443/764<br />
Do 14—16 LG 2 200<br />
S WP G<br />
D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.<br />
3 38 2 022<br />
Karin Richter - Patricia Methling<br />
Typisch Mädchen - typisch Junge. Lesen, Literaturrezeption und<br />
Geschlecht.<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
Di 8—10 LG 2 207<br />
S WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.<br />
3 38 2 023<br />
Karin Richter - Leonore Jahn<br />
Märchen, Mythen und phantastische Literatur für "Medienkinder"<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
Di 8—10 LG 2 213<br />
S WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.<br />
3 38 2 024<br />
Ute Andresen<br />
Texte für Kinder finden, Texte für Kinder schreiben<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
Do 14—16 LG 2 130<br />
S WP G/H TZB auf 20<br />
D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 2 025<br />
Ute Andresen<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
23.04.04 12:32:15<br />
Zeig mir , was du kannst, und wo du meine Hilfe brauchst -<br />
Grundschulkinder mit Rechtschreibproblemen förderlich begleiten<br />
444/764<br />
Mi 16—18 LG 2 130<br />
S WP G/H TZB auf 20 D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.<br />
3 38 2 026<br />
Ute Andresen<br />
Schriftspracherwerb selbständig und gemeinsam<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
Mo 16—18 LG 2 133<br />
S WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung in der ersten Veranstaltung.<br />
3 38 2 027<br />
Liane Hohnstein<br />
Sprachreflexion - Wege zur Rechtschreibung<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
Do 16—18 LG 1 247b<br />
S WP G<br />
D<br />
Die Teilnehmer stehen bereits fest.<br />
3 38 2 028<br />
Susanne Weiße<br />
Die Kunst des Erzählens. Die Entwicklung von Erzähl- und<br />
Gestaltungsfähigkeiten bei Grundschülern.<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
12—18<br />
9—18<br />
9—12<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
27.06.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
S WP G/H<br />
D<br />
Die Einschreibung findet am Dienstag, 06.04.<strong>2004</strong> um 8:00 Uhr <strong>im</strong> LG 2, Raum 203 statt.<br />
123<br />
123<br />
123
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 2 029<br />
Sabine Kolbe<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
12—18<br />
9—18<br />
9—12<br />
23.04.04 12:32:15<br />
Die Kunst des Erzählens. Die Entwicklung von Erzähl- und<br />
Gestaltungsfähigkeiten bei Grundschülern<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
27.06.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
445/764<br />
S WP G/H<br />
D<br />
Die Einschreibung findet am Dienstag, 06.04.<strong>2004</strong> um 8:00 Uhr <strong>im</strong> LG 2, Raum 203 statt.<br />
3 38 2 030<br />
Rainer Schlundt - Karin Richter<br />
Märchen und Sagen <strong>im</strong> interkulturellen Kontext. Fortführung des<br />
Projektseminars<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
Do 10—12 LG 2 207<br />
S WP H<br />
D<br />
3 38 2 103<br />
Regine Kästner<br />
Sprachreflexion - Wege zur Rechtschreibung<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Deutsch<br />
Fr<br />
Sa<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—20<br />
8—14<br />
9—16<br />
16—20<br />
8—14<br />
16.04.04<br />
17.04.04<br />
24.04.04<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
S WP G/H<br />
D<br />
114<br />
114<br />
114<br />
214<br />
214<br />
214<br />
214<br />
214
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Grundlegung Mathematik<br />
3 38 3 031<br />
Regina Möller<br />
Arithmetik in der Grundschule<br />
23.04.04 12:32:15<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Mathematik<br />
446/764<br />
Mi 8—10 LG 2 HS 5<br />
Ü, V P G<br />
D<br />
3 38 3 032<br />
Regina Möller<br />
Konzeption der Regelschule<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Mathematik<br />
Mi 12—14 LG 2 207<br />
S WP H<br />
D<br />
3 38 3 033<br />
Regina Möller<br />
Lernsoftware über die Grundschule hinaus<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Mathematik<br />
Di 14—16 LG 2 218a<br />
S WP H<br />
D<br />
3 38 3 034<br />
Heike Hahn<br />
Übungen zur Arithmetik<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Mathematik<br />
Mo 16—18 LG 2 114<br />
Ü P G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 3 035<br />
Heike Hahn<br />
23.04.04 12:32:15<br />
Funktion des Übens und Möglichkeiten zur Gestaltung von<br />
Übungsprozessen <strong>im</strong> Mathematikunterricht der Grundschule<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Mathematik<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
12<br />
12<br />
23.04.04<br />
24.04.04<br />
11.06.04<br />
12.06.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
447/764<br />
S WP G<br />
D<br />
3 38 3 036<br />
Heike Hahn<br />
Übungen zur Arithmetik<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Mathematik<br />
Mo 18—20 LG 2 114<br />
Ü P G<br />
D<br />
3 38 3 037<br />
Uta Knyr<strong>im</strong><br />
Kinder mit Lernschwierigkeiten in Mathematik<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Mathematik<br />
Mo 8—10 LG 2 HS 6<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 38 3 038<br />
Uta Knyr<strong>im</strong><br />
Mathematikgeschichtliche Aspekte und ihre Umsetzung <strong>im</strong><br />
fächerverbindenden Unterricht (mathematisch-künstlerisches<br />
Unterrichtsprojekt)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Mathematik<br />
Di<br />
Di<br />
8—12<br />
8—10<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
Pr, S WP H<br />
D<br />
Der Teilnehmerkreis steht bereits fest.<br />
133<br />
133<br />
133<br />
133<br />
123<br />
HS 6
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 3 039<br />
N.N.<br />
Arithmetik<br />
23.04.04 12:32:15<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Mathematik<br />
448/764<br />
Do 12—14 LG 1 222<br />
Ü P G<br />
D<br />
3 38 3 040<br />
N.N.<br />
Arithmetik<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Mathematik<br />
Do 14—16 LG 1 247a<br />
Ü P G<br />
D<br />
3 38 3 041<br />
N.N.<br />
Arithmetik<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Mathematik<br />
Di 12—14 LG 2 315<br />
Ü P G<br />
D<br />
3 38 3 042<br />
N.N.<br />
Arithmetik<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung Mathematik<br />
Di 14—16 LG 2 133<br />
Ü P G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Grundlegung He<strong>im</strong>at- und Sachkunde<br />
3 38 4 043<br />
Helmut Gärtner<br />
23.04.04 12:32:15<br />
Zur Entwicklung pädagogischer Kompetenzen in der He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkunde<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung He<strong>im</strong>at- und Sachkunde<br />
449/764<br />
Mo 16—18 LG 2 207<br />
S WP H<br />
D<br />
3 38 4 044<br />
Winfried Rössler<br />
Wetterkunde für die Grundschule<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung He<strong>im</strong>at- und Sachkunde<br />
Mi 12—14 LG 2 14<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
Die Teilnehmer stehen bereits fest.<br />
3 38 4 045<br />
Sabine Iffarth<br />
Ausgewählte Themen der He<strong>im</strong>at- und Sachkunde <strong>im</strong> Spiegel der<br />
Lehrpläne und Richtlinien unter Berücksichtigung von Methoden und<br />
Verfahrensweisen<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung He<strong>im</strong>at- und Sachkunde<br />
Mi 14—16 LG 2 207<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 38 4 046<br />
Helmut Gärtner<br />
Politische Bildung und soziales Lernen - gesellschaftliche<br />
Grundelemente einer handlungsorientierten He<strong>im</strong>at- und Sachkunde <strong>im</strong><br />
Hinblick auf Partizipation von Grundschulkindern<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Grundlegung He<strong>im</strong>at- und Sachkunde<br />
Mi 8—10 LG 2 207<br />
S WP H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Fachwiss. Grundlagen des Deutschunterrichts<br />
3 38 5 047<br />
Sabine Broneske<br />
Wort und Wortschatz (Kernfach)<br />
23.04.04 12:32:16<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
450/764<br />
Mo 12—14 LG 1 218<br />
S P – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
3 38 5 048<br />
Elke Galgon<br />
Satz und Text (Kernfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Do 14—16 LG 2 HS 5<br />
S P – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
Bitte Informationen beachten!<br />
3 38 5 049<br />
Horst Ehrhardt<br />
Satz und Text (Kernfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Do 14—16 LG 2 HS 6<br />
S P – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
Bitte Informationen beachten!<br />
3 38 5 050<br />
N.N.<br />
Satz und Text (Kernfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Do 14—16 LG 2 133<br />
S P – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
Bitte Informationen beachten!
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 5 051<br />
Renate Fienhold<br />
23.04.04 12:32:16<br />
Einführung in die historische Entwicklung der Muttersprache<br />
(Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
451/764<br />
Do 8—10 LG 1 HS 3<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
Voraussetzung: Besuch der Lehrveranstaltung "Wort und Wortschatz"<br />
3 38 5 052<br />
Renate Fienhold<br />
Varietäten (Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Di 8—10 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
Voraussetzung: Besuch der Lehrveranstaltung "Wort und Wortschatz"<br />
(Gilt nur für die schon eingeschriebenen Studenten!)<br />
3 38 5 053<br />
Renate Fienhold<br />
Varietäten (Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Mo 10—12 LG 1 228<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
Voraussetzung: Besuch der Lehrveranstaltung "Wort und Wortschatz"<br />
(Gilt nur für die schon eingeschriebenen Studenten!)<br />
3 38 5 054<br />
Angelika Feine<br />
Entwicklungstendenzen (Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Do 12—14 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
Voraussetzung: Besuch der Lehrveranstaltungen "Wort und Wortschatz" und "Satz und Text"
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 5 055<br />
Diethard Heinze<br />
23.04.04 12:32:16<br />
Einführung in die literaturwissenschaftlichen Grundbegriffe und<br />
Methoden der Analyse und Interpretation / Komplexe<br />
literaturwissenschaftliche Analyse und Interpretation (Kernfach)<br />
(Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
452/764<br />
Do 12—14 LG 2 HS 5<br />
S, V P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
3 38 5 056<br />
Karin Richter - Diethard Heinze<br />
Überblick über die Geschichte der deutschen Literatur, Teil II<br />
(Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Di 16—18 LG 1 HS 3<br />
V P – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
3 38 5 057<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Satire in der Frühen Neuzeit (Literatur vor 1700) (Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Di 10—12 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
3 38 5 058<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Bürgerliche Trauerspiele von Lessing bis Hebbel (Literatur zwischen<br />
1700 und 1900) (Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Mi 10—12 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 5 059<br />
Diethard Heinze<br />
23.04.04 12:32:16<br />
Novalis (Literatur zwischen 1700 und 1900) (Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
453/764<br />
Mo 12—14 LG 1 222<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
3 38 5 060<br />
Sylvia Bräsel<br />
Weibliche Lebensentwürfe in der Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts<br />
(Literatur zwischen 1700 und 1900, Literatur des 20. Jahrhunderts)<br />
(Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Mi 14—16 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
3 38 5 061<br />
Sylvia Bräsel<br />
Literarische Serientäter von Don Juan bis Blaubart (Literatur zwischen<br />
1700 und 1900, Literatur des 20. Jahrhunderts) (Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Do 14—16 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
3 38 5 062<br />
Sylvia Bräsel<br />
Künstlerproblematik und Gesellschaftsanalyse - die Familie Mann und<br />
ihr literarischer Freundeskreis (Literatur des 20. Jahrhunderts)<br />
(Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Fr 10—12 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 5 063 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
N.N.<br />
23.04.04 12:32:16<br />
Deutschlandbilder in der neuen deutschen Literatur (Literatur des 20.<br />
Jahrhunderts) (Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
454/764<br />
Do 16—18 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
3 38 5 064 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
N.N.<br />
Dramatik der Gegenwart (Literatur des 20. Jahrhunderts)<br />
(Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Mo 14—16 LG 1 222<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
3 38 5 065<br />
Edith Sonntag<br />
Curriculare Aspekte des Deutschunterrichts (Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Mi 14—16 LG 1 222<br />
PS P – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
3 38 5 066<br />
Hartmut Frentz<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Textproduktion<br />
und -rezeption (Schriftlicher Spracherwerb) (Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Mi 10—12 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
3 38 5 067<br />
Hartmut Frentz<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Reflexion über<br />
Sprache (Grammatik- und Orthografiedidaktik) (Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Do 14—16 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 5 068<br />
Ute Frey<br />
23.04.04 12:32:16<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Textproduktion<br />
und -rezeption (Umgang mit verfilmter Kinder- und Jugendliteratur)<br />
(Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
455/764<br />
Di 14—16 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
3 38 5 069<br />
Edith Sonntag<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Textproduktion<br />
und -rezeption (Lesen und Verstehen von Sachtexten)<br />
(Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Deutschunterrichts<br />
Mi 10—12 LG 1 222<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:16<br />
Fachwiss. Grundlagen des Mathematikunterrichts<br />
3 38 6 070<br />
Peter Collignon<br />
Näherungsverfahren<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Mathematikunterrichts<br />
456/764<br />
Di 8—10 LG 2 218a<br />
Ü, V WP H<br />
D<br />
Einschreibung in der Woche vor Semesterbeginn.<br />
3 38 6 071<br />
Peter Collignon<br />
Mathematisches Modellieren<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Mathematikunterrichts<br />
Di 12—14 LG 2 200<br />
Ü, V WP H<br />
D<br />
Einschreibung in der Woche vor Semesterbeginn.<br />
3 38 6 072<br />
Peter Collignon<br />
Lernsoftware (ab Klasse 5) Mathematik<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Mathematikunterrichts<br />
Mo 14—16 LG 2 306<br />
S WP H<br />
D<br />
Einschreibung in der Woche vor Semesterbeginn.<br />
3 38 6 073<br />
Peter Collignon<br />
Einführung in die Kryptologie<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Mathematikunterrichts<br />
Mi 12—14 LG 1 HS 3<br />
Ü, V WP H<br />
D<br />
Einschreibung in der Woche vor Semesterbeginn.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 6 074<br />
Karsten Hoffmann<br />
Pr<strong>im</strong>zahlen, Teilbarkeit und Zahlenkongruenzen<br />
23.04.04 12:32:16<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Mathematikunterrichts<br />
457/764<br />
Di 12—14 LG 2 HS 6<br />
Ü, V WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung ab 05.04.<strong>2004</strong> 9:00 Uhr <strong>im</strong> LG 2, 216.<br />
3 38 6 075<br />
Karsten Hoffmann<br />
Gleichungen/Ungleichungen<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Mathematikunterrichts<br />
Di 8—10 LG 1 HS 3<br />
Ü, V WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung ab 05.04.<strong>2004</strong> 9:00 Uhr <strong>im</strong> LG 2, 216.<br />
3 38 6 076<br />
Karsten Hoffmann<br />
Geometrische Konstruktionen und Transformationen<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Mathematikunterrichts<br />
Fr 10—12 LG 2 HS 6<br />
Ü, V WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung ab 05.04.<strong>2004</strong> 9:00 Uhr <strong>im</strong> LG 2, 216.<br />
3 38 6 077<br />
Bernd Teichmüller<br />
Zahlenfolgen<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Mathematikunterrichts<br />
Di 10—12 LG 2 133<br />
Ü, V WP G/H<br />
D<br />
3 38 6 078<br />
Bernd Teichmüller<br />
Entwicklung des stochastischen Denkens / Kombinatorik<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Mathematikunterrichts<br />
Do 10—12 LG 2 133<br />
Ü, V WP G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 6 079<br />
Peter Collignon<br />
Analysis (Schwerpunktfach)<br />
23.04.04 12:32:16<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Mathematikunterrichts<br />
Mo<br />
Do<br />
12—14<br />
8—10<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
458/764<br />
Ü, V WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung in der Woche vor Semesterbeginn.<br />
3 38 6 080<br />
Bernd Teichmüller<br />
Elementare Funktionen (Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Mathematikunterrichts<br />
HS 6<br />
HS 6<br />
Mo 12—14 LG 2 207<br />
Ü, V WP G/H<br />
D<br />
3 38 6 081<br />
Karsten Hoffmann<br />
Lineare Algebra (Schwerpunktfach)<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des<br />
Mathematikunterrichts<br />
Mo<br />
Do<br />
10—12<br />
10—12<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
Ü, V WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung ab 05.04.<strong>2004</strong> 9:00 Uhr <strong>im</strong> LG 2, 216.<br />
HS 6<br />
HS 5
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
3 38 7 082<br />
Helmut Gärtner<br />
23.04.04 12:32:16<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
459/764<br />
Politische Bildung und soziales Lernen - gesellschaftliche<br />
Grundelemente einer handlungsorientierten He<strong>im</strong>at- und Sachkunde <strong>im</strong><br />
Hinblick auf Partizipation von Grundschulkindern<br />
Mi 8—10 LG 2 207<br />
S WP H<br />
D<br />
3 38 7 083<br />
Helmut Gärtner<br />
Grundlagen für Natur- und Sozialwissenschaftliche Inhalte für die<br />
He<strong>im</strong>at- und Sachkunde <strong>im</strong> Kontext von Lebenswelterschließung<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
Di 10—12 LG 2 207<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 38 7 084<br />
Rainer Schlundt<br />
Kirchen und Klöster in <strong>Erfurt</strong> und Thüringen<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
Mi 8—10 LG 1 247a<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 38 7 085<br />
Rainer Schlundt - Karin Richter<br />
Märchen und Sagen <strong>im</strong> interkulturellen Kontext. Fortführung des<br />
Projektseminars<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
Do 10—12 LG 2 207<br />
S WP H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 7 086<br />
Rainer Schlundt<br />
23.04.04 12:32:16<br />
Thüringer Landeskunde <strong>im</strong> Überblick: I. Weltkrieg und We<strong>im</strong>arer<br />
Republik<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
460/764<br />
Di 14—16 LG 2 123<br />
S WP H<br />
D<br />
3 38 7 087<br />
Dagmar Schlüter<br />
Ökologisch-naturwissenschaftliches Praxisseminar zu Umweltfaktoren<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
Di 14—16 LG 2 207<br />
S WP H<br />
D<br />
Einschreibliste beachten.<br />
3 38 7 088<br />
Winfried Rössler<br />
Wetterkunde für die Grundschule<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
Mi 12—14 LG 2 14<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
Die Teilnehmer stehen bereits fest.<br />
3 38 7 089<br />
Marina Bohne<br />
Biologische Grundlagen der He<strong>im</strong>at- und Sachkunde<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
Di 8—10 LG 1 247a<br />
S WP G<br />
D<br />
Einschreibung am 06.04.04 von 9:00 - 12:00 Uhr Raum 2,211 (Aushänge).<br />
3 38 7 090<br />
Marina Bohne<br />
Biologische Grundlagen der He<strong>im</strong>at- und Sachkunde<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
Mi 14—16 LG 2 133<br />
S WP G<br />
D<br />
Einschreibung am 06.04.04 von 9:00 - 12:00 Uhr Raum 2,211 (Aushänge).
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 7 091<br />
Mathias Deutsch<br />
Umwelt und Geschichte - Umweltgeschichte<br />
23.04.04 12:32:16<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
461/764<br />
Mo 16—18 LG 2 123<br />
S WP H<br />
D<br />
Alle Hinweise am Info-Brett der Geographie <strong>im</strong> Mitarbeitergebäude (M 2).<br />
3 38 7 092<br />
Wolfgang Bricks<br />
Geographische Grundlagen zu Thüringen<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
Do 8—10 LG 1 HS 4<br />
V WP – 2 ECTS H<br />
D<br />
3 38 7 093<br />
Wolfgang Bricks<br />
Ein- und zweitägige Exkursionen zur Regionalgeographie Thüringens<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ex P – 2 ECTS G/H<br />
D<br />
Alle Hinweise am Info-Brett der Geografie <strong>im</strong> Mitarbeitergebäude (M2).<br />
3 38 7 094<br />
Tilman Rost<br />
Exkursionen<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachwiss. Grundlagen des He<strong>im</strong>at- und<br />
Sachkundeunterrichts<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ex WP – 2 ECTS H<br />
D<br />
Alle Hinweise am Info-Brett der Geografie <strong>im</strong> Mitarbeitergebäude (M2).
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Fachpraktika<br />
3 38 8 095<br />
Monika Plath<br />
Deutsch Fachpraktikum<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachpraktika<br />
23.04.04 12:32:16<br />
462/764<br />
Pr P H<br />
D<br />
Die Anmeldung erfolgt <strong>im</strong> FB Grundschulpädagogik. Zeit und Ort (Schule) werden dort bekannt<br />
gegeben.<br />
3 38 8 096<br />
Monika Plath<br />
Deutsch Fachpraktikum<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachpraktika<br />
Schule °<br />
Pr P H<br />
D<br />
Die Anmeldung erfolgt <strong>im</strong> FB Grundschulpädagogik. Zeit und Ort (Schule) werden dort bekannt<br />
gegeben.<br />
3 38 8 097<br />
Monika Plath<br />
Deutsch Fachpraktikum<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachpraktika<br />
Schule °<br />
Pr P H<br />
D<br />
Die Anmeldung erfolgt <strong>im</strong> FB Grundschulpädagogik. Zeit und Ort (Schule) werden dort bekannt<br />
gegeben.<br />
3 38 8 098<br />
Monika Plath<br />
Deutsch Fachpraktikum<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachpraktika<br />
Schule °<br />
Pr P H<br />
D<br />
Die Anmeldung erfolgt <strong>im</strong> FB Grundschulpädagogik. Zeit und Ort (Schule) werden dort bekannt<br />
gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 38 8 099<br />
N.N.<br />
Fachpraktikum<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachpraktika<br />
23.04.04 12:32:16<br />
463/764<br />
Di 8—12 Schule °<br />
Pr P H<br />
D<br />
3 38 8 100<br />
N.N.<br />
Fachpraktikum<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachpraktika<br />
Di 8—12 Schule °<br />
Pr P H<br />
D<br />
3 38 8 101<br />
Ute Andresen<br />
Fachpraktikum fächerverbindend<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Fachpraktika<br />
Di 8—12 Schule °<br />
Pr WP H<br />
D<br />
Die 1. Sitzung findet <strong>im</strong> LG 2, Raum 130 statt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Musisch-rhythmische Erziehung<br />
3 38 9 102<br />
Detlef Werther<br />
Musisch-rhythmische Erziehung 6./7. FS<br />
23.04.04 12:32:16<br />
LGr-Grundschulpäd. einschl. d. fachw. Grundlagen / Musisch-rhythmische Erziehung<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
23.04.04<br />
24.04.04<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
04.06.04<br />
05.06.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
464/764<br />
S, Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
MS<br />
MS<br />
MS<br />
MS<br />
MS<br />
MS<br />
MS<br />
MS
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGr-Englisch<br />
1 31 0 001<br />
Gerhard Leitner<br />
Morphology and Syntax<br />
LGr-Englisch<br />
23.04.04 12:32:17<br />
465/764<br />
Fr 8:30—11:30 A<br />
LG 1 247b<br />
PS WP – 3 ECTS G<br />
D - E<br />
1 31 0 002<br />
Hans Ulrich Boas<br />
Linguistische Analysen<br />
LGr-Englisch<br />
Do 10—12 LG 1 247b<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D - E<br />
1 31 0 003<br />
Hans Ulrich Boas<br />
Kolloquium für Staatsexamenskandidaten<br />
LGr-Englisch<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ko WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Anmeldung durch Eintrag in Liste.<br />
1 31 0 004<br />
Fritz-Wilhelm Neumann<br />
Children's Classics<br />
LGr-Englisch<br />
Mo 16—18 LG 1 HS 3<br />
HS WP – 3 ECTS H<br />
E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 31 0 005<br />
Eberhard Klein<br />
Einführung in die Fachdidaktik Englisch<br />
LGr-Englisch<br />
23.04.04 12:32:17<br />
466/764<br />
Mi 10—12 LG 1 HS 4<br />
PS P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 31 0 006<br />
Andreas Marschollek<br />
Teaching Foreign Languages with Stories<br />
LGr-Englisch<br />
Mi 8—10 LG 1 214<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D - E<br />
Im Rahmen der Veranstaltung wird ein studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum<br />
durchgeführt.<br />
1 31 0 007<br />
Eberhard Klein<br />
Sprachliche Fertigkeiten, Sprach(en)bewußtheit und (inter)kulturelles<br />
Wissen als Lernziele <strong>im</strong> Fremdsprachenunterricht der Grundschule<br />
LGr-Englisch / ESG<br />
Do 10—12 LG 1 229<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
E<br />
1 31 0 008<br />
Andreas Marschollek<br />
Applied Linguistics - Applied to the Foreign Langue Classroom<br />
LGr-Englisch<br />
Do 14—16 LG 4 D01<br />
HS WP – 3-6 ECTS H<br />
D - E<br />
Anmeldung per E-Mail unter andreas.marschollek@uni-erfurt.de<br />
1 31 0 009<br />
N.N.<br />
Planung, Durchführung und Analyse von Englischunterricht in der<br />
Grundschule (Gruppe 1)<br />
LGr-Englisch<br />
Pr P – 3 ECTS H<br />
D - E<br />
Termin wird nach Absprache mit der Schule bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 31 0 010<br />
N.N.<br />
LGr-Englisch<br />
23.04.04 12:32:17<br />
Planung, Durchführung und Analyse von Englischunterricht in der<br />
Grundschule (Gruppe 2)<br />
Termin wird nach Absprache mit der Schule bekannt gegeben.<br />
467/764<br />
Pr P – 3 ECTS H<br />
D - E<br />
1 31 0 011<br />
N.N.<br />
Planung, Durchführung und Analyse von Englischunterricht in der<br />
Grundschule (Gruppe 3)<br />
LGr-Englisch<br />
Pr P – 3 ECTS H<br />
D - E<br />
Termin wird nach Absprache mit der Schule bekannt gegeben.<br />
1 31 0 012<br />
N.N.<br />
Planung, Durchführung und Analyse von Englischunterricht in der<br />
Grundschule (Gruppe 4)<br />
LGr-Englisch<br />
Pr P – 3 ECTS H<br />
D - E<br />
Termin wird nach Absprache mit der Schule bekannt gegeben.<br />
1 31 0 013<br />
N.N.<br />
Planung, Durchführung und Analyse von Englischunterricht in der<br />
Grundschule (Gruppe 5)<br />
LGr-Englisch<br />
Pr P – 3 ECTS H<br />
D - E<br />
Termin wird nach Absprache mit der Schule bekannt gegeben.<br />
1 31 0 014<br />
Fritz-Wilhelm Neumann<br />
Children's Classics<br />
LGr-Englisch / ESG<br />
Do 9—10 LG 1 229<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 31 0 015<br />
Barbara Kuntze<br />
General Language Practice 2<br />
LGr-Englisch<br />
23.04.04 12:32:17<br />
468/764<br />
Mo 14—16 LG 1 228<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 31 0 016<br />
T<strong>im</strong> Bell<br />
General Language Practice 2 (Masterclass)<br />
LGr-Englisch<br />
Mo 10—12 LG 1 214<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 31 0 017<br />
Barbara Kuntze<br />
General Language Practice 3<br />
LGr-Englisch<br />
Mo 10—12 LG 1 345<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
E<br />
1 31 0 018<br />
John Gledhill<br />
Listening<br />
LGr-Englisch<br />
Mo 12—13 LG 1 346<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 31 0 019<br />
Angelika Bonczyk<br />
Grammar 1<br />
LGr-Englisch<br />
Mo 11—12 LG 2 7<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 31 0 020<br />
Angelika Bonczyk<br />
Grammar/Translation<br />
LGr-Englisch<br />
23.04.04 12:32:17<br />
469/764<br />
Mo 13—14 LG 1 229<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 31 0 021<br />
Angelika Bonczyk<br />
Grammar/Translation<br />
LGr-Englisch<br />
Di 11—12 LG 2 7<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 31 0 022<br />
T<strong>im</strong> Bell<br />
Composition<br />
LGr-Englisch<br />
Di 16—17 LG 1 223<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 31 0 023<br />
Angelika Bonczyk<br />
Translation 2 englisch - deutsch<br />
LGr-Englisch<br />
Mi 13—14 LG 1 214<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
E<br />
1 31 0 024<br />
Barbara Kuntze - T<strong>im</strong> Bell<br />
Landeskunde USA<br />
LGr-Englisch<br />
Mo 13—14 LG 1 323<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 31 0 025<br />
Barbara Kuntze - T<strong>im</strong> Bell<br />
Landeskunde USA<br />
LGr-Englisch<br />
23.04.04 12:32:17<br />
470/764<br />
Mo 17—18 LG 1 215<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 31 0 026<br />
John Gledhill<br />
Landeskunde Advanced GB<br />
LGr-Englisch<br />
Di 12—14 LG 2 133<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
E<br />
1 31 0 027<br />
Barbara Kuntze<br />
KSP exam preparation (fakultativ)<br />
LGr-Englisch<br />
Mo 12—13 LG 1 323<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 31 0 028<br />
Barbara Kuntze<br />
KSP exam preparation (fakultativ)<br />
LGr-Englisch<br />
Mi 11—12 LG 2 14<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 31 0 029<br />
Gerhard Leitner<br />
Morphology and Syntax (ZP)<br />
LGr-Englisch<br />
Fr 8:30—11:30 A<br />
LG 1 247b<br />
PS P – 3 ECTS G<br />
D - E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 31 0 030<br />
Angelika Bonczyk<br />
Einführung in die Linguistik<br />
LGr-Englisch<br />
23.04.04 12:32:17<br />
471/764<br />
Di 13—14 LG 2 14<br />
PS P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 31 0 031<br />
Fritz-Wilhelm Neumann<br />
Children's Classics<br />
LGr-Englisch / ESG<br />
Do 9—10 LG 1 229<br />
PS P – 3 ECTS H<br />
E<br />
ESG-Gruppe (Donnerstag)<br />
1 31 0 032<br />
Eberhard Klein<br />
Didaktik<br />
LGr-Englisch / ESG<br />
Do 10—12 LG 1 229<br />
PS P – 3 ECTS H<br />
E<br />
ESG-Gruppe (Donnerstag)<br />
1 31 0 033<br />
Beate Walter<br />
General Language Practice 3<br />
LGr-Englisch / ESG<br />
Do 12:45—14:15 LG 1 229<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
E<br />
ESG-Gruppe (Donnerstag)<br />
1 31 0 034<br />
John Gledhill<br />
Exam Preparation<br />
LGr-Englisch / ESG<br />
Do 14:30—16 LG 1 229<br />
Ü P – 3 ECTS Pr<br />
E<br />
ESG-Gruppe (Donnerstag)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGr-Ethik<br />
1 32 0 001<br />
Rüdiger Bender<br />
LGr-Ethik<br />
23.04.04 12:32:17<br />
472/764<br />
Grundlagen und Geschichte der Ethik und Moralphilosophie - Hauptkurs<br />
C (Grundlagen der Ethik - systematisch)<br />
Mo 10—12 LG 4 D01<br />
S P – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 32 0 002<br />
Rüdiger Bender<br />
Philosophische Hermeneutik und Ansätze hermeneutischer Philosophie<br />
(für Regelschule sowie Grundschule/Schwerpunktfach)<br />
LGr-Ethik<br />
Fr 10—12 LG 1 228<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
1 32 0 003<br />
Richard Breun - Winfried Franzen - Matthias Wilden<br />
Orientierungsveranstaltung für Ethik-Staatsprüfung (Prüfungstermin<br />
WS <strong>2004</strong>/05)<br />
LGr-Ethik<br />
Di<br />
Di<br />
18—19<br />
18—19<br />
27.04.04<br />
04.05.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
Ko WP H<br />
D<br />
1 32 0 004<br />
Richard Breun<br />
Helmut Plessners Sozialphilosophie und Ethik<br />
LGr-Ethik<br />
Di 14—16 LG 1 247a<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
D04<br />
D04
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 32 0 005<br />
Richard Breun<br />
Fachpraktikum Ethik Grundschule<br />
LGr-Ethik<br />
Mi<br />
Mi<br />
12—14<br />
9:30—14<br />
14.04.04<br />
23.04.04 12:32:17<br />
LG 4<br />
Schule<br />
473/764<br />
Pr P – 3 ECTS H<br />
D<br />
1 32 0 006<br />
Richard Breun<br />
Didaktik des Ethikunterrichts I: Moralentwicklung und Ethikdidaktik<br />
LGr-Ethik<br />
Do 10—12 LG 1 215<br />
S P – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 32 0 007<br />
Kiran Desai-Breun<br />
Platon: Symposium<br />
LGr-Ethik<br />
Fr 12—14 LG 4 D05<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 32 0 008<br />
Winfried Franzen<br />
Angewandte Ethik - Hauptkurs<br />
LGr-Ethik<br />
Do 8—10 LG 4 D01<br />
S P – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 32 0 009<br />
Winfried Franzen<br />
Gerechtigkeit und Gleichheit (für Regelschule sowie<br />
Grundschule/Schwerpunktfach)<br />
LGr-Ethik<br />
Mi 8—10 LG 4 D05<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
D01<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 32 0 010<br />
Heinrich Niehues-Pröbsting<br />
Theorie und Kritik der Moral bei Nietzsche<br />
LGr-Ethik<br />
23.04.04 12:32:17<br />
474/764<br />
Di 10—12 LG 1 247b<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
1 32 0 011<br />
Christian Albrecht<br />
Theologie der Bekenntnisschriften (Einführung in das Christentum)<br />
LGr-Ethik<br />
Di 12—14 LG 1 247b<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 32 0 012<br />
Matthias Wilden<br />
Die Abgrenzung Buddhas von der Vedischen Religion und der<br />
Buddhismus in seinen drei Hauptrichtungen<br />
LGr-Ethik<br />
Do 10—12 LG 1 135<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 32 0 013<br />
Matthias Wilden<br />
Lektüre und Interpretation von Texten aus dem Buddhismus<br />
LGr-Ethik<br />
Di 14—16 LG 1 214<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 32 0 014<br />
Matthias Wilden<br />
Die gesellschaftstheoretische, philosophische und psychoanalytische<br />
Religionskritik <strong>im</strong> Ausgang von Ludwig Feuerbach<br />
LGr-Ethik<br />
Mi 16—18 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 32 0 015<br />
Matthias Wilden<br />
Hinführung zum Buddhismus<br />
LGr-Ethik<br />
23.04.04 12:32:17<br />
475/764<br />
Do 14—16 LG 1 128<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 32 0 016<br />
Jamal Malik<br />
Einführung in den Islam<br />
LGr-Ethik<br />
Di 14—16 LG 4 D03<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 32 0 017<br />
Christoph Bultmann<br />
Einführung in das Neue Testament: Jesus <strong>im</strong> Judentum seiner Zeit (als<br />
grundlegende Veranstaltung zum Christentum)<br />
LGr-Ethik<br />
Fr 10—12 LG 4 D02<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 32 0 018<br />
Katharina Waldner<br />
Einführung in die Kulturgeschichte europäischer Polytheismen (für<br />
Regelschule sowie Grundschule/Schwerpunktfach)<br />
LGr-Ethik<br />
Mi 14—16 LG 4 D07<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGr-Französisch<br />
Sprachpraxis<br />
1 33 1 001<br />
Béatrice Giribone-Fritz<br />
Cours de grammaire / cours de langue<br />
LGr-Französisch / Sprachpraxis<br />
23.04.04 12:32:17<br />
476/764<br />
Mo 8—11 LG 2 7<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
F<br />
1 33 1 002<br />
Renate Krüger<br />
Compréhension écrite / expression orale<br />
LGr-Französisch / Sprachpraxis<br />
Do 12—13 LG 1 347<br />
Ü P G<br />
F<br />
1 33 1 003<br />
Renate Krüger<br />
Cours de grammaire<br />
LGr-Französisch / ESG / Sprachpraxis<br />
Mo 10—11 LG 1 347<br />
Ü P G<br />
F<br />
1 33 1 004<br />
Béatrice Giribone-Fritz<br />
Cours de langue<br />
LGr-Französisch / ESG / Sprachpraxis<br />
Mo 11—13 LG 1 347<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
F
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 33 1 005<br />
Vincent Brignou<br />
Cours de grammaire et de langue<br />
LGr-Französisch / Sprachpraxis<br />
23.04.04 12:32:17<br />
477/764<br />
Mi 8—10 LG 2 14<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
F<br />
1 33 1 006<br />
Renate Krüger<br />
Vorbereitung auf Komplexprüfung<br />
LGr-Französisch / Sprachpraxis<br />
Do 13—14 LG 1 347<br />
Ü WP – 3 ECTS G<br />
F<br />
1 33 1 007<br />
Béatrice Giribone-Fritz<br />
Cours de grammaire et de langue<br />
LGr-Französisch / Sprachpraxis<br />
Do 12—14 LG 1 346<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
F<br />
1 33 1 008<br />
Vincent Brignou<br />
Expression écrite/orale<br />
LGr-Französisch / ESG / Sprachpraxis<br />
Do 9—11 LG 1 347<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
F
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Sprachwissenschaft<br />
1 33 2 009<br />
Claudia Benneckenstein<br />
Der französische Wortschatz<br />
LGr-Französisch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:17<br />
478/764<br />
Mo 14—15 LG 1 128<br />
PS P – 3 ECTS G<br />
D - F<br />
1 33 2 010<br />
Claudia Benneckenstein<br />
Semantik und Pragmatik des Französischen<br />
LGr-Französisch / Sprachwissenschaft<br />
Mi 8—10 LG 1 347<br />
PS WP – 3 ECTS G<br />
D - F<br />
1 33 2 011<br />
Claudia Benneckenstein<br />
Varietäten der französischen Sprache<br />
LGr-Französisch / Sprachwissenschaft<br />
Fr 9—10 LG 1 347<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D - F
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Literaturwissenschaft<br />
1 33 3 012<br />
Wilhelm Graeber<br />
LGr-Französisch / Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:18<br />
"Realismus" - Konzepte in der französischen Literatur des 18. - 20.<br />
Jahrhunderts<br />
479/764<br />
Mo 12—14 LG 4 D06<br />
HS P – 3-6 ECTS H<br />
D - F<br />
1 33 3 013<br />
Konrad Schoell<br />
Die Novelle<br />
LGr-Französisch / Literaturwissenschaft<br />
Do 10—12 LG 1 346<br />
HS P – 3-6 ECTS H<br />
D - F
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Fachdidaktik<br />
1 33 4 014<br />
Renate Krüger<br />
Enseigner la prononciation<br />
LGr-Französisch / Fachdidaktik<br />
23.04.04 12:32:18<br />
480/764<br />
Fr 10—12 LG 1 347<br />
S, Ü P – 3-6 ECTS H<br />
F<br />
1 33 4 015<br />
Renate Krüger<br />
Wichtige Aspekte der Didaktik des Fremdsprachenfrühbeginns<br />
LGr-Französisch / Fachdidaktik<br />
Mo 8—10 LG 1 228<br />
S P – 3-6 ECTS H<br />
D - F<br />
1 33 4 016<br />
Renate Krüger<br />
Studienbegleitendes Fachpraktikum<br />
LGr-Französisch / Fachdidaktik<br />
n.Vbg. ° °<br />
Pr P – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Landeskunde<br />
1 33 5 017<br />
Béatrice Giribone-Fritz<br />
Civilisation<br />
LGr-Französisch / ESG / Landeskunde<br />
23.04.04 12:32:18<br />
481/764<br />
Mo 13—14 LG 1 347<br />
S P – 3 ECTS G<br />
F
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGr-Russisch<br />
1 34 0 001<br />
Heidrun Wald<br />
Die russische Lyrik des 19. Jahrhunderts<br />
LGr-Russisch<br />
23.04.04 12:32:18<br />
482/764<br />
Do 8—10 LG 1 228<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D - R<br />
1 34 0 002<br />
Renate Krüger<br />
Wichtige Aspekte der Didaktik des Fremdsprachenfrühbeginns<br />
LGr-Russisch<br />
Mo 8—10 LG 1 228<br />
S P – 3-6 ECTS H<br />
D - R<br />
1 34 0 003<br />
Heidrun Wald<br />
Russische Literatur unter besonderer Berücksichtigung der Literatur<br />
für Kinder<br />
LGr-Russisch<br />
Fr 11—12 LG 1 214<br />
S, V P – 3 ECTS G/H<br />
D - R<br />
1 34 0 004<br />
Heidrun Wald<br />
"Einsam tret ich auf den Weg, den leeren ..." M. J. Lermontov<br />
LGr-Russisch<br />
Mi 8—10 LG 1 228<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D - R
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 34 0 005<br />
Holger Baumann<br />
LGr-Russisch<br />
23.04.04 12:32:18<br />
Fragen der funktionalen Beschreibung der russischen Sprache<br />
483/764<br />
Mo 12—14 A<br />
LG 2 114<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D - R<br />
1 34 0 006<br />
Holger Baumann<br />
Textanalyse und Textadaption für den Russischunterricht<br />
LGr-Russisch<br />
Mo 12—14 B<br />
LG 2 114<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D - R<br />
1 34 0 007<br />
Tatjana Langer<br />
Grundkurs Russisch I<br />
LGr-Russisch<br />
Fr<br />
Fr<br />
8—10<br />
12—14<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
R<br />
1 34 0 008<br />
Tatjana Langer<br />
LGr Landeskunde ESG<br />
LGr-Russisch<br />
Fr 10—11 LG 1 214<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
R<br />
1 34 0 009<br />
Tatjana Langer<br />
LGr Russisch ESG<br />
LGr-Russisch<br />
Fr 12—14 LG 1 214<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
R<br />
214<br />
214
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGr-Kunsterziehung<br />
Bildende Kunst<br />
3 31 1 001<br />
Eva Bruszis<br />
LGr-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
23.04.04 12:32:18<br />
Einführung in die Grundlagen der Gestaltung DRUCKGRAFIK<br />
484/764<br />
Di 8—12 LG 3 °<br />
Ü WP G TZB auf 8 D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> von 8-12 Uhr in der Druckwerkstatt.<br />
3 31 1 002<br />
Eva Bruszis<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens<br />
MALEREI/HANDZEICHNUNG<br />
LGr-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
Mi 8—12 LG 3 °<br />
Ü WP G<br />
D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> von 8-12 Uhr in der Druckwerkstatt.<br />
3 31 1 003<br />
Lelah Ferguson<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens<br />
PLASTIK/OBJEKTGESTALTUNG<br />
LGr-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
Mo 8—10 ° °<br />
Ü P G TZB auf 7 D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> von 8-12 Uhr in der Druckwerkstatt.<br />
3 31 1 004<br />
Lutz Gode<br />
Einführung in die Grundlagen der Gestaltung<br />
MALEREI/HANDZEICHNUNG<br />
LGr-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
Di 8—12 LG 3 °<br />
S, Ü WP G<br />
D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 3, Raum 405.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 31 1 005<br />
Rolf Huber<br />
LGr-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
23.04.04 12:32:18<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens<br />
MALEREI/HANDZEICHNUNG - exper<strong>im</strong>entelle Techniken<br />
485/764<br />
Mi 8—12 LG 3 °<br />
S, Ü WP G TZB auf 15 D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> von 8-12 Uhr <strong>im</strong> LG 3, Litho-Werkstatt.<br />
3 31 1 006<br />
Eva Bruszis<br />
Studio Hoch- und Tiefdruck<br />
LGr-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
Fr 8—13 LG 3 °<br />
S, Ü WP H TZB auf 6 D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> von 8-12 Uhr in der Druckwerkstatt.<br />
3 31 1 007<br />
Lutz Gode<br />
Studio Malerei/Handzeichnung<br />
LGr-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
Fr 8—13 LG 3 °<br />
S WP H<br />
D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 3, Raum 405.<br />
3 31 1 008<br />
Rolf Huber<br />
Studio Lithografie<br />
LGr-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
Fr 8—13 LG 3 °<br />
S, Ü WP H TZB auf 6<br />
D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> von 8-12 Uhr <strong>im</strong> LG 3, Litho-Werkstatt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 31 1 009<br />
Eva Bruszis<br />
Künstlerisches Praktikum - Landschaft<br />
LGr-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
23.04.04 12:32:18<br />
Diese Lehrveranstaltung findet als Blockveranstaltung statt. Bitte Aushang beachten.<br />
486/764<br />
Pr P G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Kunstgeschichte/Kunsttheorie<br />
3 31 2 010<br />
Ingrid Maut<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstgeschichte/Kunsttheorie<br />
23.04.04 12:32:18<br />
Kunstgeschichte - Kunstströmungen in der 2. Hälfte des 20.<br />
Jahrhunderts<br />
487/764<br />
Di 12—14 A<br />
LG 3 HS<br />
V WP G<br />
D<br />
Bitte Aushang für die 1. Lehrveranstaltung beachten!<br />
3 31 2 011<br />
Ingrid Maut<br />
Kunstgeschichte - Kunstströmungen in der 2. Hälfte des 20.<br />
Jahrhunderts<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstgeschichte/Kunsttheorie<br />
Di 12—14 B<br />
LG 3 HS<br />
PS WP G<br />
D<br />
3 31 2 012<br />
Ingrid Maut<br />
Kunsttheorie - Kunsttheorie in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstgeschichte/Kunsttheorie<br />
Di 14—16 B<br />
LG 3 HS<br />
S WP G<br />
D<br />
3 31 2 013<br />
Ingrid Maut<br />
Kunsttheorie - Konzepte des Plastik <strong>im</strong> 20. Jahrhundert<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstgeschichte/Kunsttheorie<br />
Mo 12—14 A<br />
LG 3 HS<br />
V WP G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 31 2 014<br />
Ingrid Maut<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstgeschichte/Kunsttheorie<br />
23.04.04 12:32:18<br />
Kunsttheorie - Bildende Kunst und Theorie ausgewählter Künstler des<br />
20. Jahrhunderts<br />
488/764<br />
Mo 12—14 B<br />
LG 3 HS<br />
S WP H<br />
D<br />
3 31 2 015<br />
Peter Arlt - Ingrid Maut<br />
Kunstgeschichte - Kunsthistorische Wochenexkursionen<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstgeschichte/Kunsttheorie<br />
Ex WP G/H<br />
D<br />
Die Exkursion findet vom 10. - 15.05.<strong>2004</strong> statt.<br />
3 31 2 016<br />
Peter Arlt - Ingrid Maut<br />
Kunstgeschichte - KunsthistorischeTagesexkursion<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstgeschichte/Kunsttheorie<br />
Ex WP G/H<br />
D<br />
Bitte Aushang beachten!
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Umweltgestaltung<br />
3 31 3 017<br />
Rudhard Ullrich<br />
LGr-Kunsterziehung / Umweltgestaltung<br />
23.04.04 12:32:18<br />
Praxis der Umweltgestaltung - Rezeption und Partizipation von<br />
Schulumweltbereichen<br />
489/764<br />
Di 14—16 A<br />
LG 3 °<br />
S P G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Kunstdidaktik<br />
3 31 4 018<br />
Heidrun Richter<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
23.04.04 12:32:18<br />
Ästhetische D<strong>im</strong>ensionen der Kunstpädagogik zwischen Bild- und<br />
Medienkultur<br />
490/764<br />
Mi 10—12 A<br />
LG 3 °<br />
V P H<br />
D<br />
3 31 4 019<br />
Heidrun Richter<br />
Was ist am chinesischen Korb so chinesisch - Rezeptionstheorien und -<br />
methoden<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
Do 16—18 LG 3 °<br />
S, Ü WP G/H<br />
D<br />
3 31 4 020<br />
Herta Kleinert<br />
Außerunterrichtliche Tätigkeit mit Kindern<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
Mi 14:30—17 LG 3 406<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
3 31 4 021<br />
Herta Kleinert<br />
Integrative Unterrichtsmodelle und künstlerische Projekte (über die<br />
Grundschule hinaus) Bildnerisches Gestalten und Darstellendes Spiel<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
Do 14—16 LG 3 403<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
3 31 4 022<br />
Herta Kleinert<br />
Schulpraktische Studien<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
Do 9—11:30 Schule °<br />
Ü P H<br />
D<br />
1. Veranstaltung: 9:00 Uhr Am Hügel, LG 3 Raum 406.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 31 4 023<br />
Heidrun Richter<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
23.04.04 12:32:18<br />
"Auf Feiningers Spuren" - Konzeption, Künstlerische Gestaltung und<br />
Realisation ästhetisch-künstlerischer Projekte<br />
Die Veranstaltung findet vom 29.03. - 01.04.<strong>2004</strong> von 9:00 - 16:00 Uhr <strong>im</strong> LG 3, Raum 207<br />
statt.<br />
491/764<br />
S, Ü WP H<br />
D<br />
3 31 4 024<br />
Heidrun Richter<br />
Biografische Spurenarbeit in der Kunstpädagog/innen-Ausbildung<br />
LGr-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
n.Vbg. ° °<br />
S, Ü P H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGr-Musik<br />
3 32 0 001<br />
Ursula Ismer<br />
Musikgeschichte - Musik des 19. Jahrhunderts (3. FS)<br />
LGr-Musik<br />
23.04.04 12:32:18<br />
492/764<br />
Mo 12—14 LG 1 13<br />
Ü, V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 002<br />
Detlef Werther<br />
Musiktheorie/Tonsatz/Gehörbildung (3. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Di 12—13 LG 1 MS<br />
Ü, V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 003<br />
Rolf Weber-Harnisch<br />
Instrumentalfach Klavier (3. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 11—12 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 004<br />
Elena Dragilewa<br />
Instrumentalfach Klavier (3. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 10—11 LG 1 13a<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 32 0 005<br />
Irmtraut König<br />
Instrumentalfach Klavier (3. FS)<br />
LGr-Musik<br />
23.04.04 12:32:18<br />
493/764<br />
Mo 9—10 LG 1 12<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 006<br />
Heike Deichmüller<br />
Instrumentalfach Gitarre (3. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mi 12—13 LG 1 3<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 007<br />
Elvira Kupfer<br />
Gesang/St<strong>im</strong>mbildung(3. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 12—16 LG 1 13a<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 008<br />
Irmtraut König<br />
Gesang/St<strong>im</strong>mbildung (3. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 10—11 LG 1 12<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 009<br />
Cornelia Aurich<br />
Rhythmisch-tänzerische Erziehung (3. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Di 13—14 LG 1 13<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 32 0 010<br />
Irmtraut König<br />
Chorleitung Gr. 1 (3. FS)<br />
LGr-Musik<br />
23.04.04 12:32:18<br />
494/764<br />
Mo 14—15 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 011<br />
Irmtraut König<br />
Chorleitung Gr. 2 (3. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 15—16 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 012<br />
Ursula Ismer<br />
Einführung in die Musikerziehung<br />
LGr-Musik<br />
Di 8—10 LG 1 13<br />
V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 013<br />
Ursula Ismer<br />
Musikgeschichte - Musik des 19. Jahrhunderts Gr. 1 (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 12—14 LG 1 13<br />
Ü, V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 014<br />
Ursula Ismer<br />
Musikgeschichte - Musikanalyse (Lied, Klaviermusik, Sinfonik) Gr. 2 (4.<br />
FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 10—12 LG 1 13<br />
Ü, V P – 3 ECTS G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 32 0 015<br />
Detlef Werther<br />
Musiktheorie/Tonsatz/Gehörbildung Gr. 1 (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
23.04.04 12:32:19<br />
495/764<br />
Di 10—11 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 016<br />
Detlef Werther<br />
Musiktheorie/Tonsatz/Gehörbildung Gr. 2 (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Di 11—12 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 017<br />
Ursula Ismer<br />
Einführung in die Musikerziehung Gr. 1<br />
LGr-Musik<br />
Di 8—10 LG 1 13<br />
V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 018<br />
Ursula Ismer<br />
Musikdidaktik - Musikbegreifen, ein musiktheoretischer Ansatz Gr. 2<br />
(4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 10—12 LG 1 13<br />
Ü, V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 019<br />
Irmtraut König<br />
Instrumentalfach Klavier (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mi 9—12 LG 1 12<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 32 0 020<br />
Rolf Weber-Harnisch<br />
Instrumentalfach Klavier (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
23.04.04 12:32:19<br />
496/764<br />
Mo 8—9 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 021<br />
Maria Schweiger<br />
Instrumentalfach Klavier (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mi 12—13 LG 1 13a<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 022<br />
Elena Dragilewa<br />
Instrumentalfach Klavier (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 11—14 LG 1 13a<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 023<br />
Detlef Werther<br />
Instrumentalfach Klavier (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mi 10—11 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 024<br />
Heike Deichmüller<br />
Instrumentalfach Gitarre (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 8—10 LG 1 13<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 32 0 025<br />
Irmtraut König<br />
Gesang/St<strong>im</strong>mbildung (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
23.04.04 12:32:19<br />
497/764<br />
Mi 12—15 LG 1 12<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 026<br />
Thomas Julich<br />
Gesang/St<strong>im</strong>mbildung (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 12—15 LG 1 3<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 027<br />
Elvira Kupfer<br />
Gesang/St<strong>im</strong>mbildung (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 8—9 LG 1 13a<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 028<br />
Cornelia Aurich<br />
Rhythmisch-tänzerische Erziehung Gr. 1 (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Di 13—14 LG 1 13<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 029<br />
Cornelia Aurich<br />
Rhythmisch-tänzerische Erziehung Gr. 2 (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Di 14—15 LG 1 13<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 32 0 030<br />
Irmtraut König<br />
Chorleitung Gr. 1 (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
23.04.04 12:32:19<br />
498/764<br />
Mo 14—15 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 031<br />
Irmtraut König<br />
Chorleitung Gr. 2 (4. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 15—16 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 32 0 032<br />
Ursula Ismer<br />
Musikgeschichte - Musikanalyse (Lied, Klaviermusik, Sinfonik) (5. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 10—12 LG 1 13<br />
Ü, V P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 033<br />
Ursula Ismer<br />
Musikdidaktik - Musik begreifen, ein musikalischer Ansatz (5. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 10—12 LG 1 13<br />
Ü, V P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 034<br />
Thomas Julich<br />
Gesang/St<strong>im</strong>mbildung (5. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 15—16 LG 1 3<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 32 0 035<br />
Elvira Kupfer<br />
Gesang/St<strong>im</strong>mbildung (5. FS)<br />
LGr-Musik<br />
23.04.04 12:32:19<br />
499/764<br />
Do 9—11 LG 1 13a<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 036<br />
Elena Dragilewa<br />
Instrumentalfach Klavier (5. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 14—15 LG 1 13a<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 037<br />
Heike Deichmüller<br />
Instrumentalfach Gitarre (5. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 8—10 LG 1 13<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 038<br />
Rolf Weber-Harnisch<br />
Musiktheorie/Tonsatz/Gehörbildung (5. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 9—10 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 039<br />
Cornelia Aurich<br />
Rhythmisch-tänzerische Erziehung (5. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Di 14—15 LG 1 13<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 32 0 040<br />
Irmtraut König<br />
Chorleitung Gr. 1 (5. FS)<br />
LGr-Musik<br />
23.04.04 12:32:19<br />
500/764<br />
Mo 14—15 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 041<br />
Irmtraut König<br />
Chorleitung gr. 2 (5. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 15—16 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 042<br />
Ursula Ismer<br />
Musikgeschichte - Musik der Barockzeit (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 12—14 LG 1 13<br />
Ü, V P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 043<br />
Ursula Ismer<br />
Musikdidaktik - Musikhören <strong>im</strong> Musikunterricht der Grund- und<br />
Regelschule (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 7—10 LG 1 13<br />
Ü, V P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 044<br />
Detlef Werther<br />
Musiktheorie/Tonsatz/Gehörbildung Gr. 1 (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 10—11 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 32 0 045<br />
Detlef Werther<br />
Musiktheorie/Tonsatz/Gehörbildung Gr. 2 (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
23.04.04 12:32:19<br />
501/764<br />
Do 11—12 LG 1 MS<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 046<br />
Irmtraut König<br />
Instrumentalfach Klavier (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Di 14—16 LG 1 12<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 047<br />
Thomas Julich<br />
Instrumentalfach Klavier (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 16—17 LG 1 3<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 048<br />
Maria Schweiger<br />
Instrumentalfach Klavier (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mi 12—13 LG 1 13a<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 049<br />
Elena Dragilewa<br />
Instrumentalfach Klavier (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Mo 15—16 LG 1 13a<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 32 0 050<br />
Heike Deichmüller<br />
Instrumentalfach Gitarre (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
23.04.04 12:32:19<br />
502/764<br />
Mo 10—14 LG 1 13<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 051<br />
Heike Deichmüller<br />
Instrumentalfach Gitarre (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 10—12 LG 1 13<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 052<br />
Irmtraut König<br />
Gesang/St<strong>im</strong>mbildung (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 8—10 LG 1 13<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 053<br />
Thomas Julich<br />
Gesang/St<strong>im</strong>mbildung (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 17—20 LG 1 3<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 32 0 054<br />
Elvira Kupfer<br />
Gesang/St<strong>im</strong>mbildung (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
Do 11—12 LG 1 13a<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 32 0 055<br />
Ursula Ismer<br />
Schulpraktische Studien (6. FS)<br />
LGr-Musik<br />
23.04.04 12:32:19<br />
503/764<br />
Di 10—13 Schule °<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
Findet in der Humboldt-Grundschule statt.<br />
3 32 0 056<br />
Detlef Werther<br />
Big Band (1. - 6. FS) kleine Besetzung<br />
LGr-Musik<br />
Mi 16—18 LG 1 MS<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 32 0 057<br />
Detlef Werther<br />
Big Band (1. - 6. FS) große Besetzung<br />
LGr-Musik<br />
Mi 18—20 LG 1 MS<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 32 0 058<br />
Irmtraut König<br />
Chorarbeit - Großer Chor<br />
LGr-Musik<br />
Mo 18—20 LG 1 MS<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 32 0 059<br />
Irmtraut König<br />
Chorarbeit - Frauenchor<br />
LGr-Musik<br />
Di 18—20 LG 1 MS<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 32 0 060<br />
Irmtraut König<br />
Chorarbeit - Kammerchor<br />
LGr-Musik<br />
23.04.04 12:32:19<br />
504/764<br />
Mo 20—22 LG 1 MS<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 32 0 061<br />
Heike Deichmüller<br />
Gitarrenensemble Gr. 1<br />
LGr-Musik<br />
Mi 16—18 LG 1 13<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 32 0 062<br />
Heike Deichmüller<br />
Gitarrenensemble Gr. 2<br />
LGr-Musik<br />
Mo 14—16 LG 1 13<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 32 0 063<br />
Detlef Werther<br />
Musisch-rhythmische Erziehung<br />
LGr-Musik<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
23.04.04<br />
24.04.04<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
04.06.04<br />
05.06.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
S, Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
MS<br />
MS<br />
MS<br />
MS<br />
MS<br />
MS<br />
MS<br />
MS
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGr-Evangelische Religionslehre<br />
Altes Testament<br />
3 33 1 001<br />
Christoph Bultmann<br />
Der Prophet - ein dissident intellectual"?<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / ESG / Altes Testament<br />
23.04.04 12:32:19<br />
505/764<br />
Do 16—18 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Neues Testament<br />
3 33 2 002<br />
Christoph Bultmann<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / ESG / Neues Testament<br />
23.04.04 12:32:19<br />
Einführung in das Neue Testament: Jesus <strong>im</strong> Judentum seiner Zeit<br />
506/764<br />
Fr 10—12 LG 4 D02<br />
S P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
3 33 2 003<br />
Christoph Bultmann<br />
Reden in Vergleichen: Metaphern, Bilder und Beispiele <strong>im</strong> Neuen<br />
Testament<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / ESG / Neues Testament<br />
Fr 14—16 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Kirchengeschichte<br />
3 33 3 004<br />
Andreas Lindner<br />
<strong>Erfurt</strong> als Ort der Reformationsgeschichte<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / ESG / Kirchengeschichte<br />
23.04.04 12:32:19<br />
507/764<br />
Di 14—16 LG 4 D04<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 33 3 005<br />
Andreas Lindner<br />
Christenverfolgungen vom 1. bis 4. Jahrhundert<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / ESG / Kirchengeschichte<br />
Di 8—10 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Systematische Theologie<br />
3 33 4 006<br />
Christian Albrecht<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / ESG / Systematische Theologie<br />
23.04.04 12:32:19<br />
Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche<br />
508/764<br />
Di 16—18 LG 4 D05<br />
LK WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 33 4 007<br />
Christian Albrecht<br />
Theologie der Bekenntnisschriften (Einführung in das Christentum)<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / ESG / Systematische Theologie<br />
Di 12—14 LG 1 247b<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 33 4 008<br />
Andreas Lindner<br />
Wort und Sakrament (Ekklesiologie)<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / ESG / Systematische Theologie<br />
Fr 8—10 LG 4 D04<br />
S P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 33 4 009<br />
Friedemann Voigt<br />
Religionskritik<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / ESG / Systematische Theologie<br />
Di 14—16 LG 1 215<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
3 33 4 010<br />
Friedemann Voigt<br />
Rudolf Otto: Das Heilige<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / ESG / Systematische Theologie<br />
Di 16—18 LG 1 215<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Religionspädagogik<br />
3 33 5 011<br />
Andrea Schulte - Andreas Lindner<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / ESG / Religionspädagogik<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
23.04.04 12:32:20<br />
Religiöse Landschaften in <strong>Erfurt</strong> und Umgebung. Eine<br />
religionspädagogische Entdeckungsreise auf den Spuren Elisabeths v.<br />
Thüringen, Meister Eckharts und Martin Luthers.<br />
20.05.04<br />
21.05.04<br />
22.05.04<br />
23.05.04<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
509/764<br />
Ex, S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Persönliche Anmeldung bei Frau Prof. Schulte (LG 4, E29) vom 14.04. - 16.04.04. Die<br />
Vorbesprechung findet am 20.04.<strong>2004</strong> von 16:00 – 18:00 Uhr <strong>im</strong> LG 4, Raum E01 statt.<br />
3 33 5 012<br />
Andrea Schulte - Ellen Baumgärtel<br />
Didacticum: Religionsunterricht reflektieren - beobachten - verändern,<br />
Vorbereitungsseminar für das Fachpraktikum<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / ESG / Religionspädagogik<br />
Mi 8—12 LG 4 D04<br />
Ü WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Persönliche Anmeldung bei Frau Prof. Schulte (LG 4, E29) erforderlich. Bitte Aushang am<br />
Schwarzen Brett des Martin-Luther-Instituts beachten.<br />
3 33 5 013<br />
Andrea Schulte - Annegret Beck<br />
Religiöse Erziehung und Bildung in Europa (Internationale <strong>Universität</strong><br />
Venedig)<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / ESG / Religionspädagogik<br />
OS WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Ausgewählter Teilnehmerkreis; zu dieser Veranstaltung wird gesondert eingeladen.<br />
3 33 5 014<br />
Dörte Münch<br />
Lebensgeschichte und Religion - eine religionspädagogische<br />
Schreibwerkstatt<br />
LGr-Evangelische Religionslehre / Religionspädagogik<br />
Di 16—18 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGr-Schulgarten<br />
3 34 0 001<br />
Dagmar Schlüter<br />
LGr-Schulgarten<br />
23.04.04 12:32:20<br />
Ökologisch-naturwissenschaftliches Praxisseminar zu Umweltfaktoren<br />
510/764<br />
Di 14—16 LG 2 207<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 34 0 002<br />
Dagmar Schlüter<br />
Natur- und Umweltschutz <strong>im</strong> Schulgarten gestaltet und erlebt an<br />
Biotopen<br />
LGr-Schulgarten<br />
Do 12—14 LG 2 200<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 34 0 003<br />
Dagmar Schlüter<br />
Gartenpraxis II<br />
LGr-Schulgarten<br />
Mo 10—13 ° °<br />
Ü WP G<br />
D<br />
Findet <strong>im</strong> Campus-Schulgarten statt. Bitte Einschreibliste beachten.<br />
3 34 0 004<br />
Dagmar Schlüter<br />
Gartenpraxis I/II<br />
LGr-Schulgarten<br />
Mi 12—15 ° °<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
Findet <strong>im</strong> Campus-Schulgarten statt. Bitte Einschreibliste beachten.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 34 0 005<br />
Dagmar Schlüter<br />
LGr-Schulgarten<br />
23.04.04 12:32:20<br />
Geschichte des Schulgartens und der Schulgartenbewegung<br />
511/764<br />
Do 14—16 A<br />
LG 2 7<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 34 0 006<br />
Dagmar Schlüter<br />
Fachdidaktik II: Lehren und Lernen <strong>im</strong> Schulgartenunterricht<br />
LGr-Schulgarten<br />
Mo 14—16 LG 2 14<br />
S WP H<br />
D<br />
3 34 0 007<br />
Dagmar Schlüter<br />
Fachpraktikum Schulgarten<br />
LGr-Schulgarten<br />
Di 8—12 Schule °<br />
Pr WP H<br />
D<br />
Einschreibliste beachten!<br />
3 34 0 008<br />
Dagmar Schlüter<br />
Fachpraktikum Schulgarten<br />
LGr-Schulgarten<br />
Mi 7—11 Schule °<br />
Pr WP H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGr-Sport<br />
3 35 0 001<br />
Jürgen Court<br />
Kolloquium für Examenskandidaten<br />
LGr-Sport<br />
23.04.04 12:32:20<br />
512/764<br />
Mo 18—20 LG 1 215<br />
Ko WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 35 0 002<br />
Jürgen Court<br />
Proseminar Sportdidaktik<br />
LGr-Sport<br />
Di 8—10 LG 1 214<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 35 0 003<br />
Jürgen Court<br />
Hauptseminar Sportdidaktik<br />
LGr-Sport<br />
Mi 8—10 LG 1 215<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Ein Teil des Seminars findet als Blockseminar am 5.6.04 von 8-15 Uhr <strong>im</strong> LG 1, Raum 214 statt.<br />
3 35 0 004<br />
Eberhard Loosch<br />
Einführung in die Bewegungslehre<br />
LGr-Sport<br />
Di 10—12 LG 1 215<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 35 0 005<br />
Eberhard Loosch<br />
Spezielle Aspekte der Bewegungslehre<br />
LGr-Sport<br />
23.04.04 12:32:20<br />
513/764<br />
Mi 10—12 LG 1 215<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 35 0 006<br />
Uwe Mosebach<br />
Hauptseminar Sportpädagogik<br />
LGr-Sport<br />
Mo 10—12 LG 1 215<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 35 0 007<br />
Uwe Mosebach<br />
Proseminar Sportgeschichte<br />
LGr-Sport<br />
Mi 16—18 LG 1 215<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 35 0 008<br />
Uwe Mosebach<br />
Proseminar Trainingslehre<br />
LGr-Sport<br />
Fr 10—12 LG 1 215<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 35 0 009<br />
N.N.<br />
Proseminar Sportmedizin<br />
LGr-Sport<br />
Di 16—18 LG 4 D03<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 35 0 010<br />
Jochen Heller<br />
Sportförderunterricht III<br />
LGr-Sport<br />
23.04.04 12:32:20<br />
514/764<br />
Do 8—10 LG 1 215<br />
S P – 3 ECTS D<br />
3 35 0 011<br />
Clemens Kühn<br />
DMÜ Handball<br />
LGr-Sport<br />
Mo 15—16 GSH °<br />
Ü WP H<br />
D<br />
3 35 0 012<br />
Clemens Kühn<br />
DMÜ Wassergewöhnung<br />
LGr-Sport<br />
Di 12:30—13:15 ° °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
Findet in der Rieth-Schw<strong>im</strong>mhalle statt.<br />
3 35 0 013<br />
Jochen Heller<br />
DMÜ Volleyball<br />
LGr-Sport<br />
Di 11—12 GSH °<br />
Ü WP D<br />
3 35 0 014<br />
Uwe Mosebach<br />
DMÜ Fußball<br />
LGr-Sport<br />
Do 9—10 ° °<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
Findet <strong>im</strong> Nordpark statt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 35 0 015<br />
Jutta Schweda<br />
DMÜ Rhythmische Bewegungserziehung<br />
LGr-Sport<br />
23.04.04 12:32:20<br />
515/764<br />
Do 14—15 GSH °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 35 0 016<br />
Jutta Schweda<br />
Grundkurs Gerätturnen<br />
LGr-Sport<br />
Mo 12—13 ° °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 35 0 017<br />
Jutta Schweda<br />
Grundkurs Gerätturnen<br />
LGr-Sport<br />
Mo 14—15 ° °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 35 0 018<br />
Clemens Kühn<br />
Grundkurs Handball<br />
LGr-Sport<br />
Mo 14—15 GSH °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 35 0 019<br />
Jochen Heller<br />
Grundkurs Volleyball<br />
LGr-Sport<br />
Di 10—11 GSH °<br />
Ü WP G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 35 0 020<br />
Clemens Kühn<br />
Grundkurs Schw<strong>im</strong>men<br />
LGr-Sport<br />
23.04.04 12:32:20<br />
516/764<br />
Di 11:45—12:45 ° °<br />
Ü P G<br />
D<br />
Findet in der Rieth-Schw<strong>im</strong>mhalle statt.<br />
3 35 0 021<br />
Manfred Bühler<br />
Grundkurs Leichtathletik<br />
LGr-Sport<br />
Di 14:30—15:15 Stadion °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 35 0 022<br />
Manfred Bühler<br />
Grundkurs Leichtathletik<br />
LGr-Sport<br />
Di 15:15—16 Stadion °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 35 0 023<br />
Volker Hoffmeyer<br />
Turnen (Männer)<br />
LGr-Sport<br />
Mi 12—14 ° °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
Findet in der Turnhalle Mittelhäuser Straße statt.<br />
3 35 0 024<br />
Uwe Mosebach<br />
Grundkurs Fußball<br />
LGr-Sport<br />
Do 8—9 ° °<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
Findet <strong>im</strong> Nordpark statt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 35 0 025<br />
Jochen Heller<br />
Grundkurs Basketball<br />
LGr-Sport<br />
23.04.04 12:32:20<br />
517/764<br />
Do 11—12 GSH °<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
3 35 0 026<br />
Rolf Völksch - Manfred Bühler<br />
Schulpraktische Studien<br />
LGr-Sport<br />
Fr 8:30—13 Schule °<br />
Ü P H<br />
D<br />
3 35 0 027<br />
Jochen Heller<br />
Wahlsportart Inlineskating<br />
LGr-Sport<br />
Di 13—14 GSH °<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
3 35 0 028<br />
Jochen Heller<br />
Wahlsportart Beachvolleyball<br />
LGr-Sport<br />
Mi 10—12 Beachplatz °<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
3 35 0 029<br />
Manfred Bühler<br />
Schwerpunktsportart Leichtathletik<br />
LGr-Sport<br />
Do 14:30—16 Stadion °<br />
Ü P G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 35 0 030<br />
Rolf Völksch<br />
Wahlsportart "Touristik/Surfen"<br />
LGr-Sport<br />
23.04.04 12:32:20<br />
Findet vom 19.-24.07.<strong>2004</strong> auf dem Kollm/Sachsen statt. Anmeldung bis 07.05.<strong>2004</strong>.<br />
518/764<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
3 35 0 031<br />
Gerold Grove<br />
St<strong>im</strong>mtraining für Sportstudenten<br />
LGr-Sport<br />
Di 11:15—12 GSH °<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung lt. Aushang LG 1, 208 in der 1. Vorlesungswoche <strong>im</strong> <strong>SS</strong> <strong>2004</strong>.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGr-Werken<br />
3 36 0 001<br />
Manfred Lutherdt<br />
Technisches Zeichnen<br />
LGr-Werken<br />
23.04.04 12:32:20<br />
519/764<br />
Do 8—10 LG 2 112<br />
S, V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 36 0 002<br />
Klaus Wehmeyer<br />
Werkstofftechnik<br />
LGr-Werken<br />
Di 8—10 LG 2 112<br />
S, V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
Diese Lehrveranstaltung wird letztmalig für diesen Studiengang angeboten!<br />
3 36 0 003<br />
Klaus Wehmeyer<br />
Fertigungsverfahren / Technologie 1<br />
LGr-Werken<br />
Mo 12—14 LG 2 315<br />
S, V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
Diese Lehrveranstaltung wird letztmalig für diesen Studiengang angeboten!<br />
3 36 0 004<br />
Joach<strong>im</strong> Stein<br />
Maschinentechnik/Umwelttechnik<br />
LGr-Werken<br />
Mi 10—12 LG 2 112<br />
V, WSem P – 3 ECTS G TZB auf 16<br />
D<br />
Die Anmeldung erfolgt am 12. und 13.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 2, Raum 117.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 36 0 005<br />
Burkhard Happ<br />
Grundlagen der Elektrotechnik / Elektronik<br />
LGr-Werken<br />
23.04.04 12:32:20<br />
520/764<br />
Di 12—14 LG 2 7<br />
Ü, V P – 3 ECTS G TZB auf 10 D<br />
Übungen finden Donnerstag von 16:00 - 18:00 Uhr B-Woche <strong>im</strong> Labor ITB statt. Freie Plätze<br />
der LV 3 44 0 007 können genutzt werden. Einschreiblisten hängen ab 08.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 2,<br />
Raum 117 aus.<br />
3 36 0 006<br />
Henrik Wald<br />
Fachdidaktik 1 - Didaktik Werkunterricht<br />
LGr-Werken<br />
Mo 8—10 Labor ITB °<br />
S, V P – 3 ECTS H TZB auf 12 D<br />
Einschreiblisten hängen ab 29.03.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 2, Raum 117 aus.<br />
3 36 0 007<br />
Henrik Wald<br />
Fachdidaktik 2 - Didaktik des Werkunterrichts<br />
LGr-Werken<br />
Do 10—12 Labor ITB °<br />
S, V P – 3 ECTS H TZB auf 12 D<br />
Einschreiblisten hängen ab 29.03.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 2, Raum 117 aus.<br />
3 36 0 008<br />
Joach<strong>im</strong> Stein - Henrik Wald<br />
Fachdidaktisches Praktikum Werken<br />
LGr-Werken<br />
Mo<br />
Fr<br />
10—14<br />
8—12<br />
Schule<br />
Schule<br />
Pr P – 4 ECTS H<br />
D<br />
°<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 36 0 009<br />
Klaus Wehmeyer<br />
LGr-Werken<br />
23.04.04 12:32:20<br />
Praktikum der Werkstoffbearbeitung Fachkurse: Textiles Gestalten,<br />
Keramik, Holz, Papier, Metall, Kunststoff<br />
521/764<br />
s.A. ° °<br />
Ü P – 2 ECTS G<br />
D<br />
Für die angebotenen Praktika (siehe Aushang) werden die Teilnehmer in der<br />
Vorbereitungswoche festgelegt!
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGr-Ergänzungsrichtung<br />
Deutsch als Zweitsprache<br />
3 37 1 001<br />
Horst Ehrhardt<br />
Konfrontative Linguistik I<br />
LGr-Ergänzungsrichtung / ESG / Deutsch als Zweitsprache<br />
23.04.04 12:32:20<br />
522/764<br />
Di 14—16 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
3 37 1 002<br />
Horst Ehrhardt<br />
Didaktik Deutsch als Zweitsprache I: Lehr- und Lernprozesse<br />
LGr-Ergänzungsrichtung / ESG / Deutsch als Zweitsprache<br />
Di 16—18 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
3 37 1 003<br />
Christiane Meierkord<br />
Interkulturelle Kommunikation<br />
LGr-Ergänzungsrichtung / ESG / Deutsch als Zweitsprache<br />
Mi 14—16 LG 1 247a<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
4 31 0 001<br />
Josef Pilvousek<br />
O2B: Schwerpunkte der Kirchengeschichte II<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:20<br />
523/764<br />
Mi 10—12 Kiliani HS<br />
V D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte<br />
4 31 0 002<br />
Georg Hentschel<br />
Josefsgeschichte<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
Di 10—12 Bibliothek HS 2<br />
V D<br />
Bibelwissenschaften / Altes Testament<br />
4 31 0 003<br />
Georg Hentschel<br />
Einleitung in den Pentateuch<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
Mo 10—12 Kiliani HS<br />
V D<br />
Bibelwissenschaften / Altes Testament<br />
4 31 0 004<br />
Georg Hentschel<br />
Sozialkritik der Propheten<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
Di 14—16 Bibliothek HS 2<br />
S D<br />
Bibelwissenschaften / Altes Testament
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 31 0 005<br />
Josef Freitag<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:21<br />
Orthodoxie - Katholizismus - Protestantismus. Geschichte und<br />
Gegenwart der christlichen Konfessionen <strong>im</strong> Vergleich.<br />
524/764<br />
Mi 12—16 A<br />
LG 4 D05<br />
S D<br />
Systematische Theologie / Dogmatik<br />
4 31 0 006<br />
Michael Gabel<br />
Lehre von der Kirche<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
Di 10—12 Kiliani HS<br />
V D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
4 31 0 007<br />
Michael Gabel - Martin Stoll<br />
Soziale Gerechtigkeit aus richterlicher und seelsorgerlicher Sicht<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Do<br />
Fr<br />
Do<br />
Fr<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
16.04.04<br />
30.04.04<br />
07.05.04<br />
27.05.04<br />
04.06.04<br />
17.06.04<br />
25.06.04<br />
LG 1<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
S D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
4 31 0 008<br />
Michael Gabel<br />
Reue und Erneuerung. Phänomenanalyse bei Max Scheler und anderen<br />
Phänomenologen<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
247a<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
Di 14—16 Phil/Fth SR<br />
HS D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 31 0 009<br />
Josef Römelt - Christoph Bultmann<br />
Theologie - ein reines Märchen?<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:21<br />
525/764<br />
Mo 16—18 LG 1 135<br />
V D<br />
Systematische Theologie / Moraltheologie<br />
4 31 0 010<br />
Birgit Hosselmann<br />
Taufe - Firmung - Eucharistie: Eine Einführung<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
Fr 10—12 LG 4 D08<br />
S D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
4 31 0 011<br />
Benedikt Kranemann - Holt Meyer<br />
Liturgie und Poesie: Sakralität und Ästhetik<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
Di 14—16 Bibliothek HS 1<br />
S D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
4 31 0 012<br />
Birgit Hosselmann - Thomas Bouillon<br />
Wissenschaftliches Arbeiten, Datenbanken und Internet<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
Mi<br />
n.Vbg.<br />
12—14 Bibliothek<br />
°<br />
Ko D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
4 31 0 013<br />
Monika Scheidler<br />
O1C: Lernorte des Glaubens<br />
LGr-Katholische Religionslehre<br />
Di 16—18 Kiliani HS<br />
V D<br />
Praktische Theologie / Religionspädagogik/Katechetik<br />
HS 2<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:21<br />
Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie<br />
der Erziehung<br />
3 49 1 001 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Horst Weishaupt<br />
Struktur und Problembereiche des Bildungswesens in der BRD<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
526/764<br />
Di 12—14 LG 2 HS 5<br />
V WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
3 49 1 002<br />
Helmut M. Niegemann<br />
Systematische Konzeption von Lehr- /Lernangeboten<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Di 10—12 LG 2 HS 6<br />
V WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
3 49 1 003<br />
Werner Lesanovsky<br />
Bildungs- und Erziehungstheorien deutscher und europäischer<br />
Pädagogen der Moderne<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Mo 8—10 LG 1 HS 3<br />
V WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 49 1 004<br />
Siegfried Protz<br />
Bildung und Unterricht, Lehren und Lernen in den Konzeptionen von W.<br />
Klafki und L. Klingberg<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Mi 16—18 LG 2 133<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 49 1 005<br />
Werner Lesanovsky<br />
23.04.04 12:32:21<br />
Kindheitserfahrung und Familienerziehung <strong>im</strong> sozialgeschichtlichen<br />
Wandel<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
527/764<br />
Mi 10—12 LG 2 123<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Zugangsvoraussetzung: Vorlesung zur Historischen Pädagogik.<br />
Die Anmeldung erfolgt in Einschreiblisten vom 05.04.-09.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> unteren Flur des LG2.<br />
3 49 1 006<br />
Gabriele Köhler<br />
Professionalisierung <strong>im</strong> Lehrerberuf<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Fr 8—10 LG 2 115<br />
S WP – 3-6 ECTS H TZB auf 25 D<br />
Einschreibung vom 05.-09.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> unteren Flur LG 2.<br />
3 49 1 007<br />
Gabriele Köhler<br />
Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Fr 10—12 LG 2 115<br />
S WP – 3-6 ECTS G TZB auf 25 D<br />
Einschreibung vom 05.-09.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> unteren Flur LG 2.<br />
3 49 1 008<br />
Werner Lesanovsky<br />
Bildungssystem und pädagogische Entwicklung in der SBZ/DDR 1945 -<br />
1990<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Mo 10—12 LG 2 123<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Zugangsvoraussetzung: Vorlesung zur Historischen Pädagogik.<br />
Die Anmeldung erfolgt in Einschreiblisten vom 05.04.-09.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> unteren Flur des LG2.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 49 1 009<br />
Werner Lesanovsky<br />
Pädagogik und Jugenderziehung 1933 - 1945<br />
23.04.04 12:32:21<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
528/764<br />
Mi 8—10 LG 2 123<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
Zugangsvoraussetzung: Vorlesung zur Historischen Pädagogik.<br />
3 49 1 010<br />
Ulrich Seidelmann<br />
Sozialgeschichte des Bildungswesens<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Mo 14—16 LG 2 HS 6<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 49 1 011<br />
Siegfried Protz<br />
Examenskolloquium<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Pädagogik / Historische Pädagogik / Soziologie der<br />
Erziehung<br />
Fr 9—12 A<br />
LG 2 133<br />
Ko WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Schulpädagogik<br />
3 49 2 012<br />
Siegfried Protz<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
23.04.04 12:32:21<br />
529/764<br />
Bildung und Unterricht, Lehren und Lernen in den Konzeptionen von W.<br />
Klafki und L. Klingberg<br />
Mi 16—18 LG 2 133<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 49 2 013<br />
Detlef Zöllner<br />
Rousseau, Locke und Salzmann als Vorläufer der Reformpädagogik<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
Mo 12—14 LG 2 123<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 49 2 014<br />
Bettina Albrecht<br />
Reformschulen unter dem Anspruch der Vermittlung von Unterricht und<br />
Schulleben<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
Di 14—16 LG 2 315<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> LG 2, Raum 319.<br />
3 49 2 015<br />
Regina Pannke<br />
Beobachtung in Unterricht und Schule - Seminar zur<br />
Praktikumsvorbereitung<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
Mo 14—16<br />
16—18<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
S WP G<br />
D<br />
106<br />
106
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 49 2 029<br />
Jürgen Knoop<br />
Schule und demokratische Gesellschaft<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
23.04.04 12:32:21<br />
530/764<br />
Mi 8—10 LG 2 218a<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 49 2 030<br />
Jürgen Knoop<br />
Schulentwicklung in der Perspektive von Schulkriterien und<br />
Schulreform<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Schulpädagogik<br />
Mi 14—16 LG 2 218a<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Allgemeine Didaktik<br />
3 49 3 016<br />
Karl-Heinz Schaffernicht<br />
Didaktische Grundlagen von Wissensvermittlung und<br />
Kompetenzerwerb <strong>im</strong> Unterricht<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Didaktik<br />
23.04.04 12:32:21<br />
531/764<br />
Di 10—12 LG 2 114<br />
V WP – 2 ECTS G/H<br />
D<br />
3 49 3 017<br />
Karl-Heinz Schaffernicht<br />
Methoden und Medien des Unterrichts<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Didaktik<br />
Di 12—14 LG 2 114<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 49 3 018<br />
Siegfried Protz<br />
Bildung und Unterricht, Lehren und Lernen in den Konzeptionen von W.<br />
Klafki und L. Klingberg<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Didaktik<br />
Mi 16—18 LG 2 133<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 49 3 019<br />
Bettina Albrecht<br />
Das Problem der Differenzierung und Individualisierung <strong>im</strong> Unterricht<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Didaktik<br />
Mi 10—12 LG 2 315<br />
Ü WP – 3 ECTS H TZB auf 20<br />
D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> LG 2, Raum 319.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 49 3 020<br />
Birgit Smolinski<br />
Leistungsbewertung und Schülerbeurteilung<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Didaktik<br />
23.04.04 12:32:21<br />
532/764<br />
Mi 16—18 LG 2 114<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 49 3 021<br />
Christine Abraham<br />
Formen des produktiven Lernens als Angebot für Schüler mit<br />
Lernschwächen und Schulverweigerer<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Allgemeine Didaktik<br />
Do 12—14 LG 2 114<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Psychologie<br />
3 49 4 022<br />
Bärbel Kracke<br />
Entwicklungspsychologie der Kindheit<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Psychologie<br />
23.04.04 12:32:21<br />
533/764<br />
Di 18—20 Aud<strong>im</strong>ax °<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 49 4 023<br />
Bärbel Kracke<br />
Bio-psycho-soziale Entwicklung <strong>im</strong> Jugendalter<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Psychologie<br />
Mo 14—16 LG 1 322<br />
S WP – 3 ECTS G/H TZB auf 30 D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.<br />
3 49 4 024<br />
Tilmann Betsch<br />
Pädagogische Psychologie<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Psychologie<br />
Fr 12—14 LG 2 115<br />
S WP – 3 ECTS G/H TZB auf 30<br />
D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:21<br />
Spezielle Erziehungs-, Förder- und Beratungsaufgaben<br />
3 49 6 025<br />
Karl-Heinz Schaffernicht<br />
Grundlagen, Konzepte und praktische Wege moralischer Wertbildung<br />
<strong>im</strong> Unterricht<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Spezielle Erziehungs-, Förder- und Beratungsaufgaben<br />
534/764<br />
Do 10—12 LG 2 114<br />
V WP – 2 ECTS H<br />
D<br />
3 49 6 026<br />
Siegfried Protz<br />
Vom Lehrplan zur Unterrichtsgestaltung. Praktische Beispiele zur<br />
Unterrichtsplanung<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Spezielle Erziehungs-, Förder- und Beratungsaufgaben<br />
Do 14—16 LG 2 115<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 49 6 027<br />
Silvia Andrée<br />
Theorie und Praxis der Erziehungsberatung<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Spezielle Erziehungs-, Förder- und Beratungsaufgaben<br />
Mo 10—12 LG 2 133<br />
S WP – 3 ECTS H TZB auf 40 D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.<br />
3 49 6 028<br />
Silvia Andrée<br />
Schullust statt Schulfrust - erzieherische Probleme des Unterrichts aus<br />
psychologischer Sicht<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Spezielle Erziehungs-, Förder- und Beratungsaufgaben<br />
Do 8—10 LG 2 133<br />
S WP – 3 ECTS H TZB auf 40<br />
D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 49 6 031<br />
Harald Schaub<br />
Organisation psychischen Geschehens<br />
23.04.04 12:32:21<br />
LR-Erziehungswissenschaft / Spezielle Erziehungs-, Förder- und Beratungsaufgaben<br />
535/764<br />
Mi 16—18 LG 1 HS 4<br />
S WP – 3/3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Deutsch<br />
Sprachwissenschaft<br />
1 41 1 001<br />
Rudolf Benzinger<br />
Geschichte der deutschen Sprache<br />
LR-Deutsch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:21<br />
536/764<br />
Mo 12—14 LG 1 HS 4<br />
V P – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 41 1 002<br />
Sabine Broneske<br />
Lexikologie<br />
LR-Deutsch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
Mo 12—14 LG 1 218<br />
S P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
1 41 1 003<br />
Angelika Feine<br />
Morphologie<br />
LR-Deutsch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
Mo 12—14 LG 1 219<br />
S P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
1 41 1 004<br />
Horst Ehrhardt<br />
Morphologie<br />
LR-Deutsch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
Do 12—14 LG 1 218<br />
S P – 3-6 ECTS G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 41 1 005<br />
Elke Galgon<br />
Syntax<br />
LR-Deutsch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:21<br />
537/764<br />
Mo 14—16 LG 1 218<br />
S P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
1 41 1 006<br />
Elke Galgon<br />
Syntax<br />
LR-Deutsch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
Do 10—12 LG 1 218<br />
S P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
1 41 1 007<br />
Renate Fienhold<br />
Anwendungsbereiche / Frühneuhochdeutsch (S4)<br />
LR-Deutsch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
Mo 14—16 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 41 1 008<br />
Wilhelm Schellenberg<br />
Theorien, Methoden und Geschichte der Sprachwissenschaft<br />
LR-Deutsch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
Mi 8—10 LG 1 222<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 41 1 009<br />
Angelika Feine<br />
Pragmatik/Anwendungsbereiche/Sprachliche Kommunikation II (S4):<br />
Pragmatik<br />
LR-Deutsch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
Do 10—12 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 41 1 010<br />
Wilhelm Schellenberg<br />
LR-Deutsch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:21<br />
Pragmatik/Anwendungsbereiche/Sprachliche Kommunikation II (S4):<br />
Diskurs- und Konversationsanalyse<br />
538/764<br />
Fr 10—12 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 41 1 011<br />
Angelika Feine<br />
Spezialfragen der Sprachwissenschaft/Anwendungsbereiche (S4):<br />
Entwicklungstendenzen<br />
LR-Deutsch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
Do 12—14 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Literaturwissenschaft<br />
1 41 2 012<br />
Diethard Heinze<br />
Einführung in die Literaturwissenschaft / L 1<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:22<br />
539/764<br />
Do 12—14 LG 2 HS 5<br />
S, V P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
1 41 2 013<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Heinrich von Morungen: Lieder (Mediävistik, L3)<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
Di 12—14 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 41 2 014<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Satire in der Frühen Neuzeit (Literatur der Frühen Neuzeit, L2)<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
Di 10—12 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 41 2 015<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Bürgerliche Trauerspiele von Lessing bis Hebbel (Literatur des 18./19.<br />
Jahrhunderts; L2)<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
Mi 10—12 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 41 2 016<br />
Diethard Heinze<br />
Novalis (Literatur des 18./19. Jahrhunderts; Literatur um 1800, L2)<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
Mo 12—14 LG 1 222<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 41 2 017<br />
Rudolf Helmstetter<br />
Theodor Fontane (Literatur des 19. Jahrhunderts, L2)<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:22<br />
540/764<br />
Mi 12—14 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 41 2 018<br />
Diethard Heinze - Karin Richter<br />
Literatur des 20. Jahrhunderts<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
Di 16—18 LG 1 HS 3<br />
V P, WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 41 2 019<br />
Sylvia Bräsel<br />
Weibliche Lebensentwürfe in der Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts<br />
(Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts, L2; L4)<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
Mi 14—16 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 41 2 020<br />
Sylvia Bräsel<br />
Literarische Serientäter von Don Juan bis Blaubart (Literatur des 18.<br />
bis 20. Jahrhunderts)<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
Do 14—16 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 41 2 021<br />
Sylvia Bräsel<br />
Künstlerproblematik und Gesellschaftsanalyse- die Familie Mann und<br />
ihr literarischer Freundeskreis (Literatur des 20. Jahrhunderts, L2; L4)<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
Fr 10—12 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 41 2 022<br />
Ute Frey<br />
Rollenbilder in der Kinder- und Jugendliteratur (L4; L5)<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:22<br />
541/764<br />
Mo 12—14 LG 1 228<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 41 2 023<br />
Rudolf Helmstetter<br />
Lyrik der Moderne (Literatur nach 1900, L2)<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
Do 12—14 LG 1 223<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 41 2 024 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
N.N.<br />
Dramatik der Gegenwart (Literatur des 20. Jahrhunderts, L2; L4)<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
Mo 14—16 LG 1 222<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 41 2 025 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
N.N.<br />
Deutschlandbilder in der neuen deutschen Literatur (Literatur des 20.<br />
Jahrhunderts; L2; L4)<br />
LR-Deutsch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
Do 16—18 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Didaktik<br />
1 41 3 026<br />
Hartmut Frentz<br />
Grundlagen der Sprach- und Literaturdidaktik<br />
LR-Deutsch / ESG / Didaktik<br />
23.04.04 12:32:22<br />
542/764<br />
Mo 10—12 LG 1 219<br />
V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
1 41 3 027<br />
Edith Sonntag<br />
Curriculare Aspekte des Deutschunterrichts<br />
LR-Deutsch / ESG / Didaktik<br />
Mi 14—16 LG 1 222<br />
PS P – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 41 3 028<br />
Hartmut Frentz<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Textproduktion<br />
und -rezeption (Schriftlicher Sprachgebrauch)<br />
LR-Deutsch / ESG / Didaktik<br />
Mi 10—12 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 41 3 029<br />
Hartmut Frentz<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Reflexion über<br />
Sprache (Grammatik- und Orthografiedidaktik)<br />
LR-Deutsch / ESG / Didaktik<br />
Do 14—16 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 41 3 030<br />
Ute Frey<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Textproduktion<br />
und -rezeption (Umgang mit verfilmter Kinder- und Jugendliteratur)<br />
LR-Deutsch / ESG / Didaktik<br />
Di 14—16 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 41 3 031<br />
Edith Sonntag<br />
LR-Deutsch / ESG / Didaktik<br />
23.04.04 12:32:22<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Textproduktion<br />
und -rezeption (Umgang mit dem Computer <strong>im</strong> Deutschunterricht)<br />
543/764<br />
Di 12—14 Labor ITB °<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 41 3 032<br />
Edith Sonntag<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Textproduktion<br />
und -rezeption (Lesen und Verstehen von Sachtexten)<br />
LR-Deutsch / ESG / Didaktik<br />
Mi 10—12 LG 1 222<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 41 3 033<br />
Ute Frey<br />
Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum<br />
LR-Deutsch / Didaktik<br />
Di 8—10 LG 1 218<br />
Ü P – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
Voraussetzung: Besuch der "Curricularen Probleme ..."
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Englisch<br />
1 42 0 001<br />
Dagmar Haumann<br />
Natürlicher Spracherwerb<br />
LR-Englisch<br />
23.04.04 12:32:22<br />
544/764<br />
Mi 12—14 LG 1 135<br />
PS WP – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 42 0 002<br />
Gerhard Leitner<br />
Semantics and Pragmatics<br />
LR-Englisch<br />
Do 16—20 A<br />
LG 1 229<br />
PS WP – 3 ECTS G<br />
D - E<br />
1 42 0 003<br />
Hans Ulrich Boas<br />
Kontrastive Linguistik II: Morpho-Syntactic Contrasts English - German<br />
LR-Englisch<br />
Di 12—14 LG 1 228<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
E<br />
1 42 0 004<br />
Hans Ulrich Boas<br />
Modelle der Sprachbeschreibung<br />
LR-Englisch<br />
Di 10—12 LG 1 228<br />
HS WP – 3 ECTS H<br />
E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 42 0 005<br />
Karlfried Knapp<br />
Übersetzen und Dolmetschen<br />
LR-Englisch<br />
23.04.04 12:32:22<br />
545/764<br />
Mi 10—12 LG 1 343<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
D - E<br />
1 42 0 006<br />
Christiane Meierkord<br />
Interkulturelle Kommunikation<br />
LR-Englisch<br />
Di 10—12 LG 4 D03<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
D - E<br />
1 42 0 007<br />
Dagmar Haumann<br />
Frühneuenglisch<br />
LR-Englisch<br />
Do 12—14 LG 4 D03<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
E<br />
1 42 0 008<br />
Hans Ulrich Boas<br />
Kolloquium für Examenskandidaten<br />
LR-Englisch<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ko WP H<br />
D<br />
1 42 0 009<br />
Eberhard Klein<br />
Einführung in die Fachdidaktik Englisch<br />
LR-Englisch<br />
Mi 10—12 LG 1 HS 4<br />
PS P – 3 ECTS G<br />
E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 42 0 010<br />
Eberhard Klein<br />
LR-Englisch<br />
23.04.04 12:32:22<br />
Kernfragen der Fremdsprachendidaktik seit der "Kommunikativen<br />
Revolution"<br />
546/764<br />
Mi 12—14 LG 1 HS 4<br />
V WP – 3 ECTS H<br />
E<br />
1 42 0 011<br />
N.N.<br />
Planung, Durchführung und Analyse von Englischunterricht in der<br />
Regelschule<br />
LR-Englisch<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D - E<br />
Termin wird nach Absprache mit der Schule bekannt gegeben.<br />
1 42 0 012<br />
Andreas Marschollek<br />
Applied Linguistics - Applied to the Foreign Language Classroom<br />
LR-Englisch<br />
Do 14—16 LG 4 D01<br />
HS WP – 3-6 ECTS H<br />
D - E<br />
Anmeldung per E-Mail unter andreas.marschollek@uni-erfurt.de<br />
1 42 0 013<br />
Hans-Wolfgang Schaller<br />
Einführung in die Literaturwissenschaft<br />
LR-Englisch<br />
Mo 14—16 LG 1 229<br />
PS WP – 3 ECTS G<br />
D - E<br />
1 42 0 014<br />
Hans-Wolfgang Schaller<br />
Grundzüge der amerikanischen Aufklärung<br />
LR-Englisch<br />
Mo 10—12 LG 1 229<br />
PS WP – 3 ECTS G<br />
D - E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 42 0 015<br />
Helmut Schwarztrauber<br />
LR-Englisch<br />
23.04.04 12:32:22<br />
Female Realism - R.H. Davis, Ch. P. Gilman, S. O. Jewett, E. Wharton<br />
547/764<br />
Mi 14—16 LG 1 229<br />
PS WP – 3 ECTS G TZB auf 15 E<br />
Anmeldung über Teilnehmerliste am Schwarzen Brett in M1, Raum 600 in der Woche vor<br />
Beginn der Lehrveranstaltungen.<br />
1 42 0 016<br />
Helmut Schwarztrauber<br />
American Drama<br />
LR-Englisch<br />
Do 10—12 LG 1 228<br />
PS WP – 3 ECTS G TZB auf 15 E<br />
Anmeldung über Teilnehmerliste am Schwarzen Brett in M1, Raum 600 in der Woche vor<br />
Beginn der Lehrveranstaltungen.<br />
1 42 0 017<br />
Hans-Wolfgang Schaller<br />
Stephan Crane<br />
LR-Englisch<br />
Di 8—10 LG 1 346<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
E<br />
1 42 0 018<br />
Helmut Schwarztrauber<br />
Return of the Dream - Samuel L. Clemens's HUCK FINN and Frank Mc<br />
Court's ANGELA'S ASHES<br />
LR-Englisch<br />
Do 14—16 LG 1 228<br />
HS WP – 6 ECTS H TZB auf 15<br />
E<br />
Anmeldung über Teilnehmerliste am Schwarzen Brett in M1, Raum 600 in der Woche vor<br />
Beginn der Lehrveranstaltungen.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 42 0 019<br />
Helmut Schwarztrauber<br />
LR-Englisch<br />
23.04.04 12:32:22<br />
Literaturwissenschaft: Kolloquium für Staatsexamenskandidaten<br />
548/764<br />
Mi 10—12 M 1 609<br />
Ko WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
1 42 0 020<br />
Hans Ulrich Boas<br />
Kolloquium für Staatsexamenskandidaten<br />
LR-Englisch<br />
Fr 12—14 LG 2 315<br />
Ko WP H<br />
D<br />
Anmeldung durch Eintrag in Liste.<br />
1 42 0 021<br />
Eberhard Klein<br />
Einführung in die Fachdidaktik Englisch<br />
LR-Englisch<br />
Mi 10—12 LG 1 HS 4<br />
PS P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 42 0 022<br />
Andreas Marschollek<br />
Applied Linguistics - Applied to the Foreign Language Classroom<br />
LR-Englisch<br />
Do 14—16 LG 4 D01<br />
HS WP – 3-6 ECTS H<br />
D - E<br />
Anmeldung per E-Mail unter andreas.marschollek@uni-erfurt.de<br />
1 42 0 023<br />
Barbara Kuntze<br />
General Language Practice 2<br />
LR-Englisch<br />
Mo 14—16 LG 1 228<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 42 0 024<br />
T<strong>im</strong> Bell<br />
General Language Practice 2 (Masterclass)<br />
LR-Englisch<br />
23.04.04 12:32:22<br />
549/764<br />
Mo 10—12 LG 1 214<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 42 0 025<br />
Barbara Kuntze<br />
General Language Practice 3<br />
LR-Englisch<br />
Mo 10—12 LG 1 345<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
E<br />
1 42 0 026<br />
John Gledhill<br />
Listening<br />
LR-Englisch<br />
Mo 12—13 LG 1 346<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 42 0 027<br />
Angelika Bonczyk<br />
Grammar 1<br />
LR-Englisch<br />
Mo 11—12 LG 2 7<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 42 0 028<br />
Angelika Bonczyk<br />
Grammar 2<br />
LR-Englisch<br />
Mi 12—13 LG 1 214<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 42 0 029<br />
John Gledhill<br />
Translation deutsch - englisch<br />
LR-Englisch<br />
23.04.04 12:32:22<br />
550/764<br />
Mo 13—14 LG 1 215<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 42 0 030<br />
T<strong>im</strong> Bell<br />
Translation 2 deutsch - englisch<br />
LR-Englisch<br />
Do 14—15 LG 1 343<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
E<br />
1 42 0 031<br />
T<strong>im</strong> Bell<br />
Essay Writing 2<br />
LR-Englisch<br />
Do 10—12 LG 1 343<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
E<br />
1 42 0 032<br />
Barbara Kuntze - T<strong>im</strong> Bell<br />
Landeskunde USA<br />
LR-Englisch<br />
Mo 13—14 LG 1 323<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E<br />
1 42 0 033<br />
Barbara Kuntze - T<strong>im</strong> Bell<br />
Landeskunde USA<br />
LR-Englisch<br />
Mo 17—18 LG 1 215<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 42 0 034<br />
John Gledhill<br />
Landeskunde Advanced GB<br />
LR-Englisch<br />
23.04.04 12:32:22<br />
551/764<br />
Di 12—14 LG 2 133<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Ethik<br />
1 43 0 001<br />
Rüdiger Bender<br />
LR-Ethik<br />
23.04.04 12:32:22<br />
552/764<br />
Grundlagen und Geschichte der Ethik und Moralphilosophie - Hauptkurs<br />
C (Grundlagen der Ethik - systematisch)<br />
Mo 10—12 LG 4 D01<br />
S P – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 43 0 002<br />
Rüdiger Bender<br />
Philosophische Hermeneutik und Ansätze hermeneutischer Philosophie<br />
(für Regelschule sowie Grundschule/Schwerpunktfach)<br />
LR-Ethik<br />
Fr 10—12 LG 1 228<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 43 0 003<br />
Richard Breun - Winfried Franzen - Matthias Wilden<br />
Orientierungsveranstaltung für Ethik-Staatsprüfung (Prüfungstermin<br />
WS <strong>2004</strong>/05)<br />
LR-Ethik<br />
Di<br />
Di<br />
18—19<br />
18—19<br />
27.04.04<br />
04.05.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
Ko WP H<br />
D<br />
1 43 0 004<br />
Richard Breun<br />
Helmut Plessners Sozialphilosophie und Ethik<br />
LR-Ethik<br />
Di 14—16 LG 1 247a<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
D04<br />
D04
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 43 0 005<br />
Richard Breun<br />
LR-Ethik<br />
23.04.04 12:32:22<br />
Didaktik des Ethikunterrichts III: Philosophische Themen <strong>im</strong><br />
Ethikunterricht der Regelschule<br />
553/764<br />
Do 14—16 LG 1 215<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 43 0 006<br />
Richard Breun<br />
Fachpraktikum Ethik Regelschule<br />
LR-Ethik<br />
Fr<br />
Fr<br />
8—10<br />
9—10<br />
Schule<br />
LG 4<br />
Pr P – 3 ECTS H<br />
D<br />
1 43 0 007<br />
Kiran Desai-Breun<br />
Platon: Symposion<br />
LR-Ethik<br />
Fr 12—14 LG 4 D05<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 43 0 008<br />
Winfried Franzen<br />
Angewandte Ethik - Hauptkurs<br />
LR-Ethik<br />
Do 8—10 LG 4 D01<br />
S P – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 43 0 009<br />
Winfried Franzen<br />
Gerechtigkeit und Gleichheit (für Regelschule sowie<br />
Grundschule/Schwerpunktfach)<br />
LR-Ethik<br />
Mi 8—10 LG 4 D05<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
°<br />
D03
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 43 0 010<br />
Heinrich Niehues-Pröbsting<br />
Theorie und Kritik der Moral bei Nietzsche<br />
LR-Ethik<br />
23.04.04 12:32:23<br />
554/764<br />
Di 10—12 LG 1 247b<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 43 0 011<br />
Christian Albrecht<br />
Theologie der Bekenntnisschriften (Einführung in das Christentum)<br />
LR-Ethik<br />
Di 12—14 LG 1 247b<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 43 0 012<br />
Matthias Wilden<br />
Die Abgrenzung Buddhas von der Vedischen Religion und der<br />
Buddhismus in seinen drei Hauptrichtungen<br />
LR-Ethik<br />
Do 10—12 LG 1 135<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 43 0 013<br />
Matthias Wilden<br />
Lektüre und Interpretation von Texten aus dem Buddhismus<br />
LR-Ethik<br />
Di 14—16 LG 1 214<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 43 0 014<br />
Matthias Wilden<br />
Die gesellschaftstheoretische, philosophische und psychoanalytische<br />
Religionskritik <strong>im</strong> Ausgang von Ludwig Feuerbach<br />
LR-Ethik<br />
Mi 16—18 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 43 0 015<br />
Matthias Wilden<br />
Hinführung zum Buddhismus<br />
LR-Ethik<br />
23.04.04 12:32:23<br />
555/764<br />
Do 14—16 LG 1 128<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 43 0 016<br />
Jamal Malik<br />
Einführung in den Islam<br />
LR-Ethik<br />
Di 14—16 LG 4 D03<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 43 0 017<br />
Christoph Bultmann<br />
Einführung in das Neue Testament: Jesus <strong>im</strong> Judentum seiner Zeit (als<br />
grundlegende Veranstaltung zum Christentum)<br />
LR-Ethik<br />
Fr 10—12 LG 4 D02<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 43 0 018<br />
Katharina Waldner<br />
Einführung in die Kulturgeschichte europäischer Polytheismen (für<br />
Regelschule sowie Grundschule/Schwerpunktfach)<br />
LR-Ethik<br />
Mi 14—16 LG 4 D07<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 43 0 019<br />
Richard Breun<br />
Didaktik des Ethikunterrichts I: Moralentwicklung und Ethikdidaktik<br />
LR-Ethik<br />
Do 10—12 LG 1 215<br />
S P – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Französisch<br />
Sprachpraxis<br />
1 44 1 001<br />
Heinke Pichl<br />
Traduction/version<br />
LR-Französisch / ESG / Sprachpraxis<br />
23.04.04 12:32:23<br />
556/764<br />
Mo 9—10 LG 1 347<br />
Ü 3 LP G<br />
D - F<br />
1 44 1 002<br />
Renate Krüger<br />
Cours de grammaire<br />
LR-Französisch / ESG / Sprachpraxis<br />
Mo 10—11 LG 1 347<br />
Ü P G<br />
F<br />
1 44 1 003<br />
Béatrice Giribone-Fritz<br />
Cours de langue<br />
LR-Französisch / ESG / Sprachpraxis<br />
Mo 11—13 LG 1 347<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
F<br />
1 44 1 004<br />
Vincent Brignou<br />
Cours de grammaire et de langue<br />
LR-Französisch / Sprachpraxis<br />
Mi 8—10 LG 2 14<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
F
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 44 1 005<br />
Béatrice Giribone-Fritz<br />
Cours de grammaire et de langue<br />
LR-Französisch / Sprachpraxis<br />
23.04.04 12:32:23<br />
557/764<br />
Do 12—14 LG 1 346<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
F<br />
1 44 1 006<br />
Vincent Brignou<br />
Expression écrite / orale<br />
LR-Französisch / ESG / Sprachpraxis<br />
Do 9—11 LG 1 347<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
F<br />
1 44 1 007<br />
Vincent Brignou<br />
Traduction / thème<br />
LR-Französisch / Sprachpraxis<br />
Do 8—9 LG 1 347<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D - F
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Sprachwissenschaft<br />
1 44 2 008<br />
Claudia Benneckenstein<br />
Der französische Wortschatz<br />
LR-Französisch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:23<br />
558/764<br />
Mo 14—15 LG 1 128<br />
PS P – 3 ECTS G<br />
D - F<br />
1 44 2 009<br />
Claudia Benneckenstein<br />
Semantik und Pragmatik des Französischen<br />
LR-Französisch / Sprachwissenschaft<br />
Mi 8—10 LG 1 347<br />
PS WP – 3 ECTS G<br />
D - F<br />
1 44 2 010<br />
Margarete Lindemann<br />
Französische Sprachgeschichte<br />
LR-Französisch / ESG / Sprachwissenschaft<br />
Do 12—14 LG 4 D06<br />
HS P – 3-6 ECTS H<br />
D - F
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Literaturwissenschaft<br />
1 44 3 011<br />
Wilhelm Graeber<br />
Conte fantastique<br />
LR-Französisch / ESG / Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:23<br />
559/764<br />
Mo 15—16 LG 1 128<br />
PS P – 3 ECTS G<br />
D - F<br />
1 44 3 012<br />
Wilhelm Graeber<br />
"Realismus" - Konzepte in der französischen Literatur des 18. - 20.<br />
Jahrhunderts<br />
LR-Französisch / Literaturwissenschaft<br />
Mo 12—14 LG 4 D06<br />
HS P – 3-6 ECTS H<br />
D - F<br />
1 44 3 013<br />
Konrad Schoell<br />
Die Novelle<br />
LR-Französisch / Literaturwissenschaft<br />
Do 10—12 LG 1 346<br />
HS P – 3-6 ECTS H<br />
D - F
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Fachdidaktik<br />
1 44 4 014<br />
Renate Krüger<br />
Enseigner la prononciation<br />
LR-Französisch / Fachdidaktik<br />
23.04.04 12:32:23<br />
560/764<br />
Fr 10—12 LG 1 347<br />
S, Ü P – 3-6 ECTS H<br />
F<br />
1 44 4 015<br />
Renate Krüger<br />
Französisch in der Regelschule handlungsorientiert unterrichten<br />
LR-Französisch / ESG / Fachdidaktik<br />
Do 14—15 LG 1 347<br />
S, Ü P – 3 ECTS H<br />
D - F
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Landeskunde<br />
1 44 5 016<br />
Béatrice Giribone-Fritz<br />
Civilisation<br />
LR-Französisch / ESG / Landeskunde<br />
23.04.04 12:32:23<br />
561/764<br />
Mo 13—14 LG 1 347<br />
S P – 3 ECTS G<br />
F<br />
1 44 5 017<br />
Béatrice Giribone-Fritz<br />
Civilisation<br />
LR-Französisch / ESG / Landeskunde<br />
Do 11—12 LG 1 347<br />
S P – 3 ECTS H<br />
F
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Geographie<br />
23.04.04 12:32:23<br />
Lehrveranstaltungen, die mit einem * gekennzeichnet sind, werden nur für den<br />
Ergänzungsstudiengang angeboten.<br />
1 45 0 001<br />
Wolfgang Bricks<br />
Fachdidaktisches Praktikum Geographie<br />
LR-Geographie<br />
562/764<br />
Mi 8—12 Schule °<br />
Pr P – 4 ECTS H<br />
D<br />
1 45 0 002<br />
Wolfgang Bricks<br />
Fachdidaktik II Geographie<br />
LR-Geographie<br />
Mi 12—14 M 2 210<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
1 45 0 003<br />
N.N.<br />
Grundfragen der Anthropogeographie<br />
LR-Geographie / ESG<br />
Do 8—10 LG 4 D03<br />
HS P – 3 ECTS H<br />
D<br />
1 45 0 004<br />
Tilman Rost<br />
Regionale Geographie: Zentralasien<br />
LR-Geographie / ESG<br />
Do 10—12 LG 4 D02<br />
V P – 2 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 45 0 005<br />
Tilman Rost<br />
Grundfragen der Physischen Geographie<br />
LR-Geographie / ESG<br />
23.04.04 12:32:23<br />
563/764<br />
Do 12—14 LG 4 D02<br />
HS P – 3 ECTS H<br />
D<br />
1 45 0 006<br />
Tilman Rost<br />
Karteninterpretation<br />
LR-Geographie / ESG<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Blockveranstaltung, Termine werden gesondert bekannt gegeben.<br />
1 45 0 007<br />
Tilman Rost<br />
Geländeübung Physische Geographie<br />
LR-Geographie / ESG<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
1 45 0 008<br />
Tilman Rost<br />
Exkursionen<br />
LR-Geographie / ESG<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ex WP – 2 ECTS G/H<br />
D<br />
1 45 0 009<br />
Wolfgang Bricks<br />
Ein- und zweitägige Exkursionen zur Regionalgeographie Thüringens<br />
LR-Geographie<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ex P – 2 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Geschichte<br />
1 46 0 001<br />
LR-Geschichte<br />
Di<br />
Do<br />
12—14<br />
8—10<br />
23.04.04 12:32:23<br />
Andreas Bendlin - Karl Heinemeyer - Dieter Stievermann - Reiner Prass<br />
Religion und Staat<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
564/764<br />
IPS P – 6 ECTS G<br />
D<br />
1 46 0 002<br />
Veit Rosenberger - Michael Haas - Martina Thomsen - Daniel Mollenhauer<br />
Herrschaft und Kommunikation<br />
LR-Geschichte<br />
Di<br />
Do<br />
12—14<br />
8—10<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
IPS P – 6 ECTS G<br />
D<br />
1 46 0 003<br />
Gunther Mai - Karl Heinemeyer - Peer Schmidt<br />
Allgemeine Einführung in die Geschichtswissenschaft (HMQ)<br />
LR-Geschichte<br />
Fr 10—12 LG 1 HS 3<br />
V WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
1 46 0 004<br />
Veit Rosenberger<br />
Griechische Geschichte <strong>im</strong> 4. Jahrhundert v.Chr.<br />
LR-Geschichte<br />
Di 16—18 LG 4 D07<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
128<br />
128<br />
213<br />
114
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 46 0 005<br />
Veit Rosenberger<br />
Das römische Germanien (mit Exkursion) (GLK)<br />
LR-Geschichte<br />
23.04.04 12:32:23<br />
565/764<br />
Mi 8—10 LG 4 D07<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
D<br />
1 46 0 006<br />
Andreas Lindner<br />
Christenverfolgungen vom 1. bis 4. Jahrhundert (RKG)<br />
LR-Geschichte<br />
Di 8—10 LG 4 D04<br />
Ü WP – 6 ECTS H<br />
D<br />
1 46 0 007<br />
Veit Rosenberger<br />
Römische Geschichte<br />
LR-Geschichte<br />
Di 18—20 LG 4 D07<br />
GK WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
1 46 0 008<br />
Karl Heinemeyer<br />
Markt und Stadt <strong>im</strong> Mittelalter (SWG)<br />
LR-Geschichte<br />
Mo 14—16 LG 4 D07<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 009<br />
Karl Heinemeyer<br />
Die Königswahl <strong>im</strong> Mittelalter (VG)<br />
LR-Geschichte<br />
Do 8—10 LG 1 218<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 46 0 010<br />
Karl Heinemeyer<br />
Staufische Herrschaftsbildung (mit Exkursion) (GLK)<br />
LR-Geschichte<br />
23.04.04 12:32:23<br />
566/764<br />
Di 8—10 LG 4 D07<br />
Ü WP – 6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 011<br />
Stefan Winghart<br />
Die Thüringen Residenz (GLK)<br />
LR-Geschichte<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü WP – 6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 012<br />
Dieter Stievermann<br />
Deutsche Geschichte <strong>im</strong> 17. Jahrhundert (VG)<br />
LR-Geschichte<br />
Mi 10—12 LG 1 135<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 013<br />
Andreas Lindner<br />
<strong>Erfurt</strong> als Ort der Refomationsgeschichte (RKG)<br />
LR-Geschichte<br />
Di 14—16 LG 4 D04<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 014<br />
Dieter Stievermann<br />
Absolutismus in Brandenburg-Preußen 1600-1800 (VG)<br />
LR-Geschichte<br />
Do 12—14 LG 1 135<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 46 0 015<br />
Martina Thomsen<br />
LR-Geschichte<br />
23.04.04 12:32:23<br />
Flisaken und Pfeffersäcke. Handel und Gesellschaft in Ostmittel- und<br />
Osteuropa in der Frühen Neuzeit (SWG)<br />
567/764<br />
Do 14—16 LG 1 135<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
D<br />
1 46 0 016<br />
Ulman Weiß<br />
Konfessionen und religiöse Devianz in der Frühen Neuzeit (RKG)<br />
LR-Geschichte<br />
Mi 12—14 LG 4 D07<br />
HS WP – 6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 017<br />
Christiane Harzig<br />
Afrikanisch-Amerikanische Geschichte und Kultur<br />
LR-Geschichte<br />
Di 14—16 LG 4 D07<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 018<br />
Gunther Mai<br />
Kriegswirtschaft, Demobilmachung, Inflation. Deutschland und Europa<br />
1914—1923<br />
LR-Geschichte<br />
Do 10—12 LG 2 315<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
D<br />
1 46 0 019<br />
Christiane Harzig<br />
Die Internationalisierung der Nordamerikanischen Geschichte<br />
LR-Geschichte<br />
Mo 16—18 LG 4 D07<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 46 0 020<br />
Thoralf Klein<br />
LR-Geschichte<br />
23.04.04 12:32:23<br />
Führer und Cliquen: Informelle Politik <strong>im</strong> modernen China, 1840-2000<br />
568/764<br />
Mi 10—12 LG 4 D07<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
D<br />
1 46 0 021<br />
Birgit Schäbler<br />
Islamischer Fundamentalismus<br />
LR-Geschichte<br />
Do 10—12 LG 4 D05<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
D<br />
1 46 0 022<br />
Tilmann Lüdke<br />
Deutschland und der Nahe Osten von Bismarck bis Hitler<br />
LR-Geschichte<br />
Do 14—16 LG 4 D07<br />
Ü WP – 6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 023<br />
Kenji Oda<br />
Die gelbe Gefahr (SWG)<br />
LR-Geschichte<br />
Do 12—14 LG 4 D07<br />
Ü WP – 6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 024<br />
Frank Schumacher<br />
Die Geschichte der Todesstrafe in den USA<br />
LR-Geschichte<br />
Mo 10—12 LG 4 D07<br />
Ü WP – 6 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 46 0 025<br />
Christiane Harzig<br />
LR-Geschichte<br />
23.04.04 12:32:24<br />
Deutschland in Bewegung: Die Erfahrung von Auswanderung und<br />
Einwanderung (mit Exk.)<br />
569/764<br />
Di 10—12 LG 4 D07<br />
Ü WP – 6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 026<br />
Steffen Raßloff<br />
Die Revolution von 1848/49<br />
LR-Geschichte<br />
Di 10—12 LG 4 D05<br />
Ü WP – 6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 027<br />
Antje Schedel<br />
Forschendes Lernen und Landesgeschichte <strong>im</strong> Geschichtsunterricht<br />
LR-Geschichte<br />
Mi 16—18 LG 4 D07<br />
Ü WP – 6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 028<br />
Heike Bodewald<br />
Studienbegleitendes Fachpraktikum<br />
LR-Geschichte<br />
n.Vbg. ° °<br />
Pr WP – 6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 029<br />
Heike Bodewald<br />
Studienbegleitendes Fachpraktikum<br />
LR-Geschichte<br />
n.Vbg. ° °<br />
Pr WP – 6 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 46 0 030<br />
Mathias Niendorf<br />
Ostmitteleuropa zwischen den Weltkriegen<br />
LR-Geschichte<br />
23.04.04 12:32:24<br />
570/764<br />
Mo 10—12 LG 1 135<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 031<br />
Mathias Niendorf<br />
Die Sudetenkrise und das Münchner Abkommen 1938<br />
LR-Geschichte<br />
Mo 14—16 LG 4 D04<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
D<br />
1 46 0 032<br />
Mathias Niendorf<br />
Die Teilungen Polen-Litauens 1772-1795<br />
LR-Geschichte<br />
Di 16—18 LG 4 103<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
1 46 0 033<br />
Mathias Niendorf<br />
Der deutsch-tschechische Sprachkonflikt <strong>im</strong> 19. Jahrhundert<br />
LR-Geschichte<br />
Do 16—18 LG 4 D03<br />
Ü WP – 6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Russisch<br />
1 47 0 001<br />
Heidrun Wald<br />
Die russische Lyrik des 19. Jahrhunderts<br />
LR-Russisch<br />
23.04.04 12:32:24<br />
571/764<br />
Do 8—10 LG 1 228<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D - R<br />
1 47 0 002<br />
Heidrun Wald<br />
"Einsam tret ich auf den Weg, den leeren ..." M. J. Lermontov<br />
LR-Russisch<br />
Mi 8—10 LG 1 228<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D - R<br />
1 47 0 003<br />
Holger Baumann<br />
Fragen der funktionalen Beschreibung der russischen Sprache<br />
LR-Russisch<br />
Mo 12—14 A<br />
LG 2 114<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D - R<br />
1 47 0 004<br />
Holger Baumann<br />
Textanalyse und Textadaption für den Russischunterricht<br />
LR-Russisch<br />
Mo 12—14 B<br />
LG 2 114<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D - R
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 47 0 005<br />
Tatjana Langer<br />
Grundkurs Russisch II<br />
LR-Russisch<br />
Fr<br />
Fr<br />
8—10<br />
12—14<br />
23.04.04 12:32:24<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
572/764<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
R<br />
1 47 0 006<br />
Tatjana Langer<br />
Grundkurs Russisch I<br />
LR-Russisch<br />
Fr<br />
Fr<br />
8—10<br />
12—14<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
R<br />
1 47 0 007<br />
Tatjana Langer<br />
LGr Russisch ESG<br />
LR-Russisch<br />
Fr 12—14 LG 1 214<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
R<br />
1 47 0 008<br />
Tatjana Langer<br />
LGr Landeskunde ESG<br />
LR-Russisch<br />
Fr 10—11 LG 1 214<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
R<br />
1 47 0 009<br />
Tatjana Langer<br />
LGr Russisch ESG<br />
LR-Russisch<br />
Fr 12—14 LG 1 214<br />
Ü P – 3 ECTS G<br />
R<br />
214<br />
214<br />
214<br />
214
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Sozialkunde<br />
2 41 0 006<br />
Katrin Hochheiser<br />
Frauen auf dem Arbeitsmarkt<br />
LR-Sozialkunde<br />
23.04.04 12:32:24<br />
573/764<br />
Mo 10—12 LG 1 247a<br />
PS WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
2 41 0 007<br />
Arno Waschkuhn<br />
Leitbilder und Theorien der Freiheit<br />
LR-Sozialkunde<br />
Mo 12—14 LG 1 247b<br />
S WP G/H<br />
D<br />
2 41 0 008<br />
Arno Waschkuhn<br />
Verantwortung<br />
LR-Sozialkunde<br />
Mo 14—16 LG 1 247b<br />
S WP G/H<br />
D<br />
2 41 0 009<br />
Arno Waschkuhn<br />
Grundbegriffe und Basiskonzepte der Politikwissenschaft<br />
LR-Sozialkunde<br />
Di 10—12 LG 1 HS 3<br />
S WP G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 41 0 010<br />
Dietmar Herz<br />
LR-Sozialkunde<br />
23.04.04 12:32:24<br />
Das politische System der Vereinigten Staaten von Amerika<br />
574/764<br />
Fr 14—16 LG 1 HS 4<br />
V WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
2 41 0 011<br />
Theresa Wobbe<br />
Geschlechtersoziologie<br />
LR-Sozialkunde<br />
Mo 14—16 LG 1 323<br />
V WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Politikwissenschaft<br />
2 41 1 001<br />
Christine Abraham<br />
Studienbegleitendes fachdidktisches Praktikum<br />
LR-Sozialkunde / Politikwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:24<br />
575/764<br />
Fr 10—13 A<br />
LG 1 222<br />
S P – 3 ECTS H<br />
D<br />
Besuch von Didaktik (I) unerläßlich.<br />
2 41 1 002 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Michael Strübel<br />
Deutsche Außenpolitik seit 1945<br />
LR-Sozialkunde / Politikwissenschaft<br />
Mo 10—12 LG 1 247b<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Soziologie<br />
2 41 2 003<br />
Michael Klein<br />
Soziologie des Lebenszyklus: Alter und Altern<br />
LR-Sozialkunde / Soziologie<br />
23.04.04 12:32:24<br />
576/764<br />
Mo 14—16 LG 1 247a<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
2 41 2 004<br />
Michael Klein<br />
Soziologie sozialer Probleme: Soziale Ungleichheit und Armut<br />
LR-Sozialkunde / Soziologie<br />
Di 8—10 LG 1 247b<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
2 41 2 005<br />
Heidemarie Winkel<br />
Religion und Geschlechterverhältnisse<br />
LR-Sozialkunde / Soziologie<br />
Di 14—16 LG 1 222<br />
PS WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Kunsterziehung<br />
Bildende Kunst<br />
3 41 1 001<br />
Eva Bruszis<br />
LR-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
23.04.04 12:32:24<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens DRUCKGRAFISCHE<br />
TECHNIKEN<br />
577/764<br />
Di 8—12 LG 3 °<br />
Ü WP G TZB auf 8 D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> von 8-12 Uhr in der Druckwerkstatt.<br />
3 41 1 002<br />
Eva Bruszis<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens MALEREI/GRAFIK<br />
LR-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
Mi 8—12 LG 3 °<br />
Ü WP G<br />
D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> von 8-12 Uhr in der Druckwerkstatt.<br />
3 41 1 003<br />
Lelah Ferguson<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens<br />
PLASTIK/OBJEKTGESTALTUNG<br />
LR-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
Mo 8—10 ° °<br />
Ü WP G TZB auf 7 D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> von 8-12 Uhr in der Plastikwerkstatt.<br />
3 41 1 004<br />
Lutz Gode<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens<br />
MALEREI/HANDZEICHNUNG<br />
LR-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
Di 8—12 LG 3 °<br />
S, Ü WP G<br />
D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> von 8-12 Uhr LG 3, Raum 405.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 41 1 005<br />
Rolf Huber<br />
LR-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
23.04.04 12:32:24<br />
Einführung in die Grundlagen des Gestaltens<br />
MALEREI/HANDZEICHNUNG - exper<strong>im</strong>entelle Techniken<br />
578/764<br />
Mi 8—12 LG 3 °<br />
S, Ü WP G TZB auf 15 D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> von 8-12 Uhr in der Litho-Werkstatt.<br />
3 41 1 006<br />
Eva Bruszis<br />
Studio Hoch- und Tiefdruck<br />
LR-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
Fr 8—13 LG 3 °<br />
S, Ü WP H TZB auf 6 D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> von 8-12 Uhr in der Druckwerkstatt.<br />
3 41 1 007<br />
Lutz Gode<br />
Studio Malerei/Handzeichnung<br />
LR-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
Fr 8—13 LG 3 °<br />
S WP H<br />
D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 3, Raum 405.<br />
3 41 1 008<br />
Rolf Huber<br />
Studio Lithografie<br />
LR-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
Fr 8—13 LG 3 °<br />
S, Ü WP H TZB auf 6<br />
D<br />
Die Einschreibung erfolgt am 06.04.<strong>2004</strong> von 8-12 Uhr in der Litho-Werkstatt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 41 1 009<br />
Eva Bruszis<br />
Künstlerisches Praktikum - Landschaft<br />
LR-Kunsterziehung / Bildende Kunst<br />
23.04.04 12:32:24<br />
Diese Lehrveranstaltung findet als Blockveranstaltung statt. Bitte Aushang beachten.<br />
579/764<br />
Pr P G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Kunstgeschichte / Kunsttheorie<br />
3 41 2 010<br />
Ingrid Maut<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstgeschichte / Kunsttheorie<br />
23.04.04 12:32:24<br />
Kunstgeschichte - Kunstströmungen in der 2. Hälfte des 20.<br />
Jahrhunderts<br />
580/764<br />
Di 12—14 A<br />
LG 3 HS<br />
V P G<br />
D<br />
Bitte Aushang für die 1. Lehrveranstaltung beachten!<br />
3 41 2 011<br />
Ingrid Maut<br />
Kunstgeschichte - Kunstströmungen in der 2. Hälfte des 20.<br />
Jahrhunderts<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstgeschichte / Kunsttheorie<br />
Di 12—14 B<br />
LG 3 HS<br />
PS P G<br />
D<br />
3 41 2 012<br />
Ingrid Maut<br />
Kunsttheorie - Kunsttheorien in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstgeschichte / Kunsttheorie<br />
Di 14—16 B<br />
LG 3 HS<br />
S P G<br />
D<br />
3 41 2 013<br />
Ingrid Maut<br />
Kunsttheorie: Konzepte der Plastik <strong>im</strong> 20. Jahrhundert<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstgeschichte / Kunsttheorie<br />
Mo 12—14 A<br />
LG 3 HS<br />
V P H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 41 2 014<br />
Ingrid Maut<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstgeschichte / Kunsttheorie<br />
23.04.04 12:32:24<br />
Kunsttheorie - Bildende Kunst und Theorie ausgewählter Künstler des<br />
20. Jahrhunderts<br />
581/764<br />
Mo 12—14 B<br />
LG 3 HS<br />
S P H<br />
D<br />
3 41 2 015<br />
Peter Arlt<br />
Mythosrezeption in der europäischen Bildwelt<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstgeschichte / Kunsttheorie<br />
Mi 14—16 LG 3 HS<br />
S P – 1,5 ECTS H<br />
D<br />
3 41 2 016<br />
Peter Arlt - Ingrid Maut<br />
Kunstgeschichte - Kunsthistorische Wochenexkursion<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstgeschichte / Kunsttheorie<br />
Ex WP G/H<br />
D<br />
Die Exkursion findet vom 10. - 15.05.<strong>2004</strong> statt.<br />
3 41 2 017<br />
Peter Arlt - Ingrid Maut<br />
Kunstgeschichte - Kunsthistorische Tagesexkursion<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstgeschichte / Kunsttheorie<br />
Ex WP G/H<br />
D<br />
Bitte Aushang beachten!
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Umweltgestaltung<br />
3 41 3 018<br />
Rudhard Ullrich<br />
LR-Kunsterziehung / Umweltgestaltung<br />
23.04.04 12:32:24<br />
Praxis der Umweltgestaltung - Analysen ganzheitlicher Umweltgebilde<br />
und Umweltbereiche<br />
582/764<br />
Mo 16—18 A<br />
LG 3 °<br />
S P G<br />
D<br />
3 41 3 019<br />
Rudhard Ullrich<br />
Praxis der Umweltgestaltung - Rezeption von<br />
Stadtumweltbereichen/thematische Stadtführungen<br />
LR-Kunsterziehung / Umweltgestaltung<br />
Mo 16—18 B<br />
LG 3 °<br />
S P H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Kunstdidaktik<br />
3 41 4 020<br />
Heidrun Richter<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
23.04.04 12:32:24<br />
Ästhetische D<strong>im</strong>ensionen der Kunstpädagogik zwischen Bild- und<br />
Medienkultur<br />
583/764<br />
Mi 10—12 A<br />
LG 3 HS<br />
V P H<br />
D<br />
3 41 4 021<br />
Heidrun Richter<br />
Was ist am chinesischen Korb so chinesisch? Rezeptionstheorien und -<br />
methoden<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
Do 16—18 LG 3 °<br />
S, Ü WP D<br />
3 41 4 022<br />
Herta Kleinert<br />
Kunst der Aufgabe in der Bildgestaltung und Kunstbetrachtung<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
Do 12—14 A<br />
LG 3 °<br />
S P H<br />
D<br />
3 41 4 023<br />
Herta Kleinert<br />
Schulpraktische Studien<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
Di 11—13:30 Schule °<br />
Ü P H<br />
D<br />
1. Veranstaltung: 11:00 Uhr Am Hügel, LG 3 Raum 406.<br />
3 41 4 024<br />
Herta Kleinert<br />
Außerunterrichtliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
Mi 14:30—17 LG 3 403<br />
Ü WP G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 41 4 025<br />
Herta Kleinert<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
23.04.04 12:32:25<br />
Künstlerische Projekte Bildnerisches Gestalten und Darstellendes Spiel<br />
584/764<br />
Do 14—16 LG 3 406<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
3 41 4 026<br />
Heidrun Richter<br />
"Das Feininger Schülerplenair" - Planung, Konzeption und Realisation<br />
von ästhetisch-künstlerischen Projekten<br />
LR-Kunsterziehung / Kunstdidaktik<br />
S, Ü WP H<br />
D<br />
Die Veranstaltung findet vom 29.03. - 01.04.<strong>2004</strong> von 9:00 - 16:00 Uhr <strong>im</strong> LG 3, Raum 207<br />
statt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Evangelische Religionslehre<br />
Altes Testament<br />
3 42 1 001<br />
Christoph Bultmann<br />
Der Prophet - ein "dissident intellectual"?<br />
LR-Evangelische Religionslehre / ESG / Altes Testament<br />
23.04.04 12:32:25<br />
585/764<br />
Do 16—18 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Neues Testament<br />
3 42 2 002<br />
Christoph Bultmann<br />
LR-Evangelische Religionslehre / ESG / Neues Testament<br />
23.04.04 12:32:25<br />
Einführung in das Neue Testament: Jesus <strong>im</strong> Judentum seiner Zeit<br />
586/764<br />
Fr 10—12 LG 4 D02<br />
S P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
3 42 2 003<br />
Christoph Bultmann<br />
Reden in Vergleichen: Metaphern, Bilder und Beispiele <strong>im</strong> Neuen<br />
Testament<br />
LR-Evangelische Religionslehre / ESG / Neues Testament<br />
Fr 14—16 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Kirchengeschichte<br />
3 42 3 004<br />
Andreas Lindner<br />
<strong>Erfurt</strong> als Ort der Reformationsgeschichte<br />
LR-Evangelische Religionslehre / ESG / Kirchengeschichte<br />
23.04.04 12:32:25<br />
587/764<br />
Di 14—16 LG 4 D04<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 42 3 005<br />
Andreas Lindner<br />
Christenverfolgungen vom 1. bis 4. Jahrhundert<br />
LR-Evangelische Religionslehre / ESG / Kirchengeschichte<br />
Di 8—10 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Systematische Theologie<br />
3 42 4 006<br />
Christian Albrecht<br />
LR-Evangelische Religionslehre / ESG / Systematische Theologie<br />
23.04.04 12:32:25<br />
Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche<br />
588/764<br />
Di 16—18 LG 4 D05<br />
LK WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 42 4 007<br />
Christian Albrecht<br />
Theologie der Bekenntnisschriften (Einführung in das Christentum)<br />
LR-Evangelische Religionslehre / ESG / Systematische Theologie<br />
Di 12—14 LG 1 247b<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 42 4 008<br />
Andreas Lindner<br />
Wort und Sakrament (Ekklesiologie)<br />
LR-Evangelische Religionslehre / ESG / Systematische Theologie<br />
Fr 8—10 LG 4 D04<br />
S P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 42 4 009<br />
Friedemann Voigt<br />
Religionskritik<br />
LR-Evangelische Religionslehre / ESG / Systematische Theologie<br />
Di 14—16 LG 1 215<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
3 42 4 010<br />
Friedemann Voigt<br />
Rudolf Otto: Das Heilige<br />
LR-Evangelische Religionslehre / ESG / Systematische Theologie<br />
Di 16—18 LG 1 215<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Religionspädagogik<br />
3 42 5 011<br />
Andrea Schulte - Andreas Lindner<br />
LR-Evangelische Religionslehre / ESG / Religionspädagogik<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
23.04.04 12:32:25<br />
Religiöse Landschaften in <strong>Erfurt</strong> und Umgebung. Eine<br />
religionspädagogische Entdeckungsreise auf den Spuren Elisabeths v.<br />
Thüringen, Meister Eckharts und Martin Luthers.<br />
20.05.04<br />
21.05.04<br />
22.05.04<br />
23.05.04<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
589/764<br />
Ex, S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Persönliche Anmeldung bei Frau Prof. Schulte (LG 4(E29) vom 14.04. - 16.04.<strong>2004</strong>. Die<br />
Vorbesprechung findet am 20.04.<strong>2004</strong> von 16:00 – 18:00 Uhr <strong>im</strong> LG 4, Raum E01 statt.<br />
3 42 5 012<br />
Andrea Schulte - Ellen Baumgärtel<br />
Didacticum: Religionsunterricht reflektieren - beobachten - verändern,<br />
Vorbereitungsseminar für das Fachpraktikum<br />
LR-Evangelische Religionslehre / ESG / Religionspädagogik<br />
Mi 8—12 LG 4 D04<br />
Ü WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Persönliche Anmeldung bei Frau Prof. Schulte Marthin-Luther-Institut erforderlich. Bitte<br />
Aushang am Schwarzen Brett der Martin-Luther-Instituts beachten.<br />
3 42 5 013<br />
Andrea Schulte - Annegret Beck<br />
Religiöse Erziehung und Bildung in Europa (Internationale <strong>Universität</strong><br />
Venedig)<br />
LR-Evangelische Religionslehre / ESG / Religionspädagogik<br />
OS WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Ausgewählter Teilnehmerkreis; zu dieser Veranstaltung wird gesondert eingeladen.<br />
3 42 5 014<br />
Dörte Münch<br />
Lebensgeschichte und Religion - eine religionspädagogische<br />
Schreibwerkstatt<br />
LR-Evangelische Religionslehre / Religionspädagogik<br />
Di 16—18 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Sport<br />
3 43 0 001<br />
Jürgen Court<br />
Kolloquium für Examenskandidaten<br />
LR-Sport<br />
23.04.04 12:32:25<br />
590/764<br />
Mo 18—20 LG 1 215<br />
Ko WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 43 0 002<br />
Jürgen Court<br />
Proseminar Sportdidaktik<br />
LR-Sport<br />
Di 8—10 LG 1 214<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 43 0 003<br />
Jürgen Court<br />
Hauptseminar Sportdidaktik<br />
LR-Sport<br />
Mi 8—10 LG 1 215<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Ein Teil des Seminars findet als Blockseminar am 5.6.04 von 8-15 Uhr <strong>im</strong> LG 1, Raum 214 statt.<br />
3 43 0 004<br />
Eberhard Loosch<br />
Einführung in die Bewegungslehre<br />
LR-Sport<br />
Di 10—12 LG 1 215<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 43 0 005<br />
Eberhard Loosch<br />
Spezielle Aspekte der Bewegungslehre<br />
LR-Sport<br />
23.04.04 12:32:25<br />
591/764<br />
Mi 10—12 LG 1 215<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 43 0 006<br />
Eberhard Loosch - Claudia Böger<br />
Wissenschaftliche Übungen/Praktikum zur Bewegungslehre und<br />
Biomechanik<br />
LR-Sport<br />
Mi 14—16 LG 1 215<br />
Ü P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 43 0 007<br />
Uwe Mosebach<br />
Hauptseminar Sportpädagogik<br />
LR-Sport<br />
Mo 10—12 LG 1 215<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 43 0 008<br />
Uwe Mosebach<br />
Proseminar Sportgeschichte<br />
LR-Sport<br />
Mi 16—18 LG 1 215<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 43 0 009<br />
Uwe Mosebach<br />
Proseminar Trainingslehre<br />
LR-Sport<br />
Fr 10—12 LG 1 215<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 43 0 010<br />
N.N.<br />
Proseminar Sportmedizin<br />
LR-Sport<br />
23.04.04 12:32:25<br />
592/764<br />
Di 16—18 LG 4 D03<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 43 0 011<br />
Jochen Heller<br />
Sportförderunterricht III<br />
LR-Sport<br />
Do 8—10 LG 1 215<br />
S P – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 43 0 012<br />
Clemens Kühn<br />
DMÜ Handball<br />
LR-Sport<br />
Mo 15—16 GSH °<br />
Ü WP H<br />
D<br />
3 43 0 013<br />
Jochen Heller<br />
DMÜ Volleyball<br />
LR-Sport<br />
Di 11—12 GSH °<br />
Ü P H<br />
D<br />
3 43 0 014<br />
Jutta Schweda<br />
DMÜ Gymnastik<br />
LR-Sport<br />
Mi 14—16 GSH °<br />
Ü P G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 43 0 015<br />
Clemens Kühn<br />
DMÜ Schw<strong>im</strong>men<br />
LR-Sport<br />
23.04.04 12:32:25<br />
593/764<br />
Di 8—9:15 ° °<br />
Ü P H<br />
D<br />
Findet in der Rieth-Schw<strong>im</strong>mhalle statt.<br />
3 43 0 016<br />
Uwe Mosebach<br />
DMÜ Fußball<br />
LR-Sport<br />
Do 9—10 ° °<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
Findet <strong>im</strong> Nordpark statt.<br />
3 43 0 017<br />
Manfred Bühler<br />
DMü Leichtathletik<br />
LR-Sport<br />
Do 13—14:30 Stadion °<br />
Ü P H<br />
D<br />
3 43 0 018<br />
Jutta Schweda<br />
Grundkurs Gerätturnen<br />
LR-Sport<br />
Mo 12—14 GSH °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 43 0 019<br />
Clemens Kühn<br />
Grundkurs Handball<br />
LR-Sport<br />
Mo 14—15 GSH °<br />
Ü P G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 43 0 020<br />
Jochen Heller<br />
Grundkurs Volleyball<br />
LR-Sport<br />
23.04.04 12:32:25<br />
594/764<br />
Di 10—11 GSH °<br />
Ü P G<br />
D<br />
3 43 0 021<br />
Clemens Kühn<br />
Grundkurs Schw<strong>im</strong>men<br />
LR-Sport<br />
Di 11:45—12:45 ° °<br />
Ü P G<br />
D<br />
Findet in der Rieth-Schw<strong>im</strong>mhalle statt.<br />
3 43 0 022<br />
Manfred Bühler<br />
Grundkurs Leichtathleik<br />
LR-Sport<br />
Di 13—14:30 Stadion °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 43 0 023<br />
Volker Hoffmeyer<br />
Turnen (Männer)<br />
LR-Sport<br />
Mi 12—14 ° °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
Findet in der Turnhalle Mittelhäuser Straße statt.<br />
3 43 0 024<br />
Uwe Mosebach<br />
Grundkurs Fußball<br />
LR-Sport<br />
Do 8—9 ° °<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
Findet <strong>im</strong> Nordpark statt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 43 0 025<br />
Jochen Heller<br />
Grundkurs Basketball<br />
LR-Sport<br />
23.04.04 12:32:25<br />
595/764<br />
Do 11—12 GSH °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 43 0 026<br />
Rolf Völksch<br />
Fachpraktikum<br />
LR-Sport<br />
Mo 7:30—11:30 Schule °<br />
Ü P H<br />
D<br />
3 43 0 027<br />
Jochen Heller<br />
Zusatzsportart Inlineskating<br />
LR-Sport<br />
Di 13—14 GSH °<br />
Ü WP H<br />
D<br />
3 43 0 028<br />
Jochen Heller<br />
Zusatzsportart Beachvolleyball<br />
LR-Sport<br />
Mi 10—12 Beachplatz °<br />
Ü WP H<br />
D<br />
3 43 0 029<br />
Manfred Bühler<br />
Schwerpunktsportart Leichtathletik<br />
LR-Sport<br />
Do 14:30—16 Stadion °<br />
Ü P G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 43 0 030<br />
Rolf Völksch<br />
Zusatzsportart "Touristik/Surfen"<br />
LR-Sport<br />
23.04.04 12:32:25<br />
Findet vom 19.-24.07.<strong>2004</strong> auf dem Kollm/Sachsen statt. Anmeldung bis 07.05.<strong>2004</strong>.<br />
596/764<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
3 43 0 031<br />
Gerold Grove<br />
St<strong>im</strong>mtraining für Sportstudenten<br />
LR-Sport<br />
Do 11:15—12 GSH °<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung lt. Aushang LG 1, 208 in der 1. Vorlesungswoche <strong>im</strong> <strong>SS</strong> <strong>2004</strong>.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
3 44 0 001<br />
Manfred Lutherdt<br />
Technische Kommunikations- und Innovationslehre 1<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
23.04.04 12:32:25<br />
597/764<br />
Do 8—10 LG 2 112<br />
S, V P – 4 ECTS G<br />
D<br />
3 44 0 002<br />
Manfred Lutherdt<br />
Technische Kommunikations- und Innovationslehre 2<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
Do 10—12 LG 2 112<br />
S, V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 44 0 003<br />
Klaus Wehmeyer<br />
Technologie I (Werkstofftechnik / Fertigungstechnik) 3<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
Do 12—14 B<br />
LG 2 315<br />
V P – 2 ECTS G<br />
D<br />
3 44 0 004<br />
Klaus Wehmeyer<br />
Technologie II (Allgemeine Technologie / Umwelttechnologie) 1<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
Mi 12—14 A<br />
LG 2 112<br />
V P – 3 ECTS G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 44 0 005<br />
Helmut Hille<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
23.04.04 12:32:25<br />
Technologie II (Allgemeine Technologie /Umwelttechnologie) 2<br />
598/764<br />
Do 8—10 LG 2 315<br />
V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 44 0 006<br />
Joach<strong>im</strong> Stein<br />
Technische Systeme I/1: Maschinen- und Umwelttechnik; Strukturen<br />
technischer und soziotechnischer Systeme, Technikmethodologie;<br />
Tripelprinzip<br />
LR-Erziehungswissenschaft<br />
Mi 10—12 LG 2 112<br />
V, WSem P – 3 ECTS G TZB auf 16 D<br />
Die Anmeldung erfolgt am 12. und 13.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 2, Raum 117.<br />
3 44 0 007<br />
Burkhard Happ<br />
Technische Systeme II / 1: Grundlagen der Elektrotechnik, Elektronik<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
Di 12—14 LG 2 7<br />
Ü, V P – 3 ECTS G TZB auf 10 D<br />
Übungen finden <strong>im</strong> Labor ITB statt. Einschreiblisten hängen ab 08.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 2, Raum 117<br />
aus.<br />
3 44 0 008<br />
Burkhard Happ<br />
Technische Systeme II/2: Ausgewählte Kapitel der Elektrotechnik,<br />
Elektronik, Steuerungs- und Energietechnik<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
Mi 10—12 Labor ITB °<br />
Ü, V P – 3 ECTS H TZB auf 10<br />
D<br />
Einschreiblisten hängen ab 08.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 2, Raum 117 aus.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 44 0 009<br />
Henrik Wald<br />
Fachdidaktik 1 - Didaktik des Technikunterrichts<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
23.04.04 12:32:26<br />
599/764<br />
Mi 10—12 Labor ITB °<br />
S, V P – 3 ECTS H TZB auf 12 D<br />
Einschreiblisten hängen ab 29.03.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 2, Raum 117 aus.<br />
3 44 0 010<br />
Joach<strong>im</strong> Stein - Henrik Wald<br />
Schulpraktische Übungen<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
n.Vbg. Schule °<br />
Pr P – 4 ECTS H<br />
D<br />
3 44 0 011<br />
Manfred Lutherdt - Klaus Wehmeyer - Henrik Wald - Joach<strong>im</strong> Stein<br />
Wahlpflichtbereich Technik<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü, V, WSem WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 44 0 012 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Peter von Wilmowsky<br />
Vertragsrecht I<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
Do 16—18 LG 2 HS 6<br />
V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 44 0 013<br />
Henrik Wald<br />
Fachdidaktik 2 - Didaktik des Technikunterrichts<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
Di 10—12 Labor ITB °<br />
S, V P – 3 ECTS H TZB auf 12<br />
D<br />
Einschreiblisten hängen ab 29.03.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 2, Raum 117 aus.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 44 0 014 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Arno Scherzberg<br />
Staats- und Verfassungsrecht I<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
23.04.04 12:32:26<br />
600/764<br />
Di 18—20 LG 2 HS 6<br />
V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 44 0 015 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Bettina Rockenbach<br />
Einführung in die Mikroökonomie<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
Mo 14—16 LG 2 HS 5<br />
V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 44 0 016 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Peter Walgenbach<br />
Einführung in die Organisation<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
Di 8—10 LG 1 HS 4<br />
V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
3 44 0 017<br />
N.N.<br />
Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Wahlpflichtbereich Wirtschaftswissenschaften; Rechtswissenschaften<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü, V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.<br />
3 44 0 018<br />
Henrik Wald<br />
Informationstechnische Grundlagen<br />
LR-Wirtschaftslehre/Technik<br />
Di 14—16 Labor ITB °<br />
S, Ü P – 2 ECTS G<br />
D<br />
Diese Lehrveranstaltung wird letztmalig für diesen Studiengang angeboten!
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
4 41 0 001<br />
Eberhard Tiefensee<br />
Geschichte der griechischen Philosophie<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:26<br />
601/764<br />
Do 10—12 Kiliani HS<br />
V D<br />
Philosophie<br />
4 41 0 002<br />
Eberhard Tiefensee<br />
Philosophie <strong>im</strong> 19. Jahrhundert<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Fr 8—10 Kiliani HS<br />
V D<br />
Philosophie<br />
4 41 0 003<br />
Eberhard Tiefensee<br />
Absolute Wahrheiten?<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Do 16—18 Phil/Fth SR<br />
S D<br />
Philosophie<br />
4 41 0 004<br />
Josef Pilvousek<br />
O2B: Schwerpunkte der Kirchengeschichte II<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Mi 10—12 Kiliani HS<br />
V D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 41 0 005<br />
Georg Hentschel<br />
Josefsgeschichte<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:26<br />
602/764<br />
Di 10—12 Bibliothek HS 2<br />
V D<br />
Bibelwissenschaften / Altes Testament<br />
4 41 0 006<br />
Georg Hentschel<br />
Einleitung in den Pentateuch<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Mo 10—12 Kiliani HS<br />
V D<br />
Bibelwissenschaften / Altes Testament<br />
4 41 0 007<br />
Georg Hentschel<br />
Sozialkritik der Propheten<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Di 14—16 Bibliothek HS 2<br />
S D<br />
Bibelwissenschaften / Altes Testament<br />
4 41 0 008<br />
Claus-Peter März<br />
Jesus in den Evangelien<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Mo 8—10 Kiliani HS<br />
V D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament<br />
4 41 0 009<br />
Claus-Peter März<br />
Auslegung des Römerbriefs<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Di 10—12 Coelicum HS<br />
V D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 41 0 010<br />
Claus-Peter März<br />
Offenbarung des Johannes<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:26<br />
603/764<br />
Mo 12—12:45 Coelicum HS<br />
V D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament<br />
4 41 0 011<br />
Claus-Peter März<br />
Bedrängte Gemeinde auf der Suche nach Gewißheit. Zur Theologie des<br />
Hebräerbriefs<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Mo 16—18 Exegese SR<br />
S D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament<br />
4 41 0 012<br />
Josef Freitag<br />
Orthodoxie - Katholizismus - Protestantismus. Geschichte und<br />
Gegenwart der christlichen Konfessionen <strong>im</strong> Vergleich<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Mi 12—16 A<br />
LG 4 D05<br />
Systematische Theologie / Dogmatik<br />
4 41 0 013<br />
Michael Gabel<br />
Lehre von der Kirche<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Di 10—12 Kiliani HS<br />
V D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
4 41 0 014<br />
N.N.<br />
Tutorium zur Prüfung<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Mi 12—12:45 ° °<br />
Tu D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 41 0 015<br />
Michael Gabel - Martin Stoll<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Do<br />
Fr<br />
Do<br />
Fr<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
23.04.04 12:32:26<br />
Soziale Gerechtigkeit aus richterlicher und seelsorgerlicher Sicht<br />
16.04.04<br />
30.04.04<br />
07.05.04<br />
27.05.04<br />
04.06.04<br />
17.06.04<br />
25.06.04<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
°<br />
LG 1<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
604/764<br />
°<br />
247a<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
S D<br />
4 41 0 016<br />
Michael Gabel<br />
Reue und Erneuerung. Phänomenanalyse bei Max Scheler und anderen<br />
Phänomenologen<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Di 14—16 Phil/Fth SR<br />
HS D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
4 41 0 017<br />
Michael Gabel<br />
Staunendes Ich. Philosophische Grundlegung der Lehre Papst Johannes<br />
Paul II<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ex D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
4 41 0 018<br />
Josef Römelt - Christoph Bultmann<br />
Theologie - ein reines Märchen?<br />
LR-Ergänzungsrichtung<br />
Mo 16—18 LG 1 135<br />
V D<br />
Systematische Theologie / Moraltheologie
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 41 0 019<br />
Konrad Hartelt<br />
Verfassung der katholischen Kirche<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:26<br />
605/764<br />
Fr 8—10 Coelicum HS<br />
V D<br />
Praktische Theologie / Kirchenrecht<br />
4 41 0 020<br />
Konrad Hartelt<br />
Selig- und Heiligsprechungsverfahren in Geschichte und Gegenwart<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Do 14—16 Dogmatik SR<br />
S D<br />
Praktische Theologie / Kirchenrecht<br />
4 41 0 021<br />
Birgit Hosselmann<br />
Taufe - Firmung - Eucharistie: Eine Einführung<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Fr 10—12 LG 4 D08<br />
S D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
4 41 0 022<br />
Benedikt Kranemann - Holt Meyer<br />
Liturgie und Poesie: Sakralität und Ästhetik<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Di 14—16 Bibliothek HS 1<br />
S D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
4 41 0 023<br />
Benedikt Kranemann - Gabriel Hefele<br />
Kanzel, Kelch und Korporale. Die Meßfeier: Liturgie und Kunst<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
S D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
Findet als Blockseminar vom 04.-06.06.04 <strong>im</strong> HS Coellicum statt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 41 0 024<br />
Birgit Hosselmann - Thomas Bouillon<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:26<br />
Wissenschaftliches Arbeiten, Datenbanken und Internet<br />
606/764<br />
Mi 12—14 Bibliothek HS 2<br />
Ko D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
4 41 0 025<br />
Monika Scheidler<br />
O1C: Lernorte des Glaubens<br />
LR-Katholische Religionslehre<br />
Di 16—18 Kiliani HS<br />
V D<br />
Praktische Theologie / Religionspädagogik/Katechetik
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
4 51 0 001<br />
Eberhard Tiefensee<br />
Geschichte der griechischen Philosophie<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:26<br />
607/764<br />
Do 10—12 Kiliani HS<br />
V D<br />
Philosophie<br />
4 51 0 002<br />
Eberhard Tiefensee<br />
Philosophie <strong>im</strong> 19. Jahrhundert<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Fr 8—10 Kiliani HS<br />
V D<br />
Philosophie<br />
4 51 0 003<br />
Eberhard Tiefensee<br />
Absolute Wahrheiten?<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Do 16—18 Phil/Fth SR<br />
S D<br />
Philosophie<br />
4 51 0 004<br />
Josef Pilvousek<br />
Kirchengeschichte des Spätmittelalters und der Reformation II<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Di 12—12:45 Kiliani HS<br />
V D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 51 0 005<br />
Josef Pilvousek<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:26<br />
O2C: Kirchengeschichte des Spätmittelalters und der Reformation I<br />
608/764<br />
Di 8—10 Kiliani HS<br />
V D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte<br />
4 51 0 006<br />
Josef Pilvousek<br />
Geschichte der Alten Kirche<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Fr 10—12 Kiliani HS<br />
S D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte<br />
4 51 0 007<br />
Josef Pilvousek<br />
Frau in der Kirche<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mo 14—16 Bibliothek HS 1<br />
S D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte<br />
4 51 0 008<br />
Klaus-Bernward Springer - Katja Kersten-Babeck<br />
Weltkulturerbe: theologische Literatur-Schätze in der Amploniana<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Di 10—12 Bibliothek HS 2<br />
S D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte<br />
4 51 0 009<br />
Georg Hentschel<br />
Josefsgeschichte<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Di 10—12 Bibliothek HS 2<br />
V D<br />
Bibelwissenschaften / Altes Testament
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 51 0 010<br />
Georg Hentschel<br />
Einleitung in den Pentateuch<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:26<br />
609/764<br />
Mo 10—12 Kiliani HS<br />
V D<br />
Bibelwissenschaften / Altes Testament<br />
4 51 0 011<br />
Georg Hentschel<br />
Buch des Propheten Jesaja<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mo 8—10 Coelicum HS<br />
V D<br />
Bibelwissenschaften / Altes Testament<br />
4 51 0 012<br />
Georg Hentschel<br />
Sozialkritik der Propheten<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Di 14—16 Bibliothek HS 2<br />
S D<br />
Bibelwissenschaften / Altes Testament<br />
4 51 0 013<br />
Claus-Peter März<br />
Jesus in den Evangelien<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mo 8—10 Kiliani HS<br />
V D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament<br />
4 51 0 014<br />
Claus-Peter März<br />
Auslegung des Römerbriefs<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Di 10—12 Coelicum HS<br />
V D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 51 0 015<br />
Claus-Peter März<br />
Offenbarung des Johannes<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:26<br />
610/764<br />
Mo 12—12:45 Coelicum HS<br />
V D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament<br />
4 51 0 016<br />
Claus-Peter März<br />
Bedrängte Gemeinde auf der Suche nach Gewißheit. Zur Theologie des<br />
Hebräerbriefs<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mo 16—18 Exegese SR<br />
S D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament<br />
4 51 0 017<br />
Elke Mack<br />
Wirtschaftsethik<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mi 8—10 Kiliani HS<br />
V D<br />
Systematische Theologie / Christliche Sozialwissenschaft<br />
4 51 0 018<br />
Josef Freitag<br />
Mariologie<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Do 11—11:45 Coelicum HS<br />
V D<br />
Systematische Theologie / Dogmatik<br />
4 51 0 019<br />
Josef Freitag<br />
Sakramentenlehre: Taufe und Eucharistie<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mi<br />
Do<br />
8—10<br />
10—11<br />
Coelicum<br />
Coelicum<br />
V D<br />
Systematische Theologie / Dogmatik<br />
HS<br />
HS
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 51 0 020<br />
Josef Freitag<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:26<br />
Orthodoxie - Katholizismus - Protestantismus. Geschichte und<br />
Gegenwart der christlichen Konfessionen <strong>im</strong> Vergleich<br />
611/764<br />
Mi 12—14 LG 4 D05<br />
S D<br />
Systematische Theologie / Dogmatik<br />
4 51 0 021<br />
Josef Freitag<br />
Hans Urs von Balthasars Büchlein "Glaubhaft ist nur Liebe" als<br />
Einführung in seine Theologie<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Do 16—18 Dogmatik SR<br />
S D<br />
Systematische Theologie / Dogmatik<br />
4 51 0 022<br />
Josef Freitag<br />
Examenskolloquium<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ko D<br />
Systematische Theologie / Dogmatik<br />
4 51 0 023<br />
Michael Gabel<br />
Lehre von der Kirche<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Di 10—12 Kiliani HS<br />
V D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
4 51 0 024<br />
N.N.<br />
Tutorium zur Prüfung<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mi 12—12:45 ° °<br />
Tu D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 51 0 025<br />
Michael Gabel - Martin Stoll<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Do<br />
Fr<br />
Do<br />
Fr<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
23.04.04 12:32:26<br />
Soziale Gerechtigkeit aus richterlicher und seelsorgerlicher Sicht<br />
16.04.04<br />
30.04.04<br />
07.05.04<br />
27.05.04<br />
04.06.04<br />
17.06.04<br />
25.06.04<br />
LG 1<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
612/764<br />
S D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
4 51 0 026<br />
Michael Gabel<br />
Reue und Erneuerung. Phänomenanalyse bei Max Scheler und anderen<br />
Phänomenologen<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
247a<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
Di 14—16 Phil/Fth SR<br />
HS D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
4 51 0 027<br />
Michael Gabel<br />
Staunendes Ich. Philosophische Grundlegung der Lehre Papst Johannes<br />
Paul II<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ex D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
4 51 0 028<br />
Josef Römelt - Christoph Bultmann<br />
Theologie - ein reines Märchen?<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mo 16—18 LG 1 135<br />
V D<br />
Systematische Theologie / Moraltheologie
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 51 0 029<br />
Josef Römelt<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:27<br />
Fundamentalmoral III: Normtheorie II/Schulderfahrung<br />
613/764<br />
Do 8—10 Kiliani HS<br />
V D<br />
Systematische Theologie / Moraltheologie<br />
4 51 0 030<br />
Josef Römelt<br />
Ökologische Ethik aus christlicher Perspektive<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Fr 10—12 Kiliani HS<br />
V D<br />
Systematische Theologie / Moraltheologie<br />
4 51 0 031<br />
Josef Römelt - Harald Goll<br />
Geistige Behinderung und der Heilige Geist - Gemeinsamkeiten und<br />
Streitpunkte zwischen Theologie und Heilpädagogik aus historischer,<br />
ethischer und interdisziplinärer Sicht<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mo 14—16 Bibliothek HS 1<br />
S D<br />
Systematische Theologie / Moraltheologie<br />
4 51 0 032<br />
Konrad Hartelt<br />
Verfassung der katholischen Kirche<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Fr 8—10 Coelicum HS<br />
V D<br />
Praktische Theologie / Kirchenrecht<br />
4 51 0 033<br />
Konrad Hartelt<br />
Selig- und Heiligsprechungsverfahren in Geschichte und Gegenwart<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Do 14—16 Dogmatik SR<br />
S D<br />
Praktische Theologie / Kirchenrecht
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 51 0 034<br />
Benedikt Kranemann - Holt Meyer<br />
Liturgie und Poesie: Sakralität und Ästhetik<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:27<br />
614/764<br />
Di 14—16 Bibliothek HS 1<br />
S D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
4 51 0 035<br />
Benedikt Kranemann - Gabriel Hefele<br />
Kanzel, Kelch und Korporale. Die Meßfeier: Liturgie und Kunst<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
S D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
Findet als Blockveranstaltung vom 04.06.-06.06.04 statt.<br />
4 51 0 036<br />
Birgit Hosselmann - Thomas Bouillon<br />
Wissenschaftliches Arbeiten, Datenbanken und Internet<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mi 12—14 Bibliothek HS 2<br />
Ko D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
4 51 0 037<br />
Maria Widl<br />
Diakonische Pastoral<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
14—18<br />
14—18<br />
8—12<br />
14—18<br />
14—18<br />
8—12<br />
Praktische Theologie / Pastoraltheologie<br />
12.05.04<br />
13.05.04<br />
14.05.04<br />
26.05.04<br />
27.05.04<br />
28.05.04<br />
Coelicum<br />
Coelicum<br />
Coelicum<br />
Coelicum<br />
Coelicum<br />
Coelicum<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 51 0 038<br />
Monika Scheidler<br />
O1C: Lernorte des Glaubens<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:27<br />
615/764<br />
Di 16—18 Kiliani HS<br />
V D<br />
Praktische Theologie / Religionspädagogik/Katechetik<br />
4 51 0 039<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Ungewöhnliche Frauenschicksale <strong>im</strong> Alten Testament<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Fr 10—12 Bibliothek HS 2<br />
Ü D<br />
Sprachenkurse / Griechisch<br />
4 51 0 040<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Texte zur neutestamentlichen Vorlesung<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mi 12—12:45 Bibliothek HS 2<br />
Ü D<br />
Sprachenkurse / Griechisch<br />
4 51 0 041<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Erster Korintherbrief<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mi 14—15 Bibliothek HS 2<br />
Ü D<br />
Sprachenkurse / Griechisch<br />
4 51 0 042<br />
Georg Hentschel<br />
Hebräischer Sprachkurs I<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Mo 14—16 Bibliothek HS 2<br />
Ku D<br />
Sprachenkurse / Hebräisch
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 51 0 043<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Latein-Repetitorium<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
23.04.04 12:32:27<br />
616/764<br />
Di 12—12:45 Bibliothek HS 2<br />
Ü D<br />
Sprachenkurse / Latein<br />
4 51 0 044<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Petrus Abaelardus: Historia Calamitatum - Die bedeutendste<br />
Autobiographie des Mittelalters<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Di 14—15 Bibliothek HS 2<br />
Ü D<br />
Sprachenkurse / Latein<br />
4 51 0 045<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Texte zur Dogmatikvorlesung<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Do 12—12:45 Bibliothek HS 2<br />
Ü D<br />
Sprachenkurse / Latein<br />
4 51 0 046<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Weltkulturerbe: theologische Literatur-Schätze in der Amploniana<br />
LGym-Katholische Religionslehre<br />
Di 10—12 Bibliothek HS 2<br />
S D<br />
Sprachenkurse / Latein
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LB-Erziehungswissenschaft<br />
3 63 0 001<br />
Manfred Eckert<br />
Geschichte der Berufsbildung<br />
LB-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:27<br />
617/764<br />
Do 10—12 LG 2 HS 6<br />
V P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 63 0 002<br />
Hans-Peter Holl<br />
Institutionen und Recht der beruflichen Bildung<br />
LB-Erziehungswissenschaft<br />
Do 12—14 LG 2 115<br />
S P – 6 ECTS H<br />
D<br />
3 63 0 003<br />
Christine Abraham<br />
Formen des produktiven Lernens als Angebot für Schüler mit<br />
Lernschwierigkeiten und Schulverweigerer<br />
LB-Erziehungswissenschaft<br />
Do 12—14 LG 2 114<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 63 0 004<br />
Bettina Siecke<br />
Einführung III: Unterricht an berufsbildenden Schulen als<br />
pädagogisches Handlungsfeld<br />
LB-Erziehungswissenschaft<br />
Do<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
14—16<br />
16—20<br />
9—18<br />
9—16<br />
06.05.04<br />
01.07.04<br />
02.07.04<br />
03.07.04<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß, (M2, Raum 306).<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
315<br />
133<br />
247a<br />
247a<br />
S P – 6 ECTS G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 63 0 005<br />
Heidrun Kaiser<br />
LB-Erziehungswissenschaft<br />
Do<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—18<br />
16—20<br />
9—18<br />
9—18<br />
23.04.04 12:32:27<br />
Sozialpädagogische Arbeit in der Benachteiligtenförderung<br />
13.05.04<br />
24.06.04<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
LG 2<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
618/764<br />
133<br />
247a<br />
247a<br />
247a<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 30 D<br />
3 63 0 006<br />
Hartmut Grün<br />
Aspekte der Seminarvorbereitung, -durchführung und -auswertung auf<br />
der Basis der Themenzentrierten Interaktion<br />
LB-Erziehungswissenschaft<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 12 D<br />
Das Blockseminar findet vom 13.05. - 16.05.<strong>2004</strong>, Donnerstag 16:00 Uhr - Sonntag 13:00 Uhr<br />
in der Jugendherberge Tambach Dietharz statt.<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
3 63 0 007<br />
Ina Böcker<br />
Schwierige pädagogische Situationen bewältigen - Selbstreflexion und<br />
Berufsidentität durch Rollenspiel und Psychodrama<br />
LB-Erziehungswissenschaft<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—20<br />
9—18<br />
9—13<br />
17.06.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 12 D<br />
Ort und Zeit, siehe Aushang. Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
3 63 0 008<br />
Heidrun Kaiser - Cornelia Rost<br />
Was passt zu mir? - Beruflicher Einstieg oder Neuorintierung<br />
LB-Erziehungswissenschaft<br />
Do 14—15 13.05.04<br />
LG 1 HS 4<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 12<br />
D<br />
Das Blockseminar findet vom 10.-12.06.<strong>2004</strong>, Donnerstag 09:00 Uhr - Samstag 17:00 Uhr, in<br />
Cursdorf, Haus Talmühle statt. Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
133<br />
114<br />
114
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LB-Deutsch<br />
Sprachwissenschaft<br />
1 61 1 001<br />
Rudolf Benzinger<br />
Geschichte der deutschen Sprache<br />
LB-Deutsch / Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:27<br />
619/764<br />
Mo 12—14 LG 1 HS 4<br />
V P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
1 61 1 002<br />
Sabine Broneske<br />
Lexikologie<br />
LB-Deutsch / Sprachwissenschaft<br />
Mo 12—14 LG 1 218<br />
S P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
1 61 1 003<br />
Angelika Feine<br />
Morphologie<br />
LB-Deutsch / Sprachwissenschaft<br />
Mo 12—14 LG 1 219<br />
S P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
1 61 1 004<br />
Horst Ehrhardt<br />
Morphologie<br />
LB-Deutsch / Sprachwissenschaft<br />
Do 12—14 LG 1 218<br />
S P – 3-6 ECTS G<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 61 1 005<br />
Elke Galgon<br />
Syntax<br />
LB-Deutsch / Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:27<br />
620/764<br />
Mo 14—16 LG 1 218<br />
S P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
1 61 1 006<br />
Elke Galgon<br />
Syntax<br />
LB-Deutsch / Sprachwissenschaft<br />
Do 10—12 LG 1 218<br />
S P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
1 61 1 007<br />
Renate Fienhold<br />
Frühneuhochdeutsch<br />
LB-Deutsch / Sprachwissenschaft<br />
Mo 14—16 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 61 1 008<br />
Wilhelm Schellenberg<br />
Fachsprachen<br />
LB-Deutsch / Sprachwissenschaft<br />
Mi 12—14 LG 1 218<br />
S P – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 61 1 009<br />
Wilhelm Schellenberg<br />
Mündliche Kommunikation / Rhetorik / Sprachliche Kommunikation II<br />
LB-Deutsch / Sprachwissenschaft<br />
Fr 10—12 LG 1 218<br />
S P – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 61 1 010<br />
Angelika Feine<br />
LB-Deutsch / Sprachwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:27<br />
Spezialfragen der Sprachwissenschaft: Entwicklungstendenzen<br />
621/764<br />
Do 12—14 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Literaturwissenschaft<br />
1 61 2 011<br />
Diethard Heinze<br />
Einführung in die Literaturwissenschaft<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:27<br />
622/764<br />
Do 12—14 LG 2 HS 5<br />
S, V P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
1 61 2 012<br />
Diethard Heinze - Karin Richter<br />
Literatur des 20. Jahrhunderts<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
Di 16—18 LG 1 HS 3<br />
V P, WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 61 2 013<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Heinrich von Morungen: Lieder (Mediävistik, L3)<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
Di 12—14 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 61 2 014<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Satire in der Frühen Neuzeit (Literatur der Frühen Neuzeit, L2)<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
Di 10—12 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 61 2 015<br />
Roswitha Jacobsen<br />
Bürgerliche Trauerspiele von Lessing bis Hebbel (Literatur des 18./19.<br />
Jahrhunderts; L2)<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
Mi 10—12 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 61 2 016<br />
Diethard Heinze<br />
Novalis (Literatur des 18./19. Jahrhunderts; L2)<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:27<br />
623/764<br />
Mo 12—14 LG 1 222<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 61 2 017<br />
Sylvia Bräsel<br />
Weibliche Lebensentwürfe in der Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts<br />
(Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts, L2; L4)<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
Mi 14—16 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 61 2 018<br />
Sylvia Bräsel<br />
Literarische Serientäter von Don Juan bis Blaubart (Literatur des 18.<br />
bis 20. Jahrhunderts, L2; L4)<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
Do 14—16 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 61 2 019<br />
Sylvia Bräsel<br />
Künstlerproblematik und Gesellschaftsanalyse- die Familie Mann und<br />
ihr literarischer Freundeskreis (Literatur des 20. Jahrhunderts, L2; L4)<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
Fr 10—12 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 61 2 020<br />
Ute Frey<br />
Rollenbilder in der Kinder- und Jugendliteratur (L4; L5)<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
Mo 12—14 LG 1 228<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 61 2 021<br />
Rudolf Helmstetter<br />
Theodor Fontane (Literatur des 19. Jahrhunderts, L2)<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:27<br />
624/764<br />
Mi 16—18 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 61 2 022<br />
Rudolf Helmstetter<br />
Lyrik der Moderne (Literatur nach 1900, L2)<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
Do 12—14 LG 1 223<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 61 2 023 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
N.N.<br />
Dramatik der Gegenwart (Literatur des 20. Jahrhunderts, L2; L4)<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
Mo 14—16 LG 1 222<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D<br />
1 61 2 024 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
N.N.<br />
Deutschlandbilder in der neuen deutschen Literatur (Literatur des 20.<br />
Jahrhunderts, L2; L4)<br />
LB-Deutsch / Literaturwissenschaft<br />
Do 16—18 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Didaktik<br />
1 61 3 025<br />
Hartmut Frentz<br />
Grundlagen der Sprach- und Literaturdidaktik<br />
LB-Deutsch / Didaktik<br />
23.04.04 12:32:27<br />
625/764<br />
Mo 10—12 LG 1 219<br />
V P – 3 ECTS G<br />
D<br />
1 61 3 026<br />
Edith Sonntag<br />
Curriculare Aspekte des Deutschunterrichts<br />
LB-Deutsch / Didaktik<br />
Mi 14—16 LG 1 222<br />
PS P – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 61 3 027<br />
Edith Sonntag<br />
Spezifische Probleme der Sprach- und Literaturdidaktik an<br />
berufsbildenden Schulen<br />
LB-Deutsch / Didaktik<br />
Do 12—14 LG 1 228<br />
S P – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 61 3 028<br />
Hartmut Frentz<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Textproduktion<br />
und -rezeption (Schriftlicher Sprachgebrauch)<br />
LB-Deutsch / Didaktik<br />
Mi 10—12 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 61 3 029<br />
Hartmut Frentz<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Reflexion über<br />
Sprache (Grammatik- und Orthografiedidaktik)<br />
LB-Deutsch / Didaktik<br />
Do 14—16 LG 1 219<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 61 3 030<br />
Ute Frey<br />
LB-Deutsch / Didaktik<br />
23.04.04 12:32:27<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Textproduktion<br />
und -rezeption (Umgang mit verfilmter Kinder- und Jugendliteratur)<br />
626/764<br />
Di 14—16 LG 1 218<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 61 3 031<br />
Edith Sonntag<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Textproduktion<br />
und -rezeption (Umgang mit dem Computer <strong>im</strong> Deutschunterricht)<br />
LB-Deutsch / Didaktik<br />
Di 12—14 Labor ITB °<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
1 61 3 032<br />
Edith Sonntag<br />
Spezifische Probleme: Konzepte und Methoden zur Textproduktion<br />
und -rezeption (Lesen und Verstehen von Sachtexten)<br />
LB-Deutsch / Didaktik<br />
Mi 10—12 LG 1 222<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LB-Sozialkunde<br />
2 61 0 007<br />
Arno Waschkuhn<br />
Leitbilder und Theorien der Freiheit<br />
LB-Sozialkunde<br />
23.04.04 12:32:28<br />
627/764<br />
Mo 12—14 LG 1 247b<br />
S WP G/H<br />
D<br />
2 61 0 008<br />
Arno Waschkuhn<br />
Verantwortung<br />
LB-Sozialkunde<br />
Mo 14—16 LG 1 247b<br />
S WP G/H<br />
D<br />
2 61 0 009<br />
Arno Waschkuhn<br />
Grundbegriffe und Basiskonzepte der Politikwissenschaft<br />
LB-Sozialkunde<br />
Di 10—12 LG 1 HS 3<br />
S WP G/H<br />
D<br />
2 61 0 010<br />
Dietmar Herz<br />
Das politische System der Vereinigten Staaten von Amerika<br />
LB-Sozialkunde<br />
Fr 14—16 LG 1 HS 4<br />
V WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Politikwissenschaft<br />
2 61 1 001<br />
Christine Abraham<br />
Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum<br />
LB-Sozialkunde / Politikwissenschaft<br />
23.04.04 12:32:28<br />
628/764<br />
Fr 10—13 A<br />
LG 1 222<br />
S P – 3 ECTS H<br />
D<br />
2 61 1 002 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Michael Strübel<br />
Deutsche Außenpolitik seit 1945<br />
LB-Sozialkunde / Politikwissenschaft<br />
Mo 10—12 LG 1 247b<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Soziologie<br />
2 61 2 003<br />
Michael Klein<br />
Soziologie des Lebenszyklus: Alter und Altern<br />
LB-Sozialkunde / Soziologie<br />
23.04.04 12:32:28<br />
629/764<br />
Mo 14—16 LG 1 247a<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
2 61 2 004<br />
Michael Klein<br />
Soziologie sozialer Probleme: Soziale Ungleichheit und Armut<br />
LB-Sozialkunde / Soziologie<br />
Di 8—10 LG 1 247b<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
2 61 2 005<br />
Heidemarie Winkel<br />
Religion und Geschlechterverhältnisse<br />
LB-Sozialkunde / Soziologie<br />
Di 14—16 LG 1 222<br />
PS WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
2 61 2 006<br />
Katrin Hochheiser<br />
Frauen auf dem Arbeitsmarkt<br />
LB-Sozialkunde / Soziologie<br />
Mo 10—12 LG 1 247a<br />
PS WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LB-Evangelische Religion<br />
Altes Testament<br />
3 61 1 001<br />
Christoph Bultmann<br />
Der Prophet - ein "dissident intellectual"?<br />
LB-Evangelische Religion / ESG / Altes Testament<br />
23.04.04 12:32:28<br />
630/764<br />
Do 16—18 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Neues Testament<br />
3 61 2 002<br />
Christoph Bultmann<br />
LB-Evangelische Religion / ESG / Neues Testament<br />
23.04.04 12:32:28<br />
Einführung in das Neue Testament: Jesus <strong>im</strong> Judentum seiner Zeit<br />
631/764<br />
Fr 10—12 LG 4 D02<br />
S P – 3-6 ECTS G<br />
D<br />
3 61 2 003<br />
Christoph Bultmann<br />
Reden in Vergleichen: Metaphern, Bilder und Beispiele <strong>im</strong> Neuen<br />
Testament<br />
LB-Evangelische Religion / ESG / Neues Testament<br />
Fr 14—16 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Kirchengeschichte<br />
3 61 3 004<br />
Andreas Lindner<br />
<strong>Erfurt</strong> als Ort der Reformationsgeschichte<br />
LB-Evangelische Religion / ESG / Kirchengeschichte<br />
23.04.04 12:32:28<br />
632/764<br />
Di 14—16 LG 4 D04<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 61 3 005<br />
Andreas Lindner<br />
Christenverfolgungen vom 1. bis 4. Jarhhundert<br />
LB-Evangelische Religion / ESG / Kirchengeschichte<br />
Di 8—10 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Systematische Theologie<br />
3 61 4 006<br />
Christian Albrecht<br />
LB-Evangelische Religion / ESG / Systematische Theologie<br />
23.04.04 12:32:28<br />
Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche<br />
633/764<br />
Di 16—18 LG 4 D05<br />
LK WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 61 4 007<br />
Christian Albrecht<br />
Theologie der Bekenntnisschriften (Einführung in das Christentum)<br />
LB-Evangelische Religion / ESG / Systematische Theologie<br />
Di 12—14 LG 1 247b<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 61 4 008<br />
Andreas Lindner<br />
Wort und Sakrament (Ekklesiologie)<br />
LB-Evangelische Religion / ESG / Systematische Theologie<br />
Fr 8—10 LG 4 D04<br />
S P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 61 4 009<br />
Friedemann Voigt<br />
Religionskritik<br />
LB-Evangelische Religion / ESG / Systematische Theologie<br />
Di 14—16 LG 1 215<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
3 61 4 010<br />
Friedemann Voigt<br />
Rudolf Otto: Das Heilige<br />
LB-Evangelische Religion / ESG / Systematische Theologie<br />
Di 16—18 LG 1 215<br />
S WP – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Religionspädagogik<br />
3 61 5 011<br />
Andrea Schulte - Andreas Lindner<br />
LB-Evangelische Religion / ESG / Religionspädagogik<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
23.04.04 12:32:28<br />
Religiöse Landschaften in <strong>Erfurt</strong> und Umgebung. Eine<br />
religionspädagogische Entdeckungsreise auf den Spuren Elisabeths v.<br />
Thüringen, Meister Eckharts und Martin Luthers.<br />
20.05.04<br />
21.05.04<br />
22.05.04<br />
23.05.04<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
634/764<br />
Ex, S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Persönliche Anmeldung bei Frau Prof. Schulte (LG 4, E29) vom 14.04. - 16.04.04. Die<br />
Vorbesprechung findet am 20.04.<strong>2004</strong> von 16:00 – 18:00 Uhr <strong>im</strong> LG 4, Raum E01 statt.<br />
3 61 5 012<br />
Andrea Schulte - Ellen Baumgärtel<br />
Didacticum: Religionsunterricht reflektieren - beobachten - verändern,<br />
Vorbereitungsseminar für das Fachpraktikum<br />
LB-Evangelische Religion / ESG / Religionspädagogik<br />
Mi 8—12 LG 4 D04<br />
Ü WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Persönliche Anmeldung bei Frau Prof. Schulte (LG 4, E29) erforderlich. Bitte Aushang am<br />
Schwarzen Brett des Martin-Luther-Instituts beachten.<br />
3 61 5 013<br />
Andrea Schulte - Annegret Beck<br />
Religiöse Erziehung und Bildung in Europa (Internationale <strong>Universität</strong><br />
Venedig)<br />
LB-Evangelische Religion / ESG / Religionspädagogik<br />
OS WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Ausgeählter Teilnehmerkreis; zu dieser Veranstaltung wird gesondert eingeladen.<br />
3 61 5 014<br />
Dörte Münch<br />
Lebensgeschichte und Religion - eine religionspädagogische<br />
Schreibwerkstatt<br />
LB-Evangelische Religion / Religionspädagogik<br />
Di 16—18 LG 4 D04<br />
S WP – 3 ECTS G<br />
D<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
LB-Sport<br />
3 62 0 001<br />
Jürgen Court<br />
Kolloquium für Examenskandidaten<br />
LB-Sport<br />
23.04.04 12:32:28<br />
635/764<br />
Mo 18—20 LG 1 215<br />
Ko WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 62 0 002<br />
Jürgen Court<br />
Proseminar Sportdidaktik<br />
LB-Sport<br />
Di 8—10 LG 1 214<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 62 0 003<br />
Jürgen Court<br />
Hauptseminar Sportdidaktik<br />
LB-Sport<br />
Mi 8—10 LG 1 215<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
Ein Teil des Seminars findet als Blockseminar am 5.6.04 von 8-15 Uhr <strong>im</strong> LG 1, Raum 214 statt.<br />
3 62 0 004<br />
Eberhard Loosch<br />
Einführung in die Bewegungslehre<br />
LB-Sport<br />
Di 10—12 LG 1 215<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 62 0 005<br />
Eberhard Loosch<br />
Spezielle Aspekte der Bewegungslehre<br />
LB-Sport<br />
23.04.04 12:32:28<br />
636/764<br />
Mi 10—12 LG 1 215<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 62 0 006<br />
Eberhard Loosch - Claudia Böger<br />
Wissenschaftliche Übungen/Praktikum zur Bewegungslehre und<br />
Biomechanik<br />
LB-Sport<br />
Mi 14—16 LG 1 215<br />
Ü 3 LP H<br />
D<br />
3 62 0 007<br />
Uwe Mosebach<br />
Hauptseminar Sportpädagogik<br />
LB-Sport<br />
Mo 10—12 LG 1 215<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 62 0 008<br />
Uwe Mosebach<br />
Proseminar Sportgeschichte<br />
LB-Sport<br />
Mi 16—18 LG 1 215<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 62 0 009<br />
Uwe Mosebach<br />
Proseminar Trainingslehre<br />
LB-Sport<br />
Fr 10—12 LG 1 215<br />
Ü WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 62 0 010<br />
N.N.<br />
Proseminar Sportmedizin<br />
LB-Sport<br />
23.04.04 12:32:28<br />
637/764<br />
Di 16—18 LG 4 D03<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 62 0 011<br />
Clemens Kühn<br />
DMÜ Handball<br />
LB-Sport<br />
Mo 15—16 GSH °<br />
Ü WP H<br />
D<br />
3 62 0 012<br />
Jochen Heller<br />
DMÜ Volleyball<br />
LB-Sport<br />
Di 11—12 GSH °<br />
Ü P H<br />
D<br />
3 62 0 013<br />
Jutta Schweda<br />
DMÜ Gymnastik<br />
LB-Sport<br />
Mi 14—16 GSH °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 62 0 014<br />
Clemens Kühn<br />
DMÜ Schw<strong>im</strong>men<br />
LB-Sport<br />
Di 8—9:15 ° °<br />
Ü P H<br />
D<br />
Findet in der Rieth-Schw<strong>im</strong>mhalle statt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 62 0 015<br />
Uwe Mosebach<br />
DMÜ Fußball<br />
LB-Sport<br />
23.04.04 12:32:28<br />
638/764<br />
Do 9—10 ° °<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
Findet <strong>im</strong> Nordpark statt.<br />
3 62 0 016<br />
Jutta Schweda<br />
Grundkurs Gerätturnen<br />
LB-Sport<br />
Mo 12—14 GSH °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 62 0 017<br />
Clemens Kühn<br />
Grundkurs Handball<br />
LB-Sport<br />
Mo 14—15 GSH °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 62 0 018<br />
Jochen Heller<br />
Grundkurs Volleyball<br />
LB-Sport<br />
Di 10—11 GSH °<br />
Ü P G<br />
D<br />
3 62 0 019<br />
Clemens Kühn<br />
Grundkurs Schw<strong>im</strong>men<br />
LB-Sport<br />
Di 11:45—12:45 ° °<br />
Ü P G<br />
D<br />
Findet in der Rieth-Schw<strong>im</strong>mhalle statt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 62 0 020<br />
Manfred Bühler<br />
Grundkurs Leichtathletik<br />
LB-Sport<br />
23.04.04 12:32:28<br />
639/764<br />
Di 13—14:30 Stadion °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 62 0 021<br />
Volker Hoffmeyer<br />
Turnen (Männer)<br />
LB-Sport<br />
Mi 12—14 ° °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
Findet in der Turnhalle Mittelhäuser Straße statt.<br />
3 62 0 022<br />
Uwe Mosebach<br />
Grundkurs Fußball<br />
LB-Sport<br />
Do 8—9 ° °<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
Findet <strong>im</strong> Nordpark statt.<br />
3 62 0 023<br />
Jochen Heller<br />
Grundkurs Basketball<br />
LB-Sport<br />
Do 11—12 GSH °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 62 0 024<br />
Jochen Heller<br />
Zusatzsportart Inlineskating<br />
LB-Sport<br />
Di 13—14 GSH °<br />
Ü WP G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 62 0 025<br />
Rolf Völksch<br />
Zusatzsportart "Touristik/Surfen"<br />
LB-Sport<br />
23.04.04 12:32:28<br />
Findet vom 19.-24.07.<strong>2004</strong> auf dem Kollm/Sachsen statt. Anmeldung bis 07.05.<strong>2004</strong>.<br />
640/764<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
3 62 0 026<br />
Jochen Heller<br />
Zusatzsportart Beachvolleyball<br />
LB-Sport<br />
Mi 10—12 Beachplatz °<br />
Ü WP H<br />
D<br />
3 62 0 027<br />
Manfred Bühler<br />
Schwerpunktsportart Leichtathletik<br />
LB-Sport<br />
Do 14:30—16 Stadion °<br />
Ü P G/H<br />
D<br />
3 62 0 028<br />
Rolf Völksch<br />
Fachpraktikum<br />
LB-Sport<br />
Mo 7:30—11:30 Schule °<br />
Ü P H<br />
D<br />
3 62 0 029<br />
Gerold Grove<br />
St<strong>im</strong>mtraining für Sportstudenten<br />
LB-Sport<br />
Do 11:15—12 GSH °<br />
Ü WP G/H<br />
D<br />
Einschreibung lt. Aushang LG 1, 208 in der 1. Vorlesungswoche <strong>im</strong> <strong>SS</strong> <strong>2004</strong>.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
D-Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:28<br />
Lehrveranstaltungen, die mit einem * gekennzeichnet sind, werden nur für den<br />
Diplomaufbaustudiengang angeboten.<br />
Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />
3 99 0 001<br />
Werner Lesanovsky<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />
641/764<br />
Bildungssystem und pädagogische Entwicklung in der SBZ/DDR 1945 -<br />
1990<br />
Mo 10—12 LG 2 123<br />
S WP – 3 ECTS H TZB auf 25 D<br />
Zugangsvoraussetzung: Vorlesung "Historische Pädagogik"<br />
Die Anmeldung erfolgt in Einschreiblisten vom 05.04.-09.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> unteren Flur des LG2.<br />
3 99 0 002<br />
Werner Lesanovsky<br />
Kindheitserfahrung und Familienerziehung <strong>im</strong> sozialgeschichtlichen<br />
Wandel<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />
Mi 10—12 LG 2 123<br />
S WP – 3 ECTS H TZB auf 25 D<br />
Zugangsvoraussetzung: Vorlesung "Historische Pädagogik"<br />
Die Anmeldung erfolgt in Einschreiblisten vom 05.04.-09.04.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> unteren Flur des LG2.<br />
3 99 0 003<br />
Klaus Rodax<br />
Qualitative Sozialforschung<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />
Mo 16—18 LG 2 115<br />
V WP – 3-6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 99 0 004<br />
Klaus Rodax<br />
Statistik I<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:29<br />
642/764<br />
Mo 18—20 LG 2 115<br />
V P – 3-6 ECTS H<br />
D<br />
3 99 0 005<br />
Bernhard Mierswa<br />
Einführung in SP<strong>SS</strong> für Windows<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />
Do 10—12 LG 2 306<br />
S, Ü WP H TZB auf 24 D<br />
Einschreibliste zu Semesterbeginn<br />
3 99 0 006<br />
Bernhard Mierswa<br />
Auswertung empirischer Daten mit SP<strong>SS</strong> für Windows<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />
Fr 10—12 LG 2 306<br />
S, Ü WP H TZB auf 24 D<br />
Einschreibliste zu Semesterbeginn<br />
3 99 0 007<br />
Ulrich Seidelmann<br />
Sozialgeschichte des Bildungswesens<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />
Mo 14—16 LG 2 HS 6<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 99 0 064<br />
Jürgen Knoop<br />
Schule und demokratische Gesellschaft<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />
Mi 8—10 LG 2 218a<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 99 0 065<br />
Jürgen Knoop<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Allgemeine Erziehungswissenschaft<br />
23.04.04 12:32:29<br />
Schulentwicklung in der Perspektive von Schulkriterien und<br />
Schulreform<br />
643/764<br />
Mi 14—16 LG 2 218a<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Soziologie<br />
3 99 2 008<br />
Katrin Hochheiser<br />
Frauen auf dem Arbeitsmarkt<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Soziologie<br />
23.04.04 12:32:29<br />
644/764<br />
Mo 10—12 LG 1 247a<br />
PS WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 99 2 009<br />
Michael Klein<br />
Soziologie des Lebenszyklus: Alter und Altern<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Soziologie<br />
Mo 14—16 LG 1 247a<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 99 2 010<br />
Michael Klein<br />
Soziologie sozialer Probleme: Soziale Ungleichheit und Armut<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Soziologie<br />
Di 8—10 LG 1 247b<br />
S WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 99 2 011<br />
Michael Klein<br />
Konstitution und Wandel sozialer Ordnungen: Kultursoziologie<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Soziologie<br />
Di 14—16 LG 4 D05<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 99 2 012<br />
Heidemarie Winkel<br />
Religion und Geschlechterverhältnisse<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Soziologie<br />
Di 14—16 LG 1 222<br />
PS WP – 3 ECTS G/H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 99 2 013<br />
Theresa Wobbe<br />
Geschlechtersoziologie<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Soziologie<br />
23.04.04 12:32:29<br />
645/764<br />
Mo 14—16 LG 1 323<br />
V WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:29<br />
Studienrichtung Bildungsplanung / Bildungsorganisation<br />
3 99 3 014<br />
Bernhard Mierswa<br />
Einführung in die Prognoserechnung<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Bildungsplanung / Bildungsorganisation<br />
646/764<br />
Mo 10—12 LG 2 114<br />
S, Ü WP H<br />
D<br />
3 99 3 015<br />
Ulrich Seidelmann<br />
Sozialgeschichte des Bildungswesens<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Bildungsplanung / Bildungsorganisation<br />
Mo 14—16 LG 2 HS 6<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Studienrichtung Sozialpädagogik<br />
3 99 4 016<br />
Jürgen Reyer<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sozialpädagogik<br />
23.04.04 12:32:29<br />
Die "neue Kindheitsforschung" und die Wiederkehr der "Grenzen der<br />
Erziehung"<br />
647/764<br />
Di 14—16 LG 2 106<br />
HS WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 99 4 017<br />
Jürgen Reyer<br />
Einführung in die ästhesiologische und phänomenologische<br />
Kinderforschung<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sozialpädagogik<br />
Do 16—18 LG 2 114<br />
HS WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 99 4 018<br />
Gernot Barth<br />
Soziales Lernen - Sozialverhalten - Soziale Kompetenz<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sozialpädagogik<br />
Mo 10—12 LG 1 223<br />
S 3 LP H<br />
D<br />
3 99 4 019<br />
Gernot Barth<br />
Mediation - eine Einführung<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sozialpädagogik<br />
Mo 12—14 LG 2 218a<br />
S 3 LP H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
3 99 5 020<br />
Rainer Benkmann<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
23.04.04 12:32:29<br />
Freundschaften und Lernkultur bei Kindern mit Lernschwierigkeiten:<br />
Konzepte, Messung, Förderung<br />
648/764<br />
Di 16—18 LG 1 322<br />
HS 6 LP H<br />
D<br />
3 99 5 021<br />
Rainer Benkmann<br />
Aktuelle Literatur der Pädagogik bei Beeinträchtigungen des Lernens<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
Di 14—16 LG 2 HS 6<br />
V W – 2 ECTS H<br />
D<br />
3 99 5 022<br />
Harald Goll<br />
Selbstverletzendes Verhalten als kulturelles Phänomen<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
Di 14—16 LG 1 323<br />
HS WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 99 5 023<br />
Harald Goll - Rainer Benkmann<br />
Heilpädagogik versus Disability Studies<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
Mi 10—12 LG 1 323<br />
HS WP – 3-9 ECTS H<br />
D<br />
3 99 5 024<br />
Harald Goll<br />
Forschungskolloquium<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
Di 16—18 LG 1 218<br />
Ko WP – 2 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 99 5 025<br />
Harald Goll - Josef Römelt<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
23.04.04 12:32:29<br />
Geistige Behinderung und der Heilige Geist - Gemeinsamkeiten und<br />
Streitpunkte zwischen Theologie und Heilpädagogik aus historischer,<br />
ethischer und interdisziplinärer Sicht<br />
649/764<br />
Mo 14—16 ° °<br />
HS WP – 3 ECTS H TZB auf 20 D<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Die Lehrveranstaltung findet <strong>im</strong> HS 1 der Katholisch-Theologischen Fakultät statt.<br />
3 99 5 026<br />
Winfried Palmowski<br />
Handlungsmodelle für den Umgang mit schwierigen Situationen in der<br />
Schule<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
Di 8—10 LG 1 323<br />
S WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage<br />
3 99 5 027<br />
Winfried Palmowski<br />
Theorien menschlichen Verhaltens und ihre Bedeutung für<br />
sonderpädagogisches Handeln<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
Di 10—12 LG 1 323<br />
S WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage<br />
3 99 5 028<br />
Dietke Sanders<br />
Kinder in besonderen Lebenslagen - Zur Bedeutung der Risiko- und<br />
Resilienzforschung in der Pädagogik für Menschen mit geistiger<br />
Behinderung<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
Di 18—20 LG 1 218<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 99 5 029<br />
Dietke Sanders<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
23.04.04 12:32:29<br />
650/764<br />
Partnerschaft, Liebe, Kinderwunsch - Sexualpädagogische Konzepte für<br />
Menschen mit geistiger Behinderung<br />
Di 14—16 LG 1 228<br />
S WP – 3 ECTS H TZB auf 20 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
3 99 5 030<br />
Peter Peikert<br />
Kommunikative Kompetenz als D<strong>im</strong>ension professionellen<br />
Lehrer(innen)handelns<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
Fr<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
12—19<br />
12—19<br />
10—17<br />
12—19<br />
14.05.04<br />
11.06.04<br />
12.06.04<br />
09.07.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
S WP – 4 ECTS H TZB auf 25 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Kommentar siehe Homepage<br />
3 99 5 031<br />
Peter Peikert<br />
Förderschwerpunkt Motorik - zum Verständnis der<br />
Bewegungserziehung an der Förderschule<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
Di 8—10 LG 1 322<br />
S WP – 4 ECTS H TZB auf 25<br />
D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Kommentar siehe Homepage<br />
228<br />
228<br />
228<br />
228
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 99 5 032<br />
Peter Peikert<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Sonderpädagogik<br />
23.04.04 12:32:29<br />
Bewegtes Lernen und/oder Sportunterricht - ein Praxisseminar<br />
651/764<br />
Di 12—14 KSH °<br />
S, Ü WP – 4 ECTS H TZB auf 20<br />
D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Kommentar siehe Homepage
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Studienrichtung Erwachsenenbildung<br />
3 99 6 033<br />
Heidrun Kaiser - Cornelia Rost<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Erwachsenenbildung<br />
23.04.04 12:32:29<br />
Was passt zu mir? - Beruflicher Einstieg oder Neuorientierung<br />
652/764<br />
Do 14—15 13.05.04<br />
LG 1 HS 4<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 12 D<br />
Das Blockseminar findet vom 10.-12.06.<strong>2004</strong>, Donnerstag 09:00 Uhr - Samstag 17:00 Uhr, in<br />
Cursdorf, Haus Talmühle statt. Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
3 99 6 034<br />
Ina Böcker<br />
Schwierige pädagogische Situationen bewältigen - Selbstreflexion und<br />
Berufsidentität durch Rollenspiel und Psychodrama<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Erwachsenenbildung<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—20<br />
9—18<br />
9—13<br />
17.06.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 12 D<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
3 99 6 035<br />
Hartmut Grün<br />
Aspekte der Seminarvorbereitung, -durchführung und -auswertung auf<br />
der Basis der Themenzentrierten Interaktion<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Erwachsenenbildung<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 12 D<br />
Das Blockseminar findet vom 13.05. - 16.05.<strong>2004</strong>, Donnerstag von 16:00 Uhr - Sonntag 13:00<br />
Uhr in der Jugendherberge Tambach Dietharz statt.<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
3 99 6 036<br />
Heidrun Kaiser<br />
Sozialpädagogische Arbeit in der Benachteiligtenförderung<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Erwachsenenbildung<br />
Do<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—18<br />
16—20<br />
9—18<br />
9—18<br />
13.05.04<br />
24.06.04<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
LG 2<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
133<br />
114<br />
114<br />
133<br />
247a<br />
247a<br />
247a<br />
S WP – 6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 99 6 037<br />
Matthias Vonken<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Erwachsenenbildung<br />
23.04.04 12:32:29<br />
Aspekte professionellen Handelns in der Weiterbildung: Berufsethik<br />
653/764<br />
Mo 10—12 LG 2 106<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 20 D<br />
Anmeldung bis zum 08.04.<strong>2004</strong>.<br />
3 99 6 038<br />
Matthias Vonken<br />
Einführung in die Weiterbildung/Erwachsenenbildung<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Erwachsenenbildung<br />
Mo 14—16 LG 2 133<br />
S WP – 6 ECTS H<br />
D<br />
3 99 6 039<br />
Hans-Peter Holl<br />
Erwerbsbiographien <strong>im</strong> Dienstleistungssektor - ein qualitativ<br />
methodischer Zugang<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Erwachsenenbildung<br />
Di 10—12 LG 2 200<br />
S WP – 6 ECTS G/H<br />
D<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
3 99 6 040<br />
Rudolf Husemann<br />
Theorien der Erwachsenen- und Weiterbildung<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Erwachsenenbildung<br />
Di 10—12 LG 2 106<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 20<br />
D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 99 6 041<br />
Rudolf Husemann<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Erwachsenenbildung<br />
23.04.04 12:32:29<br />
Erwerbsarbeit, Qualifikation und demographischer Wandel<br />
654/764<br />
Do 10—12 LG 2 106<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 20<br />
D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:29<br />
Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
3 99 7 042<br />
Heidrun Kaiser - Cornelia Rost<br />
Was passt zu mir? - Beruflicher Einstieg oder Neuorientierung<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
655/764<br />
Do 14—15 13.05.04<br />
LG 1 HS 4<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 12 D<br />
Das Blockseminar findet vom 10.-12.06.<strong>2004</strong>, Donnerstag von 09:00 Uhr - Samstag 17:00<br />
Uhr, in Cursdorf, Haus Talmühle statt. Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2,<br />
Raum 306).<br />
3 99 7 043<br />
Ina Böcker<br />
Schwierige pädagogische Situationen bewältigen - Selbstreflexion und<br />
Berufsidentität durch Rollenspiel und Psychodrama<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—20<br />
9—18<br />
9—13<br />
17.06.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 12 D<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
3 99 7 044<br />
Hartmut Grün<br />
Aspekte der Seminarvorbereitung, -durchführung und -auswertung auf<br />
der Basis der Themenzentrierten Interaktion<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 12<br />
D<br />
Das Blockseminar findet vom 13.05. - 16.05.<strong>2004</strong>, Donnerstag von 16:00 Uhr - Sonntag 13:00<br />
Uhr in der Jugendherberge Tambach Dietharz statt.<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
133<br />
114<br />
114
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 99 7 045<br />
Heidrun Kaiser<br />
23.04.04 12:32:29<br />
Sozialpädagogische Arbeit in der Benachteiligtenförderung<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
Do<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—18<br />
16—20<br />
9—18<br />
9—18<br />
13.05.04<br />
24.06.04<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
LG 2<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
656/764<br />
133<br />
247a<br />
247a<br />
247a<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 30 D<br />
3 99 7 046<br />
Matthias Vonken<br />
Aspekte professionellen Handelns in der Weiterbildung: Berufsethik<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
Mo 10—12 LG 2 106<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 20 D<br />
Anmeldung bis zum 08.04.<strong>2004</strong>.<br />
3 99 7 047<br />
Matthias Vonken<br />
Einführung in die Weiterbildung/Erwachsenenbildung<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
Mo 14—16 LG 2 133<br />
S WP – 6 ECTS H<br />
D<br />
3 99 7 048<br />
Manfred Eckert<br />
Grundfragen der Arbeits- und Betriebspädagogik<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
Di 10—12 LG 2 115<br />
S WP – 6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 99 7 049<br />
Hans-Peter Holl<br />
23.04.04 12:32:30<br />
Erwerbsbiographien <strong>im</strong> Dienstleistungssektor - ein qualitativ<br />
methodischer Zugang<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
657/764<br />
Di 10—12 LG 2 200<br />
S WP – 6 ECTS G/H<br />
D<br />
Anmeldelist bei Frau Reuß, M2 Raum 306.<br />
3 99 7 050<br />
Rudolf Husemann<br />
Theorien der Erwachsenen- und Weiterbildung<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
Di 10—12 LG 2 106<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 20 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
3 99 7 051<br />
Manfred Eckert<br />
Geschichte der Berufsbildung<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
Do 10—12 LG 2 HS 6<br />
V WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 99 7 052<br />
Rudolf Husemann<br />
Erwerbsarbeit, Qualifikation und demographischer Wandel<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
Do 10—12 LG 2 106<br />
S WP – 6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 99 7 053<br />
Hans-Peter Holl<br />
Institutionen und Recht der beruflichen Bildung<br />
23.04.04 12:32:30<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
658/764<br />
Do 12—14 LG 2 115<br />
S WP – 6 ECTS H<br />
D<br />
3 99 7 054<br />
Manfred Eckert<br />
Berufliche Arbeit, berufliches Lernen und berufliche Sozialisation, 2.<br />
Teil Forschungspraxis<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Berufs- und Betriebspädagogik / berufliche<br />
Weiterbildung<br />
Do 14—16 LG 2 106<br />
S WP – 6 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Studienrichtung Umweltpädagogik<br />
3 99 8 055<br />
Helmut Gärtner<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Studienrichtung Umweltpädagogik<br />
23.04.04 12:32:30<br />
Nachhaltige Umweltbildung und Agenda 21: Theorien und Konzepte<br />
659/764<br />
Di 14—16 LG 2 114<br />
S WP H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Kolloquien<br />
3 99 9 056<br />
Manfred Eckert - Rudolf Husemann<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Kolloquien<br />
23.04.04 12:32:30<br />
Kolloquium zur Begleitung von Diplom- und Magisterarbeiten<br />
660/764<br />
Di 16—18 LG 2 106<br />
Ko WP – 6 ECTS H<br />
D<br />
3 99 9 057<br />
Rainer Benkmann<br />
Kolloquium für Diplomanden und Staatsexamenskandidaten<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Kolloquien<br />
Do 14—17 B<br />
M 2 113a<br />
Ko WP H<br />
D<br />
3 99 9 058<br />
Rainer Benkmann<br />
Kolloquium für Doktorandinnen<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Kolloquien<br />
Do 16—19 B<br />
M 2 113<br />
Ko WP H<br />
D<br />
3 99 9 059<br />
Siegfried Protz<br />
Examenskolloquium<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Kolloquien<br />
Fr 9—12 A<br />
LG 2 133<br />
Ko WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 99 9 060<br />
Peter Zedler<br />
Kolloquium zur Betreuung von Examensarbeiten<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Kolloquien<br />
Di 16—18 B<br />
LG 2 115<br />
Ko WP H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 99 9 061 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Horst Weishaupt<br />
Kolloquium zur Betreuung von Examensarbeiten<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Kolloquien<br />
23.04.04 12:32:30<br />
661/764<br />
Di 16—18 LG 2 114<br />
Ko WP H<br />
D<br />
3 99 9 062<br />
Bernhard Mierswa<br />
Kolloquium zur Betreuung von Examensarbeiten<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Kolloquien<br />
Di 10—12 LG 2 218a<br />
Ko WP H<br />
D<br />
3 99 9 063<br />
Winfried Palmowski<br />
Kolloquium: Transformation Dialoge II<br />
D-Erziehungswissenschaft / DAE / Kolloquien<br />
Di 16—18 LG 1 323<br />
Ko WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
D-Katholische Theologie<br />
4 99 0 001<br />
Eberhard Tiefensee<br />
Geschichte der griechischen Philosophie<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:30<br />
662/764<br />
Do 10—12 Kiliani HS<br />
V DI<br />
D<br />
Philosophie<br />
4 99 0 002<br />
Eberhard Tiefensee<br />
Philosophie <strong>im</strong> 19. Jahrhundert<br />
D-Katholische Theologie<br />
Fr 8—10 Kiliani HS<br />
V DI<br />
D<br />
Philosophie<br />
4 99 0 003<br />
Eberhard Tiefensee<br />
Absolute Wahrheiten?<br />
D-Katholische Theologie<br />
Do 16—18 Phil/Fth SR<br />
S DI/II<br />
D<br />
Philosophie<br />
4 99 0 004<br />
Josef Pilvousek<br />
Kirchengeschichte des Spätmittelalters und der Reformation II<br />
D-Katholische Theologie<br />
Di 12—12:45 Kiliani HS<br />
V DI<br />
D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 99 0 005<br />
Josef Pilvousek<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:30<br />
O2C: Kirchengeschichte des Spätmittelalters und der Reformation I<br />
663/764<br />
Di 8—10 Kiliani HS<br />
V DI<br />
D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte<br />
4 99 0 006<br />
Josef Pilvousek<br />
Geschichte der Alten Kirche<br />
D-Katholische Theologie<br />
Fr 10—12 Kiliani HS<br />
S DI<br />
D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte<br />
4 99 0 007<br />
Josef Pilvousek<br />
Frau in der Kirche<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mo 14—16 Bibliothek HS 1<br />
S DI/II<br />
D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte<br />
4 99 0 008<br />
Klaus-Bernward Springer - Katja Kersten-Babeck<br />
Weltkulturerbe: theologische Literatur-Schätze in der Amploniana<br />
D-Katholische Theologie<br />
Di 10—12 Bibliothek HS 2<br />
S DI/II<br />
D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte<br />
4 99 0 009<br />
Josef Pilvousek<br />
Kirchengeschichtliches Kolloquium zum Vordiplom<br />
D-Katholische Theologie<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ko DI<br />
D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 99 0 010<br />
Josef Pilvousek - Klaus-Bernward Springer<br />
Lektüre zur Vorlesung<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:30<br />
664/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ko DI/II<br />
D<br />
Historische Theologie / Kirchengeschichte<br />
4 99 0 011<br />
Georg Hentschel<br />
Einleitung in den Pentateuch<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mo 10—12 Kiliani HS<br />
V DI<br />
D<br />
Bibelwissenschaften / Altes Testament<br />
4 99 0 012<br />
Georg Hentschel<br />
Buch des Propheten Jesaja<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mo 8—10 Coelicum HS<br />
V DII<br />
D<br />
Bibelwissenschaften / Altes Testament<br />
4 99 0 013<br />
Georg Hentschel<br />
Sozialkritik der Propheten<br />
D-Katholische Theologie<br />
Di 14—16 Bibliothek HS 2<br />
S DI/II<br />
D<br />
Bibelwissenschaften / Altes Testament<br />
4 99 0 014<br />
Claus-Peter März<br />
Jesus in den Evangelien<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mo 8—10 Kiliani HS<br />
V DI<br />
D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 99 0 015<br />
Claus-Peter März<br />
Auslegung des Römerbriefs<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:30<br />
665/764<br />
Di 10—12 Coelicum HS<br />
V DII<br />
D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament<br />
4 99 0 016<br />
Claus-Peter März<br />
Offenbarung des Johannes<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mo 12—12:45 Coelicum HS<br />
V DII<br />
D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament<br />
4 99 0 017<br />
Claus-Peter März<br />
Bedrängte Gemeinde auf der Suche nach Gewißheit. Zur Theologie des<br />
Hebräerbriefs<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mo 16—18 Exegese SR<br />
S DI/II<br />
D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament<br />
4 99 0 018<br />
Markus Schnauß<br />
Einleitung in den Römerbrief<br />
D-Katholische Theologie<br />
Do 12—12:45 Exegese SR<br />
Ku DII<br />
D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament<br />
4 99 0 019<br />
Markus Schnauß<br />
Einleitung in das johanneische Schrifttum<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mi 12—12:45 Exegese SR<br />
Ku DII<br />
D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 99 0 020<br />
Claus-Peter März<br />
Johanneische Passionsgeschichte<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:30<br />
666/764<br />
Di 12—12:45 ° °<br />
Ko DI/II<br />
D<br />
Bibelwissenschaften / Neues Testament<br />
Blockveranstaltung nach Absprache<br />
4 99 0 021<br />
Elke Mack<br />
Globale Ethik<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mi 10—12 Coelicum HS<br />
V DII<br />
D<br />
Systematische Theologie / Christliche Sozialwissenschaft<br />
4 99 0 022<br />
Elke Mack<br />
Wirtschaftsethik<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mi 8—10 Kiliani HS<br />
V DI<br />
D<br />
Systematische Theologie / Christliche Sozialwissenschaft<br />
4 99 0 023<br />
Elke Mack<br />
Christliche Familienethik<br />
D-Katholische Theologie<br />
Di 16—18 Dogmatik SR<br />
S DII<br />
D<br />
Systematische Theologie / Christliche Sozialwissenschaft<br />
4 99 0 024<br />
Elke Mack<br />
Diplomandenkolloquium<br />
D-Katholische Theologie<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ko DII<br />
D<br />
Systematische Theologie / Christliche Sozialwissenschaft
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 99 0 025<br />
Josef Freitag<br />
Mariologie<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:30<br />
667/764<br />
Do 11—11:45 Coelicum HS<br />
V DII<br />
D<br />
Systematische Theologie / Dogmatik<br />
4 99 0 026<br />
Josef Freitag<br />
Sakramentenlehre: Taufe und Eucharistie<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mi<br />
Do<br />
8—10<br />
10:10—10:55<br />
Coelicum<br />
Coelicum<br />
V DII<br />
D<br />
Systematische Theologie / Dogmatik<br />
4 99 0 027<br />
Josef Freitag<br />
Orthodoxie - Katholizismus - Protestantismus. Geschichte und<br />
Gegenwart der christlichen Konfessionen <strong>im</strong> Vergleich<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mi 12—16 A<br />
LG 4 D05<br />
S DI/II<br />
D<br />
Systematische Theologie / Dogmatik<br />
4 99 0 028<br />
Josef Freitag<br />
Hans Urs von Balthasars Büchlein "Glaubhaft ist nur Liebe" als<br />
Einführung in seine Theologie<br />
D-Katholische Theologie<br />
Do 16—18 Dogmatik SR<br />
S DII<br />
D<br />
Systematische Theologie / Dogmatik<br />
4 99 0 029<br />
Josef Freitag<br />
Examenskolloquium<br />
D-Katholische Theologie<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ko DII<br />
D<br />
Systematische Theologie / Dogmatik<br />
HS<br />
HS
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 99 0 030<br />
Michael Gabel<br />
Lehre von der Kirche<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:30<br />
668/764<br />
Di 10—12 Kiliani HS<br />
V DI<br />
D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
4 99 0 031<br />
N.N.<br />
Tutorium zur Prüfung<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mi 12—12:45 ° °<br />
Tu DI<br />
D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
4 99 0 032<br />
Michael Gabel - Martin Stoll<br />
Soziale Gerechtigkeit aus richterlicher und seelsorgerlicher Sicht<br />
D-Katholische Theologie<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Do<br />
Fr<br />
Do<br />
Fr<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
14—17<br />
16.04.04<br />
30.04.04<br />
07.05.04<br />
27.05.04<br />
04.06.04<br />
17.06.04<br />
25.06.04<br />
LG 1<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
S DI/II<br />
D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
4 99 0 033<br />
Michael Gabel<br />
Diplomandenkolloquium<br />
D-Katholische Theologie<br />
247a<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ko DII<br />
D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 99 0 034<br />
Michael Gabel<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:30<br />
Reue und Erneuerung. Phänomenanalyse bei Max Scheler und anderen<br />
Phänomenologen<br />
669/764<br />
Di 14—16 Phil/Fth SR<br />
HS DI/II<br />
D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
4 99 0 035<br />
Michael Gabel<br />
Staunendes Ich. Philosophische Grundlegung der Lehre Papst Johannes<br />
Paul II<br />
D-Katholische Theologie<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ex DI/II<br />
D<br />
Systematische Theologie / Fundamentaltheologie<br />
Blockseminar mit Lehrstuhl für Fundamentaltheologie der <strong>Universität</strong> Posen (Polen).<br />
4 99 0 036<br />
Josef Römelt - Christoph Bultmann<br />
Theologie - ein reines Märchen?<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mo 16—18 LG 1 135<br />
V DI/II<br />
D<br />
Systematische Theologie / Moraltheologie<br />
4 99 0 037<br />
Josef Römelt<br />
Fundamentalmoral III: Normtheorie II/Schulderfahrung<br />
D-Katholische Theologie<br />
Do 8—10 Kiliani HS<br />
V DII<br />
D<br />
Systematische Theologie / Moraltheologie<br />
4 99 0 038<br />
Josef Römelt<br />
Ökologische Ethik aus christlicher Perspektive<br />
D-Katholische Theologie<br />
Fr 10—12 Kiliani HS<br />
V DII<br />
D<br />
Systematische Theologie / Moraltheologie
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 99 0 039<br />
Josef Römelt - Harald Goll<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:30<br />
Geistige Behinderung und der Heilige Geist - Gemeinsamkeiten und<br />
Streitpunkte zwischen Theologie und Heilpädagogik aus historischer,<br />
ethischer und interdisziplinärer Sicht<br />
670/764<br />
Mo 14—16 Bibliothek HS 1<br />
S DI/II<br />
D<br />
Systematische Theologie / Moraltheologie<br />
4 99 0 040<br />
Konrad Hartelt<br />
Kirche und Staat<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mi 12—12:45 Dogmatik SR<br />
V DII<br />
D<br />
Praktische Theologie / Kirchenrecht<br />
4 99 0 041<br />
Konrad Hartelt<br />
Verfassung der katholischen Kirche<br />
D-Katholische Theologie<br />
Fr 8—10 Coelicum HS<br />
V DII<br />
D<br />
Praktische Theologie / Kirchenrecht<br />
4 99 0 042<br />
Konrad Hartelt<br />
Selig- und Heiligsprechungsverfahren in Geschichte und Gegenwart<br />
D-Katholische Theologie<br />
Do 14—16 Dogmatik SR<br />
S DII<br />
D<br />
Praktische Theologie / Kirchenrecht<br />
4 99 0 043<br />
Benedikt Kranemann<br />
Einführung in die Liturgiewissenschaft II<br />
D-Katholische Theologie<br />
Di 8:10—8:55 Coelicum HS<br />
V DII<br />
D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 99 0 044<br />
Benedikt Kranemann<br />
Tagzeitenliturgie<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:30<br />
671/764<br />
Di 9—9:45 Coelicum HS<br />
V DII<br />
D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
4 99 0 045<br />
Benedikt Kranemann<br />
O3C: Feiern der Eingliederung<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mo 10—12 Coelicum HS<br />
V DII<br />
D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
4 99 0 046<br />
Benedikt Kranemann - Holt Meyer<br />
Liturgie und Poesie: Sakralität und Ästhetik<br />
D-Katholische Theologie<br />
Di 14—16 Bibliothek HS 1<br />
S DI/II<br />
D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
4 99 0 047<br />
Benedikt Kranemann - Gabriel Hefele<br />
Kanzel, Kelch und Korporale. Die Meßfeier: Liturgie und Kunst<br />
D-Katholische Theologie<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
14 04.06.04<br />
Coelicum<br />
05.06.04<br />
06.06.04<br />
Coelicum<br />
Coelicum<br />
S DI/II<br />
D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
HS<br />
HS<br />
HS
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 99 0 048<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:31<br />
Benedikt Kranemann - Mildenberger - Ratzmann - Wallraff - Steinmeier<br />
Abendmahlsgebet/Hochgebet <strong>im</strong> Spiegel der neueren theologischen<br />
Diskussion<br />
672/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
OS DII<br />
D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
auswärtiges Blockseminar<br />
4 99 0 049<br />
Birgit Hosselmann - Thomas Bouillon<br />
Wissenschaftliches Arbeiten, Datenbanken und Internet<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mi 12—14 21.04.04<br />
Bibliothek HS 2<br />
Ko DI<br />
D<br />
Praktische Theologie / Liturgiewissenschaft<br />
Mittwoch: 12 - 14; 1. Treffen, weitere Termine nach Vereinbarung.<br />
4 99 0 050<br />
Maria Widl<br />
Diakonische Pastoral<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
14—18<br />
14—18<br />
8—12<br />
14—18<br />
14—18<br />
8—12<br />
12.05.04<br />
13.05.04<br />
14.05.04<br />
26.05.04<br />
27.05.04<br />
28.05.04<br />
Coelicum<br />
Coelicum<br />
Coelicum<br />
Coelicum<br />
Coelicum<br />
Coelicum<br />
V DII<br />
D<br />
Praktische Theologie / Pastoraltheologie<br />
4 99 0 051<br />
Ullrich Werbs<br />
Homiletische Übungen<br />
D-Katholische Theologie<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü DII<br />
D<br />
Praktische Theologie / Pastoraltheologie<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 99 0 052<br />
Monika Scheidler<br />
O1C: Lernorte des Glaubens<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:31<br />
673/764<br />
Di 16—18 Kiliani HS<br />
V DI<br />
D<br />
Praktische Theologie / Religionspädagogik/Katechetik<br />
4 99 0 053<br />
Uta Bergner<br />
Katechetische Übungen<br />
D-Katholische Theologie<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü DI<br />
D<br />
Praktische Theologie / Religionspädagogik/Katechetik<br />
4 99 0 054<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Griechisch-Intensivkurs III<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mo<br />
Do<br />
12—12:45<br />
8—10<br />
Bibliothek<br />
Bibliothek<br />
Ü DI<br />
D<br />
Sprachenkurse / Griechisch<br />
Fortsetzung von Kurs I und II<br />
4 99 0 055<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Griechisch für Studierende <strong>im</strong> Aufbaustudium<br />
D-Katholische Theologie<br />
HS 1<br />
HS 1<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü DII<br />
D<br />
Sprachenkurse / Griechisch<br />
4 99 0 056<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Ungewöhnliche Frauenschicksale <strong>im</strong> Alten Testament<br />
D-Katholische Theologie<br />
Fr 10—12 Bibliothek HS 2<br />
Ü DI/II<br />
D<br />
Sprachenkurse / Griechisch<br />
Vertiefungskurs
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 99 0 057<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Texte zur neutestamentlichen Vorlesung<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:31<br />
674/764<br />
Mi 12—12:45 Bibliothek HS 2<br />
Ü DI/II<br />
D<br />
Sprachenkurse / Griechisch<br />
4 99 0 058<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Erster Korintherbrief<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mi 14—15 Bibliothek HS 2<br />
Ü DI/II<br />
D<br />
Sprachenkurse / Griechisch<br />
4 99 0 059<br />
Georg Hentschel<br />
Hebräischer Sprachkurs I<br />
D-Katholische Theologie<br />
Mo 14—16 Bibliothek HS 2<br />
Ku DI<br />
D<br />
Sprachenkurse / Hebräisch<br />
4 99 0 060<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Latein-Repetitorium<br />
D-Katholische Theologie<br />
Di 12—12:45 Bibliothek HS 1<br />
Ü DI/II<br />
D<br />
Sprachenkurse / Latein<br />
4 99 0 061<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Petrus Abaelardus: Historia Calamitatum - Die bedeutendste<br />
Autobiographie des Mittelalters<br />
D-Katholische Theologie<br />
Di 14—15 Bibliothek HS 2<br />
Ü DI/II<br />
D<br />
Sprachenkurse / Latein<br />
Fakultative Lektüre
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4 99 0 062<br />
Katja Kersten-Babeck<br />
Texte zur Dogmatikvorlesung<br />
D-Katholische Theologie<br />
23.04.04 12:32:31<br />
675/764<br />
Do 12—12:45 Bibliothek HS 2<br />
Ü DI/II<br />
D<br />
Sprachenkurse / Latein<br />
4 99 0 063<br />
Katja Kersten-Babeck - Klaus-Bernward Springer<br />
Weltkulturerbe: theologische Literatur-Schätze in der Amploniana<br />
D-Katholische Theologie<br />
Di 10—12 Bibliothek HS 2<br />
S DI/II<br />
D<br />
Sprachenkurse / Latein
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
1 71 0 001<br />
Gunther Mai<br />
Kolloquium für Doktoranden und Habilitanden<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
23.04.04 12:32:31<br />
676/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ko D<br />
1 71 0 002<br />
Karl Heinemeyer - Dieter Stievermann<br />
Kolloquium zu laufenden Forschungsarbeiten<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
Mi 18—20 LG 4 D06<br />
Ko D<br />
In dieser Lehrveranstaltung erfolgt die Diskussion laufender Forschungsarbeiten. Die Teilnahme<br />
erfolgt auf Einladung oder nach persönlicher Anmeldung bei den Veranstaltern.<br />
1 71 0 003<br />
Alf Lüdtke<br />
Kontroverse Konzepte (IV): Emotionen<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
n.Vbg. ° °<br />
S D - E<br />
Emotionen haben Konjunktur. Die These, geschichtliche Prozesse und insbesondere die<br />
westliche "Moderne" seien auf die „Rationalisierung“ und „Zivilisierung“ von Emotionen<br />
gegründet (Norbert Elias), ist in vielerlei Hinsicht kritisiert worden. Unabdingbar scheint, eine<br />
"Logik der Gefühle" (Luc Ciompi) einzubeziehen, wenn individuelles und kollektives Verhaltens<br />
angemessen verstanden werden soll.<br />
Das Seminar wird Rekonstruktionen von Gefühlen in historischen Forschungen prüfen: Beispiele<br />
sind die „sent<strong>im</strong>entality“ des späten 18./frühen 19. Jahrhunderts (William Reddy) sowie Todes-<br />
(und Kriegs-)Angst (Joanna Bourke), aber auch "Liebe zum Staat" <strong>im</strong> 20. Jahrhundert, dem<br />
„Jahrhundert der Extreme“.<br />
Literatur:<br />
William M. Reddy: The Navigation of Feeling: A Framework for the History of Emotions,<br />
Cambridge u.a. 2001;Alf Lüdtke: Denunziationen – Politik aus Liebe?, in: Michaela Hohkamp,<br />
Claudia Ulbrich (Hgg.): Der Staatsbürger als Spitzel, Leipzig 2001, S. 397-407; Joanna Bourke:<br />
Fear and Anxiety. Writing about Emotion in Modern History, in: History Workshop Journal<br />
(2003) No. 55, S. 111-133.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 71 0 004<br />
Hans Medick<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
23.04.04 12:32:31<br />
Selbstzeugnisse und Personkonzepte in transkultureller Perspektive<br />
677/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ko D<br />
Neben der Diskussion von laufenden Arbeitsvorhaben aus dem Kreis der Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer wird die Beschäftigung mit Selbstzeugnistexten aus unterschiedlichen kulturellen,<br />
religiösen und sozialen Zusammenhängen Thema sein. Hierbei wird die Frage nach den<br />
unterschiedlichen Selbstwahrnehmungen und Darstellungen von Person <strong>im</strong> Vordergrund stehen,<br />
die in diesen Selbstzeugnissen jeweils beschrieben werden. Das Konzept eines ich-zentrierten<br />
autobiographischen Selbst, wie es für eine europäische Tradition der Selbstthematisierung<br />
<strong>im</strong>mer wieder als Leitmodell behauptet wurde, wird hierbei einer vergleichenden Kritik zu<br />
unterziehen sein.<br />
1 71 0 005<br />
Peer Schmidt<br />
Neuere Studien zur Geschichte Lateinamerikas <strong>im</strong> 20. Jahrhundert<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
Do 18—20 LG 4 D02<br />
Ko D<br />
Die Veranstaltung dient der Lektüre von neuerer Forschungsliteratur und der Diskussion<br />
neuerer Forschungsarbeiten.<br />
1 71 0 006<br />
Thoralf Klein<br />
Colloquium zur Ostasiatischen Geschichte<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ko D<br />
1 71 0 007<br />
Michael Giesecke<br />
Doktorandenkolloquium<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
Mo 18—20 LG 4 D02<br />
S D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 71 0 008<br />
Kai Hafez<br />
Doktorandenkolloquium<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
23.04.04 12:32:31<br />
678/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
S D<br />
1 71 0 009<br />
Patrick Rössler<br />
Doktorandenkolloquium<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
n.Vbg. ° °<br />
S D<br />
1 71 0 010<br />
Friedrich Krotz<br />
Doktorandenkolloquium<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
n.Vbg. ° °<br />
S D<br />
1 71 0 011<br />
Joach<strong>im</strong> R. Höflich<br />
Doktorandenkolloquium<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
n.Vbg. ° °<br />
S D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 71 0 012<br />
Christian Wiese<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
23.04.04 12:32:31<br />
Die Geschichte jüdisch-christlicher Beziehungen von der Reformation<br />
bis zur Gegenwart<br />
679/764<br />
Fr 16—18 LG 4 D03<br />
S E<br />
Thema des Seminars ist die Geschichte der Beziehungen zwischen Judentum und Christentum<br />
seit der Reformation, einschließlich der Geschichte des christlichen Antijudaismus, insbesondere<br />
in Europa. Nach einer kurzen Einführung in die historische Situation des europäischen<br />
Judentums <strong>im</strong> Mittelalter und die gegenseitige christlich-jüdische Wahrnehmung in dieser Zeit<br />
steht die Lektüre historischer Quellen und moderner Interpretationen der ideologischen,<br />
sozialen und politischen Entwicklung der Reformationszeit <strong>im</strong> Vordergrund. Dabei findet vor<br />
allem die Wirkung der theologischen Haltung Martin Luthers gegenüber Juden und Judentum<br />
Berücksichtigung. Das Seminar widmet sich dann vor allem der jüdisch-christlichen Begegnung<br />
von der Frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert - mit folgenden Schwerpunkten: a) Die<br />
Entstehung des christlichen Hebraismus <strong>im</strong> 16./17. Jahrhundert und jüdische Reaktionen<br />
darauf, b) die Entwicklung eines "modernen Judentums' während der Zeit der Aufklärung und<br />
Emanzipation <strong>im</strong> 18. und 19. Jahrhundert und seiner Debatten mit dem Christentum; c) die<br />
Herausforderung der "Wissenschaft des Judentums" an die protestantische Theologie <strong>im</strong> 19.<br />
Jahrhundert; d) die Debatte über das "Wesen des Christentums" und das "Wesen des<br />
Judentums" zu Beginn des 20. Jahrhunderts; e) die Haltung der protestantischen und<br />
katholischen Kirche in Deutschland (und in Europa) gegenüber der verfolgten jüdischen<br />
Minderheit während der Nazi-Zeit; f)Entwürfe jüdisch-christlicher Beziehungen in moderner<br />
jüdischer Philosophie. Was die Methode betrifft, so betont der Kurs den Zusammenhang<br />
zwischen theologischer Ideologie und politisch-sozialem Kontext. Als Gegengewicht einer<br />
Geschichtsschreibung, die Juden nur als Opfer und Objekte betrachtet, richtet sich die<br />
Aufmerksamkeit vor allem auf die jüdische Perspektive, um sichtbar zu machen, daß Juden<br />
nicht nur passiv auf christliche Herausforderungen und Verfolgungen reagiert, sondern aktiv<br />
ihre eigene Vision der jüdisch-christlichen Beziehungen zur Sprache gebracht und sogar<br />
versucht haben, eine "Gegengeschichte" gegen die christliche Darstellung jüdischer Religion,<br />
Geschichte und Kultur zu entwerfen. Im letzten Teil des Kurses gilt der Blick den von der<br />
Erfahrung des Holocaust hervorgerufenen Veränderungen und der Auswirkungen des<br />
gegenwärtigen jüdisch-christlichen Dialogs auf die Beziehung beider Religionen, in Europa wie<br />
in den USA.<br />
Literatur:<br />
Ausführliche Literaturliste zu Semesterbeginn. Zur Vorbereitung (verpflichtend!): K. H.<br />
Rengstorf/S. Kortzfleisch (Hg.), Kirche und Synagoge. Handbuch zur Geschichte von Christen<br />
und Juden. Darstellung mit Quellen, 2 Bde., München 1988.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 71 0 013<br />
Charalampos Tsochos<br />
Einführung in die klassische Archäologie<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
23.04.04 12:32:31<br />
680/764<br />
Do 16—18 22.04.04<br />
LG 4 D08<br />
S D<br />
Findet als Blockveranstaltung statt, Vorbesprechungstermin am 22.04.<strong>2004</strong>.<br />
Das Seminar bietet eine Einführung in Forschgungsgegenstand und Methoden der<br />
"klassischen", d.h. griechischen und römischen Archäologie. Neben der geschichtlichen<br />
Entwicklung der Forschungsdisziplin werden die Grenzen zu den Nachbarwissenschaften (etwa<br />
Ur- und Frühgeschichte, Altphilologie, alte Geschichte, Religionswissenschaft, Kunstgeschichte)<br />
aufgezeigt sowie ihre Hilfswissenschaften (z.B. Numismatik, Epigraphik, Papyrologie)<br />
vorgestellt. Verschiedene Fund- und Denkmälergattungen werden beispielhaft behandelt.<br />
Literatur:<br />
Wird bei der Vorbesprechung bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 71 0 014<br />
Andreas Bendlin<br />
Divination in der griechisch-römischen Antike<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
23.04.04 12:32:31<br />
681/764<br />
Mi 16—18 A<br />
LG 4 D03<br />
S D<br />
Die Veranstaltung kann nur in Verbindung mit dem vom 8.-12. März <strong>2004</strong> veranstalteten<br />
Blockseminar besucht werden. Hieraus ergibt sich eine Semesterwochenstundenzahl von 2.<br />
Die Veranstaltung ist gekoppelt an einen Internationalen Ferienkurs zum selben Thema, der<br />
unter Leitung von Pariser und von <strong>Erfurt</strong>er Dozenten vom 8.-12. März <strong>2004</strong> in <strong>Erfurt</strong> stattfinden<br />
wird (siehe gesonderten Aushang); die Teilnahme an diesem Ferienkurs ist für die erfolgreiche<br />
Belegung des Seminars <strong>im</strong> Sommersemester verpflichtend. Die Veranstaltung wird für die<br />
<strong>Erfurt</strong>er Teilnehmer auf individueller Basis <strong>im</strong> Sommersemester fortgesetzt, die<br />
Prüfungsleistungen werden ebenfalls <strong>im</strong> Sommersemester erbracht. Unterrichtssprache des<br />
Ferienkurses ist Englisch, die Arbeit <strong>im</strong> Sommersemester und die Hausarbeit (6LP) erfolgen auf<br />
Deutsch. Grundkenntnisse des Altgriechischen oder des Lateinischen sind erwünscht. Zur<br />
Vorbereitung wird ein Reader zur Verfügung gestellt werden. Teilnahme bitte nur nach<br />
Voranmeldung bis 20.02.<strong>2004</strong> bei andreas.bendlin@uni-erfurt.de oder persönlich.<br />
Unter „Divination“ verstehen Religionswissenschaftler zumeist komplexe, zum Teil sogar<br />
exotische Techniken, den Willen der Götter und/oder die Zukunft zu erkunden. Solche<br />
Techniken, oft ein Gebiet für religiöse Spezialisten, scheinen wenig mit der Lebenswirklichkeit<br />
der meisten Religionen zu tun zu haben; ja es scheint eine „unnatürliche“ Vormachtstellung<br />
solcher Techniker zu sein, wenn Kulturen sich bis in den Alltag hinein von solchen Verfahren<br />
abhängig machen. Dieser Eindruck trügt: In der christlich-theologischen Reflexion ist<br />
„Offenbarung“ ein Zentralbegriff, Historiker entdecken die Rolle scheinbar nichtrationaler<br />
Verfahren an mittelalterlichen Höfen und in der frühen Neuzeit, Techniken der<br />
Zukunftskontrolle und astrologische Ratgeber haben einen großen Anteil am esoterischen<br />
Buchmarkt – alles in allem eine Fülle von Impulsen für die Religionswissenschaft, ihren<br />
Divinationsbegriff und die damit isolierten Gegenstände zu überdenken. Es ist sinnvoll, eine<br />
solche Revision von der antiken Religionsgeschichte aus zu betreiben: Bei den vielen<br />
Gelegenheiten, zu denen die „Meinung“ der Götter eingeholt und/oder die Zukunft erfragt<br />
wurden, standen zahlreiche Techniken zur Verfügung: etwa Orakel- und Traumdeutungen,<br />
Lose, Betrachtungen des Vogelfluges und anderer natürlicher Phänomene oder der Leber des<br />
Opfertieres. Divinatorische Praktiken galten manchen aber auch <strong>im</strong>mer schon als<br />
problematisch: Der divinationskritische Diskurs lässt sich in Griechenland zu den<br />
vorsokratischen Philosophen zurückführen, Typologien und Argumente für und gegen die<br />
Divination formulierten die antiken Philosophenschulen spätestens seit Aristoteles. Neben die<br />
Behandlung divinatorischer Praktiken in Griechenland und <strong>im</strong> Römischen Reich und der sie<br />
Durchführenden („Heiden“, Juden, Christen) soll dabei die Kontextualisierung unter<br />
thematischen Schwerpunkten treten: etwa „Divination und Ritual“, „divinatorische Praktiken<br />
und sozio-politische Entscheidungsprozesse“, „Divination und ‚Magie’“. Ziel der Veranstaltung<br />
soll sein, an ausgewählten Beispielen nicht nur einen Einblick in die wichtigsten antiken<br />
Divinationstechniken sowie die antike Reflexion über divinatorische Praktiken zu erhalten,<br />
sondern auch „Divination“ in einer kommunikationstheoretischen Perspektive als einen<br />
symbolischen Kommunikationsprozeß zu analysieren sowie als Kategorie der<br />
Religionsgeschichtsschreibung zu best<strong>im</strong>men.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Veranstaltung bereit gestellt
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 71 0 015<br />
Andreas Bendlin<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
23.04.04 12:32:31<br />
M.A.- und Promotionskolloquium zur antiken Kultur- und<br />
Religionsgeschichte<br />
682/764<br />
Di 18—20 LG 4 D06<br />
Ko D - E<br />
In der Veranstaltung werden <strong>Erfurt</strong>er und auswärtige Teilnehmer aus Ihren laufenden<br />
Forschungsvorhaben vortragen. Auch MA- und Promotionsstudierenden wird hier ein Forum für<br />
eine (inter-)aktive Teilnahme und zur Präsentation von eigenen Arbeiten geboten.<br />
Literatur:<br />
Wird nach Bedarf geregelt<br />
1 71 0 016<br />
Andreas Bendlin<br />
Religionen <strong>im</strong> Römischen Reich von Augustus bis Konstantin<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
n.Vbg. ° °<br />
V E<br />
Findet nicht in <strong>Erfurt</strong>, sondern in Siena statt.<br />
Die Vorlesung behandelt die Religionsgeschichte der Römischen Kaiserzeit von Augustus bis<br />
Konstantin<br />
1 71 0 017<br />
Maria Grazia Granino Cecere<br />
Einführung in die lateinische Epigraphik<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
18—20<br />
9—20<br />
9—17<br />
9—12<br />
17.06.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
20.06.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
S D - E<br />
Die umfassende Einführung wird ausschließlich auf der Basis von Fotos und Abklatschen<br />
durchgeführt und will die Fähigkeit zur selbständigen Lektüre und Interpretation lateinischer<br />
Inschriften, die eine zentrale historische und religionsgeschichtliche Quelle darstellen,<br />
vermitteln. Die Dozentin ist Professorin für Epigraphik und römische Geschichte an der<br />
<strong>Universität</strong> Siena und mit der Neuausgabe von CIL 14 betraut.<br />
Eine Vorbesprechung erfolgt am 19.4.<strong>2004</strong> um 9.00 Uhr in Raum E01<br />
Literatur:<br />
Material wird in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Vorbereitende Lektüre wird je nach<br />
Interesse in der Vorbesprechung verabredet.<br />
D01<br />
D01<br />
D01<br />
D01
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1 71 0 018<br />
Vasilios N. Makrides - Jamal Malik - Jörg Rüpke<br />
Religionswissenschaftliches Graduiertenkolloquium<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
23.04.04 12:32:31<br />
683/764<br />
Di 8:30—10 LG 4 D06<br />
Ko D - E<br />
Bei diesem Religionswissenschaftlichen Graduiertenkolloquium handelt es sich um eine<br />
Begleitveranstaltung zur Abfassung der Magisterarbeit des 3. Semesters <strong>im</strong> MA-Studiengang<br />
sowie um eine Wahlpflichtveranstaltung für die Schwerpunkte A1 und A2. Sie richtet sich<br />
gleichzeitig auch an alle Graduierten, Promovenden und Mitarbeiter(innen) des Seminars. Neue<br />
Tendenzen und Arbeiten <strong>im</strong> Bereich der Religionswissenschaft stellen den inhaltlichen<br />
Schwerpunkt dieser Veranstaltung dar.<br />
1 71 0 019<br />
Christian Lehmann<br />
Aktuelle Probleme der allgemeinen Sprachwissenschaft<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
Do 14—16 LG 4 D06<br />
Ko D<br />
Gegenstand des Kolloquiums sind laufende Forschungsarbeiten der Teilnehmer auf diversen<br />
Gebieten der allgemeinen Sprachwissenschaft, mit Schwerpunkt auf allgemein-vergleichende<br />
und deskriptiver Sprachwissenschaft.<br />
1 71 0 020<br />
Karlfried Knapp<br />
Aktuelle Probleme der angewandten Sprachwissenschaft<br />
Pr-Philosophische Fakultät<br />
Do 16—18 B<br />
LG 4 D06<br />
Ko D - E<br />
Gegenstand des Kolloquiums sind laufende Forschungsarbeiten der Teilnehmer auf diversen<br />
Gebieten der angewandten Sprachwissenschaft.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Pr-Staatswissenschaftliche Fakultät<br />
2 71 0 001<br />
Peter Winker<br />
Kolloquium Ökonometrie<br />
Pr-Staatswissenschaftliche Fakultät<br />
23.04.04 12:32:31<br />
684/764<br />
Do 10—12 ° °<br />
S D - E<br />
In diesem Kolloquium werden aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Ökonometrie<br />
vorgestellt und diskutiert. Neben eigenen Beiträgen der TeilnehmerInnen sollen auch für die<br />
Forschung relevante Ergebnisse aus der Literatur diskutiert werden.<br />
Literatur:<br />
Wird kurzfristig angekündigt und zur Verfügung gestellt.<br />
2 71 0 002<br />
Manfred Königstein<br />
Kolloquium Angewandte Mikroökonomie<br />
Pr-Staatswissenschaftliche Fakultät<br />
Di 18—20 LG 1 135<br />
S D<br />
Im Rahmen des Kolloquiums stellen MA-Studierende, Doktoranden und Habilitanden Ideen,<br />
Konzepte oder Teile ihrer Arbeiten (Magisterarbeit, Dissertation oder Forschungspapier) vor.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, den Vortragenden in einem frühen Stadium ihrer Arbeit ein<br />
Feedback für die Weiterentwicklung der Arbeit zu geben. Die Vorstellung und Diskussion<br />
unfertiger Arbeiten ist daher ausdrücklich erwünscht.<br />
2 71 0 003<br />
Bettina Rockenbach<br />
Forschungskolloquium Behavioral Economics<br />
Pr-Staatswissenschaftliche Fakultät<br />
Do 16—18 LG 1 215<br />
S E<br />
2 71 0 004<br />
Jürgen Backhaus<br />
Doktoranden-Kolloquium<br />
Pr-Staatswissenschaftliche Fakultät<br />
Do 14—16 LG 1 125<br />
S D - E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Pr-Max-Weber-Kolleg<br />
7 71 0 001<br />
Pr-Max-Weber-Kolleg<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
19—21<br />
19—21<br />
19—21<br />
19—21<br />
19—21<br />
19—21<br />
19—21<br />
23.04.04 12:32:31<br />
Winfried Brugger - Bernd Wegener - Robert Pippin - Jörg Baberowski - Skinner<br />
Quentin - Holmer Steinfath - Terry Pinkard<br />
Vorträge des Max-Weber-Kollegs<br />
07.06.04<br />
14.06.04<br />
28.06.04<br />
19.04.04<br />
26.04.04<br />
10.05.04<br />
17.05.04<br />
LG 3<br />
LG 3<br />
LG 3<br />
LG 3<br />
LG 3<br />
LG 3<br />
LG 3<br />
685/764<br />
Ko P D - E<br />
Die öffentlichen Vorträge <strong>im</strong> Rahmen des Max-Weber-Kollegs finden zu unterschiedlichen<br />
Themen statt:<br />
Winfried Brugger: Das anthropologische Kreuz der Entscheidung<br />
Gerhard Wegner: Legit<strong>im</strong>ationsprobleme der Globalisierung aus ökonomischer Perspektive<br />
Robert P. Pippin: Blitz und Leuchten, Thäter und Thun' in Nietzsches Genealogie<br />
Jörg Baberowski: Die kulturellen Ursprünge des Stalinismus in der Ud<strong>SS</strong>R<br />
Quentin Skinner: Three Concepts of Liberty<br />
Holmer Steinfath: Moralbegündung und Wertevielfalt<br />
Terry Pinkard: Realizing freedom: Some Prel<strong>im</strong>inary Thougts on Hegelianism and Liberalism<br />
7 71 0 002<br />
Hans Joas - Christoph Menke - Holmer Steinfath<br />
Orientierung am Guten<br />
Pr-Max-Weber-Kolleg<br />
Di 15.06.04<br />
LG 3 116<br />
S D<br />
Die genauen Inhalte des Seminars werden separat bekannt gegeben.<br />
Literatur:<br />
Holmer Steinfath, Was ist ein gutes Leben?: Philosophische Reflexionen. Frankfurt am Main:<br />
Suhrkamp 1998.<br />
7 71 0 003<br />
Winfried Brugger - Hans Joas<br />
Staatsbürgerschaft<br />
Pr-Max-Weber-Kolleg<br />
n.Vbg. LG 3 116<br />
S D<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:32<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen<br />
3 81 0 054<br />
S<strong>im</strong>one Börner<br />
Konflikttraining für Lehrerinnen und Lehrer (Gruppe 1)<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
Fr<br />
Sa<br />
14—19<br />
9—13<br />
14—18<br />
9—18<br />
9—12<br />
14—19<br />
9—13<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
04.06.04<br />
05.06.04<br />
06.06.04<br />
11.06.04<br />
12.06.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
686/764<br />
S H TZB auf 12 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
3 81 0 055<br />
S<strong>im</strong>one Börner<br />
Konflikttraining für Lehrerinnen und Lehrer (Gruppe 2)<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
14—19<br />
9—13<br />
14—19<br />
9—13<br />
14—19<br />
9—18<br />
9—12<br />
14.05.04<br />
15.05.04<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
02.07.04<br />
03.07.04<br />
04.07.04<br />
S H<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
223<br />
322<br />
223<br />
223<br />
114<br />
114<br />
114
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Allgemeine Sonderpädagogik<br />
3 81 1 001<br />
Winfried Palmowski<br />
23.04.04 12:32:32<br />
"Disability studies" - eine andere Art sonderpädagogisch zu denken<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
687/764<br />
Mi 10—12 LG 2 114<br />
S WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 1 002<br />
Winfried Palmowski<br />
Theorien menschlichen Verhaltens und ihre Bedeutung für<br />
sonderpädagogisches Handeln<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
Di 10—12 LG 1 323<br />
S WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 1 003<br />
Winfried Palmowski<br />
Kolloquium: Transformative Dialoge II<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
Di 16—18 LG 1 323<br />
Ko WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 1 004<br />
Birgit Jäpelt<br />
Selbstorganisation als Prinzip des Lehrens und Lernens in der (Förder-<br />
)Schule<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
Mi 12—14 LG 1 222<br />
S, Ü WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 81 1 005<br />
Birgit Jäpelt - Henriette Schildberg<br />
23.04.04 12:32:32<br />
Systemisch-reflexive Beratungskompetenz in (sonder-)pädagogischen<br />
Kontexten - Teil I<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
12—19<br />
10—17<br />
12—19<br />
10—17<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
688/764<br />
S, Ü WP – 4 ECTS H TZB auf 25 D<br />
Kommentar siehe Homepage. Teilnahme nur in Verbindung mit Teil II (WS <strong>2004</strong>/05).<br />
3 81 1 006<br />
Henriette Schildberg - Birgit Jäpelt<br />
Sonderpädagogische Professionalität - wie sich LehrerInnen <strong>im</strong>mer<br />
wieder neu erfinden<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
Di 12—14 LG 1 323<br />
S, Ü WP – 4 ECTS H TZB auf 30 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 1 007<br />
Peter Peikert<br />
Kommunikative Kompetenz als D<strong>im</strong>ension professionellen<br />
Lehrer(innen)handelns<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
Fr<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
12—19<br />
12—19<br />
10—17<br />
12—19<br />
14.05.04<br />
11.06.04<br />
12.06.04<br />
09.07.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
S WP – 4 ECTS H TZB auf 25<br />
D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
133<br />
133<br />
133<br />
133<br />
228<br />
228<br />
228<br />
228
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 81 1 008<br />
Peter Peikert<br />
Förderschwerpunkt Motorik - zum Verständnis der<br />
Bewegungserziehung an der Förderschule<br />
23.04.04 12:32:32<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
689/764<br />
Di 8—10 LG 1 322<br />
S WP – 4 ECTS H TZB auf 25 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 1 009<br />
Peter Peikert<br />
Bewegtes Lernen und/oder Sportunterricht - ein Praxisseminar<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
Di 12—14 KSH °<br />
S, Ü WP – 4 ECTS H TZB auf 20 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 1 010<br />
Reinhard Slotta<br />
Zeit in der Pädagogik - Dilemma zwischen Fülle der Welt und Kürze des<br />
Lebens<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
Di 16—18 LG 2 123<br />
S WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 1 011<br />
Reinhard Slotta<br />
Grundlagentexte zur Sonderpädagogik<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
Di 10—12 LG 1 214<br />
S WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 81 1 061<br />
Heinz-Lothar Worm<br />
Angst und Depressionen bei Kindern<br />
23.04.04 12:32:32<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
Fr<br />
Fr<br />
Sa<br />
12—19<br />
12—19<br />
9—19<br />
04.06.04<br />
02.07.04<br />
03.07.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
690/764<br />
S WP D<br />
3 81 1 063<br />
Tatjana Kohlberg<br />
Förderung und Therapie bei Störungen der Sprachentwicklung<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
14—18<br />
14—18<br />
14—18<br />
14—18<br />
14—18<br />
21.05.04<br />
04.06.04<br />
18.06.04<br />
02.07.04<br />
16.07.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
S WP – 4 ECTS D<br />
3 81 1 064<br />
Tatjana Kohlberg<br />
Diagnostik bei Störungen der Sprachentwicklung<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Allgemeine Sonderpädagogik<br />
Do<br />
Do<br />
Do<br />
Do<br />
16—20<br />
16—20<br />
16—20<br />
16—20<br />
27.05.04<br />
10.06.04<br />
24.06.04<br />
08.07.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
HS 6<br />
HS 6<br />
HS 6<br />
S WP – 4 ECTS D<br />
D08<br />
D08<br />
D08<br />
D08<br />
D08<br />
D01<br />
D01<br />
D01<br />
D01
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Psychologie / Soziologie der Behinderten<br />
3 81 2 012<br />
Bärbel Kracke<br />
Entwicklungspsychologie der Kindheit<br />
23.04.04 12:32:32<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Psychologie / Soziologie der Behinderten<br />
691/764<br />
Di 18—20 Aud<strong>im</strong>ax °<br />
V WP – 3 ECTS G/H<br />
D<br />
3 81 2 013<br />
Silvia Andrée<br />
Aggressives Verhalten in Schulen<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Psychologie / Soziologie der Behinderten<br />
Di 12—14 LG 1 215<br />
S WP – 3 ECTS TZB auf 35 D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.<br />
3 81 2 014<br />
Silvia Andrée<br />
Psychologische Grundlagen der Sonderpädagogik<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Psychologie / Soziologie der Behinderten<br />
Di 10—12 LG 1 HS 4<br />
S WP – 3 ECTS D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Geistigbehindertenpädagogik<br />
3 81 3 015<br />
Harald Goll<br />
Selbstverletzendes Verhalten als kulturelles Phänomen<br />
23.04.04 12:32:32<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Geistigbehindertenpädagogik<br />
692/764<br />
Di 14—16 LG 1 323<br />
HS WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 81 3 016<br />
Harald Goll - Rainer Benkmann<br />
Heilpädagogik versus Disability Studies<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Geistigbehindertenpädagogik<br />
Mi 10—12 LG 1 323<br />
HS WP – 3-9 ECTS H<br />
D<br />
3 81 3 017<br />
Harald Goll<br />
Forschungskolloquium<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Geistigbehindertenpädagogik<br />
Di 16—18 LG 1 218<br />
Ko WP – 2 ECTS H<br />
D<br />
3 81 3 018<br />
Harald Goll - Josef Römelt<br />
Geistige Behinderung und der Heilige Geist - Gemeinsamkeiten und<br />
Streitpunkte zwischen Theologie und Heilpädagogik aus historischer,<br />
ethischer und interdisziplinärer Sicht<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Geistigbehindertenpädagogik<br />
Mo 14—16 ° °<br />
HS WP – 3 ECTS H TZB auf 20<br />
D<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
Die Lehrveranstaltung findet <strong>im</strong> HS 1 der Katholisch-Theologischen Fakultät statt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 81 3 019<br />
Dietke Sanders<br />
23.04.04 12:32:32<br />
Kinder in besonderen Lebenslagen - zur Bedeutung der Risiko- und<br />
Resilienzforschung in der Pädagogik für Menschen mit geistiger<br />
Behinderung<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Geistigbehindertenpädagogik<br />
693/764<br />
Di 18—20 LG 1 218<br />
S WP – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 81 3 020<br />
Dietke Sanders<br />
"Partnerschaft, Liebe, Kinderwunsch" - Sexualpädagogische Konzepte<br />
für Menschen mit geistiger Behinderung<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Geistigbehindertenpädagogik<br />
Di 14—16 LG 1 228<br />
S WP – 3 ECTS H TZB auf 20 D<br />
Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.<br />
3 81 3 021<br />
Elke Hohnstein<br />
Methodische Modelle <strong>im</strong> Unterricht mit Schülern mit geistiger<br />
Behinderung<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / ESG / Geistigbehindertenpädagogik<br />
Di 14—16 LG 2 200<br />
S WP – 2 ECTS H<br />
D<br />
3 81 3 022<br />
Elke Hohnstein<br />
Wege zur Mathematik bei Schülern mit geistiger Behinderung<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / ESG / Geistigbehindertenpädagogik<br />
Di 8—10 LG 1 228<br />
S WP – 2 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 81 3 023<br />
Hartmut Sautter<br />
Diagnostik G-I<br />
23.04.04 12:32:32<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Geistigbehindertenpädagogik<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
9—18<br />
9—14<br />
9—18<br />
9—14<br />
03.09.04<br />
04.09.04<br />
10.09.04<br />
11.09.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
694/764<br />
S P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 81 3 024<br />
Elke Hohnstein<br />
Rythmisch-musikalische Erziehung bei Schülern mit geistiger<br />
Behinderung<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Geistigbehindertenpädagogik<br />
Di 12—14 LG 1 214<br />
S WP – 2 ECTS H<br />
D<br />
214<br />
214<br />
214<br />
214
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Lernbehindertenpädagogik<br />
3 81 4 025<br />
Rainer Benkmann<br />
23.04.04 12:32:32<br />
Aktuelle Literatur der Pädagogik bei Beeinträchtigungen des Lernens<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
695/764<br />
Di 14—16 LG 2 HS 6<br />
V WP – 2 ECTS G/H<br />
D<br />
3 81 4 026<br />
Rainer Benkmann<br />
Freundschaften und Lernstrukturen bei Kindern mit<br />
Lernbeeinträchtigungen: Konzepte, Messung, Förderung<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
Di 16—18 LG 1 322<br />
HS WP – 6 ECTS H<br />
D<br />
3 81 4 027<br />
Elke Hohnstein<br />
Rhythmisch-musikalische Erziehung bei Schülern mit geistiger<br />
Behinderung<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / ESG / Lernbehindertenpädagogik<br />
Di 12—14 LG 1 214<br />
S WP – 2 ECTS H<br />
D<br />
3 81 4 028<br />
Harald Goll - Rainer Benkmann<br />
Heilpädagogik versus Disability Studies<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / ESG / Lernbehindertenpädagogik<br />
Mi 10—12 LG 1 323<br />
HS WP – 3-9 ECTS H<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 81 4 029<br />
Sylvia Koppe<br />
23.04.04 12:32:32<br />
Erziehung und Unterricht mit Kindern, die langandauernden,<br />
erwartungskonsistenten Erfahrungen ausgesetzt waren<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
Di<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—18<br />
13—18<br />
10—16<br />
13—18<br />
10—16<br />
04.05.04<br />
14.05.04<br />
15.05.04<br />
04.06.04<br />
05.06.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
696/764<br />
HS WP H TZB auf 20 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
3 81 4 030<br />
Ada Sasse<br />
Kompensatorische Erziehung: Konzepte und praktische Modelle<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
Di 14—16 LG 1 HS 3<br />
S WP G/H<br />
D<br />
3 81 4 031<br />
Ada Sasse<br />
Schulische Integration gemeinsamer Unterricht für Schüler/innen mit<br />
und ohne gravierende Lernschwierigkeiten<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
Di 12—14 LG 1 HS 3<br />
S, V WP G/H<br />
D<br />
3 81 4 032<br />
Rainer Benkmann<br />
Kolloquium für Diplomanden und Staatsexamenskandidaten<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
Do 14—17 B<br />
M 2 113a<br />
Ko WP H<br />
D<br />
114<br />
114<br />
315<br />
106<br />
106
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 81 4 033<br />
Rainer Benkmann<br />
Examenskolloquium<br />
23.04.04 12:32:32<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
697/764<br />
s.A. ° °<br />
Ko WP H<br />
D<br />
3 81 4 034<br />
Angela Gutschke<br />
Weiterführender Unterricht <strong>im</strong> sprachlichen Lernbereich - zum Lesen<br />
und Schreiben motivieren<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
Di 12—14 LG 1 222<br />
S WP H<br />
D<br />
3 81 4 035<br />
Angela Gutschke<br />
Diagnostik Lb-I Unterrichtsbegleitende Diagnostik<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
13—19<br />
10—19<br />
13—19<br />
10—19<br />
14.05.04<br />
15.05.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
S WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Begrenzte Teilnahme, Liste wird augehängt.<br />
3 81 4 036<br />
Angela Gutschke<br />
Themenzentrierte, fächerverbindende Planung ab Klasse 5<br />
(Arbeitsgruppe)<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
Di 8—10 LG 2 106<br />
S WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Begrenzte Teilnahme, Liste wird augehängt.<br />
D06<br />
D06<br />
133<br />
133
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 81 4 049<br />
Gabi Ricken<br />
Diagnostik be<strong>im</strong> Erwerb mathematischer Kompetenzen<br />
23.04.04 12:32:32<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
Di<br />
Di<br />
10—16<br />
10—16<br />
S P – 3 ECTS<br />
3 81 4 050<br />
Gabi Ricken<br />
23.03.04<br />
30.03.04<br />
Diagnostik von Voraussetzingen für Schulleistungen: Aufmerksamkeit<br />
und metakognitive Fähigkeiten<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
Di<br />
Di<br />
10—16<br />
10—16<br />
S P – 3 ECTS<br />
3 81 4 051<br />
Gabi Ricken<br />
09.03.04<br />
16.03.04<br />
Dignostik: Selbstkonzept und soziale Kompetenzen<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
Fr<br />
Fr<br />
13—19<br />
13—19<br />
S P – 3 ECTS<br />
3 81 4 052<br />
Gabi Ricken<br />
04.06.04<br />
25.06.04<br />
Diagnostik be<strong>im</strong> Schriftspracherwerb<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
Fr<br />
Fr<br />
13—19<br />
13—19<br />
S P – 3 ECTS<br />
23.04.04<br />
07.05.04<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
698/764<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
219<br />
219<br />
219<br />
219
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 81 4 053<br />
Gabi Ricken<br />
23.04.04 12:32:32<br />
Diagnostik von Voraussetzungen für Schulleistungen: Kognitive<br />
Fähigkeiten, Teilleistungen, Motivation<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Lernbehindertenpädagogik<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
16—19<br />
16—19<br />
16—19<br />
16—19<br />
16—19<br />
16—19<br />
16—19<br />
S P – 3 ECTS<br />
27.04.04<br />
18.05.04<br />
25.05.04<br />
08.06.04<br />
15.06.04<br />
29.06.04<br />
06.07.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
699/764<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
3 81 5 037<br />
Winfried Palmowski<br />
23.04.04 12:32:32<br />
Handlungsmodelle für den Umgang mit schwierigen Situationen in der<br />
Schule<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
700/764<br />
Di 8—10 LG 1 323<br />
S WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 5 038<br />
Winfried Palmowski<br />
Theorien menschlichen Verhaltens und ihre Bedeutung für<br />
sonderpädagogisches Handeln<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Di 10—12 LG 1 323<br />
S WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 5 039<br />
Winfried Palmowski<br />
Kolloquium: Transformative Dialoge II<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Di 16—18 LG 1 323<br />
Ko WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 5 040<br />
Peter Peikert<br />
Kommunikative Kompetenz als D<strong>im</strong>ension professionellen<br />
Lehrer(innen)handelns<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Fr<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
12—19<br />
12—19<br />
10—17<br />
12—19<br />
14.05.04<br />
11.06.04<br />
12.06.04<br />
09.07.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
S WP – 4 ECTS H TZB auf 25<br />
D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
228<br />
228<br />
228<br />
228
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 81 5 041<br />
Peter Peikert<br />
Förderschwerpunkt Motorik - zum Verständnis der<br />
Bewegungserziehung an der Förderschule<br />
23.04.04 12:32:33<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
701/764<br />
Di 8—10 LG 1 322<br />
S WP – 4 ECTS H TZB auf 25 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 5 042<br />
Peter Peikert<br />
Bewegtes Lernen und/oder Sportunterricht - ein Praxisseminar<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Di 12—14 KSH °<br />
S, Ü WP – 4 ECTS H TZB auf 20 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 5 043<br />
Birgit Jäpelt<br />
Selbstorganisation als Prinzip des Lehrens und Lernens in der (Förder-<br />
)Schule<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Mi 12—14 LG 1 222<br />
S, Ü WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 5 044<br />
Henriette Schildberg - Birgit Jäpelt<br />
Sonderpädagogische Professionalität - wie sich LehrerInnen <strong>im</strong>mer<br />
wieder neu erfinden<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Di 12—14 LG 1 323<br />
S, Ü WP – 4 ECTS H TZB auf 30<br />
D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Kommentar siehe Homepage.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 81 5 045<br />
Birgit Jäpelt - Henriette Schildberg<br />
23.04.04 12:32:33<br />
Systemisch-reflexive Beratungskompetenz in (sonder-)pädagogischen<br />
Kontexten - Teil I<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
12—19<br />
10—17<br />
12—19<br />
10—17<br />
07.05.04<br />
08.05.04<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
702/764<br />
S, Ü WP – 4 ECTS H TZB auf 25 D<br />
Kommentar siehe Homepage. Teilnahme nur in Verbindung mit Teil II (WS <strong>2004</strong>/05).<br />
3 81 5 046<br />
Reinhard Slotta<br />
Zeit in der Pädagogik - Dilemma zwischen Fülle der Welt und Kürze des<br />
Lebens<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Di 16—18 LG 2 123<br />
S WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 5 047<br />
Reinhard Slotta<br />
Grundlagentexte zur Sonderpädagogik<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Di 10—12 LG 1 214<br />
S WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage.<br />
3 81 5 048<br />
Reinhard Slotta<br />
Diagnostik - V, II<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
13—19<br />
10—19<br />
13—19<br />
10—19<br />
14.05.04<br />
15.05.04<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
S WP – 4 ECTS H<br />
D<br />
Kommentar siehe Homepage. Fester Teilnehmerkreis.<br />
133<br />
133<br />
133<br />
133<br />
323<br />
323<br />
323<br />
323
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 81 5 056<br />
Gabi Ricken<br />
Diagnostik be<strong>im</strong> Erwerb mathematischer Kompetenzen<br />
23.04.04 12:32:33<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Di<br />
Di<br />
10—16<br />
10—16<br />
23.03.04<br />
30.03.04<br />
°<br />
°<br />
703/764<br />
S P – 3 ECTS D<br />
3 81 5 057<br />
Gabi Ricken<br />
Diagnostik von Voraussetzungen für Schulleistungen: Aufmerksamkeit<br />
und metakognitiven Fähigkeiten<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Di<br />
Di<br />
10—16<br />
10—16<br />
09.03.04<br />
16.03.04<br />
S P – 3 ECTS D<br />
3 81 5 058<br />
Gabi Ricken<br />
Diagnostik: Selbstkonzept und soziale Kompetenzen<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Fr<br />
Fr<br />
13—19<br />
13—19<br />
04.06.04<br />
25.06.04<br />
°<br />
°<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
S P – 3 ECTS D<br />
3 81 5 059<br />
Gabi Ricken<br />
Diagnostik be<strong>im</strong> Schriftspracherwerb<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Fr<br />
Fr<br />
13—19<br />
13—19<br />
23.04.04<br />
07.05.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
S P – 3 ECTS D<br />
°<br />
°<br />
°<br />
°<br />
219<br />
219<br />
219<br />
219
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 81 5 060<br />
Gabi Ricken<br />
23.04.04 12:32:33<br />
Diagnostik von Voraussetzungen für Schulleistungen: Kognitive<br />
Fähigkeiten, Teilleistungen, Motivation<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
Di<br />
16—19<br />
16—19<br />
16—19<br />
16—19<br />
16—19<br />
16—19<br />
16—19<br />
27.04.04<br />
18.05.04<br />
25.05.04<br />
08.06.04<br />
15.06.04<br />
29.06.04<br />
06.07.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
704/764<br />
S P – 3 ECTS D<br />
3 81 5 062<br />
Heinz-Lothar Worm<br />
Delinquentes Verhalten bei Schülern<br />
Sonderpädagogik / Lehramt an Förderschulen / Verhaltensgestörtenpädagogik<br />
Fr<br />
Fr<br />
Sa<br />
12—19<br />
12—19<br />
9—19<br />
30.04.04<br />
14.05.04<br />
15.05.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
114<br />
HS 6<br />
HS 6<br />
HS 6<br />
S WP D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
WBS-Public Policy<br />
0-Analyse-Modul<br />
2 91 0 001<br />
N.N.<br />
Selbststudieneinheit zum Analyse-Modul<br />
WBS-Public Policy / 0-Analyse-Modul<br />
23.04.04 12:32:33<br />
Self study units a<strong>im</strong> at deepening the student’s knowledge in certain Public Policy fields at an<br />
individual pace and geared to individual needs.<br />
In general, credits can be earned for any module. Enrolment is subject to attendance of the<br />
initial meeting (to take place during the first week of class, date to be announced) and<br />
academic mentor’s approval.<br />
A contract specifying the individual exam /assignment the student needs to pass in order to<br />
receive credit is signed by the student and a member of the ESPP academic staff.<br />
Literatur:<br />
available online<br />
705/764<br />
SM WP – 3-6 ECTS E<br />
2 91 0 002<br />
Andrej Heinke<br />
PA-901 Foreign Policy Analysis<br />
WBS-Public Policy / 0-Analyse-Modul<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—19<br />
10—18<br />
16—19<br />
10—18<br />
16—19<br />
10—18<br />
23.04.04<br />
24.04.04<br />
14.05.04<br />
15.05.04<br />
25.06.04<br />
26.06.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
Ku WP – 6 ECTS TZB auf 15<br />
E<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Politische Probleme sind <strong>im</strong>mer komplex. Sie müssen deshalb mit Hilfe analytischer und<br />
methodischer Verfahren konzeptionell bewältigt werden, um sie sachgerechten Lösungen<br />
zuzuführen. Anhand praktischer Beispiele aus der Zeitgeschichte werden die Teilnehmer des<br />
Seminars mit Modellen zur Lösung politischer Fälle vertraut gemacht.<br />
Literatur:<br />
Essence of Decision: Explaining the Cuban Missile Crisis von Graham T. Allison, Grahman<br />
Allison (Herausgeber) Longman Publishing Group (1. Januar 1999)<br />
The Kennedy Tapes: Inside the White House During the Cuban Missile Crisis von Ernest R. May<br />
(Herausgeber), Philip D. Zelikow (Herausgeber) W. W. Norton & Company (1. Februar 2002)<br />
Thinking in T<strong>im</strong>e: The Uses of History for Decision-Makers von Richard E. Neustadt, u. a. Free<br />
Press (1. Februar 1988)<br />
Presidential Power and the Modern Presidents: The Politics of Leadership from Roosevelt to<br />
Reagan von Richard E. Neustadt<br />
Free Press (1. März 1991)<br />
D02<br />
D02<br />
D04<br />
D04<br />
D02<br />
D02
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
1-Management-Modul<br />
2 91 1 003<br />
N.N.<br />
Selbststudieneinheit zum Management-Modul<br />
WBS-Public Policy / 1-Management-Modul<br />
23.04.04 12:32:33<br />
Self study units a<strong>im</strong> at deepening the student’s knowledge in certain Public Policy fields at an<br />
individual pace and geared to individual needs.<br />
In general, credits can be earned for any module. Enrolment is subject to attendance of the<br />
initial meeting (to take place during the first week of class, date to be announced) and<br />
academic mentor’s approval.<br />
A contract specifying the individual exam /assignment the student needs to pass in order to<br />
receive credit is signed by the student and a member of the ESPP academic staff.<br />
Literatur:<br />
available online<br />
706/764<br />
SM WP – 3-6 ECTS E<br />
2 91 1 004<br />
Ralf Gebhards - Kai Masser<br />
FIN-101: Financial Management in the Public Sector<br />
WBS-Public Policy / 1-Management-Modul<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
Mo<br />
Mo<br />
Di<br />
15—19<br />
11—18<br />
15—19<br />
11—18<br />
11—18<br />
10—17<br />
13—17<br />
28.05.04<br />
29.05.04<br />
11.06.04<br />
12.06.04<br />
14.06.04<br />
28.06.04<br />
29.06.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
The a<strong>im</strong> of the course is to develop students' critical understanding of the processes affecting<br />
financial allocation in the public sector. Students should be able to discuss financial<br />
<strong>im</strong>plications of public policy programs (such as social policy, healthcare, education etc.) and<br />
comment in a critical and informed manner on the economy, efficiency and effectiveness<br />
aspects of the use of public funds.<br />
Particular attention is given to a review and discussion of: the relationship between the national<br />
budget, allocation of resources and the national economy; conceptual approaches to the<br />
allocation of resources; evolving approaches to control and management of public expenditure;<br />
budget techniques and analytical tools such as cost benefit analysis, input and outcome<br />
oriented budgeting techniques; issues and challenges in public expenditure reform, including<br />
public sector and civil service reform.<br />
214<br />
214<br />
214<br />
214<br />
-152<br />
-152<br />
-152<br />
V P – 6 ECTS E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 91 1 005<br />
Calvin G. Scott - Heike Gr<strong>im</strong>m<br />
STM-101: Strategic Management in the Public Sector<br />
WBS-Public Policy / 1-Management-Modul<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
9—15<br />
9—15<br />
9—15<br />
9—15<br />
9—15<br />
9—15<br />
19.04.04<br />
03.05.04<br />
17.05.04<br />
07.06.04<br />
21.06.04<br />
05.07.04<br />
23.04.04 12:32:33<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
707/764<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
The a<strong>im</strong> of this course is to introduce students to contemporary approaches to public<br />
management. Using the New Zealand experience of New Public Management as an initial basis<br />
for discussion, models of strategic management, their origins in private business and, most<br />
<strong>im</strong>portantly, their appropriate application in the public sector will be examined. Drawing on<br />
literature and case studies concerning strategic management, students will develop an<br />
understanding of relevant approaches and models and also gain an awareness of issues<br />
specifically associated with the actual practice of strategic management in the public sector.<br />
Course assessment is based on a class presentation (with handout) and an essay of approx.<br />
4000 words.<br />
Literatur:<br />
A coursepack will become available at the start of the term.<br />
324a<br />
324a<br />
324a<br />
324a<br />
324a<br />
324a<br />
S P – 6 ECTS TZB auf 20<br />
E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2-Kompetenz-Modul<br />
2 91 2 006<br />
N.N.<br />
Selbststudieneinheit zum Kompetenz-Modul<br />
WBS-Public Policy / 2-Kompetenz-Modul<br />
23.04.04 12:32:33<br />
Self study units a<strong>im</strong> at deepening the student’s knowledge in certain Public Policy fields at an<br />
individual pace and geared to individual needs.<br />
In general, credits can be earned for any module. Enrolment is subject to attendance of the<br />
initial meeting (to take place during the first week of class, date to be announced) and<br />
academic mentor’s approval.<br />
A contract specifying the individual exam /assignment the student needs to pass in order to<br />
receive credit is signed by the student and a member of the ESPP academic staff.<br />
Literatur:<br />
available online<br />
708/764<br />
SM WP – 3-6 ECTS E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3-Vertiefungs-Modul: European Public Policy<br />
2 91 3 007<br />
N.N.<br />
WBS-Public Policy / 3-Vertiefungs-Modul: European Public Policy<br />
23.04.04 12:32:33<br />
Selbststudieneinheit zum Vertiefungs-Modul: European Public Policy<br />
Self study units a<strong>im</strong> at deepening the student’s knowledge in certain Public Policy fields at an<br />
individual pace and geared to individual needs.<br />
In general, credits can be earned for any module. Enrolment is subject to attendance of the<br />
initial meeting (to take place during the first week of class, date to be announced) and<br />
academic mentor’s approval.<br />
A contract specifying the individual exam /assignment the student needs to pass in order to<br />
receive credit is signed by the student and a member of the ESPP academic staff.<br />
Literatur:<br />
available online<br />
709/764<br />
SM WP – 3-6 ECTS E<br />
2 91 3 008<br />
Andreas Blätte<br />
EU-101: European Public Policy<br />
WBS-Public Policy / 3-Vertiefungs-Modul: European Public Policy<br />
Di 10—12 ° °<br />
S WP – 6 ECTS TZB auf 20<br />
E<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Findet <strong>im</strong> Vortragsraum der Bibliothek statt.<br />
The course gives an introduction to European Public Policy. Topics include theoretical<br />
perspectives on policy-making in the EU (neofunctionalism, liberal intergovernmentalism,<br />
historical institutionalism, multi-level governance) and discussions of the normative issues at<br />
stake in European integration. The course concludes with an examination of the EU’s activities<br />
in policy areas such as the Common Agricultural Market, the Single Market, external trade, and<br />
CFSP.<br />
Literatur:<br />
RICHARDSON, JEREMY (ed.): European Union. Power and policy-making, 2nd ed., London<br />
2001; PETERSON, JOHN; BOMBERG, ELIZABETH: Decision-Making in the European Union,<br />
PALGRAVE Houndmills u.a., 2000,(The European Union Series); WALLACE, HELEN AND<br />
WILLIAM (eds.): Policy-Making in the European Union, 4th ed., Oxford University Press 2000;<br />
NUGENT, NEILL: The Government and Politics of the European Union, 5th ed., Duke University<br />
Press 2003.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 91 3 009<br />
Mitslal Kifleyesus-Matschie<br />
EU-102: External Relations of the EU<br />
WBS-Public Policy / 3-Vertiefungs-Modul: European Public Policy<br />
23.04.04 12:32:33<br />
710/764<br />
Do 10—12 LG 1 -152<br />
S WP – 3 ECTS TZB auf 15 E<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Preparatory meeting Feb. 6, <strong>2004</strong> 10.30-12.00<br />
The development of a Common Foreign and Security Policy, the events in the Balkans,<br />
September 11 and Afghanistan, the rapprochement with Russia, and the launch of the Doha<br />
round of comprehensive world trade and development talks reflect the role of the European<br />
Union in the world. The course a<strong>im</strong>s: pr<strong>im</strong>arily to introduce the policies and the instruments of<br />
the EU and, secondly, to foster the understanding of these instruments by inviting the students<br />
to negotiate an actual case.<br />
The first part of the course will therefore introduce the four main aspects of the EU’s foreign<br />
affairs: (1) Common Foreign and Security Policy (CFSP); (2) External Assistance Policy; (3)<br />
Trade Policy; (4) Humanitarian Aid. In the second part of the course the students will negotiate<br />
on the current issues of EU external relations.<br />
Literatur:<br />
A coursepack will be made available in March <strong>2004</strong>.<br />
2 91 3 021<br />
Martin Borowsky<br />
EU-107: European integration – the ethical perspective<br />
WBS-Public Policy / 3-Vertiefungs-Modul: European Public Policy<br />
Sa<br />
n.Vbg.<br />
9:30—12:30 17.04.04<br />
LG 1<br />
°<br />
S WP – 3 ECTS E<br />
Findet in der Kleinen Synagoge und dem Europäischen Informationszentrum statt.<br />
So far there has been almost no scientific discourse about the ethical d<strong>im</strong>ension of the<br />
European Integration. This astonishing fact is in stark contracts to the political will of building<br />
up a so-called “European community of values”, which has been rather pronounced in the<br />
ongoing constitution-making process.<br />
The course will examine several key themes with ethical <strong>im</strong>plications, such as the role of<br />
religious denominations and churches in Europe. The debate on bio politics on the European<br />
level and European social rights (position and understanding) will also be course topics<br />
Literatur:<br />
t.b.a. in class<br />
215<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
4-Vertiefungs-Modul: International Affairs<br />
2 91 4 010<br />
N.N.<br />
WBS-Public Policy / 4-Vertiefungs-Modul: International Affairs<br />
23.04.04 12:32:33<br />
Selbststudieneinheit zum Vertiefungs-Modul: International Affairs<br />
Self study units a<strong>im</strong> at deepening the student’s knowledge in certain Public Policy fields at an<br />
individual pace and geared to individual needs.<br />
In general, credits can be earned for any module. Enrolment is subject to attendance of the<br />
initial meeting (to take place during the first week of class, date to be announced) and<br />
academic mentor’s approval.<br />
A contract specifying the individual exam /assignment the student needs to pass in order to<br />
receive credit is signed by the student and a member of the ESPP academic staff.<br />
Literatur:<br />
available online<br />
711/764<br />
SM WP – 3-6 ECTS E<br />
2 91 4 011<br />
Harald Kleinschmidt<br />
INT-104 Migration, Regional Integration and Human Security<br />
WBS-Public Policy / 4-Vertiefungs-Modul: International Affairs<br />
Fr 9—11 ° °<br />
V WP – 3 ECTS TZB auf 20<br />
E<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Findet <strong>im</strong> Vortragsraum der Bibliothek statt.<br />
The course a<strong>im</strong>s at allowing students to develop and sharpen their own views about past and<br />
ongoing processes of regional integration and regional cooperation. It does so by<br />
contextualizing regionalism with its history in various parts of the world, thereby contending<br />
the perception that regionalism is essentially of European origin. It also interconnects<br />
regionalism with parallel processes that partly <strong>im</strong>pact on and partly result from it, namely<br />
migration and the security discourse<br />
Literatur:<br />
Bade, Klaus Jürgen, Myron Wiener, eds: Migration Past. Migration Future (Oxford: Oxford<br />
University Press, 1997).<br />
Barry, Brian, Robert E. Goodni, eds, Free Movement. Ethical Issues in the Transnational<br />
Migration of People and of Money (New York: Harvester, 1992).<br />
Mattli, Walter: The Logic of Regional Integration (Cambridge: Cambridge University Press,<br />
1999).<br />
Weiner, Myron, ed.: International Migration and Security (Boulder: Westview Press, 1993).
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 91 4 012<br />
Ulrich Schlie<br />
INT-102: Current Issues in Foreign Policy<br />
WBS-Public Policy / 4-Vertiefungs-Modul: International Affairs<br />
Fr<br />
Fr<br />
Sa<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—19<br />
16—19<br />
10—18<br />
16—19<br />
10—18<br />
16.04.04<br />
21.05.04<br />
22.05.04<br />
02.07.04<br />
03.07.04<br />
23.04.04 12:32:33<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
712/764<br />
S WP – 3 ECTS E<br />
The course is a<strong>im</strong>ing at giving an overview of recent developments in international affairs.<br />
German foreign policy is built on actors, rules, and tendencies of international politics will be<br />
discussed against the background of current problems. There will be an emphasis on Case<br />
studies in international law as well as security related topics. An outlook on future<br />
developments will be included.<br />
Literatur:<br />
Arthur Kissinger, Does America need a Foreign Policy, 2001.<br />
Joeph Nye, The Paradox of American Power, 2002.<br />
Naill Fergusson, Empire, How Britain made the Modern World, 2003.<br />
2 91 4 019<br />
Markus Lederer<br />
INT 106: Introduction to International Political Economy<br />
WBS-Public Policy / 4-Vertiefungs-Modul: International Affairs<br />
Fr<br />
Fr<br />
Do<br />
11—14<br />
11—18<br />
12—18<br />
23.04.04<br />
04.06.04<br />
15.07.04<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
°<br />
S WP – 3 ECTS E<br />
This is a mult<strong>im</strong>edia class about economic policy. To enjoy all the fun of it you should be<br />
familiar with the basic concepts of micro- and macroeconomics. However, even if you have<br />
never had any introduction to economics you should be able to understand most parts of the<br />
course. The course has two main parts: The first one discusses the classical role of the state<br />
and is very s<strong>im</strong>ilar to traditional textbooks covering the subject. The questions raised are<br />
Why is the state involved at all in the economy?<br />
Which a<strong>im</strong>s does it have in influencing economic life?<br />
Which instruments are at its disposal and how successful can they be employed?<br />
The second part of this class differs from traditional analyses as it does no longer take the<br />
single nation-state as its point of departure. Instead, we analyze contemporary challenges in<br />
the field of trade, money, finance, development, and the environment from various angles. The<br />
a<strong>im</strong> of this second part is thus to develop a better understanding of the challenges any kind of<br />
economic policy faces in a globalized world.<br />
Literatur:<br />
available online<br />
128<br />
128<br />
128<br />
128<br />
128<br />
223<br />
223<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 91 4 020 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Michael Strübel<br />
INT 107-United Nations and Global Democracy<br />
WBS-Public Policy / 4-Vertiefungs-Modul: International Affairs<br />
23.04.04 12:32:33<br />
713/764<br />
Mi 12—14 LG 1 223<br />
S WP – 3 ECTS TZB auf 15<br />
E<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
The semiar will discuss new literature of IR-experts dealing with issues on Global democracy<br />
and reforms of the UN-System. The following questions are on the course agenda:<br />
What are the consequences of Global democracy for nations states, transnational corporations<br />
and NGOs?<br />
What are the problems of democratic norms are involved with different democratic legit<strong>im</strong>ating<br />
of the various actors?<br />
To what extent might a cosmopolitan and democratic approach to democracy contribute to<br />
preventive conflict management, de-escalation of wars and the protection of human rights?<br />
Literatur:<br />
Held, D., McGrey, A., Globalization/Anti-Globalization, Oxford 2002;<br />
Hellmann, G., Wolf, K.D., Zürn, M. (ed.) Die neuen internationalen Beziehungen, Baden-Baden<br />
2003;<br />
Holden, B. (ed.), Global Democracy – Key Debates, London/New York 2000;<br />
Ruggie, J.G., Constructing the World Polity, London/New York 1998.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
5-Vertiefungs-Modul: Strategic Management<br />
2 91 5 013<br />
N.N.<br />
WBS-Public Policy / 5-Vertiefungs-Modul: Strategic Management<br />
23.04.04 12:32:33<br />
Selbststudieneinheit zum Vertiefungs-Modul: Strategic Management<br />
Self study units a<strong>im</strong> at deepening the student’s knowledge in certain Public Policy fields at an<br />
individual pace and geared to individual needs.<br />
In general, credits can be earned for any module. Enrolment is subject to attendance of the<br />
initial meeting (to take place during the first week of class, date to be announced) and<br />
academic mentor’s approval.<br />
A contract specifying the individual exam /assignment the student needs to pass in order to<br />
receive credit is signed by the student and a member of the ESPP academic staff.<br />
Literatur:<br />
available online<br />
714/764<br />
SM WP – 3-6 ECTS E
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
2 91 5 014<br />
Heike Gr<strong>im</strong>m<br />
WBS-Public Policy / 5-Vertiefungs-Modul: Strategic Management<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
Fr<br />
12—14<br />
12—14<br />
12—14<br />
12—14<br />
12—14<br />
12—14<br />
12—14<br />
23.04.04 12:32:33<br />
STM-202: The Strategic Management of Nations and Regions<br />
16.04.04<br />
30.04.04<br />
14.05.04<br />
28.05.04<br />
11.06.04<br />
25.06.04<br />
16.07.04<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
715/764<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
The focus of the course will be to link economic development policies to globalization and<br />
entrepreneurship. The theory of economic development and international competitiveness will<br />
be introduced and the causes and consequences of globalization examined. Focus will then be<br />
turned to the local level and the strategic management of places.<br />
Against this background, the distance learning modules developed in accordance with the<br />
“Local Heroes” Conference in <strong>Erfurt</strong> on Sept 4, 2003 will be used (www.gruenderkonferenz.de).<br />
The conference topics will be discussed with guest lectures who have participated in the<br />
conference. The conference included the following areas:<br />
Globalization and Regionalization: Challenges for Public Policies<br />
Monitoring Entrepreneurship on a Global and Local Perspective<br />
Case Studies, e.g. Automotive Cluster Eastern Germany<br />
U.S. Government-Industry Partnerships for the Development of New Technologies (Case<br />
Studies)<br />
Literatur:<br />
Porter, Michael E.: Global Competition and the Localization of Competitive Advantage,<br />
Advances in Strategic Management, Vol.11, 1995.<br />
Wennekers, Sander/ Thurik, Roy A.: Understanding the Links Between Entrepreneurship and<br />
Economic Growth, Institute for Development Strategies Discussion Papers 99-5, Indiana<br />
University (handout),<br />
Wessner, Charles (2003): Government-Industry Partnerships for the Development of New<br />
Technologies, The National Academies Press: Washington D.C.<br />
2 91 5 015<br />
Helge Peukert<br />
D08<br />
D08<br />
D08<br />
D08<br />
D08<br />
D08<br />
D08<br />
WP – 6 ECTS TZB auf 15 E<br />
STM-303 Strategic Management: Economics of Transition<br />
WBS-Public Policy / 5-Vertiefungs-Modul: Strategic Management<br />
Mi 12—14 LG 1 228<br />
S WP – 3 ECTS TZB auf 20<br />
E<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
The economic theory of the transition of former socialist countries (Russia, China, Eastern<br />
European countries) will be discussed. Each participant will deliver a country report describing<br />
the transformation process and its successes and problems.<br />
Literatur:<br />
will be announced at the beginning of the semester
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8-Grundlagen- und Sprachmodul<br />
2 91 8 016<br />
N.N.<br />
WBS-Public Policy / 8-Grundlagen- und Sprachmodul<br />
23.04.04 12:32:34<br />
Selbststudieneinheit zu "Grundlagen und Sprachmodul"<br />
Self study units a<strong>im</strong> at deepening the student’s knowledge in certain Public Policy fields at an<br />
individual pace and geared to individual needs.<br />
In general, credits can be earned for any module. Enrolment is subject to attendance of the<br />
initial meeting (to take place during the first week of class, date to be announced) and<br />
academic mentor’s approval.<br />
A contract specifying the individual exam /assignment the student needs to pass in order to<br />
receive credit is signed by the student and a member of the ESPP academic staff.<br />
Literatur:<br />
available online<br />
716/764<br />
SM WP – 3-6 ECTS E<br />
2 91 8 017<br />
Gudrun Hennig<br />
DaF-02 Deutsch als Fremdsprache<br />
WBS-Public Policy / 8-Grundlagen- und Sprachmodul<br />
Mi<br />
Do<br />
14—16<br />
12—14<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü WP – 3 ECTS TZB auf 20<br />
D<br />
Grammatik, Vokabular, Konversation für Anfänger<br />
Teilnahme an DaF-01 vom WS 2003/04 Voraussetzung.<br />
322<br />
152
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
9-Praxis-Modul<br />
2 91 9 018<br />
N.N.<br />
MPP-Internship<br />
WBS-Public Policy / 9-Praxis-Modul<br />
23.04.04 12:32:34<br />
717/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
Pr P – 6 ECTS D - E<br />
The internship is a mandatory part of the curriculum. Its pr<strong>im</strong>ary purposes are: to offer<br />
students the opportunity to apply the knowledge and skills they have learned from the<br />
classroom in a work setting; give students a practical perspective on policy analysis and public<br />
management; and to help them compare their abilities and interests with requirements in<br />
particular fields of public policy.<br />
In order to receive credits for their internship, students have to submit an internship report of<br />
approx<strong>im</strong>ately 10 pages. They earn 6 credit points. This report has to be submitted to the ESPP<br />
internship coordinator no later than 30 days after the last day of the internship.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
WBS-Berufspädagogik<br />
3 91 0 001<br />
Manfred Eckert<br />
Geschichte der Berufsbildung<br />
WBS-Berufspädagogik<br />
23.04.04 12:32:34<br />
718/764<br />
Do 10—12 LG 2 HS 6<br />
V P – 3 ECTS H<br />
D<br />
3 91 0 002<br />
Hans-Peter Holl<br />
Institutionen und Recht der beruflichen Bildung<br />
WBS-Berufspädagogik<br />
Do 12—14 LG 2 115<br />
S P – 6 ECTS H<br />
D<br />
3 91 0 003<br />
Silvia Andrée<br />
Schullust statt Schulfrust - erzieherische Probleme des Unterrichts aus<br />
psychologischer Sicht<br />
WBS-Berufspädagogik<br />
Do 8—10 LG 2 133<br />
S WP – 3 ECTS TZB auf 40 D<br />
Anmeldung <strong>im</strong> 1. Seminar.<br />
3 91 0 004<br />
Heidrun Kaiser - Cornelia Rost<br />
Was passt zu mir? - Beruflicher Einstieg oder Neuorientierung<br />
WBS-Berufspädagogik<br />
Do 14—15 13.05.04<br />
LG 1 HS 4<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 12<br />
D<br />
Das Blockseminar findet vom 10.-12.06.<strong>2004</strong>, Donnerstag 09:00 Uhr - Samstag 17:00 Uhr in<br />
Cursdorf, Haus Talmühle statt. Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 91 0 005<br />
Ina Böcker<br />
WBS-Berufspädagogik<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
16—20<br />
9—18<br />
9—13<br />
23.04.04 12:32:34<br />
Schwierige pädagogische Situationen bewältigen - Selbstreflexion und<br />
Berufsidentität durch Rollenspiel und Psychodrama<br />
17.06.04<br />
18.06.04<br />
19.06.04<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
719/764<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 12 D<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
3 91 0 006<br />
Hartmut Grün<br />
Aspekte der Seminarvorbereitung, -durchführung und -auswertung auf<br />
der Basis der Themenzentrierten Interaktion<br />
WBS-Berufspädagogik<br />
S WP – 6 ECTS H TZB auf 12<br />
D<br />
Das Blockseminar findet vom 13.05. - 16.05.<strong>2004</strong>, Donnerstag von 16:00 - Sonntag, 13:00<br />
Uhr in der Jugendherberge Tambach Dietharz statt.<br />
Voranmeldung <strong>im</strong> Sekretariat bei Frau Reuß (MG 2, Raum 306).<br />
133<br />
114<br />
114
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
WBS-Musik für die Regelschule<br />
3 93 0 001<br />
Rolf Weber-Harnisch<br />
Musiktheorie/Tonsatz/Gehörbildung (3. FS)<br />
WBS-Musik für die Regelschule<br />
23.04.04 12:32:34<br />
720/764<br />
Mo 9—10 LG 1 MS<br />
Ü, V P – 3 ECTS D<br />
3 93 0 002<br />
Ursula Ismer<br />
Musikgeschichte / Musik des 19. Jahrhunderts (3. FS)<br />
WBS-Musik für die Regelschule<br />
Mo 12—14 LG 1 13<br />
V P – 3 ECTS D<br />
3 93 0 003<br />
Irmtraut König<br />
St<strong>im</strong>mbildung/Gesang (3. FS)<br />
WBS-Musik für die Regelschule<br />
Mo 8—9 LG 1 12<br />
Ü P – 3 ECTS D<br />
3 93 0 004<br />
Irmtraut König<br />
Instrumentalfach Klavier (3. FS)<br />
WBS-Musik für die Regelschule<br />
Mo 16—17 LG 1 12<br />
Ü P – 3 ECTS D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
3 93 0 005<br />
Irmtraut König<br />
Chorleitung (3. FS)<br />
WBS-Musik für die Regelschule<br />
23.04.04 12:32:34<br />
721/764<br />
Mo 15—16 LG 1 MS<br />
Ü, V P – 3 ECTS D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Fremdsprachenerwerb<br />
Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
8 01 1 001<br />
Ute Klopsch - Volker Söhnchen<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
23.04.04 12:32:34<br />
Vorbereitungskurs Deutsch für Gaststudierende in<br />
Austauschprogrammen an der <strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> vom 9.3.- 2.4.<strong>2004</strong><br />
722/764<br />
LG 2 315<br />
Ü WP – 6 LP O TZB auf 25 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Der Sprachunterricht wird von montags bis freitags jeweils in der Zeit von 9.00 bis 14.00 Uhr<br />
stattfinden. Von den fünf Unterrichtsstunden sind vier der Verbesserung der Sprachkenntnisse<br />
und eine Stunde dem Kennenlernen der deutschen Kultur und Lebensweise gewidmet. Das<br />
Sprachniveau liegt etwa <strong>im</strong> Bereich Grundstufe 2. Es werden folgende Bereiche unterrichtet:<br />
Hör- und Leseverständnis, Wiederholung der<br />
Grundgrammatik, Textproduktion, Wortschatzübungen, mündlicher Ausdruck. Teilnehmerkreis:<br />
Ausländische Studierende in Austauschprogrammen der <strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> (Erasmus, bilaterale<br />
Partnerschaften), die ab dem Sommersemester <strong>2004</strong> als Austauschstudent an die <strong>Universität</strong><br />
<strong>Erfurt</strong> kommen, jedoch keine Germanistikstudenten.<br />
.<br />
Literatur:<br />
Das detaillierte Programm erhalten die Studierenden bei Ihrer Ankunft in <strong>Erfurt</strong>.<br />
8 01 1 002<br />
Christine Schrader<br />
Sprachpraktische Übungen (I)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Di<br />
Do<br />
8—10<br />
8—10<br />
LG 2<br />
LG 1<br />
Ü WP – 6 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich an ausländische Studierende mit Grundkenntnissen in der<br />
deutschen Sprache. In der ersten Veranstaltung wird gemeinsam über das<br />
Lehrveranstaltungsprogramm und die zu verwendende Literatur gesprochen.<br />
Die Lehrveranstaltung wird für ausländische Studierende der <strong>Universität</strong> und für Gasthörer<br />
angeboten.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428).<br />
Literatur:<br />
Vorderwülbecke: Stufen International. Klett Verlag, Stuttgart, 2000.<br />
14<br />
219
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 1 003<br />
Ute Klopsch<br />
Grammatik (I)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
23.04.04 12:32:34<br />
723/764<br />
Fr 8—10 LG 1 128<br />
Ü WP – 3 LP O TZB auf 20 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich an ausländische Studierende mit Grundkenntnissen in der<br />
deutschen Sprache. In der ersten Veranstaltung wird gemeinsam über das<br />
Lehrveranstaltungsprogramm und die zu verwendende Literatur gesprochen.<br />
Die Lehrveranstaltung wird für ausländische Studierende der <strong>Universität</strong> und für Gasthörer<br />
angeboten.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428).<br />
Literatur:<br />
Re<strong>im</strong>ann, Monika: Grundstufen-Grammatik für DaF. Ismaning: Hueber, 1996.<br />
Luscher, Renate: Übungsgrammatik für Anfänger DaF. Ismaning: Verlag für Deutsch, 1998.<br />
8 01 1 004<br />
Ute Klopsch<br />
Sprachpraktische Übungen (II)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Di<br />
Do<br />
8—10<br />
8—10<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü WP – 6 LP O TZB auf 20<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich an ausländische Studierende mit sicheren Grundkenntnissen<br />
in der deutschen Sprache. In der ersten Veranstaltung wird gemeinsam über das<br />
Lehrveranstaltungsprogramm und die zu verwendende Literatur gesprochen.<br />
Die Lehrveranstaltung wird für ausländische Studierende der <strong>Universität</strong> und für Gasthörer<br />
angeboten.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3.<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428).<br />
Literatur:<br />
Perlmann-Balme, M. u.a.: Themen neu. Zertifikatsband. Ismaning: Hueber, 2002<br />
128<br />
346
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 1 005<br />
Volker Söhnchen<br />
Hörverstehen (II)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
23.04.04 12:32:34<br />
724/764<br />
Mi 10—12 LG 1 128<br />
Ü WP – 3 LP O TZB auf 15 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die LV richtet sich an ausländische Studierende der <strong>Universität</strong> und Gasthörer.<br />
Die LV setzt Mittelstufenkenntnisse voraus.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3.<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428).<br />
8 01 1 006<br />
Ute Klopsch<br />
Grammatik (II)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Fr 10—12 LG 1 128<br />
Ü WP – 3 LP O TZB auf 20<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich an ausländische Studierende mit sicheren Grundkenntnissen<br />
in der deutschen Sprache. In der ersten Veranstaltung wird gemeinsam über das<br />
Lehrveranstaltungsprogramm und die zu verwendende Literatur gesprochen.<br />
Die Lehrveranstaltung wird für ausländische Studierende der <strong>Universität</strong> und für Gasthörer<br />
angeboten.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428)<br />
Literatur:<br />
Dreyer/Schmitt: Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik. u.a.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 1 007<br />
Birgit Chiasera<br />
Sprachpraktische Übungen (III)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
23.04.04 12:32:34<br />
725/764<br />
Di 8—10 LG 1 135<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich an ausländische Studierende mit Oberstufenkenntnissen in<br />
der deutschen Sprache. In der ersten Lehrveranstaltung wird gemeinsam über das LV-<br />
Programm und die zu verwendende Literatur gesprochen.<br />
Die LV wird für ausländische Studierende der <strong>Universität</strong> und für Gasthörer angeboten.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428)<br />
Literatur:<br />
Zwischen den Kulturen. Berlin: Langenscheidt, 1996<br />
Buscha, Anna; Linthout, Gisela: Das Mittelstufenbuch 1. Leipzig: Schubert, 2002.<br />
Buscha, Anna; Linthout, Gisela: Das Mittelstufenbuch 2. Leipzig: Schubert, 2003.<br />
u.a.<br />
8 01 1 008<br />
Birgit Chiasera<br />
Lexikalisch-stilistische Übungen zur deutschen Gegenwartssprache<br />
(III)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Do 8—10 LG 1 135<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich an ausländische Studierende mit abgeschlossenen Mittel-<br />
bzw. Oberstufenkenntnissen in der deutschen Sprache.<br />
In der ersten Veranstaltung wird gemeinsam über das LV-Programm und die zu verwendende<br />
Literatur gesprochen.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428)<br />
8 01 1 009<br />
Ute Klopsch<br />
Hörverstehen (III)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Do 12—14 LG 1 128<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 15<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die LV richtet sich an ausländische Studierende der <strong>Universität</strong> und Gasthörer.<br />
Die LV setzt Mittelstufenkenntnisse voraus.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 1 010<br />
Birgit Chiasera<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
23.04.04 12:32:34<br />
Kurze literarische Texte (Prosa und Lyrik der Gegenwart): Analyse -<br />
Interpretation - Gespräch (III)<br />
726/764<br />
Fr 10—12 LG 1 135<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich an ausländische Studierende mit Mittel- bzw. mit<br />
Oberstufenkenntnissen in der deutschen Sprache. In der ersten Lehrveranstaltung wird<br />
gemeinsam über das LV-Programm und die zu verwendende Literatur gesprochen. Die<br />
Studierenden haben darüber hinaus die Möglichkeit, eigene Themenwünsche zu äußern.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428)<br />
8 01 1 011<br />
Christine Schrader<br />
Kreatives Schreiben (II, III)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Mo 12—14 LG 1 128<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich an ausländische Studierende, die sich mit Themen des<br />
wissenschaftlichen Schreibens (Anfertigen von Exzerpten, Protokollen, Vorlesungsmitschriften,<br />
Hausarbeiten, Literaturverzeichnissen etc.) beschäftigen wollen und auch die ihre persönlichen<br />
Schreibfähigkeiten und Schreibfertigkeiten verbessern wollen.<br />
Die LV wird für ausländische Studierende der <strong>Universität</strong> und für Gasthörer angeboten.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428)<br />
Literatur:<br />
Rückriem, Georg; Stary, Joach<strong>im</strong>; Franck, Norbert: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens.<br />
Eine praktische Anleitung. 10., überarbeitete Auflage. Paderborn; München; Wien; Zürich:<br />
Schöningh, 1997,<br />
Werder, Lutz von: Grundkurs des wissenschaftlichen Schreibens. Berlin: Schibri, 1995<br />
u.a.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 1 012<br />
Ute Klopsch<br />
Fachtextlesen (II, III)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
23.04.04 12:32:34<br />
727/764<br />
Di 12—14 LG 1 346<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 15 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die LV richtet sich an ausländische Studierende der <strong>Universität</strong> und Gasthörer.<br />
Die LV basiert auf Mittelstufenkenntnissen.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428)<br />
8 01 1 013<br />
Birgit Chiasera<br />
Orthografie - Neuregelung der deutschen Rechtschreibung (II, III)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Di 14—16 LG 1 128<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich an ausländische Studierende mit abgeschlossenen Mittel-<br />
bzw. Oberstufenkenntnissen in der deutschen Sprache.In der ersten Veranstaltung wird<br />
gemeinsam über das LV-Programm und die zu verwendende Literatur gesprochen.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428)<br />
Literatur:<br />
Deutsche Rechtschreibung. Regeln und Wörterverzeichnis. Amtliche Regelung. Concept Verlag,<br />
9/1996.<br />
Duden. Die deutsche Rechtschreibung. Das Standardwerk zu allen Fragen der Rechtschreibung.<br />
Duden Verlag Mannhe<strong>im</strong>. Lepzig. Wien. Zürich. 1996.<br />
8 01 1 014<br />
Volker Söhnchen<br />
Didaktik DaF (II, III)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Mi 8—10 LG 1 128<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich an ausländische Studierende mit abgeschlossenen Mittel-<br />
bzw. Oberstufenkenntnissen in der deutschen Sprache.<br />
In der ersten Veranstaltung wird gemeinsam über das LV-Programm und die zu verwendende<br />
Literatur gesprochen.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 1 015<br />
Birgit Chiasera<br />
DaF am PC (II, III)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
23.04.04 12:32:34<br />
728/764<br />
Fr 8—10 LG 1 343<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 13 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich besonders an ausländische Studierende mit abgeschlossenen<br />
Mittel- bzw. mit Oberstufenkenntnissen in der deutschen Sprache. In der ersten<br />
Lehrveranstaltung wird gemeinsam über das LV-Programm und die zu verwendende Literatur<br />
gesprochen. Die LV wird für ausländische Studierende der <strong>Universität</strong> angeboten.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428)<br />
8 01 1 016<br />
Volker Söhnchen<br />
Landeskunde Deutschland: ausgewählte nationale und regionale<br />
Aspekte (I, II, III)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Mo 8—10 LG 1 128<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q TZB auf 20 D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich an ausländische Studierende mit Mittel- bzw. mit<br />
Oberstufenkenntnissen in der deutschen Sprache. In der ersten Lehrveranstaltung wird<br />
gemeinsam über das LV-Programm und die zu verwendende Literatur gesprochen. Die<br />
Studierenden haben darüber hinaus die Möglichkeit, eigene Themenwünsche zu äußern.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428)<br />
8 01 1 017<br />
Ute Klopsch<br />
<strong>Erfurt</strong> - meine Studienstadt (I, II, III)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Mi 16—18 LG 1 128<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die LV richtet sich an ausländische Studierende der <strong>Universität</strong> aller Niveaustufen.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 1 018<br />
Gudrun Hennig<br />
DSH-Kurs: Grammatik<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Mi<br />
Do<br />
16—18<br />
8—10<br />
23.04.04 12:32:34<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
729/764<br />
Ü P TZB auf 25 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des DSH-Kurses. Sie richtet sich an ausländische Lerner, die sich<br />
in einem Semester auf die DSH-Prüfung vorbereiten wollen.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
Einstufungstest am 16.3.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 1/Hörsaal 3<br />
Kursdauer: 22.3.-25.6.<strong>2004</strong><br />
Prüfungszeitraum: 28.6.-2.7.<strong>2004</strong><br />
8 01 1 019<br />
Monika Matthes<br />
DSH-Kurs: Hörverstehen<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Mo<br />
Fr<br />
10—12<br />
10—12<br />
LG 1<br />
LG 2<br />
Ü P TZB auf 25 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des DSH-Kurses. Sie richtet sich an ausländische Lerner, die sich<br />
in einem Semester auf die DSH-Prüfung vorbereiten wollen.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
Einstufungstest am 16.3.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 1/Hörsaal 3<br />
Kursdauer: 22.3.-25.6.<strong>2004</strong><br />
Prüfungszeitraum: 28.6.-2.7.<strong>2004</strong><br />
8 01 1 020<br />
Volker Söhnchen<br />
DSH-Kurs: Sprechen<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Di 8—10 LG 1 202<br />
Ü P TZB auf 25<br />
D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des DSH-Kurses 2. Sie richtet sich an ausländische Lerner, die<br />
sich in einem Semester auf die DSH-Prüfung vorbereiten wollen.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
Einstufungstest am 16.3.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 1/Hörsaal 3<br />
Kursdauer: 22.3.-25.6.<strong>2004</strong><br />
Prüfungszeitraum: 28.6.-2.7.<strong>2004</strong><br />
229<br />
202<br />
128<br />
106
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 1 021<br />
Monika Matthes<br />
DSH-Kurs: Lesen<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Mo<br />
Fr<br />
12—14<br />
12—14<br />
23.04.04 12:32:34<br />
LG 1<br />
LG 2<br />
730/764<br />
Ü P D<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des DSH-Kurses. Sie richtet sich an ausländische Lerner, die sich<br />
in einem Semester auf die DSH-Prüfung vorbereiten wollen.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
Einstufungstest am 16.3.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 1/Hörsaal 3<br />
Kursdauer: 22.3.-25.6.<strong>2004</strong><br />
Prüfungszeitraum: 28.6.-2.7.<strong>2004</strong><br />
8 01 1 022<br />
Sybille Beyer<br />
DSH-Kurs: Schreiben<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Mo<br />
Mi<br />
16—18<br />
8—10<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü P TZB auf 25 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des DSH-Kurses 1. Sie richtet sich an ausländische Lerner, die<br />
sich in einem Semester auf die DSH-Prüfung vorbereiten wollen.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
Einstufungstest am 16.3.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 1/Hörsaal 3<br />
Kursdauer: 22.3.-25.6.<strong>2004</strong><br />
Prüfungszeitraum: 28.6.-2.7.<strong>2004</strong><br />
8 01 1 023<br />
Thomas Hübner<br />
DSH-Kurs: Phonetik<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Do 12—14 LG 1 202<br />
Ü P TZB auf 25<br />
D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des DSH-Kurses. Sie richtet sich an ausländische Lerner, die sich<br />
in einem Semester auf die DSH-Prüfung vorbereiten wollen.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
Einstufungstest am 16.3.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 1/Hörsaal 3<br />
Kursdauer: 22.3.-25.6.<strong>2004</strong><br />
Prüfungszeitraum: 28.6.-2.7.<strong>2004</strong><br />
223<br />
106<br />
202<br />
128
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 1 024<br />
Heide Wagner<br />
PCNU-Spezialkurs: Leseverstehen<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Mi<br />
Fr<br />
16—18<br />
12—14<br />
23.04.04 12:32:34<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
731/764<br />
Ü P TZB auf 22 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des PCNU-Spezialkurses. Sie richtet sich ausschließlich an<br />
chinesische Studierende der Peking Capital Normal University, die sich in einem Jahr auf die<br />
DSH-Prüfung vorbereiten.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
8 01 1 025<br />
Heide Wagner<br />
PCNU-Spezialkurs: Textproduktion<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Mi<br />
Fr<br />
14—16<br />
14—16<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü P TZB auf 22 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des PCNU-Spezialkurses. Sie richtet sich ausschließlich an<br />
chinesische Studierende der Peking Capital Normal University, die sich in einem Jahr auf die<br />
DSH-Prüfung vorbereiten.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
8 01 1 026<br />
Thomas Hübner<br />
PCNU-Spezialkurs: Phonetik (I)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Di<br />
Do<br />
14—16<br />
8—10<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü P TZB auf 22<br />
D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des PCNU-Spezialkurses. Sie richtet sich ausschließlich an<br />
chinesische Studierende der Peking Capital Normal University, die sich in einem Jahr auf die<br />
DSH-Prüfung vorbereiten.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
202<br />
135<br />
202<br />
128<br />
208<br />
208
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 1 027<br />
Thomas Hübner<br />
PCNU-Spezialkurs: Phonetik (II)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Di<br />
Do<br />
16—18<br />
10—12<br />
23.04.04 12:32:35<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
732/764<br />
Ü P TZB auf 22 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des PCNU-Spezialkurses. Sie richtet sich ausschließlich an<br />
chinesische Studierende der Peking Capital Normal University, die sich in einem Jahr auf die<br />
DSH-Prüfung vorbereiten.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
8 01 1 028<br />
Regine Kästner<br />
PCNU-Spezialkurs: Hörverstehen<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Di<br />
Do<br />
8—10<br />
14—16<br />
LG 1<br />
LG 2<br />
Ü P TZB auf 22 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des PCNU-Spezialkurses. Sie richtet sich ausschließlich an<br />
chinesische Studierende der Peking Capital Normal University, die sich in einem Jahr auf die<br />
DSH-Prüfung vorbereiten.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
8 01 1 029<br />
Regine Kästner<br />
PCNU-Spezialkurs: Mündliche Kommunikation<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Mo<br />
Mi<br />
12—14<br />
8—10<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü P TZB auf 22<br />
D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des PCNU-Spezialkurses. Sie richtet sich ausschließlich an<br />
chinesische Studierende der Peking Capital Normal University, die sich in einem Jahr auf die<br />
DSH-Prüfung vorbereiten.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
208<br />
208<br />
215<br />
213<br />
202<br />
202
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 1 030<br />
Regine Kästner<br />
PCNU-Spezialkurs: Grammatik<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Mo<br />
Di<br />
Fr<br />
8—10<br />
12—14<br />
10—12<br />
23.04.04 12:32:35<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
733/764<br />
Ü P TZB auf 22 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des PCNU-Spezialkurses. Sie richtet sich ausschließlich an<br />
chinesische Studierende der Peking Capital Normal University, die sich in einem Jahr auf die<br />
DSH-Prüfung vorbereiten.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
8 01 1 031<br />
N.N.<br />
Sprachkurs Deutsch für Studierende der Keio-<strong>Universität</strong> Japan vom<br />
16. Februar bis 6. März <strong>2004</strong><br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Ü WP TZB auf 10<br />
D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Der Sprachunterricht wird von montags bis freitags jeweils in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
<strong>im</strong> LG 2, Raum 315 stattfinden und dient der Verbesserung der Sprachkenntnisse in der<br />
deutschen Sprache. Das Sprachniveau liegt etwa <strong>im</strong> Bereich Grundstufe 2. Es werden folgende<br />
Bereiche unterrichtet: Hör- und Leseverständnis, Wiederholung der<br />
Grundgrammatik, Textproduktion, Wortschatzübungen, mündlicher Ausdruck.<br />
Dieser Kurs findet ausschließlich für Studierende der Keio-<strong>Universität</strong> statt.<br />
Der Kurs ist kostenpflichtig!<br />
Literatur:<br />
Das detaillierte Programm erhalten die Studierenden bei Ihrer Ankunft in<br />
<strong>Erfurt</strong>.<br />
202<br />
202<br />
202
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 1 032<br />
Birgit Chiasera<br />
DSH-Prüfungsvorbereitungskurs<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
23.04.04 12:32:35<br />
734/764<br />
Ü P TZB auf 25 D<br />
Das wegen der Teilnehmerzahlbeschränkung erforderliche Anmeldeverfahren wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
Diese Lehrveranstaltung findet vom 30.08.-10.09.<strong>2004</strong> <strong>im</strong> LG 1, Raum 128 statt.<br />
Die Lehrveranstaltung ist Teil des DSH-Kurses. Sie richtet sich an ausländische Lerner, die sich<br />
auf die DSH-Prüfung vorbereiten wollen.<br />
Dieser Kurs ist kostenpflichtig!<br />
8 01 1 033<br />
Christine Schrader<br />
Lesen, verstehen und kommunizieren (I)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
Do 14—16 LG 4 D08<br />
Ü WP – 3 LP O<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich an ausländische Studierende mit Grundkenntnissen in der<br />
deutschen Sprache. In der ersten Veranstaltung wird gemeinsam über das<br />
Lehrveranstaltungsprogramm und die zu verwendende Literatur gesprochen.<br />
Die Lehrveranstaltung wird für ausländische Studierende der <strong>Universität</strong> und für Gasthörer<br />
angeboten.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 1 034<br />
Volker Söhnchen<br />
Wissenschaftliches Schreiben (II, III)<br />
Fremdsprachenerwerb / Deutsch als Fremdsprache, Sprecherziehung<br />
23.04.04 12:32:35<br />
735/764<br />
Mi 14—16 LG 2 315<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Lehrveranstaltung richtet sich an ausländische Studierende, die sich mit Themen des<br />
wissenschaftlichen Schreibens (Anfertigen von Exzerpten, Protokollen, Vorlesungsmitschriften,<br />
Hausarbeiten, Literaturverzeichnissen etc.) beschäftigen wollen.<br />
Die LV wird für ausländische Studierende der <strong>Universität</strong> und für Gasthörer angeboten.<br />
Einstufungstest am 5.4.<strong>2004</strong>, 10-11 Uhr, LG 1/Hörsaal 3<br />
Einschreibung am 5.4.<strong>2004</strong>, 14-16 Uhr <strong>im</strong> Sprachenzentrum (Mitarbeitergebäude 2,<br />
Dachgeschoss, Raum 424 und 428))<br />
Literatur:<br />
Rückriem, Georg; Stary, Joach<strong>im</strong>; Franck, Norbert: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens.<br />
Eine praktische Anleitung. 10., überarbeitete Auflage. Paderborn; München; Wien; Zürich:<br />
Schöningh, 1997,<br />
Werder, Lutz von: Grundkurs des wissenschaftlichen Schreibens. Berlin: Schibri, 1995<br />
u.a.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Englisch<br />
8 01 2 035<br />
Beate Walter<br />
English Intermediate<br />
Fremdsprachenerwerb / Englisch<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Fr<br />
9—13<br />
9—13<br />
9—13<br />
9—13<br />
9—13<br />
26.07.04<br />
27.07.04<br />
28.07.04<br />
29.07.04<br />
30.07.04<br />
23.04.04 12:32:35<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
736/764<br />
Ü WP O/Q<br />
E<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
This course prepares students for the English entry exam and is therefore particularly relevant<br />
for those students who failed the test.<br />
The course will repeat and practise basic language structures and grammar and focuses on<br />
mastering exam techniques and <strong>im</strong>proving speaking skills.<br />
8 01 2 036<br />
N.N.<br />
English Intermediate<br />
Fremdsprachenerwerb / Englisch<br />
Do 12—14 LG 2 106<br />
Ü WP O/Q<br />
E<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
This course prepares students for the English entry exam and is therefore particularly relevant<br />
for those students who failed the test.<br />
The course will repeat and practise basic language structures and grammar and focuses on<br />
mastering exam techniques and <strong>im</strong>proving speaking skills.<br />
128<br />
128<br />
128<br />
128<br />
128
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 2 037<br />
Beate Walter<br />
English Advanced 2<br />
Fremdsprachenerwerb / Englisch<br />
23.04.04 12:32:35<br />
737/764<br />
Mo 12—14 LG 1 135<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
The second part of this two-semester course covers general topics like education, sports, jobs,<br />
people, etc. and familiarizes the students with exam techniques which are required for the<br />
English level III exam. All four language skills (reading, listening, speaking, writing) are<br />
practised throughout the course which relies heavily on class participation and motivated selfstudy.<br />
It is particularly designed for students who need to acquire level III of English language<br />
competence for their studies or who want to keep up their English. The level III test will be<br />
offered in July <strong>2004</strong>.<br />
Literatur:<br />
S<strong>im</strong>on Haines/Barbara Stewart: New First Certificate Masterclass Student's Book(OUP)<br />
8 01 2 038<br />
N.N.<br />
English Advanced 2<br />
Fremdsprachenerwerb / Englisch<br />
Do 10—12 LG 1 128<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
The second part of this two-semester course covers general topics like education, sports, jobs,<br />
people, etc. and familiarizes the students with exam techniques which are required for the<br />
English level III exam. All four language skills (reading, listening, speaking, writing) are<br />
practised throughout the course which relies heavily on class participation and motivated selfstudy.<br />
It is particularly designed for students who need to acquire level III of English language<br />
competence for their studies or who want to keep up their English. The level III test will be<br />
offered in July <strong>2004</strong>.<br />
Literatur:<br />
S<strong>im</strong>on Haines/Barbara Stewart: New First Certificate Masterclass Student's Book(OUP)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 2 039<br />
N.N.<br />
English Advanced 2<br />
Fremdsprachenerwerb / Englisch<br />
23.04.04 12:32:35<br />
738/764<br />
Do 16—18 LG 2 106<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
The second part of this two-semester course covers general topics like education, sports, jobs,<br />
people, etc. and familiarizes the students with exam techniques which are required for the<br />
English level III exam. All four language skills (reading, listening, speaking, writing) are<br />
practised throughout the course which relies heavily on class participation and motivated selfstudy.<br />
It is particularly designed for students who need to acquire level III of English language<br />
competence for their studies or who want to keep up their English. The level III test will be<br />
offered in July <strong>2004</strong>.<br />
Literatur:<br />
S<strong>im</strong>on Haines/Barbara Stewart: New First Certificate Masterclass Student's Book(OUP)<br />
8 01 2 040<br />
N.N.<br />
English Advanced 2<br />
Fremdsprachenerwerb / Englisch<br />
Do 8—10 LG 1 214<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
The second part of this two-semester course covers general topics like education, sports, jobs,<br />
people, etc. and familiarizes the students with exam techniques which are required for the<br />
English level III exam. All four language skills (reading, listening, speaking, writing) are<br />
practised throughout the course which relies heavily on class participation and motivated selfstudy.<br />
It is particularly designed for students who need to acquire level III of English language<br />
competence for their studies or who want to keep up their English. The level III test will be<br />
offered in July <strong>2004</strong>.<br />
Literatur:<br />
S<strong>im</strong>on Haines/Barbara Stewart: New First Certificate Masterclass Student's Book(OUP)
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 2 041<br />
Beate Walter<br />
English level IV<br />
Fremdsprachenerwerb / Englisch<br />
23.04.04 12:32:35<br />
739/764<br />
Di 10—12 LG 1 128<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
The second part of this two-semester course is intended for students who have passed the<br />
English level III test and would like to continue <strong>im</strong>proving their language skills. It covers<br />
general topics like education, sports, jobs, people, etc. All four language skills (reading,<br />
listening, speaking, writing) are practised throughout the course which relies heavily on class<br />
participation and motivated self-study. Additionally, students will practise giving presentations<br />
and writing academic term papers. The level IV test will be offered in July <strong>2004</strong>.<br />
Literatur:<br />
The Cambridge CAE Course.Students Book. Mary Spratt & Lynda B. Taylor. CUP.<br />
ISBN: 9 783125 396319<br />
8 01 2 042<br />
Beate Walter<br />
English for Students of Comparative Religion 2<br />
Fremdsprachenerwerb / Englisch<br />
Mo 14—16 LG 1 215<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
This course continues last semster's English for Comparative Religion. Here we will look into<br />
cults, sects and new religious movements. The course relies heavily on students' motivation<br />
and active class participation. Students are encouraged to give a little presentation on a subject<br />
of their personal research interest. The course is not exclusively a<strong>im</strong>ed at students who read<br />
theology and comparative religion, everyone who is interested in the topic is welcome.<br />
Literatur:<br />
will be provided
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 2 043<br />
Beate Walter<br />
English for Students of Media Studies 2<br />
Fremdsprachenerwerb / Englisch<br />
23.04.04 12:32:35<br />
740/764<br />
Di 12—14 LG 1 135<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
E<br />
Klausur <br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
This course is intended to complement Prof Roessler's class "Theories and Models of mass<br />
communication" (see separate course outline) held on Mondays from 2-6pm. It is, however,<br />
also open to students who do not attend his class. It provides a suitable forum and specific<br />
language support for students who would like to give a presentation on one of the theories or<br />
models covered in Prof. Rössler's class. There will be plenty of opportunities for students to<br />
either have a trial run for their presentations or to bounce off their ideas afterwards. In<br />
addition, we will analyze different types of media and their effectiveness, investigate the<br />
influence of the media on politics and look into the relationship between advertising and the<br />
media.<br />
Special emphasis is put on the development of speaking and writing skills, the practice of<br />
subject-specific vocabulary and of grammatical structures.<br />
This is the second part of a two-semester course. The course prepares for the English level III<br />
exam with special emphasis on Media studies. This exam will be held in summer <strong>2004</strong>.<br />
Newcomers are welcome.<br />
Literatur:<br />
will be provided<br />
8 01 2 044<br />
Beate Walter<br />
English for Students of History 2<br />
Fremdsprachenerwerb / Englisch<br />
Mo 16—18 LG 1 128<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
This course is designed for students of history who would like to keep up their level of English<br />
or who are thinking of continuing their studies abroad. In this course we will look at various<br />
texts and topics and practise study skills such as applying different reading strategies,<br />
analyzing and evaluating information as well as writing summaries and presenting research<br />
results.<br />
The course relies heavily on active participation and students are encouraged to give short<br />
presentations on topics of personal research interest.<br />
Literatur:<br />
Wird von der Lehrkraft bereit gestellt.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 2 045<br />
Barbara Kuntze<br />
Presentation Skills<br />
Fremdsprachenerwerb / Englisch<br />
23.04.04 12:32:35<br />
741/764<br />
Mi 16—18 LG 1 214<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
This course offers students an opportunity to practise their oral skills, learn how to present<br />
information in a clear and convincing way and how to react to questions and lead discussions<br />
confidently. Students are asked to give short presentations on a topic of their choice.<br />
Literatur:<br />
This course is pr<strong>im</strong>arily offered to students of BA Anglistik.<br />
8 01 2 046<br />
Megan Dean<br />
English Conversation Class<br />
Fremdsprachenerwerb / Englisch<br />
Mi 14—16 LG 2 106<br />
Ü WP O/Q<br />
E<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
This course is designed for students who would like practice in English conversation. Topics of<br />
conversation are drawn from all facets of the English speaking world: contemporary politics,<br />
arts and business. Classes typically consist of a short introductory class reading, radio or<br />
television clip followed by group discussions. Improvisational theater games designed to<br />
encourage everyone to “think on his feet” may also be used.<br />
8 01 2 047<br />
Megan Dean<br />
Contemporary American Prose<br />
Fremdsprachenerwerb / Englisch<br />
Mi 16—18 LG 2 106<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
E<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Bitte bezüglich der Einschreibemodalitäten die Aushänge <strong>im</strong> MG 2, Dachgeschoss bzw. LG 1, 2.<br />
Und 3. Etage beachten.<br />
Students need level II English competence (successful entry test).<br />
This course is designed as an introduction to contemporary American prose, both fiction and<br />
nonfiction. Each class will be devoted to discussing a separate theme or author. In order to<br />
receive credit for his or her participation, each student will be expected to give one class<br />
presentation and lead that week’s group discussion.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Romanische Sprachen<br />
8 01 3 048<br />
Heinke Pichl<br />
Französisch für Anfänger Gruppe 1<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
10—12<br />
8—10<br />
23.04.04 12:32:35<br />
LG 1<br />
LG 2<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
742/764<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - F<br />
Dieser <strong>im</strong> Wintersemester begonnene Kurs für Studenten ohne Vorkenntnisse bereitet bis zum<br />
Ende des Sommersemesters auf die Zertifikatsstufe I(A2)vor. Dabei ist die Teilnahme an dem<br />
einwöchigen Intensivkurs in der Semesterpause obligatorisch.<br />
Literatur:<br />
Espaces 1, livre und cahier d'exercices<br />
8 01 3 049<br />
Heinke Pichl<br />
Französisch für Anfänger Gruppe 2<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Di<br />
Do<br />
8—10<br />
10—12<br />
LG 1<br />
LG 2<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - F<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser <strong>im</strong> Wintersemester begonnene Kurs für Studenten ohne Vorkenntnisse bereitet bis zum<br />
Ende des Sommersemesters auf die Zertifikatsstufe I(A2)vor. Dabei ist die Teilnahme an dem<br />
einwöchigen Intensivkurs in der Semesterpause obligatorisch.<br />
Literatur:<br />
Espaces 1, livre und cahier d'exercices<br />
8 01 3 050<br />
Heinke Pichl<br />
Cours de langue IB1<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Mo 12—14 LG 2 7<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
D - F<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Teilnehmer dieses Kurses können am Ende des Sommersemesters die Zertifikatsprüfung I (A2)<br />
ablegen.<br />
202<br />
7<br />
229<br />
7
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 3 051<br />
Heinke Pichl<br />
Cours de langue IB2<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
23.04.04 12:32:35<br />
743/764<br />
Mi 10—12 LG 2 7<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
D - F<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Teilnehmer dieses Kurses können am Ende des Sommersemesters die Zertifikatsstufe<br />
I(A2)ablegen.<br />
8 01 3 052<br />
Vincent Brignou<br />
Cours de langue IIB1<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Di 14—17 LG 2 7<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
D - F<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs wendet sich an Studenten, die am Ende des Sommersemesters die Niveauprüfung<br />
II(B1)ablegen möchten.<br />
8 01 3 053<br />
Vincent Brignou<br />
Cours de langue IIB2<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Mi 10—13 LG 2 106<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
D - F<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs wendet sich an Studenten, die am Ende des Sommersemesters die Niveauprüfung<br />
II (B1)ablegen möchten.<br />
8 01 3 054<br />
Vincent Brignou<br />
Cours de langue IIB3<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Do 12—15 LG 2 14<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
D - F<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs wendet sich an Studenten, die am Ende des Sommersemesters die Niveauprüfung<br />
II (B1) ablegen möchten.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 3 055<br />
Béatrice Giribone-Fritz<br />
Cours de langue IIIB1<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
23.04.04 12:32:35<br />
744/764<br />
Do 8—10 LG 1 345<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
F<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs bereitet auf die Prüfung zum Niveau III (B2) vor, die am Ende des<br />
Sommersemesters stattfinden wird.<br />
8 01 3 056<br />
Béatrice Giribone-Fritz<br />
Cours de langue IIIB2<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Di 12—14 LG 1 347<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
F<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs bereitet auf die Prüfung zum Niveau III (B2) vor, die am Ende des<br />
Sommersemesters stattfinden wird.<br />
8 01 3 057<br />
Heinke Pichl<br />
Lesekurs für Geschichtsstudenten<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Do 12—14 LG 2 7<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
D - F<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs richtet sich an Studenten, die <strong>im</strong> Rahmen des Studienganges Geschichte<br />
Lesefähigkeiten in Französisch nachweisen müssen. Es werden Originaltexte mit geschichtlicher<br />
Thematik gelesen und einige für das Textverständnis relevante Grammatikstrukturen<br />
wiederholt. Die Teilnehmer sollten über sichere Vorkenntnisse verfügen.<br />
8 01 3 058<br />
Anna Dal Negro<br />
Italienisch II, Gruppe a<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
12—13:30<br />
12—13:30<br />
LG 2<br />
°<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Lehrveranstaltung ist der 2. Teil eines zweisemestrigen Kurses zur Vorbereitung der<br />
Niveaustufe I, bzw. Unicert 1.<br />
Die Festlegung der Kurse erfolgt am 13.4. um 9 Uhr <strong>im</strong> SLZ.<br />
Literatur:<br />
Linea diretta Neu, 1b, Hueber Verlag<br />
213<br />
°
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 3 059<br />
Cristina Ricci-Wallraff<br />
Italienisch II, Gruppe b<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
23.04.04 12:32:35<br />
745/764<br />
Di 14—17 LG 1 343<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Lehrveranstaltung ist der 2. Teil eines zweisemestrigen Kurses zur Vorbereitung der<br />
Niveaustufe I, bzw. Unicert 1.<br />
Die Festlegung der Kurse erfolgt am 13.4. um 9 Uhr <strong>im</strong> SLZ.<br />
Literatur:<br />
Linea diretta Neu, 1b, Hueber Verlag<br />
8 01 3 060 Diese Lehrveranstaltung findet nicht statt!<br />
Santy Masciarò<br />
Italienisch II, Gruppe c<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Lehrveranstaltung ist der 2. Teil eines zweisemestrigen Kurses zur Vorbereitung der<br />
Niveaustufe I, bzw. Unicert 1.<br />
Die Festlegung der Kurse erfolgt am 13.4. um 9 Uhr <strong>im</strong> SLZ.<br />
Literatur:<br />
Linea diretta Neu, 1b, Hueber Verlag<br />
8 01 3 061<br />
Anna Dal Negro<br />
Italienisch IV<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
10:30—12<br />
16—17:30<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Lehrveranstaltung ist der 2. Teil eines zweisemestrigen Kurses zur Vorbereitung der<br />
Niveaustufe II, bzw. Unicert 2.<br />
Die Festlegung der Kurse erfolgt am 13.4. um 8.15 Uhr <strong>im</strong> SLZ.<br />
Literatur:<br />
Linea diretta II, Hueber Verlag, ab Lektion 9.<br />
322<br />
322
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 3 062<br />
Anna Dal Negro<br />
Italienisch V und VI<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
23.04.04 12:32:35<br />
746/764<br />
Mi 17:30—19 LG 1 322<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Lehrveranstaltung ist der 1. bzw. der 2. Teil eines zweisemestrigen Kurses zur<br />
Vorbereitung der Niveaustufe III, bzw. Unicert 3.<br />
Die Festlegung der Kurse erfolgt am 13.4. um 8.15 Uhr <strong>im</strong> SLZ.<br />
8 01 3 063<br />
Stella Maris Romeria-Behr<br />
Spanisch Sprach- und Grammatikkurs II (Gruppe A)<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Di<br />
Do<br />
8—10<br />
8—10<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - S<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs setzt den bereits seit einem Semester laufenden Kurs fort. Am Ende des<br />
Sommersemesters können die Teilnehmer die Zertifikatsstufe 1 ablegen.<br />
8 01 3 064<br />
Stella Maris Romeria-Behr<br />
Spanisch Sprach- und Grammatikkurs II (Gruppe B)<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Fr<br />
Fr<br />
8—10<br />
10—12<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - S<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs setzt den bereits seit einem Semester laufenden Kurs fort. Am ende des<br />
Sommersemesters können die Teilnehmer die Zertifikatsstufe 1 ablegen.<br />
8 01 3 065<br />
Victoria de Dios Oviedo<br />
Spanisch Sprach- und Grammatikkurs II (Gruppe C)<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
10—12<br />
8—10<br />
LG 2<br />
LG 1<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - S<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs setzt den bereits seit einem Semester laufenden Kurs fort. Am ende des<br />
Sommersemesters können die Teilnehmer die Zertifikatsstufe 1 ablegen.<br />
7<br />
7<br />
7<br />
7<br />
14<br />
229
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 3 066<br />
Victoria de Dios Oviedo<br />
Spanisch Sprach- und Grammatikkurs II (Gruppe D)<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
14—16<br />
12—14<br />
23.04.04 12:32:36<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
747/764<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - S<br />
Dieser Kurs setzt den bereits seit einem Semester laufenden Kurs fort. Am ende des<br />
Sommersemesters können die Teilnehmer die Zertifikatsstufe 1 ablegen.<br />
8 01 3 067<br />
Bernardo Vargas Cárdenas<br />
Spanisch Sprach- und Grammatikkurs II (Gruppe E)<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Di<br />
Do<br />
16—18<br />
16—18<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - S<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs setzt den bereits seit einem Semester laufenden Kurs fort. Am ende des<br />
Sommersemesters können die Teilnehmer die Zertifikatsstufe 1 ablegen.<br />
8 01 3 068<br />
Victoria de Dios Oviedo<br />
Spanisch Sprach- und Grammatikkurs IV (Gruppe A)<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
8—10<br />
10—12<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - S<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs setzt den bereits seit einem Semester laufenden Kurs fort.Dieser Kurs bereitet BA-<br />
Studenten der <strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> auf die Prüfung zur Niveaustufe 2 vor.<br />
8 01 3 069<br />
Victoria de Dios Oviedo<br />
Spanisch Sprach- und Grammatikkurs IV (Gruppe B)<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Mo<br />
Do<br />
12—14<br />
10—12<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - S<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs setzt den bereits seit einem Semester laufenden Kurs fort.Dieser Kurs bereitet BA-<br />
Studenten der <strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> auf die Prüfung zur Niveaustufe 2 vor.<br />
7<br />
7<br />
128<br />
202<br />
229<br />
229<br />
14<br />
14
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 3 070<br />
María Rocío del Río Miguel<br />
Spanisch Sprach- und Grammatikkurs IV (Gruppe C)<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Fr<br />
Fr<br />
12—14<br />
14—16<br />
23.04.04 12:32:36<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
748/764<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - S<br />
Dieser Kurs setzt den bereits seit einem Semester laufenden Kurs fort.Dieser Kurs bereitet BA-<br />
Studenten der <strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> auf die Prüfung zur Niveaustufe 2 vor.<br />
8 01 3 071<br />
María Rocío del Río Miguel<br />
Spanisch Sprach- und Grammatikkurs VI<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Fr 10—12 LG 1 229<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
D - S<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs setzt den bereits seit einem Semester laufenden Kurs fort.Dieser Kurs bereitet BA-<br />
Studenten der <strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> auf die Prüfung zur Niveaustufe 3 vor.<br />
Teilnahmevoraussetzung ist das Level 2 der <strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong><br />
Literatur:<br />
Es wird Material bereitgestellt.<br />
8 01 3 072<br />
Bernardo Vargas Cárdenas<br />
Curso de conversación<br />
Fremdsprachenerwerb / Romanische Sprachen<br />
Di 18—20 LG 1 128<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
S<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Condición para poder participar en este curso es el nivel 2 de la universidad de <strong>Erfurt</strong> y pasar<br />
una entrevista con la lectora.<br />
Se tratarán diversos temas de la actualidad española y latinoamericana.y cada participante<br />
tendrá que hacer la presentación de un tema.<br />
Literatur:<br />
Es wird Material bereitgestellt.<br />
202<br />
202
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Slawische Sprachen<br />
8 01 4 073<br />
Tatjana Langer<br />
Russisch für Anfänger<br />
Fremdsprachenerwerb / Slawische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
12—14<br />
12—14<br />
23.04.04 12:32:36<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
749/764<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - R<br />
Dieser Kurs bereitet die Studierenden auf die Teilnahme am Sprachkurs UNICERT I vor.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.<br />
8 01 4 074<br />
Peter Resaie<br />
Russisch für Anfänger<br />
Fremdsprachenerwerb / Slawische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
12—14<br />
12—14<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü 6/6 LP O/Q<br />
R<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs dient der Vorbereitung auf die Teilnahme an den Sprachübungen zur Stufe<br />
UNICERT I<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben<br />
8 01 4 075<br />
Tatjana Langer<br />
Russisch für Fortgeschrittene UNICERT I<br />
Fremdsprachenerwerb / Slawische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
10—12<br />
10—12<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - R<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs bereitet die Studierenden auf die Prüfung zur Niveaustufe I vor.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.<br />
345<br />
346<br />
343<br />
223<br />
346<br />
346
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 4 076<br />
Peter Resaie<br />
Russisch für Fortgeschrittene UNICERT I<br />
Fremdsprachenerwerb / Slawische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
10—12<br />
10—12<br />
23.04.04 12:32:36<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
750/764<br />
Ü 6/6 LP O/Q<br />
D - R<br />
Dieser Kurs ist die Fortsetzung eines zweisemestrigen Kurses und dient der Vorbereitung auf<br />
die Teilnahme an den Kursen zur Niveaustufe UNICERT II.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.<br />
8 01 4 077<br />
Tatjana Langer<br />
Russisch für Fortgeschrittene UNICERT II<br />
Fremdsprachenerwerb / Slawische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
8—10<br />
8—10<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
R<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs bereitet die Studierenden auf die Prüfung zur Niveaustufe UNICERT II vor.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben<br />
8 01 4 078<br />
Peter Resaie<br />
Russisch für Fortgeschrittene UNICERT II<br />
Fremdsprachenerwerb / Slawische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
8—10<br />
8—10<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
R<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs ist die Fortsetzung eines zweisemestrigen Kurses und dient der Vorbereitung auf<br />
die Prüfung zur Niveaustufe UNICERT II.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.<br />
343<br />
347<br />
346<br />
346<br />
343<br />
343
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 4 079<br />
Peter Resaie<br />
Russisch UNICERT Stufe III<br />
Fremdsprachenerwerb / Slawische Sprachen<br />
23.04.04 12:32:36<br />
751/764<br />
Di 10—12 LG 1 346<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
R<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs dient der Vorbereitung auf die Prüfung UNICERT III.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.<br />
8 01 4 080<br />
Pavel Slechta<br />
Tschechisch II<br />
Fremdsprachenerwerb / Slawische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
12—14<br />
12—14<br />
LG 2<br />
LG 2<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - TS<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
8 01 4 081<br />
Pavel Slechta<br />
Tschechisch für Fortgeschrittene<br />
Fremdsprachenerwerb / Slawische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
10—12<br />
10—12<br />
M 2<br />
LG 1<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - TS<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
8 01 4 082<br />
Pavel Slechta<br />
Tschechisch Konversation<br />
Fremdsprachenerwerb / Slawische Sprachen<br />
Mo<br />
Mi<br />
14—16<br />
14—16<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D - TS<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
106<br />
200<br />
406<br />
345<br />
346<br />
346
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 4 083<br />
Anna Kaczmarek<br />
Polnisch II (für Anfänger mit Vorkenntnissen)<br />
Fremdsprachenerwerb / Slawische Sprachen<br />
23.04.04 12:32:36<br />
752/764<br />
Di 14—16 M 2 406<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
D - P<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
8 01 4 084<br />
Anna Kaczmarek<br />
Polnisch III (für Fortgeschrittene)<br />
Fremdsprachenerwerb / Slawische Sprachen<br />
Di 16—18 LG 1 214<br />
Ü WP – 3/3 LP O/Q<br />
D - P<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
8 01 4 085<br />
Anna Kaczmarek<br />
Polnisch Konversation<br />
Fremdsprachenerwerb / Slawische Sprachen<br />
n.Vbg. ° °<br />
S WP – 3/3 LP O/Q<br />
D - P<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Ostasiatische Sprachen<br />
8 01 5 086<br />
N.N.<br />
Chinesisch II<br />
Fremdsprachenerwerb / Ostasiatische Sprachen<br />
23.04.04 12:32:36<br />
753/764<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs ist die Fortsetzung des Kurses für Anfänger, der <strong>im</strong> WS 03/04 begonnen wurde. Er<br />
ist Teil des Programms, das zum Erreichen der Niveaustufe II führt.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.<br />
8 01 5 087<br />
N.N.<br />
Chinesisch IV<br />
Fremdsprachenerwerb / Ostasiatische Sprachen<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Dieser Kurs setzt die Lehrveranstaltung vom WS 03/04 fort. Er ist Teil des Programms, das zum<br />
Erreichen der Niveaustufe II führt. Voraussetzung für die Zulassung zur LV ist der erfolgreiche<br />
Abschluss des vorgangegangenen Kurses oder das Bestehen des Einstufungstests.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.<br />
8 01 5 088<br />
Yoko Nishina<br />
Japanisch II<br />
Fremdsprachenerwerb / Ostasiatische Sprachen<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
16—18<br />
16—18<br />
10—12<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
LG 2<br />
Ku WP – 9/9 LP O/Q<br />
D - J<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Lehrveranstaltung ist die Fortsetzung vom Wintersemester 2003/<strong>2004</strong>. Die Zulassung zu<br />
diesem Kurs setzt die Teilnahme an einem Einstufungstest bzw. den erfolgreichen Abschluss<br />
der diesem Kurs vorangegangenen Lehrveranstaltung voraus. Dieser Kurs ist Teil des<br />
Kursprogramms, das zum Erreichen der Niveaustufe I führt.<br />
Literatur:<br />
Hadamitzky, W.: Langenscheidts Handbuch und Lexikon der japanischen Schrift: Kanji und<br />
Kana. Bd.1: Handbuch. Berlin u.a.: Langenscheidt.<br />
202<br />
222<br />
200
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 5 089<br />
Yoko Nishina<br />
Japanisch IV<br />
Fremdsprachenerwerb / Ostasiatische Sprachen<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
14—16<br />
8—10<br />
8—10<br />
23.04.04 12:32:36<br />
LG 2<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
754/764<br />
Ku WP – 9/9 LP O/Q<br />
D - J<br />
Diese Lehrveranstaltung ist die Fortsetzung vom Wintersemester 2003/<strong>2004</strong>. Die Zulassung zu<br />
diesem Kurs setzt die Teilnahme an einem Einstufungstest bzw. den erfolgreichen Abschluss<br />
der diesem Kurs vorangegangenen Lehrveranstaltung voraus. Dieser Kurs ist Teil des<br />
Kursprogramms, das zum Erreichen der Niveaustufe II führt.<br />
Literatur:<br />
Hadamitzky, W.: Langenscheidts Handbuch und Lexikon der japanischen Schrift: Kanji und<br />
Kana. Bd.1: Handbuch. Berlin u.a.: Langenscheidt.<br />
8 01 5 090<br />
Yoko Nishina<br />
Japanisch für Fortgeschrittene<br />
Fremdsprachenerwerb / Ostasiatische Sprachen<br />
Di 20—22 LG 4 D02<br />
Ku WP – 3 LP Q<br />
D - J<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Diese Lehrveranstaltung ist die Fortsetzung vom Wintersemester 2003/<strong>2004</strong>. Die Zulassung zu<br />
diesem Kurs setzt die Teilnahme an einem Einstufungstest bzw. den erfolgreichen Abschluss<br />
der diesem Kurs vorangegangenen Lehrveranstaltung voraus.<br />
8 01 5 091<br />
Yoko Nishina<br />
Lektüre und Analyse vormoderner ostasiatischer Texte<br />
Fremdsprachenerwerb / Ostasiatische Sprachen<br />
Mi 14—16 LG 2 200<br />
S 6 LP Q<br />
D - J<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
In diesem Lektürekurs werden historische Quellen in vormodernem<br />
Japanisch und in vormodernem Chinesisch gelesen und analysiert.<br />
Die Prüfungsleistungen werden zu Vorlesungsbeginn bekannt<br />
gegeben.<br />
Literatur:<br />
Literatur wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.<br />
14<br />
D03<br />
D04
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Alte Sprachen<br />
8 01 6 092<br />
Ursula Renziehausen-Espelage<br />
Latein II<br />
Fremdsprachenerwerb / Alte Sprachen<br />
Di<br />
Do<br />
14—16<br />
14—16<br />
23.04.04 12:32:36<br />
LG 1<br />
LG 1<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
755/764<br />
Ü WP – 9/9 LP O/Q<br />
D<br />
Voraussetzungen: Kenntnisstand des Kleinen Latinums<br />
Das Thema des Kurses entnehmen Sie bitte der Webseite des Sprachenzentrums. Der Kurs wird<br />
in den Semesterferien mit einem vierwöchigen Intensivkurs fortgesetzt und schließt mit einer<br />
Prüfung zum Latinum ab.<br />
8 01 6 093<br />
Ursula Renziehausen-Espelage<br />
Latein II Intensiv<br />
Fremdsprachenerwerb / Alte Sprachen<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü WP O/Q<br />
D<br />
Dieser vierwöchige Intensivkurs findet in der Semesterpause statt und setzt den Kurs Latein II<br />
fort.<br />
Der genaue Termin wird <strong>im</strong> Laufe des Sommersemesters bekanntgegeben.<br />
346<br />
346
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
23.04.04 12:32:36<br />
Andere Sprachen: Arabisch, Neugriechisch, Türkisch, Urdu<br />
8 01 7 094<br />
Moez Khalfaoui<br />
Arabisch Grundkurs II<br />
Fremdsprachenerwerb / Andere Sprachen: Arabisch, Neugriechisch, Türkisch, Urdu<br />
Mi<br />
Fr<br />
12—14<br />
10—12<br />
LG 2<br />
LG 4<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
756/764<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Übung richtet sich an TeilnehmerInnen, die Arabisch Grundkurs I absolviert haben.Sie führt<br />
in Schreiben, Lesen und grundlegende Grammatik der modernen arabischen Hochsprache ein.<br />
Literatur:<br />
Die notwendige Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.<br />
8 01 7 095<br />
Moez Khalfaoui<br />
Arabisch für Fortgeschrittene II<br />
Fremdsprachenerwerb / Andere Sprachen: Arabisch, Neugriechisch, Türkisch, Urdu<br />
Mi<br />
Fr<br />
14—16<br />
12—14<br />
LG 2<br />
LG 4<br />
Ü WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Die Übung richtet sich an TeilnehmerInnen, die Arabisch für Fortgeschrittene I absolviert haben.<br />
Literatur:<br />
Die notwendige Literatur wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.<br />
8 01 7 096<br />
Marianna Kaufmann<br />
Neugriechisch I<br />
Fremdsprachenerwerb / Andere Sprachen: Arabisch, Neugriechisch, Türkisch, Urdu<br />
Fr 12—14 LG 1 128<br />
Ku WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der Kurs ist für Teilnehmer gedacht, die über keine oder nur geringe Vorkenntnisse des<br />
Neugriechischen verfügen.<br />
Interessierte Studierende melden sich zu Beginn des Semesters bitte be<strong>im</strong> Lehrstuhl für<br />
Religionswissenschaft (Orthodoxes Christentum)<br />
213<br />
D03<br />
213<br />
D03
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 7 097<br />
Marianna Kaufmann<br />
Neugriechisch II<br />
23.04.04 12:32:36<br />
Fremdsprachenerwerb / Andere Sprachen: Arabisch, Neugriechisch, Türkisch, Urdu<br />
757/764<br />
Mo 16—18 LG 1 214<br />
Ku WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Der Kurs ist für Teilnehmer gedacht, die bereits über Vorkenntnisse des Neugriechischen<br />
verfügen. Er soll zur selbständigen Lektüre von Texten führen, jedoch soll auch in den aktiven<br />
Sprachgebrauch eingeführt werden.<br />
Interessierte Studierende melden sich zu Beginn des Semesters bitte be<strong>im</strong> Lehrstuhl für<br />
Religionswissenschaft (Orthodoxes Christentum).<br />
Literatur:<br />
Literatur wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben<br />
8 01 7 098<br />
Güldeniz Cengiz-Umbreit<br />
Türkisch II<br />
Fremdsprachenerwerb / Andere Sprachen: Arabisch, Neugriechisch, Türkisch, Urdu<br />
Fr 14—18 LG 4 D05<br />
S WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
8 01 7 099<br />
Ramazan Aydogdu<br />
Türkisch II für Fortgeschrittene<br />
Fremdsprachenerwerb / Andere Sprachen: Arabisch, Neugriechisch, Türkisch, Urdu<br />
n.Vbg. ° °<br />
S WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
8 01 7 100<br />
Bushra Iqbal<br />
Urdu I<br />
23.04.04 12:32:36<br />
Fremdsprachenerwerb / Andere Sprachen: Arabisch, Neugriechisch, Türkisch, Urdu<br />
Mo<br />
Do<br />
14—16<br />
14—16<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
758/764<br />
S WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
8 01 7 101<br />
Bushra Iqbal<br />
Urdu für Fortgeschrittene / Konversation<br />
Fremdsprachenerwerb / Andere Sprachen: Arabisch, Neugriechisch, Türkisch, Urdu<br />
Mo<br />
Do<br />
16—18<br />
16—18<br />
LG 4<br />
LG 4<br />
S WP – 6/6 LP O/Q<br />
D<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
Fortführung des notwendigen Sprachunterrichtes für den Fachbereich Religionswissenschaft/<br />
Islamwissenschaft zum Sprachniveau I – II<br />
Literatur:<br />
Wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.<br />
8 01 7 102<br />
Georg Hentschel<br />
Hebräisch Sprachkurs 1<br />
Fremdsprachenerwerb / Andere Sprachen: Arabisch, Neugriechisch, Türkisch, Urdu<br />
Mo 14—16 Bibliothek HS 2<br />
Ü WP – 3 LP O<br />
Die Prüfungsleistungen werden bis zum Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben.<br />
E01<br />
E01<br />
E01<br />
E01
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
9 01 0 001<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
19—21<br />
19—21<br />
19—21<br />
19—21<br />
19—21<br />
19—21<br />
19—21<br />
23.04.04 12:32:36<br />
Jörg Baberowski - Winfried Brugger - Holmer Steinfath - Terry Pinkard - Quentin<br />
Skinner - Gerhard Wegner - Mark Weiner<br />
19.04.04<br />
26.04.04<br />
03.05.04<br />
10.05.04<br />
17.05.04<br />
24.05.04<br />
07.06.04<br />
LG 3<br />
LG 3<br />
LG 3<br />
LG 3<br />
LG 3<br />
LG 3<br />
LG 3<br />
759/764<br />
Vorträge des Max-Weber-Kollegs Winfried Brugger: Das<br />
anthropologische Kreuz der Entscheidung" Jörg Baberowski:<br />
"Kulturelle Ursprünge des Stalinismus" Die übrigen Titel standen zum<br />
Redaktionstermin noch nicht fest.<br />
Ko D - E<br />
Die öffentlichen Vorträge <strong>im</strong> Rahmen des Max-Weber-Kollegs finden zu unterschiedlichen<br />
Themen statt. Die für das Sommersemester <strong>2004</strong> vorgesehenen Themen und genauen Termine<br />
werden gesondert bekannt gegeben.<br />
9 01 0 002<br />
Dietmar Herz<br />
Das politische System der Vereinigten Staaten von Amerika<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
Fr 14—16 LG 1 HS 4<br />
V D<br />
9 01 0 003<br />
Arno Waschkuhn<br />
Leitbilder und Theorien der Freiheit<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
Mo 12—14 LG 1 247b<br />
S D<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS<br />
HS
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
9 01 0 004<br />
Arno Waschkuhn<br />
Verantwortung<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
23.04.04 12:32:36<br />
760/764<br />
Mo 14—16 LG 1 247b<br />
S D<br />
9 01 0 005<br />
Arno Waschkuhn<br />
Grundbegriffe & Basiskonzepte der Politikwissenschaft<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
Di 10—12 LG 1 HS 3<br />
S D<br />
9 01 0 006<br />
Peter Winker<br />
Wirtschaftswissenschaften in Aktion<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
Di 12—14 LG 1 HS 4<br />
Referenten mit wirtschaftswissenschaftlichem Hintergrund stellen ihren beruflichen Werdegang<br />
und die Organisationen vor, für die sie arbeiten. Anhand von Beispielen aus der Berufspraxis<br />
werden potenzielle Aufgabenfelder und die entsprechenden Anforderungen vorgestellt. Die<br />
Referenten stehen außerdem für Fragen zu ihrer Tätigkeit und zum beruflichen Einstieg in<br />
ihrem Unternehmen beziehungsweise ihrer Organisation zur Verfügung. Die ReferentInnen und<br />
Termine für das <strong>SS</strong> <strong>2004</strong> werden zeitnah unter www.uni-erfurt.de/oekonometrie/wiwi.html<br />
angekündigt.<br />
9 01 0 007<br />
Tilman Rost<br />
Regionale Geographie: Zentralasien<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
Do 10—12 LG 4 D02<br />
V D<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
9 01 0 008<br />
Tilman Rost<br />
Exkursion<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
23.04.04 12:32:37<br />
761/764<br />
s.A. ° °<br />
Ex D<br />
9 01 0 009<br />
Gerold Grove<br />
Grundlagen des Sprechens<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
n.Vbg. ° °<br />
S D<br />
Einschreibzeiten lt. Aushang in der 1. LV-Woche vor Raum 208 <strong>im</strong> LG 1.<br />
9 01 0 010<br />
Gerold Grove<br />
Sprechkünstlerisches Gestalten<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
n.Vbg. ° °<br />
Ü D<br />
Einschreibzeiten lt. Aushang in der 1. LV-Woche vor Raum 208 <strong>im</strong> LG 1.<br />
9 01 0 011<br />
Dietlinde Schmalfuß - Holger Schultka<br />
Literatur in Katalogen suchen und aus Bibliotheken beschaffen<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
Mo<br />
Do<br />
Mi<br />
Mo<br />
Di<br />
16—18<br />
16—18<br />
15—17<br />
10—12<br />
10—12<br />
19.04.04<br />
06.05.04<br />
02.06.04<br />
05.07.04<br />
03.08.04<br />
2 90-minütige Einzelveranstaltungen. Leistungspunkte können nicht erworben werden.<br />
UB<br />
UB<br />
UB<br />
UB<br />
UB<br />
VR<br />
VR<br />
VR<br />
VR<br />
VR<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
9 01 0 012<br />
Dietlinde Schmalfuß - Holger Schultka<br />
Für Hörer aller Fakultäten<br />
Mo<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Mo<br />
Di<br />
16—18<br />
16—18<br />
15—17<br />
15—17<br />
8—10<br />
8—10<br />
03.05.04<br />
04.05.04<br />
26.05.04<br />
27.05.04<br />
21.06.04<br />
22.06.04<br />
23.04.04 12:32:37<br />
UB<br />
UB<br />
UB<br />
UB<br />
UB<br />
UB<br />
762/764<br />
Trainingstage: Informationskompetenz kompakt (Katalog-, Datenbank-<br />
und Internetrecherche)<br />
2 90-minütige Einzelveranstaltungen. Leistungspunkte können nicht erworben werden.<br />
VR<br />
VR<br />
VR<br />
VR<br />
VR<br />
VR<br />
D
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Abkürzungen für die Lehrveranstaltungstypen<br />
DMÜ Didaktisch-methodische Übung <br />
ELW Einführung in die Literaturwissenschaft <br />
ES Einführungsseminar <br />
ES Einführungsseminar <br />
Ex Exkursion<br />
Ex Exkursion <br />
FS Forschungsseminar<br />
GfdBew Grundformen der Bewegung <br />
GK Grundkurs<br />
HS Hauptseminar<br />
HS Hauptseminar <br />
HS Hauptseminar <br />
ILing I Interdisziplinäre Linguistk I <br />
ILing III Interdisziplinäre Linguistk III <br />
IPS Integriertes Proseminar<br />
IPS-D Integriertes Proseminar (diachron) <br />
IPS-R Integriertes Proseminar (regional) <br />
KlKünstPr Kleines künstlerisches Praktikum <br />
Ko Kolloquium<br />
Ku Kurs<br />
Ku Kurs <br />
KÜ Künstlerische Übung <br />
LK Lektürekurs<br />
LK Lektürekurs <br />
Math Pj Mathematische Projekte <br />
MMLF Modelle und Methoden linguistischer Forschung <br />
OS Oberseminar<br />
Ph/Ph Phonetik / Phonologie <br />
Pj Projekt <br />
PjS202 Projektseminar II (202) <br />
Pr Praktikum<br />
Pr Praktikum <br />
PS Proseminar<br />
PS Proseminar <br />
PS Proseminar <br />
S Seminar<br />
S Seminar <br />
S Seminar <br />
S Seminar <br />
S Seminar <br />
S 1 Seminar <br />
S 2 Seminar <br />
S K20J I Seminar: Kunst des 20. Jahrhunderts, 1. H. <br />
S/Ü GSChl Seminar/Übung: Gesang/St<strong>im</strong>mbildung/Chorleitung <br />
S/Ü MTG I Seminar/Übung: Musiktheorie/Tonsatz/Gehörbildung I <br />
SLing I Systemlinguistk I <br />
SM Selbststudienmodul<br />
SpSp Sportspiele <br />
23.04.04 12:32:37<br />
763/764
<strong>Universität</strong> <strong>Erfurt</strong> –<strong>Lehrveranstaltungsangebot</strong> Sommersemester <strong>2004</strong><br />
Stat I Statistik I <br />
Stat II Statistik II <br />
Tr Training <br />
Tu Tutorium<br />
Ü Übung<br />
Ü Übung <br />
Ü Übung <br />
Ü Übung <br />
Ü FBÖR Übung: Fallbearbeitung Öffentliches Recht <br />
Ü InstrEns Übung: Instrumentalspiel, Ensemble <br />
Ü/Tr Übung/Training <br />
V Vorlesung<br />
V Vorlesung <br />
V EFinW Vorlesung: Einführung in die Finanzwissenschaft <br />
V ELW Vorlesung: Einführung in die Literaturwissenschaft [L 1] <br />
V EMakrÖ Vorlesung: Einführung in die Makroökonomie <br />
V EME Vorlesung: Einführung in die Musikerziehung <br />
V EMW Vorlesung: Einführung in die Musikwissenschaft <br />
V EPh-Pr Einführungsvorlesung in die Prakt. Philosophie <br />
V EPh-Th Einführungsvorlesung in die Theoret. Philosophie <br />
V EPsychK Vorlesung: Entwicklungspsychologie der Kindheit <br />
V EurR Vorlesung: Europarecht <br />
V EWirtP Vorlesung: Einführung in die Wirtschaftspolitik <br />
V GR Vorlesung: Gesellschaftsrecht <br />
V LGS Lineare Gleichungssysteme <br />
V PolW II Vorlesung: Politikwissenschaft II <br />
V RSF Vorlesung: Recht der Sachen und Forderungen <br />
V Soz II Vorlesung: Soziologie II <br />
V/Ü Vorlesung mit Übung<br />
V/Ü Vorlesung mit Übung <br />
23.04.04 12:32:41<br />
V/Ü ArAlgG Vorlesung mit Übung: Arithmetische und Algebraische Grundbegriffe <br />
VS Vertiefungsseminar <br />
WSem Werkstattseminar<br />
764/764