Plus-Version - Statistik - Stadt Regensburg

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Bautätigkeitsstatistik Hochbau Die Hochbaustatistik erstreckt sich auf genehmigungs- oder zustimmungsbedürftige sowie kenntnisgabe- oder anzeigepflichtige oder einem Genehmigungsfreistellungsverfahren unterliegende Baumaßnahmen, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen oder verändert wird. Erhebungseinheit ist das Gebäude bzw. die Baumaßnahme. Im Nichtwohnbau werden Bagatellbauten – mit Ausnahme von Gebäuden mit Wohnraum – bis zu einem Volumen von 350 m 3 Rauminhalt oder 18.000 € veranschlagten Kosten des Bauwerkes nicht erfasst. Unter Errichtung neuer Gebäude werden Neu- und Wiederaufbauten verstanden. Als Wiederaufbau gilt der Aufbau zerstörter oder abgerissener Gebäude ab Oberkante des noch vorhandenen Kellergeschosses. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden sind bauliche Veränderungen an bestehenden Gebäuden durch Umbau-, Ausbau-, Erweiterungs- oder Wiederherstellungsmaßnahmen. Baukosten Als Baukosten werden die zum Zeitpunkt der Baugenehmigung veranschlagten Kosten der Baukonstruktion (einschließlich Erdarbeiten), die Kosten der Installation, deren betriebstechnischen Anlagen und die Kosten für betriebliche Einbauten sowie für besondere Bauausführungen erfasst. Die Baukosten enthalten auch die Umsatzsteuer. Bauüberhang Genehmigte Bauvorhaben, die am Ende eines Kalenderjahres noch nicht fertiggestellt sind. Gebäude Nach der Systematik der Bauwerke selbständig benutzbare, überdachte Bauwerke, die auf Dauer errichtet sind und von Menschen betreten werden können. Sie dienen dem Schutz von Menschen, Tieren und Sachen. Auf die Umschließung durch Wände kommt es dabei nicht an. Gebäude in diesem Sinne sind auch selbständig benutzbare unterirdische Bauwerke. Keine Gebäude in diesem Sinne sind Unterkünfte, die nur für begrenzte Dauer errichtet oder von geringem Wohnwert sind (z. B. Gartenlauben, Baracken, Behelfsheime usw.). Keine Gebäude sind ferner behelfsmäßige Nichtwohnbauten und freistehende selbständige Konstruktionen. Nichtwohngebäude Nichtwohngebäude sind Gebäude, die überwiegend für Nichtwohnzwecke (gemessen an der Gesamtnutzfläche) bestimmt sind. Hierzu zählen beispielsweise gewerbliche Betriebsgebäude und Bürogebäude. Nutzfläche Als Nutzfläche gilt nach der DIN 277 derjenige Teil der Netto-Grundfläche (ohne Wohnfläche), welcher der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dient. Nicht zur Nutz- fläche gehören die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsflächen (Wände, Säulen, Müllschächte, Rauchabzüge, Flure, Treppenräume, Rampen etc.). Reinzugang Der Reinzugang von Wohnungen und Wohngebäuden ergibt sich rechnerisch aus dem Rohzugang, vermindert um den Abgang. Rauminhalt/Umbauter Raum Der Rauminhalt von Bauwerken, auch “Umbauter Raum“ genannt, ist entsprechend der DIN 277 das von den äußeren Begrenzungsflächen eines Gebäudes eingeschlossene Volumen, d. h. das Produkt aus der überbauten Fläche und der anzusetzenden Höhe. Wohnfläche Zur Wohnfläche gehören Flächen von Wohn- und Schlafräumen, Küchen und Nebenräumen (Dielen, Abstellräume, Bäder und dgl. mit einer lichten Höhe von mindestens 2 m). Raumteile mit einer lichten Höhe von 1 bis 2 m werden nur mit halber Fläche, unter 1 m gar nicht angerechnet. Balkone und Loggien werden mit einer Teilfläche berücksichtigt. Nicht gezählt werden die Flächen der Zubehörräume (Keller, Waschküchen, Dachböden etc.), der Wirtschaftsräume sowie der Geschäftsräume und der zur gemeinsamen Nutzung verfügbaren Räume (Ausnahme: Wohnheime). Wohngebäude Wohngebäude sind Gebäude, die mindestens zur Hälfte (gemessen an der Gesamtnutzfläche) Wohnzwecken dienen. Hierzu zählen auch Ferien-, Sommer- und Wochenendhäuser mit einer Wohnfläche von 50 m 2 und mehr. Wohnheime Wohnheime sind Wohngebäude, in denen bestimmte Personengruppen gemeinschaftlich wohnen. Primär dienen sie dem Wohnen, können sowohl Wohnungen als auch Wohneinheiten enthalten und besitzen Gemeinschaftseinrichtungen (Gemeinschaftsverpflegung, Gemeinschaftsräume). Wohnräume Wohnräume sind Wohn- und Schlafräume mit 6 und mehr m² Wohnfläche sowie Küchen (ohne Rücksicht auf die Größe). Nicht dazu gehören Bäder, Toiletten, Flure, Abstellräume, Zubehörräume und Räume unter 6 m². Wohnungen Wohnungen sind Wohneinheiten, die mit Küche oder Kochnische ausgestattet sind. Eine Wohnung besteht aus einem oder mehreren Räumen, die die Führung eines Haushalts ermöglichen, darunter stets einer Küche oder einem Raum mit fest installierter Kochgelegenheit.
Tausend 500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 103 Bau- und Wohnungswesen 3.1 Wohnungsbestand in Wohn- und Nichtwohngebäuden in den Jahren 1970 bis 2011 0 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 3.2 Neubau von Wohn- und Nichtwohngebäuden neue Nichtwohngebäude Mehrfamilienhäuser Zweifamilienhäuser Einfamilienhäuser in den Jahren 1978 bis 2011 Wohnungen mit 1 oder 2 Wohnräumen 3 Wohnräumen 4 Wohnräumen 5 Wohnräumen 6 Wohnräumen 7 oder mehr Wohnräumen 0 1978 1981 1984 1987 1990 1993 1996 1999 2002 2005 2008 2011 Statistisches Jahrbuch 2012 der <strong>Stadt</strong> <strong>Regensburg</strong>
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Ausgabe 2012 Statistisches Jahrbuch
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Erläuterungen Alle Angaben beziehe
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5 Inhalt Seite 1 Allgemeine und geo
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5 Arbeitsmarkt 5.1 Sozialversicheru
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11 Bildungswesen 11.1 Schüler an d
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17 17.1 Regensburg und sein Umland
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1 Allgemeine, geographische und met
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Kreisfreie Stadt mit 152 089 Einwoh
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Partnerstädte: seit 1955 Aberdeen
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19 Allgemeine und geographische Ang
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2000 - 2001 Ausbau der Friedenstra
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um 200 n. Chr. bis 1300 n. Chr. bis
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Höchste Bauwerke (Höhe über Nive
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Wichtigste Brücken 35 Allgemeine u
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Größte Parkanlagen 37 Allgemeine
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Sport- und Erholungseinrichtungen 1
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Zeitpunkt 41 Allgemeine und geograp
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Skala für Maximum und Minimum in
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M o n a t 45 Klima 2007 2008 2009 2
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M o n a t 47 Klima 2007 2008 2009 2
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M o n a t 49 Wasserstände 2007 200
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Seite 56 und 57: Bevölkerung Der von der Stadt Rege
Seite 58 und 59: Bevölkerungsstand und -entwicklung
Seite 84 und 85: Bevölkerungsbewegung 82 M e r k m
Seite 86 und 87: Bevölkerungsbewegung 84 2007 2008
Seite 88 und 89: Bevölkerungsbewegung 86 2.29 Leben
Seite 90 und 91: Bevölkerungsbewegung 88 2.31 Gesto
Seite 92 und 93: Bevölkerungsbewegung 90 2.33 Herku
Seite 94 und 95: Bevölkerungsbewegung 92 2.34 Zu- u
Seite 96 und 97: Bevölkerungsbewegung 94 Deutsche A
Seite 98 und 99: Bevölkerungsbewegung 96 M o n a t
Seite 100 und 101: Bevölkerungsbewegung 98 M o n a t
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Seite 107 und 108: 105 Bau- und Wohnungswesen 3.4 Bauv
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Seite 122 und 123: Wirtschaft 120 W i r t s c h a f t
Seite 124 und 125: Wirtschaft 122 2007 2008 2009 2010
Seite 126 und 127: Wirtschaft 124 4.13 Bruttoinlandspr
Seite 128 und 129: Wirtschaft 126 2007 2008 2009 2010
Seite 130 und 131: Angestellte (Industrie - Bruttomona
Seite 132 und 133: Tausend Tausend Arbeitsmarkt 130 14
Seite 134 und 135: Arbeitsmarkt 132 2007 2008 2009 201
Seite 136 und 137: Arbeitsmarkt 134 2006 2007 2008 200
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Seite 140 und 141: Arbeitsmarkt 138 5.12 Arbeitslose n
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Stromversorgung 153 Versorgung und
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7 Verkehr
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Millionen 40 35 30 25 20 15 10 5 15
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165 Verkehr 2007 2008 2009 2010 201
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8 Gästestatistik
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Tausend 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0
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K r a n k e n h a u s 181 Gesundhei
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B e d a r f s g e m e i n s c h a f
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E m p f ä n g e r 195 Sozialwesen
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197 Sozialwesen 2006 2007 2008 2009
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Beistandschaften, Amtspflegschaften
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201 Sozialwesen 10.14 Empfänger un
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231 Bildungswesen 11.21 Staatliche
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233 Bildungswesen 11.23 Fachakademi
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241 Bildungswesen 11.31 Deutsche St
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243 Bildungswesen 11.33 Außerschul
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245 Bildungswesen 11.35 Sing- und M
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Westbad Das 1972 eröffnete und 198
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Kultur und Freizeit 250 09/10 10/11
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Kultur und Freizeit 252 M u s e u m
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Kultur und Freizeit 254 B i b l i o
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Kultur und Freizeit 256 S p o r t a
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Kultur und Freizeit 258 M o n a t 2
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DSD Duales System Deutschland Die D
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Umweltschutz 262 M ü l l a r t 200
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Umweltschutz 264 A n l i e f e r u
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14 Öffentliche Sicherheit und Ordn
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30 25 20 15 10 5 Rohheitsdelikte un
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271 Öffentliche Sicherheit und Ord
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Verletzte 279 Öffentliche Sicherhe
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15 Kommunalfinanzen und Verwaltung
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EP 8 Wirtschaftliche Unternehmen 29
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287 Kommunalfinanzen 2007 2008 2009
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Steuerhebesätze 289 Kommunalfinanz
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N Stadtbezirke 296 0 0,5 1km 1 km 0
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Stadtbezirke 07 Reinhausen 298 Öst
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Stadtbezirke 300 100% 400 350 300 2
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Stadtbezirk Stadtbezirke 310 01 292
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Stadtbezirke 312 S t a d t b e z i
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Stadtbezirk Stadtbezirke 314 16.19
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Stadtbezirke 316 Stadtbezirk 2007 2
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Stadtbezirk Stadtbezirke 318 2007 2
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Stadtbezirk Stadtbezirke 320 01 + 4
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Stadtbezirke 322 in aus 01 02 03 04
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Stadtbezirk Stadtbezirke 324 01 5 1
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Stadtbezirk Stadtbezirke 326 01 6 0
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Regensburg und sein Umland 328 N 0
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Regensburg und sein Umland 330 17.4
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Euro Euro Städtevergleich 358 1 40
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Städtevergleich 360 S t a d t 18.6
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Städtevergleich 362 S t a d t Jahr
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19 Überregionaler Vergleich
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Prozent Überregionaler Vergleich 3
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Überregionaler Vergleich 396 G e b
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Überregionaler Vergleich 398 J a h
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Überregionaler Vergleich 400 J a h
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20 Langfristige Zeitreihen 1961 196
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Langfristige Zeitreihen 414 J a h r
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Langfristige Zeitreihen 434 Winters
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Abendgymnasium 11.13 Abendrealschul
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- im Umland 17.7, 17.8 Brandlberg,
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Gewerbesteuerumlage 15.6 - im Städ
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Amt für Stadtentwicklung Neues Rat
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