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E ieladueg zum //9.Ntiftuegsfest mom 4.bis 8.J btober0...

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Nachdem dem gut geleiteten Offiz (Müller I Florian,<br />

x und AH Pflaum Ulrich, FM) versuchten sich vier<br />

der jungen Burschen erstmals im Chargenamt und -<br />

samt des inoffiziellen Teils: Bemmann las x,<br />

Beergest als xx, Scholz als xxx und Berg auf der<br />

Position des FM. Und sie machten ihre Sache gut<br />

für’s erste Mal, auch Dank der sehr disziplinierten<br />

und rücksichtsvollen Corona!<br />

Selbst Veranstaltungen<br />

„mit Familie“ und dem<br />

Index „traditionell“ sind<br />

bei uns leider nicht oft<br />

gleichzusetzen mit jubelnder<br />

Begeisterung<br />

oder großem Interesse,<br />

heißt guter Beteiligung<br />

seitens der Mehrzahl<br />

der Bundesbrüder.<br />

Das mußten die neun<br />

Träger des blau-weißgrünen<br />

Bandes leider einmal mehr bei der<br />

Bildersuchfahrt am 23. Juli konstatieren.<br />

Über die dennoch überaus gelungene Veranstaltung<br />

berichtet Bbr. Rössner II in seinem Artikel<br />

„Wider dem tierischen Ernst“ im Anschluß an den<br />

Rückblick.<br />

Das Ferien-Kellertreffen am 3. August auf dem<br />

Spezi(al)-Keller beendete ein recht erfolgreiches<br />

Semester. Regen und kühle Witterung hatten wohl<br />

viele Bundesbrüder ferngehalten, und so konnte<br />

unser lb. Bbr. Bauer<br />

Erwin (A.1950), der<br />

mit seiner Frau aus<br />

Münster angereist<br />

war, leider nur 8<br />

bundesbrüderliche<br />

Hände schütteln.<br />

Selbst daß wir ins<br />

Innere der Gastwirtschaft<br />

ausweichen<br />

mußten, um nicht<br />

vom penetrant anhaltenden<br />

Regen<br />

völlig durchweicht zu werden, tat der guten<br />

Stimmung in der Runde keinen Abbruch. Das Bier<br />

schmeckte sogar besser, weil es nun nicht mehr<br />

vom Himmelsnass verdünnt werden konnte.<br />

Der Chronist<br />

" Wider dem tierischen Ernst "<br />

Im Ernst, so hieß das Motto der Bildersuchfahrt<br />

2000 unserer lb.Radantia und sie wurde der Losung<br />

auch in vollem Umfange gerecht. Schon allein das<br />

Wetter! Sonne von früh bis spät begleitete die<br />

sechs Teams und den Troß am 23. Juli durch den<br />

westlichen Landkreis Bamberg. Und das will was<br />

heißen im Regensommer 2000! Aber nicht nur bei<br />

der Terminwahl hatten die Organisatoren Steger<br />

und Kippes II ein glückliches Händchen, auch die<br />

Fahrtstrecke, auf die sie die Mannschaften<br />

schickten, war gekonnt gewählt, bot eine Menge<br />

Sehenswürdigkeiten und ließ genug Zeit, die 53<br />

listig zusammengestellten Aufgaben und Fragen zu<br />

lösen, aber auch ausgiebig einzukehren.<br />

Vom Hainparkplatz ging die Fahrt über Stegaurach,<br />

Mühlendorf und Walsdorf nach Trabelsdorf. Aber<br />

nicht einfach so. Fragen über Fragen galt es zu<br />

beantworten, von den Abiturjahrgängen der Teilnehmer<br />

über die Anzahl der Stegauracher Ortsschilder<br />

(irgendwo zwischen 2o und 6o wohl) bis<br />

zur letzten Ruhe in Walsdorf (Hügelgräber,<br />

Judenfriedhof und TBA). Wer, wie die meisten Bun-<br />

Auf der Suche nach Antworten<br />

v.l. Böhmelt, Krell mit Frau und Sohn, Ehepaar Precht<br />

desbrüder, die Abteilungen "Radantia" und "Nähere<br />

Heimat" aus dem Bücherschrank ins Auto gepackt<br />

hatte, der kam dann auch rechtzeitig auf der von Uli<br />

Pflaum besetzten Terrasse des "Altes Kurhaus" am<br />

See an, um in aller Ruhe bei einem erfrischenden<br />

Getränk und in Erwartung des Mittagessens die<br />

ersten 24 Lösungen unter Zuhilfenahme des<br />

Wissens der anderen auszufeilen.<br />

+<br />

Jede freie Minute muß genutzt werden – auch bei Tisch:<br />

während Sperber, Böhmelt und Frau Fluhrer noch ihre<br />

Fragebögen komplettieren, hat U.Pflaum gerade noch<br />

ein papierfreies Plätzchen für seinen Teller ergattert

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