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Amtsblatt Nr. 06 vom 01.04.2010 - Verwaltungsgemeinschaft "An der ...

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<strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

„<strong>An</strong> „<strong>An</strong> <strong>der</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />

Schmücke“<br />

mit dem Geltungsbereich<br />

Stadt Heldrungen, Gemeinden Bretleben, Etzleben,<br />

Gorsleben, Hauteroda, Hemleben, Oberheldrungen, Oldisleben.<br />

Jahrgang 15 Donnerstag, den 1. April 2010 Nummer 6<br />

Frohe Ostern<br />

und erholsame Feiertage<br />

wünschen Ihnen und Ihren Familien<br />

<strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />

Holger Häßler<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />

Gemeinde Bretleben<br />

Norbert Abicht<br />

Gemeinde Hauteroda<br />

Norbert Eichholz<br />

Gemeinde Etzleben<br />

Udo Wendeborn<br />

Stadt Heldrungen<br />

Norbert Enke<br />

Gemeinde Hemleben<br />

Ralf Gorges<br />

Die Bürgermeister <strong>der</strong><br />

Gemeinde Gorsleben<br />

Dietmar Strickrodt<br />

Gemeinde Oberheldrungen<br />

Karin Klimek<br />

Gemeinde Oldisleben<br />

Joachim Pötzschke<br />

Ortsteil Sachsenburg<br />

Karl-Heinz Steinicke<br />

Fünf Hasen die saßen<br />

Beisammen dicht,<br />

Es macht ein je<strong>der</strong><br />

Ein traurig Gesicht.<br />

Sie jammern und weinen:<br />

Die Sonn’ will nicht scheinen!<br />

Bei so vielem Regen<br />

Wie kann man da legen<br />

Den Kin<strong>der</strong>n das Ei?<br />

O weih, o weih!<br />

Da sagte <strong>der</strong> König:<br />

So schweigt doch ein wenig!<br />

Lasst Weinen und Sorgen<br />

Wir legen sie morgen!


<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke – 2– <strong>Nr</strong>. 6/2010<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

des <strong>Amtsblatt</strong>es <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“ <strong>06</strong>/2010<br />

1. Inhaltsverzeichnis<br />

2. Dienst- und Sprechzeiten <strong>der</strong> VGem<br />

und <strong>der</strong> Gemeinden<br />

Sprechzeiten des Kontaktbereichsbeamten<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Schiedsstelle <strong>der</strong> VGem<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Bibliothek Heldrungen<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Bibliotheken <strong>der</strong> Mitgliedsgemeinden<br />

3. Telefonnummern<br />

4. E-Mail-Adressen/Homepage<br />

5. Dienst- und Sprechzeiten<br />

des Abwasserzweckverbandes<br />

6. Amtliche Bekanntmachung<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

• Bekanntmachung Termin <strong>der</strong> VG Versammlung<br />

Gemeinde Hemleben<br />

• Hauptsatzung <strong>der</strong> Gemeinde Hemleben<br />

Gemeinde Oldisleben<br />

• Öffentliche Bekanntmachung zur Auffor<strong>der</strong>ung zur Einreichung<br />

von Wahlvorschlägen zur Wahl des Ortsteilrates<br />

des Ortsteiles Sachsenburg <strong>der</strong> Gemeinde Oldisleben<br />

• Beschlüsse des Gemein<strong>der</strong>ates <strong>vom</strong> 22.03.2010<br />

7. Aus unseren Gemeinden<br />

Stadt Heldrungen<br />

• Regionaler Bauermarkt<br />

• Gemeinde Oldisleben<br />

• VdK-Ortsverband auf gutem Wege<br />

• Veranstaltung - Ziefischbörse<br />

8. Aus unseren Vereinen<br />

Stadt Heldrungen<br />

• Heimatverein „Schloss-Heldrungen“ - Osterwan<strong>der</strong>ung<br />

• Bundeswehreinsatz zum Umwelttag<br />

Gemeinde Oldisleben<br />

• 16. Altherrenturnier des VfB Oldisleben<br />

• Hallen- Reit- und Springturnier am 04.04.2010<br />

9. Bibliothek<br />

Neues aus unserer Bibliothek<br />

10. Kirchliche Nachrichten<br />

11. Wir gratulieren<br />

12. Informationen<br />

• Jugendweiheteilnehmer 2010<br />

IHK<br />

• Reisekosten aktuell<br />

• Existenzgrün<strong>der</strong>seminar<br />

• Veranstaltungsplan <strong>der</strong> Volkssolidarität April 2010<br />

• Son<strong>der</strong>bedarf im Rahmen des SGB II (Harz IV) - Härtefallregelung<br />

• Pressemitteilung zur Juleica-Schulung<br />

13. Da lacht die VGem<br />

Sprechzeiten <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />

Dienstag: ......................09.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag: ..................09.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 15.00 Uhr<br />

Freitag...............................................................09.00 - 11.00 Uhr<br />

Hinweis:<br />

Die VGemeinschaft ist auch über Internet erreichbar, dort sind<br />

die wichtigen Informationen abzufragen unter:<br />

www.vgem-schmuecke.de<br />

Öffnungszeiten Standesamt<br />

Am Bahnhof 43, Heldrungen<br />

Dienstag: ................................................von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

und ................................................................14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag: ............................................von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Sprechzeiten des Kontaktbereichsbeamten<br />

Dienstag............................................................14.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag .......................................................09.00 - 12.00 Uhr<br />

Telefon: ..................................................................034673/78618<br />

Sprechzeiten <strong>der</strong> Bürgermeister<br />

Bretleben:<br />

Bürgermeister:<br />

Donnerstag: ......................................................16.00 - 18.00 Uhr<br />

Etzleben:<br />

Bürgermeister:<br />

jeden 1. Dienstag im Monat von .......................09.00 - 11.30 Uhr<br />

jeden 3. Donnerstag im Monat von ...................15.30 - 18.00 Uhr<br />

o<strong>der</strong> nach Vereinbarung<br />

Gorsleben:<br />

Bürgermeister:<br />

jeden 2. Dienstag und<br />

4. Dienstag: ......................................................17.00 - 19.00 Uhr<br />

Bei Notwendigkeit können abweichende Termine telefonisch<br />

vereinbart werden.<br />

Hauteroda:<br />

Bürgermeister:<br />

Dienstag............................................................17.00 - 18.00 Uhr<br />

Gemeindebüro:<br />

Dienstag:...........................................................14.00 - 18.00 Uhr<br />

Heldrungen:<br />

Bürgermeister:<br />

Dienstag:.......................................................... 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag: ............................nach Vereinbarung (mdl. o<strong>der</strong> tel.)<br />

Freitag:....................................nach Vereinbarung (mdl. o<strong>der</strong> tel.)<br />

Hemleben:<br />

Bürgermeister:<br />

jeden 1. Montag im Monat: ...............................17.00 - 19.00 Uhr<br />

Oberheldrungen:<br />

Bürgermeister:<br />

jeden 1. und 3. Montag im Monat......................16.00 - 18.00 Uhr<br />

Oldisleben:<br />

Bürgermeister:<br />

Montag:............................................................ 12.00 - 13.00 Uhr<br />

Dienstag:...........................................................16.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch:.......................................................keine Sprechstunde<br />

Donnerstag: ......................................................12.00 - 13.00 Uhr<br />

Freitag:................nach Vereinbarung (mündlich o<strong>der</strong> telefonisch)<br />

Sachsenburg:<br />

Ortsbürgermeister:<br />

nach telefonischer Rücksprache............................034673/98010<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Schiedsstelle <strong>der</strong> VGem<br />

jeden 2. Dienstag im Monat ..........17.00 - 18.00 Uhr, Zimmer 19<br />

VGem „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />

Am Bahnhof 43, <strong>06</strong>577 Heldrungen<br />

Telefon: 034673/72137<br />

(Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten)<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Bibliothek<br />

<strong>der</strong> VGem. Heldrungen<br />

Tel.: ...................................................................................9 13 76<br />

Montag:.............................................................09.00 - 12.00 Uhr<br />

Dienstag:...........................................................08.00 - 12.00 Uhr<br />

und ...................................................................13.00 - 17.30 Uhr<br />

Donnerstag: ......................................................13.00 - 17.30 Uhr<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Bibliotheken<br />

<strong>der</strong> Mitgliedsgemeinden<br />

Hauteroda: Dienstag: ..........................16.00 - 17.00 Uhr<br />

Gorsleben: Mittwoch: ..........................17.00 - 18.00 Uhr<br />

Oberheldrungen: jeden 1. + 3. Mittwoch<br />

im Monat...........................16.00 - 18.00 Uhr


<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke – 3– <strong>Nr</strong>. 6/2010<br />

Telefonnummern<br />

<strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />

Am Bahnhof 43<br />

Zentrale.................................................................................7210<br />

Telefax ..................................................................................7222<br />

Sekretariat ............................................................................7211<br />

Vorsitzen<strong>der</strong>..........................................................................7212<br />

Kasse....................................................................................7214<br />

Kasse....................................................................................7220<br />

Sachgebietsleiter Finanzen ..................................................7215<br />

Finanzen / Abgaben..............................................................7226<br />

Steuern .................................................................................7216<br />

Personal / Öffentlichkeitsarbeit .............................................7223<br />

Hauptamt ..............................................................................7224<br />

Liegenschaften / Bauverwaltung...........................................7225<br />

Beitragswesen ......................................................................7218<br />

Invest / Bauverwaltung........................................................72137<br />

Sachgebietsleiter Bau.........................................................72135<br />

Amtsleiter Haupt- und Ordnungsamt ..................................72131<br />

Ordnungsamt ......................................................................72132<br />

Einwohnermeldeamt...........................................................72136<br />

Standesamt / Friedhofsverwaltung .......................................7217<br />

Rathaus Heldrungen<br />

Hauptstraße 49/50<br />

Bürgermeisteramt ...............................................................70910<br />

Fax......................................................................................70922<br />

E-Mail-Adressen/Homepage<br />

Verwaltungsbereich/ Telefon-Durchwahl/<br />

Arbeitsplatz E-Mail-Adresse<br />

Zentrale 034673/7210<br />

Telefax 034673/7222<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> 7212<br />

Herr Häßler haessler@vgem-schmuecke.de<br />

Amtsleiter Haupt- und<br />

Ordnungsamt 72131<br />

Herr Fickardt fickardt@vgem-schmuecke.de<br />

Einwohnermeldeamt 72136<br />

Herr Schulze ema@vgem-schmuecke.de<br />

Standesamt /<br />

Friedhofsverwaltung/<br />

Invest 7217<br />

Frau Schulze standesamt@vgem-schmuecke.de<br />

Hauptamt<br />

Sachbearbeiterin<br />

Personal 7223<br />

Frau Both both@vgem-schmuecke.de<br />

Hauptamt Sachbearbeiterin<br />

Personal/<br />

Öffentlichkeitsarbeit/<br />

Beschaffung/ <strong>Amtsblatt</strong> 7223<br />

Frau Steinhof steinhof@vgem-schmuecke.de<br />

Hauptamt,<br />

Sitzungsdienst 7211<br />

Herr Lange lange@vgem-schmuecke.de<br />

info@vgem-schmuecke.de<br />

Hauptamt, Sachbearbeiterin<br />

Soziales/<br />

Sitzungsdienst 7224<br />

Hauptamt, Poststelle/<br />

Sitzungsdienst 7224<br />

Frau Grünert gruenert@vgem-schmuecke.de<br />

Ordnungsamt 72132<br />

Frau Werner werner@vgem-schmuecke.de<br />

Ordnungsamt 72132<br />

Frau Schubert-Räuber<br />

schubert-raeuber@vgem-schmuecke.de<br />

Kasse 7214<br />

Frau Graf graf@vgem-schmuecke.de<br />

Kasse 7220<br />

Frau Blume blume@vgem-schmuecke.de<br />

Steuern 7216<br />

Frau Main main@vgem-schmuecke.de<br />

Steuern/Mieten und<br />

Pachten 7226<br />

Frau Panße pansse@vgem-schmuecke.de<br />

Sachgebietsleiter 7215<br />

Finanzen<br />

Herr Nöthlich noethlich@vgem-schmuecke.de<br />

Haushalt und Finanzen 7226<br />

Frau Gleichmann gleichmann@vgem-schmuecke.de<br />

Sachgebietsleiter<br />

Bauen 72135<br />

Herr Liebe liebe@vgem-schmuecke.de<br />

Liegenschaften 7225<br />

Frau Bergmann bergmann@vgem-schmuecke.de<br />

Bauen/Beitragsabrechnung<br />

7218<br />

Frau Zimmer zimmer@vgem-schmuecke.de<br />

Bauen 7225<br />

Frau Axthelm axthelm@vgem-schmuecke.de<br />

Weitere Informationen zu unserer <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

finden Sie auf unserer Homepage unter www.vgem-schmuecke.de.<br />

Abwasserzweckverband „Thüringer Pforte“<br />

Sprechzeiten <strong>der</strong> Geschäftsstelle<br />

des AZV „Thüringer Pforte“<br />

Die Geschäftsstelle des AZV „Thüringer Pforte“ befindet sich im<br />

Rathaus <strong>der</strong> Gemeinde Oldisleben, 1. Etage, Zi. 4 - 9<br />

Sprechzeiten:<br />

Dienstag: .............................09.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag: ......................................................09.00 - 12.00 Uhr<br />

Telefonnummern <strong>der</strong> Geschäftsstelle<br />

des AZV „Thüringer Pforte“<br />

Werkleiter Herr Wicht...................................9 98 77<br />

Finanzen Frau Renz ...................................9 98 78<br />

Gebührenerhebung<br />

und Fäkalabfuhr Frau Kraft....................................9 14 61<br />

Fäkalschlammentsorgung/<br />

Bestandsdokumentation<br />

Frau Grube .................................9 14 63<br />

Allgemeinde Verwaltung/<br />

Sekretariat Frau Tettenborn...........................9 98 79<br />

Fax:.............................................9 14 62<br />

Störfälle können nach Dienstschluss und an Wochenenden unter<br />

folgen<strong>der</strong> Rufnummer angezeigt werden: 0172/ 8663518<br />

Impressum:<br />

Impressum:<br />

<strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />

Herausgeber: <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />

Verlag und Druck:<br />

Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />

In den Folgen 43, 98704 Langewiesen<br />

Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21<br />

Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil:<br />

Frau Steinhof, Erreichbar unter <strong>der</strong> <strong>An</strong>schrift <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“ Heldrungen<br />

Verantwortlich für den <strong>An</strong>zeigenteil: <strong>An</strong>dreas Barschtipan – Erreichbar unter <strong>der</strong><br />

<strong>An</strong>schrift des Verlages. Für die Richtigkeit <strong>der</strong> <strong>An</strong>zeigen übernimmt <strong>der</strong> Verlag<br />

keine Gewähr. Vom Verlag gestellte <strong>An</strong>zeigenmotive dürfen nicht an<strong>der</strong>weitig<br />

verwendet werden. Für <strong>An</strong>zeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten<br />

unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.Zt. gültige<br />

<strong>An</strong>zeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Son<strong>der</strong>farben<br />

werden von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />

genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können<br />

wir für eine genaue Farbwie<strong>der</strong>gabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche<br />

Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.<br />

Verlagsleiter: Mirko Reise<br />

Erscheinungsweise:<br />

14täglich, kostenlos an alle Haushaltungen im Verbreitungsgebiet: Im Bedarfsfall<br />

können Sie Einzelstücke zum Preis von 2,50 € (inkl. Porto und 7% MWSt.) beim<br />

Verlag bestellen.


<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke – 4– <strong>Nr</strong>. 6/2010<br />

<strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Am 13.04.2010, 19:00 Uhr findet eine Sitzung mit öffentlichen<br />

Tagesordnungspunkten statt.<br />

Gremium: <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

Ort: Heldrungen<br />

Raum: Rathaussitzungssaal<br />

Tagesordnung<br />

Öffentlicher Teil<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Feststellung <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit und ordnungsgemäßen<br />

Ladung<br />

3. Feststellung <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

4. Bestätigung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift <strong>vom</strong> 09.02.2010<br />

5. Rückerstattung eines Teils <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong>sumlage<br />

an die Gemeinden<br />

6. <strong>An</strong>schaffung eines Telefunkalarmgerätes für automatische<br />

und gleichzeitige Benachrichtigung<br />

7. Beschluss über den Verzicht zur Ausschreibung <strong>der</strong> Stelle<br />

des VGem-Vorsitzenden<br />

8. Beratung und Beschlussfassung zum Ausschreibungstext<br />

für die Stellenausschreibung des hauptamtlichen<br />

Gemeinschaftsvorsitzenden<br />

9. <strong>An</strong>regungen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gemeinschaftsversammlung<br />

Der Sitzungstermin wird hiermit öffentlich bekanntgemacht.<br />

Holger Häßler<br />

Vorsitzen<strong>der</strong><br />

Gemeinde Hemleben<br />

Erlass von Satzungen<br />

Die <strong>vom</strong> Gemein<strong>der</strong>at Hemleben am 09.02.2010 beschlossene<br />

Hauptsatzung <strong>der</strong> Gemeinde Hemleben ist mit Beschluss-<strong>Nr</strong>.:<br />

2010/0002 zur rechtsaufsichtlichen <strong>An</strong>zeige vorgelegt worden.<br />

Eingangsbestätigung<br />

Die o. g. Satzung ist am 25.02.2010 eingegangen.<br />

Nach §§ 19 ff. ThürKO darf die Satzung nach Ablauf eines Monats<br />

bekannt gemacht werden.<br />

Eine vorherige Bekanntmachung wird zugelassen (§ 21 Abs. 3<br />

ThürKO). Die Satzung kann ab sofort bekannt gemacht werden.<br />

Es wird gebeten, die Satzung mit Datum, Unterschrift und Siegel<br />

zu versehen und eine Ausfertigung hier vorzulegen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Im Auftrag<br />

Neukamm<br />

Amtsleiterin Kommunalaufsicht - Siegel -<br />

Hauptsatzung<br />

Aufgrund <strong>der</strong> §§ 19 Abs. 1 und 20 Abs. 1 <strong>der</strong> Thüringer Gemeinde-<br />

und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung -<br />

ThürKO) <strong>vom</strong> 16. August 1993 (GVBl. S. 501) in <strong>der</strong> Fassung<br />

<strong>der</strong> Neubekanntmachung <strong>vom</strong> 28. Januar 2003 (GVBl. S. 41),<br />

zuletzt geän<strong>der</strong>t durch Gesetz <strong>vom</strong> 08. April 2009 (GVBl. S.<br />

345) hat <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at <strong>der</strong> Gemeinde Hemleben in <strong>der</strong> Sitzung<br />

am 09.02.2010 die folgende Hauptsatzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Name<br />

Die Gemeinde führt den Namen Hemleben.<br />

§ 2<br />

Wappen, Flagge, Dienstsiegel<br />

Das Dienstsiegel trägt die Umschrift „Thüringen - Gemeinde<br />

Hemleben“ und zeigt das Wappen des Freistaates Thüringen.<br />

§ 3<br />

Bürgerbegehren, Bürgerentscheid<br />

(1) Über den <strong>An</strong>trag auf Zulassung eines Bürgerbegehrens entscheidet<br />

die Gemeindeverwaltung innerhalb von vier Wochen<br />

nach Eingang des schriftlichen <strong>An</strong>trags bei <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung.<br />

Vor einer ablehnenden Zulassungsentscheidung sollen<br />

die Vertreter des Bürgerbegehrens angehört werden.<br />

(2) Der Inhalt <strong>der</strong> Eintragungslisten ergibt sich bei freier Unterschriftensammlung<br />

aus § 17 a Abs. 2 Satz 1 und 2 ThürKO und<br />

bei Eintragung in amtlich ausgelegte Eintragungslisten aus § 17<br />

b Abs. 2 Satz 1 und 2 ThürKO. Die Eintragungslisten enthalten<br />

zudem Spalten für die Nummerierung <strong>der</strong> Eintragungen und für<br />

die amtlichen Prüfvermerke zu den Eintragungen.<br />

(3) Die Eintragungen sind innerhalb einer Eintragungsliste fortlaufend<br />

zu nummerieren. Die Eintragung kann <strong>vom</strong> Unterzeichner<br />

ohne <strong>An</strong>gabe von Gründen bis zum letzten Tag <strong>der</strong> Eintragungsfrist<br />

schriftlich wi<strong>der</strong>rufen werden. Für die Rechtzeitigkeit<br />

des Wi<strong>der</strong>rufs kommt es auf den Eingang bei <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung<br />

an. Eintragungen sind ungültig,<br />

a) die von Personen stammen, die am letzten Tag <strong>der</strong> Sammlungsfrist<br />

nicht wahlberechtigt sind;<br />

b) bei denen die eigenhändige Unterschrift fehlt o<strong>der</strong><br />

c) bei denen die eingetragenen Personen wegen undeutlicher<br />

Schrift o<strong>der</strong> unvollständiger <strong>An</strong>gaben nicht klar zu identifizieren<br />

sind.<br />

Doppel- und Mehrfacheintragungen gelten als eine Eintragung.<br />

(4) Der <strong>An</strong>trag auf Durchführung eines Bürgerentscheides kann<br />

von den Vertretern des Bürgerbegehrens bis zum Tag vor <strong>der</strong><br />

Beschlussfassung des Gemein<strong>der</strong>ates über die Zulässigkeit des<br />

Bürgerbegehrens zurückgenommen werden.<br />

(5) Der Bürgermeister leitet die Vorbereitung und Durchführung<br />

des Bürgerentscheides (Abstimmungsleiter). Er kann mit <strong>der</strong><br />

Führung <strong>der</strong> laufenden Geschäfte einen Bediensteten <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung<br />

beauftragen.<br />

(6) Die amtlichen Stimmzettel für den Bürgerentscheid müssen<br />

den <strong>An</strong>trag im Wortlaut enthalten und so gestaltet sein, dass<br />

<strong>der</strong> <strong>An</strong>trag mit „Ja“ o<strong>der</strong> „Nein“ beantwortet werden kann. Die<br />

Stimme darf nur auf „Ja“ o<strong>der</strong> „Nein“ lauten. Der Abstimmende<br />

kennzeichnet durch ein Kreuz o<strong>der</strong> auf an<strong>der</strong>e Weise auf dem<br />

Stimmzettel, ob er den gestellten <strong>An</strong>trag mit „Ja“ o<strong>der</strong> „Nein“ beantworten<br />

will.<br />

(7) Die Entscheidungen im Zusammenhang mit Bürgerbegehren<br />

und Bürgerentscheid ergehen kostenfrei.<br />

§ 4<br />

Einwohnerversammlung<br />

(1) Der Bürgermeister beruft mindestens einmal jährlich eine<br />

Einwohnerversammlung ein, um die Einwohner über wichtige<br />

Gemeindeangelegenheiten, insbeson<strong>der</strong>e über Planungen und<br />

Vorhaben <strong>der</strong> Gemeinde, die ihre strukturelle Entwicklung unmittelbar<br />

und nachhaltig beeinflussen o<strong>der</strong> über <strong>An</strong>gelegenheiten,<br />

die mit erheblichen Auswirkungen für eine Vielzahl von Einwohnern<br />

verbunden sind, zu unterrichten und diese mit ihnen zu<br />

erörtern. Der Bürgermeister lädt spätestens eine Woche vor <strong>der</strong><br />

Einwohnerversammlung unter <strong>An</strong>gabe von Ort, Zeit und Tagesordnung<br />

in ortsüblicher Weise öffentlich zur Einwohnerversammlung<br />

ein.<br />

(2) Dem Bürgermeister obliegt die Leitung <strong>der</strong> Einwohnerversammlung.<br />

Er hat im Rahmen <strong>der</strong> Erörterung den Einwohnern<br />

in ausreichendem Umfang Gelegenheit zur Äußerung zu geben.<br />

Soweit dies erfor<strong>der</strong>lich ist, kann <strong>der</strong> Bürgermeister zum Zweck<br />

<strong>der</strong> umfassenden Unterrichtung Gemeindebedienstete und<br />

Sachverständige hinzuziehen.<br />

(3) Die Einwohner können <strong>An</strong>fragen in wichtigen Gemeindeangelegenheiten,<br />

die nicht von <strong>der</strong> Tagesordnung <strong>der</strong> Einwohnerversammlung<br />

erfasst sind, bis spätestens zwei Tage vor <strong>der</strong> Einwohnerversammlung<br />

bei <strong>der</strong> Gemeinde einreichen. Die<br />

<strong>An</strong>fragen sollen <strong>vom</strong> Bürgermeister in <strong>der</strong> Einwohnerversammlung<br />

beantwortet werden. Ausnahmsweise kann <strong>der</strong> Bürgermeister<br />

<strong>An</strong>fragen auch innerhalb einer Frist von drei Wochen<br />

schriftlich beantworten.


<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke – 5– <strong>Nr</strong>. 6/2010<br />

§ 5<br />

Vorsitz im Gemein<strong>der</strong>at<br />

Den Vorsitz im Gemein<strong>der</strong>at führt <strong>der</strong> Bürgermeister, im Fall seiner<br />

Verhin<strong>der</strong>ung sein Stellvertreter.<br />

§ 6<br />

Bürgermeister<br />

Der Bürgermeister ist ehrenamtlich tätig.<br />

§ 7<br />

Beigeordnete<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at wählt eine(n) ehrenamtliche(n) Beigeordnete(n).<br />

§ 8<br />

Ehrenbezeichnungen<br />

(1) Personen, die sich in beson<strong>der</strong>em Maße um die Gemeinde<br />

und das Wohl ihrer Einwohner verdient gemacht haben, können<br />

zu Ehrenbürgern ernannt werden.<br />

(2) Personen, die als Mitglie<strong>der</strong> des Gemein<strong>der</strong>ates, Ehrenbeamte,<br />

hauptamtliche Wahlbeamte insgesamt mindestens 20<br />

Jahre ihr Mandat o<strong>der</strong> Amt ausgeübt haben, können folgende<br />

Ehrenbezeichnungen erhalten:<br />

- Bürgermeister = Ehrenbürgermeister,<br />

- Beigeordneter = Ehrenbeigeordneter,<br />

- Gemein<strong>der</strong>atsmitglied = Ehrengemein<strong>der</strong>atsmitglied,<br />

- sonstige Ehrenbeamte = eine die ausgeübte ehrenamtliche<br />

Tätigkeit kennzeichnende Amtsbezeichnung mit dem Zusatz<br />

„Ehren-“.<br />

Die Ehrenbezeichnung soll sich nach <strong>der</strong> zuletzt o<strong>der</strong> überwiegend<br />

ausgeübten Funktion richten.<br />

(3) Personen, die durch beson<strong>der</strong>e Leistungen o<strong>der</strong> in sonstiger<br />

vorteilhafter Weise zur Mehrung des <strong>An</strong>sehens <strong>der</strong> Gemeinde<br />

beigetragen haben, können beson<strong>der</strong>s geehrt werden. Der Gemein<strong>der</strong>at<br />

kann dazu spezielle Richtlinien beschließen.<br />

(4) Die Verleihung des Ehrenbürgerrechts und <strong>der</strong> Ehrenbezeichnung<br />

soll in feierlicher Form in einer Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates<br />

unter Aushändigung einer Urkunde vorgenommen werden.<br />

(5) Die Gemeinde kann das Ehrenbürgerrecht und die Ehrenbezeichnung<br />

wegen unwürdigen Verhaltens wi<strong>der</strong>rufen.<br />

§ 9<br />

Entschädigungen<br />

(1) Die Gemein<strong>der</strong>atsmitglie<strong>der</strong> erhalten für ihre ehrenamtliche<br />

Mitwirkung bei den Beratungen und Entscheidungen des Gemein<strong>der</strong>ats<br />

und seiner Ausschüsse als Entschädigung einen<br />

monatlichen Sockelbetrag von 26 Euro sowie ein Sitzungsgeld<br />

von 16 Euro für die notwendige, nachgewiesene Teilnahme an<br />

Sitzungen des Gemein<strong>der</strong>ats. Dabei dürfen nicht mehr als zwei<br />

Sitzungsgel<strong>der</strong> pro Tag gezahlt werden.<br />

(2) Mitglie<strong>der</strong> des Gemein<strong>der</strong>ats, die Arbeiter o<strong>der</strong> <strong>An</strong>gestellte<br />

sind, haben außerdem <strong>An</strong>spruch auf Ersatz des nachgewiesenen<br />

Verdienstausfalls und <strong>der</strong> notwendigen Auslagen. Selbstständig<br />

Tätige erhalten eine Pauschalentschädigung von 18<br />

Euro je volle Stunde für den Verdienstausfall, <strong>der</strong> durch Zeitversäumnis<br />

in ihrer beruflichen Tätigkeit entstanden ist. Sonstige<br />

Mitglie<strong>der</strong> des Gemein<strong>der</strong>ats, die nicht erwerbstätig sind, jedoch<br />

einen Mehrpersonenhaushalt von mindestens drei Personen<br />

führen, erhalten eine Pauschalentschädigung von 8 Euro je volle<br />

Stunde. Die Ersatzleistungen nach diesem Absatz werden<br />

nur auf <strong>An</strong>trag sowie für höchstens acht Stunden pro Tag und<br />

auch nur bis 19.00 Uhr gewährt.<br />

(3) Für eine notwendige auswärtige Tätigkeit werden Reisekosten<br />

nach dem Thüringer Reisekostengesetz gezahlt.<br />

(4) Für ehrenamtlich Tätige, die nicht Mitglied des Gemein<strong>der</strong>ats<br />

sind, gelten die Regelungen hinsichtlich des Sitzungsgeldes,<br />

des Verdienstausfalls bzw. <strong>der</strong> Pauschalentschädigung und <strong>der</strong><br />

Reisekosten (Abs. 1, 2 und 3) entsprechend.<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> des Wahlausschusses erhalten für die Teilnahme<br />

an den Sitzungen und die Mitglie<strong>der</strong> des Wahlvorstandes bei<br />

<strong>der</strong> Durchführung <strong>der</strong> Wahlen am Wahltag sowie erfor<strong>der</strong>lichenfalls<br />

für den folgenden Tag eine pauschale Entschädigung von<br />

16 Euro.<br />

(5) Die ehrenamtlichen kommunalen Wahlbeamten erhalten<br />

nach Maßgabe des § 2 Abs. 1 u. 2 und des § 5 Abs. 4 <strong>der</strong> Thüringer<br />

Verordnung über die Aufwandsentschädigung <strong>der</strong> ehrenamtlichen<br />

kommunalen Wahlbeamten auf Zeit (ThürAufEVO),<br />

<strong>der</strong> zum Zeitpunkt des Erlasses <strong>der</strong> Satzung geltenden Fas-<br />

sung, für die Dauer ihrer Tätigkeit folgende monatliche Aufwandsentschädigung:<br />

- <strong>der</strong> ehrenamtliche Bürgermeister:<br />

den zulässigen Höchstsatz nach § 2 Abs. 1 ThürAufEVO<br />

- <strong>der</strong> ehrenamtliche Erste Beigeordnete:<br />

den zulässigen Höchstsatz nach § 2 Abs. 2 ThürAufEVO<br />

§ 10<br />

Öffentliche Bekanntmachungen<br />

(1) Die öffentliche Bekanntmachung von Satzungen <strong>der</strong> Gemeinde<br />

erfolgt durch Veröffentlichung im <strong>Amtsblatt</strong><br />

><strong>Amtsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<<br />

<strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“.<br />

Auf den Urschriften <strong>der</strong> Satzungen sind die Form und <strong>der</strong> Tag<br />

<strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung schriftlich zu vermerken.<br />

(2) Kann wegen eines Naturereignisses o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>er unabwendbarer<br />

Ereignisse eine Satzung nicht in <strong>der</strong> durch Absatz 1<br />

festgelegten Form öffentlich bekannt gemacht werden, erfolgt in<br />

dringenden Fällen die öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Satzung<br />

durch Aushang an den Verkündungstafeln entsprechend Absatz<br />

5. Nach Wegfall des Hin<strong>der</strong>ungsgrundes wird die öffentliche Bekanntmachung<br />

<strong>der</strong> Satzung unverzüglich in <strong>der</strong> nach Absatz 1<br />

festgelegten Form nachgeholt; auf die Form <strong>der</strong> Bekanntmachung<br />

ist dabei hinzuweisen.<br />

(3) Die ortsübliche öffentliche Bekanntmachung von Zeit, Ort<br />

und Tagesordnung <strong>der</strong> Sitzungen des Gemein<strong>der</strong>ats erfolgt<br />

durch Aushang an den Verkündungstafeln entsprechend Absatz<br />

5. Die Bekanntmachung von Zeit, Ort und Tagesordnung <strong>der</strong><br />

Sitzungen des Gemein<strong>der</strong>ats, ist mit dem Ablauf des ersten Tages<br />

des Aushangs an den Verkündungstafeln vollendet. Die entsprechenden<br />

Bekanntmachungen dürfen jedoch erst am Tag<br />

nach <strong>der</strong> jeweiligen Sitzung abgenommen werden.<br />

(4) Für sonstige gesetzlich erfor<strong>der</strong>liche (öffentliche, amtliche<br />

o<strong>der</strong> ortsübliche) Bekanntmachungen gilt Absatz 5 entsprechend,<br />

sofern nicht Bundes- o<strong>der</strong> Landesrecht etwas an<strong>der</strong>es<br />

bestimmt.<br />

(5) Die Standorte <strong>der</strong> Verkündungstafeln sind an folgenden Stellen<br />

in <strong>der</strong> Gemeinde eingerichtet:<br />

1. Feuerwehrgerätehaus<br />

§ 11<br />

Haushaltswirtschaft<br />

Die Haushaltswirtschaft <strong>der</strong> Gemeinde wird nach den Grundsätzen<br />

<strong>der</strong> Verwaltungsbuchführung geführt.<br />

§ 12<br />

Sprachform, Inkrafttreten<br />

(1) Die in dieser Hauptsatzung verwendeten personenbezogenen<br />

Bezeichnungen gelten für Frauen in <strong>der</strong> weiblichen, für<br />

Männer in <strong>der</strong> männlichen Sprachform.<br />

(2) Die Hauptsatzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung<br />

in Kraft.<br />

Gleichzeitig tritt die Hauptsatzung <strong>vom</strong> 09.07.2003 außer Kraft.<br />

Entgegen des Absatzes 2, Satz 1, tritt § 9 Abs. 5 erst mit Wirkung<br />

zum 01.07.2010 in Kraft.<br />

Gemeinde Hemleben, den 22.03.2010<br />

Ralf Gorges<br />

Bürgermeister Siegel<br />

Der Aufsichtsbehörde vorgelegt am: 24.02.2010<br />

von dieser genehmigt am: 11.03.2010<br />

bekanntgemacht am: <strong>01.04.2010</strong><br />

Gemeinde Oldisleben<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

zur Auffor<strong>der</strong>ung zur Einreichung von<br />

Wahlvorschlägen zur Wahl des Ortsteilrates des<br />

Ortsteiles Sachsenburg <strong>der</strong> Gemeinde Oldisleben<br />

1.<br />

Im Ortsteil Sachsenburg in <strong>der</strong> Gemeinde Oldisleben sind am<br />

<strong>06</strong>.<strong>06</strong>.2010 vier Ortsteilratsmitglie<strong>der</strong> zu wählen.<br />

Zum Ortsteilratsmitglied sind nur Wahlberechtigte im Sinne <strong>der</strong>


<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke – 6– <strong>Nr</strong>. 6/2010<br />

§§ 1 und 2 ThürKWG wählbar. Deutsche und Personen, die die<br />

Staatsangehörigkeit eines an<strong>der</strong>en Mitgliedstaates <strong>der</strong> Europäischen<br />

Union besitzen, sind wahlberechtigt, wenn sie am Tag <strong>der</strong><br />

Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben, nicht <strong>vom</strong> Wahlrecht<br />

ausgeschlossen sind (§ 2 ThürKWG) und seit mindestens drei<br />

Monaten ihren Aufenthalt im Ortsteil haben; <strong>der</strong> Aufenthalt im<br />

Ortsteil wird vermutet, wenn die Person im Ortsteil gemeldet ist.<br />

Bei mehreren Wohnungen ist die Hauptwohnung im Sinne des<br />

Mel<strong>der</strong>echts maßgebend (§ 1 Abs. 1, § 12 ThürKWG).<br />

Mitgliedstaaten <strong>der</strong> Europäischen Union sind neben <strong>der</strong> Bundesrepublik<br />

Deutschland:<br />

Königreich Belgien, Republik Bulgarien, Königreich Dänemark,<br />

Republik Estland, Republik Finnland, Französische Republik,<br />

Hellenische Republik (Griechenland), Irland, Italienische Republik,<br />

Republik Lettland, Republik Litauen, Großherzogtum Luxemburg,<br />

Republik Malta, Königreich <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lande, Republik<br />

Österreich, Republik Polen, Portugiesische Republik, Rumänien,<br />

Königreich Schweden, Republik Slowenien, Slowakische<br />

Republik, Königreich Spanien, Tschechische Republik, Republik<br />

Ungarn, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland<br />

sowie Republik Zypern.<br />

Nicht wählbar ist, wer infolge Richterspruchs die Wählbarkeit<br />

o<strong>der</strong> die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt<br />

o<strong>der</strong> sich zum Zeitpunkt <strong>der</strong> Wahl wegen einer vorsätzlichen<br />

Straftat in Strafhaft o<strong>der</strong> in Sicherungsverwahrung befindet<br />

(§ 12 ThürKWG).<br />

1.1<br />

Für die Wahl <strong>der</strong> Ortsteilratsmitglie<strong>der</strong> können Wahlvorschläge<br />

von Parteien im Sinne des Artikels 21 des Grundgesetzes o<strong>der</strong><br />

von Wählergruppen aufgestellt werden. Zur Einreichung von<br />

Wahlvorschlägen wird hiermit aufgefor<strong>der</strong>t.<br />

Jede Partei o<strong>der</strong> jede Wählergruppe kann nur einen Wahlvorschlag<br />

einreichen. Ein Wahlvorschlag darf höchstens acht Bewerber<br />

enthalten. Die Bewerber sind in erkennbarer Reihenfolge<br />

unter <strong>An</strong>gabe ihres Nachnamens und Vornamens sowie ihres<br />

Geburtsdatums, ihres Berufs und ihrer <strong>An</strong>schrift im Wahlvorschlag<br />

aufzuführen. Je<strong>der</strong> Bewerber darf nur in einem Wahlvorschlag<br />

aufgestellt werden; er muss hierzu seine Zustimmung<br />

schriftlich erteilen. Je<strong>der</strong> Wahlvorschlag muss den Namen und<br />

ggf. die Kurzbezeichnung <strong>der</strong> Partei o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wählergruppe als<br />

Kennwort tragen; dem Kennwort kann eine weitere Bezeichnung<br />

hinzugefügt werden, wenn das zur deutlichen Unterscheidung<br />

<strong>der</strong> Wahlvorschläge erfor<strong>der</strong>lich ist. Gemeinsame Wahlvorschläge<br />

müssen die Namen sämtlicher daran beteiligter<br />

Parteien o<strong>der</strong> Wählergruppen tragen. Alle Wahlvorschläge müssen<br />

die Unterschriften von zehn Wahlberechtigten tragen, die<br />

nicht Bewerber des Wahlvorschlags sind. Jede Person darf nur<br />

einen Wahlvorschlag unterzeichnen. Bei Mehrfachunterzeichnungen<br />

erklärt <strong>der</strong> Wahlausschuss die Unterzeichnung für ungültig.<br />

In jedem Wahlvorschlag sind ein Beauftragter und ein Stellvertreter<br />

zu bezeichnen. Der Beauftragte und sein Stellvertreter<br />

müssen wahlberechtigt sein. Fehlt eine Bezeichnung, so gilt <strong>der</strong><br />

erste Unterzeichner des Wahlvorschlags als Beauftragter, <strong>der</strong><br />

zweite als sein Stellvertreter. Ist nur ein Beauftragter und nicht<br />

auch <strong>der</strong> Stellvertreter bezeichnet, dann ist <strong>der</strong> erste Unterzeichner<br />

des Wahlvorschlags <strong>der</strong> Stellvertreter. Soweit im Thüringer<br />

Kommunalwahlgesetz nichts an<strong>der</strong>es bestimmt ist, sind<br />

nur <strong>der</strong> Beauftragte und bei seiner Verhin<strong>der</strong>ung sein Stellvertreter<br />

berechtigt, verbindliche Erklärungen zum Wahlvorschlag<br />

abzugeben und entgegenzunehmen. Im Zweifelsfall gilt die Erklärung<br />

des Beauftragten. Der Beauftragte und sein Stellvertreter<br />

können durch schriftliche Erklärung <strong>der</strong> Mehrheit <strong>der</strong> Unterzeichner<br />

des Wahlvorschlags gegenüber dem Wahlleiter<br />

abberufen und durch an<strong>der</strong>e ersetzt werden.<br />

1.2<br />

Der Wahlvorschlag <strong>der</strong> Partei o<strong>der</strong> Wählergruppe muss nach<br />

dem Muster <strong>der</strong> <strong>An</strong>lage 5 zur ThürKWO enthalten:<br />

a) das Kennwort <strong>der</strong> einreichenden Partei o<strong>der</strong> Wählergruppe,<br />

b) Nachnamen, Vornamen, Geburtsdatum, Beruf und <strong>An</strong>schrift<br />

<strong>der</strong> Bewerber unter <strong>An</strong>gabe ihrer Reihenfolge im Wahlvorschlag,<br />

c) die Bezeichnung des Beauftragten und seines Stellvertreters,<br />

d) die Unterschriften von zehn Wahlberechtigten unter <strong>An</strong>gabe<br />

ihres Vor- und Nachnamens, ihres Geburtsdatums und ihrer<br />

<strong>An</strong>schrift.<br />

Dem Wahlvorschlag sind als <strong>An</strong>lagen beizufügen:<br />

a) die Erklärungen <strong>der</strong> Bewerber nach dem Muster <strong>der</strong> <strong>An</strong>lage<br />

6 zur ThürKWO, dass sie nicht für dieselbe Wahl in einem<br />

an<strong>der</strong>en Wahlvorschlag als Bewerber aufgestellt sind und<br />

dass sie ihrer Aufnahme in den Wahlvorschlag zustimmen,<br />

b) eine Ausfertigung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift nach § 15 Abs. 3 Satz 1<br />

ThürKWG über die nach § 15 Abs. 1 ThürKWG von <strong>der</strong> Partei<br />

o<strong>der</strong> Wählergruppe durchzuführende Versammlung,<br />

c) Versicherungen an Eides statt <strong>vom</strong> Versammlungsleiter und<br />

zwei weiteren Teilnehmern <strong>der</strong> Versammlung nach § 15 Abs.<br />

3 Satz 2 ThürKWG.<br />

2.<br />

Alle von einer Partei o<strong>der</strong> einer Wählergruppe aufgestellten Bewerber<br />

müssen in einer zu diesem Zweck einberufenen Versammlung<br />

von den wahlberechtigten Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Partei o<strong>der</strong><br />

den wahlberechtigten <strong>An</strong>gehörigen <strong>der</strong> Wählergruppe in geheimer<br />

Abstimmung gewählt werden. Je<strong>der</strong> stimmberechtigte Teilnehmer<br />

<strong>der</strong> Versammlung ist vorschlagsberechtigt. Den Bewerbern<br />

ist Gelegenheit zu geben, sich und ihre Ziele <strong>der</strong><br />

Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen. Zur Aufstellung<br />

eines gemeinsamen Wahlvorschlags ist eine gemeinsame<br />

Versammlung aller beteiligten Wahlvorschlagsträger durchzuführen.<br />

Die Bewerber können auch durch eine Versammlung<br />

von Delegierten, die von den wahlberechtigten Mitglie<strong>der</strong>n einer<br />

Partei o<strong>der</strong> den wahlberechtigten <strong>An</strong>gehörigen einer Wählergruppe<br />

aus <strong>der</strong> Mitte einer vorgenannten Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

zu diesem Zweck gewählt sind, in geheimer Abstimmung<br />

gewählt werden.<br />

Eine Ausfertigung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift über die Wahl <strong>der</strong> Bewerber<br />

und die Festlegung ihrer Reihenfolge im Wahlvorschlag, Ort und<br />

Zeit <strong>der</strong> Versammlung, die Form <strong>der</strong> Einladung sowie die Zahl<br />

<strong>der</strong> <strong>An</strong>wesenden ist mit dem Wahlvorschlag einzureichen. Hierbei<br />

haben <strong>der</strong> Versammlungsleiter und zwei weitere Teilnehmer<br />

<strong>der</strong> Versammlung gegenüber dem Wahlleiter an Eides statt zu<br />

versichern, dass die Wahl sowie die Festlegung <strong>der</strong> Reihenfolge<br />

in geheimer Abstimmung erfolgt ist, dass je<strong>der</strong> wahlberechtigte<br />

Teilnehmer <strong>der</strong> Aufstellungsversammlung vorschlagsberechtigt<br />

war und dass den sich für die Aufstellung bewerbenden Personen<br />

Gelegenheit gegeben wurde, sich und ihre Ziele <strong>der</strong> Versammlung<br />

in angemessener Zeit vorzustellen. Der Wahlleiter ist<br />

zur Abnahme einer solchen Versicherung an Eides statt zuständig;<br />

er gilt insoweit als zuständige Behörde im Sinne des § 156<br />

des Strafgesetzbuches.<br />

3.<br />

Wahlvorschläge von Parteien und Wählergruppen, die nicht aufgrund<br />

eines eigenen einzelnen Wahlvorschlags seit <strong>der</strong> letzten<br />

Wahl ununterbrochen im Bundestag, im Thüringer Landtag, im<br />

Kreistag des Landkreises, in dem die Gemeinde liegt, im Gemein<strong>der</strong>at<br />

o<strong>der</strong> im Ortsteilrat des Ortsteiles Sachsenburg <strong>der</strong><br />

Gemeinde Oldisleben vertreten sind, müssen neben den Unterschriften<br />

von zehn Wahlberechtigten, die <strong>der</strong> Wahlvorschlag je<strong>der</strong><br />

Partei o<strong>der</strong> Wählergruppe zu tragen hat, zusätzlich von viermal<br />

soviel Wahlberechtigten unterstützt werden wie<br />

Ortsteilratsmitglie<strong>der</strong> zu wählen sind (insgesamt 16 Unterschriften).<br />

3.1<br />

Eine Partei o<strong>der</strong> Wählergruppe, die nur als Wahlvorschlagsträger<br />

eines gemeinsamen Wahlvorschlags im Kreistag o<strong>der</strong> Ortsteilrat<br />

vertreten ist, benötigt bei Einreichung eines eigenen einzelnen<br />

Wahlvorschlags neben den Unterschriften von zehn<br />

Wahlberechtigten, die <strong>der</strong> Wahlvorschlag je<strong>der</strong> Partei o<strong>der</strong> Wählergruppe<br />

zu tragen hat, zusätzliche Unterstützungsunterschriften<br />

von viermal soviel Wahlberechtigten wie Ortsteilratsmitglie<strong>der</strong><br />

zu wählen sind. Ein gemeinsamer Wahlvorschlag bedarf<br />

keiner zusätzlichen Unterstützungsunterschriften, wenn dessen<br />

Wahlvorschlagsträger seit <strong>der</strong> letzten Wahl in ihrer Gesamtheit<br />

im Ortsteilrat o<strong>der</strong> im Kreistag aufgrund desselben gemeinsamen<br />

Wahlvorschlags ununterbrochen vertreten sind o<strong>der</strong> wenn<br />

einer <strong>der</strong> beteiligten Wahlvorschlagsträger mit einem eigenen<br />

einzelnen Wahlvorschlag keiner Unterstützungsunterschriften<br />

bedürfte, weil <strong>der</strong> Wahlvorschlagsträger seit <strong>der</strong> letzten Wahl<br />

ununterbrochen im Bundestag, im Thüringer Landtag, im Kreistag<br />

des Landkreises, in dem <strong>der</strong> Ortsteil liegt, im Gemein<strong>der</strong>at<br />

o<strong>der</strong> im Ortsteilrat vertreten ist.<br />

3.2<br />

Unterstützungsunterschriften sind stets erfor<strong>der</strong>lich, wenn eine<br />

Partei o<strong>der</strong> Wählergruppe mit einem geän<strong>der</strong>ten o<strong>der</strong> neuen<br />

Namen einen Wahlvorschlag einreicht, es sei denn, dass die<br />

Mehrheit <strong>der</strong> Unterzeichner des Wahlvorschlags (§ 14 Abs. 1<br />

Satz 4 ThürKWG) bereits Bewerber o<strong>der</strong> Unterzeichner des früheren<br />

Wahlvorschlags war.


<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke – 7– <strong>Nr</strong>. 6/2010<br />

3.3<br />

Die Wahlberechtigten haben sich zur Leistung von Unterstützungsunterschriften<br />

persönlich nach <strong>der</strong> Einreichung des Wahlvorschlags<br />

in eine <strong>vom</strong> Wahlleiter bei <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“ Heldrungen bis zum 3. Mai 2010,<br />

18.00 Uhr, ausgelegte Liste unter <strong>An</strong>gabe ihres Vor- und Nachnamens,<br />

ihrer <strong>An</strong>schrift und ihres Geburtsdatums einzutragen<br />

und eine eigenhändige Unterschrift zu leisten. Die Liste zur<br />

Leistung von Unterstützungsunterschriften wird <strong>vom</strong> Wahlleiter<br />

<strong>der</strong> Gemeinde mit dem Wahlvorschlag verbunden und unverzüglich<br />

nach Einreichung des Wahlvorschlags während <strong>der</strong> üblichen<br />

Dienstzeiten <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“<br />

Heldrungen (Mo. 9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 15:00 Uhr, Di.<br />

9:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00, Mi. 9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 -<br />

15:00 Uhr, Do. 9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 15:00 Uhr und Fr.<br />

9:00 - 12:00) im Einwohnermeldeamt, Zimmer 5, Am Bahnhof<br />

43, <strong>06</strong>577 Heldrungen ausgelegt.<br />

Wahlberechtigte, die glaubhaft machen, dass sie wegen Krankheit<br />

o<strong>der</strong> einer körperlichen Beeinträchtigung nicht o<strong>der</strong> nur unter<br />

unzumutbaren Schwierigkeiten in <strong>der</strong> Lage sind, einen Eintragungsraum<br />

bei <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> aufzusuchen,<br />

erhalten auf <strong>An</strong>trag einen Eintragungsschein. Die Eintragung<br />

kann in diesem Fall dadurch bewirkt werden, dass die wahlberechtigte<br />

Person auf dem Eintragungsschein ihre Unterstützung<br />

eines bestimmten Wahlvorschlags erklärt und eine Hilfsperson<br />

beauftragt, die Eintragung im Eintragungsraum für sie vorzunehmen;<br />

die wahlberechtigte Person hat auf dem Eintragungsschein<br />

an Eides statt zu versichern, dass die Voraussetzungen<br />

für die Erteilung eines Eintragungsscheins vorliegen.<br />

Von <strong>der</strong> Leistung von Unterstützungsunterschriften ausgeschlossen<br />

sind Bewerber von Wahlvorschlägen für dieselbe<br />

Wahl sowie Wahlberechtigte, die sich für dieselbe Wahl bereits<br />

in eine an<strong>der</strong>e Unterstützungsliste eingetragen haben o<strong>der</strong> einen<br />

Wahlvorschlag für dieselbe Wahl unterzeichnet haben. Geleistete<br />

Unterschriften können nicht zurückgenommen werden.<br />

4.<br />

Die Verbindung von Wahlvorschlägen ist zulässig (Listenverbindung).<br />

Sie muss spätestens am 3. Mai 2010, 18.00 Uhr, durch<br />

übereinstimmende Erklärung <strong>der</strong> Beauftragten <strong>der</strong> Wahlvorschläge<br />

gegenüber dem Wahlleiter <strong>der</strong> Gemeinde erfolgen. Dieser<br />

Erklärung ist die schriftliche Zustimmung <strong>der</strong> Mehrheit <strong>der</strong><br />

Unterzeichner <strong>der</strong> einzelnen beteiligten Wahlvorschläge (§ 14<br />

Abs. 1 Satz 4 ThürKWG) beizufügen.<br />

5.<br />

Die Wahlvorschläge dürfen frühestens nach <strong>der</strong> Bekanntmachung<br />

<strong>der</strong> Auffor<strong>der</strong>ung zur Einreichung von Wahlvorschlägen<br />

eingereicht werden. Sie müssen spätestens am 23. April 2010<br />

bis 18.00 Uhr eingereicht sein. Die Wahlvorschläge sind beim<br />

Wahlleiter <strong>der</strong> Gemeinde Oldisleben bei <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“ Heldrungen, Am Bahnhof 43,<br />

<strong>06</strong>577 Heldrungen einzureichen. Eingereichte Wahlvorschläge<br />

können nur bis zum 23. April 2010 bis 18.00 Uhr durch gemeinsame<br />

schriftliche Erklärung des Beauftragten des Wahlvorschlages<br />

und <strong>der</strong> Mehrheit <strong>der</strong> übrigen Unterzeichner des Wahlvorschlages<br />

zurückgenommen werden. Die Erklärung von<br />

Listenverbindungen muss bis zum 3. Mai 2010 bis 18.00 Uhr<br />

ebenfalls gegenüber dem Wahlleiter <strong>der</strong> Gemeinde erfolgen.<br />

6.<br />

Wird nur ein gültiger o<strong>der</strong> überhaupt kein Wahlvorschlag eingereicht,<br />

so findet Mehrheitswahl statt, d. h. die Wahl wird ohne<br />

Bindung an etwaige vorgeschlagene Bewerber und ohne das<br />

Recht <strong>der</strong> Stimmenhäufung auf einen Bewerber durchgeführt.<br />

Der Wähler hat in diesem Fall so viele Stimmen, wie Ortsteilratsmitglie<strong>der</strong><br />

zu wählen sind.<br />

7.<br />

Die eingereichten Wahlvorschläge werden <strong>vom</strong> Wahlleiter <strong>der</strong><br />

Gemeinde unverzüglich auf Mängel überprüft und die Beauftragten<br />

aufgefor<strong>der</strong>t, festgestellte Mängel zu beseitigen. Mängel<br />

<strong>der</strong> Wahlvorschläge müssen spätestens bis 3. Mai 2010 bis<br />

18.00 Uhr behoben sein. Bis zum gleichen Zeitpunkt sind auch<br />

noch Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Wahlvorschläge insoweit zulässig, als sie<br />

infolge Wegfalls von Bewerbern durch Tod o<strong>der</strong> nachträglichen<br />

Wählbarkeitsverlust veranlasst sind; Personen, die in solchen<br />

Fällen aufgestellt werden sollen (Ersatzbewerber), sind in gleicher<br />

Weise wie Bewerber zu wählen. Am 4. Mai 2010 tritt <strong>der</strong><br />

Wahlausschuss <strong>der</strong> Gemeinde zusammen und beschließt, ob<br />

die eingereichten Wahlvorschläge und Erklärungen zu Listenverbindungen<br />

den durch das Thüringer Kommunalwahlgesetz<br />

und die Thüringer Kommunalwahlordnung gestellten <strong>An</strong>for<strong>der</strong>ungen<br />

entsprechen und als gültig zuzulassen sind.<br />

8.<br />

Status- und Funktionsbezeichnungen gelten jeweils in männlicher<br />

und weiblicher Form.<br />

Oldisleben, den 23.03.2010<br />

Schmidt<br />

Wahlleiter <strong>der</strong> Gemeinde Oldisleben<br />

Beschlüsse des Gemein<strong>der</strong>ates<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2010/00<strong>06</strong>)<br />

Datum <strong>der</strong> Sitzung: 22.03.2010<br />

Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />

Beratung und Beschlussfassung zur Festsetzung des Wahltermins<br />

für die Wahl des Ortsteilrates Sachsenburg<br />

Beschlussantrag<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschließt, dass <strong>der</strong> Wahltermin für die Wahl<br />

des Ortsteilrates Sachsenburg auf den <strong>06</strong>.<strong>06</strong>.2010 festgesetzt<br />

wird.<br />

Beratungsergebnis<br />

Sollstimmen ..............................................................................15<br />

Ist-Stimmen...............................................................................12<br />

angenommen lt. <strong>An</strong>trag ...............................................................angenommen<br />

mit Än<strong>der</strong>ung .....................................................12<br />

<strong>An</strong>trag abgelehnt ........................................................................0<br />

Stimmenthaltungen.....................................................................0<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2010/0007)<br />

Datum <strong>der</strong> Sitzung: 22.03.2010<br />

Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />

Beschluss zur Ermächtigung und Beauftragung des Bürgermeisters<br />

zum Abschluss eines Konzessionsvertrages mit <strong>der</strong><br />

MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH, Industriestraße<br />

10, <strong>06</strong>184 Kabelsketal, für die Nutzung öffentlicher Verkehrswege<br />

zum Bau und Betrieb von Leitungen für die Gasversorgung<br />

im Gemeindegebiet <strong>der</strong> Gemeinde Oldisleben ab dem<br />

01.01.2012<br />

Beschlussantrag<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschließt, dass <strong>der</strong> Bürgermeister ermächtigt<br />

und beauftragt wird mit <strong>der</strong> MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung<br />

GmbH, Industriestraße 10, <strong>06</strong>184 Kabelsketal, den<br />

Konzessionsvertrag für die Nutzung öffentlicher Verkehrswege<br />

zum Bau und Betrieb von Leitungen für die Gasversorgung im<br />

Gemeindegebiet <strong>der</strong> Gemeinde Oldisleben in beiliegen<strong>der</strong> Form<br />

abzuschließen. Der Vertragsbeginn ist <strong>der</strong> 01.01.2012, das Vertragsende<br />

ist <strong>der</strong> 31.12.2031 (Laufzeit: 20 Jahre).<br />

Beratungsergebnis<br />

Sollstimmen ..............................................................................15<br />

Ist-Stimmen...............................................................................12<br />

angenommen lt. <strong>An</strong>trag.............................................................12<br />

angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ........................................................-<br />

<strong>An</strong>trag abgelehnt ........................................................................0<br />

Stimmenthaltungen.....................................................................0<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2010/0008)<br />

Datum <strong>der</strong> Sitzung: 22.03.2010<br />

Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />

Beschluss zur Einsparung von Energiekosten in <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Oldisleben bei <strong>der</strong> Straßenbeleuchtung<br />

Beschlussantrag<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at beschließt, zur Senkung <strong>der</strong> Energiekosten<br />

bei <strong>der</strong> Straßenbeleuchtung jede zweite Straßenlampe auszuschalten.<br />

Zur Vorbereitung <strong>der</strong> Maßnahme fallen Kosten in Höhe<br />

von 3.887 EUR an zur Kennzeichnung <strong>der</strong> Masten nach<br />

STVO. Die errechnete mögliche Einsparungen bei dieser Maßnahme<br />

beträgt jährlich ca. 15.600 EUR<br />

Beratungsergebnis<br />

Sollstimmen ..............................................................................15<br />

Ist-Stimmen...............................................................................12<br />

angenommen lt. <strong>An</strong>trag.............................................................12<br />

angenommen mit Än<strong>der</strong>ung ........................................................-<br />

<strong>An</strong>trag abgelehnt ........................................................................0<br />

Stimmenthaltungen.....................................................................0


<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke – 8– <strong>Nr</strong>. 6/2010<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>.: (Vorlagen-<strong>Nr</strong>. 2010/0010)<br />

Datum <strong>der</strong> Sitzung: 22.03.2010<br />

Gegenstand <strong>der</strong> Beschlussvorlage<br />

Beratung und Beschlussfassung <strong>der</strong> 1. Än<strong>der</strong>ungssatzung zur<br />

Hauptsatzung<br />

Beschlussantrag<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at möge die in <strong>der</strong> <strong>An</strong>lage beigefügte 1. Än<strong>der</strong>ungssatzung<br />

zur Hauptsatzung beschließen.<br />

Beratungsergebnis<br />

Sollstimmen ..............................................................................15<br />

Ist-Stimmen...............................................................................12<br />

angenommen lt. <strong>An</strong>trag ...............................................................angenommen<br />

mit Än<strong>der</strong>ung .....................................................12<br />

<strong>An</strong>trag abgelehnt ........................................................................0<br />

Stimmenthaltungen.....................................................................0<br />

Stadt Heldrungen<br />

Regionaler Bauernmarkt<br />

Termine 2010:<br />

Jeden 1. Sonnabend im Monat<br />

von 10:00 - 15:00 Uhr<br />

Gutshof von Bismarck<br />

Braunsroda bei Heldrungen<br />

Selbsterzeuger aus <strong>der</strong> Kyffhäuser- und Südharzregion<br />

bieten Ihnen Produkte aus Landwirtschaft,<br />

Gärtnerei und Handwerk.<br />

Je<strong>der</strong> Markt mit jahreszeitlichem Thema.<br />

3. April Ostermarkt<br />

1. Mai Blumenmarkt<br />

5. Juni Erdbeer- & Spargelmarkt<br />

3. Juli Kirschmarkt<br />

7. August Gemüsemarkt<br />

4. September Land- und Erntefest<br />

2. Oktober Apfel- & Kartoffelmarkt<br />

6. November Martinsmarkt<br />

4. Dezember Weihnachtsmarkt<br />

Gutshaus von Bismarck,<br />

Heidelbergstraße 1, <strong>06</strong>577 Heldrungen - OT Braunsroda<br />

Tel. 034673-97974, Mobil 0172 3635343<br />

www.gutshaus-von-bismarck.de<br />

Gemeinde Oldisleben<br />

VdK-Ortsverband auf gutem Wege<br />

Gorsleben (kh). Kürzlich trafen sich die Mitglie<strong>der</strong> des VdK-Ortsverbandes<br />

Oldisleben-Heldrungen-Gorsleben im Feuerwehrhaus<br />

Gorsleben zur Jahreshauptversammlung und freuten sich<br />

dass die Bürgermeister von Gorsleben Dietmar Strickrodt sowie<br />

Oldisleben Joachim Pötzschke als Gäste teilnahmen. Zu Beginn<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung gedachten die Teilnehmer <strong>der</strong> im letzten Jahr<br />

verstorbenen Mitglie<strong>der</strong>.<br />

Manfred Neuhaus verlas als Stellvertreter <strong>der</strong> Vorsitzenden des<br />

Ortsverbandes den Bericht des Vorstandes und berichtete über<br />

die zielstrebige und kontinuierlich Arbeit des Ortsverbandes. Im<br />

Mittelpunkt dabei standen die monatlichen Verbandsnachmittage,<br />

die gute Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Gemeinde Gorsleben und<br />

die Eröffnung einer Außenstelle des Ortsverbandes in Heldrun-<br />

gen, die <strong>An</strong>laufpunkt für die Mitglie<strong>der</strong> und Interessenten aus<br />

<strong>der</strong> Stadt werden soll. Unser Ziel ist, berichtete Manfred Neuhaus<br />

die Mitglie<strong>der</strong>zahl des Ortsverbandes weiter zu stärken.<br />

Gegenwärtig zählt er 46 Mitglie<strong>der</strong>. Für den Bereich Thüringen<br />

steht immerhin das ehrgeizige Ziel ein Prozent <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

als Mitglied zu gewinnen. Das gilt auch für den Ortsverband, <strong>der</strong><br />

sich über die Orte <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> „Thüringer<br />

Pforte“ erstreckt. Dazu wird angestrebt, auf den Heldrungener<br />

Erfahrungen aufbauend auch in Oldisleben eine Außenstelle<br />

und damit direkten <strong>An</strong>laufpunkt des Ortsverbandes aufzubauen.<br />

Bürgermeister Joachim Pötzschke sagte dazu seine Unterstützung<br />

zu.<br />

Beide Bürgermeister Pötzschke und Strickrodt dankten für das<br />

ehrenamtliche soziale Engagement des VdK-Ortsverbandes,<br />

insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> des Vorstandes mit Monika Goldacker<br />

und Manfred Neuhaus an <strong>der</strong> Spitze. Sie zeigten sich interessiert,<br />

die Zusammenarbeit weiter zu vertiefen.<br />

Nachdem die Versammlung auch die ordnungsgemäße Kassenführung<br />

und Revisionsbericht bestätigt hatte, kam es zu einer<br />

Nachwahl. Als Ersatz-Revisor wurde <strong>An</strong>dra Schuchardt aus<br />

Gorsleben nachgewählt. Als Delegierte werden den Ortsverband<br />

zum nächsten Kreisverbandstag Monika Goldacker, Gorsleben<br />

und Manfred Neuhaus, Heldrungen vertreten. Der nächste<br />

Verbandsnachmittag findet am 12. April 2010, 14.00 Uhr, in<br />

<strong>der</strong> alten Schule in Gorsleben statt. Alle Mitglie<strong>der</strong> und Interessenten<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Veranstaltungsmeldung<br />

Die Interessengemeinschaft Aquarium / Terrarium Oldisleben /<br />

Bad Frkh. lädt ganz herzlich zur 26. Zierfischbörse ein. Dieses<br />

Mal wie<strong>der</strong> in Oldisleben, in <strong>der</strong> Sozialstation - Am Höckfeld 11.<br />

Am Sa -10.04.2010 von 14.00 - 17.00 Uhr und<br />

Am So -11.04.2010 von 10.00 - 14.00 Uhr<br />

Eintritt:<br />

Erwachsene 1,00 EUR //<br />

Rentner 0,50 EUR //<br />

Kin<strong>der</strong> frei.<br />

Klubraum in Oldisleben Am Höckfeld 11 (Sozialstation) -<br />

Treffpunkt für Aquarianer und die es werden möchten, jeweils<br />

am 2. Freitag im Monat ab 19.00 Uhr<br />

Jens Steiner<br />

Heimatverein „Schloss-Heldrungen“<br />

Osterwan<strong>der</strong>ung<br />

Wie in jedem Jahr, so hat sich auch diesmal <strong>der</strong> Osterhase<br />

beim Heimatverein „Schloss-Heldrungen“ e.V. angesagt.<br />

Zur Osterwan<strong>der</strong>ung, die am<br />

Samstag, dem 03. April um 14.00 Uhr<br />

in <strong>der</strong> Schillerstraße<br />

beginnt, sind deshalb die Heimatfreunde und all jene, die Freude<br />

am gemeinsamen Wan<strong>der</strong>n haben, mit ihren Kin<strong>der</strong>n und<br />

Enkelkin<strong>der</strong>n recht herzlich willkommen. Für kleine Überraschungen<br />

hat <strong>der</strong> Osterhase vorgesorgt.<br />

Bundeswehreinsatz - Als Umwelttag<br />

Seit dem letzten Jahr hat unsere Stadt Heldrungen einen Patenschaftsvertrag<br />

mit einer Einheit <strong>der</strong> Bundeswehrkaserne in Bad<br />

Frankenhausen. Im Rahmen dieses Patenschaftsvertrages wurde<br />

von <strong>der</strong> Bundeswehr ein Umwelttag einberufen, wobei man<br />

auch unseren <strong>An</strong>gelverein Heldrungen e.V. unterstützte.<br />

Am 25.02.2010 reiste eine etwa 25 Mann starke Bundeswehreinheit<br />

mit einem Bus an. Mit Unterstützung eines eigenen<br />

LKW, sollte es an die Auslichtung und Beräumung von Ästen<br />

und Sträuchern gehen. Die 25 Soldaten und Soldatinnen gingen<br />

dann gleich zur Sache.<br />

So kam reichlich Reisig und Astwerk zusammen, welches man<br />

dann später abtransportieren wollte. Nun fehlten die geeigneten<br />

Container dazu. Spontan wie immer reagierte die Firma Kieswerk<br />

Wagner auf unser anrufen, stellte sofort 2 Container bereit.<br />

Auch <strong>der</strong> Bauhof <strong>der</strong> Stadt Heldrungen griff uns unter die Arme,


<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke – 9– <strong>Nr</strong>. 6/2010<br />

und stellte uns einen für diese Arbeiten notwendigen Hochschnei<strong>der</strong><br />

bereit. So konnte man an diesem Tage an zwei unseren<br />

Seen (Fischweide und Georgeskiesgrube) überflüssige, störende<br />

und morsche Äste entfernen und auch diverse Gefahren<br />

entschärfen. Nach getaner Arbeit wurde <strong>der</strong> Tag natürlich mit einem<br />

zünftigen Rostbratwurstessen abgerundet und beendet.<br />

Hiermit wollen wir als Verein, diesen Artikel nutzen, uns bei <strong>der</strong><br />

betreffenden Bundeswehreinheit aus Bad Frankenhausen, dem<br />

Bauhof Heldrungen, <strong>der</strong> Firma Wagner und natürlich nicht zu<br />

vergessen, unseren Bürgermeister Norbert Enke, <strong>der</strong> bei dieser<br />

Aktion Fe<strong>der</strong>führend war, recht herzlich für die gewährte Unterstützung<br />

zu bedanken.<br />

Der Vorstand des <strong>An</strong>gelverein Heldrungen e.V.<br />

Bundeswehreinheit vor <strong>der</strong> Arbeit - Verteilung <strong>der</strong> Aufgaben<br />

Beräumung des Astwerkes<br />

Rostbratwurst nach getaner Arbeit<br />

16. Altherren-Turnier des VfB Oldisleben<br />

Wie in den vergangenen Jahren trafen sich die Mannschaften<br />

von SV Kali Roßleben, FSV Beichlingen, TSV Kannawurf, Hachelbicher<br />

SV, SG Berka und <strong>der</strong> VfB Oldisleben zu dem traditionellen<br />

Altherrenturnier in Oldisleben.<br />

<strong>An</strong>lässlich dieses Turniers präsentierte sich die Altherren Mannschaft<br />

Oldisleben mit neuer beflockter Fußballbekeidung.<br />

Ein Dank an den Unterstützer Fleischerei Holzapfel Oldisleben.<br />

Nach 12 spannenden und heiß umkämpften Spielen setzte sich<br />

wie fast jedes Jahr die Kaliwerker aus Roßleben durch.<br />

Ein Lob an unsere Turnierleitung für ihre geleistete Arbeit, mit<br />

Michael Tettenborn, Manfred Heilscher, Thomas Röber und<br />

Schiedrichter Klaus Kette. Die Siegerehrung wurde im Sportlerheim<br />

des VfB von den Präsidenten Thomas Röber, Roland<br />

Schmidt und Urgestein Walter Kuhn vor genommen.<br />

Pl. Mannschaften Pkt Tore<br />

1 SV Kali Roßleben 13 9 : 3<br />

2 Hachelbicher SV 9 6 : 3<br />

3 VfB Oldisleben 9 5 : 3<br />

4 SG Berka 7 3 : 4<br />

5 TSV Kannawurf 2 2 : 7<br />

6 FSV Beichlingen 1 2 : 7<br />

Als bester Torwart des Turniers wurde Olaf Kuchmann <strong>vom</strong> Hachelbichler<br />

SV ausgezeichnet.<br />

Als Bester Spieler des Turniers wurde Uwe Völlger von <strong>der</strong> TSV<br />

Kannawurf gewählt.<br />

Bester Torschütze wurde Mathias Nelde von <strong>der</strong> SV Kali Roßleben.<br />

Nach <strong>der</strong> Siegerehrung wurde noch gefachsimpelt und über<br />

Vergangenes gesprochen. Man hatte auch Zeit sich die Kopie<br />

<strong>der</strong> Chronik des VfB Oldisleben anzuschauen, welche Walter<br />

Kuhn von den <strong>An</strong>fängen bis in die heutige Zeit erstellt hat.<br />

Manch einer stellte fest wie schnell doch die Jahre vergangen<br />

waren.<br />

Wir danken allen fleißigen Helfern, die vor, im und nach dem<br />

Turnier Hand angelegt hatten, dass es wie<strong>der</strong> zu einem Höhepunkt<br />

in unserem Vereinsleben wurde.<br />

Roßleben


<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke – 10 – <strong>Nr</strong>. 6/2010<br />

Berka<br />

Kannawurf<br />

Beichlingen<br />

Hachelbich<br />

Bester Spieler<br />

Bester Torschütze<br />

Bester Torwart<br />

Hallenreit- und Springturnier am 04.04.2010<br />

Gemeinde Oldisleben<br />

8.00 Uhr Dressurprüfung Kl. A<br />

Aufg. A5<br />

9.45 Uhr Dressurprüfung Kl. E<br />

Aufg. E 7<br />

10.15 Uhr Dressurpferdeprüfung Kl. A<br />

Aufg. DA2<br />

10.45 Uhr Reiterwettbewerb<br />

11.15 Uhr Führzügelwettbewerb<br />

11.45 Uhr Dressurprüfung Kl. L<br />

Aufg. L3


<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke – 11 – <strong>Nr</strong>. 6/2010<br />

Siegerehrung und Eröffnung<br />

CD:<br />

14.00 Uhr Stilspringprüfung Kl.E<br />

14.45 Uhr Springpferdeprüfung<br />

KlA**<br />

15.15 Uhr Springprüfung Kl.A*<br />

16.45 Uhr Springprüfung Kl.L<br />

Für unsere Kleinen Besucher hat<br />

sich natürlich auch <strong>der</strong> Osterhase<br />

angesagt.<br />

Speisen und Getränkeversorgung wird ausreichen angeboten.<br />

Neues aus <strong>der</strong> Bibliothek<br />

Wer seine ausgeliehenen Medien per E-Mail verlängern lassen<br />

möchte, kann das ab sofort unter <strong>der</strong> E-Mail-Adresse<br />

Bibliothek_Heldrungen@web.de<br />

erledigen.<br />

Das Buch ist die einzige Unsterblichkeit.<br />

(Rufus Choate)<br />

Dr. Katja Kessler zu Besuch in <strong>der</strong> Bibliothek <strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong><br />

„<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“ Heldrungen<br />

Bevor Dr. Katja Kessler, bekannte Klatschkolumnistin zur Buchlesung,<br />

im Rahmen des „Thüringer Bücherfrühlings“ nach Bad<br />

Frankenhausen weiterfuhr, machte Sie Station in <strong>der</strong> Bibliothek<br />

<strong>der</strong> <strong>Verwaltungsgemeinschaft</strong> „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“ Heldrungen.<br />

Hier informierte Sie sich in vorhandener Literatur über Bad<br />

Frankenhausen und den Kyffhäuser. Im „Thüringer Hof“ in Bad<br />

Frankenhausen las sie aus Ihrem Bestseller „Frag mich, Schatz<br />

ich weiß es besser“.<br />

Cast, P. C.: Gezeichnet<br />

Als auf <strong>der</strong> Stirn <strong>der</strong> 16jährigen Zoey Redbird eine saphirblaue<br />

Mondsichel aufscheint, weiß sie, dass ihr nicht viel Zeit bleibt,<br />

um ins House of Night, das Internat für Vampyre, zu kommen.<br />

Denn jetzt ist sie gezeichnet. Im House of Night soll sie zu einem<br />

richtigen Vampyr ausgebildet werden vorausgesetzt, dass<br />

sie die Wandlung überlebt. Zoey ist absolut nicht begeistert davon,<br />

ein neues Leben anfangen zu müssen, so ganz ohne ihre<br />

Freunde das einzig Gute ist, dass ihr unerträglicher Stiefvater<br />

sie dort nicht mehr nerven kann. Aber Zoey ist kein gewöhnlicher<br />

Vampyr sie ist eine Auserwählte <strong>der</strong> Vampyrgöttin Nyx. Und<br />

sie ist nicht die Einzige im House of Night mit beson<strong>der</strong>en Fähigkeiten.<br />

Canavan, Trudi:<br />

Die Rebellin / Die Gilde <strong>der</strong> Schwarzen Magier Band 1<br />

In Sonea schlummern Fähigkeiten, von denen sie nie auch nur<br />

geträumt hätte. Sie, das unbedeutende Straßenkind, hat magische<br />

Kräfte - so wie sonst nur die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> gefürchteten<br />

und reichen Magiergilde. Mit einem Mal ist sie zu einer wichtigen<br />

Schlüsselfigur im Mächtespiel ihrer Welt geworden. Sonea<br />

muss sich entscheiden, für wen und gegen wen sie ihre Kräfte<br />

einsetzt.<br />

Canavan, Trudi:<br />

Die Novizin / Die Gilde <strong>der</strong> schwarzen Magier Band 2<br />

Wer über magische Fähigkeiten verfügt, hat in Imardin die<br />

Macht. Rücksichtslos setzen sich die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gilde <strong>der</strong><br />

schwarzen Magier über die Armen und Gewöhnlichen hinweg.<br />

Keiner wagt es, sich zu wehren. Nur Sonea, das Bettlermädchen,<br />

begehrt auf ... und offenbart eine außergewöhnliche magische<br />

Begabung. Sonea wird als Novizin in die Gilde <strong>der</strong> Magier<br />

aufgenommen und gerät ins Zentrum einer schrecklichen<br />

Verschwörung.<br />

Canavan, Trudi:<br />

Die Meisterin / Die Gilde <strong>der</strong> schwarzen Magier Band 3<br />

Seit zwei Jahren ist Sonea Novizin in <strong>der</strong> Gilde <strong>der</strong> Magier.<br />

Noch immer ist <strong>der</strong> Hohe Lord Akkarin ihr Mentor und Sonea eine<br />

<strong>der</strong> wenigen, die weiß, dass Akkarin die verbotene schwarze<br />

Magie praktiziert. Als eine Mordserie die Stadt Imardin erschüttert,<br />

offenbart Akkarin ihr, dass feindliche Magier die Drahtzieher<br />

sind. Trotz aller Zweifel an ihrem Mentor beschließt Sonea,<br />

sich in seinen Dienst zu stellen. Selbst wenn es bedeutet, dass<br />

sie scharze Magie lernen muß.<br />

Kästner, Erich: Münchhausen<br />

Kästner, Erich: Die Schildbürger<br />

DVD:<br />

Putschko, Alexan<strong>der</strong>: Die steinerne Blume - Die schönsten<br />

Märchenklassiker <strong>der</strong> russischen Filmgeschichte<br />

Stefani, Frasncesco: Das singende, klingende Bäumchen -<br />

Die Welt <strong>der</strong> Märchen<br />

Hörbuch:<br />

<strong>An</strong>dré, Martina: Die Teufelshure<br />

Schacht, <strong>An</strong>drea: Der dunkle Spiegel<br />

Van <strong>der</strong> Vlugt, Simone: Rettungslos<br />

Gerisham, John: Der <strong>An</strong>walt<br />

Ein frohes Osterfest<br />

wünschen wir allen unseren großen und kleinen Lesern<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Oldisleben<br />

Karfreitag, den 02.4.2010<br />

17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor<br />

Samstag, den 03.04.2010<br />

22.00 Uhr Osternacht in Esperstedt<br />

Ostersonntag, den 04.04.2010<br />

09.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Posaunenchor<br />

Ostermontag, den 05.04.2010<br />

09.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor<br />

Sonntag, den 11.04.2010<br />

09.30 Uhr Uhr Gottesdienst<br />

Selbständige evangelisch-lutherische Kirche<br />

- SELK<br />

Heldrungen (Golgathakirche, Schlossstraße)<br />

Gründonnerstag, den <strong>01.04.2010</strong><br />

20.00 Uhr Gottesdienst mit hl. Abendmahl<br />

Karfreitag, den 02.04.2010<br />

15.00 Uhr <strong>An</strong>dacht zur Todesstunde Jesu<br />

Karsamstag, den 03.04.2010<br />

21.00 Uhr Feier <strong>der</strong> Osternacht<br />

in <strong>der</strong> Golgathakirche (ökumenisch)<br />

Ostersonntag, den 04.04.2010<br />

11.00 Uhr Hauptgottesdienst mit hl. Abendmahl,<br />

Pfr. Pietrusky.<br />

Ostermontag, den 05.04.2010<br />

11.00 Uhr Hauptgottesdienst mit hl. Abendmahl,<br />

Pfr. Pietrusky.<br />

… zum Geburtstag<br />

in Bretleben<br />

am 03.04. Horst Söhle zum 80. Geburtstag<br />

am 04.04. Adelheid Hoppe zum 77. Geburtstag<br />

am 11.04. Ilka Noll zum 66. Geburtstag<br />

am 13.04. Elli Freundt zum 72. Geburtstag<br />

am 14.04. Helga Bärschnei<strong>der</strong> zum 68. Geburtstag<br />

in Etzleben<br />

am 05.04. Hans-Hermann Hoffmann zum 65. Geburtstag<br />

am 07.04. Gerda Reichert zum 83. Geburtstag<br />

am 09.04. Horst Müller zum 78. Geburtstag<br />

in Gorsleben<br />

am 02.04. Herbert Zweig zum 74. Geburtstag<br />

am 05.04. Elli Pürschel zum 75. Geburtstag<br />

am 14.04. Erich Treimer zum 73. Geburtstag<br />

am 15.04. Elise Steinicke zum 90. Geburtstag


<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke – 12 – <strong>Nr</strong>. 6/2010<br />

in Hauteroda<br />

am 02.04. Renate Müller zum 76. Geburtstag<br />

am 07.04. Christa Haferburg zum 75. Geburtstag<br />

am 07.04. Gerhard Schneegaß zum 70. Geburtstag<br />

am 08.04. Georg Laufer zum 76. Geburtstag<br />

am 14.04. Käthe Ruskowski zum 82. Geburtstag<br />

in Heldrungen<br />

am 01.04. Ursula Ettingshausen zum 80. Geburtstag<br />

am 03.04. Horst Stolle zum 68. Geburtstag<br />

am <strong>06</strong>.04. <strong>An</strong>na Ohlig zum 89. Geburtstag<br />

am 07.04. Gerda Begehold zum 74. Geburtstag<br />

am 07.04. Monika Kopf zum 66. Geburtstag<br />

am 09.04. Wendelin Miedeck zum 65. Geburtstag<br />

am 10.04. Herbert Große zum 87. Geburtstag<br />

am 10.04. Edith Hoffmann zum 69. Geburtstag<br />

am 11.04. Gertraud Pötzschke zum 82. Geburtstag<br />

am 11.04. Waltraud Kunze zum 80. Geburtstag<br />

am 24.04. Edith Hohlstamm zum 80. Geburtstag<br />

am 12.04. Veronika Heimann zum 75. Geburtstag<br />

am 13.04. Rudolf Wagner zum 73. Geburtstag<br />

am 13.04. Edith Leich zum 66. Geburtstag<br />

am 14.04. Ursel Mauf zum 66. Geburtstag<br />

in Heldrungen OT Bahnhof Heldrungen<br />

am 03.04. Sieglinde Stark zum 81. Geburtstag<br />

am 09.04. Helga Beetz zum 69. Geburtstag<br />

am 11.04. Kurt Kühne zum 70. Geburtstag<br />

am 11.04. Erika Schendel zum 68. Geburtstag<br />

am 13.04. Waltraud Eidner zum 70. Geburtstag<br />

in Hemleben<br />

am 01.04. Albert Sackmann zum 83. Geburtstag<br />

am 04.04. Arno Grimmer zum 72. Geburtstag<br />

am 07.04. Heinz-Martin Steiger zum 70. Geburtstag<br />

am 08.04. Sieglinde Grimmer zum 70. Geburtstag<br />

am 12.04. Heinz Rudel zum 75. Geburtstag<br />

in Oberheldrungen<br />

am 01.04. Rolf Jüngling zum 79. Geburtstag<br />

am 04.04. Ursula Guckuk zum 65. Geburtstag<br />

am 05.04. Gerd Hauthal zum 66. Geburtstag<br />

am <strong>06</strong>.04. Renate Rönnecke zum 71. Geburtstag<br />

am 07.04. Reinhilde Schlauraff zum 81. Geburtstag<br />

am 08.04. Dora Bärwinkel zum 77. Geburtstag<br />

am 10.04. Udo Rönnecke zum 72. Geburtstag<br />

am 11.04. Wilhelm Werner zum 65. Geburtstag<br />

am 15.04. Gerhard Schaar zum 75. Geburtstag<br />

in Oberheldrungen OT Harras<br />

am 08.04. Erika Balthasar zum 73. Geburtstag<br />

in Oldisleben<br />

am 01.04. Elfriede Nowitzki zum 89. Geburtstag<br />

am 01.04. Ursula Wittig zum 73. Geburtstag<br />

am 01.04. Wilfried Wiesel zum 67. Geburtstag<br />

am 02.04. Johannes Lersch zum 89. Geburtstag<br />

am 02.04. Erna Wehling zum 83. Geburtstag<br />

am 02.04. Edith Häger zum 79. Geburtstag<br />

am 02.04. Ewald Burchert zum 74. Geburtstag<br />

am 02.04. Viktor Mohr zum 66. Geburtstag<br />

am 03.04. <strong>An</strong>ni Henning zum 80. Geburtstag<br />

am 03.04. Gerhart Hafenrichter zum 77. Geburtstag<br />

am 03.04. Edmund Rack zum 76. Geburtstag<br />

am <strong>06</strong>.04. Gerhard Ritter zum 77. Geburtstag<br />

am <strong>06</strong>.04. Ursula Müller zum 73. Geburtstag<br />

am <strong>06</strong>.04. Gerda Stiller zum 69. Geburtstag<br />

am 07.04. Hedwig Franz zum 86. Geburtstag<br />

am 07.04. Elsbeth Schnei<strong>der</strong> zum 71. Geburtstag<br />

am 09.04. Walter Kuhn zum 82. Geburtstag<br />

am 09.04. Brigitte Voigt zum 67. Geburtstag<br />

am 10.04. Käthe Döhring zum 92. Geburtstag<br />

am 11.04. Erhard Wieden zum 76. Geburtstag<br />

am 11.04. Ursula Grünert zum 67. Geburtstag<br />

am 13.04. Edith Seydenschwanz zum 68. Geburtstag<br />

am 15.04. Marlitt Haase zum 82. Geburtstag<br />

am 15.04. Wolfgang Amann zum 76. Geburtstag<br />

am 15.04. Siegrid Schlücke zum 73. Geburtstag<br />

am 15.04. Klaus-Dieter Pötzschke zum 68. Geburtstag<br />

in Oldisleben OT Sachsenb.<br />

am 01.04. Rosa Bürger zum 81. Geburtstag<br />

am 07.04. Wilma Hoppe zum 71. Geburtstag<br />

am 09.04. Charlotte Barthold zum 80. Geburtstag<br />

am 10.04. Frank Felgentreff zum 65. Geburtstag<br />

am 13.04. Siegrun Lipinski zum 69. Geburtstag<br />

am 14.04. Rositta Schmidt zum 69. Geburtstag<br />

und wünschen allen Jubilaren Gesundheit und Wohlergehen.<br />

Jugendweiheteilnehmer 2010<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger<br />

<strong>der</strong> VG „<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke“,<br />

auch in diesem Jahr nehmen wie<strong>der</strong> viele Jugendliche an <strong>der</strong><br />

Jugendweihefeier, die durch den Jugendweiheverein Bad Frankenhausen<br />

e. V. organisiert wird, teil.<br />

Die Feierstunde findet am 24. April 2010 im Rathaussaal Bad<br />

Frankenhausen statt und nachfolgende Jugendliche unserer<br />

VG sind mit dabei: Ein großes Danke auch an den Jugendweiheverein<br />

Bad Frankenhausen e. V.<br />

Regelschule<br />

Mädchen<br />

Wesenberg, Frances Heldrungen, Straße <strong>der</strong> RTS 12<br />

Grünert, Justine Heldrungen, Am Bahnhof 34 b<br />

Hagedorn, Frances Heldrungen, Oberheldrunger Str. 7<br />

Ludwig, Franziska Hauteroda, Donaustraße 39<br />

Rübesamen, Vanessa Bretleben, Schönfel<strong>der</strong> Str. 194<br />

Laurenat, Vanessa Bretleben, Schönfel<strong>der</strong> Str. 187<br />

Peyka, Saskia Oldisleben, Weststraße 4<br />

Mischke, Melanie Oldisleben, Kirchberg 3<br />

Jungen<br />

Hagedorn, Nico Heldrungen, Oberheldrunger Str. 7<br />

Hörning, Maikel Heldrungen, Teichweg 32<br />

Koch, Thomas Heldrungen, Schillerstraße 17<br />

Lodoch, Daniel Heldrungen, Steinstraße 1<br />

Schefter, Michel Heldrungen, Bahnhofstraße 21<br />

Trinks, Janko Heldrungen, Hauptstraße 63 a<br />

Voigt, Kevin Heldrungen, Goethestraße 17<br />

Bottner, Maximilian Bretleben, Heldrunger Straße 72<br />

Exner, Thomas Bretleben, Eiche 85<br />

Torkler, Christopher Bretleben, Fräuleinstraße 182<br />

Rösner, Niklas Oldisleben, E.-Thälmann-Str. 27 a<br />

Stange, Dominik Oldisleben, Karl-Marx-Straße 14<br />

Geyer, Sebastian Oberheldrungen, Heldrunger Str. 12<br />

Gymnasium<br />

Mädchen<br />

Grube, <strong>An</strong>nelie Heldrungen, Schillerstr. 1<br />

Koch, Mercedes Heldrungen, Th.-Müntzer-Str. 17a<br />

Schenke, Katja Heldrungen, Am Schwimmbad 6<br />

Vetter, Frie<strong>der</strong>ike Hauteroda, Hauptstraße 50<br />

Walther, <strong>An</strong>ja Hauteroda, Am Bach 13<br />

Kreyer, Sabrina Oberheldrungen, Heldrunger Str. 5<br />

Mähnert, Jessica Oldisleben, K.-Liebknecht-Str. 1<br />

Nordmann, Jana Oldisleben, Sackgasse 14<br />

Jungen<br />

Auerbach, Lorenz Oldisleben, Karl-Marx-Str. 54<br />

Preuße, Robin Gorsleben, Schulstraße 58<br />

Salzmann, Max Sachsenburg, W.-Pieck-Str. 11<br />

Industrie- und Handelskammer Erfurt<br />

IHK-Seminar „Reisekosten aktuell“<br />

Der Problembereich „Reisekosten“ spielt bei <strong>der</strong> Personalabrechnung<br />

eine beson<strong>der</strong>s wichtige Rolle. Er ist durch eine Vielzahl<br />

von Details und Einzelregelungen gekennzeichnet, die sich<br />

durch Gesetzesän<strong>der</strong>ungen, neue Verwaltungsschreiben und<br />

Gerichtsentscheidungen ständig und schnell wandeln. Wer sich<br />

hier auskennt, kann teure Fehler vermeiden und Abgaben in beträchtlichem<br />

Umfang sparen.<br />

Am Freitag, dem 16. April 2010, findet im Hause <strong>der</strong> IHK Erfurt<br />

in <strong>der</strong> Zeit von 09:00 - 16:00 Uhr eine Seminarveranstaltung<br />

zum Thema „Reisekosten aktuell“ statt. Referent ist Herr Dr. Harald<br />

Hendel, DIHK, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht.<br />

Interessenten erhalten das <strong>An</strong>meldeformular im Regionalen<br />

Service-Center <strong>der</strong> IHK in Nordhausen, Tel. 03631 908210,<br />

bzw. Heiligenstadt, Tel. 036<strong>06</strong> 612114.


<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke – 13 – <strong>Nr</strong>. 6/2010<br />

Existenzgrün<strong>der</strong>seminar <strong>vom</strong> 3. bis 6. Mai 2010 im<br />

Regionalen Service-Center Nordhausen <strong>der</strong> IHK<br />

Erfurt<br />

Berufliche Selbständigkeit hat viele Vorzüge. Damit Ihre Geschäftsidee<br />

in eine langfristige erfolgreiche Unternehmensgründung<br />

mündet, bedarf es einer umfassenden Vorbereitung. Die<br />

Teilnahme an einem Existenzgrün<strong>der</strong>seminar sichert Ihnen einen<br />

guten Start in Ihr Vorhaben und wird bei Beantragung von<br />

För<strong>der</strong>mitteln oftmals vorausgesetzt.<br />

Die Industrie- und Handelskammer bietet das nächste Existenzgrün<strong>der</strong>seminar<br />

<strong>vom</strong> 3. bis 6. Mai 2010, täglich von 9:00 bis<br />

Volkssolidarität Artern e. V.<br />

Leipziger Str. 32, <strong>06</strong>556 Artern, Telefon: (03466) 30 24 63, Fax: (03466) 32 49 39<br />

Veranstaltungsplan Monat April 2010<br />

16:00 Uhr, im Regionalen Service-Center Nordhausen, Wallrothstraße<br />

4, mit folgenden Schwerpunkten an:<br />

• <strong>An</strong>for<strong>der</strong>ungen an den Existenzgrün<strong>der</strong><br />

• Gründungsidee und Marktstrategie<br />

• Planung des Vorhabens<br />

• Rechtliche Voraussetzungen<br />

• Finanzierung<br />

• Steuereinmaleins<br />

• Rentabilität und Rechnungswesen<br />

Bei Interesse bitten wir um vorherige <strong>An</strong>meldung im Regionalen<br />

Service-Center Nordhausen unter Telefon 03631 908210.<br />

gez. Udo Rockmann<br />

Leiter Regionales Service-Center<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Begegnungsstätten<br />

BGS Artern:<br />

Mo / Mi / Do von 07.00 - 18.00 Uhr geöffnet<br />

Di / Fr von <strong>06</strong>.30 - 18.00 Uhr geöffnet<br />

Sonntag von 14.00 - 18.00 Uhr geöffnet<br />

BGS Roßleben:<br />

Mo - Do von 07.30 - 17.00 Uhr geöffnet<br />

Freitag von 07.30 - 16.00 Uhr geöffnet<br />

BGS Bad Frankenhausen:<br />

Mo - Fr von 07.00 - 18.00 Uhr geöffnet<br />

Sonntag von 14.00 - 18.00 Uhr geöffnet<br />

BGS Oldisleben:<br />

Mo - Do von 8.00 - 16.30 Uhr geöffnet<br />

Freitag von 8.00 - 13.00 Uhr geöffnet<br />

Jeden Nachmittag in den Begegnungsstätten Artern, Bad Frankenhausen, Oldisleben und Roßleben<br />

ab 14.00 Uhr gemütlicher Kaffeenachmittag für alle.<br />

Datum Uhrzeit Ort Veranstaltung<br />

<strong>01.04.2010</strong> 14.00Uhr BGS Oldisleben Kaffeenachmittag <strong>der</strong> Senioren<br />

05.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Treffen <strong>der</strong> Sportgruppe I<br />

05.04.2010 15.00 Uhr BGS Oldisleben Treffen <strong>der</strong> Sportgruppe II<br />

05.04.2010 18.00 Uhr BGS Oldisleben Probe Frauenchor<br />

<strong>06</strong>.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Probe Seniorenchor<br />

07.04.2010 14.00 Uhr BSG Oldisleben Kaffeenachmittag junge Senioren<br />

08.04.2010 14.00Uhr BGS Oldisleben Kaffeenachmittag <strong>der</strong> Senioren<br />

12.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Treffen <strong>der</strong> Sportgruppe I<br />

12.04.2010 15.00 Uhr BGS Oldisleben Treffen <strong>der</strong> Sportgruppe II<br />

12.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Treffen Kochi`s Truppe<br />

12.04.2010 18.00 Uhr BGS Oldisleben Probe Frauenchores<br />

13.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Probe Seniorenchor<br />

14.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Treffen Handarbeitskreis<br />

15.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Kaffeenachmittag Senioren und Seniorenquiz H. Wolf<br />

19.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Treffen <strong>der</strong> Sportgruppe I<br />

19.04.2010 15.00 Uhr BGS Oldisleben Treffen <strong>der</strong> Sportgruppe II<br />

19.04.2010 18.00 Uhr BGS Oldisleben Probe des Frauenchores<br />

20.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Probe des Seniorenchores<br />

21.04.2010 14.00 Uhr BSG Oldisleben Kaffeenachmittag junge Senioren<br />

22.04.2010 14.00Uhr BGS Oldisleben Kaffeenachmittag Senioren<br />

26.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Treffen <strong>der</strong> Sportgruppe I und II (15.00 Uhr)<br />

26.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Treffen Kochi`s Truppe<br />

26.04.2010 18.00 Uhr BGS Oldisleben Probe des Frauenchores<br />

27.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Probe Seniorenchor<br />

28.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Treffen Handarbeitskreis<br />

29.04.2010 14.00 Uhr BGS Oldisleben Kaffeenachmittag Senioren<br />

30.04.2010 16-19 Uhr BGS Oldisleben Blutspende<br />

Son<strong>der</strong>bedarf im Rahmen des SGB II (Harz IV) - Härtefallregelung<br />

Am 09.Februar.2010 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass die Berechnungsgrundlage <strong>der</strong> Harz IV Regelsätze wohl<br />

für Kin<strong>der</strong> als auch für Erwachsene verfassungswidrig ist. Der Gesetzgeber hat nun eine Frist bis zum 31.12.2010 gesetzt, ein transparentes<br />

und sachgerechtes Verfahren zur Bedarfsbestimmung vorzulegen. Die verfassungswidrigen Regelsätze bleiben bis dahin<br />

anwendbar.<br />

Der Gesetzgeber ist darüber hinaus verpflichtet, eine Regelung zu schaffen, die sicher stellt, dass in beson<strong>der</strong>en Härtefällen ein<br />

„unabweisbarer, laufen<strong>der</strong> und nicht nur einmaliger beson<strong>der</strong>er Bedarf berücksichtigt wird“.


<strong>An</strong> <strong>der</strong> Schmücke – 14 – <strong>Nr</strong>. 6/2010<br />

Der Leistungsberechtigte kann schon vor Verabschiedung einer<br />

neuen Regelung, ab sofort Sach- und Geldleistungen erhalten,<br />

wenn ein solcher Härtefall vorliegt.<br />

Zusätzlich zum Regelsatz können beispielsweise folgende Aufwendungen<br />

als außergewöhnlich, laufende Belastungen anerkannt<br />

werden:<br />

- nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel z.B. Hautpflegeprodukte<br />

bei Neuro<strong>der</strong>mitis<br />

- Putz- o<strong>der</strong> Haushaltshilfen für Rollstuhlfahrer, wenn bestimmte<br />

Tätigkeiten im Haushalt nicht ohne fremde Hilfe erledigt<br />

werden können.<br />

- Kosten für Wahrnehmung des Umgangsrechtes, wenn einem<br />

geschiedenen o<strong>der</strong> getrennt lebenden Elternteil regelmäßig<br />

Fahrt- o<strong>der</strong> Übernachtungskosten entstehen die nicht<br />

aus dem vorhandenen Einkommen zu decken sind.<br />

- Kosten für Nachhilfeunterricht, dessen Notwendigkeit in Einzelfällen<br />

aufgrund einer langfristigen Erkrankung, nach Todesfällen<br />

in <strong>der</strong> Familie beispielsweise entstehen kann,<br />

wenn die Aussicht besteht, dass dieser Nachhilfebedarf innerhalb<br />

von sechs Monaten bis zum Schuljahresende zu decken<br />

ist. Schulische <strong>An</strong>gebote wie För<strong>der</strong>kurse sind vorrangig<br />

zu nutzen.<br />

Es handelt sich dabei nur um Ausnahme Härtefälle, für die eine<br />

erhebliche Unterversorgung vorliegen muss.<br />

Kein Son<strong>der</strong>bedarf sind:<br />

- Praxisgebühren<br />

- Schulmaterial<br />

- Schulverpflegung<br />

- Kleidung für Übergrößen<br />

- Krankheitsbedingter Mehraufwand<br />

Der Sozialverband VdK rät zur <strong>An</strong>tragstellung. In <strong>der</strong> Regel werden<br />

die Grundsicherungsstellen Ihre <strong>An</strong>träge erst einmal ablehnen.<br />

Legen Sie dagegen Wi<strong>der</strong>spruch ein. Welche Maßstäbe<br />

die Sozialgerichte in ihren Entscheidungen anlegen, bleibt abzuwarten.<br />

Mitglie<strong>der</strong> unseres Verbandes können sich selbstverständlich<br />

zu den jeweiligen Öffnungszeiten in den VdK-Beratungsstellen<br />

beraten und bei <strong>der</strong> <strong>An</strong>tragsstellung helfen lassen.<br />

Birgit Zörkler<br />

Bezirksgeschäftsführerin<br />

des Sozialverbandes VdK Nordthüringen<br />

Kreisjugendring Kyffhäuserkreis e. V.<br />

Juleica-Schulung<br />

Jetzt noch anmelden für die Jugendgruppenleiterschulung!<br />

Für die Ausbildung zum Jugendgruppenleiter<br />

<strong>vom</strong> 16. - 18. April und 28. -<br />

30. Mai 2010 beim Kreisjugendring Kyffhäuserkreis e.V. sind<br />

noch Plätze frei. Teilnehmen können alle Interessierten ab 16<br />

Jahren. Für den Erhalt <strong>der</strong> Juleica benötigt man den Nachweis<br />

eines „Erste-Hilfe-Kurses“ sowie die Bestätigung eines ehrenamtlichen<br />

Engagements durch einen Verein bzw. Verband.<br />

Der erste Teil <strong>der</strong> Schulung findet auf dem Erlebnisbauernhof<br />

Kleinberndten inklusive zwei Übernachtungen statt. Für den<br />

zweiten Teil geht es dann in das JUST Son<strong>der</strong>shausen. Die Teilnahme<br />

kostet 30 Euro pro Person.<br />

<strong>An</strong>meldungen und Fragen zur Juleica-Ausbildung werden entgegen<br />

genommen von Sabine Meier unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />

03632 543771 o<strong>der</strong> s.meier@kjr-kyffhaeuserkreis.de und<br />

s.juhnke@kjr-kyffhaeuserkreis.de.<br />

Drei ältere Herren unterhalten sich am Stammtisch über ihre<br />

Söhne. Es geht darum, was diese schon im Leben erreicht und<br />

Tolles geleistet haben.<br />

Der Erste: „Mein Sohn hat Tankwart gelernt, sich nach oben gearbeitet,<br />

selbständig gemacht und heute hat er 15 Tankstellen.“<br />

Der Zweite: „Nicht schlecht, aber mein Sohn hat Drogerist gelernt<br />

und heute hat er 20 eigene Drogerie-Filialen im ganzen<br />

Bundesland.“<br />

Der Dritte: „Naja eigentlich will ich gar nicht darüber reden.“<br />

Seine zwei Begleiter versuchen, ihn zu überreden. „Na komm<br />

schon, so schlimm, dass Du es nicht erzählen kannst, wird es<br />

wohl nicht sein.“<br />

„Also gut“, eröffnet <strong>der</strong> Dritte. „Mein Sohn ist schwul.“<br />

Die an<strong>der</strong>en: „Oh und womit verdient er sein Geld?“<br />

„Naja wie soll ich das sagen... Er hat zwei Freunde - Der eine<br />

hat 15 Tankstellen und <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e 20 Drogerien....“

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