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AWA11001 Aum.hle Wohltorf Aktuell 11/0, S.1 - Kurt Viebranz Verlag

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Wer Chef der Feuerwehr ist, war<br />

kürzlich für die Dassendorfer<br />

Feuerwehr eine bedeutsame Frage.<br />

Das ist zwar auch wichtig zu<br />

wissen, aber wichtiger ist es, wie<br />

die Feuerwehraufgaben effektiv<br />

und kostengünstig erledigt werden.<br />

Nun ist aber auch diese organisatorische<br />

Frage geklärt.<br />

Chef der Feuerwehr ist natürlich<br />

der Wehrführer. Unklar war, welche<br />

Befugnisse der Landrat oder<br />

der Bürgermeister gegenüber<br />

dem Wehrführer haben. Auch der<br />

Landrat konnte diese Frage trotz<br />

zahlreicher Gesetze zu diesem<br />

Dienstvorgesetzter<br />

Thema nicht beantworten. Kein<br />

Wunder, denn das Innenministerium<br />

erklärte ihm auf Anfrage,<br />

dass dies an einer »planwidrigen<br />

Gesetzeslücke« liege, die gelegentlich<br />

behoben werden soll.<br />

Wende man das Gesetz aber für<br />

diesen Fall analog an, dann sei<br />

der Bürgermeister und nicht der<br />

Landrat Dienstvorgesetzter des<br />

Feuerwehrchefs. Jetzt herrscht<br />

also Klarheit: Chef der Feuerwehr<br />

ist der Wehrführer und dessen<br />

Dienstvorgesetzter ist der<br />

Bürgermeister. Der Landrat führt<br />

die Rechtsaufsicht.<br />

Die Zukunft der kirchlichen<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

Der Kirchenvorstand der Ev.-<br />

Luth. Kirchengemeinde Brunstorf<br />

lädt Sie ganz herzlich zur<br />

diesjährigen Gemeindeversammlung<br />

ein: am Mittwoch,<br />

26. November (im Gemeindebrief<br />

stand versehentlich<br />

Di., 25.<strong>11</strong>.) möchten wir gerne<br />

in den Dassendorfer Gemeinderäumen<br />

ab 19.30h<br />

mit Ihnen über die Zukunft der<br />

kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit<br />

in unserer Kirchengemeinde<br />

diskutieren. Angesichts<br />

sinkender Einnahmen,<br />

personeller Veränderungen,<br />

wachsender Aufgabenbereiche<br />

der Pastoren und anderer<br />

Verkehrsberuhigung Mü<strong>hle</strong>nweg<br />

Der Verkehr auf dem Mü<strong>hle</strong>nweg<br />

hat in den letzten Jahren immer<br />

mehr zugenommen. Unvernünftige<br />

Raser erschweren die Situation.<br />

Deshalb verlangte nun die<br />

Gemeinde vom Straßenbauamt<br />

Lübeck Maßnahmen, um den<br />

Verkehr auf diesem Straßenabschnitt<br />

zu beruhigen. Gefordert<br />

war ein Bündel von Maßnahmen,<br />

von dem das Überholverbot<br />

kurzfristig umgesetzt wurde.<br />

Es müssten aber noch weitere<br />

Schilder angebracht werden. Die<br />

Anbringung eines Fahrbahnpiktogrammes<br />

mit Hinweis auf die<br />

50 km/h wurde vom Straßenbauamt<br />

abgelehnt. Damit seien keine<br />

guten Erfahrungen gemacht<br />

worden. Es würde nicht beach-<br />

hauptberuflicher Mitarbeiter-<br />

Innen stellt sich die Frage nach<br />

den Möglichkeiten, die eine<br />

kleine Kirchengemeinde in<br />

diesem Bereich hat.<br />

Besteht überhaupt ein Bedarf<br />

an Kinder- und Jugendgruppen?<br />

Und wenn ja, in welcher<br />

Form, mit welchen Inhalten ist<br />

kirchliche Betreuung sinnvoll<br />

und gewünscht, von den Eltern<br />

und den Kindern/ Jugendlichen?<br />

Ein spannendes Thema,<br />

zu dem wir viele Interessierte<br />

in unseren Gemeinderäumen<br />

erwarten.<br />

Susanne Nowacki,<br />

Kirchenvorsteherin<br />

tet. Eine Fußgängerampel zwischen<br />

Hasenwinkel und Müssenweg<br />

wurde abgelehnt. Die äußerst<br />

geringe Zahl von Fußgängern<br />

(max. 17/Stunde) rechtfertigt<br />

eine solche Maßnahme<br />

nicht. Am Ortseingang soll ein<br />

sogenanntes Baumtor gepflanzt<br />

werden, das nach Erfahrungen<br />

des Straßenbauamtes gute Wirkungen<br />

haben soll. Die Gemeinde<br />

hat dem Straßenbauamt angeboten,<br />

eventuell einen Teil der<br />

Kosten für eine Straßenverschwenkung<br />

an gleicher Stelle<br />

zu tragen. Vielleicht fördert das<br />

die Bereitschaft, von den knappen<br />

Straßenbaumitteln auch etwas<br />

nach Dassendorf fließen zu<br />

lassen.

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