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VERpACkuNgEN<br />

ein medium im digitalen Zeitalter<br />

Im digitalen Zeitalter gewinnen Verpackungen noch erheblich an<br />

bedeutung, denn die konsumenten wollen sie sehen – auch wenn<br />

sie im Internet einkaufen – und nachher fühlen! Und praktisch alle<br />

wollen über einen Scan mit dem Smartphone Informationen zum<br />

Produkt erhalten. Wie das angebot hinter dem gescannten Code<br />

(Qr-Code) aussieht, ist je nach branche und Produkt verschieden.<br />

aber mit einer guten kampagne können die Umsätze signifikant<br />

gesteigert werden.<br />

Dies und vieles mehr erfuhren die Teilnehmer am<br />

9. Pro-Carton-Kongress mit richtungsweisenden Vorträ-<br />

gen und heissen Diskussionen. Dazu erlebten sie die<br />

glanzvolle Verleihung der Pro Carton/ECMA Awards – einschliesslich<br />

Sonderpreis des Präsidenten – und der Pro<br />

Carton Design Awards.<br />

Das sind nur einige der Ergebnisse, die der Pro-Carton-Kongress<br />

2012 in Düsseldorf zutage förderte. Knapp<br />

150 Besucher aus 13 Ländern – Karton- und Faltschachtelindustrie,<br />

Designer, Markenartikler, Journalisten – folgten<br />

den Vorträgen gespannt und stellten viele Fragen, entweder<br />

traditionell mündlich oder digital über Smartphone und<br />

QR-Code.<br />

Pro-Carton-Vorsitzender Roland Rex wies darauf hin,<br />

dass der Pro-Carton-Kongress eine lange und erfolgreiche<br />

Tradition hat: «Immer geht es um die Zukunft von Verpackungen<br />

und Käuferverhalten. Das diesjährige Thema<br />

passt perfekt dazu. Im Vordergrund steht die Frage: Unterstützt<br />

die Verpackung wie bisher lediglich die klassischen<br />

4 P: Produkt, Promotion, Placement, Preis? Oder hat sie<br />

einen eigenen Wert und spielt eine eigene Rolle im Marketing-Mix?»<br />

Insgesamt war es ein Kongress der Teilnehmer. Sowohl<br />

bei den Publikumsfragen wie bei den Podiumsdiskussionen<br />

ging es lebhaft zur Sache. Der Frageservice zu<br />

den Vorträgen wurde ca. hundert Mal über QR-Code aufgerufen;<br />

dies und die vielen persönlich gestellten Fragen<br />

zeigten, wie sehr die Vorträge die Besucher beschäftigten.<br />

Harald Winkelhofer (IQ mobile, Wien) informierte mit<br />

handfesten Beispielen über die Do's und Don'ts von<br />

QR-Codes: «Die mobile Website, auf der der Konsument<br />

landet, muss auf jedem Handy gut aussehen, die örtliche<br />

Sprache beherrschen, schnell zu laden und mit dem<br />

Daumen zu bedienen sein.»

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