Leitlinien und Perspektiven - Ambulante Hilfe Hamburg eV

STADTE RNE U E RU NG
TN HAMBURG
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Lei tbi I der, Instrumente - Vorschl äge für Al ternati ven
Barbara Kayser
Seit mehr als 20 Jahre ist die Stadterneuerung in Hamburg
ein integrierter Bestandteil der Stadtentwicklung. In den
60er Jahren wurde Stadtentwicklungsplanung nicht mehr ausschl
i eßl i ch al s Wi ederaufbau oder Stadterwei terungspl anung
gesehen. U. a. , aufgrund der vorhandenen Probl eme
schl echte Bausubtanz, Verkehrsprobl eme - rückte d'i e Erneuerung
des Bestandes immer mehri ns Bl i ckf el d. Si e i st
som'it ein Resultat der s'ich abzeichnenden und von Hamburg
negati v bewerteten Auswi rkunEen der Probl eme der Al tbaugebi
ete auf di e Gesamtstadt.
Dementsprechend wurden gesetzliche Grundlagen zur Durchfijhrung
von Stadterneuerungsmaßnahmen auf Bundesebene geschaffen,
z. B. das Städtebauförderungsgesetz, das Modernisierungsgesetz,
das Wohnraumkündigungsschutzgesetz etc.
Auch auf Landesebene wurden Programme zut Stadterneuerung
verabschiedet, z. B. Stadterneuerung in kleinen Schritten
(SikS), das Hamburger Modernisierungs- und instandsetzungsprogramm
etc.
Di e Förderprogramme zur Stadterneuerung I assen si ch auftei I en
in objektbezogene und flächenbezogene Maßnahmen. - Neben den
Maßnahmen zur öffentl'ichen Förderung der Stadterneuerung besteht
weiterhin die Möglichke'i t der fre'i fjnanzierten Moderni
s'i erung, di e ohne i n Anspruchnahme d'i rekter öffentl i cher
Mi ttel i n großem Umfang durchgeführt wurde und wi rd. Si e
hat di e Stadterneuerung 'i n Hamburg entschei dend mi tgeprägt.