Zusammenfassung
Zusammenfassung
Zusammenfassung
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Lasermedien und Pumpquellen:<br />
Linienverbreiterung:<br />
– Homogen: Durch strahlungsfreien Übergang (Stoß mit anderen Atomen oder Gitter) Translations-,<br />
Rotation-, Vibrationsenergie => Verbreiterung der Linien => zum Verhindern Kühlung!<br />
– Inhomogen: Dopplerverbreiterung: wegen Bewegung des Atoms während Emission des<br />
Photons Dopplereffekt => Frequenz ändert sich<br />
Kapitel 5:Der Resonator<br />
Um das Laserlicht mit seinen speziellen Eigenschaften herstellen zu können, muss der mögliche<br />
Frequenzbereich des Lichtes limitiert werden.<br />
Das laseraktive Medium und die Eigenschaften des gewählten Energieüberganges E2 -> E1 begrenzen<br />
schon den möglichen Frequenzbereich, aber der optische Resonator dient zur weiteren Einengung.<br />
Ein Resonator ist ein schwingungsfähiges System, das bei Anregung mit harmonischen Wellen bei<br />
bestimmten Frequenzen maximale Schwingungsamplituden / Resonanzen aufweist (z.B. Stimmgabel).<br />
Realisierung der Lichtverstärkung:<br />
– Ein Lasermedium im Zustand der Besetzungsinversion arbeitet als Lichtverstärker.<br />
– Erhöhung der Verstärkung durch optische Rückkopplung => Resonator; das Licht läuft einige Male<br />
zwischen den Spiegeln hin und her und wird exponentiell verstärkt.<br />
– Gleichzeitig werden die einzelnen Wellenzüge „synchronisiert".<br />
Ein Resonator besteht aus:<br />
– zwei Endspiegeln, von denen einer teildurchlässig (transmissiv) ist.<br />
– Der teildurchlässige Spiegel bestimmt die räumliche Struktur der Intensitätsverteilung.<br />
Longitudinale Moden:<br />
Eine Lichtwelle beliebiger Wellenlänge, die zwischen zwei zu 100% reflektierenden Spiegeln hin und<br />
herläuft, wird im allgemeinen durch Beugung aus dem System heraustreten oder, im Falle unendlich<br />
ausgedehnter Spiegel, eine zeitlich und räumlich stark fluktuierende Intensitätsverteilung ergeben.<br />
Eine stehende Welle (d.h. räumlich und zeitlich konstante Feldamplituden) wird in diesem Resonator nur<br />
bei Wellenlängen auftreten, für welche die optische Weglänge im Resonator n×L (n = Brechungsindex des<br />
Mediums) gleich einem ganzzahligen Vielfachen q der halben Wellenlänge λ/2 ist.<br />
Diese stehenden Wellen sind die durch die Ordnungszahl q klassifizierten longitudinalen Moden des<br />
optischen Resonators.<br />
Gütefaktor eones Resonators:<br />
Ein Maß für die Fähigkeit des Systems, Energie zu speichern.<br />
gespeicherte Engerie<br />
Q=2 ˙� ; Q hoch ist gut!<br />
Verluste in einem Umlauf