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Jetzt wieder lieferbar!<br />

Atlas der Weltbilder<br />

Herausgegeben von Christoph Markschies, Ingeborg Reichle,<br />

Jochen Brüning und Peter Deufl hard<br />

Unter Mitarbeit von Steff en Siegel und Achim Spelten<br />

Praktiken visueller Welterzeugung<br />

in Form von Weltbildern lassen sich<br />

bereits in der Antike beobachten und<br />

haben sich bis heute als Mittel zur Konstruktion<br />

von Ordnungsvorstellungen<br />

bewährt. Seit jeher steht der begriffl ichen<br />

Ordnung der Welt eine modellhaft<br />

anschauliche Ordnung gegenüber.<br />

Die grundlegenden Fragen haben sich<br />

durch die Jahrhunderte nicht wirklich<br />

geändert. Sie betreff en die den Menschen<br />

umfassende Ordnung und seine<br />

Stellung innerhalb dieser Ordnung:<br />

Welche Gestalt hat die Welt? Welche<br />

Kräft e und Ideen wirken in ihr? Woraus<br />

besteht sie? Wie ist sie entstanden? Wie<br />

sieht ihre Zukunft aus?<br />

Bereits die frühen Beispiele von<br />

Weltbildern machen deutlich, dass die<br />

sowohl in Bildern als auch in Erzählungen<br />

zur Erscheinung gebrachte Wirk-<br />

www.akademie-verlag.de<br />

2013<br />

XVI, 463 Seiten, 101 Abb. s/w,<br />

237 Abb. farbig<br />

gebunden<br />

ISBN 978-3-05-004521-4<br />

€ 99,80<br />

lichkeit immer eine vom Menschen<br />

hervorgebrachte ist und daher stets<br />

interpretierte Wirklichkeit und symbolische<br />

Konstruktion bedeutet. Die<br />

gesammelten Beispiele repräsentieren<br />

zugleich unterschiedliche visuelle<br />

Medien, die im Dienst der Konstruktion<br />

der Welt als Bild stehen. Damit ist<br />

die Geschichte der Weltbilder nicht nur<br />

eine Geschichte wechselnder Weltvorstellungen,<br />

sondern zugleich auch<br />

eine Geschichte wechselnder Darstellungsmethoden<br />

und unterschiedlicher<br />

Trägermedien.<br />

Der Atlas der Weltbilder behandelt<br />

ein breites Spektrum von Artefakten<br />

und schreitet einen großen zeitlichen<br />

Bogen ab, der mit altorientalischen<br />

und altägyptischen Weltkonzeptionen<br />

beginnt und mit aktuellen Simulationen<br />

der Astrophysik endet.<br />

„Der Bilderbogen, den der grossformatige «Atlas der Weltbilder»<br />

präsentiert, ist weit und bunt – und in Wortsprache<br />

anschaulich erläutert.“<br />

Uwe Justus Wenzel in: Neue Zürcher Zeitung, 27. August 2011<br />

Akademie <strong>Verlag</strong> Frühjahr 2013<br />

E-Books<br />

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Philosophie

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