St. Moritzer wollen ein Familienbad - Engadiner Post

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Unsere besondere Gastfreundschaft wird durch ein Lächeln im Haus, den persönlichen Service und vielen Zusatzleistungen geprägt. Das SPORTHOTEL PONTRESINA verfügt über 85 Zimmer, eine Wellness-Oase, einen Halbpensionsbereich für maximal 180 Personen, ein à la carte Restaurant mit 80 Sitzplätzen, eine Hotelbar und im Sommer das Gartenrestaurant «Gärtli» sowie das Bergrestaurant «Alp Languard». AB 1. DEZEMBER 2008 SUCHEN WIR EINEN CHEF DE SERVICE w/m Sie sind eine frontorientierte Persönlichkeit, die ein dynamisches Team kompetent coacht, führt und ausbildet. Wenn Sie ein Organisations- und Führungstalent sind, gerne selber mit anpacken, in hektischen Zeiten den Kopf nicht verlieren und Durchsetzungsvermögen haben, dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir freuen uns auf eine aufgestellte, charmante Persönlichkeit, die eine Herausforderung sucht und ihr Wissen und Können bei uns einsetzen möchte. 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Dezember 2008 für den Bereich Kassen während der Wintersaison bei den Bergbahnen Motta Naluns Scuol- Ftan-Sent AG zwei engagierte Kassenangestellte (Scuol 50%, Ftan 100%) Sie übernehmen Aufgaben in den folgenden Bereichen: Proaktiver Verkauf von Schneesportpässen aller Art Auskunft zu den Tarifen und dem Schneesportgebiet am Schalter sowie am Telefon Tagesabrechnung Von Ihnen erwarten wir: kaufmännische oder ähnliche Ausbildung sehr freundliche und hilfsbereite Persönlichkeit, die in einem kleinen Team gut zurechtkommt Muttersprache Deutsch und von Vorteil Romanisch von Vorteil Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und Französisch schnelle Auffassungsgabe beim Erlernen des internen Kassa-Systems Die Pendicularas Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent SA bietet zeitgemässe Entlöhnung und Sozialleistungen. Sind Sie interessiert? Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inkl. Passfoto an Herrn Egon Scheiwiller, Bergbahnen Motta Naluns, Scuol-Ftan-Sent AG, 7550 Scuol. Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung: Telefon 081 861 14 14; info@bergbahnen-scuol.ch; www.bergbahnen-scuol.ch 176.501.905
Samstag, 9. August 2008 5 Über 300 Bündner Lehrerinnen und Lehrer bilden sich in den letzten beiden Sommerferienwochen an der Pädagogischen Fachhochschule weiter. Wenn Italienisch-Unterricht riecht und schmeckt Bündner Lehrer auf der Schulbank 350 Lehrerinnen und Lehrer drückten in den Sommerferien in Chur die Schulbank. Ihre Weiterbildung, die «Sommerkurswochen», werden in diesem Jahr 30 Jahre alt. Zwiebelduft streicht durch die Gänge der Pädagogischen Hochschule in Chur. Im Kochraum werken 15 Personen, schnetzelnd und bratend, waschend und redend. Sie stehen beruflich in der Küche, denn sie sind Teilnehmer des Weiterbildungskurses «Sprache und Kultur des Zielkurses Italienisch». Was bei ihnen auf den Tisch kommt, soll dazu beitragen, dass der Italienisch-Unterricht an Bündner Primarschulen keine trockene Angelegenheit bleibt, sondern auch Kultur und Ambiente eines Landes vermittelt. «Angefangen hat das alles vor 30 Jahren mit zwei Kursen», sagt Luzius Meier, zuständig für Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule. Heute finden rund 20 Kurse statt. In der fünften und sechsten Ferienwoche treffen sich vor allem Kindergarten- und Primarlehrerinnen und -lehrer zu einem bunten Themenmix. Da gibt es fachdidaktische Kurse, etwa zu «Deutsch als Zweitsprache», neben kreativen Kursen wie «Sprachspiele selber gemacht» oder «Feuer und Flamme». Im Werkraum stehen drei grosse Skulpturen: SAMNAUN Wiedereröffnung der CS-Geschäftsstelle (ep) Nach rund dreimonatiger Umbauphase wird die Geschäftsstelle der Credit Suisse in der Chasa Riva in Samnaun am kommenden Montag wiedereröffnet. Es wurde unter anderem die Kundenzone modernisiert und einladender gestaltet. Am 16. August findet der offizielle «Tag der offenen Tür» statt. Mit dem Umbau passe man die Geschäftsstelle Samnaun den gewandelten Bedürfnissen der Kundschaft an, heisst es in einer Medienmitteilung der CS. Die neue Kundenhalle ist überschaubar, hell und elegant gestaltet. Mit modernen Stilelementen wurde eine angenehme und einladende Atmosphäre geschaffen. In der renovierten Geschäftsstelle stehen den Kundinnen und Kunden ein Schalter sowie zwei separate Besprechungszimmer zur Verfügung. Am Bankomat an der Aussenwand der Filiale können einfache Bankgeschäfte wie der Bezug von Bargeld getätigt Kreise, Sterne, Dreiecke. Sie sind umwickelt mit brennbarem Material und werden am heutigen Abend, dem grossen Fest der Weiterbildung, angezündet. «Was wir hier machen ist eine Weiterentwicklung des Zeichenunterrichtes in den Raum», sagt Feuerwerker Ruedy Schyn. Denn Gestalten dürfe kein mechanischer Vorgang sein, dann wäre er abgespalten vom Leben. So führe das Werken unter richtiger Anleitung von allein zum philosophischen Diskurs. Vier Jahre vor dem heutigen Jubiläum stand das Fortbestehen der Sommerkurse auf des Messers Schneide. Denn 2004 beschloss der Bündner Grosse Rat, dass der Kanton keine Beiträge mehr an diese Kurse zahlt, sondern Lehrer für ihre Weiterbildung selber aufzukommen hätten. Darauf reduzierte sich die Zahl der Teilnehmer drastisch um die Hälfte. «Heute haben wir eine Zweiklassengesellschaft», meint Johannes Flury, Rektor der Pädagogischen Hochschule, dazu salopp. Lehrer, die durch ihre Gemeinde finanziell unterstützt werden, kämen weiterhin an die Weiterbildungen. Lehrer, die alles selber zahlen müssen, blieben den Sommerkurswochen eher fern. «Wir finden uns mit dieser Situation ab», sagt Flury. Das Jubiläum jedenfalls feierten die Teilnehmer der Sommerkurswochen mit einem grossen Fest – inklusive dem Abbrennen der selbst gebauten Feuerskulpturen. Reinhard Kramm werden. Für den Umbau zeichnete die «AT7 architektur ag» aus Samnaun verantwortlich, für die Gestaltung der Geschäftsstelle die Zürcher Innenarchitektin Pia Schmid. In der neuen Geschäftsstelle sind Bilder von Künstlern aus dem alpinen Raum ausgestellt. In den Sitzungszimmern werden Fotografien von Jules Spinatsch aus Davos und von Vanessa Püntener aus Uri präsentiert, während im Tresorraum zwei Ölbilder des Engadiner Künstlers Constant Könz gezeigt werden. Am «Tag der offenen Tür» am Samstag, 16. August, ist die Bevölkerung eingeladen, von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr die neue Geschäftsstelle im Rahmen diverser Führungen zu besichtigen. Die Credit Suisse bietet den Besucherinnen und Besuchern im Zelt vor der Geschäftsstelle zudem Getränke und Grilladen an. Kinder werden mit Ballonen überrascht. Trotz intensiver Suche bleibt Bergwanderer Peter Hauser vermisst Aufgebrochen und nicht zurückgekehrt Der seit gut zwei Wochen vermisste Bergwanderer Peter Hauser bleibt verschwunden. Eine mehrtägige Suchaktion im Gebiet Piz da l’Ova-Cotschna – Fuorcla Surlej – Val Roseg blieb ohne Erfolg. Was dem 71-Jährigen im weitläufigen Gebiet zugestossen ist, bleibt unklar. Reto Stifel Am Morgen des 23. Juli hat sich Peter Hauser von seiner Ferienwohnung in St. Moritz in Richtung des Piz da l’Ova Cotschna aufgemacht. Der 71-Jährige kannte das Gebiet aus früheren Besuchen. Um 10.20 Uhr meldete sich Hauser per Mobiltelefon bei seiner Frau und sagte ihr, er werde in Richtung Fuorcla Surlej weitergehen. Noch während des Gesprächs brach die Verbindung ab – mit grösster Wahrscheinlichkeit war der Akku leer. Die Tour, die sich Hauser an diesem Tag vorgenommen hatte, ist eine lange. Bis auf den Piz Mezdi führt ein Wanderweg, von dort an ist das Gelände weglos, teils rutschig und zeitweise auch leicht ausgesetzt. Auf den Piz Rosatsch ist kurze, unschwierige Kletterei angesagt. Rund acht Stunden dauert die Tour für fitte Bergwanderer von St. Moritz-Bad auf dieser Route bis auf die Fuorcla Surlej. Am Piz Rosatsch gesehen Letztmals wurde Hauser an diesem Tag von einem Bergführer gesehen. Und zwar am Mittag beim Aufstieg auf den Piz Rosatsch. Seither fehlt von ihm jede Spur. Trotz mehreren Versuchen konnte er nicht mehr kontaktiert werden. Nach Eingang der Vermisstenmeldung startete noch am gleichen Abend die Rettungsaktion. Vor dem Einnachten suchte die Rega das Gebiet mit dem Helikopter ab. In der Dunkelheit kam ein Helikopter der ST. MORITZ Sonnenbeobachtung auf der Sternwarte Astronomie muss nicht zwangsweise nur nachts stattfinden. Dies dachten sich auch die Astronomen der Engadiner Astronomiefreunde. Deshalb stellen sie heute erstmals ihre mobilen Teleskope auf der Wiese vor dem Seminarzentrum des Hotels Randolins, St. Moritz, auf. Sie zeigen dem interessierten Publikum von 13.00 bis 18.00 Uhr die Sonne im Weisslicht, H-Alpha (roter Wasserstoff) und Protuberanzenansatz. Dazu sind die Teleskope mit den entsprechenden Filtern bestückt. Bei zweifelhaftem Wetter gibt es ab 12.00 Uhr Auskunft über die Durchführung (Telefon 081 830 83 83). Im Anschluss an die Sonnenbeobachtung hält Kuno Wettstein einen interessanten Vortrag mit dem Thema «Die Fix-Sterne sind gar nicht so fix, wie sie aus unserer Perspektive scheinen!», eine spannende Demonstration über das Leben und Sterben der Sterne und ihre Bewegung am Himmel. Der Vortrag findet heute Samstag um 20.45 Uhr im Seminarzentrum des Hotels Randolins, St. Moritz, bei jeder Witterung statt. Die Öffentlichkeit und Gäste des Engadins sind herzlich eingeladen, der Vortrag eignet sich ab zwölf Jahren. Der Eintritt ist frei, es findet eine Kollekte zu Gunsten der Sternwarte Randolins statt. Im Anschluss an den Vortrag, ab ca. 22.00 Uhr, ist die Sternwarte Randolins für öffentliche Führungen geöffnet. (Einges.) Schweizer Luftwaffe mit der Wärmebildkamera FLIR zum Einsatz. Rund zwei Stunden wurde das Gebiet abgesucht – ohne Erfolg, wie Einsatzleiter Marco Salis gegenüber der «Engadiner Post» erklärte. Am nächsten Morgen trafen die Kantonspolizei und die Vertreter der Alpinen Rettung Schweiz (ARS) weitere Abklärungen. SAC-Hütten in diesem Gebiet wurden kontaktiert, um abzuklären, ob Hauser allenfalls in der Nacht dort angekommen ist. Ein weiteres Mal wurde das Gebiet mit dem Helikopter abgesucht, später machten sich Salis und ein weiterer Polizist mit einem Bluthund auf Spurensuche. Bis auf den Piz Mezdi konnten gemäss Salis Spuren lokalisiert werden. Am gleichen Nachmittag suchten drei Gebirgssuchhundeteams das bewaldete Gebiet zwischen Stazer- und Hahnensee ab – wieder erfolglos. Später, nachdem die Meldung vom Bergführer eingegangen war, suchten sechs Hundeteams noch einmal intensiv in der Gegend zwischen Piz Rosatsch und Fuorcla Surlej – ohne Peter Hauser zu finden. Wegloses, steiles Gelände Gemäss Salis ist das Gelände dort extrem weitläufig und weitgehend weglos. Gegen St. Moritz fallen steile, rutschige Geröllhalden ab, gegen das Val Roseg ist das Gelände im oberen Teil bewachsen, ist aber von Absätzen, Traversen und Felsbändern durchsetzt. Was Peter Hauser genau zugestossen ist, wird man wohl nie erfahren. Salis könnte sich vorstellen, dass der 71-Jährige seine Fähigkeiten über- respektive die Tour unterschätzt und sich irgend einmal entschieden hat, das Vorhaben abzubrechen und ins Tal zu steigen. Rein optisch sei das Gelände in Richtung Val Roseg einladender für einen Abstieg, allerdings werde es gegen unten immer steiler und bald einmal kämen die Felsabsätze. Gut möglich, dass Hauser dort abgestürzt sei. Oder Die Ausstellung «Bündner Buch des Jahres» umfasst 32 Neuerscheinungen, die zuerst in der Kantonsbibliothek Graubünden gezeigt und vom Publikum bewertet werden konnten. Das Ergebnis der Wahl konnte der Präsident des Verlegervereins «Bücher aus Graubünden», Stefan Bühler, anlässlich einer Feier im Hotel Sternen in Chur bekannt geben. Die Feier fand am 21. April statt, am internationalen Welttag des Buches. Jetzt ist die Wanderausstellung «Bündner Buch des Jahres» bis am 27. August in der Leihbibliothek St. Moritz zu sehen. Als Bündner Buch des Jahres 2008 ausgezeichnet wurde das Werk «Die Vögel Graubündens», herausgegeben von der ornithologischen Arbeitsgruppe Graubünden mit Christoph Meier-Zwicky und Hans Schmid, erschienen im Verlag Desertina. Auf Platz 2 kam die spannende Lektüre von Marco Frigg «Regina Zimet – Anne Frank des Veltlins» und auf den 3. Platz das Buch von Giancarlo Conrad u.a. «Passins», der erste Lese- und Schreiblehrgang in Rumantsch Grischun, herausgegeben vom Lehrmittelverlag des Kantons Graubünden. Nach anderen Bibliotheken in Graubünden gastiert die Wanderausstellung jetzt im Engadin. Die Wanderausstellung «Bündner Buch des Jahres» passt gut zu den Aktivitäten der Leihbibliothek St. Moritz. Unter den gezeigten Neuerscheinungen sind auch einige Bücher mit Bezug zur Region. Zum Beispiel drei Titel bereits weiter oben auf der Geröllhalde. «Es kann durchaus sein, dass wir an ihm vorbeigelaufen sind ohne ihn zu bemerken, weil er vielleicht unter einem Stein lag», sagt Salis. Auf jeden Fall habe man das Möglichste unternommen, um Hauser zu finden. Da das Gebiet in Richtung Val Roseg und um das Brunnerloch bei Jägern sehr beliebt sei, könne es durchaus sein, dass der Vermisste während der bald beginnenden Hochjagd gefunden werde. «Die aktive Suche nach Peter Hauser ist eingestellt worden», bestätigt Daniel Zinsli, Mediensprecher bei der Kantonspolizei Graubünden. Entscheiden würden das der Einsatzleiter der Rettungskolonne zusammen mit dem Regionenchef der Kantonspolizei. «Irgend einmal kommt der Moment, wo man sich sagen muss, wir haben alles gemacht was möglich war und es besteht keine Hoffnung mehr.» Angehörige würden diesen Entscheid meistens anstandslos akzeptieren, wenn man ihnen plausibel erkläre, das Möglichste gemacht zu haben. Nie alleine gehen Peter Hauser ist nicht der einzige Vermisste in diesem Sommer im Kanton Graubünden. Bereits seit dem 10. Juni ist der 83-jährige Thomas Jörg unauffindbar. Jörg wollte von Vals über den Tomülpass ins Safiental wandern, ist dort aber nie angekommen. Mehr Glück hatte eine 70-jährige Frau in Klosters. Sie war am Montag bei einem Spaziergang vom Weg abgekommen und rutschte über eine Böschung. Nachdem sie die Nacht im Freien verbracht hatte, wurde sie am Dienstagnachmittag gefunden. Alle drei waren alleine unterwegs und alle waren bereits über 70-jährig. «Die Tour dem Alter entsprechend auswählen, die Anforderungen nie unterschätzen und nicht alleine aufbrechen», rät deshalb Salis. Allfällige Hinweise über den Verbleib des Vermissten sind an die Kantonspolizei Silvaplana, Tel. 081 838 70 30, zu richten. Wanderausstellung «Bündner Buch des Jahres» aus dem Montabella Verlag, St. Moritz: der zweisprachige Bildband «Il Cudesch da Fier / Das eiserne Buch» von Gregor Reich, das viel Wissenswertes über das Engadin und den Inn preis gibt, dann «Das verliebte Kätzchen» von Ada Lareida, ein Bilderbuch mit deutschen, englischen und italienischen Texten, das in St.Moritz spielt und auch als Lehrmittel eingesetzt wird und der spannende und berührende Roman «Vier Tage im März» von Constance Hotz mit dem Schauplatz Müstair. Aus dem Verlag Desertina wird «Ein Russ im Bergell» von Ursula Bauer und Jürg Frischknecht gezeigt. Von NZZ Libro «Diego Giacometti tritt aus dem Schatten» von Jaqueline v. Sprecher und die PGI Poschiavo, Tipografia Menghini hat den Titel «Hochwasser ohne Grenzen» in der Ausstellung. Die Öffnungszeiten von Bibliothek und Ausstellung sind Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 15.00 – 18.30 Uhr, Mittwoch 9.00 bis 11.00 Uhr und Donnerstag 15.00 bis 19.30 Uhr. (Einges.) Sie haben ein Buch geschrieben? Wir gestalten, setzen, drucken, verlegen. Alles in einem Haus. info@gammeterdruck.ch Die Druckerei der Engadiner.
Seite 1 und 2: AZ 7500 St. Moritz 115. Jahrgang Nr
Seite 3: Samstag, 9. August 2008 oBerengadin
Seite 7 und 8: Sanda, 9 avuost 2008 Ils silvicultu
Seite 9 und 10: Samstag, 9. August 2008 9 OBERENGAD
Seite 11 und 12: Samstag, 9. August 2008 11 Almut Ka
Seite 13 und 14: Samstag, 9. August 2008 13 Mit Karl
Seite 15 und 16: Samstag, 9. August 2008 15 VERMISCH

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