Neu: 46 und 55 Zoll LED- LCD-TV - Ce&Trade Digitalmarkt

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09/11 14 Lumix FZ200, FZ62 und SZ5 Bridge-Kameras und Ultra-Kompakte Lumix FZ200 – Nachfolgerin der FZ150. Ihr Zoomobjektiv 25 bis 600 mm zeichnet sich durch eine konstante Lichtstärke von 1:2,8 über den gesamten Brennweitenbereich aus. Auflösung 12,1 Megapixel. VK etwa 600 Euro. Lumix FZ62 – Nachfolgerin des erfolgreichen Bridgemodells FZ48 mit 24x-Zoom Leica DC Vario-Elmarit 2,8-5,2/25-600mm. Auflösung 16 Megapixel. VK etwa 370 Euro. Bestens verbunden – die SZ5 lässt sich kabellos mit dem Smartphone verbinden, ohne Wi-Fi-Hotspot in der Nähe. Über das passende App funktioniert das Smartphone dann als Display und als Fernbedienung fürs Zoomen und Auslösen der SZ5. VK etwa 220 Euro. Mit der Lumix DMC-FZ200 stellt Panasonic eine Bridge-Superzoom- Kamera vor, deren 24x-Zoom sich als erstes Objektiv in einer Kompaktkamera überhaupt durch eine durchgehend hohe Lichtstärke von f/2,8 über den gesamten Brennweitenbereich vom 25-mm- Weitwinkel bis 600-mm-Super-Tele auszeichnet. Das bedeutet: Egal mit welcher Brennweite fotografiert wird, die Lichtstärke 1:2,8 steht immer zur Verfügung, sobald sie benötigt wird. Der optische Bildstabilisator Power-OIS wurde den Anforderungen des großen Zoombereichs entsprechend noch weiter verbessert und unterdrückt im Aktiv-Modus auch bei Videoaufnahmen wirkungsvoll verwackelte Bilder. Die Auflösung des neuen elektronischen Live-View-Suchers in der FZ200 ist mit 1,3 Millionen Bildpunkten äquivalent sechsmal höher als noch in der FZ150. Für die kreative Bildgestaltung kann der FZ200-Nutzer zwischen zahlreichen manuellen Einstellmöglichkeiten und intelligenten Automatikfunktionen bis hin zu Kreativ-Modi und Bildstilen wählen. Dank ihrer manuellen Kontroll- und Einstellmöglichkeiten ist die DMC- FZ200 sehr flexibel. Der seitliche Zoomhebel links am Objektivtubus wurde in Positionierung und Fokussierweg ergonomisch verbessert. Er lässt sich während der Videoaufnahmen auch zum Fokussieren nutzen. Drei Funktionstasten kann der Nutzer jetzt mit häufig verwendeten Menüeinstellungen individuell für den direkten Zugriff belegen. FZ62 löst FZ42 ab: Die ebenfalls neu vorgestellte Lumix FZ62 tritt die Nachfolge der FZ48 an. Das hier verbaute Zoomobjektiv ist bezüglich Brennweite (25 bis 600 mm) identisch mit dem aus der FZ200 – bis auf einen wesentlichen Unterschied: Anders als beim Schwestermodell ist die Lichtstärke variabel – je nach Lichtverhältnissen und Brennweiteneinstellung verändert sich die Blende zwischen 2,8 und 5,2. Das ist weniger aufwendig als bei der FZ200. Und das macht sich auch im Preis bemerkbar: Die FZ62 ist für rund 370 Euro zu haben, die FZ200 für etwa 600 Euro. Was bietet die kostspieligere FZ neben ihrer konstanten 2,8-Lichtstärke sonst noch für die recht stattliche Preisdifferenz? Für Video-Nutzer interessant ist die progressive HD-Aufzeichnung für eine noch bessere Wiedergabe schneller Bewegungen und feiner Details. Foto-Anwender freuen sich über die Speichermöglichkeit im RAW- und RAW+JPG-Format, die FZ62 bietet lediglich JPG. Was die Belichtungszeiten angeht, stehen bei der FZ62 die Werte 1/2.000 bis 4 Sekunden, bei der FZ200 die Werte 1/4.000 bis 60 Sekunden zur Verfügung – wichtig, wenn Nachtaufnahmen geplant sind. Zu den Feinheiten gehört auch der bessere elektronische Sucher der FZ200, er löst mit 1,3 Mio. Pixeln auf, die FZ62 kommt auf eine Sucherauflösung von rund 200.000 Bildpunkten. Außerdem kann die FZ200 bezüglich diverser Kontroll- und Einstellmöglichkeiten, Serienbilder-Frequenz, Blitzhelligkeit und separatem Mikrofonanschluss punkten. Allerdings machen all die kleinen und größeren Detailverbesserungen die FZ200 auch schwerer: Sie bringt einschließlich Akku und SD-Karte rund 590 Gramm auf die Waage, die FZ62 kommt auf knapp 490 Gramm. Lumix SZ5 – 14 Megapixel-CCD- Sensor, Leica DC Vario Elmar 3,1- 5,9/25-250 mm; Top-Highlight: integriertes Wi-Fi-Modul für LifeView, Fernauslösung und Übertragung in soziale Netzwerke per Smartphone, kabellose Wiedergabe auf den TV. WLAN-Kompakte: Die Lumix SZ5 ist mit einem 14-Megapixel-CCD-Sensor und dem superkompakten Leica DC Vario- Elmar 25-250-mm-10x-Zoom mit Bildstabilisator ausgestattet. Die Intelligente Automatik sorgt mit dem gewohnten Komfort und motivgerechten Aufnahmeeinstellungen für problemlos gelungene Bilder. Benutzer können die Kamera direkt kabellos mit ihrem Smartphone verbinden, ohne auf einen Wi-Fi-Hotspot angewiesen zu sein. Darüber hinaus kann das mit einer entsprechenden App ausgestattete Smartphone als kabelloses Display und als Fernbedienung fürs Zoomen, Fokussieren und Auslösen genutzt werden. Foto- und Video-Dateien werden in Originalgröße automatisch über WLAN-Router an andere Geräte wie etwa einen PC zur Speicherung geschickt, während der Akku geladen wird. Lumix SZ5-Benutzer haben auch die Möglichkeit, Bilder in ihrem persönlichen Ordner beim Panasonic Lumix Cloud-Service-Club zu speichern, um sie von da aus in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. Die Bilder aus der SZ5 können ebenfalls per Wi-Fi kabellos auf DNLA-kompatiblen Panasonic Viera-HDTV-Geräten präsentiert werden.
Lumix G5 und LX7 Neue Modelle, neuer Name Höhere Auflösung und schnellere Reaktion durch optimierte interne Signalverarbeitung kennzeichnen die neue, kompakte Allround-Systemkamera Lumix G5 mit integriertem, hochauflösendem Live-View-Sucher und beweglichem Touch-LCD-Monitor. Das blitzschnelle Highspeed- Kontrast-AF-System erlaubt jetzt Serienbelichtung mit maximal 6 B/s bei voller Auflösung. Schön nicht nur für Hochzeitsfotografen während der Trauung: Eine neue „Silent-Shutter“- Funktion macht nahezu geräuschloses Auslösen möglich. Der digitale Live-MOS-Sensor mit 16-Megapixel- Auflösung und der weiter entwickelte Venus-Engine-Bildprozessor sind gut für Empfindlichkeiten bis ISO 12.800 sowie Full-HD-Videos 1.920 x 1.080i im Progressiv-Modus 50p mit Stereoton im AVCHD-Format. Das äußere Design wurde in zahlreichen Details wie Bedienungselementen, Griffigkeit und Gehäuseober- Schwenk-Display – der Augensensor am Okular schaltet zwischen Sucher- und Monitorbild um. Er sorgt auch dafür, dass beim Blick in den Sucher direkt der Autofokus aktiviert wird. Der berührungssensitive 7,5 cm große LCD-Monitor bietet mit 920.000 Bildpunkten gegenüber der G3 die doppelte Auflösung. Der LCD-Monitor kann seitlich um 180° ausgeklappt und 270° um seine horizontale Achse gedreht werden. flächen noch bedienungsfreundlicher gestaltet. Der elektronische LiveView- Sucher mit 1,44 Millionen äquivalenten Bildpunkten und mit einer ungewöhnlich komfortablen Vergrößerung von effektiv 0,7x zeigt alle bildwichtigen Details bis hin zu Farbe und Weißabgleich in Echtzeit. Ein elektronischer Horizont erleichtert in Su- Ralf Hansen, Panasonic General Manager Communication: „Mit der G5 führt Panasonic einen neuen Begriff für seine Wechselobjektiv-Kameras ein: DSLM wird ab sofort für Digital Single Lens Mirrorless stehen. Mit ihren innovativen Bildgestaltungsmöglichkeiten, gepaart mit einfacher Bedienung und komfortablem Handling, haben DSLM-Modelle vergleichbare DSLR- Kameras nicht nur technologisch überholt.“ cher- und Monitorbild die Kameraausrichtung. Bei den Kreativ-Modi stehen in der G5 jetzt 14 vorprogrammierte Digital-Effekte zur Wahl. Ein Motiv- Guide hilft alternativ zum anpassungsfähigen iA-Modus mit automatischer Motivprogramm-Wahl. Neu ist die Möglichkeit, den Touchscreen als Touchpad zur AF- Positionierung zu nutzen, während man gleichzeitig mit dem Auge durch den elektronischen Sucher schaut. Die Touch-Funktion macht auch das Betrachten der aufgenommenen Bilder komfortabler und intuitiver. Ein einzelnes Foto kann durch Antippen seines Miniaturbildes ausgewählt werden. Mit einer einfachen Fingerbewegung lässt sich in den gespeicherten Fotos wie in einem Album blättern. Ein neuer Funktionshebel neben dem Auslöser ermöglicht die direkte Wahl der Einstellungen von Zoom, Belichtungszeit oder Blende. Bei der Bildwiedergabe dient dieser Hebel dem Vergrößern der Bilder, im Menü zum Seitenwechsel. In Kombination mit dem Drehrad und der Tastenwippe auf der Rückseite der G5 lassen sich alle wichtigen Aufnahmeeinstellungen einfach und intuitiv vornehmen. Lumix G5 – der ergonomisch profilierte Griff ist in das kompakte Profil der G5 integriert und gewährt noch besseren Halt. Dank seiner Materialqualität fasst er sich besonders angenehm an. Bei der Frontplatte sorgt Aluminium für gute Formstabilität bei geringem Gewicht. Lumix G5 im Standardzoom-Kit mit 3,5-5,6/14-42 mm etwa 750 Euro. LX7 – auf Wunsch manuell: Mit der neuen Lumix LX7 präsentiert Panasonic das aktuelle Modell seiner besonders von ambitionierten Fotografen geschätzten Lumix LX-Reihe. Das neu konstruierte Leica 3,8x-Zoom bietet nicht nur bei 24 mm Weitwinkel eine extrem hohe Lichtstärke von f/1,4, sondern markiert bei 90-mm-Telebrennweite derzeit mit f/2,3 den Spitzenwert bei Kompaktkameras. Blende 1,4 bedeutet vier Mal mehr Licht auf dem Sensor als es bei f/2,8 der Fall ist. Die 24-mm-Weitwinkelbrennweite bringt vielfältige Einsatzmöglichkeiten, vor allem in der Landschafts-, Architektur-, Reise- und Reportage-Fotografie. Ihr erfasstes Bildfeld ist mehr als doppelt so groß wie bei einer 35mm-Brennweite und fast 1,4x größer als mit 28 mm. Für die weiter verbesserte Bildqualität sorgt in der LX7 jetzt ein 1/1,7“ großer Hochempfindlichkeits-MOS- Bildsensor mit 10-Megapixel- Auflösung. Er zeichnet sich gegenüber dem CCD-Sensor der Vorgängermodelle durch höhere Empfindlichkeit, mehr Dynamik und verbesserte Farbsättigung aus. Zusammen mit der hohen Lichtstärke von f/1,4 soll die LX7 so eine hervorragende Bildqualität selbst bei schlechten Lichtverhältnissen gewährleisten. Auch die Bedienung der LX7 wurde verbessert. Der 7,5cm/3,0-Zoll große LCD- Monitor bietet mit 920.000 Bildpunkten die doppelte Auflösung und bleibt auch unter kritischen Umständen gut erkennbar. Der Blitzschuh ermöglicht zudem den Anschluss von optionalem Zubehör wie dem klappbaren Live- View-Sucher mit 1,4 Mio. Bildpunkten. Eine elektronische Wasserwaage für Neigung und Drehung erleichtert die exakte Kameraausrichtung. www.panasonic.de Lumix LX7 – der neue Blendenring links am Objektiv und ein integrierter ND-Filter im Strahlengang erleichtern die Belichtungskontrolle. Ein neuer Hebel an der Kamerarückseite regelt den ND-Filter beziehungsweise die manuelle Fokussierung. Der ND-Filter ermöglicht es, durch die Reduzierung des einfallenden Lichtes um 3 EV-Stufen auch in helleren Umgebungen mit größeren Blendenöffnungen oder längeren Belichtungszeiten zu fotografieren. Kamera-VK etwa 530 Euro. 08/12 15
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