Januar 2013 - Markt Schöllnach

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18 Dank für ehrenamtlichen Einsatz Für Pfarrer Josef Göppinger sind die Aktiven des Pfarrverbands Schöllnach-Außernzell-Riggerding wichtige Bestandteile der Kirche – die auch dafür sorgen, dass Kirche und Glaube lebendig bleiben. Als kleines Dankeschön dafür gibt’s jedes Jahr einen Neujahrs- und Ehrenamtlichenempfang, bei dem heuer zudem drei verdiente Mitglieder der Kirchenverwaltung verabschiedet wurden. Der Chor unter Leitung von Franz Xaver Oswald begrüßte die Gäste im Saal des Gasthauses „Zur Post“, dann berichtete Pfarrer Josef Göppinger über das Jahr des Glaubens „Wir sind eingeladen, immer wieder neu nach Gott zu suchen und unseren Glauben zu bezeugen“, so Göppinger in seiner kurzen Ansprache. Den Glauben erneuern und mit Freude zu erleben, dazu rief er die Mitglieder der Pfarrei St. Johannes der Täufer auf. Das Jahr des Glaubens erinnere auch an das II. Vatikanische Konzil, das vor 50 Jahren stattfand und festsetzte, dass „Laien“ in der Kirche mitarbeiten dürfen und sollen. Er dankte allen, die im vergangenen Kirchenjahr großen Anteil am Funktionieren der Pfarrgemeinde hatten: Seinen Seelsorgerkollegen Kaplan P. Joseph Amalraj, Diakon Frater Stephan Stadler und Pfarrer aus dem pfarrverband i.R. Konrad Bittmann, allen, die ihn bei der Feier der Liturgie unterstützen, den Chören, Kommunionhelfern, Mesnerin und Ministranten, Lektoren, den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern im Pfarrbüro, den Verantwortlichen für Pfarrbrief und Homepage, den Gruppierungen und Vereinen, den Verantwortlichen in der Gemeindebücherei sowie der politischen Gemeinde, die mit 1. Bürgermeister Alois Oswald und 2. Bürgermeister Josef Drasch beim Empfang vertreten war. Letzterer spielt auch in der Pfarrgemeinde eine wichtige Rolle – als Kirchenpfleger, der erst kürzlich wiedergewählt wurde. Der besondere Dank des Pfarrers galt drei ausscheidenden Kirchenverwaltungsmitgliedern: Von 2000 bis 2012 war Jutta Zellner in der Kirchenverwaltung tätig, vergangenes Jahr trat sie nicht mehr an. „Du hast schon mit meinem Vorgänger zusammengearbeitet und wir alle schätzen deine treue und gewissenhafte Mitarbeit“, lobte Göppinger. Reinhold Baier arbeitete von 2006 bis 2012 in der Kirchenverwaltung mit, brachte sich als Protokollant und in der Pressearbeit ein, war für Hand- und Spandienste jederzeit zu haben, so der Pfarrer. Sein Dank galt auch Hans Zatocil, der 2009 für den verstorbenen Kirchenpfleger Joe Stetter in die Kirchenverwaltung nachgerückt war. Dieser hatte sich vor allem als Berater im elektrischen Bereich hervorgetan. „Das Lob kann ich, auch im Namen von Hans und Jutta, nur an unseren Pfarrer zurückgeben“, meldete sich Reinhold Baier zu Wort. Er habe stets gern in der Kirchenverwaltung mitgearbeitet und dabei viele neue Erfahrungen gesammelt. Einen letzten Dank, ehe er mit dem Segen zu Neujahr den offiziellen Teil des Empfangs beendete, richtete Josef Göppinger an Postwirtin Christl Obieglo, die an diesem Tag ihren Geburtstag feierte. Sabine Süß - Foto: sas-medien
Schöllnacher Kirchenverwaltung hat sich konstituiert Einstimmig wurde Josef Drasch als Kirchenpfleger wiedergewählt und in seinem Amt bestätigt. Gemäß dem Ergebnis der Kirchenverwaltungswahlen vom vergangenen November wurden Elisabeth Früchtl, Thomas Hierbeck und Max Kufner neu in das Gremium aufgenommen. Zur Protokollierung der Sitzungen erklärte sich Thomas Hierbeck bereit, für den Pfründerat stehen weiterhin Karl Brandl und Josef Geier zur Verfügung. Außerdem befasste sich die neue Kirchenverwaltung mit der Rahmenordnung für kirchliche Stiftungen. Diese �� aus dem pfarrverband umschreibt u.a. die Aufgabenfelder des Gremiums, die Funktion des Kirchenverwaltungsvorstandes sowie Bestellung und Aufgaben des Kirchenpflegers. Gemäß Artikel 12 der Rahmenordnung verpflichtete Pfarrer Josef Göppinger in seiner Funktion als Kirchenverwaltungsvorstand die einzelnen Mitglieder per Handschlag auf eine „gewissenhafte Erfüllung ihrer Aufgaben und die Wahrung der Verschwiegenheit, insbesondere im Hinblick auf Personalangelegenheiten…“ Zu den konkreten Maßnahmen in diesem Jahr zählen u. a. der Anbau eines Abstellraumes am Jugendheim, der nach einer ersten �� Kostenschätzung des Diözesanbauamtes rund 65.000 Euro kosten wird. 42.250 Euro wird die Diözese Passau bereitstellen und 22.750 Euro müssen von der Schöllnacher Pfarrgemeinde aufgebracht werden. Außerdem soll das Pfarrhaus eine Solaranlage erhalten und die oberste Geschossdecke isoliert werden. Diese Kosten belaufen sich auf ca. 17.000 Euro. Die Diözese wird einen Betrag von 11.900 Euro beisteuern. Im Februar trifft sich das Gremium zur Erstellung des Haushaltes für das laufende Jahr 2013. Pfarrei - Foto: sas-medien �� Jagdgenossenschaft Riggerding �� 19 Zum Rehessen am Freitag, 15. März 2013, um 19.30 Uhr lade ich herzlich alle Jagdgenossen der Jagdgenossenschaft Riggerding mit Partner/in in das Landgut Stetter nach Riggerding ein. Ich freue mich auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Peter Carl, Jagdpächter
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