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SÜDKURIER NR. 4 | MP<br />

SAMSTAG, 5. JANUAR 2013<br />

Themen SÜDKURIER SAMSTAG, 5. NR. JANUAR 4 | MP2013<br />

<strong>de</strong>s Tages 3<br />

Warum gehen junge Leute in die Krankenpflege? Freya<br />

Wilhelm (von links), Soraya Chrihi und Christoph Held<br />

(rechts) sind seit einigen Wochen in <strong>de</strong>r Krankenpflegeschule<br />

in Singen. Im Gespräch mit Redakteur Uli<br />

Fricker berichten sie über erste Eindrücke und ihren<br />

I<strong>de</strong>alismus. Stumme Zuhörer im Hintergrund sind zwei<br />

anatomische Lehr-Mo<strong>de</strong>lle. BILD: SABINE TESCHE<br />

dung die Fachhochschulreife nachholen.<br />

Später könnte ich mir die Ausbildung<br />

von Schwestern vorstellen, vielleicht<br />

auch eine Aufgabe in <strong>de</strong>r Stationsleitung.<br />

Dieser Beruf muss noch<br />

mehr geför<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n. Er ist zum Mangelberuf<br />

gewor<strong>de</strong>n.<br />

Und die Bezahlung?<br />

Christoph: Wegen <strong>de</strong>s Gel<strong>de</strong>s fängt niemand<br />

diese Ausbildung an.<br />

Einmal indiskret: Was verdient Ihr?<br />

Soraya: Wir erhalten 875 Euro brutto im<br />

Monat, das sind dann 690 Euro, die auf<br />

das Konto fließen.<br />

Könnt Ihr davon leben?<br />

Soraya: Bei mir und Freya ist es kein Problem,<br />

wir wohnen bei <strong>de</strong>n Eltern.<br />

Christoph: Meine Ansprüche sind momentan<br />

nicht allzu hoch. Für eine Lehrstelle<br />

ist das aber gutes Geld.<br />

Wür<strong>de</strong>n Sie sich als I<strong>de</strong>alisten bezeichnen?<br />

Christoph (zögert). Ich schon, ein bisschen.<br />

Soraya: Mir geht es um einen Beruf, in<br />

<strong>de</strong>m ich <strong>de</strong>n Leuten helfen kann. Deshalb<br />

ist dieser Beruf sinnvoll.<br />

Gesellschaftlich ist die Krankenpflege<br />

sehr angesehen.<br />

Soraya: Auf je<strong>de</strong>n Fall. Aber ich habe<br />

auch an<strong>de</strong>re Kommentare gehört, auch<br />

in meinem Freun<strong>de</strong>skreis. „Oh, was ist<br />

das, du putzest alten Leuten <strong>de</strong>n Hin-<br />

Unterwegs in <strong>de</strong>r Welt <strong>de</strong>r Pflege<br />

Die Mettnau-Schule in Radolfzell<br />

bietet als eine von sieben Schulen<br />

in Ba<strong>de</strong>n-Württemberg das Fach<br />

„Gesundheit und Pflege“ an<br />

VON BIRGIT HOFMANN<br />

................................................<br />

Die Sicht über <strong>de</strong>n See ist trüb an diesem<br />

Morgen, doch die jungen Leute in<br />

<strong>de</strong>r am Ufer gelegenen Mettnau-Schule<br />

in Radolfzell sehen ihre Zukunft klar vor<br />

Augen. Sie haben sich entschie<strong>de</strong>n, ihr<br />

Abitur zu machen, um Medizin zu studieren.<br />

Seit diesem Schuljahr gibt es am<br />

dortigen sozialwissenschaftlichen<br />

Gymnasium die Möglichkeit, die Allgemeine<br />

Hochschulreife zu erwerben mit<br />

<strong>de</strong>m Schwerpunkt „Gesundheit und<br />

Pflege“.<br />

„Erst sechs Wochen vor <strong>de</strong>n Sommerferien<br />

bekamen wir <strong>de</strong>n Zuschlag“, erinnert<br />

sich Eva Krüger an die Mitteilung<br />

<strong>de</strong>s Regierungspräsidiums. Die Abteilungsleiterin<br />

für berufliche Gymnasien<br />

und Altenpflege hatte zunächst Be<strong>de</strong>nken,<br />

dass sich genügend Schüler mel-<br />

Zur Person<br />

Soraya Chrihi, 17, wuchs in Singen auf.<br />

Nach <strong>de</strong>m Besuch <strong>de</strong>s Berufskollegs I<br />

begann sie am 1. Oktober die Ausbildung<br />

zur Krankenschwester.<br />

Freya Wilhelm, 17, aus Gottmadingen<br />

absolvierte nach <strong>de</strong>r Realschule das<br />

Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) im Kin<strong>de</strong>rgarten.<br />

Nun erlernt sie Krankenpflege.<br />

Christoph Held, 31, ist Quereinsteiger. Er<br />

tern“. Aber das ist ja nicht alles. Man<br />

sieht das Lächeln eines Patienten. Das<br />

hebt einen doch!<br />

Freya: Von meiner Familie erhalte ich<br />

viel Unterstützung. Sie sieht meinen<br />

Weg als Herausfor<strong>de</strong>rung.<br />

Wie kann man bedrücken<strong>de</strong> Erfahrungen,<br />

die man im Krankenhaus gewinnt<br />

und mitschleppt, vom Privatleben trennen?<br />

Lernen Sie das?<br />

Christoph: Wir sind ja noch frisch in <strong>de</strong>r<br />

Ausbildung, unser 1. Schuljahr begann<br />

am 1. Oktober. Ich weiß aber: Wir wer<strong>de</strong>n<br />

ein Sterbeseminar besuchen, wo<br />

wir auf <strong>de</strong>n Umgang mit diesen Fragen<br />

eingeübt wer<strong>de</strong>n.<br />

Freya. Wir wer<strong>de</strong>n vorbereitet, damit es<br />

nicht zu nahe gehen wird.<br />

Soraya: Und noch etwas: Wir wer<strong>de</strong>n<br />

auch <strong>de</strong>n Patienten vorbereiten, dass er<br />

leichter loslassen kann. Auch das ist eine<br />

Aufgabe <strong>de</strong>s Seminars.<br />

<strong>de</strong>n. Doch inzwischen haben 24 junge<br />

Frauen und vier Männer das Profilfach<br />

mit sechs Stun<strong>de</strong>n Theorie und einer<br />

Stun<strong>de</strong> Laborübung in <strong>de</strong>r Woche belegt.<br />

Radolfzell ist damit eine von sieben<br />

Städten in Ba<strong>de</strong>n-Württemberg, die<br />

diesen Schwerpunkt anbietet.<br />

Das Alter <strong>de</strong>r Schüler, ebenso wie ihre<br />

Vorgeschichte, ist gemischt. Die 20-jährige<br />

Tabea hat nach <strong>de</strong>r Realschule eine<br />

Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />

Fachangestellten gemacht. Nur zwei<br />

Monate hat sie danach gearbeitet, bevor<br />

sie sich entschloss, eine größere Herausfor<strong>de</strong>rung<br />

zu suchen und Abitur zu<br />

machen. Sie will Zahnmedizin studieren.<br />

Die 17-jährige Lolita aus <strong>de</strong>r Ukraine,<br />

<strong>de</strong>ren Mutter Krankenschwester ist,<br />

lebt seit fünf Jahren in Deutschland,<br />

spricht inzwischen akzentfrei Deutsch<br />

und will ihren Traum wahr machen:<br />

„Seit ich ein kleines Kind war, will ich<br />

Medizin studieren.“<br />

Viele Schüler kommen aus Familien,<br />

in <strong>de</strong>nen ein o<strong>de</strong>r bei<strong>de</strong> Elternteile in<br />

<strong>de</strong>r Pflege, als Psychologen, Hebammen<br />

o<strong>de</strong>r Ärzte arbeiten. Auch <strong>de</strong>r 16-<br />

studierte erst Lehramt in Konstanz, bevor<br />

er sich für die Pflege entschied. Er wohnt<br />

in Konstanz.<br />

Die Schule: Das Bildungszentrum für<br />

Gesundheitsberufe (BZG) steht auf <strong>de</strong>m<br />

Areal <strong>de</strong>s großen Singener Krankenhauses.<br />

Das BZG beherbergt die größte<br />

Schule für Krankenpflege im Kreis Konstanz.<br />

Die Ausbildung dort dauert drei<br />

Jahre. 120 Schüler durchlaufen <strong>de</strong>rzeit das<br />

BZG in drei Klassen, Leiter <strong>de</strong>r Einrichtung<br />

ist Andreas Beirer. (uli)<br />

Haben Sie Ihren Entschluss niemals<br />

bereut?<br />

(Pause) Soraya: Nein, weil ich mich davor<br />

gründlich mit <strong>de</strong>r Berufswahl befasst<br />

habe. Zeitweise neigte ich mehr<br />

<strong>de</strong>r kaufmännischen Branche zu, dann<br />

dachte ich mir: Da hast du kaum Bewegung<br />

und hockst vor einem PC. In <strong>de</strong>r<br />

Wirtschaft sagt man: Du wirst <strong>de</strong>inen<br />

Nachbarn verraten, wenn es dir einen<br />

Vorteil bringt, Das will ich nicht.<br />

Freya: Ich habe es nie bereut. Krankenpflege<br />

ist eine breit angelegte Ausbildung<br />

– von <strong>de</strong>r Ernährung bis zur Hygiene.<br />

Das Pensum <strong>de</strong>r Pflegeschule ist<br />

enorm. Wie bekommt man das alles in<br />

<strong>de</strong>n Kopf hinein?<br />

Soraya: Durch intensives Lernen. Man<br />

macht sich die Zusammenhänge <strong>de</strong>utlich<br />

(sie weist auf das anatomische Mo<strong>de</strong>ll<br />

hinter ihr). Das Blut fließt und das<br />

jährige Marc hat bereits eine Ausbildung<br />

zum Rettungshelfer gemacht,<br />

sein Vater hat OP-Pfleger gelernt, seine<br />

Mutter ist Krankenschwester, die Stiefmutter<br />

Hebamme. Nur Domenico, 17,<br />

aus Rielasingen weiß noch nicht, ob er,<br />

wenn er in drei Jahren Abitur macht,<br />

studiert o<strong>de</strong>r eine Ausbildung macht.<br />

Auch er hat einen Bezug zum Thema,<br />

<strong>de</strong>nn seine Familie kümmert sich zu<br />

Hause um die pflegebedürftige Oma.<br />

Der Lehrplan konzentriert sich auf altersbedingte<br />

Erkrankungen, wie beispielsweise<br />

Diabetes, Herz- und Kreislauf,<br />

Demenz, aber auch Tumorerkrankungen,<br />

Schlaganfall und psychische<br />

Erkrankungen. Weitere Themenbereiche<br />

sind <strong>de</strong>r Aufbau <strong>de</strong>s Gesundheitswesens<br />

und die Gesundheitspolitik.<br />

Jürgen Alle, Soziologe und Sozialpsychologe<br />

an <strong>de</strong>r Schule, geht mit <strong>de</strong>n<br />

Schülern beispielsweise <strong>de</strong>r Frage<br />

nach, welchen Einfluss es auf die Entstehung<br />

von Krankheiten hat, dass jemand<br />

einer bestimmten gesellschaftlichen<br />

Schicht angehört. Zusammen mit<br />

<strong>de</strong>m 43-Jährigen unterrichtet Katrin<br />

Themen <strong>de</strong>s Tages 3<br />

Herz schlägt. Wenn man sich eine Abfolge<br />

klar macht, kann man sich die<br />

Funktionen <strong>de</strong>s Körpers gut einprägen.<br />

Christoph: Man muss auch Prioritäten<br />

setzen. Beim Lernen <strong>de</strong>r Anatomie sage<br />

ich mir: „Das ist wichtig und jenes ist<br />

weniger wichtig“. Sonst geht es nicht<br />

vorwärts.<br />

Soraya: Ab und zu stelle ich meine Freizeit<br />

zurück. Dann lerne ich, sonst geht<br />

nichts vorwärts.<br />

Christoph: Ich bin froh, dass ich über<br />

die Sportwissenschaft einiges an Vorwissen<br />

habe. Sonst wäre es ziemlich<br />

happig. Denn Krankenpflege ist anspruchsvoll.<br />

Ihr habt am 1. Oktober mit <strong>de</strong>r Ausbildung<br />

begonnen. Wann stoßt Ihr<br />

erstmals auf Patienten?<br />

Freya: Morgen!<br />

Morgen? Wie das?<br />

Erst gibt es eine Einführung, dann gehen<br />

wir mit Schülern <strong>de</strong>s 3. Ausbildungsjahres<br />

auf die Station.<br />

Dürft Ihr am Anfang schon am Patienten<br />

arbeiten?<br />

Christoph: Nein, wir sehen ihn unter<br />

Anleitung. Der erste Tag auf <strong>de</strong>r Station<br />

ist mehr ein Schnuppertag.<br />

Wie übt man das Verabreichen einer<br />

Spritze?<br />

Soraya: Ich habe von <strong>de</strong>n Älteren gehört,<br />

dass sie es an sich selbst ausprobiert<br />

haben.<br />

Bräutigam, 38, das Profilfach mit sechs<br />

Stun<strong>de</strong>n Theorie und einer Stun<strong>de</strong> Laborübungen<br />

in <strong>de</strong>r Woche. So wie ihr<br />

Berufsweg könnte <strong>de</strong>r ihrer Schüler<br />

auch verlaufen. Nach einer Ausbildung<br />

zur Krankenschwester und <strong>de</strong>m Abitur<br />

studierte sie Pflegepädagogik und Biowissenschaften<br />

und schloss ihr Referendariat<br />

im Bereich Gesundheit und<br />

Pflege an. „Pflegeexperten sind schon<br />

heute rar“, sagt sie, „und zukünftig wer<strong>de</strong>n<br />

sie immer mehr gebraucht. In Europa<br />

seien die Pflegeberufe längst aka<strong>de</strong>misiert.<br />

Man brauche Pflegen<strong>de</strong>,<br />

ebenso wie gute Führungskräfte.<br />

Eva Krüger und Katrin Bräutigam hatten<br />

das neue Profil eher auf Pflegeberufe<br />

ausgerichtet, doch Dreiviertel <strong>de</strong>r<br />

Schüler wollen Medizin studieren. „Die<br />

Schüler, die <strong>de</strong>n neuen Schwerpunkt<br />

wählen, bekommen einen ganz an<strong>de</strong>ren<br />

Bezug zum Menschen“, sagen sie.<br />

Hier hat Deutschland noch viel Nachholbedarf.<br />

So gab es bereits 1907 in <strong>de</strong>n<br />

USA die erste Pflege-Professur, hierzulan<strong>de</strong><br />

erst 91 Jahre später, nämlich 1998<br />

an <strong>de</strong>r Charité in Berlin.<br />

Stimmt das eigentlich: Oft setzen<br />

Schwestern die Spritze geschickter als<br />

<strong>de</strong>r Arzt?<br />

Christoph: Der Verantwortung bin ich<br />

mir bewusst. Doch ist eines klar: Ein Je<strong>de</strong>r<br />

gibt sein Bestes.<br />

Patienten haben oft große Angst vor<br />

<strong>de</strong>m kleinen Einstich.<br />

Soraya: Ich mag es an mir auch nicht. Es<br />

ist ein komisches Gefühl.<br />

Seid Ihr selbst gute Patienten – also<br />

geduldig und kooperativ?<br />

Freya: Das kommt auf <strong>de</strong>n Charakter<br />

<strong>de</strong>s Einzelnen an. Es gibt Patienten, die<br />

haben sich über die Jahre ein enormes<br />

Internet-Wissen erworben. Sie haben<br />

ihre Krankheit gegoogelt und sich alle<br />

möglichen Stichworte und Fachbegriffe<br />

angeeignet. Dann kommen sie auf die<br />

Station und <strong>de</strong>nken dann, sie wüssten<br />

es besser als Ärzte und Pflegekräfte. Ich<br />

sage mir: Solange ich im Krankenhaus<br />

bin, haben die Behan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong>n das Wort<br />

und das Sagen. Das muss ich zulassen<br />

als Patient.<br />

Wer<strong>de</strong>n Sie auch auf die Angehörigen<br />

und <strong>de</strong>ren Nöte o<strong>de</strong>r Wi<strong>de</strong>rstän<strong>de</strong><br />

vorbereitet?<br />

Christoph: Wir bauen in <strong>de</strong>r Ausbildung<br />

unsere Gesprächsführung aus und erwerben<br />

Sozialkompetenzen. In <strong>de</strong>r Praxis<br />

wird ohnehin je<strong>de</strong>r seine ganz eigenen<br />

Erfahrungen sammeln.<br />

FRAGEN: ULI FRICKER<br />

Mettnau-Schule<br />

Radolfzell ist eine von sieben Städten<br />

in Ba<strong>de</strong>n-Württemberg, die <strong>de</strong>n Zuschlag<br />

für das Profil „Gesundheit und<br />

Pflege“ an <strong>de</strong>r Mettnau-Schule bekommen<br />

hat. Die an<strong>de</strong>ren Standorte<br />

sind Hei<strong>de</strong>lberg (zwei Klassen), Karlsruhe,<br />

Lahr, Heilbronn, Ulm und Aulendorf.<br />

In drei Jahren erwerben die<br />

Schüler die Allgemeine Hochschulreife.<br />

Das sechsstündige Profilfach „Gesundheit<br />

und Pflege“ mit einer Stun<strong>de</strong><br />

Laborübung in <strong>de</strong>r Woche beschäftigt<br />

sich mit Pflege und Rehabilitation<br />

sowie mit Fragen nach Prävention und<br />

Therapien. Das Spektrum <strong>de</strong>r Möglichkeiten<br />

ist breit: Die Berufsbil<strong>de</strong>r reichen<br />

u. a. vom Altenpfleger, Diätassistent,<br />

Ergotherapeut zur Hebamme bis hin<br />

zum Studium <strong>de</strong>r Pflegewissenschaft,<br />

Medizin o<strong>de</strong>r Pharmazie. Biologie,<br />

Physik, Chemie, aber auch Psychologie,<br />

Pädagogik, Soziologie und Ethik run<strong>de</strong>n<br />

das Fächerspektrum ab. Das Profilfach<br />

„Gesundheit und Pflege“ ist Prüfungsfach<br />

im Abitur.<br />

www.mettnau-schule.<strong>de</strong>

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