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Bachelorarbeit Chris Bauer - Geothermie Wiki - zwerg - KIT

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7.1. Inbetriebnahme einzelner Module<br />

Prinzipelle Funktionsweise PWM<br />

Um ein PWM-Signal zu generieren werden ein Zähler und ein „Vergleicher“ benötigt.<br />

Mit dem Zähler wird die Periodendauer bzw. die Frequenz des Signals in Abhängigkeit<br />

des Eingangstaktsignals eingestellt. Mit dem Vergleicher kann dann der Tastgrad des<br />

Signals verändert werden. Der Vergleicher ändert den Zustand des Ausgangspins von<br />

Low auf High oder umgekehrt genau dann, wenn der Zähler den gespeicherten Zah-<br />

lenwert erreicht hat. In der Abbildung 7.4 ist ein Modell zur Erzeugung eines PWM-<br />

Signals zu sehen. Der Tastgrad beträgt in diesem Modell ca. 80% oder 0,8. Das Signal<br />

ist also 80% der Periodendauer auf High-Pegel.<br />

Abbildung 7.4.: Generieren eines PWM-Signals<br />

Beim Generieren des PWM-Signals ist zu beachten, dass der Vergleichswert nur in-<br />

nerhalb des Zählerwertes liegen kann. Ist dieser größer als der Zählerwert kann kein<br />

PWM-Signal generiert werden.<br />

Der Programmcode um das PWM-Signal zu erzeugen wird im SM470R1B1M-HT Mi-<br />

<strong>Chris</strong> <strong>Bauer</strong> 62

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