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6,95 MB - Ragnitz

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<strong>Ragnitz</strong>er Zukunftstag<br />

Die Frauenbewegung <strong>Ragnitz</strong><br />

möchte immer wieder dazu ermuntern,<br />

selbst an einer guten Zukunft<br />

mitzuwirken und nicht erst auf<br />

die großen Veränderungen in Politik<br />

und Wirtschaft zu warten.<br />

Daher veranstalteten wir am 24.<br />

September 2011 im Gasthaus Ortner<br />

den ersten <strong>Ragnitz</strong>er Zukunftstag<br />

zum Thema „Die Kraft der guten<br />

Gedanken“.<br />

Referentin Barbara Pichler (Bergbäuerin,<br />

Mutter von 4 Kindern und<br />

NLP-Trainerin) aus Osttirol schaffte<br />

es mit ihrem leidenschaftlichen Vortrag,<br />

ihren lebendigen Beispielen<br />

Energie-Fragen zu jeder<br />

Tageszeit<br />

Wofür bin ich in meinem Leben dankbar?<br />

Worauf bin ich in meinem Leben<br />

stolz?<br />

Was macht mich in meinem Leben<br />

glücklich?<br />

Was finde ich zurzeit aufregend und<br />

spannend?<br />

Buchtipp!<br />

und einigen praktischen Übungen,<br />

die Zuhörer insgesamt 3 Stunden<br />

zu begeistern. Nachdenken, lachen,<br />

staunen, miteinander reden – alles<br />

war an diesem Nachmittag dabei.<br />

Der Inhalt kann hier leider nicht genau<br />

wiedergegeben werden, dazu müsste<br />

man dabei gewesen sein. Barbara<br />

Pichler gab uns dafür Fragestellungen<br />

mit auf den Weg, die uns helfen sollen,<br />

uns gerade jetzt in den Weihnachtsfeiertagen<br />

und um den Jahresbeginn<br />

wieder einmal neu zu orientieren. Wir<br />

sollen uns diese Fragen immer wieder<br />

stellen und versuchen, ehrliche und<br />

manchmal neue Antworten darauf zu<br />

Energie-Fragen am Morgen: Energie-Fragen am Abend:<br />

Worauf freue ich mich heute am<br />

meisten?<br />

Welche Chancen für meine persönliche<br />

Entwicklung habe ich heute?<br />

Was ist mir heute gut gelungen?<br />

Was habe ich heute dazugelernt?<br />

Was möchte ich in Zukunft verbessern?<br />

Was kann ich heute lernen? Wie habe ich heute meine Lebensqualität<br />

erhöht?<br />

Was kann ich heute in die Beziehung<br />

zu den Menschen investieren, die<br />

mir am wichtigsten sind?<br />

Wem kann ich heute eine Freude<br />

machen?<br />

finden. Sie sollen Hilfe für eine neue<br />

Orientierung sein.<br />

Am allerbesten wäre es natürlich,<br />

auch mit anderen darüber zu reden<br />

sich MIT – ZU – TEILEN! So können<br />

gute Gedanken wachsen und Sorgen<br />

gemeinsam getragen werden.<br />

In der Pause gab es neben dem AUS<br />

– TAUSCH von guten Gedanken<br />

und guter Stimmung die Möglichkeit,<br />

Mehlspeisen zu kosten, sich von<br />

Handarbeiten inspirieren zu lassen<br />

oder Billets von Ida Pletzl zu erwerben.<br />

Außerdem gab es eine interessante<br />

Ölverkostung vom Biohof Unger<br />

aus Mitterlabill, mit Hanföl, Leinöl,<br />

Leindotteröl, aber auch Sojajoghurt<br />

oder Sojaknabberkerne vom eigenen<br />

Betrieb – tolle Produkte für eine gute<br />

gesundheitliche Zukunft.<br />

66 Teilnehmer waren offen und bereit<br />

und haben sich auch die Zeit genommen,<br />

über die Zukunft nachzudenken.<br />

Das ist ein kleiner aber wichtiger Beitrag,<br />

den Herausforderungen unserer<br />

gehetzten Zeit zu begegnen.<br />

Danke an die Teilnehmer, Sponsoren<br />

und MIT – GESTALTER!<br />

Aktives Tun ist allemal besser als die<br />

ewige Jammerei!<br />

Wo habe ich mich heute besonders<br />

wohl gefühlt?<br />

Wie will ich in 15 Jahren leben? Wovon<br />

träume ich?<br />

Superohr und der blaue Diamant<br />

28 Seiten, empfohlenes Alter: 8 – 12 Jahre, Verlag: Edition Tandem, Preis: ca. € 14,80<br />

„Es ist schon gut, wenn man einen Freund hat, der von den Lippen ablesen kann“, sagt Max<br />

auf dem Heimweg zu Fabian und Lisa. Die drei haben gerade zwei Männer belauscht, sie<br />

sind einem geplanten Raub des blauen Diamanten auf der Spur. Fabian ist erst seit kurzem<br />

in der Klasse. Anfangs war er scheu und es gefiel ihm nicht – doch das hat sich bald gelegt.<br />

Denn er hat etwas, was die anderen nicht haben. Er hört nur mit seinem ‚Computer für die<br />

Ohren’ wie er sein Cochlea Implantat nennt. Bald erweist sich sein ‚Hörcomputer’ als große<br />

Hilfe beim Fang der Diebe!<br />

Karin Frühwirth

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