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Ausgabe D, Wittgenstein (19.57 MB) - Siegerländer Wochen-Anzeiger

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SWA <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong> WITTGENSTEIN<br />

Mittwoch, 4. Juli 2012<br />

Ganz nah am Original<br />

Laaspher Rockpalast bewies bei Bandauswahl erneut ein glückliches Händchen<br />

Als ob es Mick Jagger höchstpersönlich gewesen sei: Voodoo-Lounge-<br />

Frontmann Bobby Ballasch (r.) beeindruckte mit seiner optischen<br />

Nähe zum großen Vorbild. Foto: jh<br />

Bad Laasphe. Von wegen „I<br />

can’t get no satisfaction“! Wer<br />

diese Rolling-Stones-Coverband<br />

gesehen hatte, der konnte<br />

vollends zufrieden sein! Schließlich<br />

musste man sich erst einmal<br />

verwundert die Augen reiben,<br />

um zu erkennen, dass am Samstagabend<br />

doch nicht der wahre<br />

Mick Jagger auf dem Laaspher<br />

Schützenplatz vor einem stand.<br />

Er sah aus wie die Rocklegende,<br />

er sang so wie der große<br />

Stones-Frontmann, er hüpfte<br />

über die Bühne wie der Kollege<br />

von Keith Richards. Einziger<br />

Haken dabei: Er war es eben<br />

dann doch nicht – die Rede ist<br />

von Voodoo-Lounge-Sänger<br />

Bobby Ballasch, der auf jeden<br />

Fall der kleine Bruder von Mick<br />

Jagger sein könnte. Mit seiner<br />

Rolling-Stones-Coverband gastierte<br />

er beim sechsten Bad<br />

Laaspher Rockpalast Open Air<br />

und beeindruckte die begeisterten<br />

Besucher mit einer Show,<br />

die dem Original verdammt<br />

nahe war, vor allem in optischer<br />

Hinsicht. Ein Klassiker diente<br />

gleich als flotter Warmmacher<br />

zum Auftakt: „Brown Sugar“ ließ<br />

außerdem schon erahnen, dass<br />

die Zuhörer eine der besten Stones-Coverbands<br />

Europas vor<br />

sich hatten. Diese bekamen natürlich<br />

die volle Klassiker-Dröhnung<br />

auf die Ohren, war es das<br />

groovige „Jumpin’ jack flash“<br />

oder das balladeske „Ruby tuesday“.<br />

Damit war dem Veranstalter<br />

Rockpalast Bad Laasphe bei der<br />

sechsten Auflage seines Open<br />

Airs schon wieder ein Coup gelungen,<br />

denn bereits letztes Jahr<br />

landete man mit einer Queen-<br />

Coverband einen musikalischen<br />

Volltreffer. Schon vor Voodoo<br />

Lounge war am Samstagabend<br />

ordentlich Stimmung angesagt:<br />

Die Cover-Rhythm-’n’-Blues-<br />

Band „Straight Bourbon“ ließ<br />

das Publikum fröhlich mittanzen<br />

und mitswingen, sodass es nicht<br />

genug bekommen konnte. Als<br />

die Band die Bühne verlassen<br />

hatte, stimmte die Menge noch<br />

einmal die letzte Zugabe „Hey<br />

Jude“ a cappella an. Apropos<br />

Bühne: Während die Helfer<br />

diese für die nächste Band vorbereiteten,<br />

war weder Stille<br />

noch Langeweile angesagt. Vor<br />

einer kleinen Nebenbühne<br />

drängten sich in den ersten<br />

Reihen die Besucher, um einen<br />

Blick eines mittlerweile doch<br />

schon kleinen Stars zu erhaschen:<br />

Yana Gercke, die beim<br />

diesjährigen Bundesvision Song<br />

Contest bis in Halbfinale vorpreschte,<br />

trat mit „Oh, Alaska“<br />

auf und sorgte für beste Unterhaltung<br />

in den Umbaupausen.<br />

Den Anfang des Samstagabends<br />

hatte derweil die Coverband<br />

„Käuflich“ gemacht.<br />

Der Startschuss für das so beliebte<br />

Open Air fiel übrigens<br />

schon am Freitagabend, an dem<br />

noch härter in die Gitarrensaiten<br />

geschlagen wurde. Vorher<br />

hatte der Veranstalter Rockpalast<br />

Bad Laasphe jedoch noch<br />

alle Hände voll zu tun. Ein Unwetter<br />

zog am frühen Abend<br />

über Bad Laasphe hinweg. So<br />

hätte man den Scorpions-Klassiker<br />

„Rock you like a hurricane“<br />

für den Freitagabend fast als<br />

wörtliches Motto nehmen können,<br />

doch die Mitglieder packten<br />

fleißig an, entwässerten den<br />

Schützenplatz und auch<br />

pünkltich zum Startschuss beruhigte<br />

sich das Wetter. Mando-<br />

T-Shirts statt Uniformen<br />

Dotzlar. Anlässlich des Ausflugs<br />

des Tambourkorps „<strong>Wittgenstein</strong>“<br />

Dotzlar zu den Schützenund<br />

Volksmusiktagen im Salz-<br />

burger Land erhielten alle Teilnehmer<br />

ein T-Shirt. Möglich<br />

wurde dies durch das Sponsoring<br />

von Kurzschluss-Schneider,<br />

Raumland, und die Signal-Iduna-Vertretung<br />

Michael Kroh,<br />

Dotzlar. Das Bild zeigt die Teilnehmer<br />

in Maria Alm.<br />

Qualifikationen früh erweitern<br />

Berufskolleg <strong>Wittgenstein</strong> bietet PC-Führerschein und Tutoren<br />

Bad Berleburg. Zusatzqualifikationen<br />

sind nicht erst nach dem<br />

Eintritt in den Arbeitsmarkt von<br />

Bedeutung, sondern sollten bereits<br />

in der schulischen Phase<br />

der Berufsbildung den Ausbau<br />

von individuellen Stärken ermöglichen,<br />

um den Schulabsolventen<br />

ein individuelles Spektrum<br />

an Berufschancen zu eröffnen.<br />

Das Berufskolleg <strong>Wittgenstein</strong><br />

hat in diesem Schuljahr<br />

neben dem Fremdsprachzertifikat<br />

für Auszubildende und dem<br />

Europass „Mobilität“, der im<br />

Rahmen eines Auslandspraktikums<br />

erworben werden kann,<br />

nun auch den NRW-Computerführerschein<br />

als individuell<br />

wählbares Qualifizierungsangebot<br />

in das schulische Programm<br />

aufgenommen. Über 70 Schüler<br />

des Berufskollegs <strong>Wittgenstein</strong><br />

haben in diesem ersten Jahr die<br />

Prüfung mit Erfolg abgeschlos-<br />

sen. Der NRW-Computerführerschein,<br />

für dessen Durchführung<br />

das Berufskolleg zuvor vom<br />

Ministerium für Schule und Erziehung<br />

zertifiziert worden ist,<br />

umfasst acht Basismodule. Die<br />

Schüler absolvieren im Anschluss<br />

an die Vorbereitung einen<br />

Prüfungsteil schriftlich, den<br />

anderen online. Der NRW-<br />

Computerführerschein bescheinigt<br />

wesentliche Kompetenzen,<br />

die zumal in einer zunehmend<br />

digitalisierten Arbeitswelt notwendig<br />

geworden sind.<br />

Individuelle Förderung kann<br />

sich jedoch nicht auf die Vermittlung<br />

rein fachlicher Fähigkeiten<br />

beschränken, vielmehr<br />

sind die sogenannten „soft<br />

skills“, also die Sozialkompetenzen,<br />

entscheidend für die beruflichen<br />

Chancen geworden. In<br />

diesem Zusammenhang hat das<br />

Berufskolleg <strong>Wittgenstein</strong> ein<br />

Lernhilfe-Programm entwickelt,<br />

bei dem Schüler andere Schüler<br />

unterstützen. In enger Beratung<br />

mit der Schülervertretung ist ein<br />

Konzept entstanden, mit dem<br />

das Motto „Schüler helfen Schüler“<br />

am BKW umgesetzt werden<br />

soll.<br />

Dafür werden Schüler mit einer<br />

mindestens guten Fachnote<br />

angesprochen, inwiefern sie sich<br />

einen „Lehrauftrag“ vorstellen<br />

können, um sich als Tutor ausbilden<br />

zu lassen. Nach der Vorbereitung<br />

der Tutoren durch<br />

SV-Lehrer und Fachkollegen,<br />

erhalten diese die Möglichkeit,<br />

anderen dabei zu helfen ihre<br />

„Schwächen zu schwächen“, wobei<br />

die Tutoren selbst eine Gelegenheit<br />

erhalten, um ihre „Stärken<br />

zu stärken“.<br />

Die Tutoren erhalten außerdem<br />

eine Aufwandsentschädigung<br />

und ein Zertifikat, mit dem<br />

die besondere Leistung ausgewiesen<br />

wird.<br />

war, eine Country-Folk-Metal-<br />

Gruppe eröffnete so die zweitätige<br />

Veranstaltung. Mit den Kamikaze<br />

Kings aus Berlin war ordentlich<br />

Glamour- und Poserrock<br />

angesagt, der die Besucher<br />

zum munteren Headbangen animierte.<br />

Am späten Abend<br />

machten dann die Alternative-<br />

Rocker von Sinew weiter<br />

Dampf. In den Pausen spielte<br />

Realised.<br />

Schon zum sechsten Mal<br />

lockte der Bad Laaspher Rockpalast<br />

die heimischen Musikfreunde<br />

auf den Schützenplatz.<br />

Die Veranstaltung ist zu einer<br />

wahren Erfolgsgeschichte geworden.<br />

Der Verein trifft mit der<br />

Bandauswahl offensichtlich immer<br />

den richtigen Ton.<br />

Pressesprecher Daniel Benfer<br />

sah im Gespräch sowohl die stetige<br />

Vergrößerung des Festivals<br />

als auch die musikalische Mischung<br />

als Erfolgsfaktoren an. Es<br />

sei eine große Vielfalt dabei, sowohl<br />

Pop-Rock, als auch „dreckiger“<br />

Rock ‘n’ Roll, wie er mit<br />

einem Schmunzeln erklärte. jh<br />

Sieger-Ballons ermittelt<br />

Arfeld. Mehr als 100 Luftballons<br />

stiegen jetzt bei der Feier<br />

zum 25-jährigen Bestehen des<br />

Arfelder AWo-Kindergartens in<br />

den Himmel auf. Kinder und Eltern<br />

hatten die bunten, mit Gas<br />

gefüllten Ballons mit einer Antwortpostkarte<br />

versehen und<br />

hofften auf eine möglichst weite<br />

Reise der „Fluggeräte“. Etliche<br />

der angehängten Karten wurden<br />

von den Findern zurückgeschickt,<br />

so dass jetzt in den Räumen<br />

der Sparkasse <strong>Wittgenstein</strong><br />

in Arfeld die Siegerehrung vorgenommen<br />

werden konnte. Die<br />

Ballons der beiden ersten Sieger<br />

waren gemeinsam auf die Reise<br />

gegangen, weil sich die Karten<br />

ineinander verdreht hatten. So<br />

konnten Melena Sonneborn<br />

und Timo Koch (beide fünf<br />

Jahre alt) den Hauptpreis, einen<br />

mit Wanderzubehör und einem<br />

Kino-Gutschein gefüllten Rucksack<br />

sowie einen Hüpfball, gemeinsam<br />

in Empfang nehmen.<br />

Ihre Ballons hatten die stolze<br />

Strecke von 233 Kilometern zurückgelegt<br />

und waren in Husum<br />

gefunden worden. Die weiteren<br />

Preisträger waren Timon Droese<br />

(zwölf Jahre) mit einer Weite<br />

von 180 Kilometer sowie Thore<br />

Bätzel (vier Jahre) mit 134 Kilometer,<br />

Michelle Dickel (vier<br />

Jahre) mit 124 Kilometer sowie<br />

Annika Becker (15 Jahre) mit<br />

115 Kilometer und Franziska<br />

Beitzel (elf Jahre) sowie Lara<br />

Limper (sieben Jahre) mit jeweils<br />

56 Kilometer.


Mittwoch, 4. Juli 2012 SPORT<br />

SWA <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Lob von allen Seiten<br />

Der „Reifenritter Cup“ war für den SV Oberes Banfetal gleich mehrfach ein Erfolg<br />

Hesselbach. Kürzlich fand das<br />

Ski-Inline-Alpin-Rennen des<br />

Westdeutschen Skiverbandes<br />

(WSV) und des Hessischen Skiverbandes<br />

(HSV) in Hesselbach<br />

statt. Schirmherr der Veranstaltung<br />

war der Landrat des Kreises<br />

Siegen-<strong>Wittgenstein</strong>, Paul<br />

Breuer.<br />

Zum fünften Mal in Folge<br />

hatte der Sportverein SV Oberes<br />

Banfetal den Zuschlag des WSV<br />

erhalten, ein Rennen im Rahmen<br />

des Ski Inline Cup 2012<br />

unter dem Namen „Reifenritter<br />

Cup“ auszutragen. Teilgenommen<br />

haben fast 100 Rennläufer<br />

aus dem Gebiet des Deutschen<br />

Skiverbandes. Im ersten Rennen<br />

fuhren die Kinderklassen der<br />

Schüler von vier bis elf Jahren<br />

bei gutem Rennwetter die mit 40<br />

Toren recht anspruchsvoll gesetzte<br />

Slalomstrecke.<br />

Besonders erfreulich war für<br />

den ausrichtenden SV Oberes<br />

Banfetal, dass die Veranstaltung<br />

unfallfrei durchgeführt werden<br />

konnte und der Sieger in vier<br />

Klassen vom heimischen Sportverein<br />

kamen. Dies sind Miriam<br />

Lauber (5 Jahre), Ian Gerhardt<br />

(6), Jana Lauber (8) und Jolina<br />

Wolf (10). Bei der Siegerehrung<br />

zeigte sich die stellvertretende<br />

Landrätin des Kreises Siegen-<br />

<strong>Wittgenstein</strong>, Waltraud Schäfer,<br />

sehr erfreut über den hohen<br />

Das Bild zeigt Marie-Theres Lehmann vom SV Oberes Banfetal. Sie<br />

ist Mitglied im DSV Ski Inline Team und fuhr Tagesbestzeit bei den<br />

Damen.<br />

Anteil von Nachwuchs-Rennläufern<br />

und dankte dem Verein<br />

für die erfolgreiche Jugendarbeit.<br />

Sie übergab jedem Teilnehmer<br />

neben Pokalen, Medaillen und<br />

Urkunden ein „Paulchen“. Das<br />

Meisterfreude<br />

bei der E-Jugend<br />

Schwarzenau. „Hurra wir sind<br />

Meister“: Große Freude bei den<br />

Spielern der E-Jugend der JSG<br />

BESCH. Nach dem letzten<br />

Meisterschaftsspiel gegen Dreis-<br />

Tiefenbach (6:1) konnte der<br />

Meister-Titel in der Kreisliga<br />

C-Nord gefeiert werden. Bedan-<br />

Stofftier „Paulchen“ ist die Gallionsfigur<br />

des Wisentprojektes<br />

im Raum Berleburg. Der Landrat<br />

des Kreises Siegen <strong>Wittgenstein</strong><br />

und Initiator des Projektes, Paul<br />

Breuer, hatte einige Exemplare<br />

ken möchte sich die Mannschaft<br />

für die tolle Saison bei den Trainern<br />

und Betreuern Johannes<br />

Hollenstein, Guido Sonneborn,<br />

Andreas Nölling und Torwarttrainer<br />

Fritz-Adolf Miß und<br />

beim Förderverein des FC Ebenau.<br />

handsigniert und zur Siegerehrung<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Beim anschließenden Rennen<br />

der Klassen Schüler, Jugend<br />

und Senioren spielte das Wetter<br />

nicht mehr mit. Alle Rennläufer<br />

mussten Regenrollen montieren,<br />

wodurch das Niveau der<br />

Veranstaltung keinesfalls gelitten<br />

hat. In diesen Klassen gab es<br />

durch Marie-Theres Lehmann<br />

und Kai Gerhardt zwei Klassensiege.<br />

Der Teamchef des DSV<br />

(Deutscher Skiverband) Ski Inline<br />

Teams aus Neu-Ulm, Bernd<br />

Zörlein, betonte das hohe Leistungsvermögen<br />

der WSV- und<br />

HSV-Rennläufer. Auch die<br />

Teilnehmer aus anderen DSV-<br />

Gebieten waren von der Veranstaltung<br />

begeistert.<br />

Die Ergebnisse der Sportler<br />

des SV Oberes Banfetal im Einzelnen:<br />

� Schülerinnen 6: 1. Platz Miriam<br />

Lauber; … 5. Leonie Roth;<br />

…7. Franziska Knebel; 8. Laura<br />

Sophie Meister. � Schüler 6: 1.<br />

Ian Gerhardt; …2. Leon Wiedemann;<br />

…5. Moritz Lauber; …8.<br />

Maurice Messerschmidt; 9. Mathis<br />

Geßner; 10. Finn Afflerbach;<br />

11. Janis Kuhmichel.<br />

� Schülerinnen 8: 1. Jana Lauber;<br />

2. Platz Zoe Gütting; …4.<br />

Cathleen Heinrich. � Schüler<br />

8: …3. Louis Gütting; …7. Philipp<br />

Knebel; 8. Josua Amos; 9.<br />

Maximilian Roth.<br />

� Schülerinnen 10: 1. Jolina<br />

Wolf; 2. Isabelle Gütting; …9.<br />

Sarah Lehmann; 10. Linn Heinelt.<br />

� Schülerinnen 12: …3. Anna-<br />

Sophie Lehmann.<br />

� Schülerinnen 14: 1. Marie-<br />

Theres Lehmann (als Tagesschnellste<br />

Dame); …4. Marina-<br />

Lea Blecher.<br />

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Sichtlich gezeichnet von den üblen Platzverhältnissen stellte sich das<br />

EHC-Team zum abschließenden Mannschaftsfoto auf.<br />

Schlammschlacht<br />

Handball-Nachwuchs wurde Zweiter<br />

Ennest/Erndtebrück. Was aussieht<br />

wie das Ergebnis eines<br />

mannschaftlichen Schlamm-<br />

Catchens, ist das Abschlussfoto<br />

nach einem Handball-Turnier<br />

im sauerländischen Ennest. Hier<br />

trat nämlich in zunächst blitzsauberen<br />

Trikots die Erndtebrücker<br />

C-Jugend an. Tage<br />

lange Regenfälle hatten dem Rasenplatz<br />

arg zugesetzt, ein zweitägiges<br />

Turnier mit über 20 Spielen<br />

besorgte den Rest. Ein Prellen<br />

des Balles erwies sich schnell<br />

als utopisch, Hechtsprünge nach<br />

dem im Schlamm stecken gebliebenen<br />

Spielgerät erwiesen<br />

sich schnell als effektiver.<br />

Zum Turnierverlauf: Zunächst<br />

mussten die Erndtebrücker<br />

gegen den klassenhöheren<br />

HC Dortmund Süd antreten.<br />

Hier legte das Team von<br />

Trainer Achim Henrich gleich<br />

mit vier Toren in Folge einen<br />

Blitzstart hin und behauptete<br />

sich durch clevere Spielweise<br />

mit 4:2 Treffern. Leider konnten<br />

die <strong>Wittgenstein</strong>er gegen den<br />

späteren Turniersieger HVE Villigst<br />

Ergste nicht an diese Leistung<br />

anknüpfen. Nach einem<br />

munteren Tore werfen stand es<br />

schließlich 6:11 aus Sicht des<br />

EHC-Teams. Gegen die Gastgeber<br />

von der SG Attendorn-<br />

Ennest I folgte ein knapper, aber<br />

verdienter 4:3-Sieg. Schließlich<br />

wurde auch die Reservemannschaft<br />

der Sauerländer mit 6:3<br />

bezwungen und somit in der<br />

Endabrechnung der zweite Platz<br />

gesichert.<br />

Zum EHC-Team gehörten:<br />

Timo Althaus, Dennis Rauscher,<br />

Bastian Seiffert, Felix<br />

Lange, Sven-Odo Wunderlich,<br />

Tim Henrich, Adrian Belz,<br />

Achim Henrich, Joshua Hoedt.<br />

Adrian Belz und Dennis Cofala.<br />

Impressum <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong> SWA<br />

Herausgeber: <strong>Siegerländer</strong> <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong> GmbH & Co. KG, Obergraben 39, 57072 Siegen,<br />

Telefon (02 71) 59 40 - 3 69, www.swa-wwa.de; Druck: Vorländer GmbH & Co. KG, Siegen;<br />

anzeigen@swa-wwa.de, redaktion@swa-wwa.de, vertrieb@swa-wwa.de<br />

Redaktion: Nicole Klappert und Anja Weller – Tel. (02 71) 59 40-3 07 / 3 15;<br />

Tel. Anzeigenannahme (02 71) 59 40-3 33 verantwl. für den Anzeigenteil: Elisabeth Trapp.<br />

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Bad Berleburg<br />

Freitag, 6. Juli<br />

40. Internationale Musikfestwoche<br />

auf Schloss Berleburg – 19.30<br />

Uhr, Bläserfest, Sharon Bezaly<br />

(Flöte), Karl Leister (Klarinette),<br />

Hansjörg Schellenberger (Oboe),<br />

Margit-Anna Süß (Harfe) und die<br />

Salzburger Solisten.<br />

HR 3 P Party – Peter Lack „lackenegger“<br />

und Special Guests..., Einlass<br />

ab 19 Uhr, Raumland - Steinbruch<br />

Wanderung um den Reifelscheid,<br />

TP: 14 Uhr Haus Am Schlosspark.<br />

Die geführte Wanderung ist kostenfrei!<br />

Gottesdienst mit Pastorin Weissinger,<br />

19.15 Uhr, Baumrainklinik,<br />

Eingang BLB-Zirkel.<br />

Kinoabend mit DVD-Filmen (Die<br />

weiße Massai - mit Untertiteln), 19<br />

Uhr, Baumrainklinik.<br />

Poolparty – Jugendförderverein<br />

Bad Berleburg e.V. von 12-18 Uhr<br />

im Freibad Bad Laasphe.<br />

Abendsportfest – Turnverein Arfeld.<br />

Neue Erfahrungen durch Barfusswandern<br />

– TP 15 Uhr Wanderparkplatz<br />

„Am Sengelsberg“/Rothaarklinik.<br />

Dauer 1,5-2 Stunden,<br />

WF: Frank Fischer, Tel. (0 27 52)<br />

50 93 30.<br />

Wald Skulpturen Weg – Kunst im<br />

Wald – Ende der Wanderung im<br />

Landhaus <strong>Wittgenstein</strong>, Shuttle<br />

Bus Rückfahrt. Dauer: 8 Stunden,<br />

TP 10 Uhr Parkplatz Albrechtsplatz.<br />

WF: Heidi Dickel, Tel.<br />

0171/8109731.<br />

Die Stadt und ihr Umfeld – Geschichten<br />

über die Natur, Land und<br />

Leute von Bad Berleburg, mit<br />

Abendwanderung von ca. 2,5 Stunden.<br />

TP 17 Uhr Hof Klingelbach<br />

(Sengelsberg), anschl. dort Einkehr.<br />

WF: Tel (0 27 51) 5 31 28.<br />

Stammtisch der Pferdefreunde aus<br />

dem Siegerland und <strong>Wittgenstein</strong>er<br />

Land, jeden 1. Freitag i.M. um 19<br />

Uhr im Café Eduard Roth in Banfe.<br />

Trimm Trab – Laufen, Walken,<br />

Nordic Walken, freitags, 17.30<br />

Uhr, ab dem Parkplatz am Stöppel.<br />

Ökum. Andacht in der Odebornklinik<br />

freitags um 16.15 Uhr.<br />

Diakonisches Werk im Kirchenkreis<br />

<strong>Wittgenstein</strong>, Suchtberatung,<br />

Bad Berleburg, Schützenstraße<br />

4. Öffnungszeiten: freitags<br />

8-12 Uhr und 14-16 Uhr. Diakoniestation<br />

– Bad Berleburg: Tel. (0<br />

27 51) 9 21–3. Freitags 8-15 Uhr,<br />

montags–donnerstags 8-17 Uhr,<br />

Bereitschaftsd.: (01 70) 8 51 77 80.<br />

– Beratung: fr. 8-13 Uhr, mo.-do.<br />

8-17 Uhr.<br />

Spielabend des Skatvereins „Herz-<br />

Dame“, 19 Uhr, freitags, „Zur<br />

Linde“ Berghausen. Gäste sind willkommen.<br />

Samstag, 7. Juli<br />

Rock im Bruch mit Uriah Heep<br />

und Sweet, im Steinbruch Raumland.<br />

Infos: Verein Rumilingene,<br />

W. Grund, Tel. (0 27 51) 5 14 80.<br />

„Die Dolomiten“ – Diavortrag<br />

Herr und Frau Schüssler, 15.30<br />

Uhr, Medienraum der Odebornklinik.<br />

Busausflug nach Winterberg<br />

durch das Rothaargebirge – ab<br />

12.20 Uhr Abfahrt an allen Kliniken,<br />

bis ca. 17.30 Uhr. Anmeldung<br />

bis freitags 14 Uhr an der Rezeption<br />

der Klinik.<br />

Historische Stadt(ver)führung –<br />

TP: 15 Uhr Marktplatz, Dauer ca. 1<br />

Stunde, Ende am Schloss, rechtzeitig<br />

zur Teilnehme an einer Schlossbesichtigung.<br />

Allwetterwanderung – durch die<br />

geschichtsträchtige Landschaft Bad<br />

Berleburgs, ca. 3 Stunden. Start: 15<br />

Uhr Wanderparkplatz Hinter der<br />

Lenne (Emil-Wolff-Straße, L 718,<br />

Start und Ziel des Schieferpfads).<br />

Anmeldung: Tel (0 27 51) 5 31 28.<br />

Schützenfest in Hallenberg – bis<br />

Montag.<br />

Schmiedemuseum Arfeld, Arfetalstraße<br />

13, Tel. (0 27 55) 80 80 und<br />

218. Geöffnet jeden 1. und 3. Samstag<br />

i.M. von 10 bis 12 Uhr und<br />

nach Vereinbarung, Tel. (0 27 55)<br />

80 80 + 218.<br />

Wanderer-Shuttle-Service – Rothaar-Linie<br />

ab der Tourist-Information,<br />

Poststr. 44, bis nach Kühhude,<br />

9.40 Uhr und 16.40 Uhr. Rückfahrt<br />

von dort um 17 Uhr bis zur Tourist-<br />

Information.<br />

Schieferschaubergwerk Raumland<br />

– jeden Samstag geöffnet um 14<br />

und 15 Uhr. Tel. (0 27 51) 5047<br />

oder 50 80 für sonstige Vereinbarungen<br />

u. Gruppenbesichtigungen.<br />

Kart-Training – samstags 14 Uhr<br />

Gelände der Firma Ejot an der B<br />

480.<br />

Nordic-Walking-Kurs SC Girkhausen,<br />

samstags 14 Uhr, Skihütte<br />

auf der Steinert, Girkhausen. Info:<br />

M. Dickel, (0 27 58) 20 14 88, R.<br />

Klose, (0 27 58) 98 81 20.<br />

Sonntag, 8. Juli<br />

40. Internationale Musikfestwoche<br />

auf Schloss Berleburg – 10.30<br />

Uhr Matinee – Familienkonzert<br />

mit Mette Hanskov. Eintritt frei. –<br />

18 Uhr Großes Finale mit Sharon<br />

Bezaly (Flöte), Karl Leister (Klarinette),<br />

Hansjörg Schellenberger<br />

(Oboe), Margit-Anna Süß (Harfe)<br />

Michael Nassauer (Horn), Marat<br />

Khusaenov (Fagott) und den Salzburger<br />

Solisten.<br />

Lieder und Folksongs zur Gitarre<br />

– mit Eckart Siebers im Medienraum<br />

der Odebornklinik, 15.30<br />

Uhr.<br />

Konzert mit Schifferklavier und<br />

Steirischer Harmonika – „Die<br />

Sechziger“ (Eike, Wolle, Peter),<br />

18.30-20 Uhr, Eingangshalle/Cafeteria<br />

der Baumrainklinik.<br />

Halbtagswanderung der SGV Abt.<br />

Girkhausen.<br />

Wanderung von Caldern nach<br />

Marburg, SGV Arfeld.<br />

Verkaufsoffen in Bad Berleburg<br />

von 13-17 Uhr.<br />

Besichtigung des Heimathauses in<br />

Diedenshausen, Joh.-Althusius-<br />

Str. 6, jeden 2. Sonntag i. M. von<br />

14 bis 18 Uhr oder nach tel. Vereinbarung<br />

(Tel. 0 27 50-310).<br />

Gottesdienst der Freien evangelischen<br />

Gemeinde Arfeld jeden 2.<br />

Sonntag i.M. um 17 Uhr.<br />

Trimm Trab – Laufen, Walken,<br />

Nordic Walken ab dem Parkplatz<br />

am Stöppel, sonntags 11 Uhr.<br />

Lauftreff – VfL Bad Berleburg, Joggen,<br />

sonntags 11 Uhr, Sportanlage<br />

Stöppel.<br />

Ev. Gemeinschaft Bad Berleburg,<br />

Fürst-Richard-Str. 16, T. (0 27 51)<br />

92 86 67. Jeden Sonntag um 10<br />

Uhr, Gottesdienst m. Kindergottesdienst<br />

und Kleinkinderbetreuung.<br />

Gottesdienst der Freien evangelischen<br />

Gemeinde Arfeld jed. Sonntag,<br />

10 Uhr.<br />

Gottesdienst der Ev. Gemeinschaft<br />

Bad Berleburg, 10 Uhr.<br />

Montag, 9. Juli<br />

„Neurologische Krankheit und<br />

deren Folgen: Kann man weiter<br />

Auto fahren?“ – Vortrag Dipl. Psychologe<br />

D. Liebing, 16 Uhr, Odebornklinik.<br />

Seniorengymnastik – jeden Montag,<br />

14.30-15.30 Uhr, DRK-Haus,<br />

Bad Berleburg, Ederstraße 70.<br />

Lauftreff u. Walking – VfL BLB,<br />

Sportanl. Stöppel, Mo. 19 Uhr.<br />

Bridge-Club Bad Berleburg –<br />

Clubturnier montags, 14.30 Uhr,<br />

Gasthof Gunsetal. Anmeldung:<br />

Tel. (0 27 58) 5 24.<br />

Shaolin Wing – Chun Chuan –<br />

Unterricht in der Turnhalle des JA-<br />

Gymnasiums ab 20 Uhr.<br />

Diakonisches Werk im Kirchenkreis<br />

<strong>Wittgenstein</strong>, Suchtberatung,<br />

Bad Berleburg, Schützenstraße<br />

4, Öffnungszeiten: mo. 8 bis<br />

12 Uhr u. 14 bis 17 Uhr.<br />

Dienstag, 10. Juli<br />

„Physikalische Therapie/<br />

Kneipp’sche Anwendungen“ –<br />

Vortrag Ass. Arzt Kerlisch, 19 Uhr,<br />

Baumrainklinik.<br />

Abendwanderung auf dem Waldskulpturenweg,<br />

ca. 3-4 Stunden,<br />

TP: 17 Uhr Wanderparkplatz in<br />

Kühhude. Weitere Infos u. Anmeldung:<br />

Heidi Dickel, Tel.<br />

0171/8109731.<br />

Besichtigung des Schlosses der<br />

Fürsten zu Sayn-<strong>Wittgenstein</strong> um<br />

10.30 und 14.30 Uhr (zusätzliche<br />

Termine für Gruppen ab 20 Personen<br />

nach Vereinbarung).<br />

Offene Mutter-Kind-Gruppe –<br />

dienstags um 9.30-11 Uhr, Olevianhaus.<br />

Spielabend des Bad Berleburger<br />

Schachvereins um 20 Uhr, jeden<br />

Dienstag, Gasthof Gunsetal.<br />

Diakonisches Werk im Kirchenkreis<br />

<strong>Wittgenstein</strong>, Suchtberatung,<br />

Bad Berleburg, Schützenstr. 4,<br />

Öffnungszeiten: dienstags von 8-12<br />

Uhr und von 14-17 Uhr.<br />

Ev. Gemeinschaft Bad Berleburg,<br />

Fürst-Richard-Straße 16, Tel. (0 27<br />

51) 92 86 67. Dienstags, 14-tägig,<br />

Gesprächskreis für Frauen um 15.30<br />

Uhr.<br />

Mittwoch, 11. Juli<br />

Filmkunsttage: „Best Exotic Marigold<br />

Hotel“, 19.45 Uhr, Capitol<br />

Kino Center Bad Berleburg, Herrengarten<br />

8.<br />

Wald Skulpturen Weg – Kunst im<br />

Wald – Ende der Wanderung im<br />

Landhaus <strong>Wittgenstein</strong>, Shuttle<br />

Bus Rückfahrt. Dauer: 8 Stunden,<br />

TP 10 Uhr Parkplatz Albrechtsplatz.<br />

WF: Heidi Dickel, Tel.<br />

0171/8109731.<br />

Besichtigung des Schlosses der<br />

Fürsten zu Sayn-<strong>Wittgenstein</strong> um<br />

10.30 und 14.30 Uhr (zusätzliche<br />

Termine für Gruppen ab 20 Personen<br />

nach Vereinbarung).<br />

Schieferschaubergwerk Raumland<br />

– jeden Mittwoch geöffnet um 15<br />

Uhr. Gruppenbesichtigungen auch<br />

nach vorheriger Anmeldung, Tel.<br />

0160/3510221.<br />

Fibromyalgi-Reha-Sportgruppe –<br />

jeden Mittwoch Gymnastik<br />

18-18.45 Uhr, Turnhalle der Salzmannschule,<br />

Auf dem Stöppel. –<br />

Wassergymnastik, anschl. im Theraphiebecken<br />

des Hallenbades, Auf<br />

dem Stöppel.<br />

Bridge-Club Bad Berleburg trifft<br />

sich mittwochs um 18 Uhr zum<br />

Spielen im Hotel Gunsetal. Tel. (0<br />

27 58) 524.<br />

Mittwochsgebet in der ev. Stadtkirche<br />

um 18.30 Uhr.<br />

Die Parkinson-Regionalgruppe<br />

<strong>Wittgenstein</strong> trifft sich jeden Mittwoch<br />

um 14.45 Uhr in der Odebornklinik<br />

zur Gymnastik und Ergo-Therapie.<br />

Tel. (0 27 51) 64 52.<br />

Gesprächsnachmittag im Rahmen<br />

der Kurseelsorge mit Pastorin Weissinger<br />

um 14.30 Uhr, Baumrainklinik.<br />

„Neurologische Erkrankungen in<br />

der Rehabilitationsklinik“ – Vortrag,<br />

13-14 Uhr, Odebornklinik.<br />

SHG Osteoporose <strong>Wittgenstein</strong> in<br />

der Baumrainklinik. Trockengymnastik:<br />

16.15-17 Uhr, 17-17.45 Uhr<br />

für die Gruppe der Osteoporose-Erkrankten,<br />

18-18.45 Uhr für die präventive<br />

Gruppe. – Warmwassergymnastik:<br />

17.15 bis 18 Uhr, 18 bis<br />

18.45 Uhr für die Gruppe der Osteoporoseerkrankten,<br />

19-19.45 Uhr<br />

für die präventive Gruppe.<br />

Shaolin Wing – Chun Chuan –<br />

Unterricht im Fitness-Treff <strong>Wittgenstein</strong><br />

in Rauml., ab 19.15 Uhr.<br />

<strong>Wochen</strong>markt jeden Mittwoch<br />

von 14-18 Uhr auf dem Marktplatz.<br />

Ev. Gemeinschaft Bad Berleburg,<br />

Fürst-Richard-Str. 16, T. (0 27 51)<br />

92 86 67. Jeden Mittwoch um 20<br />

Uhr, Bibel- und Gebetstreffen.<br />

Diakonisches Werk im Kirchenkreis<br />

<strong>Wittgenstein</strong>, Suchtberatung<br />

Bad Berleburg, Schützenstr. 4, Öffnungszeiten:<br />

jed. Mi. von 8-12 Uhr<br />

u. von 14-17 Uhr.<br />

Donnerstag, 12. Juli<br />

Die Rocky Mountains – Diavortrag<br />

Herr Hassler, 20 Uhr, Baumrainklinik.<br />

4-Tages-Kurs der Sommerakademie<br />

am Rothaarsteig – jeweils von<br />

10-17 Uhr. „Menschen und Tiere“<br />

– Malerei und Zeichnung mit Cony<br />

Theis. Informationsmaterial bei der<br />

Tourist-Information, Poststr. 44,<br />

Tel. (0 27 51) 9 36 33.<br />

Bad Berleburg „live“ – Open-Air-<br />

Konzerte 2012 – jeden Donnerstag,<br />

19-22 Uhr auf dem Marktplatz.<br />

Eintritt frei.<br />

„Les Misérables“ – nach dem Roman<br />

von Victor Hugo. 17 Uhr,<br />

Freilichtbühne Hallenberg, Freilichtbühnenweg<br />

14.<br />

Bechterew-Therapiegruppe Bad<br />

Berleburg – trifft sich um 19.30<br />

Uhr im Therapiebecken der Odeborn-Klinik<br />

zur Warmwassergymnastik.<br />

Weitere Auskünfte unter<br />

Telefon (0 27 51) 5 13 72.<br />

Besichtigung des Schlosses der<br />

Fürsten zu Sayn-<strong>Wittgenstein</strong> um<br />

10.30 und 14.30 Uhr (zusätzliche<br />

Termine für Gruppen ab 20 Personen<br />

nach Vereinbarung).<br />

Besichtigung der „Drehkoite“ in<br />

Girkhausen, ab 15.30 Uhr, jed.<br />

Donnerstag.<br />

Luftgewehrschießen – 18–19 Uhr,<br />

donnerstags, Sportanlage Stöppel.<br />

Kleinkaliberschießen auf der<br />

Sportanlage Stöppel, donnerstags,<br />

19 Uhr.<br />

Diakonisches Werk im Kirchenkreis<br />

<strong>Wittgenstein</strong>, Suchtberatung,<br />

Bad Berleburg, Schützenstr.<br />

4, Öffnungszeiten: donnerstags<br />

8-12 Uhr u. 14-17 Uhr.<br />

Treffen der DRK-Bereitschaft jed.<br />

Donnerstag, 20 bis 22 Uhr, DRK-<br />

Zentrum, Bad Berleburg, Ederstraße<br />

70.<br />

Bibelgesprächskreis der Freien<br />

evang. Gemeinde Arfeld, Stedenhofstr.<br />

19, jed. Donnerstag, 20 Uhr.<br />

Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

der Ehe-,<br />

Familien- und Lebensberatungsstelle<br />

Siegen im Diakonischen<br />

Werk – Tel. (0 27 51) 92 13. Nur<br />

nach vorheriger tel. Vereinbarung,<br />

donnerstags von 15-17 Uhr.<br />

Das Möbellager des Vereins für soziale<br />

Dienste und Arbeit im Kirchenkreis<br />

<strong>Wittgenstein</strong>, Bad Berleburg-Raumland<br />

(Bahnhof), <strong>Wittgenstein</strong>er<br />

Straße 2, ist donnerstags<br />

von 14 bis 17.30 Uhr geöffnet, Tel.<br />

(0 27 51) 95 90 61.<br />

Sprechzeit des Arbeitsamts Siegen<br />

donnerstags 8 bis 11 Uhr in der<br />

Dienststelle Bad Berleburg.<br />

Bad Laasphe<br />

Freitag, 6. Juli<br />

Pilzkundliches Museum Bad<br />

Laasphe, Haus des Gastes, geöffnet<br />

von 13.30-17.30 Uhr.<br />

Bauch - Beine - Po – Kurs freitags<br />

18 Uhr, Praxis Ursula Klein, Lahnstr.<br />

16.<br />

Samstag, 7. Juli<br />

Wanderfreunde Fischelbach e.V.<br />

– Langenlonsheim Busfahrt, auch<br />

Sonntag. Abfahrt heute 7 Uhr in<br />

Fischelbach. – Teilnahme an der<br />

Wanderung Vollmershausen - WF<br />

Dieringhausen - auch Sonntag.<br />

Internationales Radiomuseum –<br />

geöffnet von 14.30-17 Uhr, Bahnhofstraße<br />

33, Tel. (0 27 52) 97 98.<br />

Training Talentsichtung – LBC<br />

Banfetal, samstags, 13.30 Uhr, am<br />

Weitefeld in Fischelbach. Telefonnummer<br />

(0 27 52) 68 51.<br />

Pilzkundliches Museum Bad<br />

Laasphe, Haus des Gastes, geöffnet<br />

von 12-16 Uhr.<br />

Gruppentänze für jedermann –<br />

18-19.30 Uhr, Turnhalle Niederlaasphe,<br />

jed. Samstag auch ohne<br />

Voranmeldung, Tel. (0 27 52)<br />

23 62.<br />

Sonntag, 8. Juli<br />

Geführte Wanderung – Gesundheitswanderung<br />

um die Kirschköpfe<br />

mit geprüftem Gesundheitswanderführer<br />

Frank Fischer, Tel.<br />

(0 27 52) 50 93 30. Wanderzeit: ca.<br />

2 Stunden, TP: 10 Uhr Parkplatz<br />

Wabachstadion (Schwimmbad/<br />

Sportplatz). Teilnahme für jeden<br />

möglich. Veranst.: TKS Bad<br />

Laasphe und SGV, Tel. (0 27 52)<br />

898.<br />

Wanderfreunde Fischelbach e.V.<br />

– Teilnahme an der Wanderung<br />

Mittenaar, Start Bischofen Roßbach.<br />

Die Briefmarkenfreunde laden ein<br />

zum Kauf, Tausch und zur Information,<br />

jeden 2. Sonntag i. M. von 10<br />

bis 12 Uhr im Haus des Gastes.<br />

Internationales Radiomuseum –<br />

geöffnet von 14.30-17 Uhr, Bahnhofstraße<br />

33, Telefonnummer (0<br />

27 52) 97 98.<br />

Gottesdienst der Fr.-evang. Gemeinde<br />

Bad Laasphe, Lahnstr. 20,<br />

um 10 Uhr.<br />

Montag, 9. Juli<br />

Treffen DRK-Bereitschaft mont.,<br />

20 Uhr, DRK-Zentum Bad<br />

Laasphe.<br />

Sanitätsgruppe Malteser – jeden<br />

Montag, 19.15 bis 21.15 Uhr,<br />

Buchwiesenstr. 42 (beim Gesundheitsamt).<br />

Bibelgespräch jeden Montag um<br />

14.30 Uhr, Haus der Fr. ev. Gemeinde,<br />

Bad Laasphe, Lahnstr. 20.<br />

Geburtsvorbereitung u. Rückbildung,<br />

montags, 18.30-21.30 Uhr,<br />

Hebammenpraxis „Femily“, Bad<br />

Laasphe, Vor den Hasseln 15.<br />

Chorprobe – „Popchor(n)“, jed.<br />

Mo. 19-21 Uhr im Musikraum des<br />

Städt. Gymnasiums Bad Laasphe,<br />

Steinackerstr.<br />

Allgemeine Lebensberatung –<br />

Diakonisches Werk, montags<br />

15-17 Uhr, Tel. (0 27 52) 4 77 77-2.<br />

Diakoniestation Bad Laasphe:<br />

Montags bis freitags 9-13 Uhr u.<br />

nach Absprache: Tel. (0 27 51) 9<br />

21-3, Tel. (0 27 52) 4 77 77-1. – Bereitschaftsdienst:<br />

Tel. 0170/85177<br />

80. Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

nur nach<br />

Absprache, Tel. (0 27 51) 9 21-3.<br />

Dienstag, 10. Juli<br />

Babymassage dienstags, 10-11.30<br />

Uhr, Hebammenpraxis „Femily“,<br />

Bad Laasphe, Vor den Hasseln 15.<br />

Wassergymnastik – Kneipp-Verein<br />

Bad Laasphe – dienstags, Gesundheitszentrum(Emmaburgklinik),<br />

19.30-20.30 Uhr. Anm.: Tel.<br />

(0 27 52) 16 46. – „Fit für den Tag“<br />

– 10-11 Uhr im Hotel Lahnblick.<br />

Wirbelsäulengymnastik des<br />

Kneipp-Vereins Bad Laasphe,<br />

dienstags, 17.30-18.30 Uhr, Haus<br />

des Gastes, Anmeldungen: Tel. (0<br />

27 52) 16 46.<br />

Internationales Radiomuseum –<br />

geöffnet von 14.30-17 Uhr, Bahnhofstraße<br />

33, Telefonnummer (0<br />

27 52) 97 98.<br />

Zwei Hauskreise der Freien ev.<br />

Gemeinde, 14-tägig um 20 Uhr, Infos<br />

unter Tel. (0 27 52) 72 11 (Gemeindebüro).<br />

Sprechzeiten des Kurseelsorgers<br />

Pastor Weissinger; dienstags, 9-13<br />

Uhr, im Haus des Gastes, Tel. 97<br />

88.<br />

Mittwoch, 11. Juli<br />

Alleinerziehende Eltern – „Frühstückstreffen“<br />

jeden 2. Mittwoch<br />

i.M. ab 9 Uhr im Familienzentrum<br />

Bad Laasphe, AWo-Kindertagesstätte<br />

„Auf der Pfingstweide“.<br />

Pilzkundliches Museum Bad<br />

Laasphe, Haus des Gastes, geöffnet<br />

von 13.30-17.30 Uhr.<br />

Hauskreis der Freien ev. Gemeinde,<br />

14-tägig um 20 Uhr, Information<br />

unter Tel. (0 27 52) 72 11<br />

(Gemeindebüro).<br />

Aquafitness ab 55 – Kneipp-Verein<br />

Bad Laasphe, mittwochs, 18-19<br />

Uhr, Gesundheitszentrum (Emmaburgklinik).<br />

Anm. Tel. (0 27 52)<br />

16 46.<br />

DRK-Seniorengymn. – 9.30-11.15<br />

Uhr u. 14.15-16 Uhr im „Haus des<br />

Gastes“.<br />

Übungsabend MGV „Lyra“ Rückershausen<br />

jeden Mittwoch,<br />

20-21.30 Uhr, im Dorfgem.-Haus<br />

Rückershausen. Tel. (0 27 54)<br />

22 06 59.<br />

Gruppentänze 50 plus – jeden<br />

Mittwoch 15.15 Uhr, Bürgerhaus in<br />

Breidenstein. Infotel. (0 27 52)<br />

23 62.<br />

Donnerstag, 12. Juli<br />

Frauenstunde für Ältere der<br />

Freien ev. Gemeinde Lahnstraße<br />

um 15 Uhr, jeden 2. Donnerstag<br />

i.M.<br />

Frauenstunde für Jüngere der<br />

Freien ev. Gemeinde Lahnstraße<br />

um 20 Uhr, jeden 2. Donnerstag<br />

i.M.<br />

„Offene Kirche“ – donnerstags<br />

von 15-17 Uhr, ev. Stadtkirche Bad<br />

Laasphe.<br />

Pilzkundliches Museum Bad<br />

Laasphe im Haus des Gastes, geöffnet<br />

von 13.30-17.30 Uhr.<br />

Internationales Radiomuseum –<br />

geöffnet von 14.30-17 Uhr, Bahnhofstraße<br />

33, Telefonnummer (0<br />

27 52) 97 98.<br />

Übungsabend des MGV „Concordia“<br />

Feudingen, 19.30 Uhr, in der<br />

Alten Schule, Tel. (0 27 54) 6 66.<br />

Chorprobe der „Eintracht“-Chöre<br />

Bad Laasphe jed. Do. im ev. Gemeindehaus<br />

am Kirchplatz 20,<br />

19-20.3 Uhr.<br />

Aquafitness mollig aber fit –<br />

Kneipp-Verein Bad Laasphe, donnerstags,<br />

18.45-19.45 Uhr, Lehrschwimmbecken<br />

des städt. Gymnasiums<br />

Bad Laasphe, Anm.: Tel. (0<br />

27 52) 16 46.<br />

Alle Angaben<br />

zu Terminen<br />

sind ohne<br />

Gewähr<br />

PINNWAND<br />

VERANSTALTUNGEN · TERMINE · TIPPS VOM 6. BIS 12. JULI 2012<br />

Erndtebrück<br />

Freitag, 6. Juli<br />

Rösper Treff e.V. – jeden 1. Freitag<br />

i.M. um 20 Uhr im Clubheim<br />

der FZG.<br />

Schützenv. Birkelbach 1953, jeden<br />

Freitag; Schüler u. Jugend,<br />

17-19 Uhr; Schützenkl. und Senioren,<br />

19-21 Uhr.<br />

Schießverein Tell 1964 Birkefehl,<br />

Übungsschießen f. Jugendl. freitags,<br />

17-19 Uhr, Erw. 19 Uhr.<br />

Musik- und Singeschule Erndtebrück,<br />

Talstraße 27. – Anmeldung<br />

u. Info: Helga Trettin, Tel.<br />

(0 27 53) 60 51 11.<br />

Erndtebrücker Schützenverein<br />

1867 e. V. – Übungsschießen für<br />

Schüler und Jugendliche ab 18 Uhr,<br />

Erwachsene 19 Uhr, Schützenh.<br />

Weihergründchen.<br />

Gemischter Chor 1897 Birkelbach<br />

– Chorprobe jeden Freitag,<br />

19-20.30 Uhr, im Sängerraum.<br />

Samstag, 7. Juli<br />

Traditionelles Schützenfest –<br />

Erndtebrücker Schützenverein<br />

1867 e.V. in der Schützenhalle<br />

Weihergründchen in Erndtebrück,<br />

auch Sonntag.<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

für Führerscheinbewerber,<br />

jeden 1. Samstag i.M. 9-16.30 Uhr<br />

im DRK-Zentrum Erndtebrück,<br />

Struthstr. 8.<br />

EMC – Erndtebrücker Motorsport-Club<br />

e.V. – Kart-Training<br />

jeden Samstag, 13.30-17 Uhr, Parkplatz<br />

Firma EEW.<br />

Montag, 9. Juli<br />

Schießverein „Tell“ 1964 Birkefehl,<br />

Übungsschießen für Jugendliche<br />

jeden Montag, 17-19 Uhr.<br />

MGV „Sangeslust“ Birkefehl –<br />

Chorprobe jed. Montag, 18-19.30<br />

Uhr, Dorfgemeinschafts-Haus Birkefehl,<br />

www. mgvsangeslust.de<br />

MGV „Eintracht“ Erndtebrück –<br />

Übungsabend montags 18.30-20<br />

Uhr, Rothaarsteig-Schule Erndtebrück.<br />

Diakoniestation Erndtebrück:<br />

Montags bis freitags 9-13 Uhr,<br />

Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

nur nach<br />

Absprache, Tel. (0 27 51) 9 21-3<br />

oder Tel. (0 27 53) 5 97 77-0. Bereitschaftsdienst<br />

Telefon 0170/ 8<br />

5177 80.<br />

Dienstag, 10. Juli<br />

Frauen-Überraschungswanderung<br />

– SGV-Abt. Erndtebrück<br />

e.V., TP: 11 Uhr, WF: Ingrid Burkert.<br />

„Tanz für Senioren“, dienstags ab<br />

14 Uhr, DRK-Heim, Struthstraße.<br />

Wassergymnastik Senioren 55+,<br />

DRK-Ortsverein Erndtebrück, jeden<br />

Dienstag ab 10 Uhr, Hallenbad.<br />

„Gymnastik für Senioren“, dienstags<br />

ab 15.45 Uhr, DRK-Heim.<br />

Gesangverein 1952 Balde-Melbach<br />

– Übungsstd. jed. Dienstag,<br />

19.30-21 Uhr, Alte Schule Balde.<br />

CVJM-Posaunenchor Erndtebrück,<br />

Übungsstunden dienstags,<br />

19.30 Uhr, Haus der Landesk. Gemeinschaft.<br />

Schützenverein Birkelbach 1953<br />

– dienstags, Schüler, Jugend: 17-19<br />

Uhr, Schützenklasse u. Senioren:<br />

19-21 Uhr.<br />

Gemischter Chor 1903 „Liederkranz“<br />

Schameder – Übungsabend<br />

jeden Dienstag, 19-20.30 Uhr, in<br />

der Alten Schule Schameder.<br />

Mittwoch, 11. Juli<br />

Geburtsvorbereitung und -rückbildung,<br />

mittwochs, 18.30-21.30<br />

Uhr, Hebammenpraxis „Femily“,<br />

Erndtebrück, Mühlenweg 3.<br />

Schießverein Erndtebrück 1911<br />

e.V. – Übungsschießen, Jugendl.<br />

17-19 Uhr, Erw. 19 Uhr, mittw.<br />

Erndtebrücker Schützenverein<br />

1867 e. V. – Übungsschießen für<br />

Schüler und Jugendliche ab 18 Uhr,<br />

Erwachsene ab 19 Uhr, Schießheim<br />

„Am Fuchsrain“.<br />

Wassergymnastik für Senioren –<br />

DRK-Ortsverein Erndtebrück,<br />

mittwochs ab 18.30 Uhr Hallenbad.<br />

Donnerstag, 12. Juli<br />

Babymassage, donnerstags,<br />

10-11.30 Uhr, Hebammenpraxis<br />

„Femily“, Erndtebrück, Mühlenweg<br />

3.<br />

Treffen der DRK-Bereitschaft<br />

donnerstags, 20-22 Uhr, im DRK-<br />

Zentrum in Erndtebrück.<br />

Frauenchor „Eintracht“ Erndtebrück<br />

– donnerstags 18-19.30 Uhr,<br />

Hauptschule Erndtebrück.<br />

Werben bringt<br />

GEWINN.<br />

Was ist los im Siegerland<br />

Freitag, 6. Juli:<br />

Siegener Sommerfestival –<br />

„Maybebop – Extrem nah<br />

dran“ – 21 Uhr, Apollo-Theater<br />

Siegen, Morleystr. 1.<br />

kreuztalkultur – Dance & Sing<br />

„Big Apple“ – 19.30 Uhr,<br />

Stadthalle Kreuztal, Am Erbstollen<br />

7. Ausverkauft!<br />

„Don Camillo und Peppone“ –<br />

Komödie nach dem Roman von<br />

Giovannino Guareschi. 20 Uhr,<br />

Südwestfälische Freilichtbühne<br />

Freudenberg, Kuhlenberg 34.<br />

Auch Samstag.<br />

Samstag, 7. Juli:<br />

Siegener Sommerfestival –<br />

„Medlz – Unsere Zeit“ – 21<br />

Uhr, Apollo-Theater Siegen,<br />

Morleystr. 1.<br />

B. E. der Micathlet mit Live-<br />

Band „Schlecht Vorbereitet“, 20<br />

Uhr, Kulturhaus Lÿz Siegen, St.-<br />

Johann-Str. 18.<br />

Kindertheater in den Ferien –<br />

Ralf und seine Gauklerbande –<br />

„GaukelSpektakel!“ – 16 Uhr,<br />

Museumswiese am Oberen<br />

Schloss Siegen.<br />

Tschüss Platte! Hallo Sieg! –<br />

Mitarbeiter der Stadtverwaltung<br />

von 11-18 Uhr im Infozelt auf<br />

der Siegplatte, auch Sonntag.<br />

Bad Berleburg<br />

Vorwahl (0 27 51)<br />

Stadtverwaltung, Poststraße 42 9 23 - 0<br />

Sprechzeiten: Mo.–Mi. 8.30–16.00 Uhr<br />

Do. 7.30–19.00 Uhr<br />

Fr. 8.30–13.00 Uhr<br />

Stadtjugendpflege: Katharina Benner-Lückel 4 11 - 8 23<br />

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des<br />

Kreises Siegen-<strong>Wittgenstein</strong>, Am Breitenbach 1 92 63 215<br />

Rufbereitschaftsdienste:<br />

Ordnungsamt: Tel. 01 71/86 23 162<br />

Wasserversorgung: Tel. (0 27 51) 9 36 50<br />

Abwasserbeseitigung: Tel. 01 72/10 99 368<br />

Polizeistation Bad Berleburg, Im Herrengarten 7 90 90<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 (gebührenfrei)<br />

Schiedsamt:<br />

Bezirk Arfeld: Christoph Bald (0 27 55) 2 65<br />

Bezirk Aue/Wingeshausen: Hubertus Kroh (0 27 59) 6 03<br />

Bezirk Bad Berleburg: Günter Lückel (0 27 51) 5 14 10<br />

Diakonisches Werk, Schützenstr. 4 9 21 - 3 (Zentrale)<br />

Bad Laasphe<br />

Vorwahl (0 27 52)<br />

Stadtverwaltung, Bürgerbüro, Mühlenstraße 20 90 91 80<br />

Sprechzeiten: Mo.–Mi. 7.30–16.00 Uhr<br />

Do. 7.30–18.00 Uhr<br />

Fr. 7.30–12.00 Uhr<br />

Mobiltelefone, Wasserwerk: (01 71) 7 03 43 86, Bauhof: (01 71)<br />

7 03 43 87, Ordnungsamt: (01 51) 16 20 49 75, Kläranlage: (01 51)<br />

16 20 49 51<br />

Polizeistation Bad Laasphe, Gartenstraße 11 47 84 84<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 (gebührenfrei)<br />

Schiedsmänner:<br />

Klaus Rudolf Homrighausen (0 27 52) 94 66<br />

Rolf Blecher (0 27 54) 13 88<br />

Pilzmuseum, Wilhelmsplatz 8 98<br />

Radiomuseum, Bahnhofstraße 97 98<br />

TKS Bad Laasphe GmbH, Wilhelmsplatz 8 98<br />

Haus der Jugend, Bahnhofstraße 74 84<br />

Diakonisches Werk, Kirchplatz 20 (0 27 52) 4 77 77 - 1 oder -2<br />

Erndtebrück<br />

Sonntag, 8. Juli:<br />

Siegener Sommerfestival – Siegener<br />

Poetry Slam (Highlander<br />

Slam) – 2o Uhr, Apollo-Theater<br />

Siegen, Morleystr. 1.<br />

Sonntagnachmittag um 4 im<br />

Schlossgarten – 16 Uhr: Die<br />

Sieg-Saxen mit Hakuna Matata.<br />

Schlossgarten am Oberen<br />

Schloss Siegen, Burgstraße.<br />

„Peter Pan“ – nach dem Buch<br />

von J. M. Barrie. 15 Uhr, Südwestfälische<br />

Freilichtbühne<br />

Freudenberg, Kuhlenberg 34.<br />

Mittwoch, 11. Juli:<br />

Siegener Sommerfestival –<br />

Sommer, Sex und Sonnenbrand<br />

– Nickelodeon zeigt „Costa del<br />

Love“ – 21 Uhr, Apollo-Theater<br />

Siegen, Morleystr. 1.<br />

Mittwochs in Siegen – „Soul<br />

Affair“, 18-22 Uhr, Schlossplatz,<br />

Unteres Schloss Siegen.<br />

Donnerstag, 12. Juli:<br />

Kreuztal Live 2012 – „Back on<br />

the Road“, ab 18 Uhr, Stadtmitte<br />

Kreuztal, Roter Platz. Eintritt<br />

frei.<br />

Siegener Sommerfestival – Leo<br />

Bassi „Utopia“ – 21 Uhr, Apollo-Theater<br />

Siegen, Morleystr. 1.<br />

Sie haben<br />

FRAGEN ODER ANREGUNGEN<br />

zur Zustellung des<br />

SWA Sonntags-/<strong>Wochen</strong>anzeigers?<br />

02 71/59 40-2 65<br />

Vorwahl (0 27 53)<br />

Gemeindeverwaltung, Bürgerbüro, Talstraße 27 60 50<br />

Tourist-Information 60 51 11<br />

Sprechzeiten: Mo.–Mi. 7.30–16.30 Uhr<br />

Do. 7.30–17.30 Uhr<br />

Fr. 7.30–12.00 Uhr<br />

jeden 1. Sa. im Monat 10.00–12.00 Uhr<br />

Polizeistation Erndtebrück, Struthstraße 8 59 81 16<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 116 117 (gebührenfrei)<br />

Schiedsamt: Wolfgang Braun, Marburger Straße 21<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung: (0 27 53) 59 85 61<br />

Vertretung: Roland Scholz, Birkenweg 29 (0 27 53) 39 86<br />

Diakonisches Werk, Siegener Str. (0 27 53) 5 97 77 - 0


„Uriah Heep“ headlinen „Rock im Bruch“ in diesem Jahr. Die britischen Rocker landeten mit „Lady in Black“ ihren größten Hit.<br />

Legenden auf der Bühne<br />

„Uriah Heep“ sind in diesem Jahr die Headliner bei „Rock im Bruch“<br />

Raumland. Die britische Rockband<br />

„Uriah Heep“, benannt<br />

nach einer Figur aus dem Roman<br />

„David Copperfield“ von Charles<br />

Dickens, ist der Headliner<br />

vom diesjährigen „Rock im<br />

Bruch“-Open-Air. Gemeinsam<br />

mit „Black Sabbath“, „Deep Purple“<br />

und „Led Zeppelin“ gelten<br />

sie als Gründungsväter des Hardrock.<br />

Im Unterschied zu vielen<br />

anderen Vertretern des Genres<br />

gewichteten „Uriah Heep“ die<br />

melodische und romantische<br />

Seite des Hardrocks durch ihren<br />

ausgefeilten, oft mehrstimmigen<br />

Gesang stärker. Bandgeschichte<br />

Nach dem Ende der Band<br />

„Spice“ suchten die Musiker David<br />

Byron, Paul Newton und<br />

Mick Box 1969 neue Mitstreiter.<br />

Ihr Manager Gerry Bron brachte<br />

sie mit dem Multiinstrumentalisten<br />

Ken Hensley von „The<br />

Gods“ zusammen. Zuvor hatten<br />

Hensley und der später auch zu<br />

„Uriah Heep“ gehörende<br />

Schlagzeuger Lee Kerslake mit<br />

„The Gods“ schon zwei Alben<br />

und einige Singles veröffentlicht.<br />

Schon das erste „Uriah<br />

Heep“-Album „Very ‘eavy, very<br />

‘umble“ enthielt mit „Gypsy“ einen<br />

Top-30-Hit in Deutschland.<br />

1971 wurde das Album „Salisbury“<br />

veröffentlicht. Es enthält<br />

mit „Lady in Black“, gesungen<br />

von Ken Hensley, das bekannteste<br />

Lied der Band. Das<br />

Album „Look At Yourself“<br />

wurde im Titelstück durch Musiker<br />

der Gruppe „Osibisa“ ergänzt.<br />

Den Synthesizer im Lied<br />

„July Morning“ spielte Manfred<br />

Mann. 1972 bildete sich die<br />

klassische Besetzung, bestehend<br />

aus: Mick Box (Gitarre), Lee<br />

Kerslake (Schlagzeug), David<br />

Byron (Gesang), Gary Thain<br />

(Ex-Keef Hartley Band; Bass)<br />

und Ken Hensley (Keyboard,<br />

Gitarre und Gesang). Die Alben<br />

„Demons and Wizards“, „The<br />

Magician’s Birthday“, „Uriah<br />

Heep Live 1973“, „Sweet Freedom“<br />

und „Wonderworld“ mit<br />

den dazugehörigen Singles „The<br />

Wizard“, „Easy Livin“ und<br />

„Stealin?“ waren in Europa ein<br />

kommerzieller Erfolg. In den<br />

USA gelang Uriah Heep der<br />

große Durchbruch hingegen nie.<br />

Im September 1976 verließ<br />

David Byron die Band und gründete<br />

„Rough Diamond“. Er starb<br />

1985 an den Folgen seiner Alkoholsucht.<br />

Er wurde durch John<br />

Lawton ersetzt. Mit Lawton als<br />

Sänger gelang „Uriah Heep“<br />

1977 mit „Free Me“ in Deutschland<br />

ein Top-10-Hit. Vor allem<br />

in Deutschland war die Band mit<br />

John Lawton und den Alben<br />

„Firefly“, „Innocent Victim“ und<br />

„Fallen Angel“ in den folgenden<br />

Jahren bis 1979 äußerst populär.<br />

Ken Hensley entließ Lawton<br />

nach Streitigkeiten aus der<br />

Band. Mit der Wahl des Nachfolgers,<br />

John Sloman, war Hensley<br />

schließlich aber so unzufrieden,<br />

dass er sich 1980 während<br />

der „Conquest-Tour“ endgültig<br />

von der Band verabschiedete.<br />

Nach dem vermeintlichen Ende<br />

der Band gelang Gitarrist Mick<br />

Box mit dem Album „Abominog“<br />

und dem neuen Sänger Peter<br />

Goalby ein Comeback. Im<br />

Juli 1986 fanden „Uriah Heep“<br />

mit Steff Fontaine einen neuen<br />

Sänger. Mit ihm und dem neuen<br />

Keyboarder Phil Lanzon gingen<br />

sie auf eine kleine US- und Kanadatour.<br />

Doch im September<br />

1986 trennte sich die Band wieder<br />

von Steff Fontaine.<br />

Nach dem Wechsel am Mikro<br />

bekam Bernie Shaw seine<br />

Chance, und damit hatten<br />

„Uriah Heep“ eine Formation<br />

gefunden, die über 20 Jahre Bestand<br />

hatte: Mick Box (Gitarre),<br />

Lee Kerslake (Schlagzeug), Trevor<br />

Bolder (Bass; Ex-“Spiders<br />

From Mars“, der Begleitband<br />

von David Bowie), Phil Lanzon<br />

(Keyboard) und Bernie Shaw<br />

(Gesang). Als einziges verbliebenes<br />

Gründungsmitglied leitet<br />

Mick Box bis heute die Geschicke<br />

der Band.<br />

Rockgeschichte erleben<br />

„The Sweet“ haben mehr als 55 Mio. Alben verkauft<br />

Raumland. Eine der legendärsten,<br />

einflussreichsten und beständigsten<br />

Namen in der Geschichte<br />

der Rockmusik spielen<br />

am Samstag bei „Rock im<br />

Bruch“ auf: „The Sweet“. Mit<br />

weltweit mehr als 55 Mio. verkaufter<br />

Alben gelangen ihnen<br />

34 Nummer-1-Kracher rund um<br />

den Globus.<br />

Diese beinhalten eine Reihe<br />

zeitloser Hits wie „Blockbuster!“,<br />

„Hell Raiser“, „The Ballroom<br />

Blitz“, „The Six Teens“,<br />

„Action“, „Fox On The Run“<br />

und „Love Is Like Oxygen“. Mit<br />

ihrer, wie es schien, fast wöchentlichen<br />

Präsenz bei Disco,<br />

Startbahn für die Zukunft!<br />

Kompetente und leistungsstarke staatlich anerkannte Fachschule<br />

Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Physiotherapeuten/in<br />

Lehrgangsbeginn: 1. Oktober 2012<br />

Jetzt<br />

anmelden!<br />

„The Sweet“ haben Songs wie The Ballroom Blitz“ oder „Fox On The<br />

Run“ geschaffen.<br />

inspirierten ihre unglaublichen<br />

Harmonien und Vielseitigkeit<br />

an der Gitarre andere Acts wie<br />

z.B. „Queen“, das „Electric Light<br />

www.volksbank-wittgenstein.de<br />

Fachschule für Physiotherapie · I. Acksel<br />

Hinterstöppel 4 · 57319 Bad Berleburg<br />

Telefon 0 27 51 / 92 01 47<br />

www.physioschule-acksel.de<br />

Orchestra“ und, in späteren<br />

Jahrzehnten, „Def Leppard“,<br />

„Mötley Crüe“ und „The Darkness“.<br />

In Kanada sind sie schon Stars<br />

„Jonas & The Massive Attraction“ wollen Raumland rocken<br />

„Jonas & The Massive Attraction“ stehen am kommenden Samstag in<br />

Raumland auf der Bühne.<br />

Raumland. 2011 konnten die<br />

kanadischen Rocker von „Jonas<br />

& The Massive Attraction“ in<br />

ihren heimischen Gefilden ordentlich<br />

Fleißpunkte sammeln.<br />

Und auch in Deutschland hinterließen<br />

Jonas Tomalty (Gesang),<br />

Sidekick Corey Diabo<br />

(Gitarre), J.S. Baciu (Bass) und<br />

Martin Lavallee (Drums) eine<br />

deftige Duftmarke auf der „Popkomm“<br />

und dem Reeperbahn<br />

Festival. Am kommenden Samstag<br />

treten die Jungs bei „Rock im<br />

Bruch“ in Raumland auf.<br />

Kanadische Rock-Radio-<br />

Top-10-Platzierungen für die<br />

2011 „Most Played Artists“ weisen<br />

auf eine rosige Zukunft. Ihr<br />

neustes Werk, „Big Slice“, ist<br />

seit Februar in den Läden. Top<br />

15 in den Kanada Album Charts<br />

für „Big Slice“ und Platz 7 für die<br />

Single in den Rock-Charts lassen<br />

Gutes erahnen. Ozzy Osbourne,<br />

„Kings of Leon“ – das<br />

sind Namen, gegen die sich „Jonas<br />

& The Massive Attraction“<br />

behaupten konnten.<br />

Wir rocken im Bruch”<br />

“<br />

Volksbank <strong>Wittgenstein</strong> eG


Mittwoch, 4. Juli 2012 WITTGENSTEIN<br />

SWA <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Werben bringt GEWINN.<br />

Vorletzter Schuss entschied<br />

Bermershausen. Acht Anwärter<br />

traten beim Königsvogelschießen<br />

des Schützenvereins<br />

„Edelweiß“ Saßmannshausen-<br />

Holzhausen-Bermershausen<br />

gegeneinander an. Michael Stiller<br />

holte schließlich den begehrten<br />

Aar von der Stange. Zunächst<br />

wetteiferten die erwachsenen<br />

Schützenschwestern und<br />

-brüder aber um die Insignien.<br />

Dabei waren Karsten Wickel<br />

(Krone und rechter Flügel),<br />

Marvin Duchhardt (Zepter),<br />

Jörg Weber (Reichsapfel) und<br />

Monika Metzler (linker Flügel)<br />

erfolgreich. Den Schnappritter<br />

schoss Harald Werner auch genannt<br />

„Bayern-Harry“, der am<br />

Samstagabend sein Unwesen<br />

treiben durfte. Michael Stiller,<br />

der den Vogel am Freitag um genau<br />

23.10 Uhr mit dem vorletzten<br />

Schuss der Königsmunition<br />

von der Stange holte, wurde am<br />

Folgetag zum neuen Schützenkönig<br />

der „Edelweiß“-Schützen<br />

gekrönt und geehrt. Zur Schüt-<br />

zenkönigin nahm er sich Maike<br />

Steinhanses. Der Festsonntag<br />

stand ganz im Zeichen der Ehrung<br />

verdienter und langjähriger<br />

Mitglieder. Ausgezeichnet<br />

wurden Theo Noll und Horst<br />

Hoffmann für 60-jährige Vereinstreue<br />

sowie Karl Heinz Weber<br />

für seine 50-jährige Mitgliedschaft.<br />

Außerdem wurden<br />

Renate Gütting, Werner Ohrndorf<br />

und Karl Heinz Weber zu<br />

Ehrenmitgliedern ernannt und<br />

geehrt. Foto: kh<br />

Gute Arbeit wurde belohnt<br />

Feudinger Kindergarten erhielt Auszeichnung des LSB NRW<br />

Der AWo-Kindergarten darf sich ab sofort „Anerkannter Bewegungskindergarten des Landessportbundes<br />

NRW“ nennen und feierte das ausgiebig Foto: howe<br />

Feudingen. Es sprach jetzt eindeutig<br />

für die hervorragende Arbeit<br />

der AWo-Kindertagesstätte<br />

in Feudingen, dass sich das<br />

Team um Leiterin Katharina<br />

Müller nicht aus der Ruhe bringen<br />

ließ, als das Sommerfest<br />

zweimal wegen starker Regenfälle<br />

unterbrochen werden<br />

musste. Erst tanzten die Kinder<br />

lustig im Kreis und sangen dabei,<br />

dann schütteten sich die Wolken<br />

aus, sodass die vielen Eltern,<br />

Ehrengäste und Kinder in den<br />

Kindergarten oder unter die<br />

Vordächer flüchten mussten.<br />

Dann wollte ein Redner gerade<br />

das Wort ergreifen, da plätscherte<br />

der Regen erneut hernieder.<br />

Ja, sollte der Feudinger Kindergarten<br />

denn seine verdiente<br />

Auszeichnung als anerkannter<br />

Bewegungskindergarten des<br />

Landessportbundes (LSB) NRW<br />

gar nicht bekommen? Doch, die<br />

Veranstaltung wurde in der<br />

Turnhalle fortgesetzt. Auch hier<br />

bewies das super eingespielte<br />

Kindergartenteam, wie gut es<br />

funktioniert.<br />

AWo-Geschäftsführer Hans-<br />

Georg Fey zollte allen Lob: „Wie<br />

das Team mit diesem unvorhersehbaren<br />

Ereignis umgegangen<br />

ist, fand ich professionell.“ Dagegen<br />

schien der heftige Regen<br />

den AWo-Chef selbst etwas aus<br />

dem Konzept gebracht zu haben.<br />

Statt die Kooperationspartner<br />

TV Feudingen und den Reitstall<br />

des Instituts Schloss <strong>Wittgenstein</strong><br />

zu würdigen, nannte Fey einen<br />

Verein namens TSV<br />

Laasphe und einen Reitverein<br />

<strong>Wittgenstein</strong>. Die anwesenden<br />

Gäste zuckten etwas, schauten<br />

um sich und lächelten – was<br />

man bei dem Regen ohnehin<br />

musste. „Bewegung macht uns<br />

fit und munter“, fand Hans-Ge-<br />

org Fey. Die Zertifizierung sei für<br />

den Kindergarten im Feudinger<br />

Welsenbach ein „Meilenstein“.<br />

Bewegungsförderung als pädagogischer<br />

Schwerpunkt werde hier<br />

groß geschrieben und gefördert.<br />

Wie qualifiziert die Mitarbeiter<br />

des AWo-Kindergartens in<br />

Feudingen arbeiten, das wurde<br />

beim Fest sichtbar. Die Kinder<br />

zeigten in der Manege des Zirkus’,<br />

welche akrobatischen Fähigkeiten<br />

sie besitzen. Beim<br />

Tuchtanz kam viel Bewegung<br />

ins Spiel. Im Außenbereich<br />

hatte das Team den Kindern ein<br />

Spielangebot mit kleinen<br />

Stationen bereitet. Eltern kümmerten<br />

sich liebevoll um das<br />

leibliche Wohl und halfen bei<br />

der Organisation. Auch das dokumentierte<br />

deutlich, dass im<br />

Feudinger Kindergarten alle an<br />

einem Strang ziehen. howe<br />

Ein spannendes Thema<br />

Familie – eine Herausforderung im Miteinander<br />

Bad Berleburg. Die Freie evangelische<br />

Gemeinde (FeG) Arfeld<br />

hatte jetzt zu einem besonderen<br />

Gottesdienst eingeladen.<br />

Dieser Gottesdienst fand nicht<br />

in den eigenen Gemeinderäumen<br />

in Arfeld, sondern im Altenzentrum<br />

„Haus am Sähling“<br />

in Bad Berleburg statt.<br />

Die zahlreichen Zuhörer wurden<br />

von Hannelore Jakob<br />

freundlich begrüßt und an ein<br />

spannendes Thema herangeführt.<br />

Dabei wurde sehr schnell<br />

deutlich, dass das Thema nicht<br />

nur etwas für die kleinen und<br />

großen Familien, sondern das<br />

alltägliche Miteinander, auch in<br />

einem Altenzentrum, in der<br />

Schule oder am Arbeitsplatz,<br />

mit einschloss. Das Sing-Team<br />

der Gemeinde bereicherte den<br />

Gottesdienst mit zwei Liedern.<br />

Bevor Pastor Weniger auf das<br />

Thema näher einging, wurde<br />

den Zuhörern in einem Theaterstück<br />

der Ehealltag während einer<br />

Fußballübertragung deutlich<br />

aufgezeigt. Zu sehen war das<br />

Stück „Warte bis zur Halbzeit“.<br />

Die aktuellen Geschehnisse<br />

wurden in der anschließenden<br />

Predigt von Pastor Weniger mit<br />

aufgegriffen. „Was geht im Herzen<br />

eines 36-jährigen Familienvaters<br />

vor, der zuerst seine vier<br />

Kinder töten und anschließend<br />

versucht sich selbst das Leben zu<br />

nehmen“, fragte Pastor Weniger.<br />

Im Miteinander sind Menschen<br />

herausgefordert sich wieder<br />

neu auf tragfähige Werte zu<br />

konzentrieren. Drei wesentliche<br />

Punkte stellte Weniger heraus.<br />

Das aktive Zuhören gilt es zu lernen,<br />

eine maximale Nähe und<br />

maximale Distanz zu wahren sowie<br />

das liebevolle, klare Wort zu<br />

finden, das den anderen nicht<br />

verletzt, sondern zur Klärung<br />

hilft. Diese Werte leben zu können,<br />

dazu, so betonte es Pastor<br />

Weniger, will Gott in Jesus<br />

Christus Begleiter, Stütze und<br />

Hilfe sein.<br />

Die anschließenden, anregenden<br />

Gespräche bei einer<br />

Tasse Kaffee vertieften diesen<br />

Gottesdienst. Der nächste Gottesdienst<br />

der FeG im Altenzentrum<br />

„Haus am Sähling“ findet<br />

am 17. August um 10 Uhr statt.<br />

Parallel dazu findet dann auch<br />

wieder der altersgerechte Kindergottesdienst<br />

statt.<br />

Wanderung<br />

auf Etappe sechs<br />

Girkhausen. Die SGV-Abteilung<br />

Girkhausen lädt am kommenden<br />

Sonntag, 8. Juli, zu einer<br />

Wanderung ein. Treffpunkt<br />

ist um 13 Uhr die Wandertafel<br />

in der Ortsmitte. Mit dem Pkw<br />

geht es zunächst nach Richstein.<br />

Von dort geht es auf der sechsten<br />

Etappe des <strong>Wittgenstein</strong>er<br />

Panoramaweges von Richstein<br />

nach Bad Laasphe. Die Wanderstrecke<br />

beträgt acht Kilometer.<br />

Im Anschluss ist eine Einkehr<br />

vorgesehen.<br />

Freitag keine<br />

Gymnastik<br />

Aue/Wingeshausen. Wegen des<br />

Seniorenfrühstücks fällt die<br />

Wassergymnastik für Senioren<br />

im Lehrschwimmbecken Aue-<br />

Wingeshausen am kommenden<br />

Freitag, 6. Juli, aus. Steffi Linde-<br />

Butka und Gisela Dellori weisen<br />

für den Dorfverein Aue-Wingeshausen<br />

zugleich darauf hin, dass<br />

damit auch die Sommerpause<br />

eingeläutet ist. Die erste Wassergymnastik<br />

nach der Sommerpause<br />

findet dann am Freitag,<br />

24. August, statt.


SWA <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong> WITTGENSTEIN<br />

Mittwoch, 4. Juli 2012<br />

Wein, Obstbrände<br />

und Spezialitäten<br />

• Geschenkartikel und Gutscheine •<br />

Pfälzer Weinverkauf Kaden<br />

Hilchenbach, Sterzenbacher Straße 51<br />

Telefon 0 27 33 / 32 19<br />

Viele neue Schätze<br />

Bad Laasphe legte richtig los<br />

Dank der neuen Holzskulptur nehmen die Laaspher Bürger den Park<br />

vor dem Rathaus ganz anders war. Foto: jh<br />

Bad Laasphe. Bad Laasphe hat<br />

einen Volltreffer gelandet, einen<br />

Schuss ins Schwarze! Das dürfte<br />

nicht nur TKS-Chefin Nicole<br />

Habich-Pfeifer so sehen, die am<br />

Sonntagmorgen im Gespräch<br />

das Projekt „Bad Laasphe legt<br />

los! Neue Sicht auf alte Plätze“<br />

resümierte.<br />

Mit diesem Projekt hatte die<br />

Lahnstädt nämlich am eingangs<br />

genannten Wettbewerb teilgenommen<br />

und völlig überraschend<br />

einen Preis erhalten.<br />

Jetzt lud man die Bürger zum fi-<br />

Handel & Gewerbe<br />

Reise nach London<br />

Jennifer Wick gewinnt bei Sparlotterie<br />

Sparkassenberater Franz Bauerdick (l.) mit Jennifer Wick, die mit ihrem<br />

Lebensgefährten Florian Reitz zu dem Olympischen Spielen nach<br />

London reisen wird.<br />

Bad Laasphe. Das Olympische<br />

Motto „Dabei sein ist alles“ hat<br />

für Jennifer Wick aus Bad<br />

Laasphe eine ganz neue Bedeutung<br />

erhalten. Die junge <strong>Wittgenstein</strong>erin<br />

gewann jetzt bei<br />

der Sparlotterie der Sparkasse<br />

<strong>Wittgenstein</strong> eine sechstägige<br />

Reise zu den Olympischen Sommerspielen<br />

in London.<br />

Einer der Höhepunkte ihres<br />

Londonaufenthalts, den sie am<br />

4. August mit ihrem Lebensgefährten<br />

Florian Reitz antreten<br />

wird, ist sicherlich das<br />

100-m-Sprintfinale. Neben der<br />

olympischen Atmosphäre werden<br />

die beiden auch die Hauptstadt<br />

Großbritanniens näher<br />

kennenlernen. „Neben dem at-<br />

traktiven Sonderpreis haben wir<br />

in der Juni-Auslosung der monatlichen<br />

Sparlotterie bereits<br />

den vierten Gewinner eines<br />

5000-Euro-Betrags für 2012 dabei“,<br />

berichtet Sparkassendirektor<br />

Axel Theuer.<br />

Neben Geldpreisen bis zu<br />

100 000 Euro werden bei der<br />

nächsten Verlosung am 16. Juli<br />

zusätzlich Sachpreise verlost.<br />

Anlässlich des 60-jährigen Bestehens<br />

des Sparkasselotterie<br />

werden 20 Autos und 60 hochwertige<br />

Digitalkameras verlost.<br />

Jeder, der mindestens ein Los der<br />

Sparkassenlotterie besitzt,<br />

nimmt automatisch an der Verlosung<br />

teil und sichert sich somit<br />

die Gewinnchance.<br />

nalen Straßenfest auf den Wilhelmsplatz<br />

ein und blickte auf<br />

das zurück, was in der jüngsten<br />

Vergangenheit alles geleistet<br />

wurde.<br />

Nicole Habich-Pfeifer betonte,<br />

dass in den letzten <strong>Wochen</strong><br />

viele sichtbare aber auch<br />

unsichtbare Schätze entstanden<br />

seien. Man denke beispielsweise<br />

nur an die riesige Holzskulptur<br />

am Ende des Wilhelmsplatzes,<br />

die freilich dafür sorgt, dass man<br />

diesen Ort mit ganz anderen Augen<br />

sieht. Genauso lautete aber<br />

auch die Zielformulierung des<br />

Projekts: „Neue Sicht auf alte<br />

Plätze“ eben. Menschen hätten<br />

sich als Netzwerke zusammengefunden,<br />

erläuterte die TKS-Chefin<br />

den unsichtbaren Teil der<br />

Initiative. Natürlich habe es in<br />

der Zeit auch mal das ein oder<br />

andere Problem gegeben, doch<br />

auch hier seien Menschen dafür<br />

verantwortlich gewesen, dass<br />

man diese habe lösen können –<br />

ein weiterer Beleg für hervorragend<br />

funktionierende Zusammenarbeit.<br />

Was steht nun unter<br />

dem Strich? Bad Laasphe ist in<br />

den letzten <strong>Wochen</strong> deutlich<br />

bereichert worden, übrigens<br />

auch durch Kulinarisches. Man<br />

denke nur an die längste Tafel<br />

<strong>Wittgenstein</strong>s in der Altstadt.<br />

Solch eine Aktion könne auch<br />

den Stein ins Rollen bringen,<br />

um diese häufiger durchzuführen,<br />

sagte Nicole Habich-Pfeifer<br />

weiter. Laasphe hat sich also seit<br />

Mitte April ganz schön verändert<br />

– im positiven Sinne.<br />

Deshalb feierte man am<br />

<strong>Wochen</strong>ende das Abschlussstraßenfest<br />

unter dem Motto „Bad<br />

Laasphe spielt auf“. Dabei<br />

konnte man sich auch noch einmal<br />

alle Skulpturen und Kunstwerke<br />

anschauen. jh<br />

Kurz & bündig<br />

Rezepte für<br />

Smoothies<br />

Bad Berleburg. Tequila Sunrise,<br />

Caipirinha, Mojito – knallbunte<br />

Cocktails mit klingenden Namen,<br />

verlockenden Früchten<br />

und klingenden Eiswürfeln. Eine<br />

leckere Erfrischung, wenn nicht<br />

das große „Aber“ wäre: Hochprozentiger<br />

Alkohol macht das<br />

Vergnügen zu einem zweifelhaften.<br />

Und besonders auch Kinder<br />

und Jugendliche werden von<br />

den attraktiven Getränken, die<br />

auch noch süß schmecken, angezogen,<br />

und dadurch an Alkohol<br />

herangeführt.<br />

Die Suchtberatungsstelle des<br />

Diakonischen Werkes <strong>Wittgenstein</strong><br />

lädt alle Kinder und Jugendlichen<br />

im Alter zwischen<br />

acht und 14 Jahren am Mittwoch,<br />

11. Juli, oder Donnerstag,<br />

12. Juli, in der Zeit zwischen<br />

14.30 und 16 Uhr in ihre Räume<br />

in der Schützenstraße 4 in Bad<br />

Berleburg dazu ein, einen tollen<br />

Nachmittag zu verbringen und<br />

neue Rezepte für die jetzt so beliebten<br />

Smoothies und Shakes<br />

kennenzulernen. Die Anmeldung<br />

für einen der beiden Nachmittage<br />

erfolgt über die Stadtjugendpflege.<br />

Oberndorfer<br />

unterwegs<br />

Oberndorf. Am kommenden<br />

Freitag, 6. Juli, besucht der SSV<br />

Obernorf die Laaspher Schützen<br />

zur Teilnahme am Vogelschießen.<br />

Abfahrt ist um 18.30 Uhr<br />

in der Dorfmitte Oberndorf.<br />

Weitere Zusteigmöglichkeit ist<br />

Feudingen.<br />

Am kommenden Sonntag, 8.<br />

Juli, besucht der SSV Oberndorf<br />

dann die Erndtebrücker Schützen<br />

zur Teilnahme am Festzug<br />

mit Königspaar und Hofstaat.<br />

Abfahrt ist um 12.45 Uhr in der<br />

Dorfmitte Oberndorf. Weitere<br />

Zusteigmöglichkeit ist Rüppershausen.<br />

Siegen. „Vor allem mittelständischen<br />

Unternehmen, die über<br />

keine eigenständige und systematisierte<br />

Personalentwicklung<br />

verfügen, wollen wir mit dem<br />

,Werkzeugkasten Fachkräftesicherung’<br />

einen Überblick über<br />

nahezu alle in den beiden Kreisen<br />

Siegen-<strong>Wittgenstein</strong> und<br />

Olpe verfügbaren Instrumente<br />

bieten, Fachkräfte betrieblich<br />

auszubilden und sie im Anschluss<br />

daran im Unternehmen<br />

zu halten, sie zu pflegen, fortzuentwickeln<br />

und an die Unternehmung<br />

zu binden.“<br />

Dies betonte IHK-Hauptgeschäftsführer<br />

Franz J. Mockenhaupt<br />

bei der Präsentation des<br />

neu entwickelten Informationsangebots<br />

der Siegener Kammer.<br />

Den hiesigen Unternehmen<br />

„Werkzeugkasten“ entwickelt<br />

IHK rät zu innerbetrieblicher Personalentwicklung<br />

nützten volle Auftragsbücher<br />

nichts, wenn sie nicht zugleich<br />

über das Personal verfügten, das<br />

diese Aufträge abarbeiten<br />

könne. Die Belegschaften<br />

alterten. Die Zahl der Arbeitslosen<br />

sei auf ein Niveau gesunken,<br />

das noch zu Beginn des letzten<br />

Jahrzehnts nahezu unvorstellbar<br />

gewesen sei. Zugleich sinke die<br />

Zahl der Schulabgänger in Siegen-<strong>Wittgenstein</strong><br />

und Olpe um<br />

knapp ein Viertel in den kommenden<br />

sieben Jahren. Dies<br />

zwinge die Unternehmen dazu,<br />

innerbetrieblich der Personalentwicklung<br />

noch größeren<br />

Stellenwert zukommen zu lassen<br />

als bisher schon.<br />

In insgesamt sechs Kapiteln<br />

listet die Schrift rund 50 Dienstleistungen<br />

auf, die insbesondere<br />

kleinere und mittelgroße Unternehmen<br />

der Region derzeit in<br />

Anspruch nehmen können. Der<br />

„Werkzeugkasten“ beinhaltet<br />

dabei zunächst Instrumente, wie<br />

Unternehmen bereits im Vorfeld<br />

einer betrieblichen Erstausbildung<br />

aktiv werden können,<br />

um Schüler rechtzeitig vor dem<br />

Ende ihrer Schulzeit auf sich<br />

selbst aufmerksam zu machen.<br />

Umfangreich ist zudem beschrieben,<br />

wie man als Unternehmen<br />

betriebliche Erstausbildung<br />

besonders attraktiv gestalten<br />

kann, wie man Fachkräfte<br />

findet und an das eigene Unternehmen<br />

bindet. Schließlich finden<br />

sich auch vielfältige bestpratice-Beispiele,<br />

auf welche<br />

Weise ein familienfreundliches<br />

Arbeitsumfeld innerbetrieblich<br />

zu flankieren und wie das Wissen<br />

ausscheidender Mitarbeiter zumindest<br />

in Maßen auch weiterhin<br />

für die unternehmerische<br />

Entwicklung nutzbar zu halten<br />

ist.<br />

Die Unternehmen müssten<br />

auf die veränderten Marktgegebenheiten<br />

reagieren, ob sie dies<br />

nun wollten oder nicht, betonte<br />

IHK-Geschäftsführer Klaus Gräbener<br />

bei der Präsentation der<br />

neuen Broschüre. Diejenigen<br />

Unternehmen jedoch, die auf<br />

jedwede Personalentwicklung<br />

verzichteten, ihre Personalbedarfe<br />

weiterhin kurzatmig befriedigen<br />

wollten und meinten, es<br />

ginge ohnehin alles weiter wie<br />

bisher, würden mit an Sicherheit<br />

grenzender Wahrscheinlichkeit<br />

Schiffbruch erleiden.


Mittwoch, 4. Juli 2012 WITTGENSTEIN<br />

SWA <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Emotionen kochten hoch<br />

Großes Interesse an der Situation in Wingeshausen / Sieben Presbyter hören auf<br />

Sowohl bei der Gemeindeversammlung im Gemeindehaus (Foto) als auch beim Gottesdienst in der Kirche<br />

reichten die Plätze in Wingeshausen nicht aus.<br />

Wingeshausen. Weder für den<br />

Gottesdienst in der Wingeshäuser<br />

Kirche noch für die anschließende<br />

Gemeindeversammlung<br />

im benachbarten Gemeindehaus<br />

reichten am Sonntagmorgen die<br />

Plätze im Innern der Gebäude.<br />

Beide Male mussten noch<br />

Stühle unter freiem Himmel aufgestellt<br />

werden, Gottesdienst<br />

und Versammlung wurden mit<br />

Lautsprechern vor die Tür übertragen.<br />

Allein die Gemeindeversammlung<br />

besuchten etwa 500<br />

Menschen.<br />

Außerdem wurde Superintendent<br />

Stefan Berk eine Mappe<br />

mit rund 800 Unterschriften<br />

überreicht. Die Ankündigung<br />

eines kurzfristig anberaumten<br />

mehrtägigen Besuchs vom Kreissynodalvorstand<br />

(KSV), dem<br />

Leitungsgremium des Evangelischen<br />

Kirchenkreises <strong>Wittgenstein</strong>,<br />

eine Woche zuvor hatte<br />

die Wogen in der Kirchengemeinde<br />

Wingeshausen hochschlagen<br />

lassen (der SWA berichtete).<br />

Die Überschrift der<br />

Unterschriftenaktion lautete:<br />

„Pfarrer Janetzki soll bleiben.“<br />

Auch die beeindruckenden<br />

Massen von Menschen zwischen<br />

Jung und Alt waren ein deutliches<br />

Zeichen der Solidarität mit<br />

Thomas Janetzki. Wobei hier<br />

das grundlegende Missverständnis<br />

sichtbar wurde. Die Visitation<br />

– so heißt dieser KSV-Besuch<br />

offiziell – war zwar das Ergebnis<br />

einer Problemanzeige aus<br />

der Gemeinde, wo Pfarrer und<br />

Presbyter Schwierigkeiten in<br />

ihrer Zusammenarbeit miteinander<br />

hatten. Aber es hatte nie einen<br />

Antrag des Presbyteriums<br />

beim KSV auf Abberufung von<br />

Thomas Janetzki gegeben.<br />

Genau auf dieses Missverständnis<br />

und auf diese Faktenlage<br />

wies auch Stefan Berk in<br />

diesem Rahmen noch einmal<br />

hin. Zudem erläuterte er, weshalb<br />

der KSV überhaupt da sei.<br />

Zu den Aufgaben des Gremiums<br />

gehöre es, Pfarrer und Presbyterien<br />

in schwierigren Situationen<br />

zu beraten. Doch um eine Ge-<br />

meinde beraten zu können,<br />

müsse man diese genauer kennenlernen.<br />

Das geschieht bei<br />

dem Besuch, zu dem bis heute<br />

zahlreiche Gespräche mit vielen<br />

Menschen aus Aue, Müsse und<br />

Wingeshausen gehören.<br />

Zunächst ging es jedoch um<br />

das Presbyterium. Sieben seiner<br />

acht Mitglieder hatten am Donnerstagabend<br />

aufgrund des großen<br />

öffentlichen Drucks gegen<br />

sie ihren Rücktritt erklärt. Wenig<br />

Verständnis gab es dafür,<br />

dass die Presbyter nicht anwesend<br />

waren und dass sie nie deutlich<br />

gemacht hatten, was ihre<br />

Schwierigkeiten mit dem Pfarrer<br />

waren. Da half es auch nicht,<br />

dass der <strong>Wittgenstein</strong>er Superintendent<br />

genau das lobte, weil<br />

in dem gescheiterten Mediationsverfahren<br />

zwischen Presbytern<br />

und Pfarrer vereinbart worden<br />

sei, nichts von diesen Gesprächen<br />

und diesen Problemen<br />

in die Öffentlichkeit zu tragen.<br />

Das klappte so gut, dass tatsäch-<br />

lich die Kirchengemeinde nach<br />

dem Bekanntwerden der<br />

Schwierigkeiten vor einer Woche<br />

aus allen Wolken fiel. Und<br />

dann war da noch eine extreme<br />

Aufgeregtheit in der Diskussion.<br />

„Wirft man ihm vor, dass er<br />

Geld mitgenommen hat?“,<br />

machte einer der Versammlungsbesucher<br />

seinem Unmut<br />

darüber Luft, dass die Menschen<br />

vor Ort keinen blassen Schimmer<br />

hatten, um was sich die Probleme<br />

mit dem Pfarrer überhaupt<br />

drehen sollten. Aufgrund<br />

von Persönlichkeitsrechten<br />

können die Differenzen auch<br />

weiterhin nicht öffentlich gemacht<br />

werden. Strafrechtlich relevante<br />

Tatbestände können an<br />

dieser Stelle indes hundertprozentig<br />

ausgeschlossen werden,<br />

Stefan Berk konkretisierte: Das<br />

Miteinander sei im Presbyterium<br />

gestört gewesen, schon seit längerem<br />

habe es über Fragen der<br />

Gemeindearbeit sehr unterschiedliche<br />

Meinungen gegeben.<br />

Nach Ablauf der kirchenrechtlichen<br />

Fristen steht die Gemeinde<br />

in knapp einem Monat<br />

ohne funktionsfähiges Presbyterium<br />

da, deshalb skizzierte der<br />

theologische Kirchenkreis-Leiter<br />

schon einmal den anschließenden<br />

Weg. Als neues Leitungsorgan<br />

bekomme die Gemeinde<br />

dann für den Übergang<br />

bis zum nächsten Presbyterium<br />

ein Bevollmächtigtengremium,<br />

das werde vom KSV zusammengestellt<br />

und vom Superintendenten<br />

oder einem anderen Beauftragten<br />

geleitet. Deshalb ermutigte<br />

Stefan Berk Interessierte,<br />

sich bei ihm zu melden.<br />

Obwohl zwischendurch die<br />

Emotionen auch mal hoch<br />

kochten war die Atmosphäre<br />

nach einigen anerkennenden<br />

Worten für die Arbeit der ausgeschiedenen<br />

Presbyter deutlich<br />

ruhiger.<br />

Freuten sich über die erfolgreiche Teilnahme Feudingens an dem Wettbewerb: Karin Rothenpieler-<br />

Müller, Claudia Hengst, Dr. Torsten Spillmann, Waltraud Schäfer, Erich Horchler, Hans-Hermann<br />

Weber, Hermann Hoffmann sowie Signe Friedreich und Nicole Habich-Pfeiffer (v. l.). Foto: ani<br />

Wieder in den Fokus rücken<br />

Feudinger werteten ihr Backhaus samt Vorplatz auf<br />

Feudingen. Jetzt wurden in Feudingen<br />

neuen Projekte, die das<br />

alte Backhaus des Ortes aufwerten<br />

sollen, vorgestellt. Im Rahmen<br />

der Veranstaltung „Bad<br />

Laasphe brilliert! Die Stadt mit<br />

anderen Augen sehen“ gab es<br />

aus der Bevölkerung zahlreiche<br />

Vorschläge, wie vergessene oder<br />

unentdeckte Stellen des Stadtgebietes<br />

aufgewertet werden<br />

können.<br />

Die Gewinner wurden dann<br />

für die Verwirklichung ihrer<br />

Ideen von der Stadt Bad Laasphe<br />

unterstützt, welche die Gelder<br />

durch die erfolgreiche Teilnahme<br />

an dem Landeswettbewerb<br />

„Ab in die Mitte! Die City-<br />

Offensive NRW“ erhalten hatte.<br />

Feudingen setzte sich letztendlich<br />

neben Banfe und Bad<br />

Laasphe gegen die anderen Bewerber<br />

durch. Idee des Wettbewerbs<br />

war, dass die Projekte in<br />

einem vorgeschriebenen Zeitraum<br />

zumindest zum Teil umgesetzt<br />

werden. In Feudingen bedeutete<br />

dies eine Menge Arbeit.<br />

Um eine größere Aufenthalts-<br />

qualität zu erlangen, wurde der<br />

Backhausplatz einladend bepflanzt.<br />

Das Projekt muss jedoch<br />

bei besseren Witterungsbedingungen<br />

noch vollendet werden.<br />

Beispielsweise werden in nächster<br />

Zeit noch eine Hainbuchenhecke<br />

sowie zwei Dorflinden angepflanzt.<br />

„Wir haben wirklich knochenhart<br />

gearbeitet, aber es hat<br />

sich gelohnt“, freute sich Hans-<br />

Hermann Weber, Sprecher des<br />

Arbeitskreises Feudingen. Beworben<br />

hatte sich der Ort nach<br />

der Teilnahme an dem Wettbewerb<br />

„Unser Dorf hat Zukunft“.<br />

Hier war Feudingen leider nicht<br />

so erfolgreich und die Jury des<br />

Wettbewerbs hatte das ungenutzte<br />

alte Backhaus kritisiert.<br />

Jetzt lobte Dr. Torsten Spillmann,<br />

Bürgermeister der Stadt<br />

Bad Laasphe, besonders die Eigendynamik,<br />

die sich in Feudingen<br />

durch die Teilnahme an den<br />

Wettbewerben entwickelt hat<br />

und überreichte ein Schild, welches<br />

die erfolgreiche Teilnahme<br />

an dem Wettbewerb „Bad<br />

Laasphe brilliert!“ bescheinigt.<br />

Neben den Projekten, die durch<br />

den Wettbewerb verwirklicht<br />

werden, gab es durch die Bewohner<br />

des Ortes noch weitere Vorschläge,<br />

wie man das alte Backhaus<br />

sinnvoll nutzen kann. Zum<br />

Beispiel kam die Idee auf, den<br />

Platz um das Backhaus herum als<br />

Treffplatz für die Jugendlichen<br />

in Feudingen zu nutzen. Hier<br />

müsste dann natürlich für die<br />

Sauberkeit des Platzes gesorgt<br />

werden.<br />

Auch hat man überlegt, eine<br />

Backhausgemeinschaft zu gründen,<br />

die auf traditionelle Art in<br />

bestimmten Zeiträumen Brot<br />

backt. Somit könnten alte Traditionen<br />

den jüngeren Bewohnern<br />

des Ortes näher gebracht<br />

werden. Außerdem wird demnächst<br />

noch ein Informationsschild<br />

am Backhaus angebracht,<br />

das über dessen Entstehen, Geschichte<br />

und über die alten<br />

Backtraditionen Auskunft gibt.<br />

„Das Backhaus rückt somit wieder<br />

in den Fokus“, so Hans-Hermann<br />

Weber. ani


SWA <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong> WITTGENSTEIN<br />

Mittwoch, 4. Juli 2012<br />

Der letzte Schulgottesdienst<br />

Birkelbach. Am Freitag, 6. Juli,<br />

geht mit dem Ferienbeginn in<br />

der Birkelbacher Dorfgeschichte<br />

eine Ära zu Ende. Mit<br />

den Zweit- und Viertklässlern<br />

(Foto) verlassen nun auch die<br />

letzten Grundschüler das Schul-<br />

gebäude im Dorf. Deshalb beginnt<br />

am letzten Schultag vor<br />

den Sommerferien um 8.30 Uhr<br />

der letzte Birkelbacher Schulgottesdienst<br />

in der örtlichen<br />

Kirche. Dazu sind die Schüler,<br />

ihre Eltern und ehemalige Leh-<br />

rer sowie Freunde und Förderer<br />

der Grundschule Birkelbach<br />

eingeladen. Im Anschluss an<br />

den Gottesdienst findet ein abschließendes<br />

gemeinsames<br />

Frühstück in der Grundschule<br />

statt.<br />

Dorfturnier der Schalke-Fans<br />

Fanclub „Blau Weiße Herzen“ lädt nach Banfe ein<br />

Banfe. Zehn Jahre ist der Schalke-Fanclub<br />

„Blau Weiße Herzen“<br />

Banfe nun alt. Das Vorstandsteam<br />

um den Vorsitzenden<br />

Ernst Ermert hat sich für das<br />

Jubeljahr einiges einfallen lassen.<br />

Nachdem die blau-weiße<br />

Party mit befreundeten Fanclubs<br />

und den örtlichen Vereinen in<br />

der Banfer Festhalle ein voller<br />

Erfolg war, steht am Samstag, 7.<br />

Juli, das traditionelle Dorfturnier<br />

auf dem Banfer Kunstrasensportplatz<br />

auf dem Plan. Mit von<br />

der Partie sind zwölf Dorfmannschaften:<br />

die Thekenmannschaft<br />

„Zur Post“, die „Gängigen<br />

Herbertshausen“, die Dorfjugend<br />

aus Bernshausen, die A-Jugend<br />

und die Alten Herren des<br />

VfB Banfe, eine lustige Truppe<br />

namens „Eintracht Kurti“, die<br />

Damenmannschaft des VfB, der<br />

BVB-Fanclub, die Arbeiter der<br />

Firma Walter Klein, die TKM<br />

„Ventilchen“ und erstmals der<br />

Löschzug Banfetal der Freiwilligen<br />

Feuerwehr.<br />

Das Fußball-Dorfturnier beginnt<br />

um 10.30 Uhr, die Spiele<br />

dauern jeweils zehn Minuten.<br />

Einer der Höhepunkte ist sicherlich<br />

wieder das Elfmeterschießen<br />

der Turnierteilnehmer und<br />

Zuschauer gegen die Torwart-<br />

Legende des TuS Erndtebrück,<br />

Dirk Beitzel. Routinier Dirk<br />

Beitzel bringt – wie im vorigen<br />

Jahr – Verstärkung mit. Der Torhüter<br />

der NRW-Liga-Mannschaft,<br />

Timo Becker, stellt sich<br />

ebenfalls in den Kasten. Während<br />

des Turniers ist für Abwechslung<br />

gesorgt. Der Schalke-<br />

Fanclub hat erneut eine riesige<br />

Tombola mit großen Preisen auf<br />

die Beine gestellt. Zu gewinnen<br />

gibt es unter anderem eine Kurzreise,<br />

ein ganzes Wildschwein,<br />

Präsentkörbe oder Tankgutscheine.<br />

Auch das Würfelspiel<br />

dürfte sich wieder großer Beliebtheit<br />

erfreuen.<br />

Die Siegerehrung erfolgt gegen<br />

18.30 Uhr und wird von<br />

Banfes Ortsvorsteherin und<br />

Schirmherrin Elvi Hassler vorgenommen.<br />

Die Pokale für die<br />

Siegermannschaften überreicht<br />

traditionell der Fanclub-Ehrenvorsitzende<br />

Heinz Urner.<br />

Reisesegen<br />

abholen<br />

Schüllar/Wemlighausen. Die<br />

Ferien stehen vor der Tür, die<br />

Sache mit dem Sommer scheint<br />

in den <strong>Wittgenstein</strong>er Breiten<br />

noch nicht ganz geklärt. Wer<br />

sich also in den kommenden<br />

<strong>Wochen</strong> auf die Suche nach besserem<br />

Wetter, nach Begegnungen<br />

mit anderen Menschen und<br />

Kulturen macht oder vielleicht<br />

auch einfach liebe Verwandte<br />

im Siegerland besucht, der kann<br />

sich am Sonntag, 8. Juli, ab<br />

10.15 Uhr in der Odebornskirche<br />

in Schüllar/Wemlighausen<br />

einen Reisesegen abholen.<br />

Zu dem Reisesegen-Gottesdienst<br />

mit Pfarrerin Claudia Latzel-Binder<br />

sind aber auch alle<br />

Anderen eingeladen – schließlich<br />

kann man auch das ganz<br />

normale Leben als eine andauernde<br />

Reise durch den Alltag sehen.<br />

Erster Benfer<br />

Amtsbesuch<br />

Benfe. Die frischgebackene Königin<br />

Simone mit Ehemann Ulf<br />

und ihrem Hofstaat freuen sich<br />

auf das erstes „Auswärts-Stelldichein“.<br />

Denn der Schützenverein<br />

Benfe fährt Sonntag, 8. Juli,<br />

zum Fest der Erndtebrücker<br />

Schützen. Abfahrt ist um 13 Uhr<br />

wie immer von allen Benfer Bushaltestellen.<br />

Birkelbach zum<br />

Schützenfest<br />

Birkelbach. Der Schützenverein<br />

Birkelbach nimmt am Schützenfest<br />

des Erndtebrücker Schützenvereins<br />

am Samstag, 7. Juli,<br />

mit Königspaaren und Hofstaat<br />

teil. Treffen zur Abfahrt ist am<br />

Samstag im Schützenheim um<br />

18.30 Uhr.<br />

Kreativität und Eigenwilligkeit<br />

Gymnasium Schloss <strong>Wittgenstein</strong> verabschiedete jetzt 58 Abiturienten<br />

58 Abiturienten des Gymnasiums Schloss <strong>Wittgenstein</strong> wurden jetzt verabschiedet. Für die Abschlussveranstaltung<br />

gab es verdientermaßen Lob von allen Seiten.<br />

Bad Laasphe. 58 Abiturienten<br />

des Gymnasiums Schloss <strong>Wittgenstein</strong><br />

haben jetzt einen wichtigen<br />

Lebensabschnitt mit ihrem<br />

„Abiball 2012“ beendet. Den<br />

zahlreichen Verwandten, Freunden,<br />

Lehrern, der Schulleitung<br />

und dem Schulträger bot sich<br />

ein abwechslungsreiches Programm.<br />

Lehrer lobten die perfekte<br />

Organisation und die tolle Auswahl<br />

der Spiele für Schüler und<br />

Lehrer bereits beim so genannten<br />

„Abigag“, bei dem die frisch<br />

gebackenen Abiturienten zwei<br />

Stunden lang die Regie in der<br />

Schule führen durften. Die Jahrgangsstufe<br />

sei bereits bekannt für<br />

ihre außergewöhnliche Kreativität<br />

und Eigenwilligkeit. Beim<br />

„Abigag“ habe die Schüler ein<br />

Programm vom Feinsten geboten,<br />

betonte Jahrgangsstufenleiter<br />

Franz Josef Weisenstein in<br />

seiner Rede bei der feierlichen<br />

Veranstaltung, der nach 33 Abibällen<br />

aus Erfahrung sprach.<br />

Nach einem atemberaubenden<br />

Einzug der Abiturienten in die<br />

Kulturhalle in Dotzlar ergriff<br />

Schulleiter Herbert Marczoch<br />

das Wort und lobte die Schüler,<br />

die im Laufe ihrer Schulzeit am<br />

Gymnasium Schloss <strong>Wittgenstein</strong><br />

Kompetenzen und Werte<br />

erworben hätten, die für ihr nun<br />

kommendes Leben sehr wichtig<br />

seien. Mit ihrem Abitur-Abschluss<br />

seien sie bestens vorbereitet<br />

für das gesellschaftliche<br />

Leben.<br />

Auch die Schulpflegschaftsvorsitzende<br />

des Gymnasiums<br />

Schloss <strong>Wittgenstein</strong> betonte<br />

die optimalen Startbedingungen<br />

für die Abiturienten. Sie sollten<br />

sich mal eine Auszeit gönnen,<br />

ein Auslandsjahr, zum Beispiel<br />

um ihr Leben mit „Lebenserfahrungen“<br />

anzureichern. Mut und<br />

Vertrauen sollten sie haben, um<br />

den Schritt in die Zukunft zu wagen.<br />

Philine Kriependorf, Sprecherin<br />

für die Schüler, schaffte<br />

es, mit einer eindrucksvollen<br />

Rede mit dem Titel „erlebte<br />

Zeit“, das Publikum zu begeistern.<br />

Sie präsentierte einen rhetorisch<br />

äußerst gelungenen<br />

Rückblick auf die vergangene<br />

Schulzeit.<br />

Für die musikalischen Darbietungen<br />

sorgten der vokalpraktische<br />

Kurs von Susanne<br />

Krabbe mit den Liedern „Circle<br />

of Life“ aus König der Löwen<br />

(Elton John) und „This is life“<br />

(Amy McDonald) und das<br />

Schulorchester unter der Leitung<br />

von Ottmar Wagner. Folgende<br />

Schüler wurden von<br />

Schulleiter Herbert Marczoch<br />

für ihre besonderen Leistungen<br />

geehrt: Kira Claudi und Julia<br />

Müller mit einem Notendurchschnitt<br />

von 1,1, Ramona Goppold<br />

mit 1,3, Philine Kriepen-<br />

dorf und Julia Zode mit 1,4, Theresa<br />

Hackler mit 1,5 und Miriam<br />

Lüdke mit 1,6. Christopher Zohles<br />

und Franziska Hackler wurden<br />

für ihre sehr guten Leistungen<br />

im Fach Physik von der<br />

deutsch physikalischen Gesellschaft<br />

belobigt und erhielten<br />

von Klaus Hofmann einen<br />

Schulpreis.<br />

Für die jahrelange Mitarbeit<br />

im Orchester wurde noch einmal<br />

Kira Claudi gelobt und alle<br />

17 Mitwirkenden bei „Eros und<br />

Psyche“ erhielten Fotogeschenke<br />

von ihrem „sehr gelungenen<br />

Auftritt, der weit über das<br />

Alltägliche hinausging“, so<br />

Schulleiter Herbert Marczoch.<br />

� Der Abitur-Jahrgang 2012: Véronique<br />

Ankel, Dennis Aslan, Anna-<br />

Lena Bade, Kira Claudi, Ana Beline<br />

Dietrich, Ann-Kathrin Duchardt,<br />

Jonathan Espeter, Lisa Gauß, Ramona<br />

Goppold, Aiken Grajcar, Marina<br />

Groß, Franziska Hackler, Theresa<br />

Hackler, Carina Haßler, Nikolas<br />

Heimbuch, Kevin Heinrich, Paul<br />

Helwig, Shennon Henn, Nadine<br />

Kalkbrenner, Eva-Maria Kießler, Nikolai<br />

Klein, Philine Kriependorf, Elisabeth<br />

Kuli, Tatjana Latt, Julia Löffler,<br />

Fabienne Lohmann, Miriam<br />

Lüdtke, Christian Marx, Julia Müller,<br />

Mareike Nell, Jacqueline Nikutta,<br />

Kai Odenthal, Anna-Lea Otto, Elisa<br />

Pfeiffer, Maike Portmann, Janina<br />

Renkel, Joya Reuter, Xenia-Alina<br />

Richstein, Chris Roth, Alexander<br />

Saffrich, Lucia Santucci, Karoline<br />

Schäfer, Janina Schmidt, Lisa-Kathrin<br />

Schneider, Mareike Scholz, Janik<br />

Schwenk, Benjamin Sperling,<br />

Daniel Sterzenbach, Florian Thiel,<br />

Teresa Thumser, Katharina Wagner,<br />

Madeline Wallner, Marc Weitzel, Samet<br />

Yildirim, Hendrik Zahnen, Philip<br />

Zahnen, Julia Zode, Christopher Zohles.<br />

Clubabend vor<br />

dem Slalom<br />

Bad Berleburg. Der nächste<br />

Clubabend des AMC <strong>Wittgenstein</strong><br />

Bad Berleburg findet am<br />

Freitag, 6. Juli, statt. Beginn ist<br />

um 20 Uhr im Clublokal Gasthof<br />

Gunsetal. Der Verein bittet<br />

um zahlreiche Beteiligung wegen<br />

des bevorstehenden 50. Automobilslaloms<br />

am Sonntag, 8.<br />

Juli.<br />

„Edelweiß“ bei<br />

den Nachbarn<br />

Herbertshausen. Am Samstag,<br />

7. Juli, nimmt der Schützenverein<br />

„Edelweiß“ Herbertshausen<br />

mit Kaiserpaar, Königspaaren<br />

und Hofstaaten sowie Fahnenabordnung<br />

am Festzug und<br />

Schützenfest des Laaspher<br />

Schützenvereins teil. Der Bus<br />

fährt um 16.30 Uhr an der<br />

Schulbushaltestelle in Herbertshausen<br />

ab. Auch Nichtmitglieder<br />

sind eingeladen mitzufahren.<br />

Jagdgenossen<br />

sind unterwegs<br />

Feudingen. Am kommenden<br />

Sonntag, 8. Juli, findet die diesjährige<br />

Wanderung der Jagdgenossenschaft<br />

Feudingen statt.<br />

Treffpunkt ist um 13 Uhr am<br />

Backhaus. Diesmal soll der südliche<br />

Bereich des Jagdbezirkes begangen<br />

werden. Ihren Abschluss<br />

findet die Wanderung „in der<br />

Erle“. Alle Jagdgenossen und<br />

ihre Partner sind eingeladen.<br />

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Fischelbacher feiern in Laasphe mit<br />

Lich<br />

Erfurt<br />

Frankfurt<br />

Siegen<br />

Fischelbach. Der Schützenverein Fischelbach nimmt am Samstag, 7. Juli, am Schützenfest in Bad<br />

Laasphe teil. Kleiderordung ist weiße Hose und weißes Hemd. Abfahrt ist um 16.30 Uhr ab „Post“.<br />

SGV-Abteilung fährt nach Kühhude<br />

Raumland. Die SGV-Abteilung Berghausen-Raumland fährt in Abänderung des Programms am Samstag,<br />

7. Juli, um 13.30 Uhr ab Gasthof Kunze mit dem Kleinbus nach Kühhude. Die Wanderung mit Einkehr<br />

führt die Wanderer von dort über rund zehn Kilometer wieder zurück nach Raumland.


Mittwoch, 4. Juli 2012 WITTGENSTEIN<br />

SWA <strong>Wochen</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Fußballprofis kamen beim EM-Parcours voll auf ihre Kosten. Am Kickertisch wurde manches Match ausgetragen.<br />

Sommerfest bereitete Freude<br />

Brasilianischer Gitarrenklang und EM-Parcours bei der AWo<br />

Deuz. Als wahrer Publikumsmagnet<br />

erwies sich einmal mehr<br />

das große Sommerfest rund um<br />

die AWo-Werkstatt in Deuz.<br />

Rund 3000 Besucher strömten<br />

auf das weitläufige Gelände und<br />

ließen sich von der Feststimmung<br />

anstecken.<br />

Der Förderverein der AWo<br />

Siegener Werkstätten und der<br />

SPD-Ortsverein Deuz hatten in<br />

Zusammenarbeit mit zahlreichen<br />

weiteren Vereinen und<br />

Akteuren wieder ein buntes Programm<br />

für Groß und Klein auf<br />

die Beine gestellt. Mit brasilianischen<br />

Gitarrenklängen eröffnete<br />

„Jugend musiziert“-Preisträger<br />

Yannick Helle den Nachmittag.<br />

Ganz im Zeichen des Fußballs<br />

stand der EM-Parcours, bei dem<br />

Groß und Klein ihr Talent im<br />

Elfmeterschießen oder am Ki-<br />

ckertisch unter Beweis stellen<br />

konnten.<br />

Peter Eberlein, AWo-Kreisvorsitzender,<br />

begrüßte die Gäste<br />

und freute sich, dass durch das<br />

Sommerfest „der Dialog zwischen<br />

Menschen mit und ohne<br />

Handicap stattfinden kann“. In<br />

besonderer Weise würdigte er<br />

das Engagement des Fördervereins:<br />

„Viele Projekte konnten<br />

nur dank der zahlreich gesammelten<br />

Spenden verwirklicht<br />

werden.“ Netphens Bürgermeister<br />

Paul Wagener betonte in seinem<br />

Grußwort, die AWo sei in<br />

Netphen ein unverzichtbarer<br />

Betandteil der sozialen Infrastruktur.<br />

Auch Wolfgang<br />

Latsch, der als Vorsitzender des<br />

Werkstattbeirates die Schirmherrschaft<br />

übernommen hatte,<br />

engagiert sich für die Ziele der<br />

Arbeiterwohlfahrt. „Das Som-<br />

Ein tolles Jahr<br />

Das Grußwort des Königspaares<br />

Liebe Schützenkameraden und<br />

Kameradinnen, Liebe Gäste aus<br />

Nah und Fern!<br />

Wie schnell ein Jahr als Königspaar<br />

vergeht! Wir schauen<br />

auf ein tolles Regentschaftsjahr<br />

Das Königspaar 2011/2012<br />

Franzi und Christian.<br />

mit vielen schönen Stunden zurück.<br />

Es hat uns eine große<br />

Freude bereitet, unser Dorf auf<br />

anderen Festen zu repräsentieren.<br />

An dieser Stelle bedanken<br />

wir uns auch bei unserem Vorstand,<br />

der uns in unserem gemeinsamen<br />

Jahr immer mit Rat<br />

und Tat zur Seite stand.<br />

Nun wünschen wir uns allen<br />

schöne und harmonische Festtage!<br />

Und hoffen, Euch auch in<br />

diesem Jahr wieder zahlreich in<br />

unserer Festscheune auf dem<br />

Loh zum Vogelschießen und anschließendem<br />

Festabend begrüßen<br />

zu können.<br />

Euer Königspaar 2011/2012<br />

Franzi und Christian<br />

„Gut Schuss“<br />

Das Grußwort des Vorstandes<br />

Es ist wieder soweit: Am<br />

Samstag und Sonntag, 7. und 8.<br />

Juli, feiert der Schützenverein<br />

„Freie Schützen Edelweiß” Rinthe<br />

sein Schützenfest.<br />

Bedanken möchte sich der<br />

Vorstand bei dem Königspaar<br />

Franziska Müller und ihrem<br />

Prinzregent Christian Müsse für<br />

ein gelungenes Regentschaftsjahr<br />

2011. Ebenfalls wird dem<br />

Kaiserpaar Heinrich Menn und<br />

Janina Schumillas für ihr erstes<br />

Jahr als Kaiserpaar gedankt. Der<br />

Vorstand bedankt sich bei allen<br />

Beteiligten, die wie jedes Jahr für<br />

die Mithilfe der Festvorbereitungen<br />

so tatkräftig unterstützen.<br />

Besonderen Dank gilt der<br />

Familie Dreisbach die auch in<br />

diesem Jahr die Festscheune auf<br />

dem Loh zur Verfügung stellt.<br />

Allen Schützen und den Anwärtern<br />

auf die Königswürde<br />

wünscht der Vorstand eine ruhige<br />

Hand, ein sicheres Auge<br />

und „Gut Schuss”.<br />

Der Vorstand<br />

merfest soll an erster Stelle<br />

Freude bereiten, aber auch den<br />

Beschäftigten zeigen, dass wir an<br />

ihrer Seite stehen“, sagte er in<br />

seiner Eröffnungsrede. Bei Spiel,<br />

Sport und Geselligkeit verfolgten<br />

daher alle Gäste ein Ziel:<br />

Gutes tun. „Wie in jedem Jahr<br />

ist der Erlös des Sommerfestes zu<br />

Gunsten des Fördervereins der<br />

AWo Siegener Werkstätten bestimmt“,<br />

betonte Werkstattleiter<br />

Joachim Siebel.<br />

Doch er hatte gleich doppelten<br />

Grund zur Freude, denn die<br />

Veranstalter des Freak-Valley-<br />

Festivals, das wenige <strong>Wochen</strong><br />

zuvor auf dem AWo-Gelände<br />

stattgefunden hatte, überreichten<br />

aus dem Veranstaltungserlös<br />

einen Scheck in Höhe von 1500<br />

Euro an die Deuzer AWo-Werkstatt.<br />

Netphen. Architekturstudenten<br />

der Uni Siegen haben Aussichtstürme<br />

für Wanderer in<br />

Netphen entworfen. Oberhalb<br />

Hainchens, am Jagdberg soll er<br />

stehen, so die Idee, und für<br />

Wanderer des Rothaarsteigs attraktiv<br />

sein.<br />

Gabriele Schlemper, Thorsten<br />

Weimar und Anne Führer,<br />

die Betreuer des Projektes, haben<br />

die Studenten gleich vor ein<br />

paar Herausforderungen gestellt.<br />

Äußerlich sollte der Turm einen<br />

guten Ausblick bieten, aber<br />

auch von weitem als Landmarke<br />

erkennbar sein. Ästhetik allein<br />

war hier aber nicht alles. Auch<br />

inhaltlich mussten die Entwürfe<br />

dem Anspruch genügen, als Informationszentren<br />

ein Besucher-<br />

Siegen/Bad Berleburg. Mehr als<br />

70 Veranstaltungen trugen den<br />

Heimatbund und seine Partner<br />

zusammen für das Programm für<br />

die zweite Jahreshälfte. Eine<br />

kompakte Übersicht bietet das<br />

Faltblatt „Heimatkundliche<br />

Veranstaltungen“.<br />

Das Spektrum reicht von Festen<br />

über Exkursionen, Wanderungen<br />

und Dia-Abenden bis<br />

hin zu Ausstellungen, Vorträgen<br />

und Advents- und Weihnachtsaktionen.<br />

Ein Höhepunkt für die<br />

Heimatfreunde in Siegen-<strong>Wittgenstein</strong><br />

ist der „Tag der Hei-<br />

Gute Aussichten<br />

Studenten entwarfen Aussichtstürme für Wanderer<br />

Architekturstudenten der Uni Siegen entwarfen Modelle für Aussichtstürme.<br />

Diese sind ab morgen im Netphener Rathaus zu sehen.<br />

magnet zu sein und über die Region<br />

zu informieren. Hinter<br />

prägnanten Namen wie „Wurzelwerk“<br />

oder „4trees“ verbergen<br />

sich mal filigrane, mal abstrakte<br />

Konstruktionen. Das Modell<br />

„Wurzelwerk“ erinnert an den<br />

Turm der kindlichen Kaiserin<br />

Kompakte Übersicht<br />

Faltblatt informiert alle Heimatfreunde über die Termine<br />

mat“ am 9. September in der Bismarckhalle<br />

in Weidenau, ein<br />

weiterer der Mundartnachmittag<br />

„Rimcher on Anekdode“ am<br />

10. November in der Hickengrundhalle<br />

in Burbach-Niederdresselndorf.<br />

Die erste Veranstaltung im<br />

zweiten Halbjahr ist eine geführte<br />

Wanderung am 5. Juli in<br />

Neunkirchen-Salchendorf.<br />

Weiter geht es am 7. und 8. Juli<br />

mit zwei Veranstaltungen für<br />

Kinder, die im Freudenberger<br />

Technikmuseum stattfinden.<br />

Am 14. Juli lockt der Brotmarkt<br />

Am <strong>Wochen</strong>ende feiern die „Freie Schützen Edelweiß” in Rinthe ihr siebtes Schützenfest. Gesucht wird<br />

dann ein Nachfolger für Königin Franziska Müller.<br />

Siebtes Schützenfest steigt<br />

Freie Schützen suchen Nachfolger von Franziska Müller<br />

Rinthe. Das siebte Schützenfest<br />

in Rinthe steht kurz bevor. Am<br />

Samstag, 7. Juli, beginnt das Vogelschießen<br />

um 13 Uhr in der<br />

Festscheune auf dem Loh. Dann<br />

heißt es: Wer wird Nachfolger<br />

von Franziska Müller?<br />

Auch in diesem Jahr wird es<br />

viele Mitstreiter auf den Vogel<br />

geben, so wie bereits die letzten<br />

Jahre zuvor. Der Festumzug in<br />

diesem Jahr wird musikalisch begleitet<br />

durch den Spielmannszug<br />

des TV Feudingen. Im Anschluss<br />

erfolgt die Krönung des<br />

neuen Königspaar.<br />

Danach freuen sich die<br />

Schützen darauf, mit den befreundeten<br />

Vereinen und den<br />

zahlreichen Gästen bis in die<br />

Morgenstunden zu feiern. Der<br />

Sonntag, 8. Juli, beginnt um 11<br />

Uhr mit einem Frühschoppen.<br />

Musikalisch wird dieser Tag unterstützt<br />

durch Benedikt Wrede.<br />

Der Schützenverein freut sich<br />

auf einen gemütlichen Festsonntag.<br />

Für das leibliche Wohl ist an<br />

beiden Tagen bestens gesorgt.<br />

aus der Unendlichen Geschichte<br />

Michael Endes. Der<br />

Entwurf von Simon Prinz, Dorothea<br />

Hohmann, Karla Yildirim<br />

und Tobias Wittke verfügt<br />

sogar über eine Wendeltreppe,<br />

von der aus man den Wald in der<br />

Umgebung auf dem Weg zur<br />

nach Bad Berleburg-Girkhausen.<br />

Das <strong>Wochen</strong>ende von 20.<br />

bis 23. Juli steht in Niederlaasphe<br />

ganz im Zeichen der<br />

110. Traditionskirmes der Burschenschaft<br />

Schreiber.<br />

Eine weitere Kinderveranstaltung<br />

folgt am 10. August in<br />

Burbach-Holzhausen den „Spuren<br />

der Fledermäuse“. Am letzten<br />

Augustwochenende findet<br />

das Burbacher Museumsfest<br />

statt. Gleichzeitig wird in Gosenbach<br />

das Gickelfest gefeiert.<br />

Zum Familientag lädt der Mausbacher<br />

Heimatverein am 1. Sep-<br />

Privatpraxis<br />

Bettina To dzy<br />

Aussichtsplattform beobachten<br />

kann. Auf einer Höhe von 25<br />

Metern werden Wanderer dann<br />

noch einmal für den Aufstieg belohnt:<br />

Von hier aus soll man<br />

weit über Netphen und bis ins<br />

Hessische schauen können.<br />

Netphens Bürgermeister Paul<br />

Wagener freut sich über die zahlreichen<br />

Ideen und Entwürfe der<br />

Studenten. Er würde sich wünschen,<br />

dass es in der heimischen<br />

Industrie Sponsoren gäbe, mit<br />

deren Hilfe man ein solches Projekt<br />

verwirklichen könnte. Ab<br />

Donnerstag, 5. Juli, werden die<br />

Modelle im Kleinen Sitzungssaal<br />

des Netphener Rathaus präsentiert.<br />

Zur feierlichen Eröffnung<br />

um 16.30 Uhr sind alle Interessierten<br />

herzlich eingeladen.<br />

tember ein. Am 16. September<br />

wird das Jubiläum 675 Jahre Allenbach“<br />

gefeiert – bevor dann<br />

die Herbst- und Wintertermine<br />

folgen.<br />

Das Faltblatt „Heimatkundliche<br />

Veranstaltungen“ ist bei den<br />

Verkehrsämtern, den Städten<br />

und Gemeinden im Kreis Siegen-<strong>Wittgenstein</strong><br />

und in der<br />

Geschäftsstelle des Touristikverbandes<br />

erhältlich.<br />

Auskunft gibt es auch in der<br />

Geschäftsstelle des Heimatbundes,<br />

☎ (02 71) 3 33 23 25.<br />

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vom 16. 7. – 3. 8. 2012<br />

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Wir wünschen viel Vergnügen!<br />

Tel. (0 27 51) 93 68 16 · Fax (0271) 59 40-2 88<br />

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