WERBUNG - Pirnaer Rundschau
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KW 03 / Seite 2 Aktuelles<br />
<strong>Pirnaer</strong> <strong>Rundschau</strong><br />
Kulturgeschichte<br />
Pirna. Zu Besuch bei den <strong>Pirnaer</strong>n<br />
heißt es am 22. Januar, ab<br />
17 Uhr, im Stadtmuseum Pirna.<br />
Auf einem Rundgang durch die<br />
Sonderausstellung „Die <strong>Pirnaer</strong><br />
– Wolfgang Hensels Puppenbühne<br />
1945-1962“ wird die<br />
Geschichte der Puppenbühne<br />
von Wolfgang Hensel vorgestellt.<br />
Sie steht beispielhaft für<br />
ein Stück Kulturgeschichte der<br />
Nachkriegszeit. Gezeigt wird<br />
dabei auch die Verbindung zum<br />
Puppenmacherhandwerk der<br />
Burgstadt Hohnstein.<br />
Klima-Masche<br />
LKSOE. Der Landkreis informiert,<br />
dass die Warnung des<br />
Bundesministeriums für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und<br />
Verbraucherschutz und des<br />
Staatsministeriums für Umwelt<br />
und Landwirtschaft zu<br />
falschen Rechnungen auch für<br />
Vorhaben, die im Rahmen der<br />
Integrierten Ländlichen Entwicklung<br />
(ILE) gefördert werden,<br />
gilt. Zahlungsaufforderungen<br />
an einen „Klimawandel-Entschädigungsfonds“seien<br />
betrügerisch.<br />
Textilbeschriftungen<br />
Zeigen Sie Zugehörigkeit. T-Shirts,<br />
Polos oder Sweater mit Ihrem<br />
Vereins- oder Firmenlogo versehen,<br />
sind ein optimaler Werbeträger.<br />
Ob Spielernummern,<br />
Signets oder Sprüche -<br />
fast alles ist machbar.<br />
Die Textilien werden im<br />
hochwertigen Flockverfahren<br />
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Auch Einzelstücke sind<br />
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<strong>Pirnaer</strong> <strong>Rundschau</strong><br />
Seuche in Burgas<br />
LKSOE. In der bulgarischen<br />
Region Burgas, wurde die<br />
Maul- und Klauenseuche bei<br />
Nutztieren (Schafen, Ziegen,<br />
Schweinen und Rindern) nachgewiesen.<br />
Um eine Weiterverbreitung<br />
der Tierseuche zu verhindern,<br />
wird durch regionale<br />
Behörden nochmals u.a. gebeten:<br />
generell keine Tiere (auch<br />
Hunde, Katzen, etc.) sowie keine<br />
tierischen Lebensmittel, wie<br />
z.B. Milch, Käse, Wildfleisch,<br />
Rohwürste aus der betroffenen<br />
Region mitzubringen.<br />
Mode aus Japan<br />
Dresden. Der Ballett-Thriller<br />
»Black Swan« von Darren<br />
Aronofsky startet am 20. Januar<br />
2011 in den deutschen<br />
Kinos. Natalie Portman, Mila<br />
Kunis und Vincent Cassel<br />
werden darin bei Ballettproben<br />
in Entwürfen der Ersten<br />
Solistin der Semperoper Dresden,<br />
Yumiko Takeshima, zu<br />
sehen sein. Die Tochter eines<br />
Kimono-Händlers aus dem<br />
japanischen Asahikawa hat<br />
Modegeschäfte in New York<br />
und in Tokio.<br />
Dieb erwischt<br />
Pirna. Bewohner eines Hauses<br />
an der Dr.-Otto-Nuschke-Straße<br />
hörten am 13. Januar in der<br />
Nacht Geräusche im Treppenhaus.<br />
Ein Mann schaute nach<br />
und sah, dass das Kellerlicht<br />
brannte und die Tür zum Dachboden<br />
geöffnet war. Er fragte<br />
nach, wer da sei. Daraufhin kam<br />
ein Mann aus dem Dunklen,<br />
wollte an dem Bewohner vorbei,<br />
welcher ihn jedoch bis Eintreffen<br />
der Polizei, die inzwischen<br />
von den anderen Mietern<br />
gerufen war, festhielt.<br />
Berufsuche<br />
Pirna. Als Uhrmacher muss<br />
man viele Metallbearbeitungsarten<br />
beherrschen und mit feinen<br />
Uhrmacherwerkzeugen<br />
wie Pinzette, Gewindeschneider,<br />
Schraubendreher, Bohrer<br />
und Feile umgehen können.<br />
Wer von der Uhrmacherschule<br />
Glashütte mehr über das Uhrmacherhandwerk<br />
erfahren<br />
möchte, sollte sich dafür den<br />
25. Januar, 16 Uhr, im Berufsinformationszentrum<br />
der<br />
Agentur für Arbeit Pirna,<br />
Seminarstraße 9 vormerken.<br />
Freundschaft verbindet schon Generationen<br />
Viele Menschen helfen Tschernobylkindern, die sich im Rüstzeitheim Rosenthal erholen<br />
Rosenthal. Dass die weißrussischen<br />
Kinder, die in jedem<br />
Jahr im Januar für vier<br />
bzw. drei Wochen ins Rüstzeitheim<br />
nach Rosenthal<br />
kommen, bei ihrer Ankunft<br />
„gemessen” werden, hat seinen<br />
Grund. „Die meisten sind<br />
kleiner als unsere Mädchen<br />
und Jungen im gleichen Alter<br />
und brauchen deshalb beim<br />
Autofahren noch einen Kindersitz”,<br />
meint Günter Hartmann.<br />
Er muss es ja wissen;<br />
denn seit 20 Jahren engagiert<br />
er sich für diesen Erholungsaufenthalt.<br />
Anton ist wohl eine Ausnahme.<br />
Der 14-Jährige, der<br />
gut Deutsch spricht und gefühlvoll<br />
Geige spielt, kann es<br />
auch in der Größe mit dem<br />
Pfarrer i.R. aufnehmen. Das<br />
war beim ökumenischen Gottesdienst,<br />
mit dem am vorigen<br />
Sonntag der Tag der Begegnung<br />
begann, nicht zu übersehen.<br />
Viele freiwillige Helfer,<br />
Sponsoren und Gasteltern, die<br />
sich mit den Tschernobyl-<br />
Kindern besonders eng verbunden<br />
fühlen, waren gekommen.<br />
Sie wissen, dass diese<br />
Kinder, die heute noch unter<br />
den Folgen der Reaktorkatastrophe<br />
von Tschernobyl<br />
leiden, aktive Hilfe, Liebe und<br />
Zuwendung brauchen.<br />
Mit einem kleinen Kulturprogramm bedanken sich die weißrussischen<br />
Mädchen und Jungen bei ihren deutschen Freunden.<br />
Foto: sta<br />
Superintendentin Uta Krusche-Räder<br />
bestärkt sie, sich<br />
in diesem Streben auch von<br />
der politischen Situation in<br />
Weißrussland nicht entmutigen<br />
zu lassen.<br />
Dass sich Menschen über<br />
Ländergrenzen, verschiedene<br />
Religionen und Sprachen hinweg<br />
verstehen, machte Günter<br />
Hartmann deutlich: Er stellte<br />
zwei Mädchen vor, die aus der<br />
kleinsten evangelischen Gemeinde<br />
in Minsk kommen,<br />
einen Jungen, der zur russisch-orthodoxen<br />
Gemeinde<br />
gehört und im „Haus der<br />
Barmherzigkeit“ aufwächst<br />
sowie einen weiteren Jungen<br />
mit römisch-katholischem<br />
Glauben. Als die weißrussischen<br />
Kinder gemeinsam mit<br />
den deutschen Gästen und<br />
dem Chorden Kanon „dona<br />
nobis pacem“ sangen, fühlten<br />
sich alle wie in einer großen<br />
Familie.<br />
Familiär und herzlich gestalteten<br />
sich auch die Begegnungen<br />
im Rüstzeitheim.<br />
Nach einer Stärkung am Kuchenbüfett<br />
wurden kleine Geschenke<br />
übergeben, Fotos von<br />
früheren Aufenthalten ausge-<br />
tauscht, erzählt, gesungen, gelacht<br />
und … Erinnerungen<br />
ausgetauscht.<br />
Auch das Rentnerehepaar<br />
Gerda und Gert aus Struppen<br />
brachte den Kindern wieder<br />
Schokolade – und das schon<br />
seit 20 Jahren!<br />
„Das ist ja gerade das Schöne,<br />
dass diese Freundschaft<br />
eine so lange Tradition hat<br />
und jetzt schon eine neue Generation<br />
umfasst“, meint Anja<br />
Oehm von der Projektgruppe<br />
„Kinder von Tschernobyl“.<br />
Sie hatte 1992 den kleinen<br />
Vadim am Wochenende als<br />
Gastkind in ihre Familie aufgenommen.<br />
Damals spielte er<br />
mit ihren eigenen beiden Kindern.<br />
Heute hat er selbst<br />
schon einen achtjährigen Sohn<br />
Kcenija, der in diesem Jahr<br />
gespannt nach Rosenthal fuhr.<br />
Zusammen mit der kleinen<br />
Nastja war er nun bei der<br />
Tochter von Anja in Bad<br />
Schandau zu Gast.<br />
Wenn die Mädchen und Jungen<br />
am 22. Januar wieder in<br />
ihre Heimat nach Minsk und<br />
in die Region Bragin fahren,<br />
haben sie in ihrem Gepäck<br />
nicht nur viele Geschenke,<br />
sondern auch schöne Erlebnisse,<br />
von denen sie später einmal<br />
ihren eigenen Kindern erzählen<br />
werden. ■<br />
G. Stabenow<br />
Lohmener wollen im neuen Jahr nicht „abheben“<br />
Lohmen. Dass Bürgermeister<br />
Jörg Mildner seine Reden<br />
gern mit Zitaten von Dichtern<br />
und Denkern schmückt, ist<br />
allgemein bekannt. Auch zum<br />
Neujahrsempfang am vorigen<br />
Freitag im Rittersaal des Lohmener<br />
Schlosses war das nicht<br />
anders. Für den Anfang fiel<br />
ihm wohl nichts Passendes<br />
ein, aber am Schluss berief er<br />
sich auf James Barrie, den<br />
Schöpfer des Peter Pan: „Der<br />
Grund, warum Vögel fliegen<br />
können und wir nicht, ist der,<br />
dass sie voller Zuversicht sind<br />
und wer zuversichtlich ist,<br />
dem wachsen Flügel.“<br />
Zuversichtlich blicken auch<br />
die Lohmener ins neue Jahr,<br />
ohne deshalb gleich „abzuheben“.<br />
Dazu hatte der Bürgermeister<br />
manche „Wohlfühlmeldung“<br />
zu verkünden, von<br />
denen die Begrüßung 37 neuer<br />
Erdenbürger nur eine war.<br />
Erfreulich ist auch, dass die<br />
Gemeinde mit ca. 200 Euro je<br />
Einwohner den niedrigsten<br />
Schuldenstand seit Jahren hat.<br />
Da nahmen es die Gäste gern<br />
in Kauf, dass seine Rede nicht<br />
nur zehn Minuten dauerte,<br />
wie in der Einladung angekündigt.<br />
Gemeinderat MdL Jens Michel<br />
hielt sich auch nicht an<br />
seine vorgeschriebenen sechs<br />
Minuten. Alleiniger Grund<br />
dafür war aber nicht, dass das<br />
Büfett noch nicht angerichtet<br />
war. Schließlich wollte er den<br />
Anwesenden im Klartext sagen,<br />
dass die „fetten Jahre“<br />
vorbei sind. „Auch wenn uns<br />
Flügel wachsen sollten, müssen<br />
wir uns den Realitäten<br />
stellen“, betonte er. Real ist,<br />
dass in den nächsten Jahren<br />
Auf dem Mini-Mini-Fahrrad kann man doch nicht fahren!<br />
Jörg Mildner war kein Spielverderber und versuchte es trotzdem.<br />
Foto: sta<br />
noch weniger Geld vorhanden<br />
sein wird als jetzt. Darauf<br />
müsse man sich einstellen und<br />
z. B. die Infrastruktur ausbauen,<br />
solange es finanzielle Mittel<br />
dafür gibt.<br />
Lobend sprach sich Jens Mi-<br />
chel über den Hochwasserschutz<br />
aus, bei dem Lohmen<br />
weiter voran gekommen wäre<br />
als andere Kommunen.<br />
Damit war das Stichwort gefallen,<br />
das alle aufgrund des<br />
steigenden Hochwassers be-<br />
wegte. Gerade war im Landkreis<br />
ein Hochwasservoralarm<br />
ausgelöste worden. Es<br />
schien, als ob die eingeladenen<br />
Mitglieder der Feuerwehr wie<br />
auf dem Sprung waren. Doch<br />
an diesem Abend wurden sie<br />
noch nicht zum Einsatz gerufen.<br />
Dafür wurde nun das Büfett<br />
eröffnet, bei dem „Tasso, der<br />
verrückte Koch“ Gott sei<br />
Dank nicht mitwirkte. Er<br />
hatte verschiedene Späße auf<br />
Lager und überreichte dem<br />
Bürgermeister ein Mini-Mini-<br />
Fahrrad, auf dem man tatsächlich<br />
fahren konnte – wenn<br />
man konnte. Jörg Mildner<br />
guckte sich das kleine Gefährt<br />
etwas misstrauisch an, versuchte<br />
es aber trotzdem.<br />
Für eine Fahrt auf der Zufahrtsstraße<br />
zur Bastei reichte<br />
es aber nicht, auch wenn die<br />
bald saniert wird. Die Fördermittel<br />
dazu sind jedenfalls<br />
beantragt. Diese frohe Botschaft<br />
überbrachte Beigeordnete<br />
Kati Hille in Vertretung<br />
des Landrates. Damit wäre im<br />
neuen Jahr ein Problem gelöst,<br />
dass fast so ein „Dauerbrenner“<br />
ist wie der Streit um die<br />
beiden Bastei-Parkplätze.<br />
■<br />
G. Stabenow<br />
Zwei Oberbärenburger Bobteams zur WM<br />
Oberbärenburg. Die Krönung einer bisher<br />
sehr erfolgreichen Saison ist die Nominierung<br />
der Bobteams von Francesco Friedrich und<br />
Carolin Zenker vom SC Oberbärenburg für<br />
die Juniorenweltmeisterschaften in Park City<br />
(USA) vom 31. Januar bis 6. Februar.<br />
Francesco Friedrich wird mit seiner Crew<br />
sowohl im Zweier- wie auch Viererbob an den<br />
Start gehen.<br />
Carolin Zenker und Diane Mechsner fahren<br />
im Zweier. Am 19. Januar geht es mit dem<br />
Flieger nach Calgary. Dort wird noch am<br />
American Cup teilgenommen.<br />
(WoVo)<br />
Pausenbrot<br />
Sachsen. Gesunde Ernährung<br />
geht alle an. Deshalb ist die bundesweite<br />
Initiative „Gesundes<br />
Pausenbrot“ gestartet. Kindergartenkindern<br />
und Schülern aus<br />
ganz Deutschland wird die<br />
Möglichkeit geboten, sich an der<br />
Aktion zu beteiligen. Sie werden<br />
Pausenbrote für ihre Spiel- und<br />
Klassenkameraden schmieren<br />
und gleichzeitig durch den Verkauf<br />
den Inhalt ihrer Klassenkasse<br />
auffüllen. Weitere Informationen<br />
im Internet: www.<br />
gesundespausenbrot.de<br />
Rodel-Weltcup<br />
in Altenberg<br />
Altenberg. Der Viessmann<br />
Rennrodel-Weltcup gastiert in<br />
dieser Woche auf der Altenberger<br />
Rennschlitten- und<br />
Bobbahn. Für die Organisatoren<br />
um Matthias Benesch ist<br />
es zugleich die Generalprobe,<br />
für die an gleicher Stelle im<br />
nächsten Jahr stattfindende<br />
Weltmeisterschaft. Schon aus<br />
diesem Grund wird im Kohlgrund<br />
auch die gesamte Weltelite<br />
erwartet.<br />
Die Veranstaltung beginnt am<br />
Freitag ab 10 Uhr mit dem<br />
Nationen-Cup und dem „Tag<br />
der Schulen“. Am Sonnabend<br />
folgen die Damen (9 Uhr/<br />
10:15 Uhr) und die Doppelsitzer<br />
(11:30 Uhr/12:40 Uhr)<br />
mit ihren beiden Wertungsläufen.<br />
Die Siegerehrungen finden<br />
gleich anschließend an die Entscheidungen<br />
statt. Die Herren<br />
haben ihre zwei Läufe am<br />
Sonntag (8:25/9:55 Uhr).<br />
Ausklingen wird der Weltcup<br />
ab 12 Uhr mit dem Team-<br />
Staffelwettbewerb.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.wia-altenberg.de<br />
(WoVo)<br />
Winterferien<br />
im HANNO<br />
Pirna. Am 14. Februar zwischen<br />
9 und 12 Uhr wird im<br />
HANNO zur Faschingsdisco<br />
für Kinder geladen.<br />
Unter dem Motto „Eine<br />
Seefahrt, die ist lustig…“<br />
werden viele kleine Piraten,<br />
Matrosen, Meerjungfrauen<br />
oder andere kreative Kostüme<br />
erwartet.<br />
Bei Disco, lustigen Spielen,<br />
Kinderschminken und einem<br />
Kreativangebot kann ein toller<br />
Vormittag im HANNO<br />
verbracht werden. Eintritt 5<br />
Euro. Anmeldungen bis<br />
31.01. unter 03501-781570<br />
oder sabine.berger @hannopirna.de.<br />
Die Wochenzeitung für den Landkreis Sächsische Schweiz.<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
POINT Werbe- und Verlagsgesellschaft<br />
mbH, 01796 Pirna,<br />
Königsteiner Straße 12<br />
Tel.: 03501/5 66 3 -0<br />
Fax: 03501/44 42 33<br />
Geschäftsführer:<br />
Peter Hatzirakleos<br />
Anzeigen-Verkaufsleitung:<br />
Corina Nacke<br />
Redaktion/Bildredaktion:<br />
Steffen Dietrich<br />
Druck: Torgau Druck<br />
Sächsische Lokalpresse GmbH<br />
Vertrieb:<br />
<strong>Pirnaer</strong> <strong>Rundschau</strong> Vertriebs- &<br />
Werbeagentur P. Hatzirakleos;<br />
Micha Hirschmann 03501/566320<br />
Erscheinungsgebiet:<br />
Region Sächsische Schweiz,<br />
50.428 kostenlos verbreitete Exemplare,<br />
wöchentlich zum Mittwoch,<br />
gültige Preisliste: 09/2007<br />
Nachdruck verboten. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos sowie<br />
für die Richtigkeit der abgedruckten<br />
Anzeigen übernimmt der Verlag<br />
keine Gewähr. Die von der <strong>Pirnaer</strong><br />
<strong>Rundschau</strong> eingesetzten, gestalteten<br />
und veröffentlichten Texte und Anzeigen<br />
dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung<br />
des Verlages reproduziert<br />
und nachgedruckt werden. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel stellen nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redaktion<br />
und des Herausgebers dar.