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Spielberg & Wir. - Gemeinde Spielberg

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P. b. b. An einen Haushalt – Verlagspostamt 8720 Knittelfeld – Zulassungsnummer: 8027 G 91 U<br />

S p i e l b e r g & W i r .<br />

Amtliche Mitteilungen und Berichte der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> Nr. 4/2009<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />

� Der Bürgermeister berichtet aus<br />

dem <strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />

(Seite 2-7)<br />

� Anmeldung zum<br />

Pensionistenausflug (Seite 8)<br />

� Das war heuer los in<br />

der Realschule (Seite 14-15)<br />

� Lesefest in der Volksschule<br />

Maßweg (Seite 22-23)<br />

� 1. <strong>Spielberg</strong>er Kulturspaziergang<br />

(Seite 20-21)<br />

� Veranstaltungsgeschehen<br />

(Seite 24-25)<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

wünscht der Bevölkerung einen<br />

schönen Sommer 2009!


Liebe <strong>Spielberg</strong>erinnen!<br />

Liebe <strong>Spielberg</strong>er!<br />

Hat sie uns oder hat sie uns noch nicht? Gemeint<br />

ist natürlich die vielzitierte <strong>Wir</strong>tschaftskrise, die<br />

uns nun schon seit Herbst des vergangenen Jahres<br />

begleitet. Sind wir schon in der Talsohle gelandet<br />

oder geht es weiter bergab oder haben wir den Aufschwung<br />

noch gar nicht mitbekommen?<br />

Die Krise als „Chance“ im<br />

schlechten Sinn<br />

Talkshows, Diskussionsrunden und Medienberichte<br />

sind voll damit – jeder ist bemüht, seinen<br />

Senf auf das Thema zu drücken und sei er noch so<br />

ungenießbar. Manchmal scheint es, als brauche jede<br />

Zeit ihren Spielball. Nicht, dass ich jetzt die wirtschaftlichen<br />

Probleme vieler Unternehmen kleinreden<br />

will. Viele haben hart zu beißen und stehen<br />

tatsächlich am Rande der Existenzgefährdung und<br />

haben kaum Gewissheit, wann der Motor wieder<br />

anläuft. Gerade auch in unserer Region.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

2<br />

Für manche ist die Krise aber auch eine Chance.<br />

Allerdings nicht so, wie man es auf den ersten Blick<br />

meinen könnte. „Krise macht Gelegenheit“ könnte<br />

man in Abwandlung eines alten Sprichwortes<br />

sagen. Sie schlagen auch aus dieser Situation ihren<br />

Profit, lassen ihre Betriebe zusammenschrumpfen,<br />

setzen die Mitarbeiter vor die Türe und verlagern<br />

ihre Produktionen ins fernste Ausland. „Weil’s hier<br />

einfach nicht mehr geht“, jammern sie und halten<br />

allen ihre Kostenrechnungen vor Augen. Dass sie<br />

jahrelang gute Gewinne – nicht zuletzt auch durch<br />

das Engagement ihrer Mitarbeiter, manchmal auch<br />

auf deren Kosten – gemacht haben, verschweigen<br />

sie natürlich oder taufen die „Gewinn-Maximierung“<br />

in „Verlust-Minimierung“ um.<br />

<strong>Wir</strong>tschaftsstandort <strong>Spielberg</strong> –<br />

von Fachleuten anerkannt<br />

Sind wir als <strong>Wir</strong>tschaftsstandort denn wirklich<br />

schon ungeeignet? Ich glaube nicht, dass wir diesen


Unkenrufen folgen sollten. Unsere Region hat viele<br />

Stärken, begonnen bei gut ausgebildeten Fachkräften,<br />

engagierten Mitarbeitern und vielen fest verankerten<br />

Klein- und Mittelbetrieben. Und auch in den<br />

<strong>Gemeinde</strong>n ist das Bemühen groß, der <strong>Wir</strong>tschaft<br />

eine möglichst breite Unterstützung zu bieten.<br />

Zum 2. Mal Auszeichnung für wirtschaftlichen Erfolg: Der „Goldene<br />

Boden“.<br />

Stellen wir unser Licht nicht unter den Scheffel:<br />

<strong>Spielberg</strong> hat vor wenigen Wochen zum zweiten<br />

Mal seit 2007 den „Goldenen Boden“, eine<br />

Auszeichnung der steirischen <strong>Wir</strong>tschaftskammer,<br />

gewonnen. Dieser Preis, um den sich steiermarkweit<br />

mehrere hundert <strong>Gemeinde</strong>n bewerben,<br />

dokumentiert eindrucksvoll, wie sehr sich<br />

eine Kommune erfolgreich um <strong>Wir</strong>tschaftsförderung,<br />

Ansiedlung von Betrieben, Schaffung<br />

geeigneter Infrastrukturen und guter Rahmenbedingungen<br />

für Unternehmen bemüht.<br />

Preisüberreichung durch Handelskammer-Präsident Peter Mühlbacher<br />

und Kammerobmann Josef Herk.<br />

Die Jury war zu dem Ergebnis gekommen, dass<br />

<strong>Spielberg</strong> hier viele Initiativen vorzuweisen hat.<br />

Arbeitsplätze werden von Unternehmen geschaffen,<br />

aber diesen Unternehmern durch passende Rahmen-<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

3<br />

bedingungen auch Lust auf Betriebsgründungen zu<br />

machen, ist eine Hausaufgabe der <strong>Gemeinde</strong>. Dass<br />

uns gerade von der <strong>Wir</strong>tschaftskammer attestiert<br />

wird, dies unter den Großgemeinden des<br />

Bezirkes am besten zu tun, freut uns natürlich<br />

besonders.<br />

Jugend in kreativer<br />

Auseinandersetzung<br />

Wenn wir schon bei Hausaufgaben sind, dann<br />

ist alles, was mit Schule zu tun hat, nicht weit.<br />

Die derzeit im sogenannten „Pumpenhaus“ in Maßweg<br />

laufende Ausstellung „Geschlossene Gesellschaft“,<br />

die sich mit der Entwicklung der Knittelfelder<br />

Neustadt aus dem ehemaligen Kriegsgefangenenlager<br />

des Ersten Weltkrieges befasst, berührt<br />

auch die Geschichte von <strong>Spielberg</strong> eng.<br />

Beeindruckt vom HTL-Modellbau: Bgm. Kurt Binderbauer, HTL-<br />

Direktor DI Steinbrucker, Botschaftsrat Oleg Ksenofontov und Golfclub-Präsident<br />

Peter Glatzmeier.<br />

In mehreren von der Marktgemeinde mit dem<br />

Golfclub Murtal initiierten Begleitveranstaltungen<br />

war die Schuljugend eingeladen, sich mit<br />

Themen wie Gefangenschaft, Freiheit, Abhängigkeit<br />

oder Heimat auseinanderzusetzen und<br />

damit an Gegenwart und Zukunft anzu docken.<br />

Entstanden sind in etlichen Schulprojekten beeindruckende<br />

Arbeiten, die während des Sommers<br />

in den Räumlichkeiten des Golfclubs ausgestellt<br />

sind. Skulpturen, Plastiken, Collagen und<br />

In stallationen spiegeln einerseits die Gedanken<br />

der Jugendlichen zu diesen Themen wider, zeich-


nen sie andererseits aber auch als fantasievolle<br />

und kreative Künstler aus.<br />

Gute Zusammenarbeit in kulturellen Aktivitäten durch Marktgemeinde<br />

und Golfclub Murtal.<br />

Dass im Zuge der Eröffnung dieser Ausstellung ein<br />

von den ersten Klassen der Zeltweger HTL maßstabgetreu<br />

nachgebautes Modell des <strong>Spielberg</strong>er Pumpenhauses<br />

an den Vertreter der russischen Botschaft<br />

in Österreich, Botschaftsrat Oleg Ksenofontov<br />

überreicht wurde, lässt unsere Marktgemeinde fast<br />

wie eine völkerverbindende Brücke zwischen<br />

Österreich und Rußland erscheinen. Ich darf hier<br />

an dieser Stelle jedenfalls allen Schulen – Lehrern<br />

und Kindern – herzlich für ihre Bereitschaft zur<br />

Mitarbeit zu diesem regionalen Projekt danken. Im<br />

Inneren dieser Ausgabe haben wir einen ausführlichen<br />

Beitrag für Sie, geschätzte Leserinnen und<br />

Leser, zusammengestellt.<br />

Noch ein Hinweis für alle, die diese sehenswerte<br />

Schau sehen wollen:<br />

Die Ausstellung im Pumpenhaus kann bis<br />

Anfang Oktober jeweils am Donnerstag (9 – 15<br />

Uhr), sowie von Freitag bis Sonntag (13 – 19<br />

Uhr) besichtigt werden.<br />

Postamt <strong>Spielberg</strong> –<br />

keine unendliche Geschichte<br />

In der Frage zur weiteren Entwicklung des Postamtes<br />

in <strong>Spielberg</strong> zeichnet sich eine erfreuliche<br />

Lösung ab. Da von seiten der Österreichischen<br />

Post die Schließung der Filiale aus „Kostengründen“<br />

neuerlich bekräftigt wurde, galt es, in etlichen<br />

Besprechungen nach Alternativen Ausschau zu halten.<br />

Für die Marktgemeinde stand von Anfang an<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

4<br />

fest, dass dies erst dann akzeptiert werden könne,<br />

wenn bestimmte Voraussetzungen in der Weiterführung<br />

voll gewährleistet sind:<br />

Einerseits die im bisherigen Postbetrieb bereits<br />

bestehenden Dienstleistungen weiterzuführen,<br />

andererseits durch Synergien und Vernetzungen die<br />

Angebotspalette für die Kunden zu erweitern.<br />

Beides ist nun<br />

durch das Engagement<br />

eines <strong>Spielberg</strong>erUnternehmers<br />

gelungen,<br />

der den bestehenden<br />

Postamts-<br />

Standort beibehält<br />

und plant, diesen<br />

durch zusätzliche<br />

Dienstleistungen<br />

auch entscheidend<br />

zu erweitern. Da<br />

dafür in den kommenden Wochen die entsprechenden<br />

Strukturen geschaffen werden, können wir<br />

bereits in der nächsten Ausgabe der <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />

ausführlich darüber berichten.<br />

Ingeringauen –<br />

neues Erholungsgefühl<br />

Jungunternehmer Karl Josef Weber wagt<br />

den Sprung.<br />

<strong>Spielberg</strong> hat gemeinsam mit seinen Nachbargemeinden<br />

Apfelberg, Großlobming und Knittelfeld<br />

Anteil an der Aulandschaft entlang der Mur und<br />

der Ingering, die ein wichtiges Naherholungsziel<br />

der Bevölkerung ist. Um diesen Raum besser nutzen<br />

Spatenstich für Brückenneubau über die Ingering.


zu können, wird im Bereich der Ingeringmündung<br />

eine neue Fußgängerbrücke mit einer Spannweite<br />

von 21 Metern errichtet. Die Gesamtkosten von<br />

rund 60.000 Euro werden auf die vier Anrainergemeinden<br />

aufgeteilt, noch in diesem Sommer soll die<br />

neue Holzbrücke fertiggestellt sein und eine direkte<br />

Verbindung zwischen dem Naturraum Apfelberg<br />

mit den Murauen im Ortsteil Weyern schaffen.<br />

Feuerwehr Sachendorf<br />

mit neuer Spritze<br />

Auf den modernsten Stand in der Brandbekämpfung<br />

hebt die Sachendorfer Feuerwehr der Ankauf einer<br />

neuen Tragkraftspritze, die am Florianitag offiziell<br />

in den Dienst gestellt wurde. Traditionsgemäß hatte<br />

dies die Sachendorfer Feuerwehrgemeinschaft<br />

unter HBI Gernot Kummer zum Anlass genommen,<br />

die Bevölkerung über ihre Arbeit zu informieren.<br />

Die neue Tragkraftspritze, eigentlich eine Feuer-<br />

Neue Tragkraftspritze für die Sachendorfer Feuerwehr.<br />

Ehrungen bei der Sachendorfer Feuerwehr für langjährige Mitarbeit.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

5<br />

löschpumpe und damit das „Herzstück“ beim Wassertransport<br />

zur Brandbekämpfung, erforderte einen<br />

finanziellen Aufwand von mehr als 10.000 Euro. Fast<br />

zwei Drittel dieses Betrages wurden von der Marktgemeinde<br />

<strong>Spielberg</strong> bereitgestellt. Zwei Mitglieder<br />

der Wehr standen dabei im Mittelpunkt einer Ehrung:<br />

Johann Puster, der der Sachendorfer Feuerwehr seit<br />

60 Jahren angehört und Peter Plöbst, der auf eine<br />

50jährige Zugehörigkeit zurückblicken kann.<br />

<strong>Spielberg</strong>er Feuerwehren:<br />

Üben für den Ernstfall<br />

Der Ernstfall verlangt rasches und effizientes Handeln,<br />

besonders dann, wenn es um die Rettung von<br />

Menschen geht. In einer gemeinsamen Übung<br />

demonstrierten die <strong>Spielberg</strong>er Feuerwehren in<br />

den letzten Schultagen, welche Maßnahmen bei<br />

einer Brandkatastrophe im Bereich der Haupt-<br />

und Realschule zu setzen sind. Löschangriffe, Personenbergung<br />

unter Einsatz von schwerem Atemschutz<br />

und maschinelle Handhabung standen dabei<br />

im Mittelpunkt. ABI Stefan Rinofner zeigte sich<br />

mit den Ergebnissen der Übung, an der sich rund 40<br />

Florianimänner von <strong>Spielberg</strong>, Sachendorf und der<br />

ATB-Betriebsfeuerwehr beteiligt hatten, zufrieden.<br />

Einsatzbesprechung<br />

zum Übungsablauf<br />

vor der Haupt- und<br />

Realschule <strong>Spielberg</strong>.<br />

Feuerwehrmänner<br />

im Einsatz.


ATB: Gutes Lehrlingspotential<br />

trotz Krise<br />

Trotz der <strong>Wir</strong>tschaftskrise hält die ATB-Unternehmensleitung<br />

an der Ausbildung junger Facharbeiter<br />

fest, allerdings wird die Zahl der neu aufzunehmenden<br />

Lehrlinge im kommenden Herbst unter jener der<br />

Vorjahre liegen. „<strong>Wir</strong> haben die Zusage zur Aufnahme<br />

von vier neuen Lehrlingen im September“,<br />

so Betriebsratsvorsitzender Michael Leitner, der<br />

sich über das erfolgreiche Abschneiden von sieben<br />

jungen Mitarbeitern bei den Abschlussprüfungen<br />

freuen konnte. Zwei Absolventen, Alexander Biela<br />

und Richard Hassler, hatten ihre Lehrzeit zum<br />

Neue Facharbeiter in der ATB <strong>Spielberg</strong> ausgebildet.<br />

Elektro-Betriebstechniker mit Auszeichnung beendet,<br />

Gerard Wolfsberger wurde bei der Lehrabschlussprüfung<br />

zum Maschinenbau-Techniker ein<br />

guter Erfolg attestiert.<br />

Die Riege der Lehrabsolventen vervollständigten<br />

Sascha Gmeinhart und Christoph Schuster<br />

(Maschinenbau-Techniker) sowie Marty Knes und<br />

Cornelia Stolz, die sich für das Berufsbild des Zerspanungstechnikers<br />

entschieden hatten. Das <strong>Spielberg</strong>er<br />

Unternehmen beschäftigt derzeit 45 kaufmännische<br />

und gewerbliche Lehrlinge.<br />

Fußballjugend mit<br />

neuen PSK-Dressen<br />

Freude bei den jugendlichen Kickern des TUS<br />

<strong>Spielberg</strong>: Die Jugendmannschaft des Fußball-<br />

Zweigvereines konnte kürzlich neue von „post.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

6<br />

sozial“ gesponserte Dressen in Empfang nehmen,<br />

die deren General-Manager Andreas Grüneis<br />

überreichte. Für die großzügige Förderung dankten<br />

Obmann Josef Krawagna und der sportliche Leiter<br />

Erwin Fritz. Mit „post.sozial“ haben der Vorstand<br />

und der Betriebsrat der Österreichischen Post<br />

im Jahr 2005 das unternehmenseigene Sozialwesen<br />

auf neue Beine gestellt: Als gemeinnütziger Verein<br />

offeriert „post.sozial“ den Post-Mitarbeitern und<br />

deren Angehörigen unterschiedliche Leistungen.<br />

Seit mehreren Jahren verbindet diesen Verein mit<br />

dem <strong>Spielberg</strong>er Kulturreferat unter Rudi Weißenbacher<br />

eine enge Zusammenarbeit: Postbedienstete<br />

und Postpensionisten können vergünstigte Eintritte<br />

zu den <strong>Spielberg</strong>er Veranstaltungen lukrieren. Im<br />

Gegenzug hat sich „post.sozial“ bereit erklärt,<br />

kulturelle und sportliche Aktivitäten in <strong>Spielberg</strong><br />

finanziell zu unterstützen.<br />

Neue Dressen für den Fußball-Nachwuchs.<br />

Ein gemeinsames Anliegen:<br />

eine saubere <strong>Gemeinde</strong><br />

Dass eine saubere <strong>Gemeinde</strong> unser aller Anliegen<br />

ist, wurde bei einem Aktionstag des ORF klar, an<br />

dem der Umweltauschuss der Marktgemeinde<br />

<strong>Spielberg</strong> in Zusammenarbeit mit den Naturfreunden<br />

<strong>Spielberg</strong> unter der Führung von <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Hubert Ritzinger teilnahm. Dabei wurde fleißig<br />

gewerkt: Vom Parkplatz am Fuße des Turms im<br />

Gebirge in Sachendorf über den Spazierweg rund<br />

um dem Österreichring bis hin zur Pausendorferstraße<br />

und dem Wanderweg vom Musikerheim in


Richtung Ingering II wurde die Landschaft von<br />

herumliegenden Abfällen und Unrat gereinigt und<br />

damit ein wichtiger Beitrag zur Sauberhaltung<br />

unseres Ortsbildes geleistet – ein herzlicher Dank<br />

allen Teilnehmern für dieses Engagement!<br />

Großes Engagement für ein sauberes <strong>Spielberg</strong>.<br />

Wohnbau 2000:<br />

Bitte keine Unwahrheit!<br />

Die Bewohner der Wohnbau 2000-Wohnungen<br />

(früher EGAM) haben in diesen Tagen ein<br />

Schreiben mit der Aufforderung zu Nachzahlungen<br />

erhalten. Diese wurden damit begründet, dass die<br />

<strong>Gemeinde</strong> die Grundsteuer erhöht hätte. Ich stelle<br />

hier ausdrücklich fest, dass dies nicht der Wahrheit<br />

entspricht, da es seit vielen Jahren keine Erhöhung<br />

dieser Steuer gab. Die Wohnbau 2000 wurde sofort<br />

darauf hingewiesen, dies richtig zu stellen.<br />

In eigener Sache…<br />

...Die Bauarbeiten entlang der ÖBB-Trasse im<br />

Bereich Weyern Richtung Lind dienen zur Entwässerung<br />

der Gleisanlagen.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

7<br />

...Eine Bitte: Bringen Sie die Tafeln mit den Hausnummern<br />

für jedermann sichtbar an Ihren Wohnanlagen<br />

an. Damit erleichtern Sie auch den Einsatz<br />

von Rettung, Feuerwehr, Arzt ...<br />

...Leider ist unser Praktischer Arzt Dr. Manfred<br />

Marak plötzlich verstorben, was uns tief betroffen<br />

gemacht hat. Die Ärztekammer hat uns nun mitgeteilt,<br />

dass seine Witwe die Ordination bis Jahresende<br />

mit einem Vertragsarzt im sogenannten „Witwenquartal“<br />

weiterführt. Im September wird die<br />

Planstelle neu ausgeschrieben, so dass mit 1. Jänner<br />

2010 in <strong>Spielberg</strong> wieder einen weiterer Arzt für<br />

Allgemeinmedizin tätig sein wird.<br />

Stadterhebung:<br />

Bald entscheidet das Land<br />

Über den vom <strong>Gemeinde</strong>rat in seiner letzten Sitzung<br />

beschlossenen Antrag, <strong>Spielberg</strong> zur Stadt<br />

zu erheben, wird die Steiermärkische Landesregierung<br />

in den kommenden Wochen entscheiden.<br />

Darüber werden wir Sie in einer Sondernummer der<br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung informieren.<br />

Mit dem Wunsch, dass Ihnen, sehr geschätzte<br />

<strong>Spielberg</strong>erinnen und <strong>Spielberg</strong>er, in den kommenden<br />

Wochen schöne und erholsame Ferien-<br />

bzw. Urlaubstage ins Haus stehen, grüße ich Sie<br />

sehr herzlich.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Dir. Kurt Binderbauer


Ich<br />

Aktive <strong>Gemeinde</strong>räte<br />

Der Ausschuss für Soziales, Kinder und Familien<br />

Diesmal präsentiert sich der Ausschuss für Soziales,<br />

Kinder und Familien: Obfrau dieses Ausschusses ist<br />

<strong>Gemeinde</strong>rätin Christine Stolz mit ihrem Stellvertreter<br />

GR Ing. Franz Schimpfhuber.<br />

Weitere Ausschussmitglieder sind die <strong>Gemeinde</strong>räte Silvia<br />

Zechner, Hubert Ritzinger und Josef Gerald Taffanek.<br />

Ein Schwerpunkt in der letzten Zeit war die Herstellung<br />

von Kontakten zwischen Vertretern der ortsansässigen<br />

Seniorenverbände und der Ausschussmitglieder.<br />

Der Pensionistenverband <strong>Spielberg</strong> mit Obmann Rudolf<br />

Pieber wurde in den Vereinsräumlichkeiten besucht, der<br />

Seniorenbund mit Obmann Petrus Kahlbacher wur-<br />

wohnhaft in 8724 <strong>Spielberg</strong><br />

Mein Ehepartner/Lebensgefährte<br />

Datum, Unterschrift<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Anmeldung zum Pensionistenausflug 2009<br />

de zu einem Austausch über Anliegen und Wünsche der<br />

Seniorinnen und Senioren auf die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Spielberg</strong><br />

eingeladen.<br />

Eine der wichtigsten Initiativen der letzten Jahre war sicher<br />

die Wiederbelebung des Ferienclubs in <strong>Spielberg</strong>.<br />

Der Ferienclub ist seit seiner Wiedereinführung ein voller<br />

Erfolg und wird auch in Zukunft ein fixer Bestandteil<br />

im Ferienprogramm der <strong>Spielberg</strong>er Kinder sein.<br />

Darüber hinaus nehmen die Ausschussmitglieder sehr<br />

gerne an den Aktivitäten der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />

für ihre Seniorinnen und Senioren teil, beispielsweise am<br />

alljährlichen Seniorenausflug, dem Seniorenball u.v.m.<br />

nehme am Pensionistenausflug 2009 der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> teil.<br />

nimmt ebenfalls am Ausflug teil.<br />

Bitte deutlich und leserlich ausfüllen und bis spätestens 7. August 2009 im <strong>Gemeinde</strong>amt abgeben.


Ferien und Urlaub vor der Tür, für viele die schönste Zeit des Jahres…<br />

…was brauchen Sie um sich wohl zu fühlen?<br />

Für manche von Ihnen ist es sicherlich interessant zu wissen,<br />

wann die beste Zeit für einen Sommerurlaub wäre und welche<br />

Aktivitäten zu Ihrer Erholung beitragen würden.<br />

Fangen wir beim Tierkreiszeichen Widder an. Seine beste Zeit für<br />

Urlaub und Relaxing wäre um den 25. Juli oder den 5. August.<br />

Besonders wichtig für die Widdergeborenen ist, dass sie sich Zeit<br />

für sich selbst nehmen und ein bisschen vom Gas steigen. Bei der<br />

Urlaubsplanung sollte nicht auf diverse Freizeit aktivitäten vergessen<br />

werden.<br />

Die Stiergeborenen können ihren Urlaub am ehesten um den<br />

14. Juli oder den 8. August so richtig genießen. Da der Stier ja<br />

gerne mal seine Ruhe hat, sollte er auf gutes Lesematerial nicht<br />

vergessen und die Uhren zu Hause lassen… Wichtig für sie/ihn<br />

ist das Genießen von kulinarischem Angebot oder persönlichen<br />

Annehmlichkeiten.<br />

Die lebenslustigen gesellschaftsfrohen Zwillinge haben ihre beste<br />

Zeit um den 18. Juli und den 19. August. Für sie wäre ein Urlaub<br />

entweder mit Freunden oder in einem Ferienclub, um dort interessante<br />

Menschen kennen zu lernen, die richtige Erholung vom<br />

Alltag.<br />

Für die in Krebse Geborenen kann ein Urlaub zu Hause auch sehr<br />

entspannend sein. Wichtig ist ihnen das Umfeld der Familie, um<br />

sich wohl zu fühlen. Für einen Urlaub im heimischen Garten wäre<br />

die erholsamste Zeit um den 20. Juli oder den 22. August. Besonders<br />

ansprechend wäre das Flair von Lagerfeuer und Romantik.<br />

Eine Bühne, Party und Live Musik würde die/den in Löwe<br />

Geborene/n aus der Reserve locken. Richtiges Styling auch im<br />

Urlaub, am besten um den 15. Juli oder den 2. August sind meist<br />

das Um und Auf für die Geburtstagskinder - lassen Sie sich also<br />

feiern!<br />

Die im Tierkreiszeichen Jungfrau geborenen Menschen brauchen<br />

ein wenig Zeit um sich ans „Nichtstun“ zu gewöhnen. Am ehesten<br />

gelingt ihnen das um den 13. Juli oder den 5. August. Besonders<br />

wohltuend für sie scheint eine Freizeitgestaltung im Fitness- oder<br />

Gesundheitsbereich, wo sie sich ihr hübsches Köpfchen darüber<br />

„zerbrechen“ könnten, was sie noch zusätzlich an Aktivitäten im<br />

Urlaub machen könnten…<br />

Waagegeborene Menschen lieben die Entspannung mit ihren<br />

Partnern und/oder FreundInnen in angenehmer geschmackvoller<br />

Umgebung. Oft kunstvoll und liebevoll packen sie ihr Gebäck am<br />

besten in der Zeit um den 19. Juli oder 8. August.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Die im Tierkreiszeichen Skorpion geborenen Menschen brauchen<br />

für ihren Urlaub schon mal abenteuerliche Spannung, Tiefgründigkeit<br />

und forschende Tätigkeiten. Wie bei den Zwillingen wäre<br />

auch bei den in Skorpion Geborenen ein Cluburlaub, am besten<br />

mit einem all inclusive Angebot, genau das Richtige. Reservieren<br />

sollten Sie sich dafür die Zeit um den 20. Juli oder den 10. August.<br />

Ein Schütze braucht das Weite um einmal richtig los lassen zu<br />

können. Ferne Länder, eventuell gebündelt mit ausgedehnten Kulturreisen,<br />

ab und zu Tagträume und herrlichen Pferdeausritten am<br />

Strand würde für sie wohl das Punkterl auf dem „i“ ergeben. Die<br />

beste Zeit dafür wäre um den 7. Juli oder den 10. August.<br />

Bei den in Steinbock geborenen Menschen verhält es sich ähnlich<br />

wie bei den in Jungfraugeborenen. Diese brauchen gleichfalls ein<br />

paar Tage um sich an den Urlaub zu „gewöhnen“. Beinahe stets<br />

fühlen sie sich im kulturellen Umfeld und in „guter Gesellschaft“<br />

sehr wohl. Städtereisen, inkludiert mit neuzeitlichen oder kunsthistorischen<br />

„Schmankerln“ wären in der Zeit um den 20. Juli<br />

oder 9. August die ideale Freizeitgestaltung.<br />

Die unternehmungslustigen abenteuerlichen Wassermann Geborenen<br />

lieben es auch einmal etwas „anderes“ zu unternehmen. Ob<br />

Extremsportarten wie Klettern oder eine Teilnahme an Expeditionen<br />

bedeuten für sie oft das höchste der Gefühle. Mit hoher<br />

Sicherheit kann man sich auf die besten Ideen und Spontaneität<br />

von Wassermännern, idealer weise um den 19. Juli oder den 24.<br />

August verlassen.<br />

Und last but not least kommen wir zu den Fischegeborenen. Sie<br />

bevorzugen normalerweise ein ruhiges Umfeld, wo sie am besten<br />

alleine ausspannen können. Ebenfalls gut vorstellbar wären für sie<br />

Pilgerungen, wie zum Beispiel der Gang des Jakobswegs oder das<br />

Loslassen an ruhigen Plätzchen, an welchen sie es sich im Wellnessbereich<br />

bei einem Buch und passender Hintergrundmusik gut<br />

gehen lassen können. Für sie wäre die beste Zeit um den 17. Juli<br />

oder dem 19. August die beste Urlaubszeit.<br />

Somit wünsche ich allen Lesern und Leserinnen einen wunderschönen<br />

sonnigen Urlaub bzw. Ferien mit schönen Momenten und<br />

viel Erholung!<br />

Alles Liebe, Ihre Karin Maria Brunner<br />

Zusätzlich zur Horoskopdeutung biete ich weitere Angebote<br />

aus der Medialität:<br />

• Astro – Energetik – Coaching<br />

• Persönlichkeitsanalyse – Reise ins Ich<br />

• Partnerschaftshoroskop – Combin<br />

• Kinderhoroskop<br />

• Beruf – Berufung<br />

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• Stundenastrologie – Geburtszeitkorrektur<br />

• Klangschalen Behandlung<br />

• IL-DO Körperkerzen<br />

Astromaster<br />

Karin Maria Brunner<br />

® · Dipl. Astrologin · Aura und Intuitionstrainerin · Lebensenergie Beraterin · Aura - Klang - Spirit<br />

Tel. +43 (0)664 / 765 777 0 E-Mail: karin.brunner@ainet.at<br />

www.karin-brunner.at<br />

9


80 / 40 / 20<br />

Erfolg in neuen Dimensionen<br />

Das IB STEINER konstruiert und realisiert neue Produkte von der Idee bis zur Serieneinführung<br />

am Markt. Nun wurde das vom IB STEINER entwickelte Spritzgusssonderverfahren „EXJECTION ®“<br />

EXJECTION<br />

im Hotel Schloss Gabelhofen erstmals von und für Experten aus der Kunststoffbranche präsentiert.<br />

® Technologieforum 2009<br />

Namhafte Vertreter, sowohl bei den Teilnehmern als auch<br />

bei den Referenten, von Rohstoffherstellern, Maschinenbauern<br />

bis hin zu den in in die Umsetzung interessierten<br />

Kunden, aus dem In- und Ausland, haben sich am<br />

18. Juni 2009 eingefunden, um erstmals tiefer in die innovative<br />

Technologie des EXJECTION ® Verfahrens Einblick<br />

zu nehmen.<br />

80 / 40 / 20 ist die Formel für Erfolg in neuen Dimensionen:<br />

80 % weniger Energieverbrauch, 40 % reduziertes<br />

Investitionsvolumen und 20 % geringere Herstellkosten.<br />

Die EXJECTION ® Technologie trägt diese Merkmale und<br />

ermöglicht so signifikante Wettbewerbsvorteile am Markt.<br />

Das erste EXJECTION ® Technologieforum 2009 gab nun<br />

potentiellen Anwendern der Technologie und interessierten<br />

Partnern erstmals die Möglichkeit tiefer in das Verfahren<br />

Einblick zu nehmen. Der Bogen der behandelten<br />

Themen spannte sich vom Aufzeigen neuer Anwendungen<br />

über den Stand der Technik in der Prozesssimulation<br />

und die Erfahrungen mit konkreten Werkstoffen bis hin zu<br />

den ersten Ergebnissen aus der Praxis.<br />

Das EXJECTION ® Verfahren zählt zu den Spritzgusssonderverfahren.<br />

Das Verfahren wurde vom IB STEINER,<br />

einem bekannten <strong>Spielberg</strong>er Ingenieurbüro, in den<br />

Jahren 2004 bis 2007 entwickelt und zum Patent angemeldet.<br />

EXJECTION ® verbindet die Vorteile der konventionellen<br />

Technologien Extrusion und Spritzgießen. Durch<br />

dieses Verfahren können erstmals lange Profile und<br />

Leisten auf einer kleinen Spritzgießmaschine hergestellt<br />

werden. Endkappen und funktionelle Geometrien, wie<br />

Schnapphaken und Schraubdome sind am Profil<br />

mitangeformt.<br />

www.exjection.com


Für die Fertigung von Holz-Kunststoff-Hybriden drängt sich EXJECTION ® geradezu auf,<br />

da viele Bauteile aus Holz leistenartig sind. Die dargelegten Vorteile führen zu einem<br />

funktionalisierten Bauteil mit vorteilhaften Holzeigenschaften. Einfache Montage<br />

durch Schnapphaken, Schutz gegen Verwitterung am Stirnholz und Toleranzausgleich<br />

bei Feuchteaufnahme sind für Hersteller und Konsumenten gleichermaßen<br />

interessant. Die Vorteile von EXJECTION ® sind analog zum Holz auch für<br />

Metall-Kunststoff-Hybride gegeben.<br />

Beispiele für Bauteile, die sich in Entwicklungs- und Serien-<br />

umsetzung befinden sind: Zierblenden, Griffe für Haushaltsgeräte,<br />

Lampenabdeckungen, Griffleisten für Möbel, Tür- und<br />

Fensterleisten.<br />

Kurze Entwicklungszeiten, eine gute Zielerreichung mit<br />

kalkulierbarem Risiko und geringe Gesamtkosten sind<br />

hier gefragt. Globalisierung, Megafusionen, Dynamisierung,<br />

Cluster und virtuelle Netzwerke sind Schlagworte,<br />

die die Rahmenbedingungen am Markt widerspiegeln. Diesen<br />

Anforderungen hat sich ein international tätiges Unternehmen zu stellen. Die etwa 190 Kunden des<br />

IB STEINER kommen aus den Ländern Österreich, Deutschland, Italien, Schweiz, Großbritannien,<br />

USA, Kanada und Bolivien. Da Kunststoff überall im täglichen Leben eine wesentliche Rolle spielt,<br />

sind die Kunden und deren Produkte (Ventilkomponenten, Kunststoffteile<br />

für die Medizin, Gehäuse für Elektrogeräte, Maschinenelemente<br />

für die Textilindustrie, Sportartikel, etc.) allen Branchen<br />

und Industriezweigen zuzuordnen. Als Beispiele seien die Firmen<br />

GREINER, HIRSCH, HOERBIGER, HTP, METEKA, PAICON,<br />

PEWAG, SAURER und VA TECH genannt.<br />

Mit den jeweiligen Systemlieferanten als Partner entwickelt das<br />

IB STEINER Fahrzeugkomponenten für AUDI, BMW, DAIMLER<br />

CHRYSLER, FORD, JAGUAR, OPEL, SAAB und VW.<br />

Experten für Produktentwicklung, für Entwicklung von Produktionsverfahren sowie für Materialanalyse<br />

und Werkstoffentwicklung sind natürlich auch in der Luft- und Raumfahrt gefragt. IB STEINER ist<br />

qualifizierter Entwicklungspartner von AIRBUS und BOMBARDIER für Fensterbaugruppen und<br />

Schlosssysteme im Flugzeuginnenraum. Mit Stolz kann DI Gottfried Steiner berichten, weltweit Technologieführer<br />

in diesem Bereich zu sein.


H eizung<br />

L üftung<br />

S anitär<br />

Beratung und Planung von Heizung,<br />

lüftung und Sanitäranlagen<br />

Bauphysikalische Berechnungen<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

LEITHÄUSL<br />

Gesellschaft m.b.H.<br />

8750 Judenburg, Burggasse 133<br />

Telefon: 03572/83666<br />

Telefax: 03572/83666-5<br />

Planungsgesellschaft m.b.H.<br />

8724 <strong>Spielberg</strong>, Hauptschulstraße 6<br />

Tel.: 0 35 12 / 72 160 - FAX 0 35 12 / 72 160-4<br />

12<br />

Mitglied<br />

deS FACHVeRBANdeS


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Maßweger Kindergarten<br />

auf fröhlicher Kutschenfahrt<br />

von GR Christine Stolz<br />

Bereits zur lieben Tradition geworden ist die alljährliche Kutschenfahrt<br />

einer Kindergartengruppe des Kindergartens Maßweg.<br />

Eingeladen hatte wiederum die Familie Mayer vlg. Baumeßner in<br />

Schönberg, und das, obwohl ihre eigenen Kinder dem Kindergartenalter<br />

bereits entwachsen sind.<br />

Ende Mai war es wieder einmal soweit. Bei schönem Wetter für eine Kutschenfahrt<br />

verbrachten 24 Kinder und viele Eltern einen aufregenden,<br />

unvergesslichen Vormittag.<br />

Außerdem ließ es sich die Familie Mayer nicht nehmen, auch für das<br />

leibliche Wohl der „Kutschenfahrer“ zur sorgen.<br />

Dafür sei ein herzliches „Dankeschön“ ausgesprochen.<br />

13


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

14


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Das war heuer los in der<br />

Realschule<br />

<strong>Spielberg</strong><br />

15


<strong>Spielberg</strong> aktuell


Das Arnikakraut ist eine 20 bis 30 cm hohe ausdauernde<br />

Pflanze mit gegenständigen Blättern und 1 bis 3 Blütenkörbchen,<br />

die 5 bis 8 cm breit sind und 15 bis 25 Zungenblüten<br />

besitzen.<br />

Arnika gehört zur Familie der Körbchenblütler und ist in<br />

Europa bis Südrußland heimisch. Hauptlieferanten der<br />

Arznei pflanze sind Länder des ehemaligen Jugoslawien,<br />

Spa nien, Italien und die Schweiz.<br />

Die Hauptinhaltsstoffe sind Sesquiterpernlactone und<br />

Flavonoide, wobei den Ersten des Helenalins starke antimikrobielle<br />

und antiphlogistische Eigenschaften nachgewiesen<br />

werden konnten.<br />

Arnika wird vor allem zur äußerlichen Anwendung bei<br />

Verletzungs- und Unfallfolgen in Form der Tinktur herangezogen.<br />

Bei Haematomen, Distorsionen, Prellungen und<br />

Quetschungen, aber auch bei rheumatischen Muskel- und<br />

Gelenksbeschwerden kommt der alkoholische Auszug aus<br />

den Arnikablüten zum Einsatz. Zur Behandlung von Entzündungen<br />

im Mund- und Rachenraum wird die Tinktur<br />

3- bis 10fach mit Wasser verdünnt und so für Spülungen<br />

verwendet.<br />

Die innerliche Anwendung als Herztonikum und Analeptikum<br />

entstammt der Volksmedizin und muss heute abgelehnt<br />

werden, da genaue Untersuchungen der Pharmakokinetik<br />

und therapeutischen Breite vor allem der Sesquiternpernlactone<br />

fehlen. Anzumerken sei noch, dass in manchen Gegenden<br />

Arnika als Aportivum eingesetzt wurde.<br />

An Nebenwirkungen können Hautreaktionen bis hin zu<br />

ödematösen Dermatitiden auftreten. Bei der innerlichen<br />

Anwendung kommt es bei höherer Dosierung zu Störungen<br />

Apotheker Dr. Mag. pharm. Oskar Holanik<br />

informiert über:<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Arnica montana L.<br />

Gute Besserung wünscht Ihre<br />

17<br />

im Magen-Darmtrakt und zu erschwerter Atemtätigkeit und<br />

letztlich zum Herzstillstand.<br />

In der Homöopathie ist Arnika ein wichtiges Mittel und wird<br />

zur Schmerzlinderung und Durchblutungsförderung eingesetzt,<br />

auch kann eine raschere Wundheilung erreicht werden.<br />

Das Anwendungsgebiet erstreckt sich daher von koronaren<br />

und peripheren Durchblutungsstörungen, Arteriosklerose<br />

und Bluthochdruck bis hin zu Muskelschmerzen (Muskelkater),<br />

Nervenschmerzen, Krampfadern, Quetschungen und<br />

Blutergüssen.<br />

Arnica montana ist eine sehr schöne orange-gelb blühende<br />

Heilpflanze, die im 17. Jahrhundert wegen der großen Verwendung<br />

beinahe ausgerottet worden wäre. Heute ist der<br />

Bergwohlverlei – wie Arnika auch genannt wird – bei uns<br />

im Gebirge heimisch, steht aber unter Artenschutz, damit<br />

die Pflanze auch den kommenden Generationen erhalten<br />

bleibt.<br />

Arnica montana L.


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Vom Gefangenenlager zur aufstrebenden Wohngegend:<br />

„Ausstellung des Jahres“ schon in den er<br />

18<br />

Die Vorzeichen stehen<br />

günstig, die „Geschlossenen<br />

Gesellschaft“ wird<br />

nicht unter sich bleiben.<br />

Das öffentliche Interesse<br />

an der als Aichfelder<br />

„Ausstellung des Jahres“<br />

nun eröffneten Replik auf<br />

das Kriegsgefangenenlager<br />

des Ersten Weltkrieges<br />

auf den einstigen „Zeilinger-Gründen“<br />

ist enorm.<br />

Dabei geht es nicht nur<br />

darum, einen Blick zurück<br />

in vergangene Jahrzehnte<br />

zu tun, sondern auch um<br />

eine aktive Auseinandersetzung<br />

mit der eigenen<br />

Geschichte. Nämlich jener<br />

der sogenannten „Knittelfelder<br />

Neustadt“, die auf<br />

dem Gelände des ehemaligen<br />

Gefangenenlagers in<br />

den nachfolgenden Jahrzehnten<br />

entstanden ist und<br />

das Gesicht Knittelfelds<br />

einschneidend geprägt<br />

hat. Der Landeshistoriker<br />

Gerhard Dienes, gebürtiger<br />

Knittelfelder, hat den<br />

entscheidenden Anstoß zu<br />

dieser außergewöhnlichen<br />

Präsentation gegeben, die<br />

im neu adaptierten Pumpenhaus<br />

im <strong>Spielberg</strong>er<br />

Ortsteil Maßweg bis Oktober<br />

zu sehen ist.<br />

Originale ausgewählter


sten Tagen ein echter Publikumsmagnet<br />

Objekte, Bilder, Feldpostkarten<br />

und Grafiken ergänzen<br />

die Ausstellung, die in<br />

breiter Zusammenarbeit<br />

zustande gekommen ist.<br />

In einer gemeinsamen Initiative<br />

von Marktgemeinde<br />

<strong>Spielberg</strong> und Golfclub<br />

Murtal hatten sich fünf<br />

Pflichtschulen des Knittelfelder<br />

Bezirks in den<br />

vergangenen Monaten eingehend<br />

mit der Thematik<br />

des einstigen Gefangenenlagers<br />

befasst und diese in<br />

bildnerischer und darstellender<br />

Form verarbeitet.<br />

Das von den ersten Klassen<br />

der HTL Zeltweg her-<br />

gestellte maßstabgetreue<br />

Modell des Pumpenhauses,<br />

einzig erhaltenes Bauwerk<br />

aus dem einstigen Lager-<br />

Komplex, konnte in einer<br />

abendlichen Feier stunde<br />

durch Bürgermeister Kurt<br />

Binderbauer, Golfclub-<br />

Chef Peter Glatzmeier<br />

und dem Direktor der<br />

HTL Zeltweg, DI Gerhard<br />

Steinbrucker an den Leiter<br />

des russischen Kulturinstitutes,<br />

Botschaftsrat Oleg<br />

Ksenofontov als Zeichen<br />

österreichisch-russischer<br />

Freundschaft übergeben<br />

werden.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

19


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

20<br />

Aktuelle Immobilien<br />

Eigentumswohnung<br />

Judenburg Wasendorferweg<br />

Wohnnutzfläche: 58 m² + Balkon<br />

Zimmer einschl. Küche: 2<br />

Kaufpreis: auf Anfrage<br />

Wohnhaus<br />

Judenburg Schlossergasse<br />

Wohnnutzfläche: 160 m²<br />

Zimmer einschl. Küche: 6; Zentralheizung<br />

Grundstücksfläche: 260 m²<br />

Kaufpreis: auf Anfrage<br />

Kleinwohnung Judenburg<br />

Südtirolerstraße<br />

Wohnnutzfläche: 52 m² + Loggia<br />

Zimmer einschl. Küche: 2<br />

Zentralheizung<br />

Kaufpreis: auf Anfrage<br />

Eigentumswohnung<br />

Judenburg Schulgasse<br />

Wohnnutzfläche: 40 m² + Loggia<br />

Zimmer einschl. Küche: 2<br />

Zentralheizung<br />

Kaufpreis: auf Anfrage<br />

Eigentumswohnung<br />

Zentrum Pöls<br />

Wohnnutzfläche: 90 m² + Balkon<br />

Zimmer einschl. Küche: 4<br />

Zentralheizung<br />

Kaufpreis: auf Anfrage<br />

Einfamilienwohnhaus<br />

Judenburg Weyerplatz<br />

Wohnnutzfläche: 110 m² + Terrasse<br />

Zimmer einschl. Küche: 5; Zentralheizung<br />

Grundstücksfläche: 253 m²<br />

Kaufpreis: auf Anfrage<br />

Kleinwohnhaus Fohnsdorf<br />

Schachthausweg<br />

Wohnnutzfläche: 70 m²<br />

Zimmer einschl. Küche: 3, Zentralheizung<br />

Grundstücksfläche: 381 m²<br />

Kaufpreis: auf Anfrage<br />

Eigentumswohnung<br />

Weißkirchen Sandgasse<br />

Wohnnutzfläche: 63 m² + Balkon<br />

Zimmer einschl. Küche: 3<br />

Etagenheizung<br />

Kaufpreis: auf Anfrage<br />

immobilien<br />

josef suppan gmbh<br />

Burggasse 3/III, 8750 Judenburg,<br />

Tel. 03572/44500, Fax: DW 4, offi ce@immosuppan.at<br />

www.immosuppan.at


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Wettkampfbegeisterung an <strong>Spielberg</strong>s Schulen:<br />

Sportliche Spitzenleistungen<br />

bei sommerlichen Leichtathletik-Meisterschaften<br />

Zwei Sportbewerbe kennzeichnen die Höhepunkte im<br />

körperlichen Wettkampf von Mädchen und Burschen an<br />

<strong>Spielberg</strong>s Volksschulen in Maßweg und Lind während<br />

des Jahres: Neben den Schiwettkämpfen sind es in den<br />

letzten Schultagen vor den Sommerferien die Leichtathletik-Meisterschaften,<br />

die immer wieder zu sportlichen<br />

Spitzenleistungen anregen. Im Dreikampf, bestehend aus<br />

Laufen, Springen und Kugelstoßen, wird nach Medaillen<br />

und Urkunden gefightet.<br />

Die in vier Altersklassen ausgetragenen Meisterschaften<br />

sahen diesmal weit über einhundert Teilnehmer. Die<br />

Lehrerschaft unter den beiden Schulleitern Kurt Binder-<br />

1. Klassen Knaben: 1. Christoph Muhrer, 2.<br />

Julian Neumann, 3. Martin Kleemaier, 4. Lukas<br />

Ritzmaier, 5. Martin Sammt.<br />

2. Klassen Mädchen: 1. Lisa Maria Weißofner,<br />

2. Sarah Eisbacher, 3. Birgit Stocker,<br />

4. Katrin Schurian, 5. Anna Schindelbacher.<br />

4. Klassen Knaben: 1. Julian Hafner, 2. Paul Moser, 3. Patrick Seebacher,<br />

4. Christoph Wielender, 5. Michael Dallinger.<br />

1. Klassen Mädchen: 1. Verena Wiesler, 2.<br />

Christina Weinberger, 3. Anna Gmeinhart, 4.<br />

Ramona Pall, 5. Linda Buchegger.<br />

3. Klassen Knaben: 1. Jakob Pickl-Herk, 2.<br />

Elias Köll, 3. Lukas Hasler, 4. Fabian Lammer,<br />

5. Fabian Plöbst.<br />

bauer und Heribert Kuttner hatte ihr ganzes logistisches<br />

Geschick aufzubieten, um den Kampf um Sekundenbruchteile<br />

und Zentimeter erfolgreich abzuwickeln.<br />

Ein Blick auf die Ergebnistabellen zeigte diesmal, dass<br />

die Mädchen ihren „männlichen Kollegen“ in den körperlichen<br />

Leistungen nicht nachstanden und mit beeindruckenden<br />

Resultaten aufwarten konnten. An Zuspruch<br />

fehlte es nicht: Unzählige Zaungäste, vor allem Eltern,<br />

verfolgten die Wettkämpfe rund um das Gelände des<br />

<strong>Spielberg</strong>er Schulzentrums, ehe die Kids ihre verdienten<br />

Lorbeeren in Empfang nehmen konnten.<br />

2. Klassen Knaben: 1. Dominik Berger, 2.<br />

Simon Schmidt, 3. Paul Steiner, 4. Ricardo<br />

Quinz, 5. Michael Elcher.<br />

3. Klassen Mädchen: 1. Julia Reiner, 2. Romina<br />

Steiner, 3. Lisa Schmedler, 4. Sandra Puster, 5.<br />

Sonja Tremmel.<br />

4. Klassen Mädchen: 1. Tatjana Krawanja, 2. Elisabeth Tragner, 3.<br />

Franziska Kompasso, 4. Michelle Diethard, 5. Denise Scharrer.<br />

21


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Das Buch – ein guter Freund:<br />

Lesefest in der Volksschule Maßweg<br />

Die 3b Klasse beschäftigte sich mit Astrid Lindgrens Kinderbuchklassiker „Pippi Langstrumpf“.<br />

In einem fächerübergreifendem Projekt wurde eifrig gelesen – verschiedene Kapitel aus dem Buch<br />

gemalt – Das ist Pippi – Pippi als feine Dame, Villa Kunterbunt<br />

gebaut – Pippi als Sachensucher: was wir aus den Sachen machen<br />

geschrieben – Personenbeschreibung, Einladung<br />

gerechnet – Pippi in der Schule<br />

gesungen und musiziert – Hey, Pippi Langstrumpf<br />

gespielt – Puzzlewettlauf, Bilderstaffel<br />

Die Präsentation der Ergebnisse des Projekts machte besonderen Spaß, weil die Eltern mit den Kindern gemeinsam<br />

spielten. Weil Arbeiten hungrig macht, bereiteten die Eltern für alle eine gute und gesunde Jause. Der Höhepunkt<br />

unserer Arbeit fand aber erst am 2. Juli statt, da führten wir gemeinsam mit der 4b Klasse das Kindermusical<br />

„Pippi auf Schatzsuche“ auf.<br />

Die zweiten Klassen legten einen Monat lang den Schwerpunkt<br />

im Unterricht auf die Leseerziehung. Die Kinder mussten<br />

täglich mindestens zehn Minuten den Eltern laut vorlesen.<br />

Dies wurde von den Eltern im Lesepass bestätigt.<br />

In der Schule wurden Leseblätter bearbeitet, die zur Steigerung<br />

der Lesefertigkeit und Sinnerfassung beitrugen.<br />

Am Schluss gab es ein Lesefest mit einer Lesemeisterschaft.<br />

Die Eltern arbeiteten an Stationen mit den Kindern.<br />

Es gab Lesespiele, Lesepuzzles, Leseblätter... Die Kinder<br />

bekamen einen „Lesebücherorden“.<br />

22


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Die 1. Klassen der VS Maßweg beschäftigten sich rund um den Andersentag mit<br />

alten traditionellen Märchen. Eltern erklärten sich bereit, zum Lesefreitag mit<br />

ihren Schützlingen diese Märchen dann in Wort und Szene darzustellen.<br />

Sowohl die Schüler, als auch die Eltern waren mit großer Begeisterung dabei:<br />

Eltern erarbeiten mit einigen Kindern kurze „märchenhafte“ Rollenspiele.<br />

Schüler lasen und spielten in verschiedenen Rollen.<br />

Nach den Aufführungen dieser kleinen Märchenszenen von Rotkäppchen, den<br />

Bremer Stadtmusikanten, dem Wolf und den 7 Geißlein, der Prinzessin auf der<br />

Erbse und der Frau Holle gab es eine „märchenhafte“ Jause. Da durften Buchstabenkekse,<br />

Goldtaler, Wunderbrote, Wolfsweckerln mit Spießchen und vieles<br />

mehr nicht fehlen.<br />

Die Begeisterung bei Kindern und Eltern war sichtlich groß und gibt Anlass,<br />

solche Lesefeste wieder durchzuführen.<br />

Die Kinder der 4b Klasse luden am Lesefreitag Großeltern und Urgroßeltern in die Schule ein, mit dem<br />

Auftrag, von ihrer Schulzeit und ihren ersten Leseerfahrungen sowie ihren ersten Büchern bzw. Lieblingsbüchern<br />

zu erzählen. <strong>Wir</strong> waren erstaunt, wie viele Omas und Opas mit Freude dieses Angebot<br />

annahmen und uns besuchten.<br />

Den Anfang machte gleich eine rüstige Uroma und sie erzählte uns vom beschwerlichen Schulweg, der<br />

schlechten Bekleidung, den Schreibtafeln, den strengen Erziehungs maßnahmen und davon, dass sie zu<br />

dem Zeitpunkt noch kein Buch hatte. Die Kinder lauschten gespannt den Erzählungen und ihnen blieb<br />

manchmal der Mund offen vor Staunen.<br />

Ein Opa setzte fort und erzählte von der Schulzeit während des Zweiten Weltkrieges. Er hatte viele<br />

Fotos mit und zeigte Schulbücher aus dieser Zeit. Eine Oma hatte noch Hefte aus ihrer Schulzeit dabei.<br />

Eine weitere Oma bestätigte vorangegangene Erzählungen und erzählte vom damaligen Leseunterricht.<br />

Es war nicht nur für die Kinder interessant, sondern auch für die Großeltern, weil sie vieles gemeinsam<br />

wieder in Erinnerung rufen konnten und sich gegenseitig ergänzten.<br />

Der Tag war für alle ein besonderer Erfolg. Die Kinder konnten nicht genug hören und bombardierten<br />

die Großeltern mit Fragen und die Großeltern freuten sich, dass sie erzählen durften und das Gefühl<br />

bekamen, dass sich jemand für ihre Geschichte interessiert. Jedenfalls bedankten sie sich recht herzlich<br />

dafür, dass sie kommen konnten.<br />

23


Tennis TUS-<strong>Spielberg</strong> veranstaltet von 15. bis 29.<br />

August zum 2. Mal die Knittelfelder Bezirksmeisterschaften.<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle Jugend-,<br />

Senioren-, Hobby- und Lizenzspieler/Innen des<br />

Bezirkes Knittelfeld.<br />

In 24 Bewerben werden auf den Tennisanlagen des<br />

TUS <strong>Spielberg</strong>, ESV Knittelfeld und ATUS Knittelfeld<br />

die Bezirksmeister ermittelt.<br />

Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.tennis-spielberg.at oder unter der Tel.-Nr.<br />

0680/2026665.<br />

Die Veranstalter würden sich freuen, alle sportbegeisterten<br />

Tennisspieler/innen bei den Bezirksmeisterschaften<br />

2009 begrüßen zu können.<br />

<strong>Spielberg</strong><br />

Naturfreunde <strong>Spielberg</strong><br />

Hubert Ritzinger<br />

Westende 16<br />

8724 <strong>Spielberg</strong><br />

0676 / 340 25 79<br />

hubert.ritzinger@nextra.at<br />

25. Juli: Talkenschrein 2.319 m / Wölzer Tauern<br />

<strong>Wir</strong> wandern von der Hölzlerhütte über den Funklsee zum Gipfel.<br />

Gehzeit: ca. 5 Stunden, 800 Hm. Abfahrt: 6.00 Uhr WZ <strong>Spielberg</strong>.<br />

WF: Markus Eisenkohl, Tel. 0664/5999414.<br />

5./6. August: Planneralm<br />

Wandern für jedermann – Übernachtung: ÖAV Plannerhütte<br />

Gehzeit nach Lust und Laune. Anmeldung erforderlich (bis 24. 7.)!<br />

Abfahrt 6.00 Uhr WZ <strong>Spielberg</strong>.<br />

WF: Chrstine Kneissl, Tel. 0650/5714058<br />

22. August: Planspitze 2.117 m / Gesäuse<br />

Über Wasserfallweg auf den Gipfel. Abstieg über die Hesshütte.<br />

Schwindelfrei und Trittsicherheit erforderlich. Ca. 1.600 HM<br />

Abfahrt 6.00 Uhr WZ <strong>Spielberg</strong><br />

Tourenführer: Waldemar Wernig, Tel. 0650/4147180<br />

24.-28. August: Wanderwoche Großarltal<br />

Preis ca. EUR 300,-, 4 Sterne Wellnesshotel<br />

WF: Viktor Zechner, Tel. 0664/4175375 und Erich Kreuzer.<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Tennis-Bezirksmeisterschaften 2009<br />

von 15. August – 29.August 2009<br />

Sommer- und Herbstprogramm<br />

der Naturfreunde <strong>Spielberg</strong><br />

24<br />

27.-29. August: Hochalmspitze 3.360 m<br />

1. Tag Hochalmspitze 3.360 m, 2. Tag Säuleck 3.086 m.<br />

Alpine Hochtour nur für Geübte, Übernachtung Giessener Hütte.<br />

Achtung, rechtzeitig anmelden (spätestens bis 15. 8.)<br />

Tourenführer: Waldemar Wernig, Tel. 0650/4147180<br />

5. September: Kessleck 2.308 m, Glaneck 2.262 m, Laneck 2.216 m<br />

Vom Parkplatz Hintertal wandern wir auf das Kesseleck – Glaneck –<br />

Laneck –Salzlecken und zurück zum Ausgangspunkt. Gehzeit: ca. 7<br />

Stunden, 1160 Hm.<br />

Abfahrt: 6.00 Uhr WZ <strong>Spielberg</strong><br />

WF: Erich Fechter<br />

26. September: Tamischbachturm 2.035 m / Gesäuse<br />

Vom Parkplatz Gstatterboden über die Ennstalerhütte auf den Gipfel.<br />

Gehzeit: ca. 9 Stunden, 1.500 Hm.<br />

Abfahrt: 6.00 Uhr WZ <strong>Spielberg</strong><br />

WF: Markus Eisenkohl, Tel. 0664/5999414.<br />

3. Oktober: Südsteiermark – Glanzer Hoftour<br />

Gehzeit: 3 Stunden, mit Buschenschankbesuch.<br />

Abfahrt: 7.00 Uhr WZ <strong>Spielberg</strong><br />

WF: Viktor Zechner (Anmeldung bis 25. September)!


Liebe Kinder, Eltern, Großeltern!<br />

Hurra, die Schule geht dem Ende<br />

zu und der Sommer naht in großen<br />

Schritten! Bereits zum dritten Mal<br />

findet in bewährter Weise der Ferienclub<br />

<strong>Spielberg</strong> statt. Von 20.<br />

Juli bis 14. August werden wieder<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Ferienclub <strong>Spielberg</strong><br />

spannende Ausflüge zu Feuerwehr,<br />

Polizei und Rettung unternommen,<br />

sowie diverse interessante Veranstaltungen<br />

und Betriebe in der näheren<br />

Umgebung besucht und sportliche<br />

Aktivitäten abgehalten. Kinder ab<br />

5 Jahren, sowie Eltern / Großeltern<br />

können sich unter der Telefonnum-<br />

25<br />

mer 03512/75230-20 nähere Informationen<br />

einholen, bzw. sich für die<br />

Veranstaltungen anmelden.<br />

In diesem Sinne wünschen wir euch<br />

noch einen schönen Schulschluss<br />

und wir freuen uns schon, euch zahlreich<br />

begrüßen zu dürfen!


Die <strong>Spielberg</strong>er Erika Bischof und Dipl. Ing. Agisilaos<br />

Dallas teilen das Jahr in zwei Hälften – eine <strong>Spielberg</strong>er<br />

und eine Griechische Hälfte. Das hat einen besonderen<br />

Grund: Die beiden üben das – für unsere Breiten<br />

– höchst seltene Handwerk des Olivenbaus aus. Und<br />

dazu muss man eben auch eine Weile in Griechenland<br />

sein. Dafür gibt’s in <strong>Spielberg</strong> nach der Ernte bestes<br />

Olivenöl. <strong>Wir</strong> haben uns mit Erika Bischof und Agisilaos<br />

Dallas, die am Sonnenring – man beachte die<br />

sonnige Adresse – über ihre interessante Tätigkeit ein<br />

wenig unterhalten.<br />

„Ich bin Steirerin, mein Lebenspartner gebürtiger Grieche.<br />

<strong>Wir</strong> besitzen einen Olivenhain in der weltweit bekannten<br />

Olivenregion „Mani“ am Peloponnes. Seit mein Partner<br />

Ende August 2002 als Professor an der HTBLA - Klagenfurt<br />

in Pension gegangen ist, können wir uns voll und<br />

ganz unserem Hobby – Olivenbauern zu sein – widmen.<br />

Für mich als Künstlerin ist es zusätzlich eine unerschöpfliche<br />

Inspirationsquelle.<br />

Olivenbauer zu sein ist: „Ideologie und Verantwortung“<br />

Die Geschichte des Olivenbaums oder auch Ölbaum<br />

genannt, reicht weit ins Altertum zurück. In der Antike<br />

wurde es als „flüssiges Gold“ gehandelt. Zu dieser Zeit<br />

konnte sich kaum jemand diese Kostbarkeit als Nahrungsmittel<br />

leisten, und so fand es vorwiegend als Salböl, Heil-<br />

und Schönheitsmittel höchste Anerkennung. Vor allem<br />

den Griechen, und in der griechischen Mythologie der<br />

Göttin Pallas Athene, war der Olivenbaum heilig. Auch<br />

heute noch gilt der Ölzweig als Friedenssymbol.<br />

Der Olivenbaum kann mehrere tausend Jahre alt werden.<br />

Man sagt, dass wenn ein Blitz ihn auch mitten ins Herz<br />

trifft, lebt er trotzdem noch weiter. Jeder, der sich mit<br />

diesem Baum intensiver auseinandergesetzt hat, spürt die<br />

Kraft, die Stärke und den unbändigen Lebenswillen. <strong>Wir</strong><br />

stehen immer wieder fasziniert vor diesen bizarren Gebilden<br />

der Natur. Jeder Baum ist individuell und einzigartig.<br />

In Anbetracht dessen ist es schon ein besonderes Gefühl,<br />

durch den Baumschnitt und die Pflege an der Formgebung<br />

eine winzige Zeitspanne beteiligt zu sein. So sehen wir<br />

diese Arbeit als große Herausforderung und Verantwor-<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

<strong>Spielberg</strong>er als Olivenb<br />

Sie sind herzlich eingeladen zum Vortrag „Rund um das<br />

Olivenbauern Erika Bischof und Dipl. Ing. Agisilaos Dallas,<br />

Rittersaal der verrückten Burg in <strong>Spielberg</strong>. Anschließend<br />

Eleon-Olivenöl zubereitet – von Küchenchef Ernst<br />

<strong>Wir</strong> bitten Sie daher um Voranmeldungen bis spätestens<br />

tung. Weitere Infor<br />

26


auern in Griechenland<br />

flüssige Gold des Südens – das Olivenöl“, direkt mit den<br />

am Donnerstag, dem 17. September 2009, um 19:00 Uhr im<br />

gibt es kleine Kostproben ausgewählter Speisen – mit<br />

Skvarca zum Kostenbeitrag von EUR 5.<br />

11.09.2009 unter der Tel.-Nr.: 03577 / 22 16 75 von Mi.- So.<br />

mationen gibt’s unter www.eleon-dallas.com<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Es gehört sehr viel Liebe und Idealismus dazu, um das<br />

„flüssige Gold des Südens“ in seinem ursprünglichen und<br />

einzigartigen Geschmack herzustellen.<br />

Daher ist es mehr als nur „ein bisschen“ Olivenernten. Um<br />

hochwertigstes Olivenöl zu gewinnen, braucht man viel<br />

Einfühlungsvermögen und körperlichen Einsatz. Die Pflege<br />

und Kultivierung der Bäume, der richtige Zeitpunkt der<br />

Ernte und überhaupt der gesamte Ernteablauf sowie die<br />

Pressung sind ausschlaggebend für die Qualität des Öls.<br />

So ist die alles entscheidende Frage: Geht es um „Quantität“<br />

oder um „Qualität“.<br />

Unser Leitspruch ist: „Auf dass Eure Nahrung Eure Medizin<br />

sei und Eure Medizin Eure Nahrung“ (Hippokrates).<br />

Dieser Satz spiegelt unsere Einstellung am besten wieder.<br />

Da wir ein kleines Unternehmen sind, ist es für uns nicht<br />

wichtig, dass wir uneingeschränkt lieferfähig sind. Im<br />

Vordergrund steht absolut die höchste Qualität zu erzielen<br />

– solange der Vorrat eben reicht!!! Daher setzen wir alles<br />

daran, diese großartigen Bäume in ihrem Wachstum zu<br />

unterstützen. Die Wurzeln des Olivenbaums reichen tief<br />

in die Erde. Es heißt, je karger der Boden, desto würziger,<br />

gehaltvoller und intensiver ist der Geschmack des Öls.<br />

So werden unsere Bäume weder bewässert noch gedüngt<br />

oder gar gespritzt. Der einzige Dünger, der unseren Bäumen<br />

zuteil wird, ist Mist von den weidenden Schafen in<br />

unserem Olivenhain. Die Ernte selbst ist ausschließlich<br />

Handarbeit, damit die Früchte unverletzt in kürzester Zeit<br />

(alle zwei bis drei Tage) vom Baum zur Mühle gelangen.<br />

Die Pressung erfolgt in einer uralten Steinmühle nach<br />

alter traditioneller Weise. Als Belohnung für die Mühen<br />

erhalten wir hochwertigstes Olivenöl. <strong>Wir</strong> begleiten sozusagen<br />

unsere Oliven vom Baum bis zum Kunden. Unsere<br />

Geschäftspartner sind Menschen, mit denen wir höchste<br />

Qualität als Grundanliegen teilen.<br />

Da wir aus unserem Bekanntenkreis wissen, wie viel Interesse<br />

zum Thema Olivenöl besteht, ist es auch eine große<br />

Freude für uns, Information in Form von Präsentationen<br />

„Rund um das Olivenöl“ zu vermitteln. Dadurch haben<br />

wir die Möglichkeit, Wissenswertes rund um das Thema<br />

(z.B.: Was steckt hinter dem Begriff „Kaltgepreßt“ oder<br />

darf Olivenöl erhitzt werden?), sowie Tipps zur Anwendung<br />

im kosmetischen Bereich (Gesichts-, Körper- und<br />

Haarpackungen sowie Körperpeeling mit Meeressalz)<br />

weiterzugeben.<br />

27


Die Landjugend <strong>Spielberg</strong><br />

veranstaltet am<br />

25. Juli 2009<br />

das alljährliche<br />

Zeltfest<br />

auf dem Gelände der Volksschule in Lind.<br />

Für die musikalische Umrahmung sorgen<br />

ab 21 Uhr „Die Draufgänger“.<br />

Neben dem traditionellen Maibaumumschneiden gibt<br />

es auch heuer wieder bei der großen Verlosung tolle<br />

Hauptpreise zu gewinnen.<br />

Die Landjugend <strong>Spielberg</strong> freut sich auf Ihr Kommen!<br />

Sehr geehrte Eltern!<br />

Aufgrund eines Erlasses des Amtes der Stmk. Landesregierung<br />

sind seit kurzer Zeit die Standesbeamten der<br />

Geburtsstandesämter dazu berechtigt, die Anmeldung<br />

der Neugeborenen in der Wohnsitzgemeinde vorzunehmen.<br />

Es ist jedoch ein großes Anliegen von mir, im Sinne<br />

unseres bewährten Miteinanders in einer schnellebigen<br />

Zeit den Kontakt mit der Bevölkerung aufrecht- und<br />

damit beizubehalten.<br />

Daher lade ich Sie weiterhin herzlich ein, uns an Ihrem<br />

freudigen Ereignis teilhaben zu lassen und uns die Möglichkeit<br />

zu geben, Ihnen mit einer kleinen Aufmerksamkeit<br />

persönlich zu gratulieren, aber auch zur Erfassung<br />

von fehlenden Daten Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter,<br />

damit weiterhin alle Formalitäten (z.B. Kindergarten,<br />

Schule usw.) in der bewährten Form erledigt werden<br />

können.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

28<br />

„Treffpunkt: TANZ“ –<br />

immer ein Gewinn!<br />

Seit Herbst 2004 gibt es in <strong>Spielberg</strong><br />

eine begeisterte Tanzgruppe.<br />

Das „Tanzen ab der Lebensmitte“<br />

findet jede Woche im Grünen Saal<br />

(<strong>Wir</strong>tschaftszentrum <strong>Spielberg</strong>)<br />

statt. Hier treffen sich Gleichgesinnte<br />

und sind dabei gemeinsam<br />

aktiv - bei Kreistänzen, Paartänzen,<br />

Kontra-, Rounds und Blocktänzen.<br />

Unsere grauen Zellen sind<br />

sehr gefordert, bis jeder Schritt<br />

und jede Bewegungsfolge sitzt.<br />

Beim Tanzen - der wohl charmantesten Art der Bewegung –<br />

werden Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit, Ausdauer<br />

und Balancegefühl trainiert. Die Konzentration auf so viele<br />

Dinge, die dabei gleichzeitig bewältigt werden müssen, wirkt<br />

entspannend und harmonisierend. Aber nicht nur die Bewegung<br />

zu flotter Musik macht Spaß, auch das gemeinsame Tun in der<br />

Gruppe bringt den Teilnehmern viel Freude und Wohlbefinden.<br />

Ein großes Lob an alle Damen und Herren unserer Tanzgruppe<br />

und weiterhin viel Spaß und Schwung!<br />

Tanzen zeigt uns für Augenblicke,<br />

wie wir das Leben leichter nehmen können.<br />

Beginn der Tanzsaison im Herbst:<br />

Mittwoch, 7. Oktober 2009 – 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

www.tanzenabderlebensmitte.at<br />

Aus diesen Gründen ersuche ich Sie, nach der Geburt<br />

Ihres Kindes mit der Geburtsurkunde ins <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

zu kommen, damit folgende Ergänzungen vorgenommen<br />

werden können:<br />

• Ergänzung des lokalen Melderegisters<br />

• Allfällige Richtigstellung des Meldezettels (Haushaltszugehörigkeit)<br />

• Erfassung der Eltern<br />

• Erfassung des Religionsbekenntnisses<br />

• Erledigung des Antrages auf Familienbeihilfe<br />

• Erledigung des Antrages auf Familienzuschuss im<br />

1. Lebensjahr des Kindes<br />

• Ausstellung eines gebührenfreien Staatsbürgerschaftsnachweises<br />

(die Gebührenbefreiung gilt bis zum vollendeten<br />

2. Lebensjahr)<br />

Ich danke für Ihr Verständnis.<br />

Bürgermeister Dir. Kurt Binderbauer


<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

29


13. Sept. 2009 *<br />

1. <strong>Spielberg</strong>er<br />

Kulturspaziergang<br />

*Ersatztermin bei Schlechtwetter: 20. September 2009<br />

Allgemeine informAtion<br />

Der 1. <strong>Spielberg</strong>er Kulturspaziergang führt Natur- und Kultur-<br />

genuss zusammen mit kulinarischen Schmankerln. Der Weg führt<br />

von <strong>Spielberg</strong> nach großlobming durch die Murauen und zurück<br />

durch das wunderschönen Natura 2000 Projekt an der Mur und<br />

die Ingering-Au nach <strong>Spielberg</strong>.<br />

Entlang des Weges mit einer gehzeit von ca. 2 Stunden liegen<br />

mehrere Kultur-Stationen. Hier erwartet Sie ein abwechslungsreiches<br />

Musikprogramm, das Ihren Spaziergang zu einem besonderen Kultur-<br />

erlebnis macht.<br />

Es besteht die Möglichkeit, sich mit Getränken und Schmankerln<br />

auf eigene Kosten zu stärken.<br />

Anschließend lädt Sie die Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> und der Touris-<br />

musverband Aichfeld sowie die Gastrobetriebe des WZ-<strong>Spielberg</strong> zu<br />

einem Abschlussfest mit toller Unterhaltung herzlichst ein.<br />

Der Folder ist gleichzeitig Ihr Stempelpass. Mit dem Stempel vom<br />

Ausgangspunkt und allen Kulturstationen sowie vom Endpunkt im<br />

Rondo des WZ <strong>Spielberg</strong> erhalten Sie ein kleines Andenken.<br />

„gentle gAme“<br />

Jazz- u. Swingklassiker aus den 30er,<br />

40er Jahren Bossa nova hits aus den<br />

60ern<br />

Wie schon der Name vermuten läßt,<br />

handelt es sich hier um ein elegantes<br />

Ensemble, das Ihnen in dezenter, unaufdringlicher<br />

Art und Weise den „supper club jazz“ näherbringt – den<br />

typischen „Nachtclub-Jazz“ der frühen 50er Jahre, bekannt durch Künstler<br />

wie Julie London, Sarah Vaughan, and Peggy Lee.<br />

Jedoch wird bei aller Sanftheit, die Hits wie Fly Me to the Moon, Over the<br />

Rainbow oder Summertime vermuten lassen, nie der Groove und der<br />

Swing aus den Augen verloren...<br />

Die StAtionen UnD DAS ProgrAmm<br />

09.30 treffpunkt im Rondo des WZ <strong>Spielberg</strong><br />

10.00 Start (natürlich kann jeder Teilnehmer auch individuell starten)<br />

11.00 – 12.15 Camping Murinsel – Großlobming – „mostduo“<br />

13.00 – 14.30 Freizeitanlage <strong>Spielberg</strong> – „gentle game“<br />

15.00 – 18.00 Rondo WZ <strong>Spielberg</strong> – „Bluegrass Company“<br />

Kinderbetreuung<br />

durch die Kinderfreunde <strong>Spielberg</strong><br />

teilnAhme<br />

Die Teilnahme am 1. <strong>Spielberg</strong>er Kulturspaziergang ist gratis!<br />

Alle künstlerischen Darbietungen finden bei freiem Eintritt<br />

statt. <strong>Wir</strong> bitten um Verständnis, dass die Kapazitäten bei den<br />

einzelnen Kultur-Stationen beschränkt sind.<br />

Das Kulturamt der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> behält sich vor, die Bespielung der<br />

Kultur-Stationen zu verändern oder abzusagen.<br />

„BlUegrASS ComPAny“<br />

Einmal gehört und nie mehr vergessen. So erzählen es die Kritiker und<br />

wir denken das sie sicher recht haben. Bluegrass ist ja ausser Musik noch<br />

ein Virus, der nur mit Besuchen von Country- und Bluegrassfesten oder<br />

Konzerten behandelt werden kann.<br />

Apropos Bluegrass: Diese wunderschöne Musikrichtung ist die eigentliche<br />

Volksmusik der Amerikaner und wurde Mitte der vierziger in ländlichen<br />

Gebieten wie Kentucky populär.<br />

Mittlerweile wird Bluegrass im ganzen amerikanischen Land und auch in<br />

Europa gespielt, wo die Musik immer mehr an Bekannt- und Beliebtheit<br />

gewinnt. Aber wie wird Bluegrass gespielt:<br />

Die traditionellste Instrumentierung<br />

bei Bluegrass ist<br />

Banjo & Dobro: Volker Schiffkorn<br />

gitarre: Kurt Suppanz<br />

mandoline: helfried mörtl<br />

Stimme: Andrea Dorfner<br />

Baß: martin geier<br />

fiddle: milan Kalcu aus Bad goisern<br />

Natürlich spielt die Company auch alle gängigen Country Songs!<br />

Also Stiefel und Hut aus dem Kasten und los geht’s!!


Triesterstraße<br />

Alte Wagnerstr.<br />

Unterer Bahnweg<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />

Untere Dorfgrundstraße<br />

Unterer Bahnweg<br />

WZ-SPIELBERG<br />

WZ SP<br />

Weyernstraße<br />

Mur<br />

M u r w a l d<br />

Pausendorf<br />

AnmelDUng<br />

Murhof<br />

Pausendorfer Straße<br />

Schloss Hanstein<br />

Die Anmeldung für den 1. <strong>Spielberg</strong>er<br />

Kulturspaziergang ist mit untenstehender<br />

Karte direkt im Kultur- und Tourismusbüro<br />

der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong>, per<br />

Fax 03512/75529 oder unter<br />

www.kultur.spielberg.at möglich.<br />

Anmeldeschluss: 4. September 2009!<br />

Mur<br />

An der Mur<br />

FREIZEITANLAGE<br />

DER MARKTGMEINDE<br />

SPIELBERG<br />

Kläranlage<br />

CAMPING<br />

MURINSEL<br />

An der Ingering<br />

Ingeringbach<br />

Weyern<br />

W e y e r n a u<br />

AnmelDeKArte<br />

Ich melde mich mit Begleitpersonen für<br />

den 1. <strong>Spielberg</strong>er Kulturspaziergang an:<br />

Vor- und Zuname:<br />

Straße / Gasse:<br />

PLZ / Ort:<br />

E-Mail:<br />

Telefon:<br />

Unterschrift:<br />

Landschaftssee<br />

Mur<br />

Ingeringbach<br />

Bitte Anmeldekarte vollständig<br />

und gut leserlich ausfüllen und<br />

an folgende nummer faxen:<br />

03512 / 755 29<br />

Inhalt und Plan des Wanderweges sind nach<br />

bestem Wissen erstellt worden. Die Teilnahme<br />

an der Wanderung erfolgt auf eigenes Risiko. Die<br />

Straßen und Wege wurden nicht eigens für diese<br />

Veranstaltung erneuert, sondern es handelt sich<br />

um »normale«, allgemein zugängliche Wege, deren<br />

Wegehalter nicht der TV Aichfeld ist. Daher ist die<br />

Haftung des TV Aichfelds auch gegenüber Dritten<br />

beschränkt auf Vorsatz/grobe Fahrlässigkeit.<br />

Mur


KABARETT / Kulturpass<br />

Samstag, 19.September 09<br />

20.00 Uhr | Roter Saal<br />

Die Comedy Hirten<br />

„Ferngestört“<br />

Herbstprogramm 2009<br />

Im Unterschied zum beliebten Pointenfeuerwerk auf Ö3 als als Callboy,<br />

Prof. Kaiser, Hicke von Flanke, Sepp Schnorcher und vielen anderen<br />

bekommen die wohl bekanntesten Stimmenimitatoren Österreichs, Die<br />

Comedy Hirten, bei ihren Liveauftritten mit dem neuen Programm „Ferngestört“<br />

sofort das Feedback ihrer Fans zu spüren. Deshalb sollte man Gernot<br />

Kulis, Peter Moitzi, Christian Schwab und Rolf Lehmann vielleicht<br />

auch nicht einfach nur als Stimmenakrobaten, sondern durchaus auch als<br />

begnadete Kabarettisten bezeichnen, kommen doch nun zu Parodien auch<br />

Mimik und Gestik dazu.<br />

Nach dem schon mehr als 200.000 Besucher diese Life-Show „Ferngestört“<br />

in ganz Österreich gesehen haben und jede Veranstaltung für volle Häuser<br />

sorgten und wer den Ur-Wahn- und Tiefsinn des Fersehen nicht versäumen<br />

will, sollte sich rasch Karten sichern!<br />

Aufgrund der großen Anfragen wurde bereits ein zweiter Termin für Samstag,<br />

dem 13. März 2010 fixiert!<br />

KOnzERT / Kulturpass<br />

Samstag, 26. September ´09<br />

20.00 Uhr | Roter Saal<br />

Die Seer<br />

„hoffen,<br />

glauben, liab`n“<br />

Wildes Wasser, 1. Tag, Junischnee, Aufwind, Übern Berg, Sun, Wind und<br />

Regen, Hoamat`gfüh...<br />

all die großen Hits der Seer erklingen wieder in <strong>Spielberg</strong>. Wie schon die<br />

Jahre zuvor in <strong>Spielberg</strong> rund um eines der Highlights des Herbstprogramms.<br />

Die wohl erfolgreichste österreichische Mundartgruppe der Gegenwart<br />

wird eines der letzten „Live Gig`s“ in <strong>Spielberg</strong> geben, da sie eine<br />

längere künstlerische Pause einlegen werden. Für hunderte Fans der Seer<br />

ist es in <strong>Spielberg</strong> fast wie ein „nach Hause kommen“. Man kennt sich, trifft<br />

sich und ist mitten drin. Erstmals wird an diesem Tag auch die neue CD<br />

„Hoffen, glauben, liab`n“ präsentiert.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

32<br />

KOnzERT / Kulturpass<br />

Freitag, 9. Oktober ´09<br />

20.00 Uhr | Grüner Saal<br />

Peter Ratzenbeck<br />

„Akustik Gitarre“<br />

35 eigene Alben, ca. 100 Studioproduktionen mit anderen Musikern<br />

und einer der besten Fingerpicking-Gitarristen Europas. Peter Ratzenbeck!<br />

Seine Konzerte in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Irland<br />

und England zeugen von Hörgenuss höchster Ebene. Nicht umsonst<br />

wird er unter Kennern „Mr. Fingerpicking“ genannt. Mit seinem Spiel<br />

verzaubert er Publikum, Zeit und Raum. Mit unglaublicher Präzision,<br />

zumeist mit geschlossenen Augen und mit Körpereinsatz den Takt haltend,<br />

entlockt und schüttelt er aus seinem Instrument unglaubliche<br />

Töne, wenn er z.B. ein schottische Volkslied spielt.<br />

Ein genialer Künstler, der umbestritten einer der besten Gitarristen<br />

Europas ist!<br />

KOnzERT / Kulturpass<br />

Samstag, 10. Oktober ´09<br />

20.00 Uhr | Roter Saal<br />

Pink Floyd Tribute Band<br />

Europatour 2009<br />

Diese Gruppe ist einer der besten Pink Floyd Tribute Bands Europas.<br />

Die Band wurde 1978 gegründet. 1980 etstand ihre erste Platte, welche<br />

rasch zur goldenen wurde und mehrere Monate die Hitlisten anführte.<br />

Damit war der Sprung zu einer der besten Pink Floyd Tribute Bands<br />

geschaffen. Weltweite Auftritte begeisterten tausende von Fans. Eine<br />

Licht- und Soundshow wie man sie nicht täglich sieht, erwartet das<br />

Publikum. Ein Muss für alle Pink Floyd Fans sowie ein Konzert mit<br />

extrem musikalischem Niveau. Man könnte glauben Pink Floyd steht<br />

persönlich auf der Bühne.


AuSSTELLunG / Vernissage<br />

Mittwoch, 14. Oktober ´09<br />

19.00 Uhr | Foyer <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Spielberg</strong><br />

HIn-Schauen<br />

Vernissage der Ausstellung „HIN -<br />

SCHAUEN“ der Aichfelder Künstlerinnen<br />

Elisabeth Leitner, Inge Stornig,<br />

Brigitta Stöger und Hannelore Wagendorfer.<br />

Die Ausstellung kann während<br />

der Amtsstunden bis 20.11.2009<br />

besucht werden.<br />

Nähere Infos unter<br />

www.stornig-art.at<br />

Kultur- und Tourismusbüro der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong><br />

Marktpassage 1 B 6, 8724 <strong>Spielberg</strong><br />

Tel.- Nr. 03512 / 75230 DW 15 oder 18<br />

E–mail: infobuero@spielberg.at<br />

Bürozeiten:<br />

Montag – Freitag 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag: 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

33<br />

KABARETT / Kulturpass<br />

Freitag, 16. Oktober ´09<br />

20.00 Uhr | Roter Saal<br />

Lukas Resetarits<br />

„Osterreich – ein Warietee“<br />

Österreich gibt`s in den Trafiken und Sonntag`s<br />

kann man es aus dem Stand mitgehen lassen,<br />

um immer mit Niveaulosigkeit versorgt zu sein. Osterreich hingegen<br />

ist ein Programm! Das neue Programm des Vaters des österreichischen<br />

Kabaretts Lukas Resetarits. Programm Nr. 23 in 31 Jahren. Angeregt<br />

von der FPÖ und BZÖ versucht Resetarits die Umlautestriche (die zu<br />

sehr an turkisch und magyarische Zeichensatze erinnern) aus der deutschen<br />

Sprache zu tilgen. Osterreich ist auch ein Land der Luge und<br />

der Verdrangung und somit gerustet in der internationalen Liga der<br />

Weltmacht mitzuspielen.<br />

Von der Mißgeburt zum Weltärbä! Heimat der größtän Söhnä! Von<br />

Honjac zu Wästänthäler! Über Patriöten und Landesävärräter! Sanja<br />

bästäs Prögramm? Hähä – defätistier Dräck! nächt hängähän!<br />

Pfüi!<br />

Odilö Glöbötschnig, Härbärt Öttö Sträche – Pepihäcker.<br />

(Löserbriefschrajber).<br />

Sehenswert und Karten sichern!


Es kommt immer wieder vor, dass der Käufer einer<br />

Sache nach Feststellen und Rügen eines Mangels zwischen<br />

Verkäufer und Produzenten der Sache hin und her<br />

geschickt wird, da sich keiner für die Behebung zuständig<br />

fühlt.<br />

Dazu ist auszuführen, dass der Verkäufer einer Sache im<br />

Sinne der Gewährleistungsbestimmungen für die Mängelfreiheit<br />

der Sache haftet. Diese sind im ABGB bzw.<br />

Konsumentenschutzbestimmungen eindeutig geregelt.<br />

Demnach hat der Käufer gegenüber dem Verkäufer einen<br />

Anspruch darauf, dass Letzterer einen Mangel behebt,<br />

eine Preisminderung gewährt oder die Ware gegen Rückerstattung<br />

des Kaufpreises zurücknimmt; diese Gewährleistungsfolgen<br />

richten sich nach der Art des vorhandenen<br />

Mangels.<br />

Der Händler haftet sohin – unabhängig vom Verschulden<br />

– für die Mangelfreiheit einer Ware.<br />

Der Mangel selbst muss innerhalb der gesetzlichen<br />

Gewährleistungsfristen geltend gemacht werden. Diese<br />

beträgt zwei Jahre.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

§ §§ §<br />

Gewährleistung –<br />

Rechtsanwalt Mag. Siegfried Riegler<br />

Spricht für Ihr Recht<br />

RECHTSANWALT<br />

Mag. Siegfried riegler<br />

als Berater, Helfer und Vertreter<br />

in allen Rechtsbereichen<br />

Hauptplatz 14<br />

8720 Knittelfeld<br />

Tel. 03512/ 75270<br />

e-mail: advokat.riegler@aon.at<br />

34<br />

Garantie<br />

Das Problem bei der Gewährleistung: sie betrifft nur<br />

Mängel, die bereits bei Übergabe der Sache vorhanden<br />

sind.<br />

Davon zu unterscheiden ist die Garantie. Diese ist eine<br />

freiwillige Zusage des Händlers oder Produzenten für<br />

einen Mangel einzustehen. Der Inhalt der Garantie hängt<br />

von der konkreten Vereinbarung („Garantieschein“) ab.<br />

Die Ansprüche selbst richten sich somit gegen denjenigen<br />

der die Garantiezusage abgibt.<br />

Der Vorteil der Garantie ist, dass sie für alle Mängel gilt,<br />

die innerhalb der Zusage entstehen. Man erspart sich<br />

sohin die oft schwierige Beweisführung, dass ein Mangel<br />

bereits bei Übergabe der Sache vorhanden war.<br />

Innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfristen wendet<br />

man sich am besten bei Vorhandensein eines Mangels<br />

an den Händler. Ist die Gewährleistungsfrist verstrichen<br />

oder handelt es sich um einen Mangel, der bei Übergabe<br />

der Ware noch nicht vorlag, dann ist zu prüfen, ob man<br />

aus allfälligen Garantiezusagen noch die Verbesserung<br />

oder den Austausch einer Sache verlangen kann.


Das Drüsige Springkraut ist zu einer<br />

wahren Plage geworden. Die an sich<br />

schöne Pflanze („Orchidee des kleinen<br />

Mannes“), die ursprünglich im<br />

Gebiete des Himalaya heimisch war<br />

und nach und nach als Zierpflanze<br />

nach Europa eingeführt wurde, stellt<br />

durch sein rabiates Wachstum mittlerweile<br />

eine echte Gefahr für heimische<br />

Lebensräume und Pflanzen dar.<br />

Das schnelle Wuchern der Pflanze<br />

hindert die heimische Flora am Aufkommen<br />

und entzieht ihr die Nährstoffe,<br />

die sie zum Gedeihen braucht.<br />

Das drüsige Springkraut kommt vorallem<br />

auf feuchten bis nassen, nährstoffreichen<br />

Böden an eher schattigen<br />

Standorten mit hoher Luftfeuchtigkeit<br />

vor (z.B. an Fließgewässern, in<br />

Auwaldbereichen und am Rand von<br />

Wald- und Verkehrwegen). Es vermehrt<br />

sich deshalb so rasch, weil die<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Unkraut vermehrt sich unkontrolliert:<br />

Kampf dem Drüsigen Springkraut<br />

Samen schwimmfähig sind und sich<br />

die Pflanzen an den gesamten Flußläufen<br />

ansiedeln können. Die Gefahren,<br />

die dabei entstehen, sind u.a.:<br />

• Dichte Bestände des Springkrautes<br />

führen zu einer Verarmung der<br />

Begleitvegetation.<br />

• In Wäldern verhindert es die Verjüngung<br />

von Bäumen und Sträuchern.<br />

• Entlang von Gewässern verdrängt<br />

es die einheimische Ufervegetation<br />

mit der Folge, dass nach Absterben<br />

der Stängel im Herbst offene Stellen<br />

ohne lebendes Wurzelwerk entstehen,<br />

die von Erosion gefährdet<br />

sind.<br />

Die Bekämpfung dieser Pflanze ist<br />

eine wichtige Maßnahme, um Störungen<br />

des ökologischen Gleichge-<br />

35<br />

wichtes zu verhindern. Ein Ausrotten<br />

der Pflanze ist auf Grund ihrer dramatischen<br />

Verbreitung nicht mehr<br />

möglich, aber folgende Bekämpfungsmaßnahmen<br />

sollten unverzüglich<br />

vorgenommen werden:<br />

• Das Springkraut dort, wo es vereinzelt<br />

oder in kleinen Bestände vorkommt,<br />

gezielt entfernen!<br />

• Offenen Boden in der Umgebung<br />

von Drüsigem Springkraut durch<br />

Besiedlung mit einheimischen<br />

Pflanzen vermeiden.<br />

• Weder Samen noch Pflanzen ausbreiten<br />

oder deponieren, in Gärten<br />

die Pflanzen entfernen.<br />

• Das Bewusstsein um nicht einheimische<br />

Problemarten zu stärken,<br />

denn diese gelten weltweit als eine<br />

der wichtigsten Ursachen für den<br />

Rückgang der Artenvielfalt.


Allgemeines<br />

Die gesetzliche Grundlage für die Durchführung der Feuerbeschau<br />

ist im Stmk. Feuerpolizeigesetz 1985, LGBl.<br />

Nr. 49/1985 i.d.F. LGBl.Nr. 59/1995, 63/2001, 56/2006,<br />

6/2008 und 111/2008 normiert.<br />

Unter dem Begriff „Feuerpolizei“ werden alle Vorschriften<br />

zusammengefasst, die der Verhütung und der Verhinderung<br />

der Ausbreitung von Bränden, der Sicherheit von<br />

Personen im Brandfalle sowie der Ermittlung von Brandursachen<br />

dienen.<br />

Die örtliche Feuerpolizei fällt in den Kompetenzbereich<br />

der <strong>Gemeinde</strong>organe, insbesondere des/der Bürgermeisters/Bürgermeisterin.<br />

Es besteht eine allgemeine<br />

Brandvorsorgepflicht beim Umgang mit Feuer oder<br />

feuergefährlichen Gegenständen. Besondere Brandvorsorgepflichten<br />

ergeben sich zB. für Feuerungen im<br />

Freien, bei der Lagerung brandgefährlicher Sachen, bei<br />

der Arbeit mit offenem Feurer und uvm. Vorkehrungen<br />

für die Brandbekämpfung sind zB. die Brandmeldung,<br />

das Löschwasser, die Löscheinrichtungen, aber auch die<br />

Zufahrts- und Zugangsmöglichkeiten. Es besteht eine<br />

allgemeine Verpflichtung Brände zu melden und für<br />

geeignete Personen an Lösch-, Rettungs-, Sicherungs-<br />

und Bergungsarbeiten mitzuwirken.<br />

Die Umsetzung erfolgt u.a. durch die Feuerbeschau, welche<br />

durch die Behörde bei offenkundiger Brandgefahr<br />

unverzüglich, ansonsten alle 5 Jahre durchzuführen ist.<br />

Bei besonders brandgefährdeten baulichen Anlagen ist<br />

die regelmäßige Feuerbeschau alle 2 Jahre vorzunehmen.<br />

Behörde erster Instanz ist der/die Bürgermeister/Bürgermeisterin,<br />

Behörde zweiter Instanz der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

„Die Feuerbeschau kommt“<br />

Im September 2009 wird im Kehrbezirk – KG Maßweg, KG <strong>Spielberg</strong> und KG Schönberg (ausgenommen<br />

Hammergraben) – von Herrn Rauchfangkehrermeister Oskar Steiner, die gemäß Stmk. Feuerpolizeigesetz<br />

alle fünf Jahre vorzunehmende Feuerbeschau durchgeführt. Die Feuerbeschau versteht sich als Serviceleistung<br />

der <strong>Gemeinde</strong> im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften – Ihrem eigenen Schutz dienend. Der genaue<br />

Termin der Feuerbeschau wird den betroffenen Liegenschaftseigentümern rechtzeitig seitens der Marktgemeinde<br />

<strong>Spielberg</strong> schriftlich bekannt gegeben werden. <strong>Wir</strong> bitten Sie oder einen von Ihnen Bevollmächtigten,<br />

zum auf dem Schreiben angegebenen Zeitpunkt anwesend zu sein. Haben Sie Mieter oder Pächter, verständigen<br />

Sie bitte diese, um durch deren Anwesenheit Zutritt zu Ihren Objekten/Objektsteilen zu erhalten.<br />

36<br />

Überprüfung<br />

Im Zuge der Überprüfung stellt die Kommission fest, ob<br />

• die im Hinblick auf die Brandsicherheit erlassenen<br />

Auflagen eingehalten werden,<br />

• Bauschäden, die eine Brandgefahr verursachen können,<br />

vorliegen,<br />

• die vorhandenen Feuerungsanlagen in ordnungsgemäßem<br />

Zustand sind,<br />

• die notwendigen Fluchtwege und Freiflächen innerhalb<br />

und außerhalb von Bauten vorhanden sind und<br />

freigehalten werden,<br />

• die für die Einsatzfahrzeuge notwendigen Zufahrten<br />

vorhanden sind und entsprechend freigehalten werden,<br />

• die vorhandenen bzw. vorgeschriebenen Brandmeldeund<br />

Alarmeinrichtungen, Löschanlagen und Löschmittel<br />

sowie Löschwasserbezugsstellen in ordnungsgemäßem<br />

und einsatzbereitem Zustand sind,<br />

• die brandschutztechnischen Einrichtungen ordnungsgemäß<br />

gekennzeichnet sind,<br />

• Brennstoffe und andere Stoffe, die eine Brand- oder<br />

Explosionsgefahr verursachen oder begünstigen können,<br />

ordnungsgemäß gelagert sind,<br />

• die vorgeschriebenen Blitzschutzanlagen vorhanden<br />

und in ordnungsgemäßem Zustand sind.<br />

Zu diesem Zweck hat die Feuerbeschaukommission alle<br />

Räume des Beschauobjektes zu überprüfen. Die Eigentümer<br />

bzw. Verfügungsberechtigten von Bauten haben die<br />

Räume für die Feuerbeschau zugänglich zu halten sowie<br />

die erforderlichen Auskünfte zu erteilen.<br />

Ihre Mithilfe ist die Basis für eine rasche und effiziente<br />

Durchführung der Feuerbeschau.


Tipps-<br />

Verbesserung der Brandsicherheit<br />

RAUCHFÄNGE<br />

Überprüfen Sie den Bauzustand Ihrer Rauch- bzw. Abgasfänge,<br />

ergänzen Sie fehlenden Verputz und entfernen Sie<br />

brennbare Materialien (Anlagerungen, Holzbalken von<br />

Decken und Dachstühlen usw.) vom Rauchfangmauerwerk.<br />

Ersetzen bzw. Reparieren Sie beschädigte Putz-<br />

und Kehrtürchen. Verschließen Sie offene Anschlussstellen<br />

durch Vermauern oder Blechkapseln DICHT.<br />

FEUERSTÄTTEN (Öfen, Herde)<br />

Achten Sie auf ausreichenden Abstand zu Einrichtungsgegenständen<br />

und brennbaren Lagerungen. Unter und<br />

vor den Feuerstätten sind nicht brennbare Fußbodenbeläge<br />

(z.B. Bleche, Fliesen und dergleichen) erforderlich.<br />

Die Asche aus Feuerstätten ist bis zur gefahrlosen Beseitigung<br />

in nicht brennbaren Behältern mit Deckel zu verwahren.<br />

ELEKTRISCHE ANLAGEN UND BETRIEBSMITTEL<br />

Haben Sie defekte Fernsehgeräte, Radios oder ist das<br />

Kabel Ihres Bügeleisens beschädigt? Sorgen Sie bitte<br />

dafür, dass diese fachgerecht repariert werden. Elektroheizgeräte<br />

von Brennbarem freihalten, nicht abdecken<br />

und standsicher aufstellen oder montieren!<br />

BLITZSCHUTZANLAGEN<br />

Wenn Ihr Gebäude mit einer Blitzschutzanlage ausgestattet<br />

ist, stellt eine regelmäßige Überprüfung durch einen<br />

Fachmann sicher, dass sie Blitzschläge gefahrlos ableitet.<br />

Überprüfungsprotokolle aufbewahren! Achten Sie auch<br />

darauf, dass Fernsehantennen am Dach geerdet sind!<br />

TRAGBARE FEUERLÖSCHER<br />

In jedem Gebäude muss zumindest ein tragbarer Feuerlöscher<br />

als Erste Löschhilfe vorhanden sein. Dieses Löschgerät<br />

ist an einer leicht erreichbaren Stelle zu montieren<br />

und zumindest alle 2 Jahre durch einen Sachkundigen auf<br />

Funktionsfähigkeit zu überprüfen.<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

37<br />

Die Feuerwehren der Marktgemeinde <strong>Spielberg</strong> bieten<br />

jährlich die Möglichkeit einer Feuerlöscherüberprüfung<br />

durch Autorisierte an.<br />

Machen Sie sich mit dem Umgang Ihres Feuerlöschers<br />

vertraut. Wenn es brennt, ist es für das Üben zu spät!<br />

GARAGEN<br />

Garagen dürfen grundsätzlich nur zum Abstellen von<br />

KFZ verwendet werden. Lagerungen wie Ersatzreifen,<br />

Werkzeug und Ersatzteile im geringem Umfang sind<br />

zulässig.<br />

• Die Verbotstafeln „Offenes Feuer und Rauchen verboten“<br />

und „Das längere Laufenlassen von Motoren<br />

bedeutet Vergiftungsgefahr“ sind in der Garage gut<br />

sichtbar anzubringen.<br />

• In Kleingaragen dürfen max. 20 l Kraftstoff in dicht<br />

verschlossenen bruchsicheren Behältern aufbewahrt<br />

werden.<br />

• Anlagen und Einrichtungen, an denen<br />

sich brennbare Gase und Dämpfe entzünden<br />

können sind in Garagen<br />

unzulässig.<br />

• Bei der Garage ist zumindest ein<br />

Handfeuerlöscher mit<br />

den erforderlichen<br />

Löschmitteleinheiten<br />

(z.B. 6 LE)<br />

bereitzustellen.<br />

Im eigenen Interesse<br />

Es liegt im Sinne Ihrer eigenen<br />

Sicherheit, wenn Sie diese Brandschutztipps<br />

nicht nur dann berücksichtigen,<br />

wenn die Feuerbeschau<br />

sich ankündigt!


Zum 60. Geburtstag:<br />

SEVSCIK Inge, Florianiweg 15<br />

UNGER Sigrid, Hauptschulstraße 3<br />

HOCHFELLNER Isolde,<br />

Volksschulstraße 38<br />

GANSTER Gerhard,<br />

An der Ingering 26<br />

WEIDANDT Anton, Eichenring 2<br />

FRITZ Anna, Marktplatz 4<br />

LINCA Alexandrina,<br />

Frauenbachstraße 42<br />

KLAUBER Anton, Kirschweg 4<br />

LEDERWASCH Edeltrud, Irisweg 10<br />

KREUZER Gertrude, Laingerweg 39<br />

KLEISSNER Heinrich,<br />

Frauenbachstraße 6<br />

Ing. MÜLNER Manfred, Eichenring 16<br />

PÖCHTRAGER Margaretha,<br />

Unterer Bahnweg 1<br />

PICHLER Friederike,<br />

Volksschulstraße 25<br />

Zum 65. Geburtstag:<br />

ZUBER Irmtraud, Marktplatz 4<br />

HASLER Dagmar, Dahlienweg 1<br />

EBERHARD Annamaria,<br />

Landstraße 3<br />

KRIBITZ Anton, Teichweg 7<br />

RIESSLAND Gerd, Mitterweg 1<br />

BAUMGARTNER Anton,<br />

Kapellenweg 27<br />

KODRITSCH Heinz,<br />

Hauptschulstraße 7<br />

GALL Ferdinand,<br />

Hintere Ingeringfeldergasse 6<br />

SAND Rupert, Pausendorferstraße 7<br />

Ing. LOTZ Wolfgang, Katrinring 16<br />

†<br />

<strong>Spielberg</strong> trauert um:<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

LEITNER Hannelore,<br />

Rottenmannerstraße 7<br />

WEITENTHALER Anna,<br />

Kirschweg 1<br />

BAUER Juliana, Einhörnstraße 18<br />

BAUER Heinrich, Einhörnstraße 18<br />

JEREB Heinz, Blockhausgasse 2<br />

HARTLEB Eva-Maria,<br />

Erzherzog Johann Ring 19<br />

NOLL Heinz, Fichtengasse 2<br />

Zum 70. Geburtstag:<br />

SAMMT Johann, Am Rain 18<br />

BERGER Sieglinde, Brunnenweg 2<br />

REITER Johanna, An der Ingering 58<br />

HINKEL Herta,<br />

Erzherzog Johann Ring 6<br />

SCHWEGLER Adolf, Dorfstraße 10<br />

SCHOPF Anna, Feuerbachgasse 1<br />

PIEBER Klothilda, Ennstalerstraße 8<br />

MADLENIGER Alois, Am Rain 11<br />

PICHLER Hermann, Grabenstraße 6<br />

FINDEIS Edith, Am Melbengrund 25<br />

WENZEL Horst, Sonnenring 2<br />

Zum 75. Geburtstag:<br />

PALL Katharina, Unterer Hangweg 16<br />

FRANZ Hilda,<br />

Erzherzog Johann Ring 15<br />

Hepflinger Josefa, Grabenstraße 7, 85 Jahre<br />

Staller Augustin, Am Melbengrund 28, 73 Jahre<br />

Scheiber Ferdinand, Kirchenweg 5, 73 Jahre<br />

Petutschnig Rosa, Ennstalerstraße 8, 84 Jahre<br />

38<br />

FAHRNBERGER Siegfried,<br />

Grünangerweg 6<br />

TURRER Maria, Rosenzeile 5<br />

WUSEM Edeltraud, Dorfstraße 5<br />

PREISLER Otto, Am Melbengrund 6<br />

HODAK Petar, Gartenweg 5<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

RITZMAIER Ferdinand,<br />

Weyernstraße 134<br />

KARNER Johanna, Ackerweg 5<br />

STEINKELLNER Rupert,<br />

Dorfstraße 13<br />

Dr. Walter Koller, Katrin-Ring, 82 Jahre<br />

Feeberger Margarethe,<br />

Obere Sachendorferstraße 37, 64 Jahre<br />

Heger Waldemar, Margeritenweg 6, 86 Jahre<br />

Steiner Elfriede, Anton-Regnerstraße 82, 57 Jahre<br />

Lercher Karin, Maßwegerstraße 99, 46 Jahre


PUSTER Johann, Einhörnstraße 2<br />

Zum 85. Geburtstag:<br />

MAYER Franz, Hammergraben 86<br />

Zum 90. Geburtstag:<br />

GRUBER Johann, Dorfstraße 7<br />

Zur Geburt eines Kindes:<br />

<strong>Spielberg</strong> aktuell<br />

Zum 91. Geburtstag:<br />

MADLENIGER Katharina,<br />

Am Rain 11<br />

Zum 92. Geburtstag:<br />

POIER Helene, Grabenstraße 3<br />

Zum 94. Geburtstag:<br />

KRUMPHOLZ Walter,<br />

Ennstalerstraße 3<br />

SCHWARZ Julie, Ennstalerstraße 3<br />

Zum 95. Geburtstag:<br />

TAFFANEK Katharina, Egamstraße 6<br />

HOCHFELLNER Melanie und Peter, Blütenweg 20, ein Sohn Lorenz<br />

SCHWEIGER Udo und Bozana, Hauptschulstraße 6, ein Sohn David Ranko<br />

ZILKE Christine und Robert, Sackgasse 1, ein Sohn Andreas Paul<br />

KAPP Manuela und PUSTER Michael, Linderweg 5, eine Tochter Lea Sophia<br />

STEINER Lea und SCHWEGLER Josef, Dorfstraße 10 a, eine Tochter Sarah<br />

HOFFELNER Manuela und LINDNER Andreas, Erzherzog Johann Ring 2, eine Tochter Tina<br />

TOCKNER Theresia und Michael, Hammergraben 74, ein Sohn Andreas Michael<br />

SPERDIN Sabine und Marco, Weyernstraße 162, ein Sohn Sebastian Marco Ferdinand<br />

39<br />

Eheschließungen:<br />

Jauk Jürgen und Eglauer Doris,<br />

Ennstalerstraße 4<br />

Leitner Kurt-Alex und Mag. Janesch Sandra,<br />

Tremmelweg 1 D<br />

Wenzl Gerhard und Schmerleib Ingrid,<br />

Sonnenring 6<br />

Ing. Wolf Markus und Schmitt Tanja,<br />

Pausendorferstraße 12 A/4<br />

Wolfinger Peter und Riedl Claudia,<br />

Ringweg 11<br />

Findl Stefan und Miholic Karin,<br />

Sonnenring 14<br />

Zur Silbernen Hochzeit:<br />

KRAUS Daniel und Helga, Europaplatz 3<br />

FELDERER Günther und Irmgard,<br />

Ennstalerstraße 3<br />

KEUZER Johann und Ingrid, Sonnenring 48<br />

BRODTRAGER Franz und Hildegard,<br />

Kornblumenweg 2<br />

WEISSENBACHER Rudolf und Monika,<br />

Marktplatz 7<br />

GEIER Hubert und Brigitte,<br />

Unterer Birkenweg 3<br />

DEUTINGER Alois und Andrea,<br />

Seitengasse 6<br />

WIESENEGGER Johann und Anneliese,<br />

Volksschulstraße 5<br />

Zur Goldenen Hochzeit:<br />

HIERZENBERGER Herbert und Helga,<br />

Erzherzog Johann Ring 32<br />

SEMMLER Maria und Gottfried,<br />

Obere Sachendorferstraße 21<br />

KAHLBACHER Georg und Maria,<br />

Hammergraben 74<br />

RITZMAIER Erich und Rotraud,<br />

Eigenheimweg 4


AuGuSt – OKtObEr 2009<br />

Sa., 29.08.09, 17.00 <strong>Spielberg</strong>er Steirerfest<br />

Rondo-WZ <strong>Spielberg</strong> „Aufgeig‘n & Abtanzen“ mit „bergwind“<br />

So., 13.09.09, 10.00 1. <strong>Spielberg</strong>er Kulturspaziergang<br />

Rondo WZ-<strong>Spielberg</strong> Natur- u. Kulturgenuss zusammen mir kulinarischen Schmankerln.<br />

Sa., 19.09.09, 20.00 Die Comedy Hirten<br />

Roter Saal „Ferngestört“<br />

Sa., 26.09.09, 20.00 Die Seer<br />

Roter Saal Neue CD, neue Live-Show<br />

„hoffen, glauben, liab`n“<br />

Fr., 09.10.09, 20.00 Peter ratzenbeck<br />

Grüner Saal „Akustik Gitarre“<br />

Sa., 10.10.09, 20.00 Pink Floyd tribute band<br />

Roter Saal Europatour 2009<br />

Mi., 14.10.09, 19.00 Vernissage der Ausstellung<br />

Foyer <strong>Gemeinde</strong>amt „Hin-schauen“<br />

Künstlerinnen: Elisabeth Leitner, Brigitta Stöger,<br />

Hannelore Wagendorfer u. Inge Stornig<br />

Fr., 16.10.09, 20.00 Lukas resetarits<br />

Roter Saal „Osterreich – ein Warietee“<br />

Sa., 24.10.09, 20.00 Franz Posch und die Innbrüggler<br />

Roter Saal „tanzlmusi“<br />

Perstl Viergesang, Salonschrammel & Kobenzer Streich<br />

Mitteilungen über Veranstaltungen im <strong>Gemeinde</strong>gebiet werden im Marktgemeindeamt <strong>Spielberg</strong> telefonisch gerne entgegengenommen (Tel. 03512-75230)

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