FINNE KURIER - Die Finne-Region
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<strong>FINNE</strong>-<strong>KURIER</strong> vom 18. 01. 2013 – 7 – Nr. 01/2013<br />
Nichtamtlicher Teil<br />
NEUES AUS DEN GEMEINDEN – Neuigkeiten – Tä� gkeiten – Persönlichkeiten<br />
VERBANDSGEMEINDE<br />
Energieberatung in Bad Bibra<br />
am Donnerstag, dem 7. Februar 2013, von 11.00 bis 13.15 Uhr,<br />
im Beratungsraum der Verbandsgemeinde, Bahnhofstraße 2a<br />
Nur nach vorheriger Anmeldung bei Stephanie Müller<br />
Tel. 03445 231169 • Email: vzsa@vzsa.de<br />
Ab Januar Adressänderung Kinder- und Jugendbeau� ragte<br />
Ab Januar 2013 ist als Kinder- und Jugendbeau� ragte in der Verbandsgemeinde An der <strong>Finne</strong> Frau Doris Lins, Steinburg 33,<br />
06647 Gemeinde <strong>Finne</strong>land zuständig, Telefon: 034465 21645.<br />
Ulrich empfi ng Friedenslicht aus Bethlehem in Tromsdorf<br />
Bürgermeister wünscht sich für 2013 friedvollen, fairen und off enen Umgang in Kommunalpoli� k<br />
Verbandsgemeindebürgermeister Götz Ulrich<br />
und Iris Eckmann mit dem Friedenslicht.<br />
Das Friedenslicht aus Bethlehem kam auf<br />
vielen Wegen nach Thüringen und Sachsen-Anhalt<br />
- einer davon führte auch über<br />
Tromsdorf in die Verbandsgemeinde An<br />
der <strong>Finne</strong>. Am vierten Adventssonntag<br />
traf es dort mit dem Zug um 13.14 Uhr am<br />
Bahnhof in Tromsdorf ein. Hier wurde das<br />
Friedenslicht von Götz Ulrich, Bürgermeister<br />
der Verbandsgemeinde An der <strong>Finne</strong>,<br />
gemeinsam mit Pfarrer Michael Schlauraff<br />
, Vertretern des Gemeindekirchenrates<br />
Tromsdorf, mit Pfadfi ndern und Einwohner<br />
aus Tromsdorf und Millingsdorf in<br />
Empfang nehmen.<br />
<strong>Die</strong> Ak� on „Friedenslicht“ wurde 1986<br />
vom Österreichischen Rundfunk ins Leben<br />
gerufen. Jedes Jahr entzündet seitdem ein<br />
Kind, das sich durch sein besonderes Engagement<br />
ausgezeichnet hat, das Friedenslicht<br />
an der Flamme der Geburtsgro�<br />
e Chris� in Bethlehem. Das Licht wird<br />
mit dem Flugzeug nach Wien gebracht<br />
und dort in einem Aussendego� esdienst<br />
weiterverteilt. Allein in Deutschland fanden<br />
im letzten Jahr über 200 Aussendefeiern<br />
sta� . Das Friedenslicht 2012, welches<br />
am 27. November durch den 11jährigen<br />
Paläs� nenser Khader Ballut entzündet<br />
wurde, hat am dri� en Advent auch den<br />
Freistaat Thüringen erreicht. Von hier aus<br />
wird es am vierten Advent in ganz Thüringen<br />
und den angrenzenden Teilen Sachsen-Anhalts<br />
verteilt. Götz Ulrich: „Gern<br />
bin ich der Einladung des Pfadfi nderzentrums<br />
Drei Gleichen bei Erfurt nachgekommen<br />
und habe das Friedenslicht mit entgegengenommen.<br />
Das Friedenslicht ist für<br />
mich ein Zeichen der Hoff nung und der<br />
Solidarität – unabhängig von Religion,<br />
Weltanschauung oder Hau� arbe.“<br />
Unmi� elbar nach Ankun� des Lichtes<br />
brachte Ulrich das Licht auch ins Eckartsbergaer<br />
Pfarrhaus zu Pfarrerin Be� na<br />
Plötner-Walter und nach Klosterhäseler.<br />
Dort reichte es Ulrich an die Vorsitzenden<br />
der beiden Frak� onen im Verbandsgemeinderat<br />
weiter, an Iris Eckmann (CDU)<br />
und Mar� na Krüger (Freie Wähler). Ulrich:<br />
„Das Friedenslicht kommt damit auch als<br />
Zeichen zu uns nach Sachsen-Anhalt, sich<br />
auch in der Kommunalpoli� k in Frieden,<br />
fair und off en zu begegnen. Das ist mein<br />
kommunalpoli� scher Wunsch für 2013.“<br />
STADT BAD BIBRA<br />
Altenroda, Bad Bibra, Birkigt, Golzen, Kalbitz, Krawinkel, Steinbach, Thalwinkel, Wallroda, Wippach<br />
Bürgermeister dankt den Sponsoren am Märchenumzug<br />
Ich möchte mich recht herzlich im Namen<br />
aller Organisatoren und Mitwirkenden sowie<br />
in meinem eigenen Namen bei allen<br />
Sponsoren für ihre fi nanzielle und materi-<br />
elle Unterstützung des Bad Bibraer Märchenumzuges<br />
2012 bedanken.<br />
<strong>Die</strong> Zuwendungen unserer Sponsoren ermöglichten<br />
es uns in diesem, für Märchen-<br />
freunde so bedeutendem Jahr, vor 200<br />
Jahren erschien die Erstausgabe der Märchensammlung<br />
der Gebrüder Grimm – einen<br />
a� rak� ven Umzug zu gestalten. Ich