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PowerPoint-Präsentation - Folie 1 - Wirtschaftskammer Österreich

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© <strong>Österreich</strong> Werbung/Popp Hackner<br />

© Dave Long – iStockphoto.com<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong><br />

EINE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG<br />

© <strong>Österreich</strong> Werbung/Popp Hackner<br />

© 2004 | Tirol Werbung


Liebe Leserinnen! Liebe Leser!<br />

Mit dieser <strong>Folie</strong>nsammlung möchten wir erstmals eine kompakte und praktische Übersicht über die Leistungen des<br />

österreichischen Tourismus bieten. Sie basiert hauptsächlich auf der Broschüre „Tourismus in Zahlen“, die seit Jahren<br />

verlässlich Auskunft darüber gibt, wie sich der österreichische Tourismus und die Unternehmen in der Tourismus- und<br />

Freizeitbranche entwickeln.<br />

Die Wahrnehmung eines Einzelnen in seinem unmittelbaren Umfeld kann repräsentativ sein für das große Ganze,<br />

muss es aber nicht. Erst die Zusammenschau lässt Trends erkennen – wir bieten sie.<br />

Sie können die <strong>Folie</strong>n gerne – auszugsweise oder im Ganzen – im Unterricht, in Referaten oder Vorträgen verwenden.<br />

Wir planen diese Publikation regelmäßig zu aktualisieren; schauen Sie daher wieder einmal auf unserer Homepage<br />

(http://wko.at/bstf) vorbei. Auch Anregungen sind gerne willkommen!<br />

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre!<br />

Komm.Rat Johann Schenner Mag. Rainer Ribing<br />

Bundesspartenobmann Geschäftsführer<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber: <strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Österreich</strong>, Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft,<br />

1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Rainer Ribing<br />

Kooperationspartner: Management Center Innsbruck (MCI Tourismus)<br />

© Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ist mit Quellenangabe gestattet.<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 2


Mitglieder der Bundessparte Tourismus<br />

und Freizeitwirtschaft<br />

� Die Bundessparte Tourismus<br />

und Freizeitwirtschaft vertritt<br />

mit ihren sechs Fachverbänden<br />

mehr als 90.000<br />

gewerbeberechtigte Betriebe.<br />

� Die Betriebe sind von Ort,<br />

Größe und Angebot sehr<br />

unterschiedlich – von<br />

Gastronomie-, Beherbergungs-<br />

und Freizeitbetrieben über<br />

Kinos, Reisebüros bis zu<br />

privaten Krankenanstalten.<br />

Quelle: WKÖ Kammerstatistik umfasst alle Fachgruppenmitglieder in Tourismus in<br />

Zahlen 2011, S. 9<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 3


Übernachtungen im Jahr 2010<br />

nach Bundesländern (alle Unterkunftsarten)<br />

� Der Tourismus ist in ganz<br />

<strong>Österreich</strong> ein wichtiger<br />

Wirtschaftszweig.<br />

� Insgesamt gab es 2010<br />

nahezu 125 Mio. Übernachtungen.<br />

� Jedes Bundesland hat<br />

unterschiedliche Vorzüge und<br />

bietet ein abwechslungsreiches<br />

und attraktives Angebot.<br />

Quelle: Statistik Austria in Tourismus in Zahlen 2011, S. 30<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 4


Übernachtungen in <strong>Österreich</strong>:<br />

Vergleich Inländer/Ausländer<br />

� Von den insgesamt nahezu 125 Mio. Übernachtungen im Jahr 2010 entfielen<br />

mehr als 2/3 auf ausländische Gäste.<br />

� Die Anzahl der Nächtigungen ist über die letzten Jahre hinweg leicht steigend –<br />

Einbußen durch die Wirtschaftskrise im Jahr 2009 bei ausländischen Gästen<br />

konnten durch Inländer großteils wettgemacht werden.<br />

Quelle: Statistik Austria in Tourismus in Zahlen 2011, S. 30-31<br />

Übernachtungen 2010<br />

� Ausländer: 89.857.167<br />

� Inländer: 35.023.597<br />

� Gesamt: 124.880.764<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 5


Entwicklung der Übernachtungen<br />

Vergleich Winter- und Sommersaison<br />

� Die Aufteilung zwischen Winter (1. November - 30. April) und Sommer<br />

(1. Mai - 31. Oktober) ist nahezu ausgeglichen und über die vergangenen<br />

fünf Jahre konstant.<br />

� Die Branche zeigt sich – trotz Strukturwandel und Wirtschaftskrise – stabil.<br />

Quelle: Statistik Austria in Tourismus in Zahlen 2011, S. 39<br />

Übernachtungen<br />

� Winter 2009/10:<br />

� Sommer 2010:<br />

62.695.395<br />

62.476.074<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 6


Übernachtungen unserer Gäste aus<br />

den wichtigsten Herkunftsmärkten 2010<br />

Quelle: Statistik Austria in Tourismus in Zahlen 2011, S. 36<br />

** inkl. Lichtenstein<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 7


Tourismus in <strong>Österreich</strong><br />

EINE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG<br />

(1) WIRTSCHAFTSFAKTOR.<br />

(2) BESCHÄFTIGUNG.<br />

(3) STANDORTQUALITÄT.<br />

(4) EXPORTARTIKEL & IMAGETRÄGER.<br />

© 2004 | Tirol<br />

Werbung


Tourismus: Beachtlicher Beitrag zur<br />

Wirtschaftsleistung<br />

� Der Tourismus hat auch in der Krise<br />

an Bedeutung gewonnen.<br />

� Die erwirtschaftete direkte und indirekte<br />

Wertschöpfung der Tourismus- und<br />

Freizeitwirtschaft lag 2010 in Summe bei<br />

42,8 Mrd. €, das sind 15,1 % des BIP.<br />

� Das heißt: Jeder sechste Euro wird in<br />

<strong>Österreich</strong> in der Tourismus- und<br />

Freizeitwirtschaft verdient.<br />

� Der Tourismus alleine (ohne den<br />

Freizeitkonsum der Inländer) kommt<br />

heute auf einen Anteil von 7,5% des BIP.<br />

Quelle: Statistik Austria, WIFO im Auftrag des BMWFJ 2010 in Tourismus in Zahlen 2011, S.58<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 9


Wofür geben die Besucher ihr Geld aus?<br />

Touristischer Konsum<br />

Die Direktausgaben der Touristen gesamt: 28,97 Mrd. € pro Jahr.<br />

� 81,4% entfallen auf „tourismus-charakteristische“ Dienstleistungen.<br />

� 18,6% entfallen auf tourismus-verwandte Berufe, Waren und<br />

Dienstleistungen (inkl. Handelsspanne).<br />

Quelle: Statistik Austria, WIFO im Auftrag des BMWFJ 2010 in Tourismus in Zahlen 2011, S. 59<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 10


Verteilung der Ausgaben auf inländische<br />

und ausländische Besucher<br />

Durch die Wirtschaftskrise ist der touristische Konsum im Jahr 2009<br />

zurückgegangen, bei ausländischen Besuchern etwas stärker als bei<br />

inländischen. Seit 2010 holt der Tourismus bei beiden wieder auf.<br />

Quelle: Statistik Austria, WIFO im Auftrag des BMWFJ 2010 in Tourismus in Zahlen 2011, S. 57<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 11


Das große Plus: Regionalität der Wertschöpfung<br />

Die Vorleistungen (z.B. Tischler) und<br />

Zulieferungen (z.B. Landwirtschaft) für das<br />

Beherbergungs- und Gaststättenwesen<br />

kommen größtenteils aus der Region.<br />

� In Summe kommen 89% aus <strong>Österreich</strong>,<br />

nur 11% werden importiert.<br />

� Zur Befriedigung einer Endnachfrage von<br />

1 Mrd. Euro sind lediglich Importe von rund<br />

110 Mio. Euro notwendig.<br />

� Der Tourismus sichert damit Einkommen<br />

und Arbeitsplätze in der Region.<br />

Quelle: Kolleritsch, E. (2004): Input-Output-Multiplikatoren 2000, Statistische Nachrichten 6/2004, S. 595<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 12


� Die Aufteilung der<br />

Vorleistungen im<br />

Beherbergungs- und<br />

Gaststättenbereich zeigt,<br />

dass hier vor allem<br />

regionale Anbieter zum<br />

Zug kommen.<br />

� Damit ist gerade das<br />

Beherbergungs- und<br />

Gaststättenwesen eine<br />

Stütze der regionalen<br />

Wirtschaft – sowohl im<br />

produzierenden, wie auch<br />

im Dienstleistungs-Sektor.<br />

Quelle: IHS 2011<br />

Wer profitiert vom Tourismus?<br />

Ein eindrucksvolles Beispiel<br />

* Immobilien, Vermietung von<br />

Mobilien, EDV und Datenbanken,<br />

unternehmensbezogene und<br />

öffentliche Dienstleistungen,<br />

Abw asser- und Abfallbeseitigung.<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 13


Tourismus in <strong>Österreich</strong><br />

EINE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG<br />

© 2004 | Tirol Werbung © Doug Berry – iStockphoto.com<br />

(1) WIRTSCHAFTSFAKTOR.<br />

(2) BESCHÄFTIGUNG.<br />

(3) STANDORTQUALITÄT.<br />

(4) EXPORTARTIKEL & IMAGETRÄGER.<br />

© OÖ.Tourismus/ Erber © Donaufestwochen im Strudengau © OÖ.Werbung/Heilinger


Beschäftigungsfaktor<br />

Tourismus- und Freizeitwirtschaft<br />

Nahezu jeder 5. Vollzeitarbeitsplatz – insgesamt 663.000 – ist direkt<br />

oder indirekt von der Tourismus- und Freizeitwirtschaft abhängig (unter<br />

Berücksichtigung des Freizeitkonsums der österreichischen Bevölkerung).<br />

Quelle: Statistik Austria, WIFO im Auftrag des BMWFJ 2010 in Tourismus in Zahlen 2011, S. 7<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 15


Tourismus schafft Jobs<br />

– auch außerhalb der Branche<br />

� Rechnet man nach<br />

„charakteristischen<br />

Tourismusindustrien“, sind<br />

mehr als 300.000 Personen<br />

in Tourismusberufen tätig.<br />

� Nicht nur viele Hotels und<br />

Gastgewerbebetriebe,<br />

sondern auch Verkehrsbetriebe<br />

sowie Kultur- und<br />

Sportangebote würden ohne<br />

Tourismus in dieser Form<br />

nicht existieren.<br />

Quelle: Statistik Austria, WIFO im Auftrag des BMWFJ 2010 in Tourismus in Zahlen 2011, S. 60<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 16


Jobmotor Tourismus – direkte Beschäftigung<br />

� In der Reihung der Sparten der <strong>Wirtschaftskammer</strong> liegt die Tourismus-<br />

und Freizeitwirtschaft bei der direkten Beschäftigung im Mittelfeld.<br />

� Heute sind fast 20.000 mehr Menschen in Tourismusbetrieben angestellt<br />

als 2008 – mit dem stärksten Anstieg nach Sparten erweist sich der<br />

Tourismus als Jobmotor.<br />

* Beschäftigungsverhältnisse (ohne geringfügig Beschäftigte, ohne öffentlicher Dienst)<br />

Quelle: WKO Beschäftigungsstatistik – Beschäftigte in den Mitgliedsbetrieben der einzelnen Fachverbände der Bundessparte Tourismus und Freizeitw irtschaft,<br />

1. Aufarbeitung in Tourismus in Zahlen 2011, S. 9<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 17


Starker Ausbildner: Anteil der Lehrlinge<br />

� Arbeiten, wo andere Urlaub<br />

machen: Der Tourismus hat<br />

ein umfangreiches Angebot<br />

an Ausbildungs- und<br />

Berufsmöglichkeiten.<br />

� Jeder 10. Lehrling ist in<br />

einem Unternehmen der<br />

Tourismus- und Freizeitwirtschaft<br />

tätig.<br />

Quelle: Lehrlingsstatistik 2010; <strong>Wirtschaftskammer</strong>n <strong>Österreich</strong>s in Tourismus in Zahlen 2011, S. 17<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 18


Junge Kräfte: Touristischer Nachwuchs<br />

in Ausbildung<br />

� Tourismusbetriebe bilden<br />

in „klassischen“, aber<br />

auch in<br />

außergewöhnlichen<br />

Lehrberufen aus.<br />

� Die Ausbildung ist im<br />

In- und Ausland sehr<br />

anerkannt. Regelmäßig<br />

erreichen unsere jungen<br />

Spitzenkräfte Top-<br />

Platzierungen bei<br />

den Berufs-, Welt- und<br />

Europameisterschaften.<br />

Quelle: Lehrlingsstatistik 2010; <strong>Wirtschaftskammer</strong>n <strong>Österreich</strong>s in Tourismus in Zahlen 2011, S. 19<br />

* Inkl. Doppellehren in Kombination mit Gew erbe und Handel<br />

** entspricht der früheren Doppellehre Restaurantfachmann/Koch (seit 2005)<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 19


Top-Lehrberufe bei Mädchen und Burschen<br />

� Touristische Berufe finden sich unter den Top10-Lehrberufen.<br />

� Weibliche Lehrlinge sind in Summe stärker vertreten als männliche,<br />

dafür dominieren Burschen den Beruf Koch.<br />

* Beinhaltet Lehrlinge im Einzelhandel in verschiedenen Schwerpunkten und Einzelhandelskaufmann<br />

(frühere Bezeichnung) ** beinhaltet den Modullehrberuf Elektrotechnik und die Lehrberufe Prozessleittechnik,<br />

Anlagenelektrik, Elektroanlagentechnik, Elektrobetriebstechnik, Elektroenergietechnik und<br />

Elektroinstallationstechnik.*** beinhaltet Kraftfahrzeugelektrik und den Modullehrberuf<br />

Kraftfahrzeugtechnik**** beinhaltet Sanitär- und Klimatechniker (alle Schw erpunkte) und den Modullehrberuf<br />

Installations- und Gebäudetechnik***** beinhaltet Köchin & Restaurantfachfrau<br />

Quelle: Lehrlingsstatistik 2010, <strong>Wirtschaftskammer</strong>n <strong>Österreich</strong>s in Tourismus in Zahlen 2011, S. 18<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 20


Tourismus in <strong>Österreich</strong><br />

EINE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG<br />

(1) WIRTSCHAFTSFAKTOR.<br />

(2) BESCHÄFTIGUNG.<br />

(3) STANDORTQUALITÄT.<br />

(4) EXPORTARTIKEL & IMAGETRÄGER.<br />

© Wolfgang Amri – iStockphoto.com


Sommer- und Wintersaison:<br />

Die Top 10 Gemeinden<br />

� <strong>Österreich</strong> ist im Sommer und im Winter beliebt – in unterschiedlicher<br />

Ausprägung.<br />

� Wien ist durch Städte-, Kultur und Kongresstourismus im Sommer und im<br />

Winter in Führung; danach folgen Tiroler und Salzburger Gemeinden.<br />

Quelle: Statistik Austria in Tourismus in Zahlen 2011, S.40<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 22


Was spricht unsere Gäste am meisten an?<br />

Die Top-Ausflugsziele in jedem Bundesland<br />

(2009, nach Besuchern gereiht)<br />

Quelle: <strong>Österreich</strong> Werbung in Tourismus in Zahlen 2011, S. 65<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 23


Warum kommen die Gäste zu uns?<br />

Viele Gründe sprechen für Urlaub in <strong>Österreich</strong>!<br />

Meist geht es um Naturerlebnisse und um Entspannung.<br />

Quelle: TOURISMUS MONITOR AUSTRIA 2008/2009 (T-MONA; <strong>Österreich</strong> Werbung), Nachfolgebefragung der Gästebefragung <strong>Österreich</strong>;<br />

Gesamtergebnis Sommer 2008 und Winter 2008/2009 in Tourismus in Zahlen 2011, S. 52<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 24


Standortqualität<br />

Die Gäste haben ganz unterschiedliche Erwartungen an ihren Urlaub<br />

in <strong>Österreich</strong> und das Reiseziel bzw. den Ort/die Stadt.<br />

Quelle: TOURISMUS MONITOR AUSTRIA 2008/2009 (T-MONA; <strong>Österreich</strong> Werbung), Nachfolgebefragung der Gästebefragung <strong>Österreich</strong>;<br />

Gesamtergebnis Sommer 2008 und Winter 2008/2009 in Tourismus in Zahlen 2011, S. 55<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 25


Die beliebtesten<br />

europäischen Urlaubs-<br />

länder der <strong>Österreich</strong>er<br />

– nach der Anzahl der<br />

Reisen:<br />

� <strong>Österreich</strong> steht<br />

an erster Stelle.<br />

Wo die <strong>Österreich</strong>er Urlaub machen<br />

� Danach kommen Italien,<br />

Deutschland und Kroatien.<br />

Bei Angaben unter 160.000 Reisen liegt der approximative relative<br />

Stichprobenfehler über 20%, diese Daten sind daher mit Vorsicht zu<br />

interpretieren.<br />

Quelle: Quartale Stichprobenerhebungen zum Urlaubs- und Geschäftreiseverkehr, Statistik <strong>Österreich</strong> in Tourismus in Zahlen 2011, S. 51<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 26


Tourismus in <strong>Österreich</strong><br />

EINE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG<br />

© Robert Churchill – iStockphoto.com © Wolfgang Amri – iStockphoto.com<br />

(1) WIRTSCHAFTSFAKTOR.<br />

(2) BESCHÄFTIGUNG.<br />

(3) STANDORTQUALITÄT.<br />

(4) EXPORTARTIKEL & IMAGETRÄGER.<br />

© <strong>Österreich</strong> Werbung/Wolfgang Zajc


Das Urlaubserlebnis als Exportschlager<br />

� <strong>Österreich</strong> hat mit 73,4% einen ausgesprochen hohen Ausländeranteil<br />

bei den Nächtigungen.<br />

� Das ist unsere besondere „Spezialität“ im Vergleich zu den alpinen<br />

Mitbewerbern, die ihrerseits einen geringeren Anteil ausländischer<br />

Gäste aufweisen.<br />

� Urlaub in <strong>Österreich</strong> ist damit ein wichtiger Exportartikel und<br />

Imageträger.<br />

Quelle: Eurostat 2009<br />

Flaggen (6): © Sergey Korotkih – iStockphoto.com<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 28


� Gäste aus Deutschland<br />

sorgen zahlenmäßig für die<br />

meisten Nächtigungen von<br />

Ausländern.<br />

� Daneben sind auch noch die<br />

Niederlande, die Schweiz,<br />

das Vereinigte Königreich,<br />

sowie Italien und Belgien<br />

starke Herkunftsmärkte.<br />

� Die Bedeutung unserer<br />

Gäste aus Osteuropa steigt<br />

in den letzten Jahren stark<br />

an.<br />

Quelle: Statistik Austria in Tourismus in Zahlen 2011, S. 35<br />

Unsere Top-Herkunftsmärkte<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 29


Beachtliche Marktanteile an der<br />

touristischen Wertschöpfung<br />

� Obwohl <strong>Österreich</strong> ein verhältnismäßig kleines Land ist, ist es im<br />

Tourismus de facto eine Großmacht mit beachtlichen Marktanteilen.<br />

Quelle: WTO; <strong>Österreich</strong> Werbung in Tourismus in Zahlen 2011, S. 77<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 30


Exportartikel, Imageträger und Devisenbringer<br />

� <strong>Österreich</strong> weist heute mit mehr als 2.300 Dollar pro Kopf den höchsten<br />

Reisedevisenanteil der bedeutenden europäischen Tourismusländer auf.<br />

� Die Schweiz liegt deutlich dahinter bei rund 1.800 Dollar.<br />

� Unser Land verfügt damit über eine einzigartige Kombination aus<br />

hochentwickelter Industrie, einer gut ausgebauten Dienstleistungsgesellschaft<br />

und einem florierenden Tourismus.<br />

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer, Februar 2011; Bevölkerung EUROSTAT; UN - Bevölkerungsstand für 2009<br />

in Tourismus in Zahlen 2011, S. 79<br />

Flaggen (6): © Sergey Korotkih – iStockphoto.com<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 31


Tourismus und Freizeitwirtschaft in <strong>Österreich</strong><br />

© Andres Rodriguez - Fotolia.com<br />

© <strong>Österreich</strong> Werbung/Popp Hackner<br />

EINE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG<br />

� Zentraler Wirtschaftsfaktor<br />

– 15,1% der Wirtschaftsleistung<br />

� Geringe Importabhängigkeit<br />

– nur 11% der Vorleistungen<br />

und Vorlieferungen im<br />

Beherbergungs- und Gaststättenwesen<br />

kommen aus dem Ausland<br />

� Exportartikel und Imageträger<br />

– 73,4% Ausländeranteil<br />

bei den Nächtigungen<br />

� Wichtiger Arbeitgeber<br />

– jeder fünfte Arbeitsplatz hängt<br />

vom Tourismus ab.<br />

� Standortfaktor – der Tourismus<br />

erhält bzw. schafft Infrastruktur,<br />

Lebens- und Wohnräume.<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 32


© Alle Rechte vorbehalten. Auszugsweiser Nachdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet.<br />

E-Mail: bstf@wko.at<br />

Internet: http://www.dertourismus.at<br />

Medieninhaber: <strong>Wirtschaftskammer</strong> <strong>Österreich</strong>, Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft<br />

Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Rainer Ribing<br />

Kooperationspartner: Management Center Innsbruck (MCI Tourismus)<br />

Herzlichen Dank<br />

für Ihr Interesse!<br />

Tourismus in <strong>Österreich</strong> 33

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