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Konvergenz und Divergenz<br />

Die neue Reihe des Instituts für Deutsche Sprache<br />

bietet eine Plattform für Forschungen, in denen<br />

Aspekte des Deutschen sprachvergleichend untersucht<br />

und mit Blick auf ihre sprachtypologische<br />

Relevanz interpretiert werden.<br />

Veröff entlicht werden Monographien und Sammel -<br />

bände aus den Bereichen Grammatik (Phonologie,<br />

Graphematik, Morphologie, Syntax, Semantik),<br />

Lexik, Pragmatik, Zweitspracherwerb, Mehrsprachigkeit<br />

und Sprachkontakt. Die Arbeiten sind<br />

gleichzeitig innovative Beiträge zur Beschreibung<br />

der einschlägigen Phänomene und zur Theoriebildung<br />

in den genannten Bereichen. Die Publikationssprachen<br />

sind Deutsch und Englisch. Die<br />

Beiträge unterliegen einem Begutachtungsverfahren<br />

(peer review).<br />

Klaus Fischer<br />

Satzstrukturen im Deutschen<br />

und Englischen<br />

Typologie und Textrealisierung<br />

Konvergenz und Divergenz | Band 1<br />

geplant für März<br />

2013<br />

ca. 320 Seiten, gebunden<br />

ISBN 978-3-05-006333-1, ca. € 99,80<br />

www.akademie-verlag.de<br />

Akademie <strong>Verlag</strong> Frühjahr 2013<br />

Herausgegeben wird die Reihe wird im Auft rag<br />

des Instituts für Deutsche Sprache von:<br />

Lutz Gunkel, Wissenschaft licher<br />

Mitarbeiter am Institut für Deutsche<br />

Sprache in Mannheim.<br />

Eva Breindl, Inhaberin des Lehr-<br />

stuhls für Germanistische Linguistik<br />

(mit Schwerpunkt Deutsch als<br />

Fremdsprache) an der Universität<br />

Erlangen.<br />

In diesem Buch werden deutsche und englische Satzstrukturen<br />

kontrastiv untersucht, und zwar in typologischer<br />

Hinsicht. Im Mittelpunkt steht der Valenzaspekt der Satzstruktur:<br />

Es werden aber nicht nur die deutschen und englischen<br />

Ausdrucksmittel – die einfachen Ergänzungen und<br />

die Ergänzungssätze – vorgestellt und kontrastiert, sondern<br />

sie werden in einer Korpusanalyse quantifi ziert. Es ist das<br />

Anliegen dieses Buches, zu einer Typologie der Textrealisierung<br />

beizutragen. Hierzu wird ein deutsch-englisches<br />

bzw. englisch-deutsches Übersetzungskorpus defi niert<br />

und ausgewertet. Die beobachteten Kontraste werden im<br />

Zusammenhang typologischer Tendenzen und bevorzugter<br />

Vertextungsstrategien bewertet.<br />

Ziel der Arbeit ist die Überprüfung des einfl ussreichen typologischen<br />

Bildes von John A. Hawkins, das Deutsche sei semantisch<br />

transparenter als das Englische. Die Einzelanalysen<br />

sind für alle, die sich theoretisch oder praktisch für Übersetzung<br />

und Spracherwerb interessieren, von Bedeutung.<br />

35<br />

Sprachwissenschaft

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