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Untitled - MG Sonnenberg Törbel

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Müsikvereine beteiliqten. Eeim Abschiednehmen<br />

stand für alle fest: Wif sehen uns wieder! In ihrer<br />

Festsrhrift (50 Jahre <strong>MG</strong> Härkingen 1996) sthreiben<br />

die verantworlli(hen: (Mit dem l]\ialliser Patenverein<br />

v0n <strong>Törbel</strong> ... hat si(h eine angenehme Freundschaft<br />

entwi(kelt. wir gehen gerne gelegentlich hin und<br />

freuen uns, (Törbier) bei uns zu haben.)<br />

oer Gegenbesu(h der Härkinger in <strong>Törbel</strong> erl0lgte<br />

an 28./29. luni 1980, Auch hier in <strong>Törbel</strong> bezogen<br />

die treunde aus Härkingen bei Musikanten ihr<br />

Narhtquartier. lm Kirchensaalbot die M6 Härkingen<br />

ein vorzügliches Konzert und au(h den Gottesdienst<br />

am Sonntag gestaltete sie mit. Der Ratlett€schmaus<br />

auf der Moosalpe fiel dem schlechten Wetter zum<br />

opfer, einzig lür einen schnapskalfee dort oben<br />

reichte es als Abs(hluss des fröhli(hen treund-<br />

srhaflsbesuches noch.<br />

tahrten ins Blaue<br />

tine Reise muss ni(ht immer mit verpfli(htungen<br />

in Unif0rm und mit Instrumenten erfolgen. Deshalb<br />

brarhen wir am 15. August 1981 mit Ausnahme<br />

von vier Musikanten zu einer tahrt ins Blaue auf.<br />

sie brachte uns schliesdi(h über den simpl0n nath<br />

Melide in den Swiss Miniatur-Park. tine schiffsrundlahrt<br />

auf dem luganersee sotgte für ausgelassene<br />

stimmung. Die Heimkehr erfolgte über den Nufenenpass,<br />

unterwegs unterbtochen dutch den ei'<br />

nen oder anderen Zwis(henhalt. Die Kosten für Rei-<br />

se und Mittagessen gingen zu tasten des vereins.<br />

sch0n am 8. August 1982 ellolgte eine tinladung an<br />

den verein für eine weitere tahrt ins Blaue. Unsere<br />

zweite Fahnengotta Emma Schaller erwies sich als<br />

äusserst grosszügige spenderin dieses Ausfluges,<br />

den Heinrich Kalbermatten bestens organisiert hatte.<br />

Diesmal ging es ins Unterwallis bis ans Rh0neknie.<br />

Das ausgezei(hnete Miltagessen nahmen wit<br />

oberhalb lilartinath bei unserem Mitbürgel 0tt0<br />

Kalbermatten ein. Def Tag trug viel zuf Pflege der<br />

Kameradsrhalt untel den t'itilgliedern bei.<br />

30<br />

Eetuch in (ländle, 1981<br />

0 ie M usi kge se llsch al t ( 5 0 n ne n b e rg, e ntschl o s s si ch<br />

l,nlang des Jahres lür einen 3+ägigen Ausllug, und<br />

Nar na(h f esen in Fürstentun Liechtenstein.<br />

An 27. April wat es soweit. Eine ca. ||'köpfige Rei'<br />

sesöar stieg nittags in den Reisebus. wi fuhren<br />

das Gons hinauf, und in 1bewald wude verladen.<br />

Bes1nders eindrückliü aul der Hinfahlt sthien uns<br />

d i e sch ö lle n e nt ch I ucht.<br />

Nach 5h stunden Reisezeit war nanch einer [roh<br />

Iriesen zu erblicken. ln ftiesen angek|nmen, naF<br />

schierten wh zu den lönen de( (Hamonie, liesen<br />

ins Dorl ein. Ansüliessend wurde jedel Musikant<br />

seinen Gastgeben zugewiesen.<br />

An Abend wurde ein wähtschaftes Nathtessen lül<br />

beide Musikvereine sowie fü den Geneindent von<br />

ftiesen aufgetragen. 1lfe ert wude dieses llenu<br />

von det Geneinde lriesen. Dabei wurde das Pr,'<br />

gramn fü den folgenden lag lestgelegt. Es ent'<br />

standen lröhliche Iischrunden, und wir knüpften<br />

die ersten Kontakte. Schon an etsten Abend ver<br />

nochten es die einen bereits, bis in die lühen M,r<br />

ge n st u n de n a u szu h a lte n.<br />

An sanstag begüssten sich die ftiesner und die lör<br />

bier hereitswie alte Frcunde.ln zwei Gruppen aufge'<br />

teilt, dulten wir die gesante fennisanlage besithtigen,<br />

wo uns freundlkh ein Apdrc setviert wurde. Die<br />

eine GruDoe warf noth einen Elick in die ställe des<br />

Gattnetschholes. Die (löftierviehhaltet, staunten<br />

ob den spitzenleßtungen dieses Eettiebes.<br />

Die kleine j{har unseu Jungnusikanten elfreute<br />

sich in kühlen Nass des tollen Hallenbades. An<br />

diesen fage nahnen wh das Mittagessen in Hotel<br />

Meierhol ein. Hier wuden wir über lriesen selbel<br />

inflmiert: Über Einwohnenahl, ve*ehr, louisnus<br />

usw.<br />

An Nachnittag besichtigten wfu unter kundigel<br />

Führung das ienäldenuseun von vaduz. ,ann<br />

blieb uns viel zeit, um die Hauptstadt des FI ken'<br />

nen lu lenen. Es herßchte reget verkehr in diesem<br />

schnucken kleinen städtchen. Eeeindruckend wal

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