Geschäftsbericht 2010 - Studierendenwerk Hamburg
Geschäftsbericht 2010 - Studierendenwerk Hamburg
Geschäftsbericht 2010 - Studierendenwerk Hamburg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Ausblick<br />
STUDIERENDENWERK HAMBURG . GESCHÄFTSBERICHT <strong>2010</strong><br />
„Eine Hochschule, die auch für internationale Studierende attraktiv sein will, braucht zuverlässige<br />
Partner wie das Studierenden werk, die für die passenden Rahmen bedingungen, z. B. beim Wohnen,<br />
sorgen. Ohne das <strong>Studierendenwerk</strong> ist die Um setzung großer Projekte wie die Summerschool nicht<br />
vorstellbar. Die Zukunft solcher internationalen Projekte kann nur nach haltig Fortbestand haben, wenn<br />
wie bisher ansprechende und für junge Studenten finanzierbare Wohnmöglichkeiten zeitgerecht und<br />
zuverlässig zur Verfügung gestellt werden können. Im Interesse der internationalen –<br />
und auch der deutschen – Studieren den, wäre es wünschenswert, wenn das <strong>Studierendenwerk</strong> <strong>Hamburg</strong> noch weiteren<br />
Wohnraum für Studierende schaffen könnte.“<br />
Mit der Wohnanlage Hammerbrook sollen die<br />
Wohnkapazitäten für Studierende weiter ausgebaut<br />
werden: Ganz in der Nähe der S-Bahn-Haltestelle wird<br />
das <strong>Studierendenwerk</strong> <strong>Hamburg</strong> eine neue Wohn -<br />
anlage für ca. 200 Studierende bauen. Die<br />
Wohnanlage wird als eine der ersten Wohnanlagen<br />
bundesweit als Effizienzhaus 40 gebaut werden und<br />
von der <strong>Hamburg</strong>ischen Wohnungsbaukreditanstalt<br />
(WK) gefördert. Sie wird im Herbst 2012 bezugsfertig<br />
sein.<br />
Geplante Wohnanlage Hammerbrook<br />
Raymond Yamamoto, Koordinator der Summer School der Universität <strong>Hamburg</strong>:<br />
Mit diesem neuen Angebot erweitert das Studie -<br />
renden werk nicht nur sein Wohnungsangebot für<br />
Studierende in <strong>Hamburg</strong>, sondern öffnet auch einen<br />
bisher eher gewerblich geprägten Stadtteil für cityna-<br />
STUDENTISCHES WOHNEN<br />
hes Wohnen. Die Verknüpfung von Interessen der<br />
Wohnungssuchenden mit Stadtteilentwicklung ist<br />
dem <strong>Studierendenwerk</strong> ein besonderes Anliegen. Das<br />
<strong>Studierendenwerk</strong> könnte noch deutlich mehr<br />
Wohnraum schaffen, würde es von der Stadt<br />
Grundstücke erhalten.<br />
25