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Tel. 0 68 97 - Der Sulzer

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Rotwein und Merguez, Bier und Rostwurst, Kaffee und Kuchen,<br />

schöne Preise und gutes Wetter werden für die richtige Stimmung<br />

sorgen. Zwei gesonderte Jugendpreise machen das Turnier auch für<br />

junge Boulefans oder Bouleinteressierte attraktiv.<br />

Deshalb nehmen Sie teil, egal ob Anfänger, Fortgeschrittener, Fan<br />

oder Zuschauer, alle sind willkommen beim 10. Bouleturnier für<br />

jedermann der SPD Neuweiler am Samstag, dem 13. Mai ab 13.30,<br />

Uhr auf dem Schulhof der Pestalozzischule in Neuweiler. Natürlich<br />

kann man auch allein kommen, Partner oder Partnerin findet sich<br />

immer.<br />

Rainer Latz<br />

SPD-Neuweiler setzt gute Tradition fort<br />

Die Neuweiler Sozialdemokraten setzen eine gute Tradition fort.<br />

Die von der Stadt Sulzbach ins Leben gerufene und jetzt vom Land<br />

aufgegriffene und fortgesetzte „Piko-Bello“ Aktion fand bei den<br />

Neuweiler Sozialdemokraten schon immer offene Ohren. Nach<br />

Reinigungs- und Instandsetzungsaktionen in den vergangenen<br />

Jahren am Ehrenfriedhof in Neuweiler, dem Ehrenmal und verschiedenen<br />

Spielplätzen in Neuweiler war diesmal wieder der<br />

Ehrenfriedhof an der Reihe.<br />

Mit Kelle, Spachtel, Drahtbürsten und Rechen bewaffnet machten<br />

sich etwa 10 Genossinnen und Genossen daran, die Grabsteine zu<br />

säubern, die Ecken und Sträucher zurückzuschneiden, das Laub zu<br />

entfernen und die Gehwege zwischen den Grabreihen in einen der<br />

Anlage entsprechenden würdigeren Zustand zu versetzen.<br />

Nach rund drei Stunden Arbeit bot der Bereich des Ehrenfriedhofes<br />

wieder ein sehr ansprechendes Bild. Bestattet sind in den noch vorhandenen<br />

50 Grabstätten Soldaten des ersten und zweiten Weltkrieges,<br />

sowie Bürger und Bürgerinnen aus Neuweiler, die Opfer<br />

eines Luftangriffes im Frühjahr des Jahres 1944 im Bereich des heutigen<br />

„Im Rodt“ geworden waren, darunter auch ein 10-jähriges<br />

Mädchen.<br />

Die SPD Neuweiler will sich auch weiterhin bei künftigen Aktionen<br />

in Neuweiler einbringen, also die Ärmel aufkrempeln und zupacken<br />

Man will damit auch zeigen, dass es nicht immer angebracht ist, nur<br />

nach der Verwaltung zu rufen und die Dinge zu beklagen, sondern<br />

dass durch bürgerschaftliches Engagement der ein oder andere<br />

Missstand schneller und genauso gut behoben werden kann.<br />

Einige der Gräber weisen durch den harten Winter z. T. erhebliche<br />

Frostschäden auf, Mängel, die die Verwaltung der Stadt Sulzbach<br />

sicherlich im Laufe des Jahres beseitigen wird.<br />

Rainer Latz<br />

„Entenmuseum“ im Stadtrat angekommen<br />

Auf völliges Unverständnis stieß der Presseartikel in der Saarbrücker<br />

Zeitung (vom 14.03.2006) worin über die Verkaufsverhandlungen<br />

zwischen dem Eigentümer des maroden Umspannwerkes und dem<br />

Herrn Roland Reichert, der in die Gebäude ein Entenmuseum ein-<br />

<strong>Der</strong> <strong>Sulzer</strong> • Ausgabe 193 – Mai 2006 • 17. Jahrgang<br />

richten will, beim finanzpolitischen Sprecher der Stadtratsfraktion<br />

der FREIEN WÄHLER in Sulzbach, Norbert Eiden. Eiden stellte die<br />

Frage, was an diesem Gebäude noch 400.000,00 Euro wert sein<br />

sollte. Eiden wörtlich „das Gebäude ist geschenkt zu teuer“.<br />

In der letzten Finanzausschusssitzung haben nun die FREIEN<br />

WÄHLER einen Tagesordnungspunkt zu dem alten Umspannwerk<br />

beantragt. Die FREIEN WÄHLER wollen von der Stadtverwaltung<br />

wissen, was seit Januar, nachdem die „Betonbrocken“ an der<br />

Fassade abgefallen sind, unternommen wurde. Wissen will man<br />

auch wie die Verhandlungen mit der Denkmalbehörde laufen, das<br />

Gebäude aus dem Denkmalschutz zu entlassen.<br />

Sollte nun, wie zu erwarten ist, das Gebäude nicht aus dem Denkmalschutz<br />

entlassen werden, wird man die Frage nach dem weiteren<br />

Vorgehen stellen. An dieser Stelle ist die Stadtverwaltung gefordert.<br />

<strong>Der</strong> Bürgermeister hat schon vor Jahren den Vorschlag<br />

gemacht, die Stadt könnte als Zwischenerwerber auftreten, damit<br />

Zuschüsse für eine Sanierung fließen könnten. Auch wird man<br />

austesten was jede der betroffenen Behörden, Ministerien und der<br />

Denkmalschutz bereit ist, an Zuschüssen zu zahlen.<br />

Für die FREIEN WÄHLER ist es nun Zeit, dass es am Umspannwerk<br />

vorangeht. Oder will die Stadt den Bürgersteig in der Saarbrücker<br />

Straße bis zum Einsturz des Gebäudes weiterhin sperren?<br />

Hermann Kreis, Pressesprecher<br />

SPD Steuererhöhungspartei?<br />

Noch nicht gewählt, verkündet der designierte SPD-Bundesvorsitzende<br />

Kurt Beck seine Vorstellungen zum Thema Steuern. Genau<br />

am Osterfest legte der Mann aus der Pfalz den bundesdeutschen<br />

Steuerzahlern ein dickes Osterei ins Nest. „Mit der aktuellen<br />

Steuerlastquote von 20 Prozent können wir die Republik nicht mehr<br />

zukunftsfähig gestalten, gerade vor dem Hintergrund der demografischen<br />

Entwicklung und der enormen Herausforderungen im<br />

Bildungssektor“ wird er zitiert. Auch die Erhöhung der Mehrwertsteuer<br />

um drei Punkte auf 19 Prozent zum Januar 2007 reiche vermutlich<br />

nicht aus. Mit solchen Vorstellungen wird die SPD zur<br />

Steuererhöhungspartei. <strong>Der</strong> Wähler muss sich ein halbes Jahr nach<br />

der Bundestagswahl betrogen fühlen.<br />

Für die FREIEN WÄHLER stellt sich die Frage, was wäre gewesen,<br />

wenn der gerade erst wiedergewählte Ministerpräsident aus<br />

Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, in seinem Wahlkampf solche Thesen<br />

gesponnen hätte. Kurt Beck wäre als SPD-Bundesvorsitzender kein<br />

Thema.<br />

Wenn die Mehrwertsteuer zum Jahresbeginn 2007 angehoben<br />

wird, ist dies die höchste Steuererhöhung seit Kriegsende, kritisieren<br />

schon heute die Arbeitgeber. Die Forderung des Präsidenten des<br />

Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz Däke, „gegen höhere Steuern<br />

zu protestieren“ können sich die FREIEN WÄHLER nur anschließen.<br />

Hermann Kreis, Pressesprecher<br />

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