Schulprogramms - Westerwaldschule Driedorf

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Organisationsform Integrierte Gesamtschule mit Grundstufe, Sprachheilklasse, Gemeinsamem Unterricht und Pädagogischer Mittagsbetreuung Standort: Driedorf Träger: Lahn-Dill-Kreis Name: Westerwaldschule Anschrift: Zur Hassel 9, 35759 Driedorf Telefon: 02775 – 8096 Fax: 02775 – 1748 E-Mail: Sekretariat@westerwaldschule.de Internet: http://www.westerwaldschule.de Mitglieder der Schulleitung Gabriele Dietrich Rektorin (Schulleiterin i. K.) Dr. Wolfgang Faust Direktor (Stellvertretender Schulleiter) Susanne Zecher (Stufenleiterin 1 - 4) Carsten Geiß-Preuschoff Rektor i. K. (Stufenleiter 5 - 6 [amt.], OLoV-Koordinator) Franziska Immel (Stufenleiterin 7 - 10 [amt.]) Thilo Schwarz-von Dessonneck (Koordinator für pädagogische und sonderpädagogische Schwerpunkte) Stand: 01.02.2012 1
Inhaltsverzeichnis Veränderte jugendliche Lebenswelten ................................................................... 5 Leitziele ................................................................................................................... 7 1. Wir legen Wert auf Motivation durch ganzheitlichen Unterricht, Eigenverantwortung der Schüler beim Lernen und die Entwicklung von sozialer, personaler und methodischer Kompetenz. ..................... 8 1.1 Unterrichtsorganisation und Unterrichtsformen .......................................... 8 1.2 Primarstufe der Westerwaldschule ............................................................. 8 1.2.1 Arbeit der Grundstufe ................................................................................. 8 Rhythmisierung........................................................................................... 8 Ritualisierung.............................................................................................. 9 Klassenlehrerprinzip ................................................................................... 9 1.3 Klassenlehrerprinzip in der Sekundarstufe ................................................. 9 1.4 Individualisierung des Lernens ................................................................... 9 1.4.1 Laptopklassen .......................................................................................... 10 a) Pädagogische und strukturelle Intentionen .......................................... 10 1.5 Prinzipien der sonderpädagogischen Förderung...................................... 11 1.6 Sprachheilklasse ...................................................................................... 11 1.7 Erziehungshilfearbeit ................................................................................ 11 1.8 Verfahren und Angebote im Wahlpflichtunterricht II ................................. 12 1.9 Berufsorientierung .................................................................................... 12 2. Wir legen Wert auf regelmäßige Fortbildungen und zielgerichtete Koordinationen. Voraussetzungen dafür sind ausgeprägte Teamfähigkeit und kollegialer Umgang................................................ 13 2.1 Jahrgangsteams....................................................................................... 13 2.2 Fortbildungskonzept ................................................................................. 13 Zielsetzung ............................................................................................... 13 Der Fortbildungsbeauftragte..................................................................... 13 Fortbildungsplanung................................................................................. 14 3. Wir legen Wert auf nachvollziehbare und dokumentierte Absprachen zur Durchführung und Weiterentwicklung eines strukturierten und schülerorientierten Unterrichts; es besteht Konsens bezüglich Leistungsmessung und -bewertung und schülerbezogener Fördermaßnahmen. ................................................................................ 14 3.1 Jahresarbeitsplan ..................................................................................... 14 3.2 Förderkonzept allgemein .......................................................................... 15 Allgemeiner Förderungsrahmen ............................................................... 15 Fördermöglichkeiten im Unterricht............................................................ 15 LRS-Förderung in der Sekundarstufe....................................................... 15 Fördermaßnahmen der Grundstufe.......................................................... 16 3.2.1 Förderunterricht in der Grundstufe ........................................................... 16 Für das Fach Deutsch: ............................................................................. 16 Für das Fach Mathematik:........................................................................ 16 Bei drohendem Leistungsversagen wird ein individueller Förderplan erstellt....................................................................................................... 16 3.2.2 Förderdiagnostik Deutsch......................................................................... 16 3.2.3 Mediothekskonzept................................................................................... 17 IMeNS ...................................................................................................... 17 Curriculum zur Vernetzung von Unterricht und Mediothek ....................... 18 2
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