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Finanzbericht 2011 - CARITAS - Schweiz

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Anhang zur Jahresrechnung <strong>2011</strong><br />

1 Rechnungslegungsgrundsätze<br />

1.1 Grundsätze zur Buchführung und Rechnungslegung<br />

Die Rechnungslegung für die Jahre 2010 und <strong>2011</strong> erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur<br />

Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der<br />

Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (Prinzip «true and fair view»). Darüber hinaus entspricht die Jahresrechnung den<br />

Grundsätzen und Richtlinien der Stiftung ZEWO.<br />

1.2 Bewertungsgrundsätze<br />

Für die Rechnungslegung gilt grundsätzlich das Anschaffungs- bzw. Herstellungskostenprinzip. Dieses richtet sich nach<br />

dem Grundsatz der Einzelbewertung von Aktiven und Passiven. In Bezug zur Bewertung der wichtigsten Bilanzpositionen<br />

gilt Folgendes:<br />

Flüssige Mittel: zum Nominalwert, Fremdwährungen zum Kurs am Bilanzstichtag.<br />

Wertschriften: zum Kurswert per Bilanzstichtag.<br />

Forderungen: zum Nominalwert unter Berücksichtigung einer angemessenen Wertberichtigung für<br />

gefährdete Guthaben. Guthaben gegenüber Arbeitsgemeinschaften zum Nominalwert<br />

des anteiligen Eigenkapitals.<br />

Vorräte: zum Einstandspreis abzüglich einer Wertberichtigung für beschädigte Ware.<br />

Fairtrade: Die Vorräte sind zu Anschaffungskosten bewertet.<br />

Immobilien: zum geschätzten Anschaffungswert abzüglich Abschreibungen.<br />

Sachanlagen: zum Anschaffungswert abzüglich Abschreibungen.<br />

Rückstellungen: Höhe basiert auf der Einschätzung der Geschäftsleitung und widerspiegelt die per<br />

Bilanzstichtag zu erwartenden zukünftigen Aufwendungen.<br />

Übriges Fremdkapital: zum Nominalwert.<br />

Fremdwährungen: zum Kurs am Bilanzstichtag.<br />

1.3 Methodik zur Ermittlung des administrativen Aufwandes<br />

Die Ermittlung des administrativen Aufwandes erfolgt in Übereinstimmung mit der «Methodik zur Berechnung des<br />

administrativen Aufwands» der Stiftung ZEWO.<br />

2 Erläuterungen zur Bilanz<br />

2.1 Flüssige Mittel<br />

<strong>2011</strong> 2010<br />

Kasse 60’282 61’074<br />

Post 3’626’787 4’383’152<br />

Bank 8’174’509 9’211’929<br />

Total flüssige Mittel 11’861’577 13’656’154<br />

2.2 Wertschriften<br />

<strong>2011</strong> in Prozent 2010 in Prozent<br />

Kassenobligationen – 0,0% 5’124 0,0%<br />

Obligationen <strong>Schweiz</strong> 1’831’584 7,8% 2’970’854 12,1%<br />

Obligationen Ausland 939’451 4,0% 2’054’601 8,4%<br />

Aktien <strong>Schweiz</strong> 3’349’356 14,2% 3’396’836 13,9%<br />

Aktien Ausland 840’309 3,6% 856’208 3,5%<br />

Fonds (u. a. Öko-Fonds) 15’684’062 66,5% 14’043’010 57,3%<br />

Diverses (Anteilscheine Wohnbaugenossenschaft) 948’400 4,0% 1’188’400 4,8%<br />

Total Wertschriften 23’593’162 100,0% 24’515’032 100,0%<br />

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