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Ausgabe C, Freudenberg, Neunkirchen, Burbach, Haiger, AK

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Pflege mit Nähe<br />

Banfe. „Wir pflegen unsere Klienten, wie auch wir gepflegt werden<br />

möchten!“ Mit diesem Leitsatz ist Bettina Frank-Negri vor<br />

gut einem Jahr mit einem eigenen Pflegedienst, den „Pflegenden<br />

Schwestern“, angetreten. Und dieser Satz beinhaltet bereits alles<br />

wesentliche für eine engagierte Pflege mit menschlicher Nähe.<br />

Bettina Frank-Negri arbeitet seit mittlerweile 20 Jahren in der<br />

Pflege und hat sich nach ihrer Ausbildung durch zahlreiche<br />

Fortbildungen qualifiziert, etwa zur zertifizierten Pflegeberaterin.<br />

Im Mai 2007 nahm sie zusammen mit drei weiteren examinierten<br />

Kräften die Arbeit als „Pflegende Schwestern“ auf. Nach einem<br />

guten Jahr ist die Mitarbeiterzahl auf 14 angestiegen. Neben der<br />

„normalen“ Grundpflege und der Intensivpflege werden auch<br />

Patienten mit Heimbeatmung betreut. Ein weiterer Schwerpunkt<br />

ist die Pflegefachberatung für Angehörige und Klienten. Wichtig<br />

ist Bettina Frank-Negri ihr Team: Nur zufriedene Mitarbeiter<br />

könnten menschliche Wärme in den Alltag der Pflegebedürftigen<br />

bringen. Foto: lk<br />

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Altsein – eine verleugnete<br />

Lebensphase<br />

„Alt werden ist nichts für Feiglinge“,<br />

das ist der vielzitierte Spruch<br />

einer guten Freundin, die selbst<br />

mitten in dieser Lebensphase steckt.<br />

Es ist eine interessante Aussage in<br />

einer Gesellschaft, die immer älter<br />

wird, das Alter aber vehement verleugnet<br />

und gleichzeitig erstarrt in<br />

der Furcht vor demselben. Attraktivität,<br />

Jugendlichkeitswahn, Leistungsfähigkeit<br />

– das sind die propagierten<br />

Werte unserer Zeit. Und<br />

diese sind nun mal nicht mit dem<br />

Alter vereinbar. Gleichzeitig lässt<br />

sich aber der demographische<br />

Wandel nicht mehr ausblenden.<br />

Das bedeutet: früher oder später<br />

muss sich jeder in unserer Gesellschaft,<br />

so sehr er sich auch dagegen<br />

wehren mag, dem Alter stellen.<br />

Wenn wir schon in einer Kultur<br />

leben, die die Lebensphase des Altwerdens<br />

und des Altseins so erheblich<br />

verlängert hat, so werden wir<br />

auch Antworten finden müssen auf<br />

die vielen Fragen und Probleme, die<br />

sich dadurch ergeben. Wenn Altern<br />

auch Freiheit bedeutet, was tun wir<br />

dann mit dieser? Wenn es<br />

Schwäche und Krankheit bedeutet,<br />

wie gehen wir damit um?<br />

Die beiden Redakteure der Süddeutsche<br />

Zeitung, Heribert Prantl<br />

und Nina von Hardenberg, haben<br />

sich des Themas angekommen,<br />

haben eine Annäherung versucht,<br />

haben nach Antworten auf die vielen<br />

Fragen zu den verschiedenen<br />

Aspekten des Alterns gesucht.<br />

Herausgekommen ist ein sehr<br />

informatives und zugleich ein sehr<br />

nachdenklich stimmendes Buch,<br />

das auch Mut macht, die Würde<br />

und den Wert des Alterns wieder<br />

zu entdecken. Neben Pflegern und<br />

Heimbewohnern kommen junge<br />

und alte Prominente zu Wort. Sehr<br />

hilfreich ist der Serviceteil zu Heimwahl,<br />

Demenz, Pflege und anderen<br />

wichtige Themen. plikus<br />

Der SWA verlost unter seinen<br />

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Einsendeschluss ist der 2. Juli 2008. Die Gewinner<br />

werden schriftlich benachrichtigt.<br />

(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen).<br />

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Heribert Prantl/<br />

Nina von Hardenberg (Hrsg.):<br />

Schwarz Rot Grau<br />

Süddeutsche Zeitung Edition 2008

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