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Die Wiege im Labor Einstieg für Aussteiger

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Nie mehr Angst vorm Arzt: Studierende behandeln Kuscheltiere.123 4Au weh! Der Plüschbär ist krank. Zum Glück gibt es die Teddyklinik! EndeMai war es wieder einmal so weit: Marburger Studierende der Humanmedizin,Pharmazie und Zahnmedizin nahmen sich der kuscheligen Lieblingevor dem Zentralen Hörsaalgebäude der Philipps-Universität an.1 David ist mit Teddy in die Klinik gekommen. „Teddy ist heute morgenaus dem Bett gefallen. Er hat ein blutiges Bein. Ich glaube, das ist gebrochen“,erzählt er 2 seiner Ärztin. Dr. Lioba n<strong>im</strong>mt ihn mit ins Untersuchungsz<strong>im</strong>mer.Gemeinsam hören sie Teddys Herz ab 3 und untersuchenseine Augen 4 . Schließlich schicken sie den kranken Bärenzum Röntgen. Auf den Bildern sieht man deutlich 5 : Knochenbruch.<strong>Die</strong> Diagnose steht, die Behandlung ist klar. Dr. Lioba schreibt dasRezept 6 . Sie verordnet Teddy einen Gipsverband und einen Eisbeutel.Und vor allem: Kuscheltherapie. Auch be<strong>im</strong> Verbandanlegendarf David helfen 7 . Ganz vorsichtig arbeiten beide, damit sie Teddynicht weh tun. Zum Schluss steht noch ein Besuch in der Apothekean 8 . Da gibt es den Eisbeutel und natürlich auch manches, dasDavid und Teddy den aufregenden Tag ein wenig versüßt.>> Text und Bilder Katja John546

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