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Leitlinien und Perspektiven - Ambulante Hilfe Hamburg eV

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3a<br />

als ob es von der Leistungsfähigke'it der Sozjalarbeit<br />

abhinge, wenn wohnungslose Menschen in einem [^Johnungsmarkt,<br />

der überhaupt kejnen Platz für sie vorsieht,<br />

keine Wohnungen f inden. Die hohe Zahl <strong>und</strong> die obiektiven<br />

Notlagen der in Wohnungs- <strong>und</strong> 0bdachlosigkeit vegetierenden<br />

Menschen sind z. Z. deutlicher denn ie. Auch am gesetzl<br />

i ch vorgeschri ebenen Auftrag der umfassenden Bese'i ti -<br />

gung der Notlagen hat s'i ch nichts geändert.<br />

Die Voraussetzung für die Beseitigung dieser Notlagen <strong>und</strong><br />

die damit ver.b<strong>und</strong>ene Schaffung <strong>und</strong> Garantie eines menschenwürdi<br />

gen Dasei ns für al I e Bi..irgeri nnen <strong>und</strong> Bürger unseres<br />

Landes durch den Staat bildet das im Gr<strong>und</strong>gesetz verankerte<br />

Soz'i alstaatspri nzip. Menschenwürdiges lnlohnen fijr alle Menschen<br />

bedeutet die elementarste Voraussetzung für die tatsächl<br />

i che Gijl ti gkei t di eses Pri nzi ps. Daran werden si ch di e<br />

f lir di e Pol'iti k i n unserem Land Verantwortl i chen messen<br />

I assen müssen. E j ne Del egat'ion di eser Verantwortung - an<br />

wen auch immer - i st ni cht mögf i ch.<br />

Di e Ambul ante Hi l fe <strong>Hamburg</strong> e. V. dankt dem "Arbei tskrei s<br />

Wohnraumversorgung" <strong>und</strong> den Autorinnen <strong>und</strong> Autoren dafür,<br />

daß sie die Herausgeberschaft dieser Veröffentlichung<br />

übernehmen durf te.<br />

Unser besonderer Dank g'i It auch unserer Mitarbeiteri n,<br />

Dori s Schultz, die als letzte - unter dem ijbl'ichen Zeitdruck<br />

- an die Arbeit gehen mußte, um alles in d'i e vom<br />

Leser vorzuf i ndende Schri ftform zu bri ngen.<br />

Für den Herausgeber:<br />

Jürgen Evers<br />

<strong>Hamburg</strong>/im Dezember l9B9

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