Untitled - MG Sonnenberg Törbel
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Titelblart 3. BMt in <strong>Törbel</strong>2001<br />
<strong>MG</strong> (Harmonie), Stalden<br />
<strong>MG</strong> (AIpengruss,', Embd<br />
<strong>MG</strong> (Edelweiss4 St. Niklaus<br />
TPV (Frohsinn,', <strong>Törbel</strong><br />
Herrgottsgrenadiere Iötbel<br />
0ie fahnendelegationen des BMV<br />
Wie bereits am äusserst erfolgreichen oMf 1996<br />
besammelten wir uns auch diesmal auf dem park.<br />
platz auf der (tura) zu Begrüssungsansprachen,<br />
fahnenübergabe und Gesamkpiel. Der Festumzug<br />
startete beim (Grossen Stock)). Einen bösen Strei[h<br />
spielte diesmal das wetter, indem es an beiden<br />
Iagen zeitweise in Strömen regnete. Das tat der<br />
testlaune der vielen Musikantinnen und Musi-<br />
kanten und auch der testbesu(her keinen Abbruch.<br />
Namentli(h die Kaflee- und die Weinstube in der<br />
MZH trugen vielzu einer gehobenen Feststimmung<br />
bei, dies ni(ht zuletzt deshalb, weiljedermann im<br />
testzelt oder in der MzH blieb.<br />
Grossartig fiel die finanzielle UnterstüUun9 der öf-<br />
fentlichen Hand und von Privaten für die Anschaffung<br />
der neuen Uniformen und sonstige GönneF<br />
beiträge aus. Entsprechend hoch konnte für beide<br />
Anlässe (Uniformierung und 8MF) ein erfreulicher<br />
Einnahmenübersrhuss von über tr. 152 000.- ver<br />
bucht werden.<br />
Als verbandsfähnrich amtete für ein.lahr philipp<br />
Kalbermatten.<br />
oas 60. oberwalliier ti,tusikfert in Iööel 1996<br />
Schon 1983 hätte die <strong>MG</strong>S das kleine 0berwalliser<br />
Musikfest durchführen können. Aber an der 6V von<br />
1981 sahen alle Musikanten ein, dass dies für unser<br />
oorf zu jenem Zeitpunkt inrolge der fehlenden Infrastruktur<br />
eine reine UtoDie war. Wir w0llten von<br />
einer solchen (Ehre) ni(hts wissen und lehnten ein<br />
oberwalliser Musikfest in unseren Gemörkungen<br />
anfänglich kategorisrh ab. Der Vorstand des OMV<br />
ermunterle uns jedoch, keinen (ewigen) verzicht<br />
zu erklären, sondern jevi/eils um eine verschiebung<br />
zu bitten, bis die Vorausselzungen dafür einigermasJen<br />
erfüllt sind. Diesen Rats(hlag haben wir<br />
denn auch befolgt und nicht bereut. Anlässlich einer<br />
ausserordentlichen 6v v0m 14. tebruar 1994 rangen<br />
wir uns grossmehrheitlich durch, zur Organisation<br />
des testes von 1996 endlich Ja zu sagen.<br />
Ein siebenköpfiges 0K machte si(h sogleich an<br />
die Arbeit und versuchte in 20 Sitzungen, das optimum<br />
in jeder Beziehung herauszuholen. ts galt,<br />
f0r 25 Musikgeselhchaften und den Tpv (trohsinn)<br />
ein angenehmes und unvergessliches test auf die<br />
Seine zu stellen. oie i,lusikanten/innen und ein<br />
grosser Teil der B€völkerung standen in der woche<br />
vom 2.-9. jüni fast im DauereinJatz: OMt in Mörel<br />
- Aufstellen und Herrichlung des Festzeltes für 2000<br />
Personen - Fronleichnam (der Gottesdienst fand im<br />
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