Verkehrstelematik - Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels
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<strong>Verkehrstelematik</strong><br />
... Techniken der Informationsübermittlung<br />
➠ Mobilfunk (GSM) (Forts.)<br />
� Die selbstgewollte Erreichbarkeit durch das Handy hat seine Grenzen<br />
Quelle: Computer Bild<br />
<strong>Verkehrstelematik</strong>.ppt/HMW/15.11.00<br />
– Verantwortlich für die gute Funkversorgung hierzulande ist der Staat.<br />
❏ Er hat den Netzbetreibern (D1, D2, E-Plus und E2) ihre Lizenzen unter der Bedingung<br />
erteilt, daß sie eine 98prozentige Versorgung garantieren<br />
– Kapazitäts- und Qualitätsprobleme<br />
❏ Mehr als 10 Millionen Menschen telefonieren in Deutschland mobil.<br />
❏ Zahl ständig steigend<br />
❏ Wegen derhohen Benutzerzahlen stehen nicht genügend Frequenzen zur Verfügung<br />
Lager- und Transporttechnologie<br />
❏ Nur eine begrenzte Anzahl von Funktelefonen kann gleichzeitig aktiv sein. Sind alle Frequenzen im einem<br />
Bereich belegt, ist kein Anruf möglich (dies gilt mit Einschränkungen für alle drei Netzbetreiber D1, D2 und<br />
E-Plus)<br />
– Lösungansatz<br />
❏ In Ballungsgebieten werden die von einer Basisstation versorgten Bereiche immer kleiner.<br />
❏ „Funkzellen“ haben in den Städten oft nur noch wenige hundert Meter Durchmesser.<br />
❏ Die Zahl der Funkzellen läßt sich nicht beliebig erhöhen. Zwei Sendemasten, die auf der gleichen<br />
Frequenz arbeiten, müssen nämlich einen von Sendeleistung und Geländeform abhängigen<br />
Mindestabstand haben. Sonst kann es passieren, daß ein Handy mit zwei Basisstationen funkt und<br />
dadurch leidet die Gesprächsqualität.<br />
<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Heinz</strong>-<strong>Michael</strong> <strong>Winkels</strong>, FH-Dortmund<br />
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