Kommunikation - VSETH - ETH Zürich
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Polykum Polykum Nr. 3/08–09 Rolf Schwendener<br />
J+Y=I<br />
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KreuZFideL<br />
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Lösungswort<br />
Cruxereien<br />
Vom Ö.V. gar nicht sehr erbaut<br />
ist nach wie vor des Teufels Braut.<br />
Waagrecht<br />
5 Ist eine Königin geboren,<br />
so geht das halbe Volk verloren.<br />
13 Für Schweizer Expo, wie ich meine,<br />
ist’s nicht der grosse, nicht der kleine.<br />
15 Von Üppigkeit ist keine Spur,<br />
was uns hier bietet die Natur.<br />
17 In fernen Zeiten wurd’ gelegt<br />
der Anfang, was man heute pflegt.<br />
20 Läuft hintenrum so allerhand,<br />
dann wird die Sache so genannt.<br />
21 Zischlaut als Herz, man glaubt es kaum,<br />
das schafft gar schnell<br />
den schönsten Baum.<br />
22 Da war ein Mann vom Zugerland,<br />
der einfach nicht den Abschied fand.<br />
23 Mit zehn Geboten schwer beladen,<br />
ging Moses dort auf steilen Pfaden.<br />
24 Für sie galt nicht der Enge Qual,<br />
drum glücklich waren Hecht und Wal.<br />
26 Zwanzig Pronomen, männ-<br />
und sächlich halb und halb,<br />
reichen für ’nen König,<br />
nicht aber für ein Kalb.<br />
28 Man kann sie bieten: Positiv!<br />
Man kann sie haben: Negativ!<br />
29 Wenn es zu dunkel ist zum Sehen,<br />
dann musst Du halt an diese gehen.<br />
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30 Wegen ihnen, so wird vorgebracht,<br />
haben Süd und Nord sich arg verkracht.<br />
33 Wer zuviel das von seinem Leben,<br />
der liegt wohl meistens arg daneben.<br />
37 Vom Winde dreht die Blum’ sich fort,<br />
das sieht man an dem Schluss vom Wort.<br />
39 So tönt’s im Chor beim Fussballspiel,<br />
missrät der Mannschaft allzuviel.<br />
40 Zur Prämiensenkung akkurat<br />
wär’s bestens dort bei Cerniat.<br />
44 Gebirgig schliesst die Drameng’schicht’<br />
für den, der fremde Sprachen spricht.<br />
45 Sind da Loewen zu erblicken,<br />
kann man gleich auch Pflanzen pflücken.<br />
47 Dort steht die Sonn’ am Firmament,<br />
wenn sie am allermeisten brennt.<br />
48 Der Schutzbefohlene, gebrochen,<br />
der hat sich hinterm Schwab verkrochen.<br />
49 Zuschauer sich vor Lachen biegen,<br />
wenn solche durch die Lüfte fliegen.<br />
50 Kontakt beim Aufschlag, den vermeide,<br />
sonst stehst Du alsbald in der Kreide.<br />
Senkrecht<br />
1 Es schäumt und zischt, bis ’s Mass ist voll,<br />
auf dass man’s alsbald leeren soll.<br />
2 Da wird gefeilscht, ich weiss nicht wie,<br />
um deren one, two oder three.<br />
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3 Was uns als Glacé muss genügen,<br />
schleckt so der Ami mit Vergnügen.<br />
4 Von Wohnlichkeit nicht einen Hauch,<br />
doch tut’s im schlimmsten Falle auch.<br />
5 Hier trennt sich wohl der Pilgersmann<br />
von dem, der in den Süden kam.<br />
6 Liest man ’ne Zeitung, ist man froh,<br />
wenn sie nicht alt ist, sondern so.<br />
7 Auch ohne Trend zeigt oftmals er<br />
den Leuten, wo’s geht hin und her.<br />
8 Vier Fünftel von dem Dichtermann<br />
dem Smith die Burg ersetzen kann.<br />
9 Dem Feinde bieten sie viel Trutz,<br />
die da gebaut zum Bürgerschutz.<br />
10 Frau Eva’s Manne fehlte da<br />
ein S zum P. der USA.<br />
11 Schon an den Preisen tut sich zeigen,<br />
dass stolz sein kann, wem solche eigen.<br />
12 Ausser der Stories’ Inhalt, wie ich mein’,<br />
haben noch Poe und Wallace das gemein.<br />
14 Ein «Gonten» reizt gar manches Kind<br />
hineinzustampfen ganz geschwind.<br />
16 Die Stadt, die reimt sich haargenau<br />
auf eine kleine Märchenfrau.<br />
18 Zwei Edelgase liquidiert,<br />
das hat die Glarner nicht geniert.<br />
19 Als Künstler grossen Ruf geniesst,<br />
der da wie Raucherwaren schliesst.<br />
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Löse den titelvers mit den grauen Feldern waagrecht<br />
fortlaufend. Die schnellste Einsendung an<br />
cruxereien@polykum.ethz.ch wird mit einem 50-Franken-<br />
Gutschein der Polybuchhandlung belohnt. Unter allen<br />
weiteren richtigen Einsendungen bis 29. November wird ein<br />
zweiter 50-Franken-Gutschein verlost.<br />
gewinner vom letzten Mal: Philippe Schaub und<br />
Noah Zollinger. Lösung vom letzten Mal: WUNDERBAR.<br />
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eXtraS ruBriK<br />
25 Die Göttin, wie Figura zeigt,<br />
war jedem Streite abgeneigt.<br />
27 Nicht ganz ein Krug, doch dafür zehn<br />
kann oft man hinter Merry seh’n.<br />
31 Ein Kind rief es den Leuten zu:<br />
«Der hat nichts an ausser den Schuh!»<br />
32 Nicht zu berechnen war der Bogen,<br />
als Pele kraftvoll abgezogen.<br />
34 Zahlt man es einmal zum voraus,<br />
so kommt es täglich in das Haus.<br />
35 Von vorne und von hinten gleich,<br />
höchst explosiv, «drum mach kein Seich!»<br />
36 Das ist der wahre Gentleman:<br />
Er rempelt nicht und eckt nicht an.<br />
38 Von Mottenkugeln streich mal vier<br />
und setze ein das da dafür.<br />
41 Was Dir gefällt hier, das Dir nimm:<br />
Ein paar Jahrzehnte oder Stimm’!<br />
42 Mit diesem Wort ist eingetroffen,<br />
was lange man sich tat erhoffen.<br />
43 Als Gas ist Helium ganz gut,<br />
drum braucht es dieses Attribut.<br />
46 Vor allem ist es dieser «Hut»,<br />
der Schelm und Kirchenmann passt gut.<br />
der autor rolf Schwendener ist langjähriger<br />
Polykum-Mitarbeiter und häufig im<br />
Hauptgebäude der <strong>ETH</strong> anzutreffen.<br />
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