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Lösungsorientierte Beratung:

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<strong>Lösungsorientierte</strong> <strong>Beratung</strong>:<br />

Zentrale Aspekte<br />

• Dient der Unterstützung bei der Bewältigung von Problemen<br />

innerhalb einer jeweiligen Lebenssituation<br />

• Es geht darum Ziele und Lösungen zu entwickeln und eigene<br />

Stärken zu entdecken<br />

• Es wird nicht danach geforscht, wie und warum das Problem<br />

entstanden ist<br />

• Sie geht vom Denken und Tun des Ratsuchenden aus und<br />

bestärkt ihn dadurch<br />

� Sie sucht nach kleinsten Veränderungsmöglichkeiten<br />

� Sie richtet den Blick auf das Mögliche und öffnet dadurch<br />

das Gespräch<br />

• Die Fragen bilden für den Berater- neben dem aktiven Zuhören- ein<br />

weiteres <strong>Beratung</strong>sinstrument<br />

Quelle:<br />

Bernd Havemann, http:nibis.ni.schule.de/~as-lg2/ps5/read//ob.pdf<br />

Ablauf<br />

Hier sind Phasen linear geordnet, in Realität kommt es oft zu<br />

Überschneidungen und Schleifen<br />

1. Phase des Erzählens und der Entlastung<br />

Ratsuchender (RS) erzählt seinen Kummer, entlastet sich dadurch<br />

Berater hört aktiv zu<br />

gibt RS Gefühl, verstanden und angenommen zu werden<br />

klärt Inhalte, fasst zusammen und führt weiter<br />

Ziel wird festgelegt<br />

2. Phase der gemeinsamen Arbeit<br />

sucht nach Ausnahmen, wo Problem variiert, oder nicht vorhanden<br />

war oder stellt sich jeweilige Situation schlimmer vor.<br />

Abschlussfrage vor Pause: wichtige Mitteilung des RS vor Abschluss der<br />

Sitzung? RS schließt somit Gesprächsteil<br />

3. Phase der Reflektion des Beraters<br />

normalerweise soll <strong>Beratung</strong> zwischen dem Berater und einem Team<br />

erfolgen<br />

ohne Team muss er allein eine Rückmeldung an den RS erarbeiten


4. Phase der Rückmeldung an den Ratsuchenden<br />

Rückmeldung an RS durch Kompliment (zusammenfassen und<br />

verstärken, was RS gesagt hat) und Clou (Erarbeitung kleiner,<br />

weiterführende Aufgaben ohne Gefahr des Misslingens und Stärkung<br />

für den weiteren Weg)<br />

5. Ausblick<br />

Verabredung eines neuen Termins<br />

Weiterer Fortgang<br />

Absprache weiterer Aufgabenverteilung<br />

Quelle:<br />

Havemann, Bernd http://nibis.ni.schule.de/~as-lg2/ps5/read/lob.pdf<br />

Ziele<br />

1. Ziel<br />

Sich auf Lösungen konzentrieren statt auf die Ursache der<br />

Probleme<br />

Bei Steve de Shazer geht es statt des Rückblicks auf die Vergangenheit<br />

um die Konstruktion von Zukunft.<br />

Seine Maxime lautet somit: „Lösungen konstruieren, statt Probleme<br />

analysieren“.<br />

Lösungen werden hier verstanden als Veränderungen. Diese<br />

Veränderungen können z.B. in Gefühlen, Gedanken, Lebenspläne usw.<br />

stattfinden, im Besonderen aber im Verhalten und in<br />

Verhaltensmuster.<br />

2. Ziel<br />

Blick auf alternative Verhaltensmöglichkeiten öffnen<br />

Dem Klienten soll vermittelt werden das dass Verhalten was zum<br />

Problem führt nur eine Möglichkeit ist. Es geht also darum<br />

Verhaltenswahlmöglichkeiten zu schaffen um das Problem zu<br />

umgehen und zu Neuentscheidungen zu ermutigen.<br />

3. Ziel<br />

Verdeutlichung Zieldienlicher Ressourcen –<br />

Ressourcen Aktivierung<br />

Dies meint, die kompetenten Persönlichkeitsanteile bewusst zu<br />

machen: Also danach zu fragen was der Klient tun könnte was gut für<br />

Ihn ist und nicht danach zu suchen, was falsch läuft.<br />

Nur mit diesen Kompetenzen lässt sich eine schnelle effektive Lösung<br />

konstruieren.


Aus all diesen Aspekten oder Teilzielen lässt sich nach de Shazer ein<br />

Meta-Ziel des <strong>Lösungsorientierte</strong>n Konzepts formulieren.<br />

Meta-Ziel: Self-efficacy<br />

Man muss dem Klienten einen Lernprozess ermöglichen, in dem er<br />

sich bewusst wird, dass er selbst über Ressourcen, also Fähigkeiten<br />

und Kompetenzen verfügt und dem entsprechend die Umwelt bzw.<br />

Probleme beeinflussen kann, so dass er nicht nur mit dem aktuellen<br />

Problem zurecht kommt sondern auch mit Zukünftigen.<br />

Quelle:<br />

Bamberger, Günter: <strong>Lösungsorientierte</strong> <strong>Beratung</strong>, Weinheim 1999,<br />

S.20-25<br />

Vor- und Nachteile<br />

Vorteile Nachteile<br />

Therapeut hat die Aufgabe<br />

Hoffnungen und Erwartungen im<br />

Klienten zu wecken<br />

Vgl. zur Schlüssel- Schloss-<br />

Metapher (Dietriche –als einfache<br />

Lösungen- passen zu vielen<br />

verschiedenen Schlössern- die als<br />

Problem angesehen werden-)<br />

� Intervention braucht nur in der<br />

Weise zu passen, dass die Lösung<br />

auftaucht<br />

Lösung muss nicht gleichermaßen<br />

kompliziert sein, wie das Problem<br />

des Klienten<br />

� Kurztherapie<br />

� schnelle Hilfe<br />

Ist das zu naiv gedacht?<br />

Verdrängung oder<br />

Unterschätzung?<br />

Lösungen konstruieren, anstatt<br />

Probleme analysieren<br />

Unseriös, da in wenigen Stunden<br />

tief greifende menschliche<br />

Probleme ‚gelöst’ werden<br />

Quelle:<br />

Bamberger, Günter: <strong>Lösungsorientierte</strong> <strong>Beratung</strong>, Weinheim 1999,<br />

S.137ff.


<strong>Lösungsorientierte</strong><br />

<strong>Beratung</strong><br />

Inmitten der Schwierigkeit<br />

liegt die Möglichkeit.<br />

Albert Einstein


<strong>Lösungsorientierte</strong> <strong>Beratung</strong><br />

Einleitung<br />

Die Methode der lösungsorientierten Kurztherapie wurde 1982 von dem USamerikanischen<br />

Psychotherapeut und Autor Steve de Shazer entwickelt. Zusammen<br />

mit seiner Frau Insoo Kim Berg strukturierte er diese Gesprächstherapie in seinem<br />

gegründeten Forschungsprogramm „BFTC – Brief Family Therapy Center“ in<br />

Milwaukee. Daraus entwickelte sich dann die lösungsorientierte <strong>Beratung</strong>. Sie gehört<br />

zu den klienten– und zielorientierten <strong>Beratung</strong>sformen.<br />

Das Hauptkonzept ist „Kundenorientierung“. In diesem Begriff steckt auch das Wort<br />

„Kundiger“, einer der sich auskennt, der selbst Bescheid weiß. Das bedeutet der<br />

Ratsuchende (im folgenden RS) ist Experte, denn dieser kommt mit einem Problem<br />

in die <strong>Beratung</strong>, von dem er auch schon eine Idee einer Lösung im Kopf hat. Für den<br />

Berater bedeutet dies, er soll möglichst das anbieten, was der Kunde subjektiv haben<br />

will und nicht das, was er nach Meinung der Fachleute braucht. Somit steht die<br />

Lösung des Problems im Brennpunkt. Der Blick wird auf das Mögliche gerichtet,<br />

Positives wird fokussiert, was die Bereitschaft zum kommunikativen Miteinander<br />

erhöht.<br />

Die <strong>Beratung</strong>sform ist leicht anzuwenden, braucht wenig Zeit und gilt auch als<br />

anwendbar auf jedes System. Sie ist stark pädagogisch, denn sie geht vom<br />

individuellen Denken und Tun des Ratsuchenden aus und bestärkt ihn dadurch. Bei<br />

dieser Art der <strong>Beratung</strong> wird besonders von einer konstruktivistischen Lerntheorie<br />

ausgegangen. So ist es für den Berater wichtig einen Perspektivenwechsel<br />

hervorzurufen und mit dem Kunden zusammen neue Wirklichkeiten zu konstruieren,<br />

die Problemlösungen im Mittelpunkt sehen.<br />

Die lösungsorientierte <strong>Beratung</strong> spaltet besonders die „Einwegkommunikation“ im<br />

<strong>Beratung</strong>sgespräch auf und bringt Berater und Ratsuchenden auf eine Ebene. So<br />

sehen viele Berater diese Methode als Haltung an, welche sie ganz anders auf den<br />

RS zugehen lässt. Auch für den Kunden ist diese <strong>Beratung</strong>sform sehr angenehm, da<br />

seine Persönlichkeit respektiert und wertgeschätzt wird. Zudem werden schon<br />

kleinste Veränderungsmöglichkeiten positiv betrachtet.<br />

Theoretische Grundlegung des lösungsorientierten <strong>Beratung</strong>smodells<br />

Eine Übersicht über die theoretische Grundlegung der <strong>Beratung</strong> liefern Honermann,<br />

Müssen, Brinkmann und Schiepek. Sie beschreiben die fünf Prinzipien der<br />

lösungsorientierten <strong>Beratung</strong>:<br />

Prinzip der Lösungsorientierung<br />

- konstituierendes Merkmal psychologischer <strong>Beratung</strong> ist ein Problem<br />

- Ziel und Zweck ist aber die Lösung<br />

- <strong>Beratung</strong> heißt damit Lösungen finden


Prinzip der Utilisation<br />

- RS verfügt über Ressourcen<br />

- RS ist Experte für sein Leben<br />

- Berater nutzen vom RS Eingebrachtes um eine Lösungsperspektive zu finden<br />

-<br />

Prinzip der Konstruktivität<br />

- Wir erstellen unsere Wirklichkeit selbst<br />

- Damit auch die Probleme<br />

- Konstruiertes kann immer umkonstruiert werden<br />

Prinzip der Veränderung<br />

- Lösung bedeutet Veränderung<br />

- Erster Schritt genügt für die Aktivierung eines eigendynamischen<br />

Veränderungsprozesses<br />

Prinzip der Minimalisierung<br />

- „Wenn etwas nicht kaputt ist, dann repariere es auch nicht!“<br />

- „Und wenn etwas repariert ist, dann lass es gut sein!“<br />

- <strong>Beratung</strong> will keine Gesamtrenovierung<br />

- <strong>Beratung</strong> selbst ist ein Problem<br />

- Kurzzeitberatung<br />

Die verschiedenen Prinzipien kennzeichnen die lösungsorientierte <strong>Beratung</strong> als ein<br />

zur großen Familie der systematischen Verfahren gehörendes Konzept.<br />

Die "Lösungs-Werkzeuge" in der <strong>Beratung</strong>spraxis<br />

Welche Interventionstechniken haben sich als nützlich erwiesen, um einen Ratsuchenden<br />

im Bewußtsein seiner Ressourcen neugierig zu machen auf die Zukunft<br />

und die dort lauernden Möglichkeiten? Es sind hauptsächlich 3 beraterische Werkzeuge,<br />

mit denen Zukunftsperspektiven und damit Lösungen geschaffen werden:<br />

Fragen; Komplimente und Vereinbarungen.<br />

Fragen als "Lösungs-Dietriche"<br />

Es lassen sich „Lösungs-Dietriche“ für die Induktion von Lösungsvisionen<br />

fokussieren,z.B.:<br />

Pre-session-change-Fragen : Wenn ein RS sich zu einer <strong>Beratung</strong> entscheidet,<br />

dann sind damit in der Regel Erwartungen auf eine Besserung verbunden. Oft<br />

bringen solche Erwartungen schon einen Self-fulfilling-prophecy-Prozess in Gang.<br />

Ausnahme-Fragen : Ausnahmen sind unbewusst funktionierende Lösungen.<br />

Sie gilt es, mit entsprechenden Fragen bewusst zu machen.<br />

Hypothetische Fragen : Das ist die Intention der Wunderfrage. Alle Wunderfragen-<br />

Variationen beginnt mit dem Zauberwort „Angenommen...“ bzw. mit der Einladung<br />

„Stellen Sie sich einmal vor...“ Solche hypothetischen Fragen machen dem RS Mut,<br />

die im Augenblick problembelastete Realität zu verlassen und in eine virtuelle<br />

Zukunft hineinzugehen.


Ressourcen-Fragen : Was tut der RS dann, was er sonst nicht tut? Was sieht er<br />

dann, wofür er sonst blind ist? Was denkt er dann, worauf er sonst nicht kommt?<br />

Was fühlt er dann, was ihn sonst unberührt lässt? Was plant er dann, wo er sonst<br />

ohne Visionen ist? All dieses Tun, Sehen, Denken, Fühlen und Handeln repräsentiert<br />

die „Oberfläche“ von grundlegenden Begabungen, Kenntnissen, Erfahrungen,<br />

Werthaltungen, usw., kurzum von Ressourcen, die alle für eine Lösung in Betracht<br />

kommen.<br />

Komplimente für den Ratsuchenden<br />

Komplimente sind das Werkzeug, um die Ressourcen des RS sowohl hervorzuheben<br />

und ins Bewußtsein zu bringen als auch sie zu verstärken und zu ihrer Nutzung<br />

einzuladen.<br />

Vereinbarungen als "Hausaufgaben des Lösens"<br />

Sind Kompetenzen und Ressourcen über geeignete Fragetechniken herausgefunden<br />

und über Komplimente verstärkt worden, geht es nun darum, ein geeignetes<br />

Lösungsverhalten zu generieren und im Alltagsleben zu implementieren. Unter dieser<br />

Zielsetzung werden Hausaufgaben vereinbart.<br />

Leitfaden für die <strong>Beratung</strong><br />

Die lösungsorientierte <strong>Beratung</strong> ist keine Therapie im eigentlichen Sinne, denn sie<br />

verändert Menschen nicht, sondern unterstützt als Methode zur Selbsthilfe. Sie geht<br />

von dem Standpunkt aus, dass es hilfreicher ist, sich auf Lösungen statt auf<br />

Probleme zu konzentrieren.<br />

Bamberger stellt einen <strong>Beratung</strong>sleitfaden im Sinne eines groben Wegweisers vor,<br />

der die 5 Phasen einer lösungsorientierten <strong>Beratung</strong> beschreibt:<br />

Synchronisation Gemeinsam etwas beginnen<br />

<strong>Beratung</strong> beginnt damit, dass Ratsuchender und Berater aufeinander zugehen,<br />

sowohl in physischer-räumlicher als auch in psychischer Hinsicht, um zu einem<br />

gemeinsamen <strong>Beratung</strong>sprozess, zu einer Synchronisation zu kommen. Im<br />

Unterschied zu traditionellen Beratern steigen lösungsorientierte Berater nicht in die<br />

Problem-Analyse ein, sondern sie nutzen die Problempräsentation für ein Joining<br />

(Verbinden) mit dem RS. Wichtig ist dabei insbesondere dem RS zu vermitteln, dass<br />

man ihn als Person versteht und respektiert und seine Problemlösungsaktivitäten<br />

erkennt und wertschätzt.<br />

Lösungsvision Vom Problem zum Nicht-Problem<br />

In diesem 2. Schritt wird schon der zentrale Ansatz der <strong>Lösungsorientierte</strong>n <strong>Beratung</strong><br />

deutlich: anstatt das Problem zu vertiefen, versucht der Berater einen Perspektivwechsel<br />

einzuleiten und damit vom Problem auf das Nicht-Problem umzuschalten.<br />

Dazu lautet eine lösungsvisionierende Zentralfrage: Woran werden Sie es merken,<br />

wenn Ihr Problem gelöst ist? Was werden Sie dann tun, was Sie jetzt noch nicht tun?<br />

Mit solchen u.ä. Fragen soll ein Lösungsprozess in Gang gesetzt werden.<br />

(<strong>Lösungsorientierte</strong>s Fragen -> Sehen -> Denken -> Handeln => die Lösung)


Lösungsverschreibung Von der Vision zum Tun<br />

Nachdem nun der Unterschied zwischen problembelastetem und problemunbelastetem<br />

Verhalten bewußt gemacht worden ist, besteht der nächste <strong>Beratung</strong>sschritt<br />

darin, das Unterschiedliche zu vergrößern und durch konkrete Verhaltensaufgaben<br />

zu manifestieren. Aus der Vielzahl der möglichen Arten von nutzbaren Ressourcen,<br />

wird ein Aspekt herausgewählt und dessen Umsetzung fokussiert.<br />

Lösungsevaluation Fokussierung der Verbesserungen<br />

In den folgenden Gesprächen wird konsequent das weiter fokussiert, was<br />

funktioniert. Was hat sich seit unserem letzten Treffen positiv verändert? Es findet<br />

ein Übergang zu verbesserungsfokussierter <strong>Beratung</strong> statt Im Gespräch müssen alle<br />

Veränderungen und Verbesserungen herausgearbeitet und hervorgehoben/ gelobt<br />

werden, damit der RS merkt, dass der Veränderungsprozess bereits begonnen hat,<br />

dass er ist, der verändert hat und weiter verändern kann.<br />

Das Ende der <strong>Beratung</strong> Sich als Berater erfolgreich entbehrlich machen<br />

<strong>Lösungsorientierte</strong> Berater haben sich dem Prinzip der Minimalintervention<br />

verpflichtet, sie verstehen sich als Impulsgeber für die Selbstregulation.<br />

<strong>Lösungsorientierte</strong> <strong>Beratung</strong> versteht sich als Kurztherapie, die den RS auf den Weg<br />

zur Selbsthilfe bringt.<br />

Quellen: Bamberger, Günter G., <strong>Beratung</strong> unter lösungsorientierter Perspektive, in: Das Handbuch der<br />

<strong>Beratung</strong>, Tübingen, 2004<br />

<strong>Lösungsorientierte</strong>r Ansatz, letzter Zugriff: 23.01.2007,<br />

http://de.wikipedia.org/wiki/<strong>Lösungsorientierte</strong>r_Ansatz<br />

Bohn, Monika, Ein Erfahrungsbericht aus der systemisch-lösungsorientierten Schulberatung, letzter<br />

Zugriff: 29.01.2007, www.gute-loesungen.de/Veroffentlichungen/Schul-<strong>Beratung</strong>.pdf.<br />

<strong>Lösungsorientierte</strong> <strong>Beratung</strong> nach de Shazer<br />

Eva Bogdanski, Stephanie Haaseloop, Siriporn Pongmalee, Elke Scheffler, Valentina Wekesser<br />

30.Januar 2007 in SU KuB Jarre

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