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Die Reihe Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer<br />

Forschung. Beiheft e bietet ein interdiszipli näres<br />

Forum für hochwertige, thematisch fokussierte<br />

Sammel- und Konferenzbände und mediävistische<br />

Monographien. Sie ergänzt die Zeitschrift Das<br />

Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung<br />

des Mediävistenverbandes und richtet sich thematisch<br />

an alle im Verband vertretenen Disziplinen<br />

von der Byzantinistik und Latinistik über die<br />

neusprachlichen Philologien und die Geschichtswissenschaft<br />

en bis hin zur Theologie.<br />

Kriterien für die Aufnahme in die Reihe sind wissenschaft<br />

liche Relevanz, methodische Solidität und<br />

innovative Fragestellungen. Der Internationalität<br />

der Forschung wird unter anderem auch dadurch<br />

Gottes Werk und Adams Beitrag<br />

Formen der Interaktion zwischen Mensch<br />

und Gott im Mittelalter<br />

Herausgegeben von Thomas Honegger,<br />

Gerlinde Huber-Rebenich und Volker Leppin<br />

Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung.<br />

Beiheft e | Band 1<br />

www.akademie-verlag.de<br />

Akademie <strong>Verlag</strong> Frühjahr 2013<br />

Das Mittelalter. Perspektiven<br />

mediävistischer Forschung. Beiheft e<br />

2013<br />

ca. 400 Seiten, gebunden<br />

ISBN 978-3-05-005771-2<br />

ca. € 99,80<br />

Rechnung getragen, dass die Publikationen außer<br />

in Deutsch auch in Englisch erscheinen können.<br />

Leitlinie eines jeden Bandes ist die Interdisziplinarität<br />

im Sinne einer Überwindung der traditionellen<br />

Grenzen zwischen den Disziplinen wie auch<br />

nationaler Zuschnitte.<br />

Herausgegeben wird die Reihe von:<br />

Ingrid Baumgärtner, Professorin für Mittel-<br />

alterliche Geschichte an der Universität Kassel<br />

Stephan Conermann, Professor für Islam-<br />

wissenschaft an der Universität Bonn<br />

Thomas Honegger, Professor für Anglistische<br />

Mediävistik an der Universität Jena<br />

Der Band eröff net die neue Reihe des Mediävistenverbandes,<br />

in der interdisziplinäre Studien aus dem Bereich der Mittelalterforschung<br />

veröff entlicht werden. Er dokumentiert ausgewählte<br />

Beiträge des 14. Symposiums des Verbandes, das<br />

2011 in Jena stattfand. Im Zentrum stehen die mehr oder weniger<br />

expliziten Verhältnisbestimmungen des Menschen zu<br />

Gott, von denen die monotheistische mittelalterliche Welt<br />

in all ihren Bereichen geprägt ist, im Christentum ebenso<br />

wie in Islam und Judentum. Dabei geht es um die Wechselbeziehungen<br />

zwischen Gott und Mensch, Gottesbild und<br />

Menschenbild, Schöpfer und Kreatur sowie göttlicher und<br />

menschlicher Schöpfung beziehungsweise Schöpferkraft .<br />

Beiträge aus Literatur-, Musik- und Kunstwissenschaft<br />

refl ektieren unterschiedliche Formen der Kommunikation<br />

zwischen Mensch und Gott, historische Hinführungen zur<br />

Geschichte von Konzepten und Vorstellungen sind ebenso<br />

vertreten wie klassische theologische oder philosophische<br />

Studien. So erscheinen die Formen und Inhalte der Interaktion<br />

zwischen Gott und Mensch im Mittealter in all ihrer Fülle.<br />

Das Buch richtet sich an Mediävisten: Historiker, Philosophen,<br />

Theologen, Literatur-, Kunst- und Musikwissenschaft<br />

ler.<br />

13<br />

Geschichte

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