Mitteilungsblatt - Marktgemeinde Nötsch
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22 Bürgerservice<br />
Förderungspreis für Kinder- und Jugendliteratur<br />
Zur Förderung wertvoller Kinderund<br />
Jugendliteratur verleiht das<br />
Landesjugendreferat Kärnten<br />
durch die Landesjugendreferentin,<br />
Landesrätin Gaby Schaunig-<br />
Kanduth, einen Förderungspreis<br />
unter Berücksichtigung folgender<br />
Sparten:<br />
a) Kinderbücher (Bilderbücher, Märchen)<br />
b) Jugendbücher (Jugendromane)<br />
Diese Sparten gelangen im jährlichen<br />
Wechsel zur Ausschreibung. 2004 wird der<br />
Förderungspreis für die Sparte "Kinderbücher<br />
(Bilderbücher, Märchen)" vergeben.<br />
Der Preis ist mit € 1.850,-- und der<br />
Herausgabe des Buches dotiert.<br />
Bedingungen<br />
für die Einreichung:<br />
1. Der Autor bzw. die Autorin muss<br />
österreichischer Staatsbürger und seit fünf<br />
Jahren in Kärnten ansässig sein.<br />
2. Bewerbungen für den Kärntner Förde-<br />
folobst!<br />
Beim Nochbor sein Opfelbam<br />
hon i a Lata zuabe glant.<br />
Es wor grod nit so hoach<br />
wia i zerst hon gmant.<br />
Und wia i fost obn wor<br />
loßt a Sprißl noach.<br />
I wor schnela am Bodn<br />
wia dos Folobst im Wind.<br />
Mein Got, wen lei hiatz kana kimb.<br />
don humpl i ham<br />
mit an schlechtn Gwisn.<br />
Gstolt i a por Äpfel hiat<br />
hon i mei Suntighosn zrisn.<br />
(Olga Vielgut)<br />
rungspreis für Kinder- und Jugendliteratur<br />
sind bis spätestens Donnerstag, den<br />
16. Dezember 2004 (Poststempel), an das<br />
Amt der Kärntner Landesregierung,<br />
Landesjugendreferat, Karfreitstraße 11,<br />
9020 Klagenfurt zu richten.<br />
3. Jeder Bewerber soll sich nur mit einer<br />
Arbeit beteiligen (von einer mehrmaligen<br />
Einreichung desselben Textes abgesehen).<br />
Der Text muss mit Maschine/-<br />
Computer geschrieben sein und in dreifacher<br />
Ausfertigung vorgelegt werden.<br />
Bei Illustrationen sind den Originalen<br />
nach Möglichkeit jeweils zwei schwarzweiß<br />
Kopien beizulegen. Es gibt keine<br />
sprachliche Hürde, es ist eine vom Autor<br />
genehmigte Übersetzung ins Deutsche<br />
beizulegen.<br />
4. Jedes Manuskript ist mit einem Kennwort<br />
zu versehen. Dieses Kennwort muss auch<br />
auf dem verschlossenen Briefkuvert<br />
stehen, welches folgende Angaben über<br />
den Autor zu enthalten hat:<br />
a) Name, Anschrift, Geburtsdatum, Staatsbürgerschaft<br />
b) Die Erklärung, dass das eingereichte<br />
Manuskript bisher nicht veröffentlicht<br />
wurde.<br />
5. Das Manuskript muss ausreichend für die<br />
Herausgabe eines Buches sein.<br />
6. Die Wertung der eingesandten Manuskripte<br />
erfolgt unter Ausschluss des<br />
Rechtsweges durch eine Jury. Die<br />
Mitglieder der Jury unterliegen hinsichtlich<br />
der Bewertung der eingereichten<br />
Arbeiten absoluter Schweigepflicht.<br />
7. Die Verleihung des Preises erfolgt unter<br />
Vorschlag der Jury durch die Jugendreferentin<br />
des Landes Kärnten. Die<br />
Namen der Juroren werden anlässlich der<br />
Preisverleihung bekanntgegeben.<br />
8. Falls die Jury zu der Entscheidung kommt,<br />
dass keines der eingesandten Werke<br />
preiswürdig ist, entfällt die Vergabe des<br />
Preises in diesem Jahr.<br />
9. Telefonische Rückfragen an das<br />
Amt der Kärntner Landesregierung,<br />
Landesjugendreferat, Fr. Inge Ibounig,<br />
Karfreitstraße 11, 9020 Klagenfurt,<br />
Tel. Nr. 050-536-30524,<br />
Fax: 050-536-30520,<br />
e-mail: inge.ibounig@ktn.gv.at<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Nötsch</strong> -<br />
Partnergemeinde Buttrio<br />
Als vor einem Jahr die 4. Gruppe<br />
der Feuerwehr <strong>Nötsch</strong> einen<br />
Baum als Zeichen der Dankbarkeit<br />
für die sehr freundliche Aufnahme<br />
(Trainingswochenende für Bundesmeisterschaft)<br />
der Partnergemeinde Buttrio<br />
überbrachte, machte es sie sich zur Aufgabe,<br />
den Baum auch zu pflegen (Schutzanstrich).<br />
Anfang Semptember 2004<br />
verbrachte ein Teil der Gruppe (Rohr<br />
Michael, Janschitz Ernst, Christian, Mario<br />
und Skina Martin) ein Wochenende in<br />
Buttrio, um das Geschenk wieder im neuen<br />
Glanz erstrahlen zu lassen. Wieder wurden<br />
wir mit offenen Armen empfangen und es<br />
wurde uns ein unvergessliches Erlebnis in<br />
Bezug auf Gastfreundschaft geboten. Es<br />
bleibt aber nur zu hoffen, dass es in<br />
Zukunft nicht nur an der Feuerwehr und<br />
einer handvoll Vertretern der <strong>Marktgemeinde</strong><br />
liegt, dass die Partnerschaft mit<br />
Buttrio aufrechterhalten wird.