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E ieladueg zum //9.Ntiftuegsfest mom 4.bis 8.J btober0...

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des Gotteshauses bewundern. Es ist das letzte<br />

große Werk Riemenschneiders (der übrigens als<br />

erster Künstler seiner Zeit auf eine Bemalung<br />

und/oder Vergoldung seiner Werke verzichtete und<br />

sein Augenmerk statt dessen auf eine genauere wie<br />

feinere Bearbeitung der Holzoberfläche richtete).<br />

1521 in Auftrag bekommen, vollendete es Riemenschneider,<br />

damals Bürgermeister von Würzburg,<br />

1523 und seit 1524 schmückt es die kleine<br />

Wallfahrtskirche.<br />

Die beide eben kurz beleuchteten und ihre weiteren<br />

bedeutenden Kunstschätze werden uns auf einer<br />

individuellen Führung von einem sachkundigen<br />

Pfarreivertrauten nähergebracht.<br />

Durch eine der beiden Kirchentüren mit den kunstvoll<br />

geschmiedeten spätgotischen Lindenblattwerk-<br />

Beschlägen und, dem Brauch der Wallfahrer im 17.<br />

Jahrhundert entsprechend, aufgenagelten Hufeisen<br />

betreten wir den einstigen Friedhof.<br />

Vorbei an seinen spätgotischen Ölbergfiguren gelangen<br />

wir an die Mauerbastion des Kirchberges.<br />

Von hier aus, dem Scheitelpunkt der Volkacher<br />

Mainschleife, bietet sich ein bei jedem Wetter<br />

eindrucksvoller Rundblick über das wunderschöne<br />

Maintal: hinunter nach Volkach, hinüber zu Schloß<br />

Hallburg und auf die Vogelsburg, auf Astheim mit<br />

seiner Kartause Marienbrück, 1409 als Grablege für<br />

die Familie gestiftet durch das Ehepaar Erkinger von<br />

Seinsheim und Anna von Bibra.<br />

Le dessert – Nachspeise<br />

Der Bedeutung des historischen Weges<br />

angemessenen Schrittes geht es schließlich von<br />

„Maria im Weingarten“ wieder bergab <strong>zum</strong><br />

wartenden Omnibus, der nach kurzer Fahrt seine<br />

Türen vor einer Heckenwirtschaft in Kammerforst<br />

erneut öffnet.<br />

Hier erwartet uns das Abendessen, dem Ambiente<br />

des Ortes geziemend „vino-rustikal“, also weinbäuerlich<br />

deftig gehalten.<br />

Eine reichhaltige<br />

Brotzeitkarte und<br />

bester Frankenwein<br />

aus<br />

eigenem Anbau<br />

werden warme<br />

Speisen und Bier<br />

sicher nicht vermissen<br />

lassen.<br />

Gegen 22 Uhr wieder in Bamberg entläßt der<br />

Hasler-Bus dann wohl mit dem genossenen Menue<br />

zufriedene und weinselig lächelnde Bundesbrüder<br />

und ihre Damen.<br />

Also nicht lange zögern, sondern anmelden für<br />

diesen Stiftungsfest-Schmaus und dann genießen –<br />

bon appetit!<br />

Reiser<br />

B U N D E S C O N V E N T U N D G E N E R A L V E R S A M M L U N G<br />

Hiermit ergeht satzungsgemäß Einladung zu<br />

Bundesconvent und Generalversammlung des Philisterverbandes am<br />

Donnerstag, 26. Oktober 2000 um<br />

20.00 Uhr s.t. in den „Kaiserdom-Stuben am Wilhelmsplatz“ (Nebenzimmer)<br />

Tagesordnungen:<br />

Bundesconvent:<br />

1. Bericht des Seniors<br />

2. Veranstaltungsprogramm 2000/01 – Vorbereitung<br />

des 120.Stiftungsfestes<br />

3. Bericht des Ehrenrates mit Aussprache<br />

4. Beschlußfassung über vorgelegte Anträge<br />

5. Sonstiges<br />

Generalversammlung:<br />

1. Bericht des Vorstands<br />

2. Hauhaltsplan 2000/2001<br />

3. Mitteilungsblatt<br />

4. Wünsche und Anträge<br />

5. Sonstiges<br />

Anträge zu den Tagesordnungen sind bis 12. Oktober schriftlich einzureichen an unsere Postanschrift:<br />

Abituria Radantia Bamberg, 96047 Bamberg, Amalienstr.8<br />

Die Vorstandschaft

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