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18EifelEin wichtiges Signal fürden Tourismus in der RegionEröffnung des Ferienparks Eifeler Tor mit VolksfestcharakterHeimbach.Der Andrang bei der feierlichen Eröffnung des Ferienparks LandalEifeler Tor in Heimbach war groß. Hunderte neugierige Gäste,Besucher und Prominenz des öffentlichen Lebens, verschafften sicheinen ersten Eindruck des neu entstanden Heimbacher „Stadtteils“,der neben den 96 Ferienhäusern und 74 Wohnungen, vor allem mit seiner für dieÖffentlichkeit zugänglichen Promenade mit Nationalpark-Infopunkt, Restaurants,Geschäften, Bars und einer Kinderspielstätte glänzte.Mit der Realisation des Ferienparks Landal Eifeler Tor gelang den Verantwortlichengerade vor dem Hintergrund der Finanzkrise ein besonders wichtiges Signal für dieTourismusbranche in der Region. So stand Heimbachs Bürgermeister Bert Züll dieFreude ins Gesicht geschrieben, als er die lange Schlange der Ehrengäste begrüßte.„In meiner fast 10- jährigen Tätigkeit als Bürgermeister stand ich oft am Rednerpult,habe begrüßt und großartige Projekte für die Stadt Heimbach vorgestellt. Aberdieses Projekt übertrifft alles Bisherige. Ich bin stolz und glücklich, Sie zur offiziellenEröffnung des Resort Eifeler Tor begrüßen zu dürfen.“ Und die Liste der Ehrengästewar lang: neben den Vertretern der Investoren und Betreibern des Resorts, begrüßteBert Züll von der Firma Dormio die Direktoren Don van Schaik, Pim Bosman, Roelde Boer und Serge van der Heijden, von der Firma Ten Brinke Albert Ten Brinke undJohn Hagemeijer sowie von Landal GreenParks Direktor Jeroen Mol. Aus der Politikgratulierten Landrat Wolfgang Spelthahn, die Bundes- und Landtagsabgeordnetenaus dem Kreis Düren Oliver Krischer, Dietmar Nietan, Rolf Seel und Josef Wirtz. AusHürtgenwald und Nideggen zeigten die Bürgermeister/innen Axel Buch und MargitGöckemeyer Solidarität. „In 12 Tagen ist es genau 4 Jahre her, dass wir mit demFeriendorf angefangen haben“, so Direktor Don van Schaik. „In dieser Zeit habenwir den Sinn des deutschen Ausdrucks Ausdauer erfahren. Aber auch den Sinnder Wörter Geduld und Vertrauen. Oft wurden wir gefragt, warum denn solch’ einProjekt in der Eifel?“ Das beantwortete Feriendorf-Leiter Serge van der Heijdengerne in seinem Grußwort: „Die einmalige Natur, das große Wasserangebot, dieFreundlichkeit der Eifeler und die Nähe zu den Ballungsgebieten NRWs, Belgiensund der Niederlanden sind optimale Voraussetzungen. Wir sind uns sicher, dass wirmit den Qualitätsunterkünften und den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten auch jungeUrlauber interessieren.“ Landrat Spelthahn wähnt das Feriendorf in der ChampionsLeague des deutschen Tourismus. „Mein besonderer Dank gilt auch besonders denHeimbacher Kommunalpolitikern, die die historische Chance erkannt und umgesetzthat. Es ist ein Vorzeigeprojekt, das Mut macht, auch in schwierigen Zeiten in die Eifelzu investieren.“So schien eine Überraschung aus der Hand von Bürgermeister Bert Züll dennauch nur folgerichtig: unter großem Applaus ernannte er Serge van der Heijdenzum Bürgermeister des neu erbauten Heimbacher Stadtteils und überreichteihm symbolisch den Stadtschlüssel. Auch das Geheimnis des neuen offi ziellenRestaurants wurde gelüftet. Gleich drei Bewerber schlugen den Namen vor,für die sich die Jury am Ende entschied. „Casa Ruscello“ (Heimbach) wird dasitalienische Restaurant im Feriendorf tragen. Über den Gewinner entschieddas Los. So darf der Glückspilz nun ein ganzes Wochenende lang für zweiPersonen im Eifeler Tor - inklusive eines Dinners - wohnen und alle Vorzügeselbst ausprobieren. Die beiden anderen Namensfi nder gingen auch nicht leeraus. Sie dürfen jeder mit Partner/in ein Dinner im Restaurant genießen.

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