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Schulprogramms - Westerwaldschule Driedorf

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Agenda, Seite 2 Ziele / Inhalte Maßnahmen zur Erreichung der<br />

Ziele<br />

Zuständigkeiten Zeitrahmen<br />

Fortbildungsplanung Ermittlung des Fortbildungsbe- � Erlebnispädagogik Jahrgang 5 Schwarz-von Bis Ende des Schuljahrs<br />

darf über Fachbereiche � Ernährung Jahrgang 6 (Lehr- Dessonneck 2010 / 2011, dann je-<br />

– Priorisierung<br />

plan Biologie)<br />

� Einreichen der Fortbildungswünsche<br />

über die Fachbereicheweils<br />

pro Schuljahr<br />

Gütesiegel Berufs- Erlangen des Gütesiegels � Größeres Netzwerk<br />

Geiß-Preuschoff April bis Juli 2011,<br />

orientierung<br />

� Verzahnung mit einzelnen<br />

dann jährlich oder<br />

Firmen und Institutionen<br />

� Verstärkte Kultur des Nutzens<br />

außerschulischer Lernorte<br />

� Elternarbeit<br />

� Berücksichtigung der Inhalte<br />

der BO im Regelunterricht<br />

3-jährig<br />

Lernkultur „Knigge“ für die Schule � Testlauf ¼ – ½ Jahr Kahn<br />

Testlauf 1. Halbjahr<br />

Immel<br />

2011 / 2012<br />

SV-Arbeit Grundschul-SV-Sprecher; � Infokasten der SV<br />

Lehnert Sporttag (Grundstufe) im<br />

Grundschulsporttag;<br />

� Eventuell Schulsprecher in 2<br />

Mai<br />

Gemeinsame SV-Sitzung Pausen bei Frau Becker<br />

� Transparenz<br />

� Organisation der Patenschaften<br />

Schuljahr 2011 / 2012<br />

Schule – Elternhaus Themenbezogene Elternaben- � Einladung der Eltern in Steu- Geiß-Preuschoff Ständig ab Schuljahr<br />

de (verpflichtend für jeden ergruppe<br />

Dietrich<br />

2011 / 2012<br />

Jahrgang);<br />

� Portfolie Kontrolle durch Eltern<br />

Eltern bieten AGs an<br />

� „Gläserne Schule“<br />

Schulprogrammarbeit ist immer das Ergebnis eines Verständigungsprozesses innerhalb der Schulgemeinde und der Evaluation des<br />

bisherigen Status quo. Aus diesem Grund müssen wir die tägliche Arbeit immer wieder aufs Neue überprüfen und weiterentwickeln.<br />

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